DE60127138T2 - Regelung der Sendeleistung in einem CDMA-basierten System - Google Patents

Regelung der Sendeleistung in einem CDMA-basierten System Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Geräte zur Regelung der Sendeleistung in der Uplinkrichtung eines CDMA-basierten Funksystems.
  • Besonders im Hinblick auf drahtlose Kommunikationsnetze der dritten Generation (3G) werden Codemultiplex(CDMA-)Techniken im jeweiligen Funkzugangsnetz benutzt. In einem solchen CDMA-basierten drahtlosen Kommunikationsnetz und besonders bei dem Reverselink oder Uplink, der sich auf den physischen Kanal von einer Nutzerausrüstung, wie einer Mobilstation, zum Netzwerk bezieht, ist die Wirkung gegenseitiger Interferenz nicht vernachlässigbar. Daher ist die Regelung der Sendeleistung sehr kritisch für die Gesamtsystemleistung des Funkzugangsnetzes, und folglich ist bei CDMA-Netzen die Leistungsregelung in der Regel in einen schnellen inneren Kreis und einen langsamen äußeren Kreis zur Leistungsregelung gegliedert.
  • Im Einzelnen muss der innere Kreis, der eine schnelle Leistungsregelung bereitstellt, die Veränderungen beim Signal-zu-Rausch-Abstand (SIR) mildern. Normalerweise werden die Veränderungen bei einem solchen Signal-zu-Rausch-Abstand durch Fast-Fading, wie Rayleigh- oder Rice-Fading, durch Abschatten. z. B. Log-Normal-Fading oder durch Veränderungen beim Interferenzpegel verursacht. Im Idealfall sollten die empfangenen SIR konstant bleiben, um einen guten Empfang des Reverse-Link-Signals ohne Verschwendung von Sendeleistung bei der Nutzerausrüstung zu ermöglichen. Eigentlich muss der innere Kreis die Sendeleistung an der Nutzerausrüstung so einstellen, dass der resultierende SIR an der jeweiligen Basisstation (BTS) des Netzwerks möglichst nahe an einem Zielwert von SIR bleibt.
  • Der äußere Leistungsregelkreis, der eine langsame Leistungsregelung bereitstellt, hat die Aufgabe, die gegenwärtige Linkgüte zu regeln, normalerweise ausgedrückt als Bitfehlerrate (BER) oder Blockfehlerrate (BLER), je nach den Anforderungen des jeweiligen Funkträgerdienstes. Die empfangene Linkgüte kann sich allerdings noch verändern, obwohl der SIR durch den inneren Leistungsregelkreis geregelt wird. Die Veränderungen werden vor allem verursacht durch Variationen im Multipath-Verzögerungsprofil, das zum Beispiel auf typisch städtischem und/oder hügeligem Gelände basiert, durch Veränderungen der Geschwindigkeit bei der Nutzerausrüstung oder durch Modifikationen der Interferenzeigenschaften. Demzufolge muss der äußere Leistungsregelkreis den vorgenannten Zielwert des SIR des inneren Regelkreises auf solche Weise anpassen, dass die erforderliche Linkgüte erzielt wird.
  • In CDMA-Systemen entsprechend dem Standard IS-95 sind der innere und äußere Leistungsregelkreis, d.h. für die Sendung von einer Nutzerausrüstung an das Netz, beide in den Basisstationen (BTS) angeordnet. Für den inneren Leistungsregelkreis wird der empfangene SIR an der BTS geschätzt und mit dem Ziel-SIR verglichen. Wenn der geschätzte SIR größer ist als der Ziel-SIR wird an die Nutzerausrüstung ein Power-down-Befehl gesendet, wobei der Forward-Link-Regelkanal benutzt wird. Auf entsprechende Weise wird ein Power-Up-Befehl gesendet, wenn der geschätzte SIR geringer ist als der Ziel-SIR. Somit wird der Leistungsbefehl allgemein auf den Werten „auf" und „ab" basiert. Wenn die Nutzerausrüstung einen entsprechenden Leistungsbefehl empfangen hat, der periodisch 800-mal pro Sekunde gesendet wird, wird die Sendeleistung um einen vordefinierten Leistungsschritt, normalerweise auf dB-Basis, entsprechend geändert. Sollte sich die Nutzerausrüstung jedoch in einem Soft-Handover-Vorgang befinden, kombiniert sie die Leistungsbefehle der jeweils assoziierten Basisstationen. Insbesondere nimmt die Nutzerausrüstung ihre Sendeleistung zurück, wenn einer der Leistungsbefehle von der Nutzerausrüstung eine Rücknahme der Sendeleistung verlangt, und demzufolge wird eine Anhebung der Sendeleistung nur dann vorgenommen, wenn es sich bei allen Leistungsbefehlen um „Power-up"-Befehle handelt.
  • In Bezug auf die Regelung des äußeren Sendekreises bei derartigen IS-95-Systemen wird die BLER-Leistung einer betreffenden Funkstrecke bestimmt durch eine Kontrolle der empfangenen Rahmen oder Blöcke auf Fehler, was gewöhnlich durch Anwendung einer so genannten zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy Check, CRC) geschieht. Bei erfolgloser CRC befindet sich der Block im Fehlerzustand. Um die SIR-Anforderung zu erfüllen, wird der Ziel-SIR um einen vorgegebenen „Power-up"-Schritt in dB angehoben, wenn sich ein Block als fehlerhaft erwiesen hat. Wurde der Block als einwandfrei empfangen, wird der Ziel-SIR um einen Bruchteil des „Power-up"-Schritts zurückgenommen. Eine einwandfreie BLER wird erreicht, wenn der „Power-down"-Schritt gleich groß ist wie der „Power-up"-Schritt mal Ziel-BLER geteilt durch „1-Ziel-BLER". Bei Soft-Handover-Vorgängen führen jedoch alle Basisstationen die Algorithmen für ihre äußeren Leistungsregelkreise unabhängig von einander durch. Demzufolge versucht jede Basisstation, den Ziel-SIR so einzustellen, dass die jeweils verlangte Linkgüte erreicht wird.
  • Somit besteht eines der Probleme eines CDMA-Systems entsprechend dem Standard IS-95 darin, dass bei Soft-Handover-Vorgängen der äußere Uplink-Leistungsregelkreis nur fähig ist, die Linkgüte jeweils einer Linkstrecke zu regeln. Da alle Links in einem Rahmen-Wahlmittel kombiniert sind, das in einem Radio Network Controller angeordnet ist, ist der äußere Leistungsregelkreis nicht fähig, die Gesamtlinkgüte nach durchgeführter Rahmen-Wahl zu überwachen, was darauf beruht, dass der äußere Leistungsregelkreis in der Basisstation angeordnet ist, wo keine Information über die Linkgüte nach der Rahmen-Wahl zur Verfügung steht. Demzufolge versucht jede der Linkstrecken bei Soft-Handover-Vorgängen die Zielgüte zu erreichen, und daher werden die Werte für den Ziel-SIR bei den Basisstationen höher gesetzt als notwendig. Somit werden der SIR und dementsprechend auch die Sendeleistung höher als notwendig, wobei eine solche Sendeleistung eine Verschwendung der Systemkapazität darstellt.
  • In einem UMTS-System (Universal Mobile Telecommunication System) ist der innere Uplink-Leistungsregelkreis auch in den Basisstationen angeordnet, wobei die Funktionalität des inneren Uplink-Leistungsregelkreises grundlegend gleich der des inneren Uplink-Leistungsregelkreises für ein auf vorgenanntem Standard IS-95 basierendes System ist; der einzige Unterschied besteht darin, dass die Leistungsbefehle 1500-mal pro Sekunde gesendet werden.
  • Im Unterschied zu auf IS-95 basierenden Systemen ist ein auf UMTS basiertes System mit einem äußeren Uplink-Leistungsregelkreis ausgestattet, der im Radio Network Controller angeordnet ist, und somit ist es möglich, die Linkgüte unmittelbar nach durchgeführter Rahmen-Wahl auszuwerten. Demzufolge beziehen sich die Anforderungen hinsichtlich der Linkgüte genau auf die messbare Linkgüte.
  • Einer der Nachteile eines derartigen dezentralen Leistungsgregelkonzepts bei einem UMTS-System besteht jedoch in der großen Signalverzögerung zwischen den Basisstationen und dem Radio Network Controller. Besonders im Hinblick auf die Leistungsregelung verursacht die zwischen dem inneren und äußeren Leistungsregelkreis stattfindende Signalverzögerung eine erhebliche Herabsetzung der Geschwindigkeit und Leistung des äußeren Leistungsregelkreises. Dies bewirkt, dass ein Ansprechen auf Veränderungen in der Umgebung verzögert wird und der Regelkreis verlangsamt werden muss, um Instabilitätsprobleme zu vermeiden. Darüber hinaus bedingt die dezentralisierte Architektur auch eine zusätzliche Signalverkehrslast auf dem Link zwischen dem Radio Network Controller (RNC) und einem assoziierten NodeB, was zu Problemen für Funknetzbetreiber führen kann, die von dritten Betreibern für die Verbindung zwischen den Radio Network Controllern und den NodeB abhängig sind.
  • Die deutsche Patentschrift DE19930747 betrifft die Sendeleistungssteuerung für Funkstationen in einem Funk-Kommunikationssystem. Das Verfahren umfasst die Anwendung eines geschlossenen Regelkreises, der aus einem inneren Regelkreis und einem äußeren Regelkreis gebildet wird, um die Sendeleistung entsprechend mindestens einem aktuellen Signalpegel-zu-Interferenzpegel-Wert (SIRist) und einer aktuellen Übertragungsfehlerrate (CRCist) zu regeln. Der äußere Regelkreis wird gebildet aus einem primären äußeren Regelkreis, der einen Signalpegel-zu-Interferenzpegel-Nennwert (SIRist) einem Qualitätsindikator (QIist) anpasst, und einem sekundären äußeren Regelkreis, der einen Nennwert für den Qualitätsindikator der Übertragungsfehlerrate anpasst. Der Qualitätsindikator wird vorzugsweise am Ausgang eines Kanaldecoders (5) einer Funkstation (NodeB, UE) des Funk-Kommunikationssystems gemessen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 054518 offenbart ein Verfahren zur Verbesserung der Leistungen eins Mobilfunk-Kommunikationssystems durch Anwendung eines Leistungsregelkreises (1), der die Leistung nach einem Übertragungsgüte-Sollwert regelt, und einem Einstellvorgang (2) zur Einstellung des Übertragungsgüte-Sollwerts, und ein Verfahren, bei dem der Einstellvorgang anhand der somit geregelten Leistung zum Erreichen eines Höchstwerts (3) beschränkt (4) ist.
  • Dementsprechend besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine in Bezug auf den vorstehend diskutierten Stand der Technik neue und signifikant verbesserte Herangehensweise zur Regelung der Sendeleistung in der Uplinkrichtung eines CDMA-basierten Funk-Kommunikationssystems bereitzustellen, wobei die gegenwärtigen Nachteile oder Probleme vermieden werden und, insbesondere, eine Sendeleistungsregelung auch im Hinblick auf eine Gesamtlinkgüte bereitgestellt wird, die im Wesentlichen ein Echtzeitansprechen auf Veränderungen in der Umgebung einschließt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird erzielt durch ein Verfahren umfassend die Kennzeichen nach Anspruch 1 und durch ein UMTS-System, ein Transceivergerät und ein Softwareimplementierungsprodukt, die jeweils von den Kennzeichen der Ansprüche 8, 9 oder 10 umfasst sind.
  • Vorteile und/oder bevorzugte Ausführungsformen oder Verbesserungen sind der Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Sinngemäß schlägt die Erfindung die Bereitstellung eines inneren Leistungsregelkreises für die Anpassung der Sendeleistung zwischen einer Nutzerausrüstung und mindestens einer Basisstation auf Basis des Signal-zu-Rausch-Abstands auf solche Weise vor, dass ein Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand zumindest in einem vordefinierten Bereich sichergestellt ist, und eines äußeren Leistungsregelkreises zur Anpassung des Signal-zu-Rausch-Abstands auf Basis der Linkgüte auf solche Weise, dass ein Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand sichergestellt ist, wobei der äußere Leistungsregelkreis auf einer Kombination von einem ersten, zwischen der mindestens einen Basisstation und der Nutzerausrüstung eingerichteten Leistungsregelkreis und einem zweiten, zwischen einem assoziierten Radio Network Controller und der mindestens einen Basisstation eingerichteten zweiten äußeren Leistungsregelkreis basiert.
  • Einer der Hauptvorteile besteht darin, dass es durch die Einführung eines zweistufigen Uplink-Leistungsregelkreises möglich ist, beide Zwecke zu erfüllen, das schnelle Ansprechen auf Veränderungen in der Funkumgebung und die Regelung der Gesamtlinkgüte. Demzufolge kann die für ein Erfüllen einer vordefinierten Dienstgüte im Hinblick auf Linkgüte und Sendungsverzögerung, insbesondere basiert auf eine Rückübertragung von Fehlersignalkomponenten, erforderliche Zielgüte sichergestellt werden, wobei der erste, zwischen der Basisstation und der Nutzerausrüstung eingerichtete äußere Leistungsregelkreis den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand einregeln kann, der auf einer Linkgüte eines jeweiligen Signallinks basiert, der sich gewöhnlich von der Ziellinkgüte unterscheidet, die gleich der erforderlichen Gesamtlinkgüte ist.
  • Sinngemäß schlägt die Erfindung vorzugsweise die Einrichtung des zweiten äußeren Leistungsregelkreises auf solche Weise vor, dass dieser die Ziellinkgüte auf Basis der Gesamtlinkgüte sicherstellt und eine Referenzlinkgüte auf Basis der Ziellinkgüte für den ersten äußeren Leistungsregelkreis einregelt. Somit wird der erste äußere Leistungsregelkreis befähigt, den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand auf Basis der Linkgüte einzuregeln, um eine Art von Referenzlinkgüte sicherzustellen, die durch den zweiten äußeren Leistungsregelkreis festgelegt wird, und die sich normalerweise von der erforderlichen Gesamtlinkgüte unterscheidet. Wenn also die Gesamtlinkgüte nicht hoch genug ist, kann die Referenzlinkgüte verschärft werden. Sollte dagegen die Gesamtlinkgüte zu hoch sein, kann die Referenzlinkgüte verringert werden. Deshalb ermöglicht die Anwendung einer Referenzlinkgüte die Regelung der Gesamtlinkgüte ohne mit dem Nachteil der großen Signalverzögerung zwischen dem inneren und äußeren Kreis behaftet zu sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, den ersten äußeren Leistungsregelkreis in der jeweiligen Basisstation und den zweiten äußeren Leistungsregelkreis im jeweiligen Radio Network Controller einzurichten, so dass der erste Regelkreis für das schnelle Ansprechen auf Veränderungen in der Funkumgebung zuständig ist und der zweite Regelkreis die Anforderungen bezüglich der Gesamtlinkgüte nach der Rahmenwahl sicherstellt. Demzufolge kann durch Korrigieren der Referenzlinkgüte auf Basis der Messung des Signal-zu-Rausch-Abstands die Hauptgütesteuerung in der Basisstation durchgeführt werden. Die Korrektur der Referenzgüte im Radio Network Controller wird benutzt für die Anpassung der verbleibenden Gesamtlinkgüteabweichung aufgrund der unvollständigen Referenzgüteanpassung. Demzufolge ist eine Anwendung proprietärer Linkgüteschätzungstechniken möglich, da die Messungen des Signal-zu-Rausch-Abstands nicht an den Radio Network Controller übertragen werden müssen, was darin resultiert, dass die Vendors beachtliche Möglichkeiten haben, die Qualitätssicherung zu optimieren, ohne den standardisierten Informationsfluss verändern zu müssen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Verfeinerung wird vorgeschlagen, den äußeren Leistungsregelkreis, der auf einem Funklink zwischen der Nutzerausrüstung und nur einer Basisstation basiert, zu deaktivieren und den zweiten äußeren Leistungsregelkreis, der mindestens auf einem Multipath-Funklink basiert und einen Link zwischen der Nutzerausrüstung und einer Anzahl von Basisstationen bildet, zu aktivieren.
  • Wenn sinngemäß die Nutzerausrüstung über einen Signalfunklink, der von einer Signal-Basisstation gehandhabt wird, oder auch wenn die Links in einem Softer-Handover zwischen mehreren Sektoren der gleichen Basisstation sind, vermeidet die Deaktivierung im Wesentlichen jegliche Regelungsverzögerung und zusätzliche Signalübertragung zwischen der Basisstation und der jeweiligen Funknetzsteuereinrichtung. Falls jedoch die auf die Funkverbindung bezogenen Funklinks von mehr als einer Basisstation gehandhabt werden, werden die ersten und zweiten Leistungsregelkreise parallel arbeiten und über die Schnittstellen zwischen NodeB und der Funknetzsteuereinrichtung Information austauschen, um synchronisiert zu bleiben, wobei der zweite äußere Leistungsregelkreis vorzugsweise die Funktion als Hauptregelkreis hat, während der erste äußere Leistungsregelkreis nur die eingeschränkte Entscheidungsbefugnis abhängig von der Behinderung des zweiten äußeren Regelkreises zur Erbringung der erforderlichen Dienstgüte hat.
  • Darüber hinaus wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der erste äußere Leistungsregelkreis den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand auf einen konstanten Wert begrenzt und/oder auf einen Wert, der einen vordefinierten, auf zwei aufeinander folgenden Werten basierenden Anstieg hat, für den Fall, dass der Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand nicht erhalten wird. Bei einer derartigen Begrenzung der Regelung des Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands wird ein Windup-Effekt aufgrund einer Beeinflussung durch einen der Funklinks, die nicht signifikant auf den inneren Leistungsregelkreis wirkt, vermieden.
  • Um die Konvergenz der Gesamtlinkgüte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weiter zu verbessern, wird ferner vorgeschlagen, die Referenzlinkgüte abhängig von der Differenz zwischen dem Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand und dem jeweils aktuellen Signal-zu-Rausch- Abstand durch den ersten äußeren Leistungsregelkreis anzupassen, um übermäßige Veränderungen der Gesamtlinkgüte, insbesondere, wenn sich der kombinierende Zugewinn durch die Rahmenwahl verändert, zu vermeiden.
  • Darüber hinaus wird, um die Signallast für den jeweils assoziierten Radio Network Controller im Hinblick auf die Basisstationen und/oder im Hinblick auf mehrere Drift Radio Network Controller ferner vorgeschlagen, dass der erste äußere Leistungsregelkreis den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand schneller erzeugt als der zweite äußere Leistungsregelkreis die Referenzlinkgüte erzeugt.
  • Sinngemäß stellt die Erfindung zusätzlich ein UMTS-System bereit, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angepasst ist, indem es einen ersten äußeren Leistungsregelkreis zwischen mindestens einer Basisstation und einer Nutzerausrüstung zur Angleichung eines Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands und Mittel zur Einrichtung eines zweiten äußeren Regelkreises zwischen einem assoziierten Serving Radio Controller und der mindestens einen Basisstation zur Sicherstellung einer zum Erreichen einer vorgegebenen Dienstgüte erforderlichen Ziellinkgüte bereitstellt.
  • Ferner wird ein Transceivergerät bereitgestellt, das Mittel zur Einstellung eines Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands auf Basis der Linkgüte aufweist und angepasst ist für eine Anwendung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere einbezogen in ein erfindungsgemäßes UMTS-System.
  • Zudem wird ein Implementierungssoftwareprodukt vorgeschlagen, das angepasst ist zur Durchführung der Funktionalität des erfindungsgemäßen zweistufigen Leistungsregelkreises, vorzugsweise mit einer anpassbaren Konfiguration abhängig von der Anzahl und den Typen von Funklinks, die aktiviert sind zur Aufrechterhaltung der Funkverbindung und bei den zwischen verschiedenen Elementen des Funknetzwerks entsprechend ausgetauschten Mitteilungen.
  • Nachstehend folgt eine beispielhafte und ausführlichere Beschreibung der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Beispiel für den Informationsfluss bei einem Zweistufen-Handover-Szenario gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 in schematischer Darstellung ein Beispiel für den Informationsfluss beim Management der Veränderungen der Konfiguration eines erfindungsgemäßen äußeren Leistungsregelkreises zeigt; und
  • 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der Funktionalität des äußeren Leistungsregelkreises im Uplink in einem UMTS-System nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Zuerst wird auf 3 Bezug genommen, in der zum besseren Verständnis der Erfindung beispielhaft die Platzierung eines äußeren Leistungsregelkreises OLPC im Uplink eines beispielhaften UMTS-basierten Netzwerks nach dem Stand der Technik gezeigt ist. Wie im UMTS-Netzwerk erkennbar, ist der äußere Leistungsregelkreis OLPC für den Uplink im Radio Network Controller SRNC angeordnet, der die jeweilige Nutzerausrüstung UE insbesondere einer Mobilstation bedient. Außerdem ist der Rahmenwähler „Rahmenwähler" in diesem Serving RNC angeordnet.
  • Wie durch die Blitzzeichen in 3 angeben, gibt es mehrere Funkstrecken bezogen auf die Funkverbindung der Nutzerausrüstung UE, die von mehr als einer Basisstation bedient werden, die jede einem so genannten NodeB des Netzwerks zugeordnet ist. Demzufolge ist es möglich, die Linkgüte unmittelbar nach der Rahmenwahl auszuwerten, wobei die sich Linkgüteanforderungen genau auf die messbare Linkgüte beziehen.
  • Da jedoch der innere Leistungsregelkreis des Uplinks, wenngleich nicht in 3 dargestellt, bei den Basisstationen angeordnet ist, gibt es gewöhnlich eine große Signalverzögerung zwischen den Basisstationen und dem Serving Network Controller SRNC vor, die die Geschwindigkeit und Leistung des äußeren Leistungsregelkreises OLPC signifikant herabsetzt. Das Ansprechen auf Veränderungen in der Umgebung wird sich verzögern, und beim Regelkreis muss eine Verlangsamung erfolgen, um Instabilitätsprobleme zu vermeiden. Folglich impliziert eine derartige dezentralisierte Architektur auch eine zusätzliche Signalverkehrslast bei den Links zwischen dem Serving Network Controller SRNC und den NodeB, d. h. auf den Linkschnittstellen Iub. Darüber hinaus im Falle eines weiteren Drift Radio Network Controllers dRNC, der mindestens einem der NodeB zugeordnet ist, auch bei der Linkschnittstelle Iur zwischen dem Drift und den Serving Radio Network Controllern dRNC und SRNC. Die Linkschnittstelle Iu kommt für den Austausch von Information zwischen den Serving RNC und dem weiteren Kernnetz zum Einsatz.
  • Im Vergleich hierzu wird der äußere Leistungsregelkreis gemäß der Erfindung im Allgemeinen zwischen der Basisstation von NodeB und dem Radio Network Controller SRNC distribuiert, was in 1 erkennbar ist.
  • In 1 dargestellt ist ein Beispiel für den Informationsfluss zwischen Netzwerkelementen für den Fall eines Zweiweg-Soft-Handovers und mit der Blockfehlerrate BLER als Kriterium für die Linkgüte.
  • Im Einzelnen befindet sich die schematisch dargestellte Nutzerausrüstung UE im Zweiweg-Soft-Handover mit dem NodeB1 und dem NodeB2. Somit empfängt der Empfänger jeder Basisstation, die der NodeB1 oder der NodeB2 aufweist, ein Informationssignal, das vom Sender der Nutzerausrüstung UE mithilfe einer bestimmten Sendeleistung TXpwr, die wie nachstehend beschrieben durch eine mit ILPCB bezeichnete Einrichtung geregelt wird, gesendet wird. Jeder der Empfänger ist angeschlossen an eine Schätzfunktion (Estimator) zur Messung des SIR-Abstands des übertragenen Signals der Nutzerausrüstung UE auf dem physischen Steuerkanal. Außerdem weist jeder NodeB im Uplink einen inneren Leistungsregelkreis ILPC auf, der an die Schätzfunktion (Estimator) angeschlossen ist und angepasst ist zur Erzeugung eines Leistungsbefehls TPCc1 oder TPCc2 in Form eines Leistungserhöhungs- oder Leistungsverringerungsbefehls durch Vergleichen des geschätzten Signal-zu-Rausch-Abstands SIRe1 oder SIRe2 der jeweiligen SIR-Schätzfunktion (Estimator) mit einem entsprechenden Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand SIRt1 oder SIRt2. Die Leistungserhöhungs- oder Leistungsverringerungsbefehle TPCc1 und TPCc2 werden dann auf dem physischen Downlink-Steuerkanal zurück zur Nutzerausrüstung UE gesendet, so dass im in Rede stehenden Fall die Nutzerausrüstung UE mithilfe der Einheit ILPCb den Sendeleistungsbefehl TPCc1 und TPCc2 von den Basisstationen empfängt, was eine Veränderung der Sendeleistung TXpwr der Nutzerausrüstung UE durch einen vordefinierten Leistungsschritt in dB bewirkt.
  • Wie vorstehend im einleitenden Teil diskutiert, kombiniert die Mobilstation UE die Leistungsbefehle im Fall eines Soft-Handovers, wobei die Einheit ILPCb die Sendeleistung TXpwr zurücknimmt, wenn einer der Leistungsbefehle TPCc1 und TPCc2 ein Leistungsverringerungsbefehl ist, und sie erhöht die Sendeleistung nur dann, wenn alle Leistungsbefehle TPCc1 und TPCc2 Leistungserhöhungsbefehle sind.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weisen, wie dargestellt, der NodeB1 und der NodeB2 auch jeweils einen Decoder auf, der am jeweiligen Empfänger angeschlossen ist, um die empfangenen Datenblöcke des von der Nutzerausrüstung UE gesendeten Signals zu decodieren und eine zyklische Blockprüfung auszuwerten, anhand der wiederum ausgewertet wird, ob sich der decodierte Block im Fehlerzustand oder nicht. Das Ergebnis dieser Prüfung, d. h. die zyklische Blockprüfung wird mit CRCI1 bzw. CRCI2 bezeichnet. Dem Fachmann ist eine solche zyklische Blockprüfung CRC als das gewöhnlichste Maß für eine Blockfehler-gesteuerte Linkgütensicherung bekannt.
  • Der erfindungsgemäße distribuierte äußere Regelkreis OLPCa und OLPCb im Uplink, der nachstehend ausführlicher beschrieben wird, gestattet auch die Anwendung weiterer Techniken zur Qualitätsschätzung. Eine weitere Qualitätsschätzung QE1 oder QE2 ist in 1 dargestellt. Diese Messung oder Schätzung muss nicht an den Serving Radio Network Controller SRNC übertragen werden und kann jede proprietäre Linkgütenmessung sein, und zwar unabhängig von den standardisierten Vorgängen, da sie nicht außerhalb der Basisstationen distribuiert werden muss.
  • Bei näherer Betrachtung des zweistufigen äußeren Leistungsregelkreises OLPCa und OLPCb im Uplink ist es möglich, beide Aufgaben zu erfüllen, das schnelle Ansprechen auf Veränderungen in der Funkumgebung und die Steuerung der Gesamtlinkgüte. Wie erkennbar, ist ein erster äußerer Leistungsregelkreis OLPCb in jeder der Basisstationen von NodeB1 oder NodeB2 angeordnet, um ein schnelles Ansprechen auf Veränderungen in der Funkumgebung zu ermöglichen. In Fällen von Soft-Handover, wie zum Beispiel in 1 skizziert, unterscheidet sich die Gesamtlinkgüte gewöhnlich von der Linkgüte der einzelnen Links. Deshalb versucht der äußere Leistungsregelkreisteil OLPCb des jeweiligen NodeB, eine Art von Referenzlinkgüte BLERref zu erzielen, die vom Serving Radio Network Controller SRNC übertragen wird. Diese Referenzlinkgüte BLERref unterscheidet sich gewöhnlich vom der erforderlichen Ziel-Gesamtlinkgüte.
  • Insbesondere diese Referenzlinkgüte BLERref wird durch einen zweiten äußeren Leistungsregelkreis-Teil OLPCa festgelegt, der im gleichen Netzwerkelement angeordnet ist wie die Rahmenwahl, d. h. gewöhnlich im Serving Radio Network Controller SRNC. Wenn die Gesamtlinkgüte nicht hoch genug ist, wird die Anforderung der Referenzlinkgüte BLERref verschärft. Wenn die Ziel-Gesamtlinkgüte zu hoch ist, wird die Anforderung der Referenzlinkgüte BLERref zurückgenommen. Entsprechend dem Exemplar, das die Blockfehlerrate als Linkgütenkriterium benutzt, wird diese Linkgüte durch Anwendung der zyklischen Blockprüfungsanzeige CRCI1 und CRCI2 der jeweiligen Basisstation bestimmt. Wenn die kombinierte Blockprüfungsanzeige CRCI1 erfolglos ist, befindet sich der Block oder Rahmen im Fehlerzustand. Der kombinierende Zugewinn ist maximal, wenn alle Links die gleiche Linkgüte aufweisen. In diesem Fall wird die Referenzlinkgüte BLERref schlechter sein als die insgesamt erforderliche Ziellinkgüte. Durch die Anwendung einer solchen Referenzlinkgüte BLERref wird die Steuerung der Ziel- oder erforderlichen Gesamtlinkgüte im Wesentlichen ermöglicht, ohne dass eine große Signalverzögerung zwischen den inneren und äußeren Leistungsregelkreisen vorliegt.
  • Darüber hinaus ist gemäß bevorzugten Ausführungsformen das erste Mittel des äußeren Kreises zur Leistungsregelung OLPCb auf solche Weise angepasst, dass jeglicher Anstieg des Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands SIRt1 oder Ziel-SIRt2 verhindert ist, wenn das Mittel des inneren Kreises zur Leistungsregelung ILPCa und ILPCb nicht den Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 vorher bis zu einem bestimmten Grad erreicht hat. Mit anderen Worten ist ein Anstieg beim Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 nur dann erlaubt, wenn der gegenwärtige SIR größer ist als der Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 abzüglich einer Toleranzspanne. Dies ermöglicht die Überwindung eines jeglichen Windup-Effekts, der durch Situationen verursacht wird, bei denen einer der Links keinen signifikanten Einfluss auf den inneren Leistungsregelkreis ILPC hat.
  • Ein solcher Windup-Effekt kann gewöhnlich das Resultat eines Soft-Handovers sein, da die Mobilstation UE ihre Sendeleistung TXpwr nur dann erhöht, wenn alle Leistungsbefehle TPCc1 und TPCc2 eine Leistungserhöhung verlangen. Sollte jedoch einer der Links eine Leistungsverringerung verlangen, wird die Mobilstation UE ihre Sendeleistung TXpwr verringern. Wenn somit einer der Links einen schlechteren SIR als die anderen hat, ist es wahrscheinlich, das der stärkere Link das SIR-Ziel erfüllt, während der SIR des schwächeren Links schwächer sein wird als das Ziel. Demzufolge wird ohne die Einschränkung durch Erhöhungen des Ziel-SIR der erste äußere Regelkreis OLPCb der Basisstation, die den schwächeren Link empfängt, den Ziel-SIR erhöhen, d. h. auf Basis von 1 SIRt1 und SIRt2. Allerdings wird ungeachtet dessen, dass der Ziel-SIR SIRt1 und/oder SIRt2 erhöht worden sind, der stärkere Link weiterhin den SIR durch Senden von Leistungserhöhungs- und/oder Leistungsverringerungsbefehlen regeln, während der schwächere Link meistens Leistungserhöhungsbefehle senden wird. Deshalb wird es ohne Anwendung der Erfindung beim Ziel-SIR SIRt1 und SIRt2 des schwächeren Links Schritt für Schritt zu einem Windup-Effekt kommen.
  • Darüber hinaus ist es durch die Anwendung der Erfindung möglich, die Konvergenz der Gesamtlinkgüte zu verbessern. Obwohl der erste Teil des in der Basisstation angeordneten äußeren Leistungsregelkreises OLPCb im Uplink die Linkgüte recht schnell regelt, erfolgt die Anpassung an die Ziellinkgüte auf Basis der erforderlichen Gesamtlinkgüte langsamer aufgrund der weiterhin vorliegenden Signalverzögerung zwischen einem NodeB und dem Serving Radio Network Controller SRNC. Wenn die Gesamtlinkgüte niedriger ist als die erforderliche Linkgüte, nimmt die Anpassung der Referenzlinkgüte BLERref eine Zeit in Anspruch, bis die erforderliche Linkgüte erreicht ist. Der stärksten Einfluss auf die Gesamtleistung ist erkennbar, wenn zum Beispiel zwei starke Links sich im Soft-Handover befanden, d. h. die Referenzlinkgüte BLERref verschlechterte sich, was einen Anstieg der Sendeleistung TXpwr verursachte, und plötzlich endet die Soft-Handover-Situation. In diesem Fall ist die Referenzlinkgüte BLERref zu schlecht, bis das zweite äußere Kreismittel für die Leistungsregelung OLPCa die Referenzgüte BLERref erneut anpasst.
  • Deshalb passt, um eine solche Situation abzuschwächen, jeder verbundene NodeB vorzugsweise die Referenzlinkgüte BLERref in definierbarer Funktionsabhängigkeit von der jeweiligen wirklichen Differenz zwischen dem aktuellen SIR und dem jeweiligen Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 durch den ersten äußeren Leistungsregelkreis-Teil OLPCb an. Wenn der aktuelle SIR eines Links dem jeweiligen Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 entspricht, ist die Referenzlinkgüte gleich der erforderlichen Güte. In diesem Fall ist dieser Link der einzige wichtige Link. Praktisch gesehen wird die Referenzlinkgüte proportional zum Unterschied zwischen dem Ziel-SIR SIRt1 oder SIRt2 und dem aktuellen SIR verringert. Dies resultiert darin, dass ein solches dezentrales Mapping übermäßig schwere Veränderungen der Gesamtlinkgüte vermeidet, wenn sich der kombinierende Zugewinn der Rahmenwahl verändert.
  • Im Allgemeinen können all die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale ohne die Notwendigkeit unangemessener Veränderungen bei der Hardware implementiert werden, und dies kann praktisch ferngesteuert erfolgen, insbesondere über ein Laden oder Implementieren einer Betriebssoftware, die entsprechend den spezifischen System- oder Netzwerkbedingungen in den Basisstationen und/oder Radio Network Controllern angepasst ist, so dass keine Anwesenheit vor Ort für die Implementierung dieser Merkmale erforderlich ist.
  • In Bezug auf die Anwendung einer derartigen implementierten Regelfunktionalität zeigt 2 in schematischer Darstellung als Beispiel einen Informationsfluss einschließlich einer weiter bevorzugten Verfeinerung für das Management des distribuierten äußeren Leistungsregelkreises OLPCa und OLPCb bedingt durch Veränderungen bei der Handhabung der sich auf die Mobilstation UE beziehenden Funkstrecken.
  • Besonders, wenn eine Mobilstation auf einem Mobilfunknetzwerk verriegelt ist bzw. wenn ein Rufaufbau stattfindet, wird zuerst die Funktionalität des äußeren Leistungsregelkreisteils OLPCa des Serving Radio Network Controllers SRNC geschaffen und aktiviert, so das der vorstehend genannte Prozess durchgeführt werden kann. Zusätzlich oder gleichzeitig wird der zweite äußere Leistungsregelkreisteil OLPCa der Basisstation BTS oder den NodeB, womit die Mobilstation verbunden ist, geschaffen und aktiviert, so dass der jeweils assoziierte Prozess durchgeführt werden kann.
  • Wenn jedoch die mindestens eine Funkstrecke zur hergestellten Funklinkverbindung von lediglich einer einzelnen Basisstation gehandhabt wird, ist der zweite äußere Leistungsregelkreisteil OLPCa, der beim Radio Network Controller angeordnet ist, außer Funktion gesetzt, und die gesamte Leistung wird für die Funktionalität des ersten äußeren Leistungsregelkreises OLPCb der jeweiligen Basisstation bereitgestellt. Da es in einem solchen Fall keinen Grund zu einer Überwachung der Güte des Funkträgers vom Serving Radio Network Controller SRNC gibt, würde lediglich eine unnötige, aber zusätzliche Form von Signalverzögerung und demzufolge eine Reglungsverzögerung zwischen der Basisstation und dem Radio Network Controller, wie vorstehend beschrieben, eingeführt werden. Wenn somit mindestens eine Funkstrecke zur Funkverbindung von einer einzelnen Basisstation gehandhabt wird, wird die Leistung des Systems dadurch verbessert, dass nur der erste äußere Leistungsregelkreis OLPCb an der Basisstation arbeitet.
  • Wenn eine neue Funkstrecke hinzugefügt wird, wird geprüft, ob jede der aktiven Funkstrecken weiterhin von der gleichen Basisstation unterstützt werden oder nicht. Wenn der tatsächliche Satz von Funkstrecken weiterhin von einer Basisstation gehandhabt wird, kann die Funktionalität des zweiten äußeren Leistungsregelkreises OLPCa weiterhin deaktiviert werden. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, d. h. wenn der tatsächliche Satz von Funkstrecken von mehr als einer Basisstation gehandhabt wird, ist der zweite äußere Leistungsregelkreis OLPCa des Radio Network Controllers RNC aktiviert, so dass die erste äußere Leistungsregelkreis-Funktionalität OLPCb und die zweite äußere Leistungsregelkreis-Funktionalität OLPCa des Radio Network Controllers RNC parallel arbeiten und dabei über die Schnittstellen Iub und/oder Iur Information austauschen, um synchronisiert zu bleiben. Vorzugsweise wird im Allgemeinen zuerst spezifische Information, die sich auf den äußeren Leistungsregelkreis OLPC bezieht, an den Radio Network Controller RNC übertragen, um den arbeiteten Startvorgang der zweiten äußeren Leistungsregelkreis-Funktionalität OLPCa des Radio Network Controllers zu verbessern.
  • Dies hat zur Folge, dass der äußere Leistungsregelkreis erneut zwischen der Basisstation und dem Radio Network Controller distribuiert wird, wobei vorzugsweise der zweite äußere Leistungsregelkreis OLPCa, der nach dem Rahmenwähler am Serving Radio Network Controller SRNC angeordnet ist, die Hauptfunktionalität bereitstellt, während das Mittel zur Bereitstellung der Funktionalität des ersten äußeren Leistungsregelkreisteils OLPCb der Basisstation, wie vorstehend beschrieben, nur eingeschränkte Entscheidungsfähigkeit besitzt.
  • In dem Fall, dass eine Funkstrecke verloren geht, wird erneut geprüft, of der neue Satz von aktiven Strecken von der gleichen Basisstation unterstützt wird oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird der zweite äußere Leistungsregelkreis OLPCa erneut außer Funktion gesetzt, und die volle Leistung wird wiederum dem ersten äußeren Leistungsregelkreis OLPCb der Basisstation zugeteilt.
  • Demzufolge werden durch Aktivieren oder Deaktivieren des zweiten äußeren Regelkreises OLPCa des Radio Network Controllers in Abhängigkeit davon, ob die Funkstrecken von mehr als einer Basisstation oder jeweils von einer einzelnen Basisstation gehandhabt werden, die gesamten Vorteile der distribuierten und zentralisierten äußeren Leistungsregelkreis-Architekturen durch gleichzeitige Optimierung des betreffenden Signalverkehrs zwischen der Basisstation und den Radio Network Controllern unterstützt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Regelung der Sendeleistung in der Uplink-Richtung eines CDMA-basierten Funksystems, umfassend – einen inneren Leistungsregelkreis (ILPC), der die Sendeleistung (TXpwr) zwischen einer Nutzerausrüstung (UE) und mindestens einer Basisstation (NodeB1, NodeB2) auf Basis des Signal-zu-Rausch-Abstands (SIR) regelt, um sicherzustellen, dass der Signal-zu-Rausch-Abstand (SIR) mindestens in einem vordefinierten Bereich ähnlich einem Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) ist, und – einen äußeren Leistungsregelkreis (OPLC), der den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) auf Basis der Linkgüte (BLER) regelt, um eine für die Erfüllung einer vorbestimmten Dienstgüte in Bezug auf die Linkgüte in mindestens einem vordefinierten Bereich erforderliche Ziellinkgüte sicherzustellen, wobei der äußere Leistungsregelkreis bereitgestellt wird durch – Einrichten an der mindestens einen Basisstation (NodeB1, NodeB2) eines ersten äußeren Leistungsregelkreises (OLPCb) für die mindestens eine Basisstation (NodeB1, NodeB2) und die Nutzerausrüstung (UE) und durch – Einrichten bei einer assoziierten Funknetz-Steuereinrichtung (SRNC) eines zweiten äußeren Leistungsregelkreises (OLPCa) für die assoziierte Funknetz-Steuereinrichtung (SRNC) und die mindestens eine Basisstation (NodeB1, NodeB2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite äußere Leistungsregelkreis (OLPCa), der zwischen der assoziierten Funknetz-Steuereinrichtung (SRNC) und der mindestens einen Basisstation (NodeB1, NodeB2) eingerichtet ist, die Ziellinkgüte auf Basis der erforderlichen Gesamtlinkgüte sicherstellt und eine Referenzlinkgüte (BLERref) für den ersten äußeren Leistungsregelkreis (OLPCb) bereitstellt, um eine vorbestimmte Dienstgüte in Bezug auf die Sendeverzögerung basiert auf einer erneuten Übertragung fehlerhafter Signalkomponenten zu ermöglichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste äußere Leistungsregelkreis (OLPCb), der zwischen der Nutzerausrüstung (UE) und der mindestens einen Basisstation (NodeB1, NodeB2) eingerichtet ist, den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) so regelt, dass eine durch den zweiten äußeren Leistungsregelkreis (OLPCa) festgelegte Referenzlinkgüte (BLERref) sichergestellt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 der 3, wobei der erste äußere Leistungsregelkreis (OLPCb), der zwischen der mindestens einen Basisstation (NodeB1, NodeB2) und der Nutzerausrüstung (UE) eingerichtet ist, den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) schneller erzeugt als der zweite äußere Leistungsregelkreis (OLPCa) die Referenzlinkgüte (BLERref) erzeugt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite äußere Leistungsregelkreis (OLPCa) mindestens auf Basis eines Soft-Handover-Links, einem Link zwischen der Nutzerausrüstung (UE) und mehreren Basisstationen (NodeB1, NodeB2) aktiviert wird und/oder deaktiviert wird auf Basis einer Funkstrecke zwischen der Nutzerausrüstung (UE) und nur einer Basisstation (NodeB1, NodeB2).
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vom zweiten äußeren Leistungsregelkreis (OLPCa) festgelegte Referenzlinkgüte (BLERref) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Ziel- Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) und dem jeweiligen momentanen Signal-zu-Rausch-Abstand vom ersten äußeren Leistungsregelkreis (OLPCb) angepasst wird, um übermäßig schwere Veränderungen der Gesamtlinkgüte, besonders bei sich ändernder kombinierender Verstärkung der Rahmenwahl zu vermeiden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste äußere Leistungsregelkreis (OLPCb) den Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) auf einen konstanten Wert und/oder auf einen Wert begrenzt, der einen vordefinierten Anstieg hat, der auf der Differenz zwischen dem Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) und dem jeweiligen momentanen Signal-zu-Rausch-Abstand (SIR), wenn der Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstand (SIRt1, SIRt2) nicht erreicht wird, basiert.
  8. UMTS-System, geeignet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend – Mittel (SRNC), geeignet zur Durchführung der Funktionalität eines zweiten äußeren Leistungsregelkreises (OLPCa) für mindestens eine Basisstation (NodeB1, NodeB2) und einer assoziierten Funknetz-Steuereinrichtung (SRNC) bei der assoziierten Funknetz-Steuereinrichtung zur Sicherstellung einer zur Erfüllung einer vorbestimmten Dienstgüte erforderlichen Ziellinkgüte, und – Mittel (NodeB1, NodeB2) zur Bereitstellung der Funktionalität eines ersten äußeren Leistungsregelkreises (OLPCb) für die mindestens eine Basisstation (NodeB1, NodeB2) und mindestens einer Nutzerausrüstung (UE) bei der mindestens einen Basisstation (NodeB1, NodeB2) zu Einstellung eines Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands (SIRt1, SIRt2) gemäß dem die Nutzerausrüstung (UE) die Uplink-Sendeleistung (TXpwr) einstellt.
  9. Transceivergerät, insbesondere eine Basistransceiverstation, umfassend Mittel zur Einstellung eines Ziel-Signal-zu-Rausch-Abstands (SIRt1, SIRt2) auf Basis einer Referenzlinkgüte (BLERref) und geeignet für die Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, besonders eingebunden in ein UMTS-System nach Anspruch 8.
  10. Jegliches Implementierungssoftwareprodukt geeignet zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, besonders eingebunden in ein UMTS-System nach Anspruch 8.
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