DE69915811T2 - Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines mobilen Radiokommunikationssystems unter Feststellung der Konvergenz des Leistungs-Regelkreises - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines mobilen Radiokommunikationssystems unter Feststellung der Konvergenz des Leistungs-Regelkreises Download PDF

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    • H04W52/24TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mobile Funkkommunikationssysteme.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller die Leistungsregelung, die in solchen Systemen eingesetzt wird, um die Leistungsdaten (bezüglich der Dienstgüte, der Kapazität, ... usw.) zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf mobile Funkkommunikationssysteme vom Typ CDMA ("Code Division Multiple Access", Vielfachzugriff mit Codemultiplex) anwendbar. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf UMTS ("Universal Mobile Telecommunication System") anwendbar.
  • Eine An der Leistungsregelung, die in CDMA-Systemen verwendet wird, ist die so genannte Leistungsregelung mit geschlossener Regelschleife.
  • Die geschlossene Regelschleife läuft im Allgemeinen schnell, um die Übertragungsqualität (im Allgemeinen durch den SIR, oder Störabstand (Signal-to-Interference Ratio) repräsentiert) um einen Übertragungsqualtäts-Zielwert (im Allgemeinen ein Wert SIRtarget) einzustellen, indem geeignete Leistungssteuerungs-Befehle zurück zum Sender gesendet werden. Die geschlossene Regelschleife sendet somit einen Leistungsregelungs-Befehl "up" (aufwärts) zurück zum Sender, wenn der berechnete SIR unter dem Wert SIRtarget liegt, oder andernfalls einen Leistungsregelungs-Befehl "down" (abwärts).
  • Der Wert SIRtarget wird im Allgemeinen durch eine so genannte äußere Schleife eingestellt (siehe zum Beispiel EP-A-0709973). Die äußere Schleife läuft im Allgemeinen langsamer, um die Dienstqualität (im Allgemeinen durch die Bitfehlerrate BER oder die Rahmenfehlerrate FER repräsentiert) um einen Dienstqualitäts-Zielwert (im Allgemeinen ein BER- oder FER-Zielwert) einzustellen. Die äußere Schleife erhöht somit den Wert von SIRtarget, wenn eine geschätzte BER oder FER über einem Zielwert der BER oder FER liegt, oder verringert ihn andernfalls.
  • Eine solche Implementation kann zu Situationen führen, in denen der Wert von SIRtarget unnötigerweise erhöht wird und daher der Störpegel im System unnötigerweise ansteigt.
  • Dies kann insbesondere unter solchen Bedingungen der Fall sein, wenn der Sender bereits seine maximale Sendeleistung erreicht hat, oder wenn das System überlastet ist. In einem solchen Fall wird der Wert von SIRtarget unnötigerweise erhöht, obwohl dies zu keiner Qualitätsverbesserung führen kann. Solange diese Bedingungen gelten, kann man dies selbst nicht als Nachteil betrachten, der Wert von SIRtarget kann jedoch dadurch einen zu hohen Wert erreichen und wenn die Bedingungen nicht mehr gelten, führt dies dazu, dass die Sendeleistung auf einen Wert eingestellt wird, der größer als erforderlich ist, wodurch der Störpegel im System unnötigerweise erhöht wird, bis der Algorithmus wieder einen korrekten Wert erreicht.
  • Die äußere Schleife wird normalerweise auf der Empfängerseite implementiert, um Anpassungsverzögerungen zwischen den Qualitätsmessungen und der Einstellung von SIRtarget zu verringern. Es kann jedoch sein, dass der Empfänger nicht über Mittel verfügt, zu wissen warum die Dienstqualität mit dem aktuellen Wert von SIRtarget, nicht aufrecht erhalten werden kann, und wie oben erläutert kann es sein, dass er versucht, ihn zu erhöhen, obwohl der aktuelle Wert von SIRtarget nicht erreicht werden kann, zum Beispiel wegen einer Überlastung des Netzes.
  • Es besteht daher der Bedarf, ein Leistungsregelungs-Verfahren bereitzustellen, das diese Nachteile vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zu Verbesserung der Leistungsdaten eines mobilen Funkkommunikationssystems, in dem eine Leistungs-Regelschleife verwendet wird, mit der die Leistung gemäß eines Übertragungsgualitäts-Zielwertes geregelt wird, und ein Einstellprozess zur Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes, ein Verfahren, mit dem der Einstellprozess auf der Grundlage einer Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsgualitäts-Zielwert geregelt wird.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung umfasst die Regelung des Einstellprozesses, keine Einstellung durchzuführen, wenn die Leistungs-Regelschleife nicht um den Übertragungsqualitäts-Zielwert konvergiert hat.
  • Gemäß einen weiteren Aufgabe dieser Erfindung wird die Konvergenz der Leistungs-Regelschleife bewertet, indem festgestellt wird, ob ein Unterschied zwischen einen geschätzten mittleren Übertragungsqualität und dem Übertragungsqualitäts-Zielwert innerhalb gegebener Grenzen liegt.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung werden die Grenzen so festgesetzt, dass Leistungsregelungs-Fehler berücksichtigt werden.
  • Gemäß einen weiteren Aufgabe dieser Erfindung werden die Grenzen gemäß der Funk-Bedingungen optimiert.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung sind die Grenzen unterschiedlich, abhängig davon, ob die Einstellung eine Erhöhung oder eine Verringerung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes erfordert.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung wird der Übertragungsqualitäts-Zielwert in einer Mittelwertbildungs-Periode bestimmt, die lang genug ist, dass es der Leistungs-Regelschleife möglich ist, zu konvergieren, aber nicht zu lang, um schnelle Änderungen der Anforderungen an die Leistungsregelung berücksichtigen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung wird die Mittelwertbildungs-Periode gemäß der Funk-Bedingungen optimiert.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung wird die Konvergenz der Schleife bewertet, indem festgestellt wird, ob unter aufeinander folgenden Werten, die für eine geschätzte mittlere Übertragungsqualität repräsentativ sind, mindestens einer dieser Werte über dem Übertragungsqualitäts-Zielwert liegt und mindestens einer dieser Werte unter dem Übertragungsqualitäts-Zielwert liegt.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung wird die Übertragungsqualität durch einen Störabstand (Signal-to-Interference Ratio, SIR) repräsentiert.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung ist der Einstellprozess eine äußere Schleife, die eine Dienstqualität um einen Dienstqualitäts-Zielwert einstellt.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung ist das mobile Funkkommunikationssystem vom CDMA-Typ.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung wird die Leistungsregelung in einer Aufwärts-Übertragungsrichtung des mobilen Funkkommunikationssystems durchgeführt, wozu eine Aufwärts-Leistungs-Regelschleife und ein Aufwärts-Regelprozess benutzt werden, und der Aufwärts-Regelprozess wird auf der Grundlage einer Bewertung der Konvergenz der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife geregelt.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung wird die Leistungsregelung in einer Abwärts-Übertragungsrichtung des mobilen Funkkommunikationssystems durchgeführt, wozu eine Abwärts-Leistungs-Regelschleife und ein Abwärts-Regelprozess benutzt werden, und der Abwärts-Regelprozess wird auf der Grundlage einer Bewertung der Konvergenz der Abwärts-Leistungs-Regelschleife geregelt.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe auch ein mobiles Funkkommunikationsnetz zur Durchführung eines solchen Verfahrens, wobei das mobile Funkkommunikationsnetz Mittel zur Durchführung der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife, Mittel zur Durchführung des Aufwärts-Einstellprozesses und Mittel zur Regelung des Aufwärts-Einstellprozesses enthält, die auf der Bewertung der Konvergenz der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife beruht.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung ist das mobile Funkkommunikationsnetz von dem Typ, der mindestens eine Basisstation umfasst, die Mittel zur Durchführung der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife und mindestens einen Basisstations-Controller enthält, der Mittel zur Durchführung des Aufwärts-Einstellprozesses enthält.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung umfasst eine Basisstation eines solchen Netzes:
    • – Mittel zur Durchführung von Messungen, die für die Bewertung der Konvergenz der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife erforderlich sind,
    • – Mittel zum Senden solcher Messwerte zu einem Basisstations-Controller.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung umfasst ein Basisstations-Controller eines solchen Netzes:
    • – Mittel zum Empfang solcher Messwerte von einer Basisstation.
    • – Mittel zur Bewertung der Konvergenz der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife auf der Grundlage solcher Messungen, sowie zur Regelung des Aufwärts-Einstellprozesses auf der Grundlage dieser Bewertung.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe auch eine Mobilstation zur Durchführung eines solchen Verfährens, wobei die Mobilstation Mittel zur Durchführung der Abwärts-Leistungs-Regelschleife, Mittel zur Durchführung des Abwärts-Einstellprozesses und Mittel zur Regelung des Abwärts-Einstellprozesses enthält, die auf einer Bewertung der Konvergenz der Aufwärts-Leistungs-Regelschleife beruht.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung umfasst eine Mobilstation eines solchen Netzes:
    • – Mittel zur Durchführung von Messungen, die für die Bewertung der Konvergenz der Abwärts-Leistungs-Regelschleife erforderlich sind,
    • – Mittel zur Bewertung der Konvergenz der Abwärts-Leistungs-Regelschleife auf der Grundlage solcher Messungen, sowie zur Regelung des Abwärts-Einstellprozesses auf der Grundlage dieser Bewertung.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe dieser Erfindung umfasst eine solche Mobilstation weiterhin Mittel zum Empfang von Parametern, die für die Bewertung der Konvergenz der Abwärts-Leistungs-Regelschleife erforderlich sind, von einem mobilen Funkkommunikationsnetz.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 ein Diagramm zeigt, das ein Verfahren gemäß der Erfindung verdeutlichen soll,
  • 2 ein Diagramm zeigt, das die allgemeine Architektur des Funk-Teilnehmeranschlussnetzes oder "UTRAN" ("UMTS Terrestrial Radio Access Network") des UMTS-Systems verdeutlichen soll,
  • 3 ein Diagramm zeigt, das ein Beispiel für Mittel verdeutlichen soll, die in einer Einheit, wie z. B. in einer Basisstation oder in einem Knoten B eines UTRAN und in einer Einheit, wie z. B. einem Basisstations-Controller oder SRNC des UTRAN verwendet werden können, um ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für die Aufwärts-Leistungsregelung durchzuführen,
  • 4 ein Diagramm zeigt, das ein Beispiel für Mittel verdeutlichen soll, die in einer Mobilstation oder in einer Teilnehmereinrichtung (UE) verwendet werden können, um ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für die Abwärts-Leistungsregelung durchzuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verbesserung der Leistungsdaten eines mobilen Funkkommunikationssystems, in dem eine Leistungs-Regelschleife verwendet wird, mit der die Leistung gemäß eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes geregelt wird, und ein Einstellprozess zur Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes, ein Verfahren, mit dem der Einstellprozess auf der Grundlage einer Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsqualitäts-Zielwert geregelt wird.
  • Ein solches Verfahren kann durch das Diagramm in 1 verdeutlicht werden, in dem:
    • – 1 eine Leistungs-Regelschleife bezeichnet,
    • – 2 den Einstellprozess bezeichnet,
    • – 3 eine Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife bezeichnet,
    • – 4 eine Regelung des Einstellprozesses auf der Grundlage der Bewertung bezeichnet.
  • Im Allgemeinen ermöglicht ein solches Verfahren die Optimierung der Leistungsdaten durch Optimierung des Einstellprozesses.
  • Insbesondere ermöglicht dies die Vermeidung der oben erwähnten Nachteile, indem dafür gesorgt wird, dass keine Einstellung des Zielwertes der Übertragungsqualität durchgeführt wird, wenn die Leistungs-Regelschleife noch nicht um diesen Zielwert konvergiert hat.
  • Weiterhin insbesondere kann dies unter Berücksichtigung des aktuellen Falls, bei dem der Einstellprozess der Algorithmus der äußeren Schleife wie oben erwähnt ist und die Leistungs-Regelschleife die oben erwähnte geschlossene Schleife ist, durch den folgenden Algorithmus ausgedrückt werden:
    Wenn der Algorithmus der äußeren Schleife eine Änderung von SIRtarget anfordert:
    Wenn die Leistungsregelung der geschlossenen Schleife konvergiert hat, wird die Anforderung akzeptiert
    Andernfalls wird die Anforderung zurückgewiesen.
  • Ein Beispiel der Implementation eines solchen Algorithmus kann wie folgt ausgedrückt werden: Wenn (Avgd_FER < FERtarget) und (| SIRtarget – SIRtarget| < η), SIRtarget = SIRtarget – SIRdec_step Wenn (Avgd_FER > FERtarget) und (|SIRav – SIRtarget| < ε), SIRtarget = SIRtarget + SIRinc_step
  • In diesem Beispiel sind SIRinc_step und SIRdec_step die spezifizierten Schritte für die Aktualisierung (Erhöhung, bzw. Verringerung) der Werte SIRtarget.
  • In diesem Beispiel sind (Avgd_FER < FERtarget) oder (Avgd_FER > FERtarget) die Bedingungen, bei denen die äußere Schleife die Aktualisierung von SIRtarget, anfordert, wobei:
    • – Avgd_FER eine gemessene FER ist, deren Mittelwert über eine gegebene Zeitdauer bestimmt wird. Es können andere Qualitäts-Parameter verwendet werden, wie die Block-Fehlerrate, die Anzahl der Neuübertragungen von PDU in RCL für Paketdienste, usw.
    • – FERtarget ist der FER-Zielwert, der für den Transportdienst spezifiziert ist (angegeben beim Aufbau des Rufes oder der Sitzung).
  • In diesem Beispiel wird die Konvergenz der geschlossenen Leistungs-Regelschleife bewertet, indem bestimmt wird, ob der Unterschied zwischen einer geschätzten mittleren Übertragungsqualität und dem Zielwert der Übertragungsqualität sich innerhalb gegebener Grenzen befindet, d. h. ob (|SIRav – SIRtarget| < η) oder (|SIRav – SIRtarget| < ε)wobei
    • – SIRtarget der SIR-Zielwert ist, der vom Algorithmus der äußeren Schleife eingestellt wird und von der Leistungsregelung mit geschlossener Regelschleife benutzt wird.
    • – SIRav der SIR ist, der über eine bestimmte Zeit gemessen und gemittelt wird. Diese Mittelweitbildungs-Zeitdauer ist ein Parameter des Systems, der gemäß den Funkbedingungen optimiert werden kann. Sie sollte zumindest nach der letzten Änderung des Wertes SIRtarget beginnen, lang genug sein, damit die geschlossene Schleife den neuen Wert erreichen kann, sollte aber nicht zu lang sein, um zum Beispiel im Fall von Überlastsituationen schnelle Änderungen zu erkennen.
    • – ε, η sind Grenzwerte, die in Zusammenhang zur Differenz zwischen Messungen von SIRav und SIR-Zielwerten stehen (für den Fall, wenn SIRtarget erhöht bzw. verringert werden muss), wobei Leistungsregelungsfehler berücksichtigt werden. Diese Parameter können ebenfalls gemäß den Funkbedingungen optimiert werden. Man kann sich weitere Beispiele zur Bewertung der Konvergenz der
    Leistungsregelung mit geschlossener Regelschleife vorstellen. Zum Beispiel kann man berücksichtigen, dass die geschlossene Schleife konvergiert hat, wenn zwischen aufeinander folgenden Werten von SIRav mindestens einer dieser Werte unter SIRtarget liegt und mindestens einer dieser Werte über SIRtarget liegt.
  • Nebenbei gesagt soll angemerkt werden, dass andere Parameter als SIR verwendet werden können, um die Konvergenz der Leistungsregelung der geschlossenen Schleife zu bewerten, um nicht präzise Messungen für den Fall einer schlechten SIR-Schätzung zu berücksichtigen (insbesondere für kleine SIR-Werte).
  • Die vorliegende Erfindung kann für die Leistungsregelung in Aufwärtsrichtung, in Abwärtsrichtung oder sowohl in Aufwärtsrichtung, als auch in Abwärtsrichtung angewendet werden.
  • Im Vergleich zu bekannten Verfahren kann das Verfahren gemäß der Erfindung zusätzliche Messungen, sowie die Ausführung zusätzlicher Signalisierungen erfordern.
  • Als ein Beispiel wird im Folgenden eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die UTRAN-Architektur von UMTS offen gelegt.
  • Wie in 2 in Erinnerung gerufen wird, umfasst die aktuelle UTRAN-Architektur:
    • – Basisstationen, "Knoten B" genannt, die mit Mobilstationen oder "Teilnehmereinrichtungen (User Equipments, UE}" über eine "Uu" genanute Funkschnittstelle kommunizieren,
    • – Basisstations-Controller, "Funknetzwerk-Controller (Radio Network Controller, RNC)" genannt, die mit Knoten B über eine "lub" genannte Schnittstelle kommunizieren (wobei jeder RNC eine Vielzahl von Knoten B steuert).
  • In dieser Architektur wird die geschlossene Schleife für die Leistungsregelung in Aufwärtsrichtung zurzeit in Knoten B implementiert, während die äußere Schleife zurzeit im RNC implementiert wird; für die Leistungsregelung in Abwärtsrichtung werden beide Schleifen zurzeit in der UE implementier.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung kann dann die Durchführung zusätzlicher Messungen erfordern, im Knoten B für die Leistungsregelung in Aufwärtsrichtung und in der UE für die Leistungsregelung in Abwärtsrichtung, sowie die Ausführung zusätzlicher Signalisierungen zwischen Knoten B und RNC an der Schnittstelle lub für die Leistungsregelung in Aufwärtsrichtung.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Knoten B daher neben anderen Mitteln, die herkömmlich sein können und daher hier nicht erwähnt werden, folgende Mittel umfassen:
    • – Mittel 10 zur Durchführung von Messungen, die zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung erforderlich sind,
    • – Mittel 11 zum Senden solcher Messwerte zum RNC.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein RNC daher neben anderen Mitteln, die herkömmlich sein können und daher hier nicht erwähnt werden, folgende Mittel umfassen:
    • – Mittel 13 zum Empfangen solcher Messwerte von Knoten B,
    • – Mittel 14 zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage solcher Messwerte und zur Steuerung des Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung oder der äußeren Schleife in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage dieser Bewertung.
  • Mittel, wie 10, 11, 13, 14 arbeiten so zusammen, dass sie das oben offen gelegte Verfahren für die Leistungsregelung in Aufwärtsrichtung durchführen. Solche Mittel müssen für einen Fachmann nicht weiter offen gelegt werden als durch ihre oben offen gelegte Funktion. Die erforderliche Signalisierung kann übrigens nach in solchen Systemen bekannten Typen von Signalisierungs-Prozeduren durchgeführt werden, und daher ist es für einen Fachmann nicht erforderlich, sie weiter offen zu legen.
  • Die für die Bewertung der Konvergenz erforderlichen Messwerte, die von Knoten B über die lub-Schnittstelle zum RNC gesendet werden, können zum Beispiel band-intern mit der Daten-PDU ("Packet Data Uuit", Paketdateneinheit) oder band-extern gesendet werden.
  • Solche Messwerte, wie SIRav, (wie z. B. der Mittelwert des SIR über die Übertragungszeit eines Datenrahmens), können zum Beispiel für jeden Datenrahmen in Aufwärtsrichtung band-intern gesendet werden.
  • Wie in 4 gezeigt, kann eine Teilnehmereinrichtung UE neben anderen Mitteln, die herkömmlich sein können und daher hier nicht erwähnt werden, folgende Mittel umfassen:
    • – Mittel 15 zur Durchführung von Messungen, die zur Bewertung der Konvergenz der geschlossenen Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung erforderlich sind,
    • – Mittel 16 zur Bewertung der Konvergenz auf der Grundlage solcher Messwerte und zur Steuerung des Einstellprozesses in Abwärtsrichtung oder der äußeren Schleife in Abwärtsrichtung auf der Grundlage dieser Bewertung.
  • Für die Leistungsregelung in Abwärtsrichtung ist daher keine zusätzliche Signalisierung erforderlich.
  • Es kann jedoch sein, dass für die Bewertung der Konvergenz erforderliche Parameter, wie zum Beispiel der in dem oben offen gelegten Beispiel erwähnte Parameter ε, für den Fall, dass eine Netzwerk-Steuerung der Einstellungs-Steuerung in Abwärtsrichtung erforderlich sein sollte, zu jeder UE signalisiert werden müssen. Alternativ dazu kann der Parameter e zum Beispiel aus vorherigen Messungen von der UE berechnet werden.
  • Mittel wie 15, 16 arbeiten zusammen, um das oben offen gelegte Verfahren für die Leistungsregelung in Abwärtsrichtung durchzuführen. Für einen Fachmann ist es nicht erforderlich, solche Mittel weiter offen zu legen als durch ihre oben offen gelegte Funktion.

Claims (26)

  1. Ein Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines mobilen Funkkommunikationssystems, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Regelung der Leistung entsprechend eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung einer Leistungs-Regelschleife (1), – Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung eines Einstellprozesses (2), – Beurteilung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsqualitäts-Zielwert (3), – Steuerung des Einstellprozesses auf der Grundlage der Beurteilung (4).
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Schritt der Steuerung des Einstellprozesses es umfasst, keine Einstellung durchzuführen, wenn die Leistungs-Regelschleife nicht um den Übertragungsqualitäts-Zielwert konvergiert hat.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Schritt der Steuerung des Einstellprozesses es umfasst, den Übertragungsgualitäts-Zielwert nicht zu erhöhen, wenn die Leistungs-Regelschleife nicht um den Übertragungsqualitäts-Zielwert konvergiert hat.
  4. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, worin der Schritt der Beurteilung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsqualitäts-Zielwert den Vergleich einer gemittelten gemessenen Übertragungsqualität mit dem Übertragungsqualitäts-Zielwert umfasst.
  5. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, worin der Schritt der Beurteilung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife die Feststellung umfasst, ob eine Differenz zwischen einer geschätzten mittleren Übertragungsqualität und einem aktuellen Übertragungsqualitäts-Zielwert sich innerhalb gegebener Grenzen befindet.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Grenzen so bestimmt werden, dass Leistungsregelungs-Fehler berücksichtigt werden.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Grenzen entsprechend der Funkbedingungen optimiert werden.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Grenzen unterschiedlich sind, abhängig davon, ob die Einstellung eine Erhöhung oder Verringerung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes erfordert.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die geschätzte mittlere Übertragungsqualität über eine Mittelwertbildungs-Periode bestimmt wird, die lang genug ist, um es zu ermöglichen, dass die Leistungs-Regelschleife konvergiert, aber nicht zu lang, damit schnelle Änderungen der Anforderungen an die Leistungsregelung berücksichtigt werden.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Mittelwertbildungs-Periode entsprechend der Funkbedingungen optimiert wird.
  11. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, worin der Schritt der Beurteilung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsgualitäts-Zielwert die Feststellung umfasst, ob unter aufeinander folgenden Werten, die für eine geschätzte mittlere Übertragungsqualität repräsentativ sind, mindestens einer dieser Werte über dem Übertragungsqualitäts-Zielweit und mindestens einer dieser Werte unter dem Übertragungsqualitäts-Zielwert liegt.
  12. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, worin die Übertragungsqualität durch einen Störabstand repräsentiert wird.
  13. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, worin der Einstellprozess eine äußere Schleife ist, mit der eine Dieustqualität um einen Dienstqualitäts-Zielwert eingestellt wird.
  14. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 13, worin das mobile Funkkommunikationssystem vom CDMA-Typ ist.
  15. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, das folgende Schritte umfasst: – Regelung der Leistung entsprechend eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung einer Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung, – Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung eines Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung, – Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert, – Steuerung des Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage der Bewertung.
  16. Ein Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, das folgende Schritte umfasst: – Regelung der Leistung entsprechend eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung einer Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung, – Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung eines Einstellprozesses in Abwärtsrichtung, – Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert, – Steuerung des Einstellprozesses in Abwärtsrichtung auf der Grundlage der Bewertung.
  17. Ein mobiles Funkkommunikationsnetz, das zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Anspruch 15 geeignet ist, wobei das mobile Funkkommunikationsnetz folgendes umfasst: – Mittel zur Regelung der Leistung entsprechend eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung einer Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung, – Mittel zur Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung eines Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung, – Mittel zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert, – Mittel zur Steuerung des Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage der Bewertung.
  18. Ein mobiles Funkkommunikationsnetz gemäß Anspruch 17, wobei das mobile Funkkommunikationsnetz von dem Typ ist, der mindestens eine Basisstation enthält, die Mittel zur Durchführung der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung umfasst, und der mindestens einen Basisstations-Controller enthält, der Mittel zur Durchführung des Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung umfasst.
  19. Eine Basisstation (Knoten B) eines mobilen Funkkommunikationsnetzes gemäß Anspruch 18, die folgendes umfasst: – Mittel (10) zur Durchführung von Messungen, die für die Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert erforderlich sind, – Mittel (11) zum Senden solcher Messwerte zu einem Basisstations-Controller.
  20. Ein Basisstations-Controller (RNC) eines mobilen Funkkommunikationsnetzes gemäß Anspruch 18, der folgendes umfasst: – Mittel (13) zum Empfang von Messwerten von einer Basisstation, die für die Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert erforderlich sind, – Mittel (14) zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Aufwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert auf der Grundlage solcher Messungen und zur Steuerung des Einstellprozesses in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage dieser Bewertung.
  21. Eine Mobilstation, die zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Anspruch 16 geeignet ist, wobei die Mobilstation folgendes umfasst: – Mittel zur Regelung der Leistung entsprechend eines Übertragungsqualitäts-Zielwertes unter Verwendung einer Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung, – Mittel zur Einstellung des Übertragungsqualitäts-Zielweites unter Verwendung eines Einstellprozesses in Abwärtsrichtung, – Mittel zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert, – Mittel zur Steuerung des Einstellpruzesses in Abwärtsrichtung auf der Grundlage der Bewertung.
  22. Eine Mobilstation (UE) gemäß Anspruch 21, worin die Mittel zur Steuerung des Einstellprozesses in Abwärtsrichtung auf der Grundlage einer Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert Mittel enthalten, um den Übertragungsqualitäts-Zielwert nicht zu erhöhen, wenn die Leistungs-Regelschleife nicht um den Übertragungsqualitäts-Zielwert konvergiert hat.
  23. Eine Mobilstation (UE) gemäß Anspruch 21 oder 22, worin die Mittel zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife um den Übertragungsqualitäts-Zielwert Mittel enthalten, um eine Bemittelte gemessene Übertragungsqualität mit dem Übertragungsqualitäts-Zielwert zu vergleichen.
  24. Eine Mobilstation (UE) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 23, die folgendes umfasst: – Mittel (15) zur Durchführung von Messungen, die für die Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert erforderlich sind, – Mittel (16) zur Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert auf der Grundlage solcher Messungen und zur Steuerung des Einstellprozesses in Abwärtsrichtung auf der Grundlage dieser Bewertung.
  25. Eine Mobilstation gemäß Anspruch 24, die weiterhin Mittel zum Empfang von Parametern von einem mobilen Funkkommunikationsnetz enthält, die für die Bewertung der Konvergenz der Leistungs-Regelschleife in Abwärtsrichtung um den Übertragungsqualitäts-Zielwert erforderlich sind.
  26. Ein mobiles Funkkommunikations-System, das mindestens eine Mobilstation gemäß einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 25 enthält.
DE69915811T 1999-05-21 1999-05-21 Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines mobilen Radiokommunikationssystems unter Feststellung der Konvergenz des Leistungs-Regelkreises Expired - Lifetime DE69915811T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99401231A EP1067706B1 (de) 1999-05-21 1999-05-21 Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines mobilen Radiokommunikationssystems unter Feststellung der Konvergenz des Leistungs-Regelkreises

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69915811D1 DE69915811D1 (de) 2004-04-29
DE69915811T2 true DE69915811T2 (de) 2004-08-19

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