DE69533795T2 - Verfahren und einrichtung zur frequenzzuteilung für ein kommunikationsgerät - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswahl einer Betriebsfrequenz einer Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem drahtlosen Kommunikationssystem, welches kleine Niederenergie-Basisstationen verwendet, die im Allgemeinen unterhalb des lokalen Gebäudeechos installiert sind, ist der Abdeckungsbereich aufgrund physikalischer Fortpflanzungsgegebenheiten beschränkt. Um einen großen Bereich abzudecken, sind daher potentiell Tausende kleiner Basisstationen erforderlich, von denen jede die Abdeckung eines Gebietes liefert, dessen Größe und Form von den Standorten von Gebäuden, Bäumen, Belaubung, Terrain und verschiedenen anderen Umgebungskomponenten beeinflusst werden (siehe z. B. Abdeckungsbereich 720 von 7). Ein weiteres Erfordernis für solch ein Kommunikationssystem, ist, dass jede Basisstation bezüglich Ihrer zugewiesenen Frequenz ausreichenden Wiederverwendungsabstand von einer anderen Basisstation hat, welche dieselbe Frequenz verwendet, so dass das Signalniveau von einer dieser Gleichkanal-Basisstationen im Abdeckungsbereich der anderen unterhalb eines vordefinierten maximalen Niveaus liegt, da das Signal mit dem Empfang des von einem Benutzer im Abdeckungsbereich erwünschten Signals interferiert. Das Verhältnis der an ei nem Empfänger empfangenen, erwünschten Signalleistung zu der Summe der Leistungen von allen Gleichkanal-Benutzern her wird als Gleichkanal-Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (C/I: carrier to interference) bezeichnet und normalerweise in Dezibel (dB) ausgedrückt. Typischerweise wird dieses C/I-Verhältnis für analoge FM- und einige digitale Modulationen auf etwa 17–20 dB gesetzt und diese Zahl wird als ein minimal erforderliches Niveau über 90% des Abdeckungsbereichs der Basisstation für ein zellulares Funksystem verwendet.
  • Um diese Art von Interferenzschutz zu erreichen, wird ein Frequenzwiederholungs-(oder -wiederverwendungs-)Muster etabliert, so dass die Gleichkanal-Frequenzen Anlagen zugewiesen werden, die voneinander entfernt sind, wobei mehrere Anlagen zwischen ihnen liegen. Basierend auf einem statistischen Modell eines kleinen zellularen Funksystems ist beispielsweise ein 16-Zellen-Gleichkanal-Wiederverwendungsmuster (wie etwa in dem Zellenplan 500) von 5 illustriert, erforderlich, um ein 17–20 dB Minimal-C/I über 90% des Zellengebietes zu erreichen, wobei verschiedene Kanaleigenschaften und Annahmen bzgl. der Art der Umgebung angenommen werden. Dies bedeutet, dass eine gegebene Frequenz in einer Gruppe von 16 benachbarten Zellen nur einmal verwendet wird. Dies wird üblicherweise durch ein hexagonales, zellulares Muster repräsentiert, in dem drei Zellen zwischen jeder Gleichkanal-Anlage auf jeder 60°-Achse von der gegebenen Anlage aus, liegen. In der Praxis arbeiten diese Typen von Mustern relativ gut für sehr große Zellen, die auf hohen Türmen liegen. Bei kleinen Zellsystemen jedoch, bei denen es Tausende von Anlagen geben kann und bei denen die Abdeckung aufgrund der Fortpflanzungseffekte zwischen Gebäuden und aufgrund von Belau bung und Bäumen nicht so gut definiert ist, wird es schwierig das Wiederholungsmuster zu bestimmen und die Größe und Form der Zellen wird recht unregelmäßig.
  • Aufgrund der Schwierigkeit beim Entwerfen solch eines Zellensystems und zum Sicherstellen des erforderlichen Interferenzschutzes vor den Gleichkanal-Signalen von anderen Zellen her, wurde ein automatisierter Ansatz vorgeschlagen, der als quasi-statische, autonome Frequenzzuweisung (QSAFA: Quasi Static Autonomous Frequency Assignment) bezeichnet wird. Beim QSAFA-Ansatz nimmt sich jede Basisstation selbst zu einem pseudo-zufälligen Zeitpunkt innerhalb eines vorbestimmten Wartungsfensters außer Dienst, typischerweise früh am Morgen, wenn die Zelle nicht verwendet wird. Wenn die Basis außer Dienst gestellt wird, schaltet ihr Empfänger von dem normalen Rückwärtsverbindungs-Frequenzband (reverse link; Teilnehmer an Basis) auf das Vorwärtsverbindungs-Frequenzband (forward link; Basis an Teilnehmer) und tastet alle möglichen Basis-Sendefrequenzen ab, führt Leistungsmessungen durch und speichert diese im Speicher. Diejenige Basis, die gerade QSAFA durchführt, misst daher die Leistung der von anderen Basen her empfangenen Signale. Sobald die Leistungsmessungen durchgeführt und im Computerspeicher abgelegt sind, wird das Signal mit dem kleinsten Leistungsniveau ausgewählt und die Basis-Sendefrequenz, die von dieser Auswahl repräsentiert wird, wird nun von der messenden Basisstation verwendet, bis der nächste QSAFA-Zyklus initiiert wird. Jede Basisstation folgt demselben Prozess und wählt ihre eigene Frequenzzuweisung aus, wenn ihr QSAFA-Zeitpunkt angezeigt wird. Die Ergebnisse dieser Art von Algorithmus variieren und das Wiederholungsmuster ist im Allgemeinen nicht einheitlich (wie durch das Muster 600) in 6 illustriert).
  • Obgleich das QSAFA-System in den meisten Fällen gut arbeiten kann, gibt es eine Anzahl spezieller Probleme, die verursachen könnten, dass die von dem vorgeschlagenen QSAFA-Algorithmus getroffene Entscheidung fehlerhaft ist, und dies könnte einige Zellen, deren QSAFA-Entscheidung schlecht war, in einen nahezu betriebsunfähigen Zustand versetzen. Diese Probleme tauchen hauptsächlich als ein Ergebnis von Messungen der Leistung auf, die von anderen Basisstationen her empfangen wird, um die „Designregeln" zum Trennen der Basisstationen zu repräsentieren. Wenn das Signal beispielsweise aufgrund der Vielfachpfad-Fortpflanzung schwindet (fading), könnte das an der Basis, welche die QSAFA-Messungen durchführt, empfangene Signal um bis zu 20 dB fehlerhaft sein. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass der Kanal ein Rayleigh-Fading zeigt und eine Auswahldiversität unter Verwendung zweier unabhängiger Zweige an der Basisstation verwendet wird, würde im Mittel zu 1% der Zeit ein Fading von 10 dB auftreten und zu 0,01% der Zeit ein Fading von 20 dB. Dies mag für normale Funkkanäle nicht signifikant klingen; bei QSAFA-Messungen führt ein 10 dB-Fehler beim Abschätzen der von einer nahegelegenen Basis her empfangenen Signalleistung dazu, dass die Basis als 10 dB weiter weg „erscheint", was eine Zuweisung zu der Frequenz dieser Basis möglich macht. Dies wäre eine schlechte Entscheidung, da jede Teilnehmereinheit, die die Frequenz dieser Basis verwendet, nicht gegen den 10 dB-Fehler geschützt ist (sie sind nicht von derselben Fortpflanzung, Abschattung, etc. betroffen) und ihr Interferenzniveau wird leiden.
  • Ein zweites Problem, welches zu mehr als 10–20 dB Verschlechterung bei der Messung führt, ist der Fall zweier Basisstationen, die an entgegengesetzten Seiten eines Ge bäudes positioniert sind (siehe 8). Da die Beugungspfade um das Gebäude herum viele dB an Abschwächung, vielleicht 40 dB oder mehr, repräsentieren, kann es während des QSAFA-Messprozesses bis zu 40 dB Fehler beim Lesen der Leistung von jeder Basisstation her geben. Obgleich es sein kann, dass andere nahegelegene Basisstationen nicht in diesem Ausmaß gegeneinander „abgeschattet" oder „blockiert" sind, könnte die Abschattung dieser beiden Basen sie leicht veranlassen, dieselbe Betriebsfrequenz zu wählen, da sie im Wesentlichen „blind" für die jeweils andere Präsenz sind.
  • Schließlich zeigt sich ein drittes Problem des herkömmlichen QSAFA-Ansatzes in dem Fall, in dem zwei Einheiten zufällig eine QSAFA-Messung zur selben Zeit durchführen. Wenn zwei Basen dies tun, „sehen" sie einander nicht (da keine sendet) und dies kann dazu führen, dass sie dieselbe Betriebsfrequenz wählen.
  • Jedes dieser hier aufgeführten, potentiellen Probleme könnte das unerwünschte Resultat erzeugen, dass eine Basisstation eine Frequenz einer nahegelegenen Basisstation wählt, und in den meisten Fällen kommt jede Basis wahrscheinlich zu derselben Bestimmung, da die Pfade reziprok sind. Das Szenario des schlimmsten, unter herkömmlichem QSAFA möglichen Falles ist, dass eine Basisstation, die einer zweiten Basisstation benachbart ist, eine gemeinsame Frequenzzuweisung wählt. In diesem Fall könnte das C/I-Verhältnis in einem Großteil der Zelle 0 dB erreichen, obgleich eine oder beide Basisstationen diejenige Zuweisung ausgewählt haben, von denen sie geglaubt haben, sie sei die beste Zuweisung gemäß dem QSAFA-Algorithmus. Die vorliegende Erfindung löst diese und andere Probleme, indem sie den Entscheidungsprozess verbessert und insbesondere den schlimmsten Fall vermeidet, in dem benachbarte Zellen Gleichkanal-Zuweisungen vornehmen.
  • GB-A-2 266 433 offenbart ein Verfahren zur Zuweisung von Kommunikationskanälen, welches sich sowohl an Verkehr wie an Interferenz in Funktelefon-Kommunikationssystemen anpasst, und insbesondere ein dynamisches Kanalzuweisungsverfahren (DCA: dynamic channal allocation) durch welches Kanäle adaptiv zugewiesen werden, basierend auf Kriterien, die mit vorangegangener Kanalleistung zusammenhängen, einschließlich Qualität und Auftreten von Handoffs, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
  • DE-A-43 03 999 offenbart ein Mobilfunksystem, welches feststehende Stationen und Mobilstationen umfasst, wobei ein freier Kanal zum Verbindungsaufbau mit einer Mobilfunkstation aus einer vorbestimmten Kanalliste für jede feststehende Station ausgewählt wird. Die individuellen Stationslisten werden anfänglich in einer Funknetzwerkplanungsphase zugewiesen. Um Anpassungen an Änderungen in dem System, die auftreten, nachdem es in Betrieb gegangen ist, vorzunehmen, wird die Zuweisung der Funkkanäle auf der Basis gemessener Daten, die während des tatsächlichen Betriebs des Systems ermittelt wurden, modifiziert. Auf diese Weise wird das System selbstanpassend.
  • US-A-3764915 offenbart einen zentralen Steuercomputer, der den Benutzungszustand aller von einem System benutzter Kommunikationskanäle betrachtet, um einen Kanal zu bestimmen, der vorteilhafterweise einem Mobilfunkbenutzer über eine bevorzugte einer Mehrzahl räumlich voneinander entfernter Basisstationen zugewiesen werden kann. Alle Kanäle bilden einen einzigen Satz, so dass jeder von ihnen einem Benutzer mittels irgendeiner Basisstation zugewiesen werden kann. Die Zuweisungsprozeduren, die der Computer verwendet, führen daher Optimierungstests durch, welche minimale Interferenz zwischen Stationen bei optimaler „Packung" und Wiederverwendung der Kanäle über das gesamte System sicherstellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Zuweisung eines Kanals an eine erste Kommunikationseinheit aus einer Mehrzahl von Kommunikationseinheiten, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung. In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kommunikationssystem, wie in Anspruch 7 beansprucht, zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte bestehen, wie in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches eine Übersicht eines ersten, durch die Erfindung verbesserten Prozesses illustriert;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen ID-Speicherprozess der Ausführungsform von 1 illustriert;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches einen QSAFA-Prozess nach dem Stand der Technik illustriert;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine die Erfindung darstellende Verbesserung des Prozesses von 1 illustriert;
  • 5 ist ein Diagramm des Standes der Technik, welches ein typisches zellulares Layout illustriert, in dem eine gegebene Frequenz alle 16 Anlagen wiederholt wird;
  • 6 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, welches eine mögliche Anordnung von Gleichkanal-Anlagen illustriert, nachdem ein QSAFA-Algorithmus zur Zuweisung der Frequenzen verwendet wurde;
  • 7 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, welches ein mögliches Abdeckungsgebiet eines Senders im Vergleich zu einem idealisierten, hexagonalen Abdeckungsgebiet illustriert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches ein mögliches Problem des Standes der Technik illustriert, das durch die Fortpflanzungseffekte um die Seiten eines Gebäudes herum verursacht wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform, die in der Lage ist, die Erfindung auf eine bekannte Hardware-Implementation mit gemeinsamer, von zwei Basisanlagen gemeinsam genutzter Datenbank anzuwenden.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Diese Probleme werden mittels eines verbesserten, erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst. Eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren, umfassend: Zunächst Anwenden eines QSAFA-Algorithmus bei einem anfänglichen Einsatz von Basisstationen, um eine erste Frequenzzuweisung für jede Basisstation zu erlangen. Dann, während normalen Betriebes jeder Basisstation, einschließlich einer ersten Basisstation, Erzeugen und Aktualisieren einer Tabelle für jeden Teilnehmer-Handoff, bei dem ein Teilnehmer zu oder von der ersten Basisstation übergeben wird. Sobald diese Liste, die eine Minimalzahl von Einträgen für jede Basis enthält, erzeugt ist, wird die Liste verwendet, um diejenigen nahegelegenen Basisstationen zu identifizieren, die gültige Handoff-Kandidaten sind. Basierend auf dieser Bestimmung wird der ersten Basisstation von dem QSAFA-Algorithmus eine der Frequenzen zugewiesen, die diesen nahegelegenen Basisstationen zugeordnet sind. Außerdem kann eine Modifikation der gemessenen Werte der Restleistung für jede gemessene Frequenz, die vor der Vollendung des Frequenzzuweisungsalgorithmus gemessen wurde, durchgeführt werden. Diese Modifikation verzerrt die gemessene Leistung, um die Ausgabe um einen vorbestimmten Betrag zu skalieren, wenn die Tabelle gültiger Handoff-Kandidaten Kanalfrequenzen enthält, die der getesteten Frequenz benachbart sind.
  • Eine zweite Verzerrung um einen vorbestimmten Betrag kann hinzugefügt werden, wenn die Tabelle der Handoff-Kandidaten Basisanlagen umfasst, die in ihrer Liste gültiger Handoff-Kandidaten Gleichkanal-Frequenzen enthalten. Die Verwendung der abgeleiteten Liste naheliegender Handoff-Kandidaten-Basisstationen wird verwendet, um eine Frequenzzuweisung zu verhindern, die ansonsten aufgrund eines von mehreren bekannten Defiziten des QSAFA-Algorithmus ausgewählt werden könnte.
  • Wir wenden uns nun 1 zu. Dargestellt ist ein Blockdiagramm eines Flussdiagramms, welches einen ersten, allgemein mit 100 bezeichneten Prozess illustriert, der durch die Erfindung verbessert wurde. Der Prozess 100 beginnt bei Block 110, wenn eine Basisstationsanlage in einem zellularen Funksystem eingesetzt wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, da der Funksender oder die Basisstation eingesetzt wird, muss seine/ihre Frequenzzuweisung das erste Mal zugewiesen werden. Diese Zuweisung ist in Block 120 als vorzugsweises Durchführen eines QSAFA-Algorithmus, der vollständiger in 3 beschrieben ist, angezeigt. Falls erwünscht, könnte diese anfängliche Frequenzzuweisung manuell von einem Betreiber oder unter Verwendung eines anderen Frequenzauswahlalgorithmus ausgewählt werden, ohne die hier vorgestellte Erfindung zu betreffen. Block 120 wirkt lediglich so, dass eine anfängliche Zuweisung vorhanden ist, von der aus der Dienst begonnen und weitere Messungen, von denen aus eine verbesserte Frequenzzuweisungsentscheidung erfindungsgemäß erzielt werden kann, erleichtert werden.
  • In Block 130 speichert jede Basis (1) die Identifikationen (IDs) anderer Basisstationen, die an die Bereitstellung eines Dienstes an eine Teilnehmereinheit beteiligt sind, bevor der Dienst an besagte Basis übergeben wird oder (2) die IDs anderer Basisstationen, die an die Bereitstellung eines Dienstes an eine Teilnehmereinheit beteiligt sind, nachdem diese von besagter Basis an eine andere Basis übergeben wurde. Jedes Mal, wenn eine Teilnehmereinheit in den Dienstbereich der besagten Basis oder aus diesem heraus übergeben wird, wird die ID der anderen Basis gespeichert. Diese gespeicherte Information umfasst vorzugsweise einen Zeitpunkt des Auftretens, der ein Datum enthalten könnte. Die Verarbeitung von Block 130 ist weiter in 2 beschrieben. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Basisstation einen Frequenzzuweisungs-Verarbeitungsalgorithmus durchführen muss, wie in Block 140 illustriert, wird eine Verbesserung des Standard-QSAFA-Algorithums erfindungsgemäß implementiert. Dieser Block ist weiter in 4 beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 3. Dargestellt ist ein Flussdiagramm, welches einen Speicherprozess, allgemein mit 130 bezeichnet, an einer Basisstation beschreibt. Der Prozess beginnt bei Block 310, der prüft, um zu sehen, ob ein Teilnehmer der Basis zugewiesen ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein weiterer Test durchgeführt, 330, um zu sehen, ob der Teilnehmer einen neuen Anruf tätigt, oder ob ein Handoff zu der Basis von einer anderen Zelle her durchgeführt wird. Wenn es sich um einen neuen Anruf handelt, wird der Prozess in Block 350 fortgesetzt, der den Speicherprozess an den Start zurückführt, ohne irgendwelche Daten zu speichern. Falls der Anruf, wie in Block 330 bestimmt, zu der Basis übergeben wurde, wird Block 340 abgearbeitet. Wenn die Entscheidung in Block 310 nicht identifiziert hat, dass ein Teilnehmer dieser Basis zugewiesen ist, wird ein zweiter Test, Block 320, durchgeführt, um zu prüfen, ob ein Teilnehmer diese Basis verlässt, um von einer anderen Basis bedient zu werden. Ist dies der Fall, wird der Prozess zu Block 340 übertragen; anderenfalls kehrt er zum Anfang zurück. Block 340 speichert die ID der Basisstation, welche der Basisstation vor ihrem Handoff an diese Basis einen Dienst bereitgestellt hat, falls der Teilnehmer zu dieser Basis übergeben wurde, oder sie speichert die ID derjenigen Basisstation, die der Teilnehmereinheit einen Dienst bereitstellt, nachdem sie diese Basis durch Handoff an eine neue Basis verlässt. Die in diesem Block gespeicherte ID wird im Speicher in Block 360 zusammen mit der Zeit und dem Datum des Auftretens gespeichert. Wenn Block 360 vollendet ist, wird der Prozess an den Anfang übergeben.
  • Es wird Bezug genommen auf 2. Dargestellt ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess nach dem Stand der Technik illustriert, der, allgemein mit 120 bezeichnet, einen herkömmlichen, quasi-statischen, autonomen Frequenzzuweisungs-Algorithmus (QSAFA) beschreibt. Dieser Algorithmus wird an jeder Basisstation zu einem Zeitpunkt durchgeführt, die jede Basisstation wählt. Typischerweise ist dies nachts, wenn wenig oder keine Benutzung vorliegt, um Dienstunterbrechungen zu vermeiden. Der Prozess beginnt beim Entscheidungsblock 210, wenn die Entscheidung, den QSAFA-Algorithmus zu beginnen, getroffen wird. Wenn er aktiviert ist, wird in Block 220 das Senden der Basis abgeschaltet. Der Empfänger tastet dann alle verfügbaren (zuweisbaren) Frequenzen in Block 230 ab, um die Leistung auf jeder der vor-zugewiesenen Basis-Sendefrequenzen zu messen. Diese gemessene Leistung wird als Restleistungsniveau bezeichnet, da sie die Zusammensetzung aller Signale von vielen anderen Basen an verschiedenen Standorten ist, die bei der gemessenen Frequenz senden. Sobald die Messungen vollendet sind, wählt Block 240 die Frequenz mit dem niedrigsten Leistungswert aller gemessenen Frequenzen aus. Diese repräsentiert den Kanal mit der niedrigsten Empfangsleistung an der Basisantenne der Anlage, die den QSAFA-Algorithmus durchführt. Die Frequenz mit der niedrigsten Leistung wird dann dieser Basisstation zugewiesen, Block 280 und die Basis stellt ihre Senderfrequenz auf diese Frequenzzuweisung ein und schaltet ihren Träger an, wobei sie zu normalem Dienst zurückkehrt. Dies vervollständigt den QSAFA-Algorithmus.
  • In 4 ist ein weiteres Flussdiagramm dargestellt, welches den verbesserten Prozess, allgemein mit 140 bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Entscheidungsblock 410 startet den Prozess, wenn der Zeitpunkt für den Frequenzzuweisungsprozess gekommen ist. Der Zeitpunkt, den Prozess zu beginnen, liegt vorzugsweise innerhalb eines gegebenen Zeitfensters und der tatsächliche Zeitpunkt wird basierend auf Verkehrsbelastung und einem Zufalls-Zeitgeber ausgewählt, um dabei zu helfen, die Leis tung des verbesserten QSAFA-Algorithmus zufällig zu gestalten. Sobald der Prozess beginnt, 420, wird die Basisstation außer Dienst gestellt und ihr Träger wird abgeschaltet. Der Empfänger tastet dann in Block 430 die verfügbaren Frequenzen ab, um die Leistung auf jeder der vor-zugewiesenen Basis-Sendefrequenzen zu messen. Diese gemessene Leistung wird als Restleistungsniveau bezeichnet, da sie die Zusammensetzung aller Signale von vielen anderen Anlagen an verschiedenen Standorten bei der gemessenen Frequenz ist.
  • Sobald die Messungen durchgeführt sind, erzeugt Block 435 ein berechnetes Q(f) (Frequenzqualitätsparameter) für jede Frequenz. Diese Q(f)-Funktion wird repräsentiert durch die Gleichung Q(f) = N(n)*A + M(n)*S + Restleistung. In dieser Gleichung sind M(n) und N(n) vorbestimmte Konstanten, die für jeden Wert von n definiert sind, wobei n = 0, 1, 2, 3 ..., wobei n im Allgemeinen kleiner als 10 ist. N(n) repräsentiert einen vordefinierten Skalierungsterm, der eine Funktion der Auftretensanzahl der Erkennung einer Nachbarkanalfrequenz ist, die Basisstations-IDs zugeordnet ist, welche innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls T, eine Anzahl von Handoffs hatten, die größer ist als ein vorbestimmter Wert H. Der Term A repräsentiert eine feste Konstante, die vordefiniert ist, um den N(n)-Term für die Entscheidung angemessen zu wichten. Der Term N(n)*A verzerrt daher die Funktion Q(f) basierend auf der Erkennung von Nachbarkanalanlagen für die Frequenz f, die verwendet werden, um Handoffs zu oder von derjenigen Anlage zu liefern, die eine Frequenzzuweisungsentscheidung abarbeitet. Der Term M(n) repräsentiert einen vordefinierten Skalierungsterm, der eine Funktion der Auftretensanzahl der Erkennung einer Anlage ist, welche Handoffs mit der besagten Basisanlage, die innerhalb eines vorbestimmten Zeitinter valls, T, eine Anzahl von Handoffs hatte, die größer ist als ein vorbestimmter Wert H, unterstützt und die Handoffs mit einer anderen Basisanlage, die innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls, T, eine Anzahl von Handoffs hatte, die größer ist als ein vorbestimmter Wert H, unterstützt und die auch der Frequenz f zugewiesen ist (d. h. ein Gleichkanal). Der Term S repräsentiert eine feste, vordefinierte Konstante, ähnlich derjenigen von A. Der Termin M(n)*S verzerrt daher die Funktion Q(f) basierend auf der Erkennung von Anlagen, die an Handoffs mit der besagten Basis und anderen Basen, die dieselbe Frequenz verwenden, beteiligt sind. Durch Einstellung der Skalierungskonstanten A kann der Algorithmus daher eingestellt werden, die Effekte der Nachbarkanalzuweisung der Frequenz zurückzuweisen oder zu ignorieren. Durch Einstellen der Skalierungskonstanten S kann der Algorithmus eingestellt werden, die Effekte der wechselseitigen Gleichkanal-Zuweisung der Frequenz zurückzuweisen oder zu ignorieren. Um diese Effekte zu ignorieren, können die Terme A oder S auf Null gesetzt werden. Um alle Fälle dieser Ereignisse zurückzuweisen, könnten die Terme A oder S auf eine sehr große Zahl gesetzt werden. In diesem letzteren Fall wird selbst ein einzelnes Auftreten einen riesigen Versatz erzeugen und die Q(f)-Funktion wird sehr groß werden, wodurch die Frequenz aus der Betrachtung geworfen wird, indem sie nahe dem Ende der Liste der möglichen Frequenzen platziert wird. Ein Wert für A oder S zwischen Null und der sehr großen Zahl wird eine Verschiebung in der resultierenden Q(f)-Funktion verursachen, der verursachen wird, dass andere Frequenzen mit besseren Q(f)-Funktionen zuerst betrachtet werden.
  • Nachdem die Q(f)-Funktion berechnet ist, wählt Block 440 den niedrigsten Q(f)-Wert (d. h. Q(f) ist ein inverser Kanalzuweisungs-Qualitätsfaktor) zum Testen aus. Dieser repräsentiert den Kanal mit der niedrigsten Empfangsleistung an der Basisantenne der Anlage, die den QSAFA-Algorithmus durchführt. Im Entscheidungsblock 450 wird der Kanal mit dem niedrigsten Restleistungsniveau getestet, um zu sehen, ob er dieselbe Frequenz hat, wie diejenige, die von den Basisanlagen benutzt wird, mit denen eine signifikante Anzahl an Handoffs innerhalb einer jüngst vergangenen Zeitspanne stattgefunden hat. Dies erfolgt, indem auf die Basisstation-IDs zugegriffen wird, die innerhalb eines durch einen Schwellenwert T definierten Zeitintervalls eine Anzahl von Handoffs hatten, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert H. Das Zeitintervall repräsentiert die zeitlich jüngsten, gespeicherten Werte. Obgleich die Schwellenwerte H und T hier als Konstanten beschrieben sind, könnten diese Werte auch Funktionen anderer Variablen sein (wie etwa der Verkehrsdichte in der Zelle und ihrer Variabilität, basierend auf dem Wochentag, oder der Zeit, seit neue Zellen zu dem System hinzugefügt wurden, oder der Aktualisierungsfrequenz des Frequenzplanes jeder Zelle oder anderer von den Zellen gesammelter statistischer Parameter, die Interferenz, fallengelassene Anrufe, vollendete Anrufe oder Anrufe schlechter Qualität repräsentieren) und solch eine Modifikation liegt innerhalb des Erfindungsbereiches und kann vom Fachmann implementiert werden. Falls der Entscheidungsblock 450 die Frequenzauswahl mit der niedrigsten Restleistung nicht zulässt, wird diese Frequenz zurückgezogen, 460, und die Frequenz mit dem nächstniedrigen Q(f) wird zum Testen im Entscheidungsblock 450 ausgewählt, 470. Wenn der Entscheidungsblock 450 eine Frequenz mit einem niedrigen Restleistungsniveau identifiziert, die nicht von Teilnehmereinheiten in einem signifikanten Maß, wie etwa durch die Schwellenwerte definiert, für Handoffs verwendet wird, wird der Prozess im Block 480 aktiviert. Dieser Block weist die ausgewählte Frequenz der Basisstation Q zu und schaltet den Träger ein. Block 490 aktualisiert dann eine gemeinsame Datenbank, welche die Anlagen-IDs der verschiedenen Basen auf die Frequenzzuweisungen, die sie aktuell haben, projiziert. Die von anderen, Handoff-Statistiken speichernden Anlagen her empfangenen Daten sind daher zur Verwendung in deren eigenen Frequenzzuweisungsentscheidungen aktuell.
  • 5 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, allgemein mit 500 bezeichnet. Dieses Diagramm zeigt eine Repräsentation eines zellularen Anlagen-Layouts unter Verwendung eines hexagonalen Gitters. Die Frequenz f0 ist in einem 16-Zellen-Wiederverwendungsmuster gezeigt. Man sieht dies daran, dass alle Anlagen mit der f0-Bezeichnung drei andere Anlagen zwischen sich haben.
  • 6 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, allgemein mit 600 bezeichnet. Dieses Diagramm zeigt ein nicht-einheitliches Zellenwiederverwendungsmuster, welches eine mögliche Zuweisung repräsentiert, die von einem herkömmlichen QSAFA-Algorithmus, der an jeder Basisstation durchgeführt wird, erzeugt wird. Das nicht-einheitliche Muster ist in Umgebungseffekten auf die Signalfortpflanzung zwischen verschiedenen Anlagen begründet. Da es aufgrund von Belaubung, Gebäuden, Vielfachpfad-Fortpflanzung und Beugung verschiedene Stufen von Abschwächung gibt, werden die Signale unterschiedliche Abschwächungen entlang jedes Pfades haben. Durch Treffen der bestmöglichen Entscheidung ist der QSAFA-Algorithmus daher immer noch nicht in der Lage, ein Wiederverwendungsmuster für ein zellulares System so gut auszulegen wie andere Verfahren. In einigen Fällen könnte die Wiederholung der mit f0 bezeichneten Frequenz in einer benachbarten Zelle erfolgen, was Ausfälle in beiden benachbarten Gleichkanal-Anlagen erzeugen würde.
  • 7 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, allgemein mit 700 bezeichnet. In diesem Diagramm ist eine hexagonale Zelle mit 730 bezeichnet. Dies ist ein ideales Modell einer Zelle; es ist jedoch nicht zur Modellierung kleiner Mikrozellen geeignet, insbesondere wenn sich die Antenne unterhalb des Gebäude- oder Belaubungs-Echos befindet. Die tatsächliche Abdeckung, bezeichnet mit 720, ist tatsächlich sehr verschieden. Dies illustriert den Effekt der Pfadvariationen und die Effekte von Gebäuden und Belaubung auf das Signal.
  • 8 ist ein Diagramm nach dem Stand der Technik, allgemein mit 800 bezeichnet. In diesem Diagramm sind verschiedene Basisstationen, 810 und 820, an demselben Gebäude, 830, montiert ohne andere Gebäude in der Nähe. Diese hypothetische Situation illustriert, wie zwei Basisstationen dieselbe Frequenz wählen könnten, da der Pfad zwischen diesen beiden Basisstationen von zwei Beugungsecken, 840 und 850, betroffen ist. Dies wird das Signal zwischen 40 und 60 dB abschwächen, was veranlasst, dass der Weg zwischen den Basen 810 und 820 viel weiter auseinander erscheint. Eine Basiseinheit jedoch, die sich nahe dem Ende des Gebäudes befindet, wird nahezu gleiche Signalstärken von beiden Basisstationen sehen.
  • 9 zeigt ein bekanntes Hardware-Layout eines Kommunikationssystems, welches in der Lage ist, den Prozess der Erfindung zu implementieren, allgemein als 900 bezeichnet. Das illustrierte System ist Teil einer PCS-Infrastruktur (personal communications system); es ist jedoch ebenso auf andere drahtlose Kommunikationssysteme, einschließlich zellularer Funkttelefonie und drahtloses LAN (local area network) anwendbar. Das System umfasst eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten oder Basisstationen oder Funkports (RPs: radio ports), 931 bis 937, die in mehreren Basisanlagen 921927 arbeiten. Jeder RP 931937 ist mit einer Basisstation-Kontroller-Einheit 950 (einer RPCU oder einer Funkport-Kontroller-Einheit für eine PCS-System) verbunden. Jeder der RPs 931937 enthält ein Sende-/Empfangsgerät (z. B. 938 von RP 931); wie man erkennen wird, ist lediglich der Empfänger-Teil des Sende-/Empfangsgerätes 938 aktiv, da der Sender während der QSAFA-Messungen nicht eingeschaltet ist. Vielmehr tastet das Sende-/Empfangsgerät 931 ab und misst einen Signal-Qualitätswert (z. B. Leistung oder RSSI) für jede aus dem Satz verfügbarer Frequenzen, von denen eine Untermenge von den RPs 932937 (gezeigt als Signale 942947) gesendet wird, während der RP 931 abtastet. Die Leistungsmessungen werden dann an die RPCU 950 zur weiteren Verarbeitung im Prozessor 952 weitergeleitet, gemäß den Algorithmen, die oben in Verbindung mit den 14 beschrieben wurden. Insbesondere wird der Kanalzuweisungs-Qualitätsfaktor (z. B. das Inverse von Q(f)), durch die Funktion 955 des Prozessors 952 bestimmt, basierend auf zuvor gespeicherten Datensätzen vorangegangener Kommunikationsereignisse (z. B. Handoffs zwischen RPs 931937) im Speicher 960 innerhalb eines gesetzten Zeitspannenfensters. Die Frequenz mit dem größten Signal-Qualitäts-Messwert wird auch durch die Funktion 956 bestimmt (alternativ könnten eine oder beide Funktionen 955956 im Prozessor 939 des RP 931 bestimmt werden, wobei geeignete Handoff-Informationen über die RPCU 950 abgerufen würden). Falls für diese Frequenz der Kanalzuweisungs-Qualitätsfaktor oberhalb eines vorbestimmten Qualitätsschwellenwertes liegt, wird eine Bestimmung aufgegeben und der Kontroller 954 weist diese Frequenz zur Verwendung durch den RP 931 zu. Dieser Prozess wird für alle RPs 932937 wiederholt. Der Fachmann wird erkennen, dass jede beliebige Anzahl von RPs mit der RPCU 950 verbunden sein und dass Informationen von RPs, die nur indirekt mit der RPCU 950 verbunden sind (z. B. RPs, die mit einer anderen RPCU verbunden sind, die ihrerseits mit der RPCU 950 verbunden ist) ebenso bei der Bestimmung und Zuweisung einer Frequenz gemäß der Erfindung verwendet werden können.
  • Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsbeispielen davon beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass viele Änderungen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann im Lichte der vorangehenden Beschreibung erkennbar sind. Entsprechend soll die Anmeldung all solche Änderungen, Modifikationen und Variationen innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche umfassen.

Claims (7)

  1. Verfahren (110) zur Zuweisung eines Kanals an eine erste Kommunikationseinheit (931) aus einer Mehrzahl von Kommunikationseinheiten (931937), umfassend die Schritte: a) Abtasten (430) eines Satzes von Kanälen und Bestimmen eines Signalqualitätsmaßes jedes Kanals des Satzes von Kanälen; b) Bestimmen (435) eines Kanalzuweisungsqualitätsfaktors für jeden Kanal des Satzes von Kanälen, wenigstens teilweise basierend auf dem Signalqualitätsmaß sowie auf Daten, die Handoffs zu oder von einer diesen Kanal verwendenden, anderen der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten repräsentieren; und c) Zuweisen (480) eines Kanals des Satzes von Kanälen mit dem besten Kanalzuweisungsqualitätsfaktor als einen Kanal der ersten Kommunikationseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der zugewiesene Kanal mit dem besten Kanalzuweisungsfaktor derjenige Kanal (450) mit einer niedrigsten Empfangsleistung bei der ersten Kommunikationseinheit und mit denjenigen Handoffs repräsentierenden Daten, welche anzeigen, dass der Kanal innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls von Teilnehmereinheiten nicht öfter als eine vorbestimmte Anzahl von Malen für einen Handoff verwendet wurde, ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt b) der Kanalzuweisungsqualitätsfaktor bestimmt wird durch das Inverse der Summe von P und wenigstens einem Wert aus der aus (A*N(n)) und (S*M(n)) bestehenden Gruppe, wobei: i) N(n) bestimmt wird aus einem Maß für die Mehrzahl von Kommunikationseinheiten mit a) mehr Handoffs mit der ersten Kommunikationseinheit innerhalb eines ersten Zeitintervalls als ein erster vorbestimmter Schwellenwert und b) einem benachbarten Kanal des abgestasteten Kanals; ii) M(n) bestimmt wird aus einem Maß der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten mit a) mehr Handoffs mit der ersten Kommunikationseinheit innerhalb eines zweiten Zeitintervalls als ein zweiter vorbestimmter Schwellenwert und b) einem selben Kanal wie der abgestastete Kanal; iii) A ein erster Wichtungsfaktor ist und S ein zweiter Wichtungsfaktor ist; iv) P ein Maß für die Leistung des abgetasteten Kanals ist, wobei das Maß für die Leistung das Signalqualitätsmaß ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter umfassend vor dem Bestimmungsschritt b): Speichern eines Datensatzes jedes Handoffs unter der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten, wobei jeder Datensatz eine Identifizierung jeder beteiligten der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten und eine Zeit des Handoffs enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt b) der Schritt des Bestimmens des Kanalzuweisungsqualitätsfaktors ein Bestimmen umfasst, welche der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten auf dem abgetasteten Kanal senden, sowie ein Bestimmen, aus einem Datensatz früherer Handoffs, welche der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten mehr frühere Handoffs als eine vorbestimmte Schwellenwert-Anzahl aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Bestimmens aus einem Datensatz, ein Bestimmen, aus einem Datensatz früherer Handoffs, umfasst, welche der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten innerhalb einer ersten Zeitspanne mehr Handoffs mit der ersten Kommunikationseinheit als eine vorbestimmte Schwellenwert-Anzahl aufweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt b) der Schritt des Bestimmens des Kanalzuweisungsqualitätsfaktors ein Bestimmen umfasst, welche der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten auf einem zu dem abgetasteten Kanal benachbarten Kanal senden, sowie ein Bestimmen, aus einem Datensatz einer Mehrzahl früherer Handoffs, welche der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten an mehr als einer vorbestimmten Schwellenwert-Anzahl der Mehrzahl früherer Handoffs beteiligt waren.
  7. Kommunikationssystem (927), umfassend eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten (931937), betreibbar zum Zuweisen eines Kanals an eine erste Kommunikationseinheit (931) der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten, umfassend: a) Mittel zum Abtasten (938) eines Satzes von Kanälen (942947) und zum Bestimmen (956) eines Signalqualitätsmaßes für jeden Kanal des Satzes von Kanälen; b) Mittel (952, 955) zum Bestimmen eines Kanalzuweisungsqualitätsfaktors für jeden Kanal des Satzes von Kanälen, wobei der Kanalzuweisungsqualitätsfaktor wenigstens teilweise auf dem Signalqualitätsmaß sowie auf Daten, die Handoffs von oder zu einer diesen Kanal benutzenden, anderen der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten repräsentieren, basiert; und c) Mittel (954) zum Zuweisen eines Kanals des Satzes von Kanälen mit dem besten Kanalzuweisungsqualitätsfaktor als einen Kanal der ersten Kommunikationseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der zugewiesene Kanal mit dem besten Kanalzuweisungsfaktor derjenige Kanal mit einer niedrigsten Empfangsleistung bei der ersten Kommunikationseinheit und mit denjenigen Handoffs repräsentierenden Daten, welche anzeigen, dass der Kanal innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls von Teilnehmereinheiten nicht öfter als eine vorbestimmte Anzahl von Malen für einen Handoff verwendet wurde, ist.
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