DE69635539T2 - Verfahren und Gerät zur Rufzulassungskontrolle in einem Kodemultiplex-Vielfachzugriff-Mobilkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Rufzulassungskontrolle in einem Kodemultiplex-Vielfachzugriff-Mobilkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung bei einer Mobilfunkkommunikation zwischen einer Vielzahl von Basisstationen und einer Vielzahl von mobilen Stationen, die Kommunikationen unter Verwendung eines CDMA-(Code-Mehrfachzugriffs-)Schemas ausführen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein wohlbekanntes Beispiel eines gegenwärtig verfügbaren tragbaren Telefons oder eines Autotelefonsystems ist das zellulare System, das einen Dienst durch Verteilen vieler Basisstationen innerhalb seines Dienstbereichs zur Verfügung stellt, während ein Radius einer Funkzone, der durch jede Basisstation zu bedienen ist, derart eingestellt ist, dass er etwa mehrere km ist.
  • Im Allgemeinen gibt es bei dem Mobilfunkkommunikationssystem, das eine begrenzte Funkfrequenzbandbreite verwendet, einen Kompromiss zwischen der Kommunikationsqualität und der Systemkapazität (einem maximalen angebotenen Verkehr, der eine vorbestimmte Blockierungswahrscheinlichkeit erfüllen kann).
  • Bei dem herkömmlichen System, das ein FDMA-(Frequenz-Vielfachzugriffs-)Schema oder ein TDMA-(Zeit- Vielfachzugriffs-)Schema verwendet, das Kanäle jeder Basisstation fest zuteilt, wird ein Wiederverwendungsabstand für einen identischen Kanal oder benachbarte Kanäle auf einen derartigen Wert eingestellt, der eine tolerierbare Grenze für das CIR (Träger-zu-Interferenzleistungs-Verhältnis) definiert, das aus einer erforderlichen Kommunikationsqualität bestimmt wird und das veranlasst, dass eine positionsmäßige Ausfallwahrscheinlichkeit von CIR unter einer vorgeschriebenen Grenze ist.
  • Durch Veranlassen, dass dieser Wiederverwendungsabstand kürzer ist, kann eine Anzahl von Kanälen, die jeder Basisstation zugeteilt werden können, erhöht werden, so dass eine Systemkapazität erhöht werden kann, aber eine Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität wird hoch. Gegensätzlich dazu kann durch Veranlassen, dass dieser Wiederverwendungsabstand länger wird, eine Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität auf niedrig unterdrückt werden, aber eine Anzahl von Kanälen, die zu jeder Basisstation zugeteilt werden können, wird kleiner, so dass eine Systemkapazität klein wird.
  • Dieselbe Situation wird auch bei einer sogenannten DCA (Dynamischen Kanalzuordnung) angetroffen, die Kanäle dynamisch einem jeweiligen Anruf zuordnet. Bei DCA wird gemäß dem Wiederverwendungsabstand, dem gemessenen Interferenzpegel bzw. Störpegel, etc. beurteilt, ob ein bestimmter Kanal bei einer bestimmten Basisstation verwendbar ist.
  • Bei dem System, das ein FDMA- oder ein TDMA-Schema verwendet, ist die Beurteilung diesbezüglich, ob ein bestimmter Kanal verwendbar ist oder nicht, gemäß dem Interferenzpegel konzeptmäßig äquivalent zu der Beurteilung gemäß dem Wiederverwendungsabstand. Wenn die Bedingung zum Durchführen dieser Beurteilung entspannt wird (d.h. unter Verwendung eines kürzeren Wiederverwendungsabstands oder einer höheren Schwelle für den Interferenzpegel), kann eine Systemkapazität erhöht werden, aber eine Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität wird hoch.
  • Als solches wird bei dem herkömmlichen System, das ein FDMA- oder TDMA-Schema verwendet, der Wiederverwendungsabstand oder eine Schwelle für den Interferenzpegel zum Garantieren der Kommunikationsqualität im Voraus bestimmt, und dann wird die Kanalverteilung gemäß dem Verkehrszustand jeder Basisstation entwickelt.
  • Andererseits wird bei einem CDMA-Schema die identische Funkfrequenzbandbreite zwischen vielen Anwendern gemeinsam genutzt, da jeder der Anwender wechselseitig unterschiedliche Spreizcodes verwendet, und ein Kanal wird aus dem Spreizcode gebildet.
  • Bei dem Kommunikationssystem, das dieses CDMA-Schema verwendet, werden alle anderen Kommunikationen, die die identische Frequenzbandbreite verwenden, die Interferenz verursachen. Das bedeutet, dass dann, wenn die identische Frequenzbandbreite für alle Zellen verwendet wird, eine sehr große Anzahl von Kommunikationen, die durch alle Zellen durchgeführt werden, Quellen von Interferenzen sein kann, und ungeachtet dessen, welcher Spreizcode für eine Kommunikation durch einen Anwender verwendet wird, wird die Kommunikationsqualität durch einen Gesamt-Interferenzpegel bestimmt werden.
  • Folglich wird selbst dann, wenn veranlasst wird, dass das CDMA-System den identischen Spreizcode nur bei geographisch beabstandeten Stellen verwendet, indem dasselbe Verfahren zum Garantieren der Kommunikationsqualität gemäß dem Kanalwiederverwendungsabstand wie bei dem herkömmlichen FDMA- oder TDMA-System angewendet wird, das CIR verschlechtert werden, wenn es eine große Menge an Interferenz von Kommunikationen gibt, die unterschiedliche Spreizcodes bei Nachbar-Basisstationen verwenden, so dass die Kommunikationsqualität im CDMA-System auf diese Weise nicht garantiert werden kann.
  • Aus diesem Grund ist es zum Garantieren der Kommunikationsqualität im CDMA-System nötig, eine Anzahl von Quellen für eine Interferenz zu reduzieren. Als Technik zum Unterdrücken des Interferenzpegels sind verschiedene Techniken, wie beispielsweise die Sektorisierung und die Sprachaktivierung, bekannt, aber zum Unterdrücken des Interferenzpegels unter einen Referenzwert unter dem gegebenen Zustand, der zu einer solchen Technik gehört, wird es nötig, eine Anzahl von Anwendern zu begrenzen, die gleichzeitig Verbindungen aufbauen können.
  • Beispielsweise offenbaren A. M. Viterbi und A. J. Viterbi, "Erlang Capactiy of a Power Controlled CDMA System", IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. 11, No. 6, S. 892–900, August 1993 das Anrufzulassungssteuerverfahren, bei welchem eine Schwelle für den Interferenzpegel im Voraus bestimmt wird, und die Zulassung eines Anrufs verweigert wird, wenn der zu einer Zeit eines Auftretens eines Anrufs beobachtete Interferenzpegel diese vorbestimmte Schwelle übersteigt. In diesem Dokument wird eine Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehr und der Blockierwahrscheinlichkeit durch ungefähres Berechnen der Zeitstauwahrscheinlichkeit erhalten. Jedoch erhält dieses Dokument nur die Beziehung zwischen der Blockierwahrscheinlichkeit und dem angebotenen Verkehr, so dass die Kommunikationsqualität durch das Anrufzulassungssteuerverfahren dieses Dokuments nicht garantiert werden kann.
  • In der Veröffentlichung von Zhao Liu und Magda El Zarki "SIR-Based Call Admission Control for DS-CDMA Cellular Systems", IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. 12, No. 4, Mai 1994, Seiten 638–644 wird ein auf einem Signal-zu-Interferenz-Verhältnis basierender Anrufzulassungssteueralgorithmus vorgeschlagen und in einem DS-CDMA-Zellularsystem studiert. Die Restkapazität welche die Bedeutung der zusätzlichen Anzahl von anfänglichen Anrufen hat, die eine Basisstation so annehmen kann, dass garantiert werden wird, dass die systemweite Ausfallwahrscheinlichkeit unter einem bestimmten Pegel bleibt, wird bei jeder Zelle gemäß den Messungen eines Signal-zu-Interferenz-Verhältnisses einer Rückwärtsverbindung bei der Basisstation dynamisch aktualisiert. Der Einfluss von Parametern, die im Algorithmus bezüglich einer Systemleistungsfähigkeit, wie einer Blockierwahrscheinlichkeit und einer Ausfallwahrscheinlichkeit verwendet werden, wird untersucht. Jedoch wird dann, wenn ein solcher Algorithmus verwendet wird, die individuelle Situation einer Basisstation nur teilweise berücksichtigt, während eine Anrufzulassungssteuerung für eine solche Basisstation durchgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung bei dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, die eine Verkehrsvariation oder eine Ausbreitungszustandsänderung flexibel handhaben können und die eine gegebene Verbindungsqualität (Blockierwahrscheinlichkeit) erfüllen können, während eine vorbestimmte Kommunikationsqualität garantiert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung im CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, die eine gegebene Verbindungsqualität (Blockierwahrscheinlichkeit) erfüllen können, während eine vorbestimmte Kommunikationsqualität garantiert wird, und zwar mittels einer verteilten autonomen Steuerung bei jeder Basisstation.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: bei jeder Basisstation Berechnen einer Blockierwahrscheinlichkeit und einer Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation; bei jeder Basisstation Einstellen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemäß der Blockierwahrscheinlichkeit und der Ausfallwahrscheinlichkeit einer bei dem Berechnungsschritt berechneten Kommunikationsqualität; und bei jeder Basisstation Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf, der innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation auftrat, gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, die beim Einstellschritt eingestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine erste Steuereinrichtung, die bei jeder Basisstation vorgesehen ist, zum Berechnen einer Blockierwahrscheinlichkeit und einer Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation und zum Einstellen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemäß der berechneten Blockierwahrscheinlichkeit und Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität; und eine zweite Steuereinrichtung, die bei jeder Basisstation vorgesehen ist, zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf, der innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation auftrat, gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, die durch die erste Steuereinrichtung eingestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit; Bestimmen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der maximale angebotene Verkehr ist, der bei dem Schritt zum Erhalten erhalten ist, aus der zweiten Beziehung; und Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, die bei dem Bestimmungsschritt bestimmt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit; Bestimmen einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der maximale angebotene Verkehr ist, der beim Schritt zum Erhalten erhalten ist, aus der zweiten Beziehung; und Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf gemäß der Interferenzschwelle, die beim Bestimmungsschritt bestimmt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen Speicher zum Speichern einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, die durch Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit vorbestimmt ist, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit, und Bestimmen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der erhaltene maximale angebotene Verkehr ist, aus der zweiten Beziehung; und eine Anrufzulassungssteuereinrichtung zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, die in dem Speicher gespeichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen und mobilen Stationen zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen Speicher zum Speichern einer Interferenzschwelle, die durch Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit und durch Bestimmen einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit in Bezug auf einen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der erhaltene maximale angebotene Verkehr ist, aus der zweiten Beziehung vorbestimmt ist; und eine Anrufzulassungssteuereinrichtung zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf gemäß der im Speicher gespeicherten Interferenzschwelle.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, genommen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines CDMA-Mobilfunkkommunikationssystems, das ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist ein funktionelles Teil-Blockdiagramm einer Basisstation in Bezug auf eine Anrufzulassungssteuerung beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm für eine Anrufzulassungssteueroperation durch eine Anrufzulassungssteuervorrichtung in der Basisstation der 2.
  • 4 ist eine diagrammmäßige Darstellung eines beispielhaften Simulationsbereichs für eine Computersimulation einer Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz einer anderen Zelle, die bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 5 ist eine Kurve, die ein Beispiel einer Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz einer anderen Zelle zeigt, welche bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 6 ist eine Kurve, die beim Einstellen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 ist ein funktionelles Teil-Blockdiagramm einer Basisstation in Bezug auf eine Anrufzulassungssteuerung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm für eine Anrufzulassungssteueroperation durch eine Anrufzulassungssteuervorrichtung in der Basisstation der 7.
  • 9 ist ein Zustandsübergangsdiagramm für einen zufälligen Anruf, das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 10 ist eine Kurve, die beim Einstellen einer Interferenzschwelle bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 11 ist ein funktionelles Teil-Blockdiagramm einer Basisstation in Bezug auf eine Anrufzulassungssteuerung beim dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm für eine Anrufzulassungssteueroperation durch eine Anrufzulassungssteuervorrichtung bei der Basisstation der 11.
  • 13 ist ein Zustandsübergangsdiagramm einer Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11.
  • 14 ist eine diagrammmäßige Darstellung von Daten, die durch einen Speicher in der Basisstation der 11 gespeichert sind, welche durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11 verwendet werden.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm für eine Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsverarbeitung durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11 für einen Fall.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm für eine Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsverarbeitung durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11 für einen weiteren Fall.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm für einen Kommunikationsqualitäts-Informationserfassungsprozess durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11 für einen Fall.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm für einen Kommunikationsqualitäts-Informationserfassungsprozess durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren bzw. anschließbaren Anwendern bei der Basisstation der 11 für einen weiteren Fall.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm eines Aktualisierungsprozesses für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern durch eine Steuervorrichtung für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern bei der Basisstation der 11.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nimmt man nun Bezug auf 1 bis 6 wird das erste Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung im CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel hat das CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem eine schematische Konfiguration, wie es in 1 gezeigt ist, welche eine Vielzahl von Basisstationen 11 und eine Vielzahl von mobilen Stationen 13 aufweist, die Kommunikationen über die Basisstationen 11 unter Verwendung des CDMA-Schemas zum Modulieren von Kommunikationssignalen durch einen oder mehrere Spreizcodes ausführen. Hier ist angenommen, dass jede Basisstation 11 eine Frequenzbandbreite verwendet, die durch eine Vielzahl von Anwendern für jede Aufwärtsstrecke (für eine Übertragung von der mobilen Station 13 zu der Basisstation 11) und eine Abwärtsstrecke (für eine Übertragung von der Basisstation 11 zu der mobilen Station 13) gemeinsam genutzt wird, und dass alle Basisstationen 11 die identische Frequenzbandbreite verwenden.
  • Jede Basisstation 11 bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine funktionelle Teilkonfiguration in Bezug auf die Anrufzulassungssteuerung, wie es in 2 gezeigt ist. Jede Basisstation 11 hat auch eine normale Konfiguration für die anderen gewöhnlichen Funktionen der Basisstation im CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem, welche Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt sein sollten, so dass ihre Beschreibung hier weggelassen werden wird.
  • Bei der funktionellen Konfiguration der 2 hat jede Basisstation 11 einen Abschnitt zum Senden und zum Empfangen von Anwenderdaten über Funk, einschließlich einer RF-Verarbeitungsvorrichtung 121, die mit einer Antenne 122 verbunden ist, einer Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123, die Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123a bis 123Ki enthält und mit der RF-Verarbeitungsvorrichtung 121 verbunden ist, und eine Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124, die mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden ist. Die Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124 ist auch mit einer Vermittlungsstellenstation verbunden, um als Schnittstelle zum Multiplexen/Demultiplexen der Anwenderdaten einer Vielzahl von Anwendern zu fungieren.
  • Jede Basisstation 11 hat auch einen Abschnitt zum Steuern der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 und zum Realisieren der Anrufzulassungssteuerung, einschließlich einer Anrufzulassungssteuervorrichtung 115, einer Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117, einer Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 und eines Speichers 119, die über einen Bus 126 miteinander verbunden sind. Die Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 ist mit einer Steuerstation zum Steuern der Basisstationen verbunden, während die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 und die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden sind.
  • Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 liest, aktualisiert und schreibt Daten, die im Speicher 119 gespeichert sind, gemäß einer Anforderung der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 und managt Spreizcodes, die durch die mobilen Stationen 13 verwendet werden, die gegenwärtig Kommunikationen durch diese Basisstation 11 ausführen. Die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 managt Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123. Der Speicher 119 speichert Daten einschließlich eines Anwendungszustands der Spreizcodes, einer Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern C und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern N.
  • In dieser Basisstation 11 der 2 wird die Anrufzulassungssteueroperationsprozedur gemäß dem Ablaufdiagramm der 3 wie folgt ausgeführt.
  • Zuerst führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 dann, wenn es beim Schritt S11 eine Trennungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 gibt, die Anruftrennungsverarbeitung durch Freigeben einer entsprechenden Basisbandverarbeitungseinheit 123 durch die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 bei dem Schritt S31 aus und gibt den Speicher 119 durch Löschen von Daten bei einer entsprechenden mobilen Station 13 bei dem Speicher 119 bei dem Schritt S33 frei. Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 reduziert dann die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C bei dem Schritt S35 um Eins und die Operation kehrt zum Beginn zurück.
  • Andererseits prüft dann, wenn es eine Verbindungsanforderung für einen neuen Anruf von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei dem Schritt S13 gibt, die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115, ob ein freier Spreizcode (ein Spreizcode, der gegenwärtig nicht verwendet wird) verfügbar ist oder nicht, bei dem Schritt S15. Wenn bei dem Schritt S15 gegenwärtig alle Spreizcodes verwendet werden, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 die Anrufzulassung zurück und teilt diese Tatsache der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei dem Schritt S17 mit und bringt dann die Operation zurück zu dem Anfang.
  • Wenn es bei dem Schritt S15 einen verfügbaren freien Spreizcode gibt, fragt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 bei der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 diesbezüglich an, ob eine freie Basisbandverarbeitungseinheit (eine Basisverarbeitungseinheit 123, die gegenwärtig nicht im Einsatz ist) verfügbar ist oder nicht, bei dem Schritt S19. Wenn bei dem Schritt S19 gegenwärtig alle Basisbandverarbeitungseinheiten 123 im Einsatz sind, teilt die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 diese Tatsache der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 über die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 mit, während die Anrufzulassung bei dem Schritt S17 zurückgewiesen wird, und die Operation kehrt zu dem Anfang zurück.
  • Wenn es einen verfügbaren freien Transceiver 111 bei dem Schritt S19 gibt, liest die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern Cin dieser Basisstation 11 aus dem Speicher 119 bei dem Schritt S21 aus und vergleicht diese Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C mit der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren bzw. anschließbaren Anwendern N, die in dem Speicher 119 gespeichert ist, bei dem Schritt S23. Wenn N nicht größer als C ist, was nur dann auftritt, wenn N bei dem Schritt S23 gleich C ist, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 die Anrufzulassung zurück und teilt diese Tatsache der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei dem Schritt S17 mit, und dann kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn N bei dem Schritt S23 größer als C ist, führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 die Anrufzulassungsverarbeitung durch Zuteilen des Spreizcodes und der Basisbandverarbeitungseinheit 123 bei dem Schritt S25 aus und registriert diese Zuteilung bei dem Schritt S27 im Speicher 119. Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115 erhöht dann die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C bei dem Schritt S29 um Eins und die Operation kehrt zurück zum Anfang.
  • Wenn es keine Trennungsanforderung oder Verbindungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei den Schritten S11 und S13 gibt, kehrt die Operation auch zum Anfang zurück.
  • Nun wird eine Art zum Einstellen der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern N bei diesem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Hier wird der Erklärung halber eine Verwendung der Sendeleistungssteuerung basierend auf dem Empfangspegel angenommen. Zusätzlich wird unter Berücksichtigung der Sprachaktivierung angenommen, dass jeder Anwender wechselseitig ausschließlich einen Sprechzustand mit einer Wahrscheinlichkeit (Zeitrate) von ρ und einen stillen Zustand mit einer Wahrscheinlichkeit von (1 – ρ) annimmt.
  • Wenn angenommen wird, dass ein Anruf ein Zufallsanruf mit einer Ankunftsrate λϕ (Anrufankünfte pro Einheitszeit) und einer Dienstrate μϕ (so dass 1/μϕ eine durchschnittliche Dienstzeit ergibt) ist, kann eine Wahrscheinlichkeit für die Anzahl von gleichzeitig angeschlossenen Anwendern r durch den folgenden Ausdruck (1) gegeben sein.
    Figure 00170001
    wobei a = λϕϕ. Hier ist N die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern, so dass eine Verbindung über diese Anzahl hinausgehend zurückgewiesen werden wird.
  • Ebenso kann eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass k aus r Verbindungen im Sprechzustand sind, durch die folgende binomische Verteilung (2) ausgedrückt werden.
  • Figure 00180001
  • Daher ist eine Wahrscheinlichkeit Pk dafür, dass k Anwender im Sprechzustand sind, durch den folgenden Ausdruck (3) gegeben.
  • Figure 00180002
  • Die Kommunikationsqualität wird dann verschlechtert, wenn eine Gesamtsumme der Interferenz von den anderen Anwendern im Sprachzustand innerhalb der eigenen Zelle und der Schnittstelle von den anderen Zellen einen bestimmten Grenzwert cmax übersteigt. Dieser Grenzwert cmax ist durch den folgenden Ausdruck (4) gegeben.
    Figure 00180003
    wobei pg eine Verarbeitungsverstärkung ist, Eb/Iϕ,req ein Verhältnis einer Energie pro einem Bit eines Trägers in Bezug auf eine Interferenz ist, welches aus der Übertragungskennlinie bestimmt wird, und n ein Parameter entsprechend einer Sendeleistung einer mobilen Station ist, für welche n = Iϕ,req/Nϕ für das thermische Rauschen Nϕ gilt.
  • Wenn eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle derart eingestellt wird, dass sie pint(m) ist, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität Ploss durch den folgenden Ausdruck (5) gegeben.
  • Figure 00190001
  • Die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle pint(m) kann durch eine aktuelle Messung, eine theoretische Berechnung oder eine Computersimulation bestimmt werden.
  • Hier wird ein beispielhafter Fall eines Verwendens einer Computersimulation beschrieben werden. Bei diesem beispielhaften Fall wurde ein Simulationsbereich durch neunzehn hexagonale Zellen gebildet und wurden Daten bei einer zentralen Zelle A abgetastet, wie es in 4 angezeigt ist. Es wurde angenommen, dass der angebotene Verkehr bei den Zellen bezüglich der Zeit einheitlich und konstant ist, und die Einstellungen einer Abstandsdämpfungskonstanten α = 4 und eine Standardabweichung einer kurzzeitigen Mittelwertschwankung σ = 8 dB wurden verwendet. Als Ergebnis wurde es bestätigt, dass die Verteilung der Interferenz der anderen Zelle durch die Gamma-Verteilung mit einem Mittel von 0,6a (1 – Pblock)ρ und einer Varianz von 0,23a (1 – Pblock)ρ gut approximiert bzw. angenähert werden kann. Es ist zu beachten, dass die Gamma-Verteilung durch die folgende Gleichung (6) ausgedrückt werden kann.
  • Figure 00190002
  • 5 zeigt ein Beispiel der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der andere Zelle pint(m), die ein Fall ist, der durch Verwenden des angebotenen Verkehrs gleich 70 erl/Zelle und der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern gleich 500 erhalten wird. In 5 sind Werte auf der vertikalen und der horizontalen Achse durch die Verarbeitungsverstärkung normalisiert.
  • Dann wird die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern N eingestellt, wie es in einer Kurve der 6 dargestellt ist. In 6 sind Werte auf der vertikalen und der horizontalen Achse durch die Verarbeitungsverstärkung normalisiert. Diese Kurve der 6 dient für einen beispielhaften Fall der Sprachwahrscheinlichkeit ρ = 0,4, wobei die entwickelten Einstellungen der Blockierwahrscheinlichkeit Pblock = 1% und die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität Ploss = 10–3 sind.
  • Eine Kurve für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität zeigt die Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehr und der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen einer erforderlichen Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität an, welche durch wiederholtes Verwenden des obigen Ausdrucks (6) erhalten werden kann, während Werte von N und Pk sequenziell geändert werden. Für die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle wird die Gamma-Verteilung verwendet, wie es oben beschrieben ist.
  • Eine gerade Linie für die Blockierwahrscheinlichkeit zeigt die Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehr und der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern an, welche durch Verwenden der wohlbekannten Erlang-B-Formel erhalten wird, die die Blockierwahrscheinlichkeit B für den angebotenen Verkehr a bei einer Vermittlungsstelle mit einer Anzahl von Kanälen N ausdrückt und durch den folgenden Ausdruck (7) gegeben ist.
  • Figure 00210001
  • In 6 wird die Kommunikationsqualität von Ploss ≤ 10–3 bei einem Bereich unter der Kurve für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität (einem gemeinsam genutzten Bereich in 6) garantiert. Daher kann die maximale Kapazität dieses Systems als eine Stelle auf der horizontalen Achse unter einer Schnittstelle P der Kurve für die Auswahlwahrscheinlichkeit der Kommunikationsqualität und der geraden Linie für die Blockierwahrscheinlichkeit bestimmt werden, wie es in 6 angezeigt ist. Dann ist es durch Bestimmen der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern gemäß der Erlang-B-Formel für den angebotenen Verkehr kleiner als diese maximale Kapazität oder gleich dieser möglich, die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern für die Anrufzulassungssteuerung zu bestimmen, die eine gegebene Blockierwahrscheinlichkeit erfüllt, während die Kommunikationsqualität garantiert wird.
  • Beispielsweise kann dann, wenn der zu entwickelnde geschätzte angebotene Verkehr bei einer Basisstation bei einer Schnittstelle einer vertikalen Linie, die durch einen Punkt Q verläuft, und der horizontalen Achse ist, die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern gleich einer Anzahl eingestellt werden, die durch eine Schnittstelle zwischen einer horizontalen Linie, die durch den Punkt Q verläuft, und der horizontalen Achse angezeigt ist. Dies gilt auch für irgendeinen Punkt Q, der auf der linken Seite des Punkts P in 6 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Punkts Q gezeigte Pfeile sollen diese Tatsache anzeigen.
  • Gemäß dem Anrufzulassungssteuerschema dieses ersten Ausführungsbeispiels ist es möglich, die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen einer gegebenen Blockierwahrscheinlichkeit zu bestimmen, während die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität unter einem vorgeschriebenen Wert garantiert wird, und es ist möglich, die Anrufzulassungssteuerung zu realisieren, die die Kommunikationsqualität und die Verbindungsqualität (Blockierwahrscheinlichkeit) mittels einer einfachen Steuerung bei jeder Basisstation garantieren kann.
  • Es ist zu beachten, dass in der obigen Beschreibung ein beispielhafter Fall eines Verwendens von regelmäßig angeordneten hexagonalen Zellen mit dem angebotenen Verkehr, der bezüglich der Zeit einheitlich und konstant ist, der Erklärung halber verwendet wird, aber dieses erste Ausführungsbeispiel gleichermaßen auf Fälle unter anderen Bedingungen anwendbar ist, indem die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle mittels einer aktuellen Messung, einer theoretischen Berechnung oder einer Computersimulation erhalten wird, und die gleichen Effekte, wie sie oben beschrieben sind, auch in diesen anderen Fällen realisiert werden können.
  • Es ist ebenso zu beachten, dass in der obigen Beschreibung zu Erklärungszwecken angenommen ist, dass jede Basisstation eine Frequenzbandbreite verwendet, die durch eine Vielzahl von Anwendern für jede eine Aufwärtsstrecke und eine Abwärtsstrecke gemeinsam genutzt wird, und dass alle Basisstationen die identische Frequenzbandbreite verwenden. Jedoch ist das Mobilfunkkommunikationssystem gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel durch diese Annahmen nicht beschränkt. Es ist nämlich möglich, dieselben Effekte in einem Fall eines Verwendens einer Vielzahl von Frequenzbandbreiten bei jeder Basisstation zu realisieren, indem ein Anrufzulassungssteuerschema dieses ersten Ausführungsbeispiels wiederholt auf jede beteiligte Frequenzbandbreite angewendet wird.
  • Zusätzlich ist dieses erste Ausführungsbeispiel auf einen Fall anwendbar, in welchem die durch die Basisstationen verwendeten Frequenzbandbreiten nicht notwendigerweise identisch sind, in dem die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle mittels einer aktuellen Messung, einer theoretischen Berechnung oder einer Computersimulation erhalten wird, und die gleichen Effekte, wie sie oben beschrieben sind, auch in einem solchen Fall realisiert werden können.
  • Es ist auch möglich, die Beziehung zwischen der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität, der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern und dem angebotenen Verkehr, der mittels einer aktuellen Messung oder einer Computersimulation erhalten ist, anstelle der theoretischen Berechnung basierend auf den Ausdrücken (1) bis (7), wie es oben beschrieben ist, zu verwenden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 bis 10 das zweite Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden.
  • Das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel betrifft das Anrufzulassungssteuerschema, das im Voraus die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen einer erforderlichen Blockierwahrscheinlichkeitscharakteristik bestimmt, während die Kommunikationsqualität garantiert wird, indem auf eine Anzahl von Anwendern geachtet wird, die Kommunikationen durch jede Basisstation 11 ausführen. Gegensätzlich dazu betrifft dieses zweite Ausführungsbeispiel das Anrufzulassungssteuerschema, das flexibler die Variation bezüglich des Interferenzpegels aufgrund der Verkehrsschwankung oder der Ausbreitungszustandsänderung handhaben kann.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat das CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem eine schematische Konfiguration, die gleich derjenigen ist, die in oben beschriebener 1 gezeigt ist.
  • Jede Basisstation 11A bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine funktionelle Teilkonfiguration in Bezug auf die Anrufzulassungssteuerung, wie es in 7 gezeigt ist. Jede Basisstation 11A hat auch einen gewöhnliche Konfiguration für die anderen gewöhnlichen Funktionen der Basisstation in dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem, welche Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt sein sollten, so dass ihre Beschreibung hier weggelassen werden wird.
  • Bei der funktionellen Konfiguration der 7 hat jede Basisstation 11A einen Abschnitt zum Senden und zum Empfangen von Anwenderdaten über Funk, einschließlich einer RF-Verarbeitungsvorrichtung 121, die mit einer Antenne 122 verbunden ist, einer Basisbandverarbeitungseinheit 123, die Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123a bis 123Ki enthält und mit der RF-Verarbeitungsvorrichtung 121 verbunden ist, und eine Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124, die mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden ist. Die Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124 ist auch mit einer Vermittlungsstellenstation verbunden, um als Schnittstelle zum Multiplexen/Demultiplexen der Anwenderdaten einer Vielzahl von Anwendern zu fungieren.
  • Jede Basisstation 11A hat auch einen Abschnitt zum Steuern der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 und zum Realisieren der Anrufzulassungssteuerung, einschließlich einer Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A, einer Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117, einer Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 und eines Speichers 119A, die über einen Bus 126 miteinander verbunden sind. Die Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 ist mit einer Steuerstation zum Steuern der Basisstationen verbunden, während die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A und die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden sind.
  • Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A liest, aktualisiert und schreibt Daten, die in dem Speicher 119A gespeichert sind, gemäß einer Anforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 und managt Spreizcodes, die durch die mobilen Stationen 13 verwendet werden, die gegenwärtig Kommunikationen über diese Basisstation 11A ausführen. Die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 managt Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123. Der Speicher 119A speichert Daten, einschließlich eines Anwendungszustands der Spreizcodes, eines gemessenen Interferenzpegels Iobserve, und einer Interferenzschwelle Ithr, um bei der Anrufzulassungssteuerung verwendet zu werden.
  • In dieser Basisstation 11A der 7 wird die Anrufzulassungssteuer-Operationsprozedur gemäß dem Ablaufdiagramm der 8 wie folgt ausgeführt.
  • Zuerst führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A dann, wenn es bei dem Schritt S41 eine Trennungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 gibt, bei dem Schritt S61 die Anruftrennungsverarbeitung durch Freigeben einer entsprechenden Basisbandverarbeitungseinheit 123 durch die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 aus und gibt den Speicher 119A durch Löschen von Daten auf einer entsprechenden mobilen Station 13 auf den Speicher 119A bei dem Schritt S63 frei. Die Operation kehrt dann zum Anfang zurück.
  • Wenn es andererseits eine Verbindungsanforderung für einen neuen Anruf von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei dem Schritt S43 gibt, prüft die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A bei dem Schritt S45, ob ein freier Spreizcode (ein Spreizcode, der gegenwärtig nicht im Einsatz ist) verfügbar ist oder nicht. Wenn bei dem Schritt S45 alle Spreizcodes gegenwärtig im Einsatz sind, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Anrufzulassung zurück und teilt diese Tatsache bei dem Schritt S47 der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 mit, und dann kehrt die Operation zurück zum Anfang.
  • Wenn es bei dem Schritt S45 einen verfügbaren freien Spreizcode gibt, fragt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A bei dem Schritt S49 bei der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 diesbezüglich an, ob eine freie Basisbandverarbeitungseinheit (eine Basisbandverarbeitungseinheit 123, die gegenwärtig nicht im Einsatz ist) verfügbar ist oder nicht. Wenn alle Basisbandverarbeitungseinheiten 123 bei dem Schritt S49 gegenwärtig im Einsatz sind, teilt die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 diese Tatsache bei dem Schritt S47 der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 durch die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A mit, während die Anrufzulassung zurückgewiesen wird, und die Operation kehrt zum Anfang zurück.
  • Wenn es bei dem Schritt S49 eine verfügbare freie Basisbandverarbeitungseinheit 123 gibt, befiehlt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Messung des Interferenzpegels zu der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 bei dem Schritt S51. In Reaktion darauf wählt die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 die verfügbare Basisbandverarbeitungseinheit 123, teilt den verfügbaren Spreizcode zu, misst den Interferenzpegel und teilt den gemessenen Interferenzpegel Iobserve der Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A mit.
  • Dann liest die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Interferenzschwelle Ithr für die Anrufzulassungssteuerung aus dem Speicher 119A bei dem Schritt S53 aus und vergleicht diese Interferenzschwelle Ithr mit dem gemessenen Interferenzpegel Iobserve, der von der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 empfangen ist, bei dem Schritt S55. Wenn Iobserve nicht kleiner als Ithr ist, d.h. Iobserve ≥ Ithr, bei dem Schritt S55, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Anrufzulassung zurück und teilt diese Tatsache bei dem Schritt S57 der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 mit, und dann kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn beim Schritt S55 Iobserve kleiner als Ithr ist, führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Anrufzulassungsverarbeitung durch Zuteilen des Spreizcodes und der Basisbandverarbeitungseinheit 123 bei dem Schritt S57 aus und registriert diese Zuteilung bei dem Schritt S59 im Speicher 119A. Dann kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn es keine Trennungsanforderung oder Verbindungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei den Schritten S41 und S43 gibt, kehrt die Operation auch zum Anfang zurück.
  • Es ist hier zu beachten, dass im Obigen die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 die Interferenzpegelmessung durchführt, wenn eine Anrufverbindungsanforderung erzeugt wird, aber es auch möglich ist, eine Konfiguration anzunehmen, bei welcher die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A die Interferenzpegelmessung regelmäßig zur Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 befiehlt und die gemessenen Ergebnisse als Iobserve auf den Speicher 119A aufzeichnet. In diesem Fall liest die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115A Iobserve und Ithr aus dem Speicher 119A aus und vergleicht sie miteinander, wenn eine Anrufverbindungsanforderung erzeugt wird.
  • Nun wird eine Art zum Einstellen der Interferenzschwelle Ithr bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Hier ist der Erklärung halber eine Verwendung der Sendeleistungssteuerung basierend auf dem Empfangspegel angenommen. Zusätzlich ist unter Berücksichtigung der Sprachaktivierung angenommen, dass jeder Anwender wechselseitig ausschließlich einen Sprachzustand mit einer Wahrscheinlichkeit (Zeitrate) von ρ und einen stillen Zustand mit einer Wahrscheinlichkeit von (1 – ρ) annimmt.
  • Wenn angenommen wird, dass ein Anruf ein zufälliger Anruf mit einer Ankunftsrate λϕ (Anrufankünfte pro Einheitszeit) und einer Dienstrate μϕ ist (so dass 1/μϕ eine durchschnittliche Dienstzeit ergibt), kann der Zustandsübergang von einem Zustand zu einem anderen durchgeführt werden, wie es im Zustandsübergangsdiagramm der 9 gezeigt ist. Hier stellt p(j) eine Wahrscheinlichkeit für einen aufgetretenen Anruf dar, der ohne ein Blockieren zuzulassen ist, wenn eine Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern j ist. Daher kann eine Wahrscheinlichkeit Pr für die Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern, um r zu sein, innerhalb dieser Basisstation durch den folgenden Ausdruck (8) gegeben sein.
    Figure 00280001
    wobei a = λϕϕ . Hier muss eine Gesamtsumme der Wahrscheinlichkeit Pr für alle Werte von r gleich 1 sein, so dass die folgenden Ausdrücke (9) und (10 gelten.
  • Figure 00290001
  • Folglich kann die Wahrscheinlichkeit Pr durch den folgenden Ausdruck (11) gegeben sein.
  • Figure 00290002
  • Als nächstes kann die Wahrscheinlichkeit p(j) wie folgt erhalten werden. Diese Wahrscheinlichkeit p(j) ist eine Wahrscheinlichkeit für einen ohne ein Blockieren zuzulassenden aufgetretenen Anruf, wenn eine Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern j ist, wie es bereits oben angegeben ist, so dass eine Wahrscheinlichkeit für einen zu blockierenden aufgetretenen Anruf durch 1 – p(j) gegeben sein kann. Es ist zu beachten, dass ein neuer Anruf blockiert wird, wenn eine Summe aus dem Interferenzpegel von einem Bereich, der durch diese Basisstation versorgt wird, und dem Interferenzpegel von Bereichen, die durch die anderen Basisstationen versorgt werden, größer als die Interferenzschwelle Ithr zu einer Zeit, zu welcher dieser neue Anruf auftrat, oder gleich diesem ist.
  • Nun lässt man Tblock eine umgewandelte Anzahl von Anwendern äquivalent dem Interferenzpegel sein, der durch Teilen der Interferenzschwelle Ithr durch einen Empfangspegel pro einem Anwender erhalten wird, und dann kann die Wahrscheinlichkeit p(j) durch den folgenden Ausdruck (12) gegeben sein.
    Figure 00300001
    wobei pint(m) die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung des Interferenzpegels von Bereichen, die durch die anderen Basisstationen versorgt werden, ist und m eine umgewandelte Anzahl von Anwendern innerhalb dieser Basisstation äquivalent zu dem Interferenzpegel von Bereichen ist, die durch die anderen Basisstationen versorgt werden.
  • Folglich kann die Blockierwahrscheinlichkeit Pblock durch den folgenden Ausdruck (13) gegeben sein.
  • Figure 00300002
  • Hier sind unter der Annahme, dass die durchschnittliche Blockierwahrscheinlichkeit über alle Basisstationen einheitlich ist, Pr und p(r), die im obigen Ausdruck (13) erscheinen, beides Funktionen von Pblock, so dass der obige Ausdruck (13) in einer Form von x = f(x) ist. Somit ist es durch Erzeugen einer Funktion zum Berechnen eines Werts der rechten Seite für ein gegebenes Pblock und durch wiederholtes Verwenden dieser Funktion, bis Pblock, welches aus dieser Funktion resultiert, gleich dem gegebenen Pblock wird, möglich, die Blockierwahrscheinlichkeit Pblock zu berechnen.
  • Als nächstes kann die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität wie folgt erhalten werden. Eine Wahrscheinlichkeit Pk für k Anwender, um in dem Sprachzustand innerhalb dieser Basisstation zu sein, ist durch den folgenden Ausdruck (14) gegeben.
  • Figure 00310001
  • Die Kommunikationsqualität wird verschlechtert, wenn eine Gesamtsumme aus der Interferenz von den anderen Anwendern in dem Sprachzustand innerhalb der eigenen Zelle und der Schnittstelle von den anderen Zellen einen bestimmten Grenzwert cmax übersteigt. Dieser Grenzwert cmax ist durch den folgenden Ausdruck (15) gegeben.
    Figure 00310002
    wobei pg eine Verarbeitungsverstärkung ist, Eb/Iϕ,reg ein Verhältnis aus einer Energie pro einem Bit von erwünschten Signalen in Bezug auf eine Interferenz ist, die aus der Übertragungskennlinie bestimmt wird, und η ein Parameter entsprechend einer Sendeleistung einer mobilen Station ist, wofür η = Iϕ,reg/Nϕ für das thermische Rauschen Nϕ gilt.
  • Wenn eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle derart eingestellt wird, dass sie pint(m) ist, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität Ploss durch den folgenden Ausdruck (16) gegeben.
  • Figure 00310003
  • Die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle pint(m) kann durch eine aktuelle Messung, eine theoretische Berechung oder eine Computersimulation bestimmt werden. Hier wird ein beispielhafter Fall eines Verwendens einer Computersimulation beschrieben werden. Bei diesem beispielhaften Fall war ein Simulationsbereich derselbe wie derjenige, der beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, welcher durch neunzehn hexagonale Zellen gebildet wurde, und Daten wurden bei einer zentralen Zelle A abgetastet, wie es in 4 angezeigt ist, die oben beschrieben ist. Es wurde angenommen, dass der angebotene Verkehr bei den Zellen bezüglich der Zeit einheitlich und konstant ist, und die Einstellungen einer Abstandsdämpfungskonstanten a = 4 und einer Standardabweichung einer kurzzeitigen Mittelwertvariation σ = 8 dB wurden verwendet. Als Ergebnis wurde es bestätigt, dass die Verteilung der Interferenz der anderen Zelle durch die Gamma-Verteilung mit einem Mittelwert von 0,6a (1 – Pblock)ρ und einer Varianz von 0,23a (1 – Pblock)ρ gut approximiert bzw. angenähert werden kann. Es ist zu beachten, dass die Gamma-Verteilung durch den folgenden Ausdruck (17) ausgedrückt werden kann.
  • Figure 00320001
  • Wie es bereits oben beschrieben ist, zeigt die 5 ein Beispiel der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle pint(m), die ein Fall ist, der durch Verwenden des angebotenen Verkehrs gleich 80 erl/Zelle und der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern gleich 500 erhalten wird. In 5 sind Werte auf der vertikalen und der horizontalen Achse durch die Verarbeitungsverstärkung normalisiert.
  • Dann wird die Interferenzschwelle Ithr eingestellt, wie es in einer Kurve der 10 dargestellt ist. In 10 sind Werte auf der vertikalen und der horizontalen Achse durch die Verarbeitungsverstärkung normalisiert. Diese Kurve der 10 dient für einen beispielhaften Fall der Sprachwahrscheinlichkeit ρ = 0,4, mit den entwickelten Einstellungen der Blockierwahrscheinlichkeit Pblock = 1% und der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität Ploss = 10–3.
  • Eine Kurve für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität zeigt die Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehr und der Interferenzschwelle zum Erfüllen einer erforderlichen Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität an, welche durch Verwenden des obigen Ausdrucks (16) wiederholt erhalten werden kann, während Werte von N und Pk sequenziell geändert werden. Für die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz der anderen Zelle wird die Gamma-Verteilung verwendet, wie es oben beschrieben ist.
  • Eine gerade Linie für die Blockierwahrscheinlichkeit zeigt die Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehr und der Interferenzschwelle an, welche durch Verwenden dese obigen Ausdrucks (13) erhalten wird.
  • In 10 wird die Kommunikationsqualität von Ploss ≤ 10–3 bei einem Bereich unter der Kurve für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität (in 10 ein gemeinsam genutzter Bereich) garantiert. Daher kann die maximale Kapazität dieses Systems als eine Stelle auf der horizontalen Achse unter einem Schnittpunkt P der Kurve für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität und der geraden Linie für die Blockierwahrscheinlichkeit bestimmt werden, wie es in 10 angezeigt ist. Dann ist es durch Bestimmen der Interferenzschwelle gemäß dem obigen Ausdruck (13) für den angebotenen Verkehr als kleiner als diese maximale Kapazität oder gleich dieser möglich, die Interferenzschwelle für die Anrufzulassungssteuerung zu bestimmen, die eine gegebene Blockierwahrscheinlichkeit erfüllt, während die Kommunikationsqualität garantiert wird.
  • Beispielsweise kann dann, wenn der geschätzte angebotene Verkehr bei einer Basisstation, der zu entwickeln ist, bei einer Schnittstelle einer vertikalen Linie, die durch einen Punkt Q verläuft, und der horizontalen Achse ist, die Interferenzschwelle gleich einer Zahl eingestellt werden, die durch eine Schnittstelle zwischen einer horizontalen Linie, die durch den Punkt Q verläuft, und der vertikalen Achse angezeigt wird. Dies gilt für irgendeinen Punkt Q, der auf der linken Seite des Punkts P in 10 angeordnet ist. auf beiden Seiten des Punkts Q gezeigte Pfeile sollen diese Tatsache anzeigen.
  • Gemäß den Anrufzulassungssteuerschema dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Interferenzschwelle zum Erfüllen einer gegebenen Blockierwahrscheinlichkeit zu bestimmen, während die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität unter einem vorgeschriebenen Wert garantiert wird, und es ist möglich, die Anrufzulassungssteuerung zu realisieren, die die Kommunikationsqualität und die Verbindungsqualität (Blockierwahrscheinlichkeit) mittels einer einfachen Steuerung bei jeder Basisstation garantieren kann.
  • Zusätzlich ist es für dieses zweite Ausführungsbeispiel auch möglich, die Verkehrschwankung und die Ausbreitungszustandsänderung im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel flexibler zu handhaben. Es ist zu beachten, dass das erste Ausführungsbeispiel steuert, ob ein Anruf zuzulassen ist oder nicht, demgemäß, wie viele Anwender gegenwärtig innerhalb der eigenen Zelle angeschlossen sind, so dass das erste Ausführungsbeispiel die Verkehrsschwankung oder die Ausbreitungszustandsänderung bei umgebenden Zellen nicht berücksichtigen kann. Gegensätzlich dazu ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der gemessene Interferenzpegel eine Summe aus der Interferenz innerhalb der eigenen Zelle und der Interferenz von den anderen Zellen, so dass dieses zweite Ausführungsbeispiel die Verkehrsschwankung und die Ausbreitungszustandsänderung bei umgebenden Zellen berücksichtigen kann, und es möglich ist, die Anrufzulassungssteuerung zu realisieren, die die Kommunikationsqualität und die Verbindungsqualität garantieren kann, während ein Vorteil aus einer solchen Flexibilität aufgrund der Steuerung gemäß der Interferenzschwelle gezogen wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der obigen Beschreibung ein beispielhafter Fall eines Verwendens von regelmäßig angeordneten hexagonalen Zellen mit dem angebotenen Verkehr, der bezüglich der Zeit einheitlich und konstant ist, für die Erklärung verwendet ist, aber dieses zweite Ausführungsbeispiel gleichermaßen auf Fälle unter anderen Bedingungen anwendbar ist, indem die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz einer anderen Zelle mittels einer aktuellen Messung, einer theoretischen Berechnung oder einer Computersimulation erhalten wird, und die gleichen Effekte, wie sie oben beschrieben sind, können auch in diesen anderen Fällen realisiert werden.
  • Es ist auch zu beachten, dass in der obigen Beschreibung angenommen ist, dass jede Basisstation eine Frequenzbandbreite verwendet, die durch eine Vielzahl von Anwendern für jede einer Aufwärtsstrecke und einer Abwärtsstrecke gemeinsam genutzt wird, und dass alle Basisstationen die identische Frequenzbandbreite verwenden, und zwar zum Zwecke einer Erklärung. Jedoch ist das Mobilfunkkommunikationssystem gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel nicht auf diese Annahmen zu beschränken. Das bedeutet, dass es möglich ist, die gleichen Effekte in einem Fall eines Verwendens einer Vielzahl von Frequenzbandbreiten bei jeder Basisstation zu realisieren, indem das Anrufzulassungssteuerschema dieses zweiten Ausführungsbeispiels wiederholt auf jede beteiligte Frequenzbandbreite angewendet wird.
  • Zusätzlich ist dieses zweite Ausführungsbeispiel auf einen Fall anwendbar, in welchem die durch die Basisstationen verwendeten Frequenzbandbreiten nicht notwendigerweise identisch sind, indem die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Interferenz einer anderen Zelle mittels einer aktuellen Messung einer theoretischen Berechnung oder einer Computersimulation erhalten wird, und die gleichen Effekte, wie sie oben beschrieben sind, können auch in einem solchen Fall realisiert werden.
  • Es ist auch möglich, die Beziehung zwischen der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität, der Interferenzschwelle und angebotenen Verkehr, der mittels einer aktuellen Messung oder einer Computersimulation erhalten wird, anstelle der theoretischen Berechnung basierend auf den Ausdrücken (8) bis (17), wie es oben beschrieben ist, zu verwenden.
  • Nimmt man nun Bezug auf 11 bis 19 wird das dritte Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel, die oben beschrieben sind, betreffen die Anrufzulassungssteuerschemen, die eine gegebene Blockierwahrscheinlichkeit erfüllen können, während eine vorgeschriebene Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität garantiert wird. Jedoch gehört zu diesen Anrufzulassungssteuerschemen ein derartiger Nachteil, dass zu einer Zeit eines Verwendens dieser Anrufzulassungssteuerschemen beim aktuellen Entwerfen eines Mobilfunkkommunikationssystems es eine Notwenigkeit gibt, einen Funkausbreitungszustand und eine Verkehrsverteilung durch eine aktuelle Messung oder eine theoretische Berechnung detailliert zu erhalten, so dass eine bemerkenswerte Menge an Arbeit für das Entwickeln erforderlich sein kann.
  • Zusätzlich können bei dem aktuellen Mobilfunkkommunikationssystem der Funkausbreitungszustand und die Verkehrsverteilung signifikant geändert werden, wenn es eine Konstruktion oder eine Destruktion von nahen Gebäuden oder Straßen gibt, und es kann Fälle geben, bei welchen es nötig ist, zusätzlich neue Basisstationen zur Verfügung zu stellen, um eine solche Änderung zu handhaben, aber in einem solchen Fall wird die Neuentwicklung des Mobilfunkkommunikationssystems nötig. Somit gehört zu den Anrufzulassungssteuerschemen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels, die oben beschrieben sind, auch ein weiterer derartiger Nachteil, dass es nur eine beschränkte Anpassbarkeit in Bezug auf die Systemerweiterung gibt.
  • Angesichts dieser Situationen betrifft dieses dritte Ausführungsbeispiel ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in, dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem, die eine gegebene Blockierwahrscheinlichkeit erfüllen können, während eine vorbestimmte Kommunikationsqualität garantiert wird, mittels einer verteilten autonomen Steuerung bei jeder Basisstation.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel hat das CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem einen schematischen Aufbau, der gleich demjenigen ist, der in der oben beschriebenen 1 gezeigt ist.
  • Jede Basisstation 11B bei diesem dritten Ausführungsbeispiel hat einen funktionellen Teilaufbau in Bezug auf die Anrufzulassungssteuerung, wie es in 11 gezeigt ist. Jede Basisstation 11B hat auch eine gewöhnliche Konfiguration für die anderen gewöhnlichen Funktionen der Basisstation in dem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem, welche Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt sein sollten, so dass ihre Beschreibung hier weggelassen werden wird.
  • Bei der funktionellen Konfiguration der 11 hat jede Basisstation 11B einen Abschnitt zum Senden und zum Empfangen von Anwenderdaten über Funk, einschließlich einer RF-Verarbeitungsvorrichtung 121, die mit einer Antenne 122 verbunden ist, eine Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123, die Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123a bis 123Ki enthält und mit der RF-Verarbeitungseinheitsvorrichtung verbunden ist, und eine Mutiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124, die mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden ist. Die Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 124 ist auch mit einer Vermittlungsstellenstation verbunden, um als Schnittstelle zum Multiplexen/Demultiplexen der Anwenderdaten einer Vielzahl von Anwendern zu fungieren.
  • Jede Basisstation 11 hat auch einen Abschnitt zum Steuern der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 und zum Realisieren der Anrufzulassungssteuerung, einschließlich einer Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B, einer Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117, keiner Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125, eines Speichers 119B und eine Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern, die über einen Bus 126 miteinander verbunden sind. Die Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 ist mit einer Steuerstation zum Steuern der Basisstationen verbunden, während die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B und die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 mit der Basisbandverarbeitungsvorrichtung 123 verbunden sind.
  • Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123 sind entsprechend Ki Gruppen von Spreizcodes vorgesehen, wobei jede Basisbandverarbeitungseinheit 123 einem Transceiver im FDMA- oder TDMA-System entspricht und einen Codierer zum Spreizen von Eingangssignalen durch den Spreizcode und einen Korrelator zum Erhalten von Signalen entsprechend seinem eigenen Spreizcode aus den demodulierten Signalen enthält.
  • Die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 managt Ki Gruppen von Basisbandverarbeitungseinheiten 123.
  • Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B liest, aktualisiert und schreibt Daten, die im Speicher 119B gespeichert sind, gemäß einer Anforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 und managt Spreizcodes, die durch die mobilen Stationen 13 verwendet werden, die gegenwärtig Kommunikationen über diese Basisstation 11B ausführen.
  • Die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern erfasst eine Information in Bezug auf die Blockierwahrscheinlichkeit gemäß einer Nachricht bzw. Mitteilung über einen Erfolg/Fehler beim Senden oder Empfangen eines Anrufs von der Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B und eine Information in Bezug auf die Ausfallwahrscheinlichkeit der Kommunikationsqualität gemäß einem Kommunikationsqualitäts-Messergebnisbericht von der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125, während die maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern N bestimmt und die bestimmte maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern N in den Speicher 119B registriert wird.
  • Der Speicher 119B speichert Daten einschließlich eines Anwendungszustands der Spreizcodes, eine Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C, eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern N, um bei der Anrufzulassungssteuerung verwendet zu werden, eine Blockierwahrscheinlichkeitsinformation, eine Information über eine Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität, etc.
  • In dieser Basisstation 11B der 11 wird die Anrufzulassungssteuerungs-Operationsprozedur gemäß dem Ablaufdiagramm der 12 wie folgt ausgeführt.
  • Zuerst führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B dann, wenn es eine Trennungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 beim Schritt S71 gibt, die Anruftrennungsverarbeitung durch Freigeben einer entsprechenden Basisbandverarbeitungseinheit 123 durch die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 bei dem Schritt S91 aus und gibt den Speicher 119B durch Löschen von Daten auf einer entsprechenden mobilen Station 13 auf dem Speicher 119B bei dem Schritt S93 frei. Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B reduziert dann die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C bei dem Schritt S95 um Eins und die Operation kehrt zum Anfang zurück.
  • Andererseits prüft die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B dann, wenn es bei dem Schritt S73 eine Verbindungsanforderung für einen neuen Anruf von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 gibt, ob ein freier Spreizcode (ein Spreizcode, der gegenwärtig nicht im Einsatz ist) verfügbar ist oder nicht, bei dem Schritt S75. Wenn bei dem Schritt S75 alle Spreizcodes gegenwärtig im Einsatz sind, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B die Anrufzulassung zurück und teilt diese Tatsache bei dem Schritt S77 zu der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 mit, und dann kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn es bei dem Schritt S75 einen verfügbaren freien Spreizcode gibt, fragt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B bei dem Schritt S79 bei der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 diesbezüglich an, ob eine freie Basisbandverarbeitungseinheit (eine Basisbandverarbeitungseinheit 123, die gegenwärtig nicht im Einsatz ist) verfügbar ist oder nicht. Wenn bei dem Schritt S79 alle Basisbandverarbeitungseinheiten 123 gegenwärtig im Einsatz sind, teilt die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 bei dem Schritt S77 diese Tatsache zu der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 über die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B mit, während die Anrufzulassung zurückgewiesen wird, und kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn es bei dem Schritt S79 eine verfügbare freie Basisbandverarbeitungseinheit 123 gibt, liest die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B bei dem Schritt S81 die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C in dieser Basisstation 11B aus dem Speicher 119B aus und vergleicht bei dem Schritt S83 diese Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C mit der maximalen Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern N, die auf dem Speicher 119 gespeichert ist. Wenn bei dem Schritt S83 N nicht größer als C ist, d.h. wenn N kleiner als oder gleich C ist, weist die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B die Verbindung eines neuen Anrufs zurück und teilt diese Tatsache zu der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 und der Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern bei dem Schritt S77 mit, und dann kehrt die Operation zum Anfang zurück.
  • Wenn N bei dem Schritt S83 größer als C ist, führt die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B bei dem Schritt S85 die Anrufzulassungsverarbeitung durch Zuteilen des Spreizcodes und der Basisbandverarbeitungseinheit 123 aus und registriert bei dem Schritt S87 diese Zuteilung im Speicher 119B. Die Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B erhöht dann die Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C beim Schritt S89 um Eins, während die Zulassung eines neuen Anrufs der Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern mitgeteilt wird, und die Operation kehrt zum Anfang zurück.
  • Wenn es keine Trennungsanforderung oder Verbindungsanforderung von der Anrufverarbeitungssteuervorrichtung 117 bei den Schritten S71 und S73 gibt, kehrt die Operation auch zum Anfang zurück.
  • Nun wird die Operation der Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern bei diesem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • 13 zeigt ein Zustandsübergangsdiagramm für die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern.
  • In einem Fall eines Berechnens der Blockierwahrscheinlichkeit durch Messen einer Anzahl von entstandenen Anrufen, einer Anzahl von beendeten Anrufen und einer Anzahl von unvollständigen entstandenen oder beendeten Anrufen innerhalb der eigenen Funkzone führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern dann, wenn eine Anrufzulassungsergebnismitteilung von der Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B empfangen wird, während sie in einem Wartezustand T1 ist, einen Übergang zu einem Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungszustand T3 durch, um einen Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsprozess auszuführen, und kehrt zu dem Wartezustand T1 zurück, wenn dieser Prozess beendet ist.
  • In einem Fall eines Berechnen der Blockierwahrscheinlichkeit durch Messen des getragenen Verkehrs innerhalb der eigenen Funkzone, führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern, während sie im Wartezustand T1 ist, einen Übergang zu dem Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungszustand T3 bei jeder Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsperiode durch, um den Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsprozess auszuführen, und kehrt zu dem Wartezustand T1 zurück, wenn dieser Prozess beendet ist.
  • Es ist hier zu beachten, dass die 13 nur einen Zustandsübergang für den ersteren Fall eines Berechnens der Blockierwahrscheinlichkeit durch Messen einer Anzahl von entstandenen Anrufen, einer Anzahl von beendeten Anrufen und einer Anzahl von unvollständigen entstandenen oder beendeten Anrufen innerhalb der eigenen Funkzone zeigt.
  • Ebenso führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern, während sie im Wartezustand T1 ist, einen Übergang zu dem Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungszustand T5 bei jeder Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungsperiode durch, um einen Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungsprozess auszuführen, und kehrt zu dem Wartezustand T1 zurück, wenn dieser Prozess beendet ist.
  • Ebenso führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern, während sie im Wartezustand T1 ist, einen Übergang zu dem Aktualisierungszustand T7 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern bei jeder Aktualisierungsperiode für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern durch, um einen Aktualisierungsprozess für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern auszuführen, und wenn dieser Prozess beendet ist, führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern einen Übergang zu dem Aktualisierungszustand T9 für eine Kommunikationsqualitätsinformation und eine Blockierwahrscheinlichkeitsinformation durch, um einen Aktualisierungsprozess für eine Kommunikationsqualitätsinformation und eine Blockierwahrscheinlichkeitsinformation auszuführen, und dann kehrt sie zu dem Wartezustand T1 zurück, wenn dieser Prozess beendet ist.
  • 14 zeigt konzeptmäßig Daten, die im Speicher 119B gespeichert sind, welche durch die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern verwendet werden, unter Variablen und Konstanten, die im Speicher 119B gespeichert sind.
  • Unter den Daten, die in 14 gezeigt sind, sind "Versuch", "Block" und "Block_Rate" Variablen, die gemäß der Anrufzulassungsergebnisnachricht von der Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B zu aktualisieren sind, welche jeweils eine Anzahl von entstandenen oder beendeten Anrufen, eine Anzahl von blockierten Anrufen und eine Blockierwahrscheinlichkeit darstellen. Ebenso sind "gut", "schlecht" und "Ausfall" Variablen, um gemäß dem Kommunikationsqualitäts-Messergebnis aktualisiert zu werden, welche jeweils eine Anzahl von Zeiten zum Beurteilen, dass die Kommunikationsqualität nicht verschlechtert ist, eine Anzahl von Zeiten zum Beurteilen, dass die Kommunikationsqualität verschlechtert ist, und eine Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität darstellen.
  • Ebenso ist "THRQ" eine Konstante, die eine Schwelle darstellt, die beim Erhalten der Ausfallwahrscheinlichkeit eine Kommunikationsqualität verwendet wird, so dass die Kommunikationsqualität als verschlechtert beurteilt wird, wenn das Kommunikationsqualitäts-Messergebnis kleiner als ein Wert von diesem THRQ" ist. Ebenso sind "THRQ1", "THRQ2" und "THRB" Konstanten, die jeweils Schwellen darstellen, die beim Aktualisieren der maximalen Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern in dem Aktualisierungsprozess für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern verwendet werden, welche jeweils eine erste Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität, eine zweite Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität und eine Schwelle für die Blockierwahrscheinlichkeit darstellen, wobei "THRQ1" > "THRQ2". Ebenso ist "N" eine Variable, die bei der Anrufzulassungssteuerung verwendet wird, welche die maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern darstellt.
  • Im Allgemeinen werden "THRQ" und "THRB" auf Werte nahe der tolerierbaren oberen Grenzen der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität und der Blockierwahrscheinlichkeit eingestellt, wird "THRQ1" auf einen Wert nahe "THRQ" eingestellt, während "THRQ2" auf einen Wert eingestellt wird, der ausreichend kleiner als "THRQ1" ist, obwohl die tatsächlichen Einstellungen von diesen Konstanten von den erforderlichen Eigenschaften der Steuerung abhängen, die zu realisieren ist.
  • Unter Verwendung dieser Daten, die im Speicher 119B gespeichert sind, führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern verschiedene Prozesse, wie sie oben angegeben sind, gemäß den Ablaufdiagrammen der 15 bis zur 19 aus. In 15 bis 19 zeigt ein Symbol "=" eine Substitution einer rechten Seite in eine linke Seite an, während ein Symbol "++" eine Erhöhung einer Variablen um Eins anzeigt und ein Symbol "––" eine Erniedrigung einer Variablen um Eins anzeigt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerprozedur für den Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsprozess in einem Fall eines Berechnens der Blockierwahrscheinlichkeit durch Messen einer Anzahl von entstandenen Anrufen, eine Anzahl von beendeten Anrufen und eine Anzahl von unvollständigen entstandenen oder beendeten Anrufen innerhalb der eigenen Funkzone zeigt.
  • Zuerst wird gemäß der Anrufzulassungsergebnisnachricht von der Anrufzulassungssteuervorrichtung 115B beurteilt, ob die Anrufzulassung erfolgreich ist oder nicht (Schritt S141).
  • Dann wird die Variable "Versuch" um Eins erhöht (Schritt S143) und wird die Variable "Block" um Eins erhöht (Schritt S145), wenn die Anrufzulassung erfolgreich ist, wohingegen die Variable "Versuch" allein um Eins erhöht wird (Schritt S147), wenn die Anrufzulassung nicht erfolgreich ist. Dann wird ein Wert, der durch Teilen von "Block" durch "Versuch" erhalten wird, in die Variable "Block_Rate" eingesetzt (Schritt S149). Dieser Prozess wird beendet, nachdem die aktualisierten Variablen in den Speicher 119B gespeichert sind.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerprozedur für den Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungsprozess in einem Fall eines Berechnens der Blockierwahrscheinlichkeit durch Messen des getragenen Verkehrs innerhalb der eigenen Funkzone zeigt.
  • Zuerst liest die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern eine Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C aus dem Speicher 119B aus (Schritt S51) und vergleicht diese Anzahl von gegenwärtig angeschlossenen Anwendern C mit der maximalen Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern N (Schritt S153).
  • Dann wird die Variable "Versuch" um Eins erhöht (Schritt S155) und wird die Variable "Block" um Eins erhöht (Schritt S157), wenn C ≥ N, wohingegen die Variable "Versuch" allein um Eins erhöht wird (Schritt S159), wenn C < N. Dann wird ein Wert, der durch Teilen von "Block" durch "Versuch" erhalten wird, in die Variable "Block_Rate" eingesetzt (Schritt S161). Dieser Prozess wird beendet, nachdem die aktualisierten Variablen in dem Speicher 119B gespeichert sind.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerprozedur für den Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungsprozess in einem Fall eines Messens von SIR (Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis) als die Kommunikationsqualität zeigt.
  • Zuerst befiehlt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125, die Kommunikationsqualitätsmessung auszuführen (Schritt S171). Dann wird gemäß der Reaktion von der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 das Messergebnis mit "THRQ" verglichen (Schritt S173).
  • Wenn das Messergebnis kleiner als "THRQ" ist, wird es als ein Fall einer Qualitätsverschlechterung beurteilt, und die Variable "schlecht" wird um Eins erhöht (Schritt S175). Andererseits wird dann, wenn das Messergebnis größer als oder gleich "THRQ" ist, es als ein Fall einer zufriedenstellenden Kommunikationsqualität beurteilt, und die Variable "gut" wird um Eins erhöht (Schritt S177).
  • Dann wird ein Wert, der durch Teilen von "schlecht" durch ("gut") + "schlecht") in die Variable "Ausfall" eingesetzt (Schritt S179). Dieser Prozess wird beendet, nachdem die aktualisierten Variablen in den Speicher 119B gespeichert sind.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerprozedur für den Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungsprozess in einem Fall eines Messens des Interferenzleistungspegels als die Kommunikationsqualität zeigt.
  • Zuerst befiehlt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125, die Kommunikationsqualitätsmessung auszuführen (Schritt S181). dann wird gemäß der Reaktion von der Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 das Messergebnis mit "THRQ" verglichen (Schritt S183).
  • Wenn das Messergebnis größer als oder gleich "THRQ" ist, wird es als ein Fall einer Qualitätsverschlechterung beurteilt und wird die Variable "schlecht" um Eins erhöht (Schritt S185). Wenn andererseits das Messergebnis kleiner als "THRQ" ist, wird es als ein Fall einer zufriedenstellenden Kommunikationsqualität beurteilt und wird die Variable "gut" um Eins erhöht (Schritt S187).
  • Dann wird ein Wert, der durch Teilen von "schlecht" durch ("gut" + "schlecht") erhalten wird, in die Variable "Ausfall" eingesetzt (Schritt S189). Dieser Prozess wird beendet, nachdem aktualisierten Variablen in dem Speicher 119B gespeichert sind.
  • Es ist zu beachten, dass zu einer Zeit der Kommunikationsqualitätsinformationserfassung es auch möglich ist, die Kommunikationsqualitätsinformation für die Abwärtsstrecke durch Befehlen der Ausführung der Kommunikationsqualitätsmessung bei dem Anwenderendgerät 13 von der Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern über die Kommunikationskanalsteuervorrichtung 125 zu erfassen.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerprozedur für den Aktualisierungsprozess für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern zeigt.
  • Zuerst liest die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern die Variablen "Ausfall" und "Block_Rate" und die Konstanten "THRQ1", "THRQ2" und "THRB" aus dem Speicher 119B.
  • Dann wird, wenn die Variable "Ausfall" größer als oder gleich der Konstanten "THRQ1" ist (Schritt S191 NEIN) und die Variable "N" größer als oder gleich 1 ist (Schritt S199 JA), die Variable "N" um Eins erniedrigt (Schritt S201) und wird der Prozess beendet. Wenn die Variable "N" kleiner als 1 ist (Schritt S199 NEIN), wird der Prozess an dieser Stelle beendet.
  • Wenn andererseits die Variable "Ausfall" kleiner als die Konstante "THRQ1" ist (Schritt S191 JA), werden die Variable "Block_Rate" und die Konstante "THRB" verglichen (Schritt S193). Dann wird, wenn die Variable "Block_Rate" kleiner als die Konstante "THRB" ist (Schritt S193 JA), der Prozess an dieser Stelle beendet. Wenn die Variable "Block_Rate" größer als die Konstante "THRB" oder gleich dieser ist (Schritt S193 NEIN), werden die Variable "Ausfall" und die Konstante "THRQ2" verglichen (Schritt S195). Dann wird, wenn die Variable "Ausfall" kleiner als die Konstante "THRQ2" ist (Schritt S195 JA), die Variable "N" um Eins erhöht (Schritt S197) und wird der Prozess beendet. Wenn die Variable "Ausfall" größer als die Konstante "THRQ2" oder gleich dieser ist (Schritt S195 NEIN), wird der Prozess an dieser Stelle beendet.
  • Es ist zu beachten, dass die Steuerprozedur der 19 den Wert der Variablen "N" vor einem Erniedrigen der Variablen "N" prüft, so dass die Variable "N" immer einen nicht negativen ganzzahligen Wert annimmt. Auf eine gleiche Weise ist es auch möglich, den Wert der Variablen "N" vor einem Erhöhen der Variablen "N" zu prüfen, so dass die Variable "N" nicht einen übermäßig großen Wert annimmt. In einem solchen Fall wird der maximale Wert der Variablen "N" im Voraus bestimmt und wird die Variable "N" nur dann erhöht, wenn bestätigt wird, dass der aktuelle Wert der Variablen "N" kleiner als dieser vorbestimmte maximale Wert ist.
  • Es ist auch zu beachten, dass die Steuerprozedur der 19 die Variable "Ausfall" mit beiden Konstanten "THRQ1" und "THRQ2" vergleicht, bevor die Variable "N" erhöht wird, und zwar aus den folgenden zwei Gründen. Ein Grund besteht im Unterdrücken einer Oszillation der Steuerung, bei welcher die Erniedrigung der Variablen "N" bald nötig wird, nachdem die Variable "N" erhöht wird. Das bedeutet, dass dann, wenn die Variable "N" bei dem Schritt S197 erhöht wird, die Blockierwahrscheinlichkeit sich erniedrigt, aber sich die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität für dieselben angebotenen Anrufe erhöht. Aber dann, wenn dieser Schritt S197 ohne den Schritt S195 ausgeführt wird, würde die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität "THRQ1" bald übersteigen, so dass es nötig werden würde, die Variable "N" bei dem Schritt S201 bald zu erniedrigen, nachdem die Variable "N" bei dem Schritt S197 erhöht ist. Es ist vorzuziehen, diese Art von Oszillation der Steuerung zu unterdrücken. Ein weiterer Grund besteht im Zuteilen einer höheren Priorität zu der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität als zu der Blockierwahrscheinlichkeit. Das bedeutet, dass das Erniedrigen der Variablen "N", die die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität unterdrückt, vorzugsweise schnell durchgeführt werden sollte, aber die Erhöhung der Variablen "N", welche die Blockierwahrscheinlichkeit unterdrückt, aber die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität erhöht, vorzugsweise eher vorsichtig durchgeführt werden sollte.
  • Wenn der Aktualisierungsprozess für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern beendet wird, wie es oben beschrieben ist, führt die Steuervorrichtung 116 für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern einen Übergang zu dem Kommunikationsqualitätsinformations- und Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Aktualisierungszustand T9 durch. In diesem Zustand T9 werden die Variablen "Versuch", "Block", "Block_Rate", "gut", "schlecht" und "Ausfall", wenn sie im Kommunikationsqualitätsinformations-Erfassungszustand T5 und im Blockierwahrscheinlichkeitsinformations-Erfassungszustand T3 aktualisiert und im Speicher 119B gespeichert sind, initialisiert oder aktualisiert. Einige konkrete Beispiele für die Verarbeitung, die in diesem Zustand T9 ausgeführt werden, kann enthalten das folgende:
    • (1) Eine Verarbeitung zum Einsetzen eines Werts 0 in jede der Variablen "Versuch", "Block", "Block_Rate", "gut", "schlecht" und "Ausfall".
    • (2) Eine Verarbeitung zum Einsetzen eines Werts von 0 in jede der Variablen "Versuch", "Block", "Block_Rate", "gut", "schlecht" und "Ausfall" jedes Mal dann, wenn eine aufgezeichnete Anzahl von Übergängen zu dem Aktualisierungsprozess für eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern M mal erreicht (wobei M eine vorgeschriebene ganze Zahl größer als 1 ist).
    • (3) Eine Verarbeitung zum Aktualisieren der Variablen unter Verwendung einer realen Zahl λ (0 < λ < 1), wie es folgt: Versuch = Versuch × λ Block = Block × λ gut = gut × λ schlecht = schlecht × λ
  • Es ist zu beachten, dass eine Auswahl der tatsächlichen Verarbeitung, die in diesem Zustand T9 auszuführen ist, die Effekte nicht beeinflusst, die durch das Anrufzulassungssteuerschema dieses dritten Ausführungsbeispiels realisierbar sind.
  • Gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel wird die maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern gemäß der Blockierwahrscheinlichkeitsinformation und der Kommunikationsqualitätsinformation bestimmt, die bei jeder Basisstation erfasst werden. Die Anrufzulassungs/Zurückweisungs-Beurteilung wird gemäß dieser maximalen Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern durchgeführt, so dass die Anrufzulassungssteuerung mittels einer sehr einfachen Steuerung realisiert werden kann. Darüber hinaus wird die maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Anwendern als ein Wert bestimmt, der die vorgeschriebene Blockierwahrscheinlichkeit und die vorgeschriebene Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität erfüllt, so dass es möglich ist, das System auf eine Art zu betreiben, die die vorgeschriebene Blockierwahrscheinlichkeit und die vorgeschriebene Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kommunikationsqualität erfüllt. Zusätzlich wird die Anrufzulassungssteuerung dieses dritten Ausführungsbeispiels durch die verteilte autonome Steuerung bei jeder Basisstation realisiert, so dass sie eine sehr starke Anpassbarkeit in Bezug auf die Systemerweiterung hat, und daher ist es möglich, einen flexiblen Systementwurf und eine flexible Systemoperation zu realisieren.
  • Es ist zu beachten, dass es in der obigen Beschreibung angenommen ist, dass jede Basisstation eine Frequenzbandbreite verwendet, die durch eine Vielzahl von Anwendern für jeweils eine Aufwärtsstrecke und eine Abwärtsstrecke gemeinsam genutzt wird, und dass alle Basisstationen die identische Frequenzbandbreite verwenden, und zwar der Erklärung halber. Jedoch ist das Mobilfunkkommunikationssystem gemäß diesem zweite Ausführungsbeispiel durch diese Annahmen nicht zu beschränken. Das bedeutet, dass es möglich ist, die gleichen Effekte in einem Fall eines Verwenden einer Vielzahl von Frequenzbandbreiten bei jeder Basisstation zu realisieren, indem das Anrufzulassungssteuerschema dieses dritten Ausführungsbeispiels wiederholt auf jede beteiligte Frequenzbandbreite angewendet wird.
  • Zusätzlich ist dieses dritte Ausführungsbeispiel auf einen Fall anwendbar, in welchem die durch die Basisstationen verwendeten Frequenzbandbreiten nicht notwendigerweise identisch sind, und die gleichen Effekte, wie sie oben beschrieben sind, können auch in einem solchen Fall realisiert werden.
  • Es ist auch zu beachten, dass neben denjenigen, die bereits oben angegeben sind, viele Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsbeispiele durchgeführt werden können, ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß sollen alle solchen Modifikationen und Variationen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche enthalten sein.

Claims (50)

  1. Verfahren einer Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf bei jeder Basisstation (11), der innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: bei jeder Basisstation (11) Berechnen einer Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und einer Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation; bei jeder Basisstation (11) Einstellen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) gemäß der Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und der Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität, die bei dem Berechnungsschritt berechnet sind; wobei die Anrufzulassungssteuerung gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ausgeführt wird, die bei dem Einstellschritt eingestellt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gemäß einer Anzahl von entstandenen Anrufen, einer Anzahl von beendeten Anrufen und einer Anzahl von unvollständigen entstandenen oder beendeten Anrufen berechnet, die innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gemäß einer Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern berechnet, die innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gemäß einem Signal-zu-Interferenzleistungs-Verhältnis berechnet, das innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gemäß einem Interferenzleistungspegel berechnet, der innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Einstellschritt die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erniedrigt, wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität, die bei dem Berechnungsschritt berechnet ist, größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Einstellschritt die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erhöht, wenn die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock), die beim Berechnungsschritt berechnet ist, größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) ist, und die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität, die beim Berechnungsschritt berechnet ist, nicht größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Einstellschritt die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erniedrigt, wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität, die bei dem Berechnungsschritt berechnet ist, größer als eine vorgeschriebene erste Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist, und die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erhöht, wenn die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock), die bei dem Berechnungsschritt berechnet ist, größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) ist, und die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität, die bei dem Berechnungsschritt berechnet ist, nicht größer als eine vorgeschriebene zweite Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist, wobei die vorgeschriebene zweite Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität niedriger als die vorgeschriebene erste Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) berechnet durch Zählen einer Anzahl von entstandenen oder beendeten Anrufen und einer Anzahl von blockierten Anrufen und durch Einstellen der Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gleich der gezählten Anzahl von blockierten Anrufen, geteilt durch die gezählte Anzahl von entstandenen oder beendeten Anrufen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität berechnet durch Messen einer Kommunikationsqualität, durch Beurteilen, ob die Kommunikationsqualität verschlechtert ist oder nicht, gemäß einer vorgeschriebenen Schwelle, durch Zählen einer ersten Anzahl, die eine Anzahl von Malen eines Beurteilens anzeigt, dass eine Kommunikationsqualität verschlechtert ist, und einer zweiten Anzahl, die eine Anzahl von Malen eines Beurteilens anzeigt, dass eine Kommunikationsqualität nicht verschlechtert ist, und durch Einstellen der Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gleich der ersten Anzahl, geteilt durch eine Summe aus der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ausführschritt eine Verbindung von jedem neuen Anruf zulässt, wenn eine Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern kleiner als die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, die bei dem Einstellschritt eingestellt ist, und sonst eine Verbindung von jedem neuen Anruf zurückweist.
  12. Verfahren einer Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock), während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock); Bestimmen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der beim Erhaltungsschritt erhaltene maximale angebotene Verkehr ist, aus der zweiten Beziehung; wobei die Anrufzulassungssteuerung gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ausgeführt wird, die beim Bestimmungsschritt bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Erhaltungsschritt die erste Beziehung verwendet, die durch Garantieren einer vorgeschriebenen Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität abgeleitet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Ausfallwahrscheinlichkeit Ploss einer Kommunikationsqualität gegeben ist durch:
    Figure 00590001
    wobei N eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, Pk eine Wahrscheinlichkeit für k Anwender ist, in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation zu sein, cmax ein Grenzwert zum Beurteilen einer Verschlechterung einer Kommunikationsqualität aus einer Gesamtsumme einer Interferenz von anderen Anwendern in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation (11) und einer Interferenz von anderen Zellen anderer Basisstationen (11) ist, Pint(m) eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung einer Interferenz von anderen Zellen anderer Basisstation (11) ist und m eine umgewandelte Anzahl von Anwendern bei jeder Basisstation (11) äquivalent zu einer Interferenz von anderen Zellen anderer Basisstationen (11) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Erhaltungsschritt und der Bestimmungsschritt die aus der B-Formel von Erlang abgeleitete zweite Beziehung verwenden.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Erhaltungsschritt den maximalen angebotenen Verkehr als einen Wert für angebotenen Verkehr entsprechend einer Schnittstelle einer Kurve, die die erste Beziehung ausdrückt, und einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt, erhält.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Bestimmungsschritt die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern als Wert für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern entsprechend dem gegebenen angebotenen Verkehr auf einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt, bestimmt.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Ausführungsschritt eine Verbindung jedes neuen Anrufs zulässt, wenn eine Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern kleiner als die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, die bei dem Bestimmungsschritt bestimmt ist, und sonst eine Verbindung von jedem neuen Anruf zurückweist.
  19. Verfahren einer Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jede neue Zelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock), während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock); Bestimmen einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) in Bezug auf einen angegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der maximale angebotene Verkehr ist, der bei dem Erhaltungsschritt erhalten ist, aus der zweiten Beziehung; wobei die Anrufzulassungssteuerung gemäß der bei dem Bestimmungsschritt bestimmten Interferenzschwelle ausgeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Erhaltungsschritt die durch Garantieren einer vorgeschriebenen Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität abgeleitete erste Beziehung verwendet.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei eine Ausfallwahrscheinlichkeit Ploss einer Kommunikationsqualität gegeben ist durch:
    Figure 00610001
    wobei Pk eine Wahrscheinlichkeit für k Anwender ist, in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation zu sein, cmax ein Grenzwert zum Beurteilen einer Verschlechterung einer Sprachqualität aus einer Gesamtsumme einer Interferenz von anderen Anwendern in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation (11) und einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist, Pint(m) eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist und m eine umgewandelte Anzahl von Anwendern bei jeder Basisstation (11) äquivalent zu einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Erhaltungsschritt und der Bestimmungsschritt die zweite Beziehung verwenden, die aus einer Blockierwahrscheinlichkeit Pblock abgeleitet ist, die gegeben ist durch:
    Figure 00620001
    wobei p(r) eine Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass ein Anruf zugelassen wird, wenn eine Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern r ist, und Pr eine Wahrscheinlichkeit für die Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern ist, um r zu sein, innerhalb jeder Basisstation.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Erhaltungsschritt den maximalen angebotenen Verkehr als Wert für einen angebotenen Verkehr entsprechend einer Schnittstelle einer Kurve, die die erste Beziehung ausdrückt, und einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt, erhält.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Bestimmungsschritt die Interferenzschwelle als Interferenzschwellenwert entsprechend dem gegebenen angebotenen Verkehr auf einer geraden Linie bestimmt, die die zweite Beziehung ausdrückt.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Ausführungsschritt eine Verbindung jedes neuen Anrufs zulässt, wenn ein gemessener Interferenzpegel kleiner als die Interferenzschwelle ist, die bei dem Bestimmungsschritt bestimmt ist, und sonst eine Verbindung jedes neuen Anrufs zurückweist.
  26. Vorrichtung zur Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine zweite Steuereinrichtung, die bei jeder Basisstation (11) vorgesehen ist und zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf angeordnet ist, der innerhalb einer Funkzone von jeder Basisstation aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist: eine erste Steuereinrichtung, die bei jeder Basisstation (11) vorgesehen ist und zum Berechnen einer Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und einer Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation angeordnet ist, und zum Einstellen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) gemäß der berechneten Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und der berechneten Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität; wobei die zweite Steuereinrichtung weiterhin zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern angeordnet ist, die durch die erste Steuereinrichtung eingestellt ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gemäß einer Anzahl von entstandenen Anrufen, eine Anzahl von beendeten Anrufen und eine Anzahl von unvollständigen entstandenen oder beendeten Anrufen berechnet, die innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen werden.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gemäß einer Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern berechnet, die innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gemäß einem Signal-zu-Interferenzleistungs-Verhältnis berechnet, das innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gemäß einem Interferenzleistungspegel berechnet, der innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation gemessen ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erniedrigt, wenn die berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erhöht, wenn die berechnete Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) ist und die berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität nicht größer als eine vorgeschriebene Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erniedrigt, wenn die berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität größer als eine vorgeschriebene erste Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist, und die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern innerhalb einer Funkzone jeder Basisstation (11) erhöht, wenn die berechnete Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) größer als eine vorgeschriebene Schwelle für Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) ist und die berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität nicht größer als eine vorgeschriebene zweite Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist, wobei die vorgeschriebene zweite Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität niedriger als die vorgeschriebene erste Schwelle für die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) durch Zählen einer Anzahl von entstandenen oder beendeten Anrufen und einer Anzahl von blockierten Anrufen und durch Einstellen der Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) gleich der gezählten Anzahl von blockierten Anrufen, geteilt durch die gezählte Anzahl von entstandenen oder beendeten Anrufen, berechnet.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste Steuereinrichtung die Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität durch Messen einer Kommunikationsqualität, durch Beurteilen, ob die Kommunikationsqualität verschlechtert ist oder nicht, gemäß einer vorgeschriebenen Schwelle, durch Zählen einer ersten Anzahl, die eine erste Anzahl von Malen eines Beurteilens anzeigt, dass eine Kommunikationsqualität verschlechtert ist, und einer zweiten Anzahl, die eine Anzahl von Malen eines Beurteilens anzeigt, dass eine Kommunikationsqualität nicht verschlechtert ist und durch Einstellen der Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität gleich der ersten Anzahl, geteilt durch eine Summe aus der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl, berechnet.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die zweite Steuereinrichtung eine Verbindung jedes neuen Anrufs zulässt, wenn eine Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern kleiner als die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, die durch die erste Steuereinrichtung eingestellt ist, und sonst eine Verbindung jedes neuen Anrufs zurückweist.
  37. Vorrichtung zur Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Anrufzulassungssteuerungseinrichtung, die zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist: einen Speicher (119)(119), der zum Speichern einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern angeordnet ist, die durch Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) vorbestimmt ist, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert ist, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und durch Bestimmen einer maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der erhaltene maximale angebotene Verkehr ist, aus der zweiten Beziehung; wobei die Anrufzulassungssteuerungseinrichtung weiterhin zum Ausführen der Anrufzulassungssteuerung gemäß der maximalen Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern angeordnet ist, die in dem Speicher (119)(119) gespeichert ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei der Speicher (119)(119) die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern speichert, die durch Verwenden der ersten Beziehung bestimmt ist, die durch Garantieren einer vorgeschriebenen Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität abgeleitet ist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei eine Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität Ploss gegeben ist durch:
    Figure 00680001
    wobei N eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, Pk eine Wahrscheinlichkeit für k Anwender ist, in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation zu sein, cmax ein Grenzwert zum Beurteilen einer Verschlechterung einer Kommunikationsqualität aus einer Gesamtsumme einer Interferenz von anderen Anwendern in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation (11) und einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist, Pint(m) eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist und m eine umgewandelte Anzahl von Anwendern bei jeder Basisstation (11) äquivalent zu einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei der Speicher (119)(119) die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern speichert, die durch Verwenden der zweiten Beziehung bestimmt ist, die aus einer B-Formel von Erlang abgeleitet ist
  41. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei der Speicher (119)(119) die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern speichert, die aus dem maximalen angebotenen Verkehr bestimmt ist, der als ein Wert für einen angebotenen Verkehr entsprechend einer Schnittstelle einer Kurve, die die erste Beziehung ausdrückt, und einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt, erhalten ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei der Speicher (119)(119) die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern speichert, die als Wert für eine maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern entsprechend dem gegebenen angebotenen Verkehr auf einer geraden Linie bestimmt ist, die die zweite Beziehung ausdrückt.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei die Anrufzulassungssteuerungseinrichtung eine Verbindung jedes neuen Anrufs zulässt, wenn eine Anzahl von gegenwärtig verbundenen Anwendern kleiner als die maximale Anzahl von gleichzeitig verbindbaren Anwendern ist, die in dem Speicher (119)(119) gespeichert ist, und sonst eine Verbindung jedes neuen Anrufs zurückweist.
  44. Vorrichtung für eine Anrufzulassungssteuerung in einem CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (11) und mobilen Stationen (13), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Anrufzulassungssteuerungseinrichtung, die zum Ausführen einer Anrufzulassungssteuerung für jeden neuen Anruf angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist: einen Speicher (119), der zum Speichern einer Interferenzschwelle angeordnet ist, die durch Erhalten eines maximalen angebotenen Verkehrs zum Erfüllen einer vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) vorbestimmt ist, während eine vorgeschriebene Kommunikationsqualität garantiert wird, aus einer ersten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Garantieren der vorgeschriebenen Kommunikationsqualität und einer zweiten Beziehung zwischen einem angebotenen Verkehr und einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) und durch Bestimmen einer Interferenzschwelle zum Erfüllen der vorgeschriebenen Blockierwahrscheinlichkeit (Pblock) in Bezug auf einen gegebenen angebotenen Verkehr, der nicht größer als der erhaltene maximale angebotene Verkehr ist, aus der zweiten Beziehung; wobei die Anrufzulassungssteuerungseinrichtung weiterhin zum Ausführen der Anrufzulassungssteuerung gemäß der im Speicher (119) gespeicherten Interferenzschwelle angeordnet ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei der Speicher (119) die Interferenzschwelle speichert, die durch Verwenden der ersten Beziehung bestimmt ist, die durch Garantieren einer vorgeschriebenen Ausfallwahrscheinlichkeit (Ploss) einer Kommunikationsqualität abgeleitet ist.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei eine Ausfallwahrscheinlichkeit Ploss einer Kommunikationsqualität gegeben ist durch:
    Figure 00710001
    wobei Pk eine Wahrscheinlichkeit für k Anwender ist, in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation zu sein, cmax ein Grenzwert zum Beurteilen einer Verschlechterung einer Kommunikationsqualität aus einer Gesamtsumme einer Interferenz von anderen Anwendern in einem Sprachzustand innerhalb einer Zelle jeder Basisstation (11) und einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist, Pint(m) eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist und m eine umgewandelte Anzahl von Anwendern bei jeder Basisstation (11) äquivalent zu einer Interferenz von anderen Zellen von anderen Basisstationen (11) ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei der Speicher (119) die Interferenzschwelle speichert, die durch Verwenden der zweiten Beziehung bestimmt ist, die aus einer Blockierwahrscheinlichkeit Pblock abgeleitet ist, die gegeben ist durch:
    Figure 00710002
    wobei p(r) eine Wahrscheinlichkeit für einen Anruf ist, zugelassen zu werden, wenn eine Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern r ist, und Pr eine Wahrscheinlichkeit für die Anzahl von gleichzeitig verbundenen Anwendern ist, r zu sein, und zwar innerhalb jeder Basisstation.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei der Speicher (119) die Interferenzschwelle speichert, die durch Verwenden des maximalen angebotenen Verkehrs bestimmt ist, der als Wert für einen angebotenen Verkehr entsprechend einer Schnittstelle einer Kurve, die die erste Beziehung ausdrückt, und einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt, erhalten ist.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei der Speicher (119) die Interferenzschwelle speichert, die als Interferenzschwellenwert bestimmt ist, entsprechend dem gegebenen angebotenen Verkehr auf einer geraden Linie, die die zweite Beziehung ausdrückt.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei die Anrufzulassungssteuerungseinrichtung eine Verbindung von jedem neuen Anruf zulässt, wenn ein gemessener Interferenzpegel kleiner als die im Speicher (119) gespeicherte Interferenzschwelle ist, und sonst eine Verbindung jedes neuen Anrufs zurückweist.
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