DE60315975T2 - Zulassungssteuerung für signalisierungsverbindungen in einem drahtlosen netzwerk - Google Patents

Zulassungssteuerung für signalisierungsverbindungen in einem drahtlosen netzwerk Download PDF

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DE60315975T2
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Netzwerk, in dem das Benutzergerät (UE) mit einem Funkzugangsnetz (RAN) kommuniziert.
  • Für jegliche Steuersignalisierung zwischen dem UE und dem RAN kann eine Steuerebene verwendet werden. Eine Steuerebene kann verwendet werden, um alle Benutzerinformationen zu senden und zu empfangen. Gemeinsame Ressourcen und dedizierte Ressourcen sind in einer Zelle für die Übertragung der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke zwischen UEs und dem RAN definiert. Zum Beispiel könnten ein Kanal mit willkürlichem bzw. zufälligem Zugriff (RACH) und ein Vorwärtszugriffskanal (FACH) jeweils gemeinsame Transportkanäle für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke darstellen. Der RACH ist ein konkurrenzbasierter Aufwärtsstreckentransportkanal, in dem ein dynamischer Persistenzpegelparameter die Rate steuert, mit der ein UE auf den RACH zugreift.
  • Ein UE gilt als in dem Leerlaufbetrieb befindlich, wenn, zum Beispiel nach dem Einschalten eines UEs, keine Verbindung zu dem RAN vorhanden ist. Wenn eine Signalisierungsverbindung, d.h. eine Verbindung der Steuerebene, aufgebaut ist, gilt ein UE als in dem verbundenen Zustand befindlich. Wenn es einmal in dem verbundenen Zustand ist, können sowohl die Steuerebenensignalisierungs- als auch die Benutzerebeneninformationen zwischen dem UE und dem RAN ausgetauscht werden.
  • Ein UE im Leerlaufbetrieb fordert eine Steuerebenensignalisierungsverbindung an, indem es eine Verbindungsanforderungsnachricht über einen gemeinsamen Kanal, wie etwa den RACH, sendet. Ein Einrichtungsgrund kann in der Verbin dungsanforderungsnachricht enthalten sein, um das RAN über den Grund zu informieren, warum das UE die Verbindung anfordert. Das RAN kann die Anforderung des UEs nach einer Signalisierungsverbindung zulassen oder ablehnen. In dem ersteren Fall kann das UE für die Signalisierung über gemeinsame Ressourcen (CELL FACH-Zustand) oder die Signalisierung über dedizierte Ressourcen (CELL DCH-Zustand) zugelassen werden. Ein Rufzulassungssteuerungs-(CAC-)Algorithmus kann verwendet werden, um die Zuweisung dedizierter Ressourcen für die Aufwärtsstrecken- und/oder Abwärtsstreckenübertragung zwischen einem UE und dem RAN zu bewerten.
  • Es gibt gegenwärtig jedoch keine verfügbaren Verfahren zur Bestimmung, ob ein UE für eine Signalisierungsverbindung auf Steuerebene zugelassen werden sollte und, wenn es zugelassen wird, ob das UE über gemeinsame Ressourcen oder dedizierte Ressourcen für die Signalisierung zugelassen werden sollte. Einige gegenwärtige Systeme lassen UEs ungeachtet des Überlastungspegels der gemeinsamen Ressourcen einfach zu gemeinsamen Ressourcen zu, wodurch die Überlastung willkürlich erhöht wird und häufig bewirkt wird, daß das UE eine erhebliche Verzögerung beim Austausch von Signalisierungsinformation erfährt.
  • Zur Veranschaulichung wird auf die internationale Veröffentlichung Nr. WO 01/05050 referenziert, in der ein Kanalzuweisungsverfahren und eine Vorrichtung für einen gemeinsamen Paketkanal in einem CDMA-Breitband-Mobilkommunikationssystem beschrieben sind.
  • Daher wird ein Verfahren benötigt, um zu bestimmen, ob ein UE zur Steuerebenensignalisierung zugelassen werden sollte, und sofern es zugelassen wird, ob das UE für die Signalisierung über gemeinsame Ressourcen oder dedizierte Ressourcen zugelassen werden sollte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Verfahren für die Zulassungssteuerung von Signalisierungsverbindungsanforderungen auf der Steuerebene. Das Zulassungssteuerungsverfahren bestimmt, ob ein UE für eine Steuerebenensignalisierungsverbindung zugelassen oder abgelehnt wird. In dem ersteren Fall bestimmt das Verfahren, ob das UE für die Signalisierung über gemeinsame Ressourcen oder dedizierte Ressourcen zugelassen wird. In dem letzteren Fall wird dem UE der Zugang zu dem Netzwerk verweigert, und es bleibt in seinem Leerlaufzustand.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein Verfahren für die Zulassungssteuerung der Signalisierungsverbindungsanforderungen auf der Steuerebene gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Verfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Bewertung, ob eine Signalisierungsverbindung zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen)
  • Ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt und allgemein mit der Nummer 10 bezeichnet. Das Verfahren 10 dient zur Steuerung der Signalisierungsverbindungszulassung auf der Steuerebene in einem drahtlosen Netzwerk. Das Verfahren 10 beginnt, wenn das RAN eine Signalisierungsverbindungsanforderung auf der Steuerebene von einem UE im Leerlauf empfängt (Schritt 12) empfängt. Die Zulassung der Signalisierungsverbindungsanforderung wird zuerst daraufhin bewertet, ob die Verbindung zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen werden sollte (Schritt 14).
  • Die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen wird basierend auf dem vorhergesagten Zustand der gemeinsamen Ressourcen der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke, im Hinblick auf den RACH (oder einen beliebigen äquivalenten gemeinsamen Kanal der Aufwärtsstrecke) und den FACH (oder ebenso einen beliebigen äquivalenten gemeinsamen Kanal der Abwärtsstrecke) bewertet. Die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen kann auch basierend auf dem Einrichtungsgrund, sofern verfügbar, der in der Signalisierungsverbindungsanforderungsnachricht enthalten ist, bewertet werden. Für jeden möglichen Einrichtungsgrund werden verschiedene Bedingungen für den RACH und FACH für die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen definiert.
  • Um die Zulassung einer Signalisierungsverbindung über gemeinsame Ressourcen zu bewerten (Schritt 14), sagt das Verfahren 10 die Überlastung/Leistung der gemeinsamen Ressourcen für das zugelassene UE und alle anderen UES innerhalb der Zelle vorher, die über gemeinsame Ressourcen senden. Wenn die vorhergesagten Bedingungen unter vorbestimmte Maximalwerte fallen, wird die Signalisierungsverbindungsanforderung zu den gemeinsamen Ressourcen zugelassen. Wenn nicht, kann die Signalisierungsverbindungsanforderung in Schritt 15 für die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bewertet werden. Eine Zulassung für eine Signalisierungsverbindung über gemeinsame Ressourcen impliziert, daß ein UE nach einem Verbindungsaufbau in einem CELL FACH-Zustand sein wird, während ein UE, das infolge einer Signalisierungsverbindung mit niedriger Qualität zu dedizierten Ressourcen zugelassen wird, nach einem Verbindungsaufbau in einem CELL-DCH-Zustand sein wird.
  • Wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen in Schritt 14 abgelehnt wurde, wird die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bewertet (Schritt 15), indem das Rufzulassungssteuer-(CAC-)Verfahren innerhalb des RAN aufgerufen wird. Die CAC bewertet die Möglichkeit der Zuweisung dedizierter Ressourcen für den Informationsaustausch zwischen dem RAN und einem UE. Wenn die CAC eine Ressourcenanforderung empfängt, antwortet sie, indem sie die angeforderten Ressourcen entweder zuweist oder die Anforderung ablehnt. Wenn die CAC dedizierte Ressourcen zuweist, wird das UE für eine Signalisierungsverbindung mit den zugewiesenen Ressourcen zugelassen (Schritt 22). Andernfalls wird das UE für eine Signalisierungsverbindung abgelehnt (Schritt 21).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Bewertung der Zulassung zu dedizierten Ressourcen (Schritt 15) für den Grund spezifisch sein, wenn der Einrichtungsgrund in der Verbindungsanforderungsnachricht enthalten ist. Zum Beispiel könnte die Zulassung zu dedizierten Ressourcen für einen Einrichtungsgrund mit niedriger Priorität abgelehnt werden, ohne die CAC aufgerufen zu haben. Das heißt, für Verbindungsanforderungen, die in Schritt 14 bereits für die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen abgelehnt wurden und die Einrichtungsgründe mit niedriger Priorität haben, kann die Zulassung zu dedizierten Ressourcen automatisch abgelehnt werden und sie dadurch zurückgewiesen werden.
  • Wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen in Schritt 14 gewährt wurde, wird der Zugang zu gemeinsamen Ressourcen in Schritt 16 entweder als mit hoher Qualität oder niedriger Qualität gekennzeichnet. Die Kennzeichnung kann basierend auf Faktoren, wie etwa Verzögerung, Interferenzübertragungsfehlerrate, Überlastung, Durchsatz oder jedem anderen Faktor erfolgen, der eine Klassifizierung in hohe Qualität oder niedrige Qualität erlaubt.
  • Die Schwelle oder die Kriterien für die Klassifizierung eines UEs für hohe Qualität oder niedrige Qualität können sich als eine Funktion des Einrichtungsgrunds ändern. Vorzugsweise wird eine Nachschlagtabelle mit Schwellenwerten für verschiedene Einrichtungsgründe definiert. Für gewisse Einrichtungsgründe sollten die Kriterien für die Klassifizierung des Zugangs eines UEs als hohe Qualität sehr allgemein sein, so dass Signalisierungsanforderungen, die diese Einrichtungsgründe enthalten, immer als hochqualitativ klassifiziert werden, wodurch sichergestellt wird, dass dedizierte Ressourcen niemals angefordert werden. Alternativ sollten die Kriterien für die Klassifizierung des Zugangs eines UEs als hochqualitativ für alle anderen Einrichtungsgründe, wie etwa den Einrichtungsgrund, der einem Notruf entspricht, sehr eng sein, so daß Signalisierungsanforderungen, die diese Einrichtungsgründe enthalten, immer mit niedriger Qualität klassifiziert werden, wodurch sichergestellt wird, dass sie für die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bewertet werden.
  • In dem Hochqualitätsfall wird das UE sofort für eine Signalisierungsverbindung über gemeinsame Ressourcen zugelassen (Schritt 20). In dem Niederqualitätsfall wird jedoch eine Analyse (Schritt 18), ob das UE zu dedizierten Ressourcen zugelassen werden kann, durchgeführt. Die Analyse (Schritt 18) wird durchgeführt, da, obwohl die relevanten Faktoren für die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen als annehmbar betrachtet werden, sie trotzdem nicht optimal sind, was es wahrscheinlich macht, daß das UE Übertragungsfehler oder erhebliche Zugangsverzögerungen erfahren wird. Als ein Ergebnis wird in Schritt 18 die Zulassung für die Signalisierungsverbindung über dedizierte Ressourcen bewertet.
  • Die Bewertung, ob eine Signalisierungsverbindungsanforderung mit niedriger Qualität zu dedizierten Ressourcen zugelassen wird (Schritt 18), wird auf die gleiche Weise wie in Schritt 15, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt. In dem Fall, in dem das UE nicht zu dedizierten Ressourcen zugelassen wird (Schritt 22), wird es jedoch für eine Signalisierungsverbindung über gemeinsame Ressourcen zugelassen (Schritt 20).
  • Wie in Verbindung mit 1 erwähnt, umfaßt der Schritt 14 eine Bewertung, ob ein UE zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen wird. Ein bevorzugtes Verfahren 50 zur Bewertung, ob eine Signalisierungsverbindungsanforderung zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen wird, ist in 2 gezeigt und allgemein mit der Nummer 50 bezeichnet, wobei die gemeinsamen Ressourcen sowohl den FACH (Abwärtsstrecke) als auch den RACH (Aufwärtsstrecke), der ein konkurrenzbasierter Aufwärtsstreckentransportkanal ist, aufweisen.
  • Wenn die Wirkung der Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen im Hinblick auf den RACH bewertet wird, bewertet das Verfahren 50 Übertragungsfehlerraten und (wahlweise) die entsprechende Verzögerung bei erfolgreichem RACH-Zugang. Der erste Schritt 52 dient zum Berechnen der Übertragungsfehlerrate für den Zugang zu dem RACH. Die Übertragungsfehlerrate für den Zugang zu dem RACH wird während Rahmen beobachtet, die der Verbindungsanforderung vorangehen, und können unter Verwendung von an dem RAN verfügbaren Informationen berechnet werden.
  • Zuerst werden die RACH-Übertragungsrate und die RACH-Übertragungserfolgsrate durch Zusammenstellen der folgenden Informationen berechnet:
    • • Eine Historie erfolgreicher RACH-Übertragungen, die über N Rahmen beobachtet werden, wobei N typischerweise im Bereich von 100 liegt.
    • • Eine Historie fehlgeschlagener RACH-Übertragungen, die über N Rahmen beobachtet werden, wobei N typischerweise im Bereich von 100 liegt.
  • Folglich sind die folgenden Informationen alle oder teilweise an dem RAN verfügbar:
    • • Der Einrichtungsgrund (IE) in der RRC-Verbindungsanforderungsnachricht
    • • Der Anteil erfolgreicher RACH-Übertragungen, die über N der Verbindungsanforderung vorangehende Rahmen beobachtet werden, wobei N typischerweise im Bereich von 100 liegt.
    • • Der Anteil fehlgeschlagener RACH-Übertragungen, die über N der Verbindungsanforderung vorangehende Rahmen beobachtet werden, wobei N typischerweise im Bereich von 100 liegt.
    • • Der dynamische Persistenzpegel-(DP-)Parameter, der die Rate steuert, mit der UEs auf den RACH zugreifen, falls dies an der RNC verwaltet wird.
  • Die Anzahl von RACH-Zugriffen, die von dem zugelassenen UE versucht werden, kann unter Verwendung des Einrichtungsgrunds in der RRC-Verbindungsanforderungsnachricht vorhergesagt werden. Zum Beispiel würde ein UE den RACH im Fall des „abgehenden Gesprächsrufs" für den RAB-Aufbau verwenden, was typischerweise zu 5 RACH-Zugriffen und 5 FACH-Zugriffen in einem Quittungsbetrieb führt. Von der geschätzten Anzahl von RACH-Zugriffen, die von dem zugelassenen UE versucht werden (d.h. erwartetem RACH-Verkehr), wird aus grundlegender Mathematik/Simulationen in Bezug auf den RACH- Zugangsmechanismus oder Systemüberwachung eine Schätzung der Anzahl erfolgreicher und fehlgeschlagener RACH-Zugriffe und der entsprechenden Übertragungsfehlerrate innerhalb der Zelle erhalten.
  • Anschließend an den Schritt 52 (d.h. wenn die RACH-Übertragungsfehlerrate einmal bekannt ist), gibt es zwei Möglichkeiten zur Bewertung, ob die RACH-Qualität ausreicht, um ein UE zuzulassen (Schritt 54). Die Zulassung kann basierend auf der vorhergesagten Verzögerung oder basierend auf der vorhergesagten Zunahme der RACH-Last erfolgen. In dem ersteren Fall wird die Verzögerung basierend auf der Übertragungsfehlerrate berechnet, während in dem letzteren Fall die Übertragungsfehlerrate selbst bewertet wird. Ob die Zulassung eines UEs auf der Verzögerung oder der Last basiert, hängt von dem Einrichtungsgrund ab. Zum Beispiel sollten verzögerungsempfindliche Verbindungen, wie etwa ein abgehender Gesprächsruf, basierend auf der Verzögerung zugelassen werden. Andere Arten von Anforderungen können ausschließlich auf Basis der erwarteten Zunahme der RACH-Last angenommen werden.
  • Für Signalisierungsanforderungen mit Einrichtungsgründen, die erfordern, dass die RACH-Zulassung auf der Verzögerung basiert, geht das Verfahren weiter zu Schritt 55. In dem Schritt 55 kann die sich ergebende Verzögerung beim Zugang zu dem RACH unter Verwendung der bei Schritt 52 berechneten Übertragungsfehlerrate berechnet werden. Der Wert der Verzögerung wird in Schritt 56 bewertet, um zu bestimmen, ob er unter einem vorbestimmten Maximalwert ist. Wenn die Zulassung andererseits auf der Last basiert (d.h. die Verzögerung wird nicht berechnet), wird in Schritt 58 die Übertragungsfehlerrate selbst bewertet, um zu bestimmen, ob sie unter einem vorbestimmten Maximalwert ist. Wenn einer dieser Werte (Verzögerung oder Übertragungsfehlerrate) unter seinem jeweiligen vorbestimmten Maximalwert ist, werden die Bedingungen an dem RACH für annehmbar für die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen gehalten.
  • Vorzugsweise wird eine Spanne von einem maximal zulässigen Wert subtrahiert, um den vorbestimmten Maximalwert zu erhalten. Die Spanne berücksichtigt UEs, die über gemeinsame Ressourcen senden/empfangen, von benachbarten Zellen, die die aktuelle Zelle neu auswählen könnten, ein Verfahren, von dem angenommen wird, daß es mit dem UTRAN nicht steuerbar oder zumindest schwierig zu steuern ist. In den Fällen, in denen die gemeinsamen Ressourcen für den Leerlauf- und den Verbindungsbetrieb die gleichen sind, (d.h. bei denen UEs im Leerlaufbetrieb und im verbundenen Betrieb unter Verwendung der gleichen gemeinsamen Ressourcen senden und empfangen) sollte das Verfahren auch die Übertragung anderer RRC-Verbindungsnachrichten in der Spanne berücksichtigen. Beachten Sie, daß die vorbestimmten Maximalwerte sich entsprechend dem Einrichtungsgrund in der RRC-Verbindungsanforderungsnachricht ändern können.
  • Wenn einmal die Auswirkung der Zulassung einer Signalisierungsverbindungsanforderung zu gemeinsamen Ressourcen im Hinblick auf den RACH bewertet wurde, muß sie auch im Hinblick auf den RACH bewertet werden. Der Faktor, der auf gemeinsame Ressourcen im Hinblick auf den FACH Auswirkungen hat, ist der Überlastungsbetrag an dem FACH. In Schritt 60 wird die Überlastung an dem FACH bestimmt. Der Betrag der FACH-Überlastung ist an dem RAN durch die FACH-Steuerung und den FACH-Puffer, der die Anzahl von FACH-Nachrichten enthält, die auf die Übertragung warten, bekannt. Der Pegel der FACH-Überlastung ist eine Funktion der Anzahl von FACH-Ressourcen, der FACH-Steuerungskonstruktion und der Implementierung der UTRAN-Architektur.
  • Ähnlich der Bewertung des RACH gibt es anschließend an den Schritt 60 (d.h. wenn die FACH-Überlastung einmal bestimmt ist) zwei Möglichkeiten zur Bewertung, ob ein UE basierend auf dem bestimmten Überlastungspegel zugelassen werden soll (Schritt 62). Die Zulassung kann basierend auf der vorhergesagten Verzögerung sein, die sich aus der bestimmten Überlastung ergeben wird, oder die Zulassung kann basierend auf der vorhergesagten Zunahme in der FACH-Last, d.h. der Überlastung selbst, sein. Die Auswahl des Verfahrens ist wieder von dem Einrichtungsgrund abhängig.
  • Für Einrichtungsgründe, die die Bewertung der FACH-Überlastung basierend auf der Verzögerung erfordern, geht das Verfahren weiter zu Schritt 64. In Schritt 64 kann die sich ergebende Verzögerung für den Zugang zu dem FACH unter Verwendung der bei Schritt 60 bestimmten Überlastungsmenge berechnet werden. Der Wert der sich ergebenden Verzögerung wird in Schritt 65 bewertet, um zu bestimmen, ob er unter einem vorbestimmten Maximalwert ist. Wenn die Zulassung andererseits auf der Last basiert (d.h. die Verzögerung wird nicht berechnet), wird die Überlastung selbst in Schritt 66 bewertet, um zu bestimmen, ob sie unter einem vorbestimmten Maximalwert ist. Wenn einer dieser Werte (Verzögerung oder Überlastung) unter seinem jeweiligen vorbestimmten Maximalwert ist, werden die Bedingungen an dem FACH für annehmbar für die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen gehalten, und die Signalisierungsverbindung wird zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen (Schritt 70). Wie bei der Bewertung für den RACH wird vorzugsweise eine Spanne von einem maximal zulässigen Wert subtrahiert, um den vorbestimmten Maximalwert zu erhalten.
  • Wenn die Übertragungsfehlerrate (Schritt 52) oder die dadurch verursachte Verzögerung (Schritt 55) an dem RACH über dem vorbestimmten Maximalwert ist, wird die Signalisierungsverbindungsanforderung, wie in 2 zu sehen, nicht zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen (Schritt 68). Wenn die Überlastung (Schritt 60) oder die dadurch verursachte Verzögerung (Schritt 64) an dem FACH über dem vorbestimmten Maximalwert ist, wird die Signalisierungsverbindungsanforderung ebenso nicht zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen (Schritt 68).
  • Wie bei den Kriterien für die Bestimmung des Hochqualitäts- oder Niederqualitätszugangs in Schritt 16 von 1 kann der vorbestimmte Maximalwert für die Parameter sowohl an dem RACH als auch dem FACH sich als eine Funktion des Einrichtungsgrunds ändern. Daher kann der Einrichtungs grund verwendet werden, um sicherzustellen, daß Signalisierungsverbindungsanforderungen mit gewissen Einrichtungsgründen ungeachtet der Bedingungen an dem RACH und dem FACH zu gemeinsamen Ressourcen zugelassen werden. Beispielhaft kann der vorbestimmten Maximalwert für Einrichtungsgründe mit hoher Priorität, wie etwa Notrufe, sehr hoch sein, so daß ungeachtet der Fehlerraten, der Überlastung oder der sich ergebenden dadurch verursachten Verzögerungen alle Anforderungen zugelassen werden.
  • Wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen in 2 abgelehnt wird, bewegt sich das in 1 gezeigte Verfahren von dem Schritt 14 zu dem Schritt 15, um zu bestimmen, ob die Anforderung zu dedizierten Ressourcen zugelassen werden kann und macht, wie vorstehend beschrieben, weiter. Wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen in 2 angenommen wird, bewegt sich das in 1 gezeigte Verfahren ebenso von dem Schritt 14 zu dem Schritt 16 und macht, wie vorstehend beschrieben, weiter.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben wurde, versteht sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß vielfältige Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (13)

  1. Verfahren (10) für die Zulassungssteuerung von Steuerebenensignalisierungsanforderungen, das aufweist: Annehmen einer Signalisierungsverbindungsanforderung (12); Durchführen einer ersten Bestimmung, ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll (14); Durchführen einer zweiten Bestimmung, ob die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bereitgestellt werden soll, wenn die erste Bestimmung negativ ist (15); Zurückweisen der Signalisierungsanforderung (21), wenn die zweite Bestimmung negativ ist; Zulassen der Anforderung (22) zu dedizierten Ressourcen, wenn die zweite Bestimmung positiv ist; Durchführen einer dritten Bestimmung (16), ob die Qualität der Signalisierungsanforderung hoch oder niedrig ist, wenn die erste Bestimmung positiv ist; Zulassen der Signalisierungsanforderung (30) zu gemeinsamen Ressourcen, wenn die Qualität der Signalisierungsanforderung hoch ist; Durchführen einer vierten Bestimmung (18), ob die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bereitgestellt werden soll, wenn die Qualität der Signalisierungsanforderung niedrig ist; Zulassen der Anforderung (22) zu dedizierten Ressourcen, wenn die vierte Bestimmung positiv ist; und Zulassen der Anforderung (20) zu gemeinsamen Ressourcen, wenn die vierte Bestimmung negativ ist.
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei ein Schwellwert für das Durchführen der ersten Bestimmung (14), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll, auf Bedingungen an einem Direktzugriffskanal basiert.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 2, wobei der Schwellwert für das Durchführen der ersten Bestimmung (14), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll, ferner auf Bedingungen an einem Vorwärtszugriffskanal basiert.
  4. Verfahren (10) nach Anspruch 3, wobei der Schwellwert für das Durchführen der ersten Bestimmung (14), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll, sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  5. Verfahren (10) nach Anspruch 4, wobei ein Schwellwert für das Durchführen der zweiten Bestimmung (15), ob die Zulassung zu dedizierten Ressourcen bereitgestellt werden soll, sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  6. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei ein Schwellwert für das Durchführen der dritten Bestimmung (16), ob die Qualität der Signalisierungsverbindungsanforderung hoch oder niedrig ist, sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  7. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Bestimmung (14), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll, die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob Bedingungen eines Direktzugriffskanals geeignet sind, um eine Signalisierungsanforderung anzunehmen; Bestimmen, ob Bedingungen eines Vorwärtszugriffskanals geeignet sind, um eine Signalisierungsanforderung anzunehmen; Zulassen der Signalisierungsanforderung zu gemeinsauren Ressourcen, wenn beide Bestimmungen positiv sind; und Zurückweisen der Signalisierungsanforderung von den gemeinsamen Ressourcen, wenn eine Bestimmung negativ ist.
  8. Verfahren (10) nach Anspruch 7, wobei die Schwellwerte für die Bestimmung, ob Bedingungen an dem Direktzugriffskanal und dem Vorwärtszugriffskanal annehmbar sind, sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändern.
  9. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Bestimmung (14), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen bereitgestellt werden soll, die folgenden Schritte aufweist: Berechnen (52) einer Übertragungsfehlerrate eines Direktzugriffskanals; Bestimmen (54), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, was die Bedingungen an dem Direktzugriffskanal anbetrifft, auf der Direktzugriffskanalverzögerung oder der Direktzugriffskanallast basieren sollte; Bestimmen (58), ob die Übertragungsfehlerrate unter einem ersten vorbestimmten Maximalwert ist, wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, was die Bedingungen an dem Direktzugriffskanal anbetrifft, auf der Direktzugriffskanallast basiert; Ablehnen (68) der Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, wenn die Übertragungsfehlerrate nicht unter dem ersten vorbestimmten Maximalwert ist; Berechnen (55) einer ersten Verzögerung für den Zugriff auf den Direktzugriffskanal basierend auf der Übertragungsfehlerrate, wenn die Zulassung zu dem Direktzugriffskanal auf der Direktzugriffskanalverzögerung basiert; Bestimmen (56), ob die erste Verzögerung unter einem zweiten vorbestimmten Maximalwert ist; Erkennen (60) einer Überlastung an einem Vorwärtszugriffskanal, wenn entweder die Übertragungsfehlerrate oder die erste Verzögerung unter ihrem jeweiligen vorbestimmten Wert ist; Bestimmen (62), ob die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, was die Bedingungen an dem Vorwärtszugriffskanal anbetrifft, auf der Vorwärtszugriffskanalverzögerung oder der Vorwärtszugiffskanallast basieren sollte; Bestimmen (66), ob die Überlastung unter einem dritten vorbestimmten Maximalwert ist, wenn die Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, was die Bedingungen an dem Vorwärtszugriffskanal anbetrifft, auf der Vorwärtszugriffskanallast basiert; Ablehnen (68) der Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, wenn die Überlastung nicht unter dem dritten vorbestimmten Maximalwert ist; Berechnen (64) einer zweiten Verzögerung für den Zugriff auf den Vorwärtszugriffskanal basierend auf der Überlastung, wenn die Zulassung zu dem Vorwärtszugriffskanal auf der Verzögerung basiert; Bestimmen (65), ob die berechnete Verzögerung unter einem vierten vorbestimmten Maximalwert ist; Ablehnen (68) der Zulassung zu gemeinsamen Ressourcen, wenn die berechnete Verzögerung nicht unter dem vierten vorbestimmten Maximalwert ist; und Zulassen (70) einer Signalisierungsverbindungsanforderung zu gemeinsamen Ressourcen, wenn entweder die Überlastung oder die zweite Verzögerung unter ihrem jeweiligen vorbestimmten Wert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der erste vorbestimmte Maximalwert sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der zweite vorbestimmte Maximalwert sich gemäß einem in der Signalisie rungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der dritte vorbestimmte Maximalwert sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der vierte vorbestimmte Maximalwert sich gemäß einem in der Signalisierungsverbindungsanforderung enthaltenen Einrichtungsgrund ändert.
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