DE69800116T2 - Verfahren zur Leistungsteuerung in einem drahtlosen Netzwerk zur Kommunikation einer Vielzahl von Informationsklassen - Google Patents

Verfahren zur Leistungsteuerung in einem drahtlosen Netzwerk zur Kommunikation einer Vielzahl von Informationsklassen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten in einem drahtlosen Netz.
  • In drahtlosen Kommunikationsnetzen, wie zum Beispiel herkömmlichen zellularen Systemen, sind mehrere Basisstationen, die über ein bestimmtes geographisches Gebiet verteilt sind, an eine Hauptsteuerung angekoppelt, die als Mobilfernsprechvermittlungsstelle (MTSO - mobile telephone switching office) bezeichnet wird. Die MTSO steuert die Basisstationen und liefert eine Schnittstellenverbindung mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN). Die Basisstationen verfügen über zusammen angeordnete Sender und Empfänger und stellen drahtlosen Endgeräten wie zum Beispiel Zellularfernsprechern, die sich in jeweiligen, als Zellen bezeichneten geographischen Gebieten befinden, drahtlose Strecken bereit.
  • Bei herkömmlichen drahtlosen Systemen, die frequenzmodulierte Kommunikationskanäle verwenden, verwendet jede herkömmliche Basisstation im voraus zugewiesene Kanalmengen zur Kommunikation mit Mobileinheiten in einem durch die Basisstation abgedeckten Versorgungsgebiet. Jede Kanalmenge enthält in der Regel ein Paar Trägerfrequenzen, wobei jede Trägerfrequenz jeweils für die Aufwärtsstrecken- oder Abwärtsstreckenkommunikation mit einem drahtlosen Endgerät verwendet wird. Benachbarte Basisstationen verwenden verschiedene Kanalmengen zur Vermeidung von Störungen auf demselben Kanal oder angrenzenden Kanälen. Störungen zwischen Übermittlungen aus verschiedenen drahtlosen Endgeräten, die auf denselben Aufwärtsstreckenkanälen wirken, werden auf akzeptablen Werten gehalten, indem jeder Zelle in dem Netz gestattet wird, nur eine Teilmenge der dem zellularen Netz verfügbaren Kanäle zu verwenden, wobei geographisch angrenzende Zellen keine Kanäle gemeinsam haben. Kanäle werden von Basisstationen, die weit genug auseinander liegen, wiederver wendet, so daß etwaige Störungen unter akzeptablen Werten liegen.
  • Die Herstellung und Aufrechterhaltung größerer Zahlen von Verbindungen über ein drahtloses Netz ist ein andauerndes Ziel für Anbieter von drahtlosen Kommunikationsdiensten. Dementsprechend besteht ein Bedarf, die Verbindungen zu steigern, die eine Basisstation gleichzeitig aufrechterhalten kann. Dennoch begrenzen herkömmliche Kanalwiederverwendungsverfahren die verwendbare Anzahl von Kanälen für jede Zelle drastisch, wenn akzeptable Werte der Störung aufrechterhalten werden. Digitale drahtlose Kommunikationsverfahren, darunter Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) und Mehrfachzugriff im Codemultiplex (CDMA), wie zum Beispiel die durch die Telecommunication Industry Association Intermin Standards 136 bzw. 95 definierten, werden zur Zeit zur Steigerung der Basisstationskapazität implementiert. Bei TDMA- und CDMA-Kommunikationsverfahren basiert die Qualität des Dienstes bei der Bereitstellung der Kommunikationsstrecke auf dem Verhältnis des Leistungspegels eines gewünschten Kommunikationssignals, der in einer Basisstation empfangen wird, zu dem Leistungspegel aller anderen empfangenen Signale in dieser Basisstation. Ein solches Verhältnis wird als Signal/Rausch-Verhältnis (S/N) oder Träger/Störungs- Verhältnis (C/I) bezeichnet.
  • Wenn ein durch ein drahtloses Endgerät gesendetes Signal durch eine Basisstation mit einem Leistungspegel empfangen wird, der in bezug auf empfangene Störungen zu niedrig ist, dann resultiert eine verschlechterte Kommunikationsqualität. Wenn ein gesendetes Signal dagegen in bezug auf die notwendige Leistung, damit die Basisstation dieses Signal empfängt, auf eine zu hohe Leistung eingestellt ist, dann trägt eine solche Sendung mit hoher Leistung zu stärkeren Störungen anderer Signale bei, die von dieser Basisstation und von benachbarten Basisstationen empfangen werden. Diese verstärkten Störungen können die Kommunikationsqualität für andere Kommunikations signale verschlechtern und die Verbindungskapazität der Basisstationen eingrenzen. Somit bestand ein Ziel darin, die Sendeleistung drahtloser Endgeräte zu steuern, um ein Signal zu erzeugen, das in einer Basisstation mit einem C/I-Verhältnis empfangen wird, das eine gewünschte Qualität des Dienstes erfüllt, während die beabsichtigte Zielbasisstation und ihre benachbarten Basisstationen nur wünschenswert wenig gestört werden. Solche verringerten Störungen ermöglichen die Verwendung einer größeren Zahl von Kanälen durch die Basisstationen, wodurch die Verbindungskapazität vergrößert wird.
  • Herkömmliche Leistungssteuerungsverfahren stellen in der Regel die Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten auf der Grundlage einer Bestimmung des Mittelwerts oder Durchschnitts des Störungspegels in jeder Basisstation. Beispiele solcher Leistungssteuerungsverfahren findet man in J. Zander, "Distributed Cochannel Interference Control in Cellular Radio Systems", IEEE Trans. Vehic. Tech., Bd. 41(3), Seiten 305-311 (August 1992); G. J. Foschini et al., "A Simple Distributed Autonomous Power Control Algorithm and Its Convergence", IEEE Trans. Vehic. Tech., Bd. 42(4), Seiten 641-646 (November 1993) und A. J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communication, Kapitel 4.7, Seiten 113-119 (Addison-Wesley, 1995), S. V. Hanly, "An Algorithm for Combined Cell-Site Selection and Power Control to Maximize Cellular Spread Spectrum Capacity", IEEE J. Selected Areas in Comm., Bd. 13, Nr. 7, Seiten 1332-1340 (September 1995); und R. D. Yates, "A Framework for Uplink Power Control in Cellular Radio Systems", IEEE J. Selected Areas in Comm., Bd. 13, Nr. 7, Seiten 1341-1347 (September 1995). Die Verwendung des einfachen Mittelwerts der empfangenen Störungen bei der Bestimmung der Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten erzeugt häufig jedoch einen Leistungspegel, der höher als notwendig ist, wodurch höhere Störungspegel für die Basisstationen als notwendig verursacht werden. Als Folge ist die Verbindungskapazität in solchen Systemen weiterhin zu stark begrenzt.
  • Bestimmte drahtlose Systeme sind außerdem in der Lage, gleichzeitig vielfältige verschiedene Klassen von Informationen zu übermitteln, wie zum Beispiel Signale, die Sprache, Audio, Video und Daten zwischen Basisstationen und drahtlosen Endgeräten darstellen. Diese Systeme sind vorteilhafterweise verwendbar mit bestimmten verdrahteten Netzen wie zum Beispiel dem Internet oder Breitband-ISDN (B-ISDN). Herkömmliche B- ISDN-Netze verwenden Paketvermittlung im asynchronen Transfermodus für die zuverlässige, schnelle Übertragung der verschiedenen Informationsklassen zwischen Kommunikationsgeräten. L. C. Yun und D. G. Messerschmitt, "Variable Quality of Service in CDMA Systems by Statistical Power Control", IEEE Int'l Conf. an Comm. ICC '95 Seattle, Seiten 713-719 (Juni 1995) beschreibt ein drahtloses CDMA-System, das eine Steuerung der Leistung drahtloser Endgeräte auf der Grundlage der konkreten, zu übertragenden Informationsklasse verwendet, um die Verbindungskapazität zu steigern. Dieses CDMA-System steuert die Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten auf der Grundlage eines Soll-S/N, das durch die Basisstation empfangen wird, die eine Qualität des Dienstes erfüllt, deren man sich Kunden gegenüber zur Kommunikation dieser konkreten Informationsklasse verpflichtet hat.
  • Durch dieses CDMA-System wird die drahtlose Streckenkapazität jedoch unerwünscht begrenzt, da es die Sendeleistungspegel zur Erfüllung der Soll-S/N- Verhältnisse auf der Grundlage des Mittelwerts der erkannten Störungen bestimmt. Wie bei den zuvor beschriebenen TDMA- und CDMA-Systemen sind somit die Leistungspegel tendenziell höher eingestellt als notwendig, wodurch andere Basisstationen in dem Netz stärker gestört werden und deren Kommunikationsstreckenkapazität begrenzt wird.
  • Dementsprechend ist ein Leistungssteuerungsverfahren zum Austausch von Signalen, die eine Vielzahl von Informationsklassen darstellen, sehr erwünscht, durch das die Kommunikationsstreckenkapazität in einem drahtlosen Netz nicht unnötig begrenzt wird.
  • EP-A-0741467 betrifft die Verwendung einer Menge von Parametern umfassend Statistiken zweiter oder höherer Ordnung, die ein Störsignal in einer Basisstation charakterisieren, zur Bestimmung von Leistungspegeln für Signale, die von einem Kommunikationsgerät zu der Basisstation gesendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Einstellung der Sendeleistung eines drahtlosen Endgeräts zum Senden eines Signals, das Informationen einer bestimmten Informationsklasse darstellt, zu einer Basisstation, die in der Lage ist, Signale für eine Vielzahl von Informationsklassen zu empfangen. Insbesondere wird die Sendeleistung so eingestellt, daß die entsprechende Empfangssignalstärke eine Wahrscheinlichkeit von Signalausfallperioden über eine Zeitspanne aufweist, die für die konkrete Informationsklasse, die in dem Signal dargestellt ist, tolerierbar ist. Signalausfall bedeutet einen ungefähren Teil der Zeitspanne, in dem ein empfangenes Datensignal nicht die gewünschte Qualität des Dienstes, wie zum Beispiel ein Soll-C/I- Verhältnis erfüllt.
  • Die Erfindung basiert teilweise auf der Erkenntnis, daß verschiedene Informationsklassen verschiedene Kenngrößen aufweisen, wie zum Beispiel codierte Redundanzen, durch die der Empfang eines Datensignals solcher Informationsklassen mit in der Regel verschiedenen Empfindlichkeiten gegenüber Ausfallzeitspannen möglich wird. Zum Beispiel ist die Übertragung von Daten wie zum Beispiel Text oder Zahlen tendenziell empfindlicher gegenüber Ausfall als die Übertragung von Sprach-, Audio- oder Videosignalen. Als Folge ist es möglich, Sprach-, Audio- oder Videosignale mit jeweils wünschenswert niedrigeren Leistungspegeln zu senden, wodurch längere Ausfallperioden erzeugt werden, wobei jedoch gleichzeitig eine annehmbare Qualität des Dienstes aufrechterhalten wird. Solche niedrigeren Sendeleistungen erzeugen weniger Störungen für die beabsichtigte Zielbasisstation und für benachbarte Basisstationen, wodurch eine größere Kommunikationskapazität ermöglicht wird.
  • Die Bestimmung der Sendeleistung stützt sich auf ein Wahrscheinlichkeitsmaß auf der Grundlage eines Mittelwerts oder Durchschnitts der erkannten Signalstörungen sowie eine Variation dieser Störungen vom Mittelwert während eines Zeitintervalls. In einer Ausführungsform wird eine Variation in Form der Standardabweichung und der Mittelwert der Signalstörungen während eines ersten Intervalls erkannt und zur Bestimmung des Wahrscheinlichkeitsmaßes des Signalausfalls und der entsprechenden Sendeleistungseinstellung für ein zweites Zeitintervall verwendet. Die Leistungssteuerungsverfahren der Erfindung erzeugen vorteilhafterweise tendenziell eine niedrigere Leistungspegeleinstellung als mit herkömmlichen Übertragungsleistungssteuerungsverfahren möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften drahtlosen Netzes mit mindestens einer Basisstation;
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das durch die Basisstation von Fig. 1 durchgeführt wird;
  • Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung des Ausmaßes der beispielhaften Signalstörungen, die durch eine Basisstation des drahtlosen Netzes von Fig. 1 erkannt werden;
  • Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung des Störungsausmaßes, das zur Bestimmung der Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten skaliert ist;
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das durch ein drahtloses Endgerät zur Kommunikation mit einer Basisstation durchgeführt wird, die das Verfahren von Fig. 2 durchführt;
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens für die Basisstation von Fig. 1, das eine Alternative zu dem Verfahren von Fig. 2 ist; und
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das durch ein drahtloses Endgerät zur Kommunikation mit einer Basisstation durchgeführt wird, die das Verfahren von Fig. 4 durchführt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft die Bestimmung von gewünschten Sendeleistungseinstellungen für ein drahtloses Endgerät zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Aufwärtsstrecken-Kommunikationssignals, das Informationen einer bestimmten Informationsklasse darstellt, wobei eine Basisstation in der Lage ist, Signale zu empfangen, die eine Vielzahl von Informationsklassen darstellen. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß verschiedene Informationsklassen verschiedene Kenngrößen aufweisen, wie zum Beispiel codierte Redundanzen, durch die entsprechende Datensignale solcher Informationsklassen in der Regel mit verschiedenen Toleranzen gegenüber Signalausfall empfangen werden können. Signalausfall bedeutet einen ungefähren Teil eines Zeitintervalls, in dem ein empfangenes Datensignal eine gewünschte Qualität des Dienstes, wie zum Beispiel ein gewünschtes C/I- Verhältnis, nicht erfüllt.
  • Zum Beispiel ist die Übertragung von Daten wie zum Beispiel Text oder numerische Informationen in der Regel empfindlicher gegenüber Signalausfall als die Übertragung von Sprach-, Audio- oder Videosignalen. Als Folge können Sprach-, Audio- oder Videosignale jeweils mit wünschenswert niedrigeren Leistungspegeln gesendet werden, wodurch häufig größere Ausfallintervalle als die entsprechenden Datensignale erzeugt werden, die zur Aufrechterhaltung eines annehmbaren Grads der Qualität des Dienstes tolerierbar sind. Solche niedrigeren Sendeleistungen erzeugen weniger Störungen der Kommunikation mit der beabsichtigten Zielbasisstation und benachbarten Basisstationen in einem drahtlosen Netz, wodurch eine größere Kommunikationskapazität ermöglicht wird.
  • Ein Ausfallwahrscheinlichkeitsmaß wird vorteilhafterweise zur Bestimmung einer Soll-Signalstärke verwendet, die durch eine Basisstation für ein Signal einer bestimmten Informationsklasse empfangen werden soll, die wahrscheinlich Signalausfallintervalle erzeugen würde, die für diese konkrete Informationsklasse tolerierbar sind. Gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise zur Bestimmung des Ausfallwahrscheinlichkeitsmaßes eine verbesserte Charakterisierung des durch eine Basisstation erkannten Signalstörungsausmaßes eines Mittelwerts und ein Variationsmaß von diesem Mittelwert, wie zum Beispiel die Varianz oder Standardabweichung, verwendet.
  • Nach der Bestimmung der Soll-Signalstärke, die durch die Basisstation empfangen werden soll, ist es möglich, die entsprechende Sendeleistung des drahtlosen Endgeräts durch zahlreiche verschiedene Verfahren einzustellen. Die konkreten Verfahrensschritte, die zum Einstellen dieser Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten verwendet werden, sind für die Ausübung der Erfindung jedoch nicht entscheidend. Nachfolgend werden mehrere verschiedene Einstellverfahren für die Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten lediglich als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben und sollen keine Beschränkung der Erfindung darstellen.
  • Ein beispielhaftes drahtloses Kommunikationsnetz 1, das in der Lage ist, Signale zu empfangen, die eine Vielzahl von Informationsklassen darstellen, ist in Fig. 1 gezeigt. Das System 1 enthält drei Basisstationen 5, 10 und 15 (5-15), die einzeln mit einem verdrahteten Netz, wie zum Beispiel einem Breitband- ISDN-Netz verbunden sind, das eine Paketvermittlung im asynchronen Transfermodus (ATM) oder das Internet verwendet. Als Alternative können die Basisstationen 5-15 kollektiv durch eine zwischengeschaltete Brückenkomponente, wie zum Beispiel eine Vermittlungszentrale, mit solchen verdrahteten Netzen verbunden sein.
  • Die Basisstationen 5-15 liefern drahtlose Kommunikation mit drahtlosen Endgeräten 20, die sich in jeweiligen geographischen Versorgungsgebieten 25, 30 und 35 (25-35) in der Nähe der Basisstationen 5-15 befinden. Zum Beispiel befindet sich das konkrete drahtlose Endgerät 20 mit der alternativen Bezugszahl 21 in dem Versorgungsgebiet 25 und kommuniziert mit der Basisstation 5. Die Größe der beispielhaften Versorgungsgebiete 25-35 ist unterschiedlich aufgrund der jeweiligen Sendeleistungen der Basisstationen 5-15 und der Umgebung, in der die Basisstationen 5-15 betrieben werden. Zwischen den Versorgungsgebieten 25- 35 bestehen (nicht gezeigte) Überlappungsgebiete zur Ermöglichung von Weiterreichungen zwischen angrenzenden Basisstationen zur Bereitstellung einer im wesentlichen ununterbrochenen Kommunikation eines mobilen drahtlosen Endgeräts, während es sich über Versorgungsgebietgrenzen hinweg bewegt. Zu geeigneten Überlappungsgebieten gehören die in herkömmlichen drahtlosen Systemen verwendeten, die der Einfachheit der Darstellung halber nicht gezeigt wurden.
  • Die Basisstationen 5-15 können möglicherweise ähnliche oder identische Komponenten wie herkömmliche Basisstationen wie zum Beispiel die von Lucent Technologies Inc., Murray Hill, N. J., hergestellten aufweisen. Die Komponenten und der Betrieb solcher Basisstationen wird zum Beispiel in W. C. Y. Lee, Mobile Cellular Telecommunications Systems, Kapitel 3, Seiten 67-96 (McGraw-Hill 1989), und auch in EP-A-0741467 beschrieben.
  • Das Netz 1 ermöglicht eine drahtlose Übermittlung verschiedener Informationsklassen mit den drahtlosen Endgeräten 20, darunter zum Beispiel die Übermittlung von Sprache, Audio, Video und Daten, wie zum Beispiel Text- oder numerische Informationen. Ein Betreiber des drahtlosen Netzes 1 hat sich darüber hinaus in der Regel gegenüber Teilnehmern an dem drahtlosen Dienst für solche entsprechenden verschiedenen Informationsklassen zu verschiedenen Dienstqualitäten verpflichtet. Zu beispielhaften Dienstqualitätverpflichtungen gehören ein minimales C/I und der tolerierbare Signalausfall in einem Zeitintervall, in dem das minimale C/I nicht erfüllt ist. In bezug auf Fig. 2 werden beispielhafte Werte des minimalen C/I und die entsprechende Wahrscheinlichkeitsanforderung für Daten-, Sprach- und Videoinformationsklassen angegeben. Die maximale Signalausfallanforderung für eine Informationsklasse von Daten, wie zum Beispiel Text- oder numerische Informationen, ist in der Regel jedoch strenger, z. B. kleiner als die maximale Signalausfallanforderung für Informationsklassen von Sprache oder Video aufgrund der größeren Redundanzen, die in herkömmlichen codierten Darstellungen von Sprach- oder Videoinformationen enthalten sind.
  • Bei einem drahtlosen Endgerät 20 kann es sich möglicherweise zum Beispiel um Mobileinheiten wie zum Beispiel zellulare oder PCS Fernsprecher oder tragbare drahtlose Modems für Laptop-Computer oder persönliche digitale Helfer (PDA - personal digital assistants) oder stationäre Einheiten, wie zum Beispiel drahtlose Modems, die Desktop-Computern oder Multimedia- Kompenenten zugeordnet sind, handeln. Außerdem kann das Netz 1 ein großflächiges Außennetz sein, das Städte oder Teile von Städten abdeckt, oder ein Innennetz oder ein kleines Außennetz mit einem relativ kleinen Abdeckungsgebiet, wie zum Beispiel ein Bürogebäude, Einkaufszentrum oder einen Campus, sein. Bei dem durch das Netz 1 verwendeten Verfahren zur drahtlosen Kommunikation handelt es sich zum Beispiel um digitale Spreizspektrumkommunikationsverfahren, darunter Mehrfachzugriff im Codemultiplex (CDMA), wie zum Beispiel die nach dem Telecommunication Industry Association Interim Standard 95. Als Alternative ist es jedoch möglich, ein Verfahren des Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex (TDMA), wie zum Beispiel das nach dem Telecommunication Industry Association Interim Standard 136 sowie andere digitale Mehrfachzugriffverfahren zu verwenden.
  • Fig. 2 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 100 zur genaueren Bestimmung vorteilhaft niedriger Signalsendeleistungseinstellungen für ein Signal, das eine bestimmte Informationsklasse darstellt, die durch eine Basisstation mit einer tolerierbaren Signalausfallwahrscheinlichkeit für diese Informationsklasse empfangen werden soll. Das Verfahren 100 wird mit Bezug auf eine beispielhafte Übermittlung einer bestimmten Informationsklasse zwischen der Basisstation 5 und einem bestimmten drahtlosen Endgerät 20, wie zum Beispiel dem Endgerät 21, in seinem Abdeckungsgebiet 25 von Fig. 1 beschrieben. Gemäß dem Verfahren 100 wird das Signalstörungsausmaß an einem ersten Zeitintervall (n) im Schritt 110 durch die Basisstation 5 erkannt. Das Signalstörungsausmaß entspricht der durch die Basisstation 5 über eine durch die Basisstation 5 erkennbare Bandbreite empfangenen Gesamtleistung und ist in der Regel auf örtliches Empfängerrauschen und das Empfangen von Signalen in der Basisstation 5 aus drahtlosen Endgeräten, die von innerhalb und außerhalb des Abdeckungsgebiets 25 aus senden, zurückzuführen. Die Zeitintervalle, in denen solche Signalstörungen erkannt werden, können im Bereich von ungefähr 1 ms bis 10 ms liegen.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Ausmaßes 160 einer beispielhaften Signalstörung, die durch eine Basisstation, wie zum Beispiel die Basisstation 5, in einem Zeitintervall (n) erkannt wird. Fig. 3 zeigt, daß die erkannten Signalstörungen in der Regel nicht konstant sind und in dem Zeitintervall mit Spitzen 162 und Tälern 165 des Ausmaßes schwanken. Wieder mit Bezug auf Fig. 2 wird im Schritt 120 nach der Erkennung des Signalstörungsausmaßes im Schritt 110 von Fig. 2 ein Mittel- oder Durchschnittswert dieses Ausmaßes sowie ein Maß, das die Abweichung des Ausmaßes von dem Mittelwert darstellt, wie zum Beispiel ein Varianzwert oder eine Standardabweichung , bestimmt. Als Alternative kann das Abweichungsmaß durch andere Werte, Gruppen von Werten oder Funktionen dargestellt werden, die die Abweichung des erkannten Störungsausmaßes vom Mittelwert in dem Zeitintervall (n) darstellen.
  • Eine Soll-Signalstärke Pi, die in einem zweiten Zeitintervall (n + 1) für Signale, die durch ein drahtloses Endgerät gesendet werden sollen und eine bestimmte Informationsklasse i darstellen, in der Basisstation 5 empfangen werden soll, wird dann im Schritt 130 bestimmt. Die Soll-Empfangssignalstärke P wird auf der Grundlage eines Maßes des Signalausfalls bestimmt, der in dem zweiten Zeitintervall (n + 1) wahrscheinlich wäre. Ein solches Ausfallsignalwahrscheinlichkeitsmaß stützt sich auf die verbesserte Charakterisierung der erkannten Störungen während des Zeitintervalls (n), die im Schritt 120 bestimmt wird.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zur Bestimmung der Soll-Empfangssignalstärke Pi, das weitere vorteilhafte rechnerische und Verarbeitungseffizienzen liefert, ist die folgende Gleichung (1):
  • wobei αi/W die gewünschte Verarbeitungsverstärkung für die Übertragung des Signals der Informationsklasse i und νi das Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil für die Informationsklasse i ist. Diese Gleichung (1) basiert auf dem Mittelwert und der Varianz des erkannten Störungsausmaßes in Form einer Standardabweichung .
  • Bei CDMA-Kommunikation entsprechen die Werte αi und W der Soll-Verarbeitungsverstärkung αi/W einem Datenratenfaktor für im wesentlichen fehlerfreie Übertragung eines Signals, der die entsprechende Informationsklasse i bzw. die Spreizspektrumübertragungsbandbreite darstellt. Ein solcher Datenratenfaktor αi basiert auf der Datenrate R für die Informationsklasse i und dem gewünschten Bitenergie/Rausch-Dichteverhältnis Eb/Io, die in der Basisstation für im wesentlichen fehlerfreien Empfang eines gesendeten Signals für diese Informationsklasse i empfangen werden.
  • Genauer gesagt kann der Datenratenfaktor αi aus der Beziehung αi = Eb/Io bestimmt werden. Ein wünschenswertes Bitenergie/Rausch-Dichteverhältnis beträgt in der Regel ungefähr 6 dB für herkömmliche Basisstationen, so daß der Datenratenfaktor αi = (6dB)R ist. Darüber hinaus liegen typische Werte für W bei herkömmlichem CDMA in der Größenordnung von 1,2288 Mchips/s.
  • Das Verhältnis αi/W wird in der Regel jedoch als Teil der Dienstqualitätsverpflichtung für die jeweiligen Informationsklassen i angegeben.
  • Beispielhafte Werte für das Verhältnis αi/W für Sprach-, Daten- und Videoinformationsklassen liegen jeweils in den ungefähren Bereichen 0,0167 bis 0,04, 0,033 bis 0,08 und 0,0667 bis 0,160. Solche Werte basieren auf ähnlichen Dienstqualitätsmaßen für B-ISDN-ATM-Netze und sollen keine Beschränkung der Erfindung darstellen. Es können auch andere Werte für das Verhältnis αi/W verwendet werden.
  • In Gleichung (1) basiert das Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil νi auf einer Wahrscheinlichkeit des Signalausfalls über annehmbare Zeitintervalle beim Empfang eines Datensignals der jeweiligen Informationsklasse i. Da typisches Signalstörungsausmaß, das durch eine Basisstation erkannt wird, als eine Gaußsche Verteilung approximiert werden kann, basiert ein vorteilhaftes Verfahren zur Bestimmung des Werts νi für eine bestimmte Klasse i auf einer entsprechenden Gaußschen Verteilung:
  • wobei Li die akzeptable Ausfallwahrscheinlichkeit oder anders ausgedrückt, der ungefähre Teil des Zeitintervalls des Empfangs eines Datensignals ist, das die Informationsklasse i darstellt, in dem ein Signalausfall auftritt, der tolerierbar ist. Die Ausfallwahrscheinlichkeit Li wird zum Beispiel in A. J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communication, Kapitel 6.6, Seiten 199-218 (Addison- Wesley, 1995) beschrieben. Beispielhafte Werte der Ausfallwahrscheinlichkeit Li, liegen in der Größenordnung von 10&supmin;³, 10&supmin;&sup4; und 10&supmin;³ für Informationsklassen von Sprache, Daten bzw. Video. Solche Ausfallwahrscheinlichkeitswerte Li erzeugen Ausfallwahrscheinlichkeitsquantile νi, von 3,1, 3,75 bzw. 3,1. Solche beispielhafte Werte werden lediglich als Beispiel angeführt und es sind auch andere Werte für den Anzeiger Li und das Quantil νi auf der Grundlage der gewünschten Kommunikationsqualität und der Streckenkapazität des Netzes 1 von Fig. 1 verwendbar.
  • Wieder mit Bezug auf Fig. 2 bewirkt nach der Bestimmung der Soll-Signalleistung Pi, die in der Basisstation 5 für ein Signal empfangen werden soll, das eine bestimmte Informationsklasse i darstellt (Schritt 130), das Verfahren 100 im Schritt 140 daß die Basisstation 5 von Fig. 1 ein Überwachungssignal erzeugt und zu den drahtlosen Endgeräten in ihrem Abdeckungsgebiet 25 sendet. Dieses Überwachungssignal enthält Informationen bezüglich der Signalleistung Pi, mit der erwünscht ist, daß die Basisstation 5 ein Signal empfängt, das die bestimmte Informationsklasse i darstellt. Außerdem können wahlweise Informationen bezüglich der Sendeleistung des Überwachungssignals zur Verwendung durch die drahtlosen Endgeräte 20 von Fig. 1 wie in bezug auf Fig. 5 beschrieben, in dem Überwachungssignal dargestellt werden.
  • Es ist wünschenswert, das Verfahren 100 von Fig. 2 in aufeinanderfolgenden Intervallen einer Kommunikation zwischen einer Basisstation und einem drahtlosen Endgerät durchzuführen, um die Sendeleistung des drahtlosen Endgeräts sukzessive einzustellen. Als Alternative ist es weiterhin möglich, das Verfahren 100 bei der Einleitung und/oder in Abständen während der Übertragung von Signalen durch ein drahtloses Endgerät zu einer Basisstation gemäß der Erfindung durchzuführen.
  • Außerdem kann die Basisstation 5 das Verfahren 100 von Fig. 2 bei der Einleitung der Kommunikation und/oder in Abständen während der Kommunikation oder anderweitig durchführen. Die konkrete Komponente oder Gruppe von Komponenten, die die einzelnen Schritte des Verfahrens 100 durchführen, sind für die Ausübung der Erfindung nicht entscheidend. Es ist möglich, daß Vermittlungszentralen, wie zum Beispiel Mobilfernsprechvermittlungszentralen oder zusätzliche, an die Basisstationen oder Vermittlungszentralen angekoppelte Komponenten alleine oder in Kombination mit den Basisstationen die Schritte des Verfahrens 100 durchführen. Außerdem kann die Basisstation 5 in Abständen ein Überwachungssignal oder Überwachungssignale senden, die Informationen für die Soll- Empfangssignalstärken Pi der jeweiligen verschiedenen Informationsklassen enthalten, die durch verschiedene Werte i in einem Reigen- oder anderen geordneten Verfahren dargestellt werden.
  • Um die vorteilhaften rechnerischen und Verarbeitungseffizienzen, die durch Bestimmung der Soll-Empfangssignalstärke Pi gemäß Gleichung (1) erzielbar sind, besser darzustellen, wird in Fig. 4 die Beziehung der Soll-Empfangssignalleistung Pi und des Signalstörungsausmaßes graphisch dargestellt. In Fig. 4 wurde das Ausmaß der Signalstörung 160 (siehe Fig. 3), das im Zeitintervall (n) erkannt wurde, durch das Verarbeitungsverstärkungsverhältnis αi/W von Gleichung (1) skaliert, um die Kurvenform 170 zu erzeugen. Eine Darstellung 175 des skalierten Mittelwerts
  • der Kurvenform 170 ist dieser Kurvenform 170 überlagert gezeigt. Außerdem ist als überlagerte Linie 180 eine beispielhafte Soll-Empfangssignalstärke Pi für das Zeitintervall (n + 1) dargestellt.
  • Bestimmte Bereiche 185 der skalierten Störungskurvenform 170 besitzen größere Ausmaße als die Soll- Signalstärke 180. Solche Bereiche 185 liefern eine Vorhersage des Signalausfalls, wenn die abgebildete Signalstärke 180 in dem nachfolgenden Zeitintervall (n + 1) empfangen wurde. Genauer gesagt liefert der Teil des in Fig. 4 abgebildeten Zeitintervalls, der durch die kumulativen Bereiche 185 mit einem größeren Ausmaß als die Empfangssignalstärke Pi, 180, dargestellt wird, eine Approximation oder Wahrscheinlichkeit des Signalausfalls Li für das Zeitintervall (n + 1), wenn die Empfangssignalstärke auf dem abgebildeten Ausmaß 185 liegt.
  • Dementsprechend kann der Soll-Empfangsleistungspegel Pi 180 so bestimmt werden, daß die skalierte Störungskurvenform Bereiche wie zum Beispiel die Bereiche 185 mit einem Ausmaß von mehr als die Signalstärke Pi 180 aufweist, die einen Teil des Zeitintervalls darstellen, der der tolerierbaren Signalausfallwahrscheinlichkeit Li für die Informationsklasse i entspricht. Wenn zum Beispiel die tolerierbare Signalausfallwahrscheinlichkeit Li für eine bestimmte Informationsklasse i bei 0,05 liegt, dann sollte die Soll-Signalstärke Pi 180 für den Empfang eines Signals, das diese Informationsklasse darstellt, so eingestellt werden, daß 5% oder weniger des Zeitintervalls Bereichen der skalierten Interferenzkurvenformbereiche entspricht, die größere Signalausmaße aufweisen.
  • Da das in der Regel durch eine Basisstation empfangene Signalstörungsausmaß außerdem durch eine Gaußsche Verteilung approximiert werden kann, ist es möglich, die Soll-Empfangssignalstärke Pi für ein nachfolgendes Zeitintervall vorteilhafterweise aus dem skalierten Signalstörungsmittelwert αi/W in Kombination mit der Störungs-Standardabweichung , skaliert durch die Verarbeitungsverstärkung und das Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil νi gemäß der vorherigen Gleichung (1) zu bestimmen, wobei das Quantil νi gemäß der vorherigen Gleichung (2) bestimmt wird.
  • Auf diese Weise können jeweilige Ausfallwahrscheinlichkeitsquantilwerte νi vorteilhafterweise auf der Grundlage der tolerierbaren Ausfallwahrscheinlichkeiten für die jeweiligen verschiedenen Informationsklassen i erzeugt und in einem Speicher in einem offline-Prozeß gespeichert werden, wenn die drahtlose Kommunikation nicht stattfindet. Gleichermaßen kann auch die gewünschte Verarbeitungsverstärkung αi/W vor der Herstellung der Kommunikation bestimmt und in Speicher gespeichert werden. Bei der Herstellung der Kommunikation und/oder in Abständen während der Kommunikation können dann neue Soll-Empfangsleistungspegel gemäß der vorherigen Gleichung (1) bestimmt werden, indem bei der Einleitung der drahtlosen Kommunikation und/oder in Abständen während dieser solche gespeicherten Werte mit den jeweiligen gespeicherten Verarbeitungsverstärkungs- und Ausfallwahrscheinlichkeitsquantilwerten und νi multipliziert werden.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf die Verwendung der Varianz und Standardabweichung in Verbindung mit dem Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil νi beschrieben wurde, versteht sich ohne weiteres, daß es als Alternative möglich ist, die Soll-Empfangssignalstärke Pi auf der Grundlage anderer Maße der Variation des erkannten Störsignals in bezug auf den Mittelwert und anderer Maße, die die tolerierbare Signalausfallwahrscheinlichkeit darstellen, zu bestimmen.
  • Fig. 5 zeigt ein Verfahren 200 zum Einstellen der Sendeleistung PWT eines drahtlosen Endgeräts auf der Grundlage des gemäß Schritt 140 von Fig. 2 durch die Basisstation 5 gesendeten Überwachungssignals. In dem Verfahren 200 wird im Schritt 210 das Überwachungssignal durch das drahtlose Endgerät empfangen, und der Soll-Signalstärkenwert Pi wird gelesen. Im Schritt 220 wird dann der Wegverlust g zwischen diesem drahtlosen Endgerät 21 und der Basisstation 5 bestimmt. Das drahtlose Endgerät kann den Wegverlust g durch Division des Soll-Signalstärkenwerts Pi mit der erkannten Leistung des Überwachungssignals bestimmen, die durch das drahtlose Endgerät empfangen wird.
  • Mehrere aktuelle digitale Kommunikationsstandards enthalten Vorkehrungen, durch die drahtlose Endgeräte Empfangssignalstärken erkennen können, darunter das mobilunterstützte Weiterreichen (MAHO - mobile assisted hand-off) und die Merkmale der mobilunterstützten Kanalzuteilung (MACA - mobile assisted channel allocation) von IS-136.
  • Außerdem kann das Überwachungssignal Informationen über den Leistungspegel enthalten, mit dem ein solches Überwachungssignal gesendet wird, die ebenfalls durch das drahtlose Endgerät 21 gelesen werden können. Als Alternative kann der Sendeleistungspegel des Überwachungssignals ein den drahtlosen Endgeräten bekannter Wert sein, zum Beispiel ist der Sendeleistungspegel fest oder wird gemäß einem sowohl dem drahtlosen Endgerät 21 als auch der Basisstation 5 bekannten Verfahren bestimmt. Solche beispielhaften Verfahren zur Bestimmung des Wegverlustes g sind für diejenigen Basisstationen und drahtlosen Endgeräte verwendbar, bei denen die Aufwärtsstrecken-Wegverluste und die Abwärtsstrecken-Wegverluste im wesentlichen ähnlich sind, wie zum Beispiel im Fall einer gemeinsamen Anordnung der Sende- und Empfangsantennen der Basisstation und des drahtlosen Endgeräts. Wenn die Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Wegverluste jedoch nicht im wesentlichen ähnlich sind, dann sind alternative Verfahren zur Bestimmung des Aufwärtsstrecken-Wegverlustes g verwendbar.
  • Nachdem im Schritt 220 der Wegverlust g bestimmt wurde, wird im Schritt 230 in Fig. 5 der Sendeleistungspegel PWT bestimmt und eingestellt. Es ist möglich, den Sendeleistungspegel PWT für das Senden eines Signals zu bestimmen, das eine bestimmte Informationsklasse i darstellt, indem das Verhältnis der Soll-Empfangssignalstärke Pi in der Basisstation, die aus dem Überwachungssignal gewonnen wird, dividiert durch den Wegverlust g, bestimmt wird.
  • Das drahtlose Endgerät kann das Verfahren 200 bei der Herstellung der Kommunikationsstrecke und/oder in Abständen während der Kommunikation durchführen. In einem Netz, in dem mobile drahtlose Endgeräte verwendet werden, ist es vorteilhaft, wenn die Basisstation das Überwachungssignal in Abständen sendet, was auf periodischer Grundlage oder anderweitig erfolgen kann, und das drahtlose Endgerät das Verfahren 200 entsprechend in Abständen durchführt, um seinen Sendeleistungspegel PWT einzustellen, während sich das drahtlose Endgerät zu verschiedenen Gebieten des jeweiligen Abdeckungsgebiets bewegt.
  • Fig. 6 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 300 als Alternative zu dem Verfahren 100 von Fig. 2, durch das eine Komponente in dem Netz 1 von Fig. 1, wie zum Beispiel die Basisstation 5, die wünschenswerten Leistungspegel für die drahtlosen Endgeräte 20 bestimmen kann. In einem solchen System kommunizierende drahtlose Endgeräte müssen ihre Sendeleistung nicht bestimmen und müssen nur ihre Sendeleistung wie durch eine Basisstation angeleitet einstellen. Das Verfahren 300 wird in bezug auf die Bestimmung der Sendeleistung PWT für das drahtlose Endgerät 21 zur Kommunikation mit der Basisstation 5 von Fig. 1 beschrieben.
  • Gemäß dem Verfahren 300 sendet die Basisstation 5 ein Bakensignal mit einer bekannten Leistung im Schritt 310. Es ist wünschenswert, daß das Bakensignal auf einem bestimmten Kanal gesendet wird, der nicht für die Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikation verwendet wird, um diese Kommunikation nicht zu stören. Das Bakensignal wird durch das drahtlose Endgerät 21 empfangen, für das die Kommunikation hergestellt oder aufrechterhalten werden soll. Das drahtlose Endgerät 21 erkennt die Empfangssignalstärke des Bakensignals und sendet ein Signal zurück zu der Basisstation 5, das die Empfangssignalstärke (RSS) anzeigt.
  • Im Schritt 320 empfängt die Basisstation 5 das RSS-Signal und bestimmt den Wegverlust g zwischen dem drahtlosen Endgerät 21 und der Basisstation 5. Der Wegverlust g kann durch Dividieren der bekannten Sendeleistung des Bakensignals durch den erkannten RSS- Wert in dem aus dem drahtlosen Endgerät empfangenen Signal bestimmt werden. Im Schritt 330 erkennt die Basisstation 5 dann die Störungen und bestimmt entsprechende Mittel- und Varianzwerte. Die Soll- Signalstärke Pi, die durch die Basisstation 5 für ein Signal empfangen werden soll, das eine bestimmte Informationsklasse i darstellt, wird dann im Schritt 340 auf der Grundlage dieses Mittelwerts und dieser Variation, zum Beispiel gemäß der zuvor angegebenen Gleichung (1), bestimmt. Die durch die Schritte 330 und 340 von Fig. 6 durchgeführten Operationen können im wesentlichen identisch - wie zuvor in bezug auf die Schritte 110 bis 130 von Fig. 2 beschrieben - durchgeführt werden.
  • Die durch das drahtlose Endgerät 21 benötigte Sendeleistung PWT zum Senden eines Signals, das Informationen der Klasse i darstellt, wird im Schritt 350 durch das Verhältnis der Soll-Empfangssignalleistung Pi, die dann im Schritt 340 bestimmt wird, zu dem bestimmten, im Schritt 320 bestimmten Wegverlust g bestimmt. Ein Überwachungssignal, das Informationen enthält, die diese bestimmte Sendeleistung PWT darstellen, wird dann im Schritt 360 zu dem drahtlosen Endgerät 21 gesendet.
  • Die Schritte des Verfahrens 300 wurden lediglich als Beispiel in einer bestimmten beispielhaften Reihenfolge gezeigt und sollen keine Einschränkung der Erfindung darstellen. Die konkreten dargestellten Schritte des Verfahrens 300 können jedoch auch in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Senden des Bakensignals im Schritt 310 kontinuierlich oder unterbrochen während der Durchführung der anderen Schritte erfolgen. Außerdem kann der Schritt 320, in dem das RSS-Signal empfangen wird, gleichzeitig oder im Anschluß an den Schritt 330 durchgeführt werden, in dem die Störungserkennung stattfindet.
  • Fig. 7 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 400, das durch ein drahtloses Endgerät durchgeführt wird, um die Sendeleistung PWT gemäß dem Verfahren 300 von Fig. 6 einzustellen. In dem Verfahren 400 wird die Empfangssignalstärke des Bakensignals, das gemäß Schritt 310 von Fig. 4 gesendet wird, im Schritt 410 erkannt. Das drahtlose Endgerät erzeugt und sendet dann das entsprechende RSS-Signal, das Informationen bezüglich der Signalstärke des empfangenen Bakensignals enthält, im Schritt 420 zu der Basisstation. Im Schritt 430 empfängt das drahtlose Endgerät dann das Signal, das die Soll-Sendeleistung PWT anzeigt, die für das Senden von Aufwärtsstreckeninformationen in der Informationsklasse verwendet werden soll, so wie es zuvor in bezug auf den Schritt 350 von Fig. 6 beschrieben wurde. Als letztes stellt das drahtlose Endgerät die Signalsendeleistung auf die Soll-Sendeleistung PWT ein. Das Verfahren 400 zum Einstellen der Sendeleistung kann durch die drahtlosen Endgeräte 20 zum Beispiel zu solchen Zeitpunkten durchgeführt werden, bei denen das Endgerät aktiviert wird und sich bei der Basisstation registriert, eine Verbindung einleitet und/oder in Abständen während einer Verbindung oder anderweitig.
  • Obwohl oben ausführlich mehrere Ausführungsformen beschrieben wurden, können viele Modifikationen vorgenommen werden, ohne von deren Lehren abzuweichen.
  • Alle solche Modifikationen sollen durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden. Zum Beispiel ist es möglich, die wie oben bestimmte Soll-Empfangssignalstärke für ein Signal, das eine bestimmte Informationsklasse i darstellt, mit verschiedenen, in bezug auf Fig. 2 bis 5 beschriebenen, anderen Verfahren zur Bestimmung der entsprechenden Sendeleistung des drahtlosen Endgeräts zu verwenden. Obwohl die zuvor beschriebenen Verfahren CDMA-Übermittlungen betrafen, versteht sich außerdem ohne weiteres, daß das Verfahren der Erfindung auch für TDMA-Kommunikationssysteme und andere digitale Kommunikationssysteme mit Mehrfachzugriff verwendbar ist.

Claims (15)

1. Verfahren (100, 200; 300, 400) zum Steuern der Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten in einem drahtlosen Netz, wobei das Netz in der Lage ist, Signale zu übermitteln, die eine Vielzahl von Informationsklassen darstellen, wobei das Verfahren das Erkennen (110) eines Signalstörungsausmaßes (160) in einer Basisstation (5) des Netzes während einer ersten Zeitspanne; das Bestimmen (120) eines Variationsmaßes in bezug auf einen Mittelwert des erkannten Störungsausmaßes während der ersten Zeitspanne; das Bestimmen einer Sollempfangssignalstärke Pi in der Basisstation (5); umfaßt,
gekennzeichnet durch
Bestimmen der Sollempfangssignalstärke Pi für ein Signal, das Informationen einer bestimmten Informationsklasse i darstellt, für eine zweite Zeitspanne auf der Grundlage eines Wahrscheinlichkeitsmaßes Li des Signalausfalls während eines Teils der zweiten Zeitspanne, der für die betreffende Informationsklasse i tolerierbar ist, wobei das Wahrscheinlichkeitsmaß auf dem bestimmten Variationsmaß der erkannten Störung (130) basiert; und
Senden (140) eines Überwachungssignals zu einem drahtlosen Endgerät (21), wobei das Überwachungssignal Informationen auf der Grundlage der bestimmten Sollempfangssignalstärke Pi zum Empfangen der betreffenden Klasse i von Informationen umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens eines Variationsmaßes einen Varianzwert des erkannten Störungsausmaßes bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens eines Variationsmaßes einen Standardabweichungswert des erkannten Störungsausmaßes bestimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bestimmens der Sollempfangssignalstärke Pi weiterhin auf einer Sollverarbeitungsverstärkung αi/W der betreffenden zu sendenden Informationsklasse i basiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Bestimmens der Sollempfangssignalstärke Pi an der zweiten Zeitspanne im wesentlichen auf dem folgenden Ausdruck basiert:
wobei νi ein Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil für die Informationsklasse i ist und n die erste Zeitspanne und n + 1 die zweite Zeitspanne darstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Ausfallwahrscheinlichkeitsquantil νi für die Informationsklasse i im wesentlichen dem folgenden Ausdruck genügt:
7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bestimmens der Sollempfangssignalstärke Pi weiterhin auf einer Sollwahrscheinlichkeit Li des Signalausfalls für die betreffende Informationsklasse i basiert.
8. Verfahren nach Anspruch 1, mit den folgenden Schritten:
Empfangen eines Signals von einem drahtlosen Endgerät (21), das eine Empfangssignalstärke eines durch die Basisstation (5) gesendeten Kennsignals anzeigt; und
Bestimmen eines Sendeleistungspegels für das Endgerät PWT auf der Grundlage der bestimmten Sollempfangssignalstärke Pi in der Basisstation und der Empfangssignalstärke des Kennsignals durch das drahtlose Endgerät, wobei die Informationen des Überwachungssignals der bestimmten Sendeleistung PWT (230) entsprechen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen des Überwachungssignals die bestimmte Sollempfangssignalstärke Pi umfassen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Verfahrens bei der Einleitung der Kommunikation mit einem drahtlosen Endgerät durchgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Verfahrens während der Kommunikation mit einem drahtlosen Endgerät in Abständen durchgeführt werden.
12. . Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bestimmte Sollempfangssignalstärke Pi zur Kommunikation mit einem drahtlosen Endgerät durch ein digitales Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff bestimmt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das digitale Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ein Spreizspektrum-Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das digitale Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ein Codemultiplex-Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das digitale Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ein Zeitmultiplex-Kommunikationsverfahren mit Vielfachzugriff ist.
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