DE60107374T2 - Kontrollschema für Verbindungszugang durch Verwendung eines verfügbaren Qualitätswertes - Google Patents

Kontrollschema für Verbindungszugang durch Verwendung eines verfügbaren Qualitätswertes Download PDF

Info

Publication number
DE60107374T2
DE60107374T2 DE2001607374 DE60107374T DE60107374T2 DE 60107374 T2 DE60107374 T2 DE 60107374T2 DE 2001607374 DE2001607374 DE 2001607374 DE 60107374 T DE60107374 T DE 60107374T DE 60107374 T2 DE60107374 T2 DE 60107374T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication quality
connection
value
terminals
quality value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001607374
Other languages
English (en)
Other versions
DE60107374D1 (de
Inventor
Daisuke Yokohama-shi Kitazawa
Hijin Yokohama-shi Sato
Narumi Yokohama-shi Umeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Original Assignee
NTT Docomo Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NTT Docomo Inc filed Critical NTT Docomo Inc
Publication of DE60107374D1 publication Critical patent/DE60107374D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60107374T2 publication Critical patent/DE60107374T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/16Central resource management; Negotiation of resources or communication parameters, e.g. negotiating bandwidth or QoS [Quality of Service]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/15Flow control; Congestion control in relation to multipoint traffic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/78Architectures of resource allocation
    • H04L47/788Autonomous allocation of resources
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/80Actions related to the user profile or the type of traffic
    • H04L47/805QOS or priority aware
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/82Miscellaneous aspects
    • H04L47/822Collecting or measuring resource availability data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/82Miscellaneous aspects
    • H04L47/824Applicable to portable or mobile terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/83Admission control; Resource allocation based on usage prediction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/04Registration at HLR or HSS [Home Subscriber Server]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsannahme-Steuerverfahren in einem Paketvermittungsfunk-Kommunikationssystem und insbesondere betrifft sie eine Annahmesteuervorrichtung und ein Neuverbindungsannahme-Steuerverfahren zum Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung einer neuen Verbindung eines Endgeräts/Sitzung basierend auf einer erforderlichen Kommunikationsqualität eines jeden Endgeräts/Sitzung, welches die Verbindung anfordert.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Funkkommunikationssystem, das hauptsächlich eine Anwendung mit Sprachübermittlung verwendet, wird als schaltungsvermittelt bezeichnet. Dieses System wird nun mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Kanalkonfiguration eines schaltungsvermittelten Funkkommunikationssystems. In dem schaltungsvermittelten System belegt ein Endgerät (oder eine Sitzung) einen Kanal, wie in der Figur gezeigt. Wenn beispielsweise ein Endgerät A eine Verbindung unter Verwendung eines Kanals 1 tätigt, wie in der Figur gezeigt, können andere Endgeräte diesen Kanal 1 nicht verwenden.
  • Dieses Verfahren ist für das Endgerät A darin vorteilhaft, dass eine festgelegte Kommunikationsqualität sichergestellt wird, so dass keine anderen Endgeräte den Kanal während der Kommunikation verwenden können.
  • Auf der anderen Seite hat sich in der letzten Zeit auch ein Paketvermittlungssystem für breite Verwendung ausgebreitet. Dieses System wird nunmehr mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt eine Darstellung einer Kanalkonfiguration gemäß dem Paketvermittlungsfunk-Kommunikationssystem.
  • Im Paketvermittlungssystem werden Informationsdaten in der Form von Datenansammlungen für eine Übertragung gehandhabt, die Pakete genannt werden. In Übereinstimmung mit diesem System, anders als beim oben beschriebenen schaltungsvermittelten System, wird ein Paket mit Information übermittelt, nur wenn Daten vorliegen.
  • Obwohl dieses Paketvermittlungssystem bei einer Sprachkommunikation gewissermaßen Schwierigkeiten darin hat, dass eine strikte Anforderung bezüglich einer Zeitverzögerung besteht, kann eine höhere Effizienz bei einer Datenkommunikation erzielt werden, bei der zu übertragende Daten zeitweilig auftreten. Darüber hinaus, da jedes Endgerät ein Paket unter Verwendung eines freien Kanals vermittelt, ist es nötig, einen Kanal durch eine Vielzahl von Endgeräten zu belegen, und somit kann eine frei Zeit auf jedem Kanal effizient verwendet werden, wie in der Figur gezeigt.
  • Obwohl das Paketvermittlungssystem vorteilhaft ist, da eine Kanalnutzungseffizienz und eine Kommunikationseffizienz verbessert werden kann, kann eine Kommunikationsqualität verschlechtert sein, wenn sich die Menge von Kommunikationsdaten im Gesamtsystem stark erhöht. Dieses Problem wird nunmehr mit Bezug auf die 3A, 3B, 4A und 4B beschrieben.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Darstellung einer Kanalkonfiguration des Paketvermittlungssystems. Zuerst führen Endgeräte A, B und C eine Kommunikation unter Verwendung eines bestimmten Kanals durch (siehe 3A). Dann wird angenommen, dass die Endgeräte D und E neuerlich eine Paketkommunikation unter Verwendung des gleichen Kanals beginnen (siehe 3B). Da Pakete kollidieren könne n, und verloren gehen können, wenn eine Vielzahl von Endgeräten Pakete gleichzeitig auf einem Kanal übermittelt, sollte eine Zeitvorgabe für eine Übertragung eines jeden Paketes genau gesteuert werden, so dass diese nicht gleichzeitig übermittelt werden, wie in 3B gezeigt.
  • Falls nur wenige Funkressourcen verbleiben und dadurch ein Verstopfungszustand auftritt, wenn die eine Verbindung benötigenden Endgeräte D und E damit beginnen, den gleichen Kanal zu verwenden, sollten Ressourcen, die den Endgeräten zugewiesen sind (oder Pakete), die bereits in Verbindung stehen, reduziert werden, so dass die solcher Art erlangten Ressourcen den neu partizipierenden Endgeräten D und E zugewiesen werden können. Das heißt, der Durchsatz an den Endgeräten A, B und C, die bereits eine Paketübertragung ausführen, vermindert sich, und die Anzahl von Paketen, die übertragen werden kann, vermindert sich dementsprechend. Daher sollte auch für die Endgeräte D und E die Anzahl von für eine Datenübertragung verwendeten Pakete entsprechend begrenzt sein.
  • Somit sollten in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik die zugewiesenen Ressourcen in Übereinstimmung mit der Anzahl von neuerlich verbundenen Endgeräten geändert werden. Dadurch ändert sich entsprechend eine Zeit (oder die Anzahl von Paketen), die durch jedes Endgerät für eine Datenübermittlung verwendet werden kann, und somit kann es sein, dass eine Kommunikationsqualität wie beispielsweise ein Durchsatz nicht für alle in Verbindung stehenden Endgeräte sichergestellt werden kann.
  • Somit kann es im Stand der Technik sein, dass nicht nur die Kommunikationsqualität für die in Verbindung stehenden Endgeräte nicht sichergestellt ist, sondern auch die Kommunikationsqualität für die neuerlich für eine Verbindung eingenommenen Endgeräte ist nicht sichergestellt. Demzufolge kann es sein, dass die erforderlichen Kommunikationsqualität für die jeweiligen Endgeräte nicht sichergestellt werden können.
  • In einem Paketvermittlungssystem (oder einem schaltungsvermittelten System) im Stand der Technik bestimmt im Falle einer durch ein Endgerät getätigten Verbindungsanfrage in Verbindung mit einer Kommunikationsqualität (wie beispielsweise Durchsatz, unerlaubte Zeitverzögerung und so weiter) das System basierend auf Faktoren wie beispielsweise das Ausmaß verbleibender Ressourcen, der Größe einer Interferenzenergie, und so weiter, ob oder ob nicht die erforderliche Qualität sichergestellt werden kann, d.h., ob oder ob nicht die Verbindung angenommen werden kann. Somit steuert das System eine Annahme einer neuen Verbindung, um so zu verhindern, dass die Bitfehlerrate oder Paketfehlerrate von einem vorgegebenen Pegel aus vermindert wird.
  • Die 4A und 4B veranschaulichen solch ein basierend auf einer Interferenzenergie basierendes Annahmesteuerverfahren. Die 4A und 4B zeigen eine typische Darstellung der Annahmesteuerung, die basierend auf einer elektrischen Interferenzenergie in einem Paketvermittlungssystem in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik durchgeführt wird.
  • In diesem Beispiel kommuniziert eine einzelne Funkbasisstation mit einer Vielzahl von Funkendgeräten, und jedes Endgerät weist einen Puffer auf. Es wird angenommen, dass ein Endgerät C neuerlich eine Verbindung mit einer erforderlichen erlaubten Verzögerungszeit in einer Situation anfordert, in der Endgeräte A und B mit der Basisstation in Verbindung stehen (siehe 4A).
  • In solch einem Fall misst in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik das System die elektrische Interferenzenergie bei den Endgeräten A, B und C. Dann wird basierend auf dem Messergebnis, wenn festgestellt wurde, dass die Kommunikationsqualität für alle Endgeräte sichergestellt ist, durch das System eine Verbindungsannahme an das Endgerät C ausgegeben (siehe 4B).
  • Wenn jedoch die Kommunikationsqualität, die das Endgerät C anfordert, eine erlaubte Zeitverzögerung ist, wie oben erwähnt, kann es sein, dass auch dann, wenn die Verbindungsannahme basierend auf der elektrischen Interferenzenergie basierend bestimmt wurde, die erforderliche erlaubte Verzögerungszeit für das Endgerät C nicht garantiert werden kann. Somit kann es sein, wenn die Annahmesteuerung nur basieren auf einem Faktor (elektrische Interferenzenergie, das Ausmaß verbleibender Ressourcen, etc.) durchgeführt wird, der sich von den erforderlichen Kommunikationsqualitätsfaktoren unterscheidet (Durchsatz, erlaubte Zeitverzögerung, etc.), dass die erforderliche Kommunikationsqualität nicht für jedes Endgerät sichergestellt wird.
  • Zusammenfassend gesagt tritt das oben erwähnte mit Bezug auf die 3A und 3B beschriebene Problem als eine Folge einer Verbindungsannahme auf, die vorgenommen wird, ohne vorher die Maximalanzahl von Endgeräten einzustellen, die durch einen Kanal verbunden werden kann, und ohne Beachtung der erforderlichen Kommunikationsqualität für jedes Endgerät. Weiter tritt das mit Bezug auf die 4A und 4B beschriebene Problem als eine Folge einer Verbindungsannahme auf, die nicht basierend auf einem Parameter durchgeführt wird, der die erforderliche Kommunikationsqualität jedes Endgeräts trifft.
  • Im Gegensatz dazu kann ein Paketvermittlungssystem angenommen werden, bei dem eine Paketkommunikation durchgeführt wird, wobei die Maximalanzahl von durch einen kanalverbindbaren Endgeräten vorab eingestellt ist. Da in solch einem System die Anzahl von in einem Kanal enthaltenen Endgeräten die vorgegebene Anzahl nicht überschreitet, kann die Kommunikationsqualität für jedes Endgerät sichergestellt werden. Eine neue Verbindung wird jedoch nach einer Annahme der vorgegebenen Anzahl von Endgeräten nicht angenommen, auch wenn der Kanal von diesen nicht tatsächlich genutzt wird, da die Anzahl von durch einen Kanal bedienbaren Endgeräten vorab eingestellt ist. Daher kann die Kommunikationskanal-Nutzungseffizienz verschlechtert sein.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Betreiben eines Funkkommunikationsnetzes ist in dem Dokument mit dem Titel "ACTS Project AC085 Wireless ATM Network Demonstrator Deliverable 1D5" Aus ACTS, 31. August 1998, offenbart. Dieses Dokument erläutert, dass es zur Ermöglichung einer Verkehrsverwaltung und für ein Erfüllen von Nutzererwartungen notwendig ist, die Qualität eines durch das Netz für eine angefragte Verbindung bereitgestellten Dienst zu bestimmen, und dass die Entscheidung zur Annahme und Zurückweisung einer neuen Verbindungsanfrage basierend auf dieser Schätzung der Qualität des Dienstes basieren sollte. Es wird erläutert, dass die mögliche Schätzung der Qualität des Dienstes ausreichend genau sein muss, da dann, wenn die tatsächliche Dienstqualität unterhalb des erwünschten Pegels ist, der Nutzer den erwünschten Dienst nicht erhalten wird, wohingegen dann, wenn die tatsächliche Dienstqualität über dem geschätzten Pegel ist, Verbindungen von Nutzern zurückgewiesen werden, die in Wirklichkeit durch das Netz getragen werden könnten. Es wird ausgeführt, dass demzufolge die Dienstqualitätsinformation dazu verwendet werden muss, um zwischen einem Zurückweisen und einer Annahme neuer Rufe auszugleichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und um eine erforderliche Kommunikationsqualität für ein Endgerät sicherzustellen, dass eine Verbindung neu anfordert, ohne die Nutzungseffizienz von Funkressourcen, wie beispielsweise Kommunikationskanälen, zu verschlechtern, und, auch ohne eine Verschlechterung der Kommunikationsqualitäten der bereits in Verbindung stehenden jeweiligen Endgeräte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Annahmesteuerverfahren zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem bereit, die Schritte umfassend: a) Empfangen eines Verbindungsanfragesignals und eines erforderlichen Komunikationsqualitätswertes von einem neuen Endgerät, das neu eine Verbindung anfordert; b) Halten von Kommunikationsqualitätswerten bezüglich Endgeräten, für die eine Verbindung angenommen wurde; und c) Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung der Verbindung für das neue Endgerät; dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) zum Halten von Kommunikationsqualitätswerten ein Halten nur von erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten bezüglich Endgeräten umfasst, für die jeweils eine Verbindung angenommen wurde; wobei das Verfahren weiter den Schritt umfasst, einen Kommunikationsqualitätstyp der im Schritt a) empfangenen erforderlichen Kommunikationsqualität des neuen Endgeräts zu erlangen, die Kommunikationsqualitätswerte von momentan in Verbindung stehenden Endgeräten für den so erlangten Kommunikationsqualitätstyp zu messen, und die so erhaltenen gemessenen Kommunikationsqualitätswerte zu halten; und wobei im Schritt c) ein verfügbarer Kommunikationsqualitätswert berechnet wird, aus den erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte, für die Endgeräte, für die der Messwert besser als der Durchschritt b) gehaltene erforderliche Wert ist, aus den Messwerten des Kommunikationsqualitätstyps für das Endgerät, für das jeweils der gemessene Wert schlechter als der Durchschritt c) gehaltene erforderliche Wert ist, und aus einer maximalen erlaubten Kommunikationsqualität des Funkkommunikationssystems, und wobei die Verbindung für das neue Endgerät angenommen wird, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert für das neue Endgerät erfüllt.
  • Dadurch ist es möglich, wie in 17 gezeigt, das neue Endgerät nur dann als an das System anzuschließend anzunehmen, wenn der verfügbare Qualitätswert, der nach einer Verwendung der Ressourcen durch die Summe von erforderlichen Qualitätswerten der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte, bei denen jeweils der gemessene Wert besser (größer, falls der Kommunikationsqualitätstyp ein Durchsatz oder ähnliches ist, und kürzer, falls der Kommunikationsqualitätswert eine Verzögerungszeit oder ähnliches ist) als der erforderliche Wert ist, verbleibt, und der gemessene Qualitätswert bezüglich den momentan in Verbindung stehenden Endgeräten, für die jeweils der gemessene Wert schlechter als der erforderliche Wert ist, den erforderlichen Qualitätswert des neuen Endgeräts erfüllt (größer, falls der Kommunikationsqualitätswert ein Durchsatz oder ähnliches ist, und kürzer, falls der Kommunikationsqualitätstyp eine Verzögerungszeit oder ähnliches ist).
  • Somit kann verhindert werden; dass die Kommunikationsqualität eines jeden momentan in Verbindung stehenden Endgeräts, für das der Messwert den erforderlichen Wert überschreitet, von dem Gesichtspunkt erforderlicher Qualitätswerte vermindert wird, und weiter kann verhindert werden, dass die Kommunikationsqualität eines jeden momentan in Verbindung stehenden Endgerätes, für das der Messwert geringer als der erforderliche Wert ist, von dem jeweilig momentan gemessenen Wert aus vermindert wird, auch wenn die Verbindung für das neue Endgerät getätigt wurde.
  • Demzufolge ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Verbindungsannahmesteuerung durchzuführen, unter Berücksichtigung eines Ausgleichs bei einer Kommunikationsqualität, die jedes in Verbindung stehende Endgerät erhalten kann, und weiter ist es möglich, die Kommunikationsressourcen effizient zu nutzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden sehr detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen gelesen wird:
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Kanalkonfiguration in einem Funkkommunikationssystem vom Typ mit Schaltungsvermittlung im Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Kanalkonfiguration in einem Funkkommunikationssystem vom Typ mit Paketvermittlung im Stand der Technik;
  • 3A und 3B zeigen eine Darstellung einer Kanalkonfiguration in dem System vom Typ mit Paketvermittlung im Stand der Technik, zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem die Anzahl von in Verbindung stehenden Endgeräten sich erhöht;
  • 4A und 4B veranschaulichen eine Darstellung einer Annahmesteuerung basierend auf einer Interferenzenergie im System vom Typ mit Paketvermittlung im Stand der Technik;
  • 5 zeigt eine Darstellung eines allgemeinen Funkkommunikationssystems, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • 6 zeigt in einem Blockdiagramm eine allgemeine Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung in einem Funkkommunikationssystem, in 5 gezeigt;
  • 7 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration eines Annahmesteuerabschnitts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt in einem Flussdiagramm einen Betrieb des Annahmesteuerungsabschnitts aus 7;
  • 9 veranschaulicht eine Änderung eines Kommunikationsqualitätspegels zur Veranschaulichung einer Vergleichsverarbeitung, die durch einen Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt aus 7 durchgeführt wird;
  • 10 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration eines Annahmesteuerungsabschnitts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge des Annahmesteuerabschnitts aus 10;
  • 12 zeigt eine Messverarbeitung, die durch einen Kommunikationsqualitätsmessabschnitt aus 10 durchgeführt wird;
  • 13 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration eines Annahmesteuerabschnitts gemäß eines dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 zeigt in einem Flussdiagramm einen Betrieb des Annahmesteuerabschnitts aus 13;
  • 15 veranschaulicht ein allgemeines Konzept eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung;
  • 16 veranschaulicht ein allgemeines Konzept eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung; und
  • 17 veranschaulicht ein allgemeines Konzept eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden den gleichen Abschnitten/Bestandteilen innerhalb der Zeichnungen gegeben.
  • Eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine Annahme einer neuen Verbindung steuert, und muss nicht an einem bestimmten Ort im Kommunikationssystem angeordnet sein. Das heißt, eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Basisstationsvorrichtung oder in einem Funkkommunikationsendgerät bereitgestellt sein, oder kann getrennt von diesen bereitgestellt sein. Mit anderen Worten kann eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine beliebige Form aufweisen, d.h. eine Feststationsvorrichtung oder eine Mobilstationsvorrichtung.
  • Obwohl ein Fall beschrieben werden wird, in dem eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Basisstationsvorrichtung einer festen Station enthalten ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche eine Form beschränkt.
  • Zuerst wird nun eine Erläuterung eines Funkkommunikationssystems mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben, das als ein Beispiel für ein Beschreiben der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angenommen wird. Dieses ist eine allgemeine Konfiguration und kann auf alle beschriebenen Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Darstellung eines allgemeinen Funkkommunikationssystems. In diesem Beispiel deckt eine Funkbasisstation eine Mehrzahl von Funkendgeräten ab. Das heißt, ein jedes der Mehrzahl von Endgeräten führt eine Telekommunikation mit der gleichen Basisstation in einem Dienstbereich aus, den die Basisstation bereitstellt. In solch einem System werden die von der Basisstation bereitgestellten Funkressourcen durch die in Verbindung stehenden Funkendgeräte verwendet.
  • Wie in der Figur gezeigt, können die Funkendgeräte beliebiger Art sein, und deren Anzahl ist nicht beschränkt.
  • 6 zeigt in einem Blockdiagramm eine allgemeine Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung in dem Funkkommunikationssystem, wie beispielsweise dem in 5 gezeigten. Die Basisstationsvorrichtung 200 enthält eine Antenne 201, einen Übertragungs-/Empfangsabschnitt 202, der eine Funkübertragung und einen Empfang (Telekommunikation) durchführt, einen Übertragungsabschnitt 203, der als eine Schnittstelle mit einer externen Vermittlungsstation arbeitet, und einen Steuerabschnitt 204, der einen jeden Abschnitt steuert.
  • Im folgenden wird jedes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter der Annahme beschrieben, dass das oben beschriebene allgemeine Funkkommunikationssystem und dessen Basisstationsvorrichtung verwendet wird. In jedem Ausführungsbeispiel ist eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in dem oben erwähnten Steuerabschnitt 204 enthalten. Zusätzlich wird ein "bestimmtes Berechnungsverfahren für eine verfügbare Kommunikationsqualität, die durch das System erzielt werden kann" für jedes Ausführungsbeispiel später in zusammengefasster Form weiter beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nunmehr erläutert.
  • Eine Konfiguration und ein Betrieb einer Annahmesteuervorrichtung 300 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die 7, 8 und 9 beschrieben.
  • 7 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration der Annahmesteuervorrichtung 300 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, 8 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs der Annahmesteuervorrichtung 300, und 9 veranschaulicht eine Änderung eines Kommunikationsqualitätspegels, um eine Vergleichsverarbeitung zu beschreiben, die durch einen Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 aus 7 durchgeführt wird.
  • Zunächst wird die Konfiguration nunmehr mit Bezug auf 7 beschrieben. In 7 empfängt ein Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 301 ein Verbindungsanfragesignal und einen erforderlichen Kommunikationsqualitätswert, die von einem Endgerät (oder einer Sitzung, als "ein Endgerät/Sitzung" im folgenden bezeichnet) übertragen werden, das eine Verbindung neuerlich anfordert, und überträgt diese zu dem Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304. Der erforderliche Kommunikationsqualitätswert wird ebenso zu einem Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302 übermittelt.
  • Der Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302 empfängt und hält/speichert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert (die neu geforderte Kommunikationsqualität) des Endgeräts/Sitzung, das neuerlich eine Verbindung anfordert, übertragen von dem Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 301. Dann überträgt der Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302 den solcher Art gespeicherten neuerlich geforderten Kommunikationsqualitätswert zu einem Anfragequalitäts-Halterabschnitt 303, wenn eine Nachricht von dem Steuerungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 empfangen wird, der anzeigt, dass eine Verbindung für das entsprechende Endgerät/Sitzung angenommen wurde, löscht jedoch diese, wenn empfangen wird, dass die Verbindung zurückgewiesen wurde.
  • Der Anfragequalitäts-Halteabschnitt 303 empfängt und hält/speichert den geforderten Kommunikationsqualitätswert bezüglich dem Endgerät/Sitzung, der von dem Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302 übertragen wurde, wenn die Verbindung angenommen wurde. Das heißt, der Anfragequalitäts-Halteabschnitt 303 hält/speichert die geforderten Kommunikationsqualitätswerte bezüglich aller Endgeräte/Sitzungen, die momentan in Verbindung stehen.
  • Der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 summiert die geforderten Kommunikationsqualitätswerte bezüglich der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, die momentan durch den Anfragequalitäts-Halteabschnitt 303 gehalten/gespeichert werden, und berechnet daraus eine verfügbare Kommunikationsqualität, die erzielt werden kann. Der solcher Art erlangte verfügbare Kommunikationsqualitätswert wird dann mit dem neu geforderten Kommunikationsqualitätswert verglichen, der von dem Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 301 empfangen wurde.
  • Als eine Folge dieses Vergleichs wird festgestellt, dass die entsprechende Verbindung angenommen ist, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert höher als der neu geforderte Kommunikationsqualitätswert ist. Die Verbindung wird jedoch zurückgewiesen, wenn das entgegengesetzte Vergleichsergebnis erlangt wird. Dann überträgt der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 dieses Bestimmungsergebnis zum Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302, einem Ressourcenzuweisungsabschnitt 305, und einem Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306.
  • Wenn eine Nachricht von dem Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 empfangen wird, die anzeigt, dass die Verbindung angenommen ist, weist der Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 für diese Verbindung eine Ressource zu, und teilt diese Ressource dem Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306 mit.
  • Der Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306 erzeugt eine Nachricht, die das Bestimmungsergebnis für die Verbindungsannahme enthält, bestimmt durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304, und überträgt dieses zu dem Endgerät/Sitzung, das die Verbindung angefordert hat. Wenn das Bestimmungsergebnis eine Verbindungsannahme ist, wird ebenso Eine Information bezüglich der durch den Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 zugewiesenen Ressource in diese Nachricht einbezogen.
  • Zusätzlich ist der Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) mit dem für die in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen zu arbeiten ist, der gleiche wie der des geforderten Kommunikationsqualitätswertes des Endgeräts/Sitzung, das neuerlich eine Verbindung anfordert. Das heißt, in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Annahme eines neuen Endgeräts/Sitzung lediglich basierend auf den erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten bezüglich der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen durchgeführt.
  • Im folgenden wird ein Ablauf einer Verarbeitung und eines Betriebs nun mit Bezug auf 8 beschrieben. Wenn die Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung begonnen wird (in einem Schritt S401), ergebt sich von einem Endgerät/Sitzung ein Verbindungsanfragesignal, welches einen erforderlichen Wert für eine Kommunikationsqualität aufweist, und dieses wird zunächst durch den Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 301 in einem Schritt S402 empfangen.
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S403 die verfügbare Kommunikationsqualität aus der Summe der erforderlichen Werte bezüglich einer Kommunikationsqualität, die die momentan in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen aufweisen, durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 berechnet.
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S404 durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 bestimmt, ob der verfügbare Kommunikationsqualitätswert gleich oder höher als der geforderte Wert bezüglich der von dem Endgerät/Sitzung neu geforderten Verbindung ist. Falls der verfügbare Kommunikationsqualitätswert höher als der neu geforderte Kommunikationsqualitätswert ist, wird die geforderte Verbindung angenommen (S405), und eine Ressource wird für diese Verbindung durch den Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 in einem Schritt S406 zugewiesen.
  • Es wird jedoch die geforderte Verbindung zurückgewiesen, wenn die verfügbare Kommunikationsqualität den geforderten Wert bezüglich der neuen Verbindung, die durch das Endgerät/Sitzung gefordert wurde, nicht erfüllt (S407).
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S408 eine das Ergebnis (Annahme oder Zurückweisung) mit Bezug auf die Verbindungsanfrage und die zugewiesene Ressource enthaltene Nachricht durch den Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306 erzeugt, falls diese Antwort eine Annahme ist, und wird zum die Verbindung anfordernden Endgerät übertragen. Somit ist die Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung beendet (S409).
  • Nachfolgend wird die durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 durchgeführte oben erwähnte Vergleichsverarbeitung mit Bezug auf 9 beschrieben. 9 zeigt einen Fall, in dem die Summe der Messwerte de r Kommunikationsqualität für jeweilige in Verbindung stehende Endgeräte/Sitzungen die Summe der erforderlichen Werte überschreitet. Dann wird angenommen, dass der maximal verfügbare Kommunikationsqualitätswert des Systems durch die Summe der oben erwähnten Summe der Messwerte und eines geforderten Wertes bezüglich eines eine Verbindung neu anfragenden Endgeräts/Sitzung überschritten wird.
  • Wenn in diesem Zustand die oben erwähnte neue Anfrage für eine Verbindung bezüglich des Endgeräts/Sitzung angenommen würde, würde die Summe der momentanen tatsächlichen Kommunikationsqualitätswerte der jeweiligen in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen kleiner als die oben erwähnte Summe der Messwerte vor einem Einfügen der neuen Verbindung werden. Wenn jedoch die Summe der jeweiligen tatsächlichen Qualitätswerte nicht kleiner als die Summe der geforderten Werte bezüglich der jeweiligen Endgeräte/Sitzungen ist, kann die geforderte Kommunikationsqualität für jedes in Verbindung stehende Endgerät/Sitzung erfüllt werden, auch wenn die Summe der jeweiligen Qualitätswerte kleiner als die Summe der vorhergehend gemessenen Werte ist. Demzufolge kann, da eine Annahmesteuerung nicht basierend auf Messwerten durchgeführt wird, sondern basierend auf geforderten Werten jeweiliger in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen, ein neues Endgerät/Sitzung angenommen werden, auch wenn die Situation so ist, wie in 9 gezeigt.
  • Somit verwendet in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Annahmesteuerung für Endgeräte/Sitzungen, die neuerlich Verbindungen anfordern, eine Bedingung zur Erfüllung der geforderten Kommunikationsqualitäten aller in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen, wie in 15 gezeigt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • 10 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration einer Annahmesteuervorrichtung 600 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 11 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs der Annahmesteuervorrichtung 600, und 12 veranschaulicht eine durch den Kommunikationsqualitäts-Messabschnitt 602 durchgeführte Messverarbeitung, in 10 gezeigt.
  • Zuerst wird die Konfiguration unter Bezug auf 10 beschrieben. In 10 werden die gleichen Bezugszeichen den gleichen Abschnitten/Bestandteilen wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel eben, und eine Beschreibung dieser wird ausgelassen.
  • Ein Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 601 empfängt ein Verbindungsanfragesignal und einen geforderten Kommunikationsqualitätswert bezüglich einer neuerlich angefragten Verbindung, übertragen von einem Endgerät/Sitzung, und überträgt diese zu einem Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 604, der später beschrieben wird. Darüber hinaus wird der Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) der geforderten Kommunikationsqualität einem Kommunikationsqualitäts-Messabschnitt 602 mitgeteilt, der ebenso später beschrieben wird.
  • Der Kommunikationsqualitäts-Messabschnitt 602 misst Kommunikationsqualitätswerte von in Verbindung stehenden Endgeräten/Sitzungen mit geforderten Kommunikationsqualitäten, wobei die solcher Art gemessenen Kommunikationsqualitätswerte einen Kommunikationsqualitätstyp (Parameter) aufweisen, der der gleiche wie der vom oben erwähnten Endgerät/Sitzung ist, das eine neue Verbindung angefordert hat.
  • Ein Messergebnis-Halteabschnitt 603 hält das oben erwähnte Messergebnis des Kommunikationsqualitäts-Messabschnitts 602.
  • Der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 604 summiert die Kommunikationsqualitäts-Messwerte bezüglich in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen, die momentan durch den Messergebnis-Halteabschnitt 603 gehalten werden, und berechnet einen verfügbaren Kommunikationsqualitätswert aus der solcher Art erlangten Summe. Der solcher Art erlangte verfügbare Kommunikationsqualitätswert wird mit dem oben erwähnten neu geforderten Kommunikationsqualitätswert, der durch den Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 601 empfangen wurde, verglichen. Als ein Ergebnis des Vergleichs wird, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert größer als der neu geforderte Kommunikationsqualitätswert ist, die Verbindung angenommen. Dann teilt der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 304 dieses Bestimmungsergebnis einem Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 mit, und einem Bestimmungsergebnis-Erzeugnisabschnitt 306.
  • Somit wird in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel eine Annahmesteuerung basierend auf den Kommunikationsqualitäts-Messwerten von den in Verbindung stehenden Endgeräten/Sitzungen mit den geforderten Kommunikationsqualitätswerten durchgeführt, zum Zwecke eines im schlechtesten Fall Aufrechterhalten der Kommunikationsqualitäten der bereits in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen. Hier ist der Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter), der gemessen wird, der gleiche, wie der Typ (oder Parameter) der neu geforderten Kommunikationsqualität des Endgeräts/Sitzung, das eine Verbindung neu anfordert.
  • Demzufolge wird eine neue Verbindung für ein neues Endgerät/Sitzung nur so angenommen, dass die Summe der Messwerte aller in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen und des geforderten Wertes für das neue Endgerät/Sitzung die maximal verfügbare Kommunikationsqualität des Systems nicht überschreitet.
  • Ein Betriebsfluss der Verarbeitung wird nunmehr unter Verwendung von 11 beschrieben. Wenn eine Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung begonnen wird (in einem Schritt S701), wird zuerst eine von einem Endgerät/Sitzung kommende Verbindungsanfrage mit einem erforderlichen Wert einer Kommunikationsqualität durch den Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 601 in einem Schritt 702 empfangen.
  • Dann wird in einem Schritt 703 der verfügbare Kommunikationsqualitätswert aus der Summe der Kommunikationsqualitätsmesswerte bezüglich zum momentanen Zeitpunkt in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 604 berechnet.
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S704 durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 604 bestimmt, ob der verfügbare Kommunikationsqualitätswert gleich oder größer als der erforderliche Kommunikationsqualitätswert bezüglich des die Verbindung neu anfordernden Endgerätes/Sitzung ist. Wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert größer als der neu erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist, wird die zugehörige Verbindung für das Endgerät/Sitzung angenommene (in einem Schritt 705), und eine Ressource wird der so angenommenen Verbindung durch den Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 im Schritt S706 zugewiesen.
  • Auf der anderen Seite wird die zugehörige Verbindung zurückgewiesen, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert für das neue Endgerät/Sitzung nicht erfüllen kann (in einem Schritt S707).
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S708 eine Nachricht mit einer Antwort (Annahme oder Zurückweisung) mit Bezug auf die zugehörige Verbindungsanfrage und der im Falle der Annahme solcher Art zugewiesenen Ressourcen durch den Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 304 erzeugt, und wird zum die Verbindung anfordernden Endgerät übertragen. Die Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung ist somit beendet (in einem Schritt S709).
  • Mit Bezug auf 12 wird nunmehr die oben erwähnte Messverarbeitung, die durch den Kommunikationsqualitätsmessabschnitt 602 durchgeführt wird, beschrieben.
  • Der momentane Kommunikationsqualitätswert des einen erforderlichen Kommunikationsqualitätswert aufweisenden Endgeräts/Sitzung wird als ein Kommunikationsqualitätswert bezüglich eines bestimmten festen Beobachtungsabschnitt (als Spanne T bezeichnet) berechnet, und wird für jeden Ablauf der Abschnittsspanne T aktualisiert. Die aktualisierten Kommunikationsqualitätswerte werden für eine Bestimmung für eine in dem nachfolgenden Abschnitt auftretende Verbindungsanfrage verwendet. Wenn beispielsweise Verbindungsanfragen A und B im Abschnitt 2 auftreten, wie in der Figur gezeigt, werden die in dem Abschnitt 1 gemessenen Kommunikationsqualitätswerte für die Annahmesteuerung verwendet. Auf ähnliche Weise werden, wenn die Verbindungsanfragen C und D in Abschnitt 3 auftreten, die Kommunikationsqualitätswerte des Abschnitts 2 für eine Annahmesteuerung verwendet. Daher ist es zum Zeitpunkt des Endes eines jeden Abschnitts notwendig, die Kommunikationsqualitätswerte der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen für den relevanten Abschnitt zu messen und zu halten.
  • Die tatsächliche Spanne der oben erwähnten Beobachtungsabschnittsspanne T kann beliebig bestimmt werden. Wenn die Spanne kürzer ist, kann jedoch bewirkt werden, dass der Kommunikationsqualitätswert bezüglich des in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung mit höherer Genauigkeit auf eine Annahmesteuerung reflektiert, und ein erforderlicher Kommunikationsqualitätswert wird mit höherer Zuverlässigkeit erfüllt werden. Demzufolge ist eine kürzere Spanne vorzuziehen. Jedoch wird die durch die Basisstation durchgeführte Verarbeitung mit einer verkürzten Spanne T größer. Demzufolge sollte eine optimale Spanne ausgewählt werden, nachdem der Durchsatz der Basisstation für ein bestimmtes System in Betracht gezogen wurde.
  • Somit besteht die Möglichkeit, dass in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Annahmesteuerung des neu eine Verbindung anfordernden Endgeräts/Sitzung mit einer Bedingung so durchgeführt werden, dass die Kommunikationsqualitätswerte der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen aufgrund der Einfügung des entsprechenden neuen Endgeräts/Sitzung nicht verschlechtert werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben.
  • 13 zeigt in einem Blockdiagramm eine Konfiguration einer Annahmesteuervorrichtung 900 in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 14 zeigt in einem Flussdiagramm den Betrieb der Annahmesteuervorrichtung 900.
  • Zunächst wird die Konfiguration unter Verwendung von 13 beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden den Abschnitten/Elementen wie denen im oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gegeben, und eine Beschreibung derselben wird ausgelassen.
  • Ein Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 901 empfängt ein Verbindungsanfragesignal, das neu eine Verbindung und einen erforderlichen Kommunikationsqualitätswert dafür anfordert, übertragen von einem Endgerät/Sitzung, und überträgt dieses zu einem Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903. Darüber hinaus wird dieser erforderliche Kommunikationsqualitätswert auch zu einem Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302. Darüber hinaus wird der erforderliche Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) davon einem Kommunikationsqualitäts-Messabschnitt 602 mitgeteilt.
  • Ein Endgeräte-Klassifizierungsabschnitt 902 Klassifiziert die momentan in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen in solche, für die die Messwerte in Verbindung mit einer Kommunikationsqualität die erforderlichen Werte jeweilig überschreiten, und solche, für die die Messwerte bezüglich einer Kommunikationsqualität jeweilig die erforderlichen Werte nicht überschreiten, nach einem Abfragen und solcher Art Erlangen der erforderlichen Werte bezüglich einer Kommunikationsqualität für die jeweiligen Endgeräte/Sitzungen von dem Anfragequalitätshalteabschnitt 303.
  • Der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903 summiert 1) die erforderlichen Kommunikationsqualitätswerte der jeweiligen in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der Messwert den erforderlichen Wert überschreitet, gehalten durch den geforderten Qualitätshalteabschnitt 303, und 2), die Kommunikationsqualitäts-Messwerte für die in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils die Messwerte nicht den erforderlichen Wert überschreiten, momentan durch Messergebnis-Halteabschnitt 603 gehalten.
  • Dann berechnet der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903 den verfügbaren Kommunikationsqualitätswert von der solcher Art erlangten Summe. Dann wird der solcher Art erlangte verfügbare Kommunikationsqualitätswert mit dem neu erforderlichen Kommunikationsqualitätswert, empfangen durch den Verbindungsanfrage-Empfangsabschnitt 301, verglichen. Hier können für die Endgeräte/Sitzungen, für die der Messwert gleich dem erforderlichen Wert ist, diese in eine der oben erwähnten Kategorien Kategorie 1) oder Kategorie 2) klassifiziert werden.
  • Dann bestimmt als eine Folge des Vergleichs der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903, dass die entsprechende Verbindung anzunehmen ist, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert größer als der erforderliche Qualitätswert des neuen Endgeräts/Sitzung ist, bestimmt jedoch; die zugehörige Verbindung zurückzuweisen, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert geringer als der erforderliche Qualitätswert ist. Dann überträgt der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903 dieses Bestimmungsergebnis an den Neuanfragequalitäts-Halteabschnitt 302, den Ressourcenzuweisungsabschnitt 305, und den Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306.
  • Somit berechnet dieses Ausführungsbeispiel den verfügbaren Kommunikationsqualitätswert basierend auf den erforderlichen Werten für die Endgeräte/Sitzungen, für die der gemessene Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert überschreitet, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, und auf den gemessenen Kommunikationsqualitätswerten der Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert nicht überschreitet, wie im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Mit Bezug auf 14 wird nunmehr ein Betriebsablauf des dritten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn die Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung begonnen wird (in einem Schritt S1001), wird zuerst eine sich von einem Endgerät/Sitzung, ergebende Kommunikationsanfrage mit einem erforderlichen Wert für eine Kommunikationsqualität durch den Verbindungsanfrage-Annahmeabschnitt 302 in einem Schritt S1002 empfangen.
  • Nachfolgend werden in einem Schritt S1003 die Messwerte bezüglich einer Kommunikationsqualität der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, gemessen und gespeichert für den Abschnitt unmittelbar vorhergehend dem Zeitpunkt, zu dem das entsprechende Verbindungsanfragesignal angekommen ist, in solche klassifiziert, für die der entsprechende Messwert den jeweiligen erforderlichen Wert überschreitet, und solche, für den der jeweilige Messwert nicht den jeweiligen erforderlichen Wert überschreitet, mittels des Endgerätes in-gleich-Abschnitte Unterteilungs-Abschnitt 902.
  • Nachfolgend werden in einem Schritt S1004 1) die erforderlichen Kommunikationsqualitätswerte bezüglich der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert den durch den erforderlichen Qualitätshalterabschnitt 302 gehalten erforderlichen Wert überschreitet, und 2), die gemessene Kommunikationsqualitätswerte bezüglich in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert nicht den erforderlichen Wert überschreitet, summiert, und von der so erlangten Summe wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert durch den Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903 berechnet.
  • Nachfolgend bestimmt in einem Schritt S1005 der Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsabschnitt 903, ob die solcher Art berechnete verfügbare Kommunikationsqualität größer als der entsprechende neuerlich erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist. Wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert gleich oder größer als der entsprechende neu erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist, wird die entsprechende Verbindung angenommen (in einem Schritt S1006), und für diese Verbindung wird durch den Ressourcenzuweisungsabschnitt 305 eine Ressource in einem Schritt S1007 zugewiesen.
  • Wenn auf der anderen Seite der verfügbare Kommunikationsqualitätswert kleiner als der entsprechende neu erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist, wird die entsprechenden Verbindung zurückgewiesen (in einem Schritt S1008).
  • Nachfolgend wird in einem Schritt S1009 eine Nachricht mit der Antwort (Annahme oder Zurückweisung) für die entsprechende Verbindungsanfrage durch den Bestimmungsergebnis-Erzeugungsabschnitt 306 erzeugt, wobei diese die zugewiesene Ressource angibt, wenn die Antwort eine Annahme ist, und die Antwort wird an das die entsprechende Verbindung anfordernde Endgerät übertragen. Somit ist die Verbindungsanfrage-Annahmebestimmungsverarbeitung beendet (in einem Schritt S1010.
  • Somit wird in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Fall, in dem Endgeräte/Sitzungen, für die der gemessene Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Wert überschreitet, und Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert nicht den erforderlichen Wert überschreiten, die Annahmesteuerung für eine neue Verbindung anforderndes Endgerät/Sitzung unter der Bedingung durchgeführt, dass schlechtesten Falls der erforderliche Kommunikationsqualitätswert für die Endgeräte/Sitzungen sichergestellt wird, für die jeweils der gemessene Wert den erforderlichen Wert überschritten hat, und schlechtesten Falls die gemessene Kommunikationsqualität zu diesem Zeitpunkt für die Endgeräte/Sitzungen sichergestellt wird, für die jeweils der gemessene Wert nicht den erforderlichen Wert überschreitet.
  • Ein bestimmtes Beispiel eines Berechnungsverfahrens für den verfügbaren Kommunikationsqualitätswert in Übereinstimmung mit einem jeden der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele wird nunmehr beschrieben.
  • Mit Bezug auf den erforderlichen Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) bezüglich Endgeräten/Sitzungen, wird nunmehr ein Fall beschrieben, in dem dieser Qualitätstyp ein Durchsatz 1) ist, und ein Fall, in dem dieser Qualitätstyp eine erlaubte Zeitverzögerung 2) ist, als Beispiel.
  • Zunächst wird der Fall beschrieben, in dem die erforderliche Kommunikationsqualität bezüglich Endgeräten/Sitzungen ein Durchsatz 1) ist. Der Durchsatz S ist wie folgt definiert: S = (in einem Abschnitt übertragene Informationsmenge)/(Beobachtungsabschnittsspanne T)
  • Hier ist die Einheit der oben erwähnten Informationsmenge Bit oder Paket, und die Einheit der Spanne T ist Sekunde.
  • In einer Pakettelekommunikation verwendet auch Information, die neu übertragen wurde, da sie nicht richtig empfangen wurde, einen Kanal. Daher sollte bei einem Messen des Durchsatzes eines betrachteten Endgeräts/Sitzung für eine Verwendung des gemessenen Durchsatzes für die Annahmesteuerung die Informationsmenge gemessen werden, die tatsächlich über den Kommunikationskanal übertragen wird. Das heißt, der gemessene Durchsatz sollte Pakete mit Empfangsfehler umfassen, und der erforderliche Durchsatz sollte neu übertragene Information berücksichtigen.
  • Die oben erwähnte Definitionsformel für den Durchsatz bedeutet eine mittlere Übertragungsrate aller während einer Verbindung bezüglich des Endgeräts/Sitzung zu übertragender Daten. Die Übertragungsrate ändert sich in einem Paketvermittlungssystem mit jedem Moment, und somit bedeutet die oben erwähnte mittlere Übertragungsrate eine mittlere Übertragungsrate, die während des oben erwähnten Abschnitts (Spanne T) oder während eines Intervalls zwischen dem Verbindungsbeginn und Verbindungsende auftritt.
  • Solch ein Erfordernis wird hauptsächlich durch eine Anwendung vorgegeben, die eine strikte Anforderung für eine Übertragungsverzögerungszeit bezüglich einer Verbindung aufweist, und die weiter eine konstante Informationsübertragungsrate benötigt, wie beispielsweise eine für eine Übertragung von Sprache/Stimme, bewegten Bildern, oder ähnliches.
  • Basierend auf der obigen Definition wird zuerst ein Verfahren in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert basierend auf den erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten bezüglich der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen berechnet. Es wird angenommen, dass die verwendeten Ressourcen Telekommunikationskanäle sind, als Beispiel.
  • Im folgenden bezeichnet R eine Übertragungsrate (bps) des Kommunikationskanals, der durch eine Kommunikationsbandbreite bestimmt ist; Ru bezeichnet eine Kommunikationskanalbelegungsrat; S bezeichnet einen Durchsatz (bps), der für ein Endgerät/Sitzung erforderlich ist, das neu eine Verbindung anfordert; Sdi bezeichnet einen erforderlichen Durchsatz (bps) für jedes momentan in Verbindung stehende Endgerät/Sitzung (i) mit einem erforderlichen Kommunikationsqualitätswert; und K bezeichnet die Anzahl von momentan in Verbindung stehenden Endgeräten/Sitzungen mit erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten.
  • Die Kommunikationskanal-Belegungsrate Ru wird erhalten, indem die mittlere Übertragungsrate mit Bezug auf alle Endgeräte/Sitzungen durch die Kanalübertragungsrate R geteilt wird. Die mittlere Übertragungsrate mit Bezug auf alle Endgeräte/Sitzungen wird aus einer Summierung der mittleren Übertragungsrate Sdi, die an jedes in Verbindung stehende Endgerät/Sitzung mit Bezug auf i = 1 bis K verwenden sollte. Demzufolge wird Ru durch die folgende Formel (1) erhalten
  • Figure 00290001
  • Da hier der erwartete verfügbare Durchsatz für das neu eine Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung durch R · (1 – Ru) auch zugedrückt werden kann, wird die Bedingung für eine Annahme dieses Endgerät/Sitzung wie folgt ausgedrückt: R · (1 – Ru) ≥ S
  • Das spezielle Beispiel eines Berechnungsverfahrens in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nunmehr beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert basierend auf den Kommunikationsqualitäts-Messwerten bezüglich der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen berechnet.
  • Im folgenden bezeichnet Ru' eine Kommunikationskanal-Belegungsrate, welches ein Verhältnis der mittleren Übertragungsrate einer Übertragungs-/Empfangsinformation in einem Abschnitt mit Bezug auf R ist; Smi bezeichnet einen gemessenen Durchsatz eines momentan in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung (i) mit einem erforderlichen Kommunikationsqualitätswert; und Ci bezeichnet eine Menge aller während eines Abschnitts durch das in Verbindung stehende Endgerät/Sitzung (i) mit dem erforderlichen Kommunikationsqualitätswert übertragene Information, einschließlich neu übertragener Information.
  • Falls die Messwerte zum Bestimmen des verfügbaren Kommunikationsqualitätswertes verwendet werden, wird Ci für jeden Abschnitt (für T Sekunden) für jedes der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen mit einem erforderlichen Kommunikationsqualitätswert gemessen. Da Ci die Gesamtmenge einer während eines Abschnitts (für T Sekunden) empfangenen Information ist, wird die mittlere Übertragungsrate Smi dieses Endgerät/Sitzung in diesem Abschnitt, d.h. Durchsatz, durch die folgende Gleichung erlangt: Smi = Ci/T
  • Die Kommunikationskanal-Belegungsrate Ru' wird aus einer Teilung der mittleren Übertragungsrate der über diesen Kanal während eines Abschnitts (für T Sekunden) übertragenen Information durch die Kanalübertragungsrate R erlangt. Die mittlere Übertragungsrate der durch diesen Kanal während eines Abschnitts (für T Sekunden) übertragenen Information wird erhalten, indem Smi mit Bezug auf i = 1 bis K summiert wird. Demzufolge kann Ru' durch die folgende Gleichung (2) erlangt werden:
  • Figure 00300001
  • Daher kann, da der geschätzte verfügbare Durchsatz für das neuerlich eine Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung als R · (1 – Ru') ausgedrückt werden kann, das Erfordernis für das anzunehmende Endgerät/Sitzung durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: R · (1 – Ru') ≥ S
  • Hier wird jedes Endgerät/Sitzung, das eine Verbindung während eines Abschnitts beendet hat, währenddessen eine Verbindungsanfrage durch ein Endgerät/Sitzung übertragen wird, das neuerlich eine Verbindung anfordert, von denen ausgeschlossen, für die die oben erwähnte Messung getätigt wird.
  • Ein bestimmtes Beispiel eines Berechnungsverfahrens des oben erwähnten dritten Ausführungsbeispiels wird nunmehr beschrieben. In Übereinstimmung mit diesem dritten Ausführungsbeispiel wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert basierend auf erforderlichen Werten für die in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Wert überschreitet, und den gemessenen Werten für die in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert nicht den erforderlichen Wert überschreitet, berechnet. Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Wert gleich dem erforderlichen Wert ist (Sdi = Smi) können in eine von beiden klassifiziert werden. In diesem Beispiel werden solche Endgeräte/Sitzungen in die klassifiziert, für die der gemessene Wert den erforderlichen Wert überschreitet.
  • Im folgenden bezeichnet Sdi den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert bezüglich eines momentan in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung (i), für das der gemessene Wert gleich oder größer als der erforderliche Wert ist; L bezeichnet die Anzahl von momentan in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Wert gleich oder größer als der erforderliche Wert ist; Smj bezeichnet den gemessenen Kommunikationsqualitätswert bezüglich eines momentan in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung (j), für das der gemessene Wert geringer als der erforderliche Wert ist; und M bezeichnet die Anzahl von solchen momentan in Verbindung stehenden, für die jeweils der gemessene Wert weniger als der erforderliche Wert ist.
  • Dann wird die verfügbare Kommunikationskanal-Belegungsrate Ru mit der folgenden Formel (3) erlangt:
  • Figure 00320001
  • Da der geschätzte verfügbare Durchsatz für das neuerlich eine Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung durch R · (1 – Ru) ausgedrückt werden kann, kann daher das Erfordernis für dieses anzunehmende Endgerät/Sitzung durch die folgende Formel ausgedrückt werden: R · (1 – Ru) ≥ S
  • Somit wurden die bestimmten Berechnungsverfahren für die Fälle beschrieben, in denen der Durchsatz als der erforderliche Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) verwendet wird. Der Durchsatz kann definiert werden als eine Wahrscheinlichkeit, dass Daten richtig empfangen werden.
  • Ein Fall, in dem eine erlaubte Verzögerungszeit als erforderliche Kommunikationsqualitätstyp bezüglich Endgeräten/Sitzungen verwendet wird, wird nunmehr beschrieben. Hier wird eine Verzögerungszeit betrachtet, die hauptsächlich auf einem Funkverbindungsabschnitt (zwischen einer Funkbasisstation und einem Funkendgerät) auftritt, und eine Verzögerungszeit D wird wie folgt definiert: D = (Zeitpunkt, an dem ein Paket richtig empfangen wird) – (Zeitpunkt, wenn eine Übertragung des Pakets begonnen wird).
  • Diese Verzögerungszeit D wird durch ein Messen der Übertragungsverzögerungszeit bezüglich des Pakets erlangt, das am Empfangsende richtig empfangen wurde. Diese Messung wird auf solche Art und Weise durchgeführt, dass vorab eine Funkressource einem Paket zugeordnet wird, die Zeit, bei der eine Übertragung desselben gestartet wird, in einem Headerabschnitt desselben aufgezeichnet wird, und davon die Zeit, an dem das Paket ordnungsgemäß am Empfangsort empfangen wird, abgezogen wird.
  • Weiter ist die Verzögerungszeit D eine Zeit, die abgelaufen ist, bis ein Paket letztendlich ordnungsgemäß empfangen wurde, falls eine Neuübertragung getätigt wurde. Die Verzögerungszeit des nicht ordnungsgemäß empfangenen Paketes, für das jedoch keine Neuübertragung getätigt wird, wird von der Messung ausgeschlossen.
  • Falls die erlaubte Verzögerungszeit vorliegt, wird zuerst eine Ressourcenutzungsrate berechnet, welches ein Verhältnis einer tatsächlichen genutzten Ressourcengröße für die Paketübertragung mit Bezug auf alle Ressourcen des Systems ist, und nachfolgend wird die Verzögerungszeit des in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung gemessen, und die verfügbare Übertragungsverzögerung für das neue Endgerät/Sitzung wird basierend auf diesen Ergebnissen geschätzt.
  • Die Ressourcennutzungsrate U ist wie folgt definiert: U = (Gesamtinformationsmenge, die während eines Abschnitts empfangen wird (für T Sekunden))/(die maximale Informationsmenge, die unter Verwendung aller System Ressourcen gesendet werden kann).
  • Die Einheit der oben erwähnten Gesamtmenge von Information und der maximalen Informationsmenge ist Bit oder Paket. Die maximale Informationsmenge (Nenner der oben erwähnten Definitionsformel) ist ein Wert der maximalen Informationslänge, die unter Verwendung aller Ressourcen während eines Abschnitts (für T Sekunden) übermittelt werden kann, und ist bestimmt durch die Systemauslegung. Neu übertragene Information, falls diese vorliegt, wird in die Gesamtmenge der Information einbezogen (Zähler der oben erwähnten Definitionsformel), ähnlich dem oben beschriebenen Fall, wo der oben erwähnte erforderliche Kommunikationsqualitätstypdurchsatz ist.
  • Somit wird die Verzögerungszeit D für jedes Paket, das während eines jeden Überwachungsabschnitts der Abschnittsspanne T empfangen wird, gemessen.
  • Basierend auf der obigen Definition wird nunmehr ein bestimmtes Beispiel des Berechnungsverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert basierend auf den erforderlichen Qualitätswerten der in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen berechnet. Die verwendeten Funkressourcen werden in diesem Beispiel als Telekommunikationskanäle erachtet.
  • Ct bezeichnet die maximale Informationsmenge (Bits oder Pakete), die durch alle Ressourcen, die das System aufweist, während eines Abschnitts (T Sekunden) übertragen werden kann; Dai bezeichnet eine erlaubte Verzögerungszeit (Sekunden), welche das momentan in Verbindung stehende Endgerät/Sitzung (i), das einen erforderlichen Kommunikationsqualitätswert aufweist, benötigt; Da bezeichnet einen Mittelwert (Sekunden) erforderlicher erlaubter Verzögerungszeiten bezüglich aller in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen, die jeweils den erforderlichen Qualitätswert aufweisen; De (Sekunden) bezeichnet die geschätzte verfügbare Verzögerungszeit für ein neuerlich eine Verbindung benötigendes Endgerät/Sitzung; und D (Sekunden) bezeichnet die erforderliche erlaubte Verzögerungszeit bezüglich des eine Verbindung neu benötigenden Endgeräts/Sitzung.
  • Die Gesamtmenge von Information, die von allen Endgeräten/Sitzungen empfangen wird; wird berechnet, indem die Gesamtmenge von Information Ci, von dem in Verbindung stehenden Endgerät/Sitzung empfangen, mit Bezug auf i = 1 bis K. Demzufolge kann die Ressourcennutzungsrate U durch die folgende Formel erlangt werden (4):
  • Figure 00350001
  • Das Mittel Da erlaubt dass Verzögerungszeiten, die alle Endgeräte/Sitzungen benötigen, wird durch Summieren der erlaubten Verzögerungszeit Dai, welches das momentan in Verbindung stehenden Endgerät/Sitzung (i) benötigt, mit Bezug auf i = 1 bis K und Dividieren durch K erlangt. Demzufolge kann Da durch die folgende Formel (5) erlangt werden:
  • Figure 00350002
  • Es wird angenommen, dass die Ressourcennutzungsrate, die ein Endgerät/Sitzung nutzt, invers proportional zur Verzögerungszeit. D.h., wenn die Rate einer Ressourcennutzung durch ein Endgerät/Sitzung verdoppelt wird, als Beispiel, wird die Verzögerungszeit halbiert. Darüber hinaus kann die Rate (Rate der verbleibenden Ressourcenrate) der verbleibenden Ressourcen, die für Endgeräte/Sitzungen zugewiesen werden können, die neuerlich eine Verbindung benötigen, als 1 – U ausgedrückt werden, und die mittlere Ressourcennutzungsrate pro Endgerät/Sitzung kann als U/K ausgedrückt werden. Dann ist jede Verzögerungszeit Da, die auftritt, wenn die Ressource für U/K verwendet wird, und eine geschätzte Verzögerungszeit De, die auftritt, wenn neu eine Verbindung benötigendes Endgerät/Sitzung Ressourcen mit 1 – U verwendet, invers proportional zur Ressourcennutzungsrate. Demzufolge gilt die folgende Formel (6), und daraus kann die folgende Formel (7) erhalten werden. (U/K) · Da = (1 – U) · De (6) De = {U/(1 – U)} · (Da/K) (7)
  • De ist die geschätzte Verzögerungszeit, die auftritt, wenn ein neues Endgerät/Sitzung angenommen und eingefügt wird. Demzufolge wird die geschätzte Verzögerungszeit De mit der erlaubten Verzögerungszeit D verglichen. Falls De ≤ D wird festgestellt, dass die erforderliche Kommunikationsqualität erfüllt ist. Dann wird das entsprechende Endgerät/Sitzung angenommen.
  • Obwohl De unendlich wird, falls U = 1, da in solch einer Situation festgestellt werden kann, dass keine Ressourcen übrig sind, die neu verwendet werden können, wird festgestellt dass das neue Endgerät/Sitzung nicht angenommen werden kann.
  • Somit, wenn die erforderliche Kommunikationsqualität eine Verzögerungszeit ist, anders als im Falle eines Durchsatzes, sollte die Ressourcennutzungsrate aus der gesamten empfangenen Informationsmenge während eines Abschnitts (für T Sekunden) berechnet werden.
  • Nunmehr wird ein bestimmtes Beispiel eines Berechnungsverfahrens gemäß dem oben erwähnten zweiten Ausführungsbeispiel erläutert. In Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die verfügbare Kommunikationsqualität basierend auf dem Kommunikationsqualitätsmesswerten bezüglich in Verbindung stehender Endgeräte/Sitzungen berechnet.
  • Im folgend bezeichnet Dti die gesamte Verzögerungszeit von ordnungsgemäß während eines Abschnitts (für T Sekunden) von jedem momentan in Verbindung stehenden Endgerät/Sitzung (i) mit einem erforderlichen Kommunikationsqualitätswert empfangenen Pakete.
  • Da Dti die Gesamtheit der gemessenen Verzögerungszeit für alle während eines Abschnitts (T Sekunden) empfangenen Pakete, wird die mittlere Verzögerungszeit Dai des entsprechenden Endgerät/Sitzung (i) durch Dai = Dti/Ci erlangt. Dann wird das Mittel davon für alle in Verbindung stehenden Endgeräte/Sitzungen erlangt, wie in der obigen Formel (5), und die folgende Formel (8) wird erlangt:
  • Figure 00370001
  • Dabei kann U ähnlich wie in der obigen Formel (4) ausgedrückt werden. Weiter, ebenso unter der Annahme, dass eine jede der Verzögerungszeiten Da, die auftritt, wenn die Ressourcen U/K verwendet werden, und die geschätzte Verzögerungszeit De, die auftritt, wenn das neuerlich eine Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung die Ressourcen 1–U verwendet, invers proportional zur Ressourcennutzungsrate ist, gilt die folgende Formel (9), und daraus wird die folgende Formel (10) erlangt: (U/K) · Da = (1 – U) · De (9) De = {U/(1 – U)} · (Da/K) (10)
  • De bezeichnet die geschätzte Verzögerungszeit, die auftritt, wenn das neue Endgerät/Sitzung angenommen und eingefügt wird. Demzufolge werden die geschätzte Verzögerungszeit De und die erlaubte Verzögerungszeit D verglichen, und dann, wenn DE ≤ D erhalten wird, wird festgestellt, dass die erforderliche Kommunikationsqualität erfüllt ist, und das Endgerät/Sitzung wird angenommen.
  • Ein spezielles Berechnungsbeispiel gemäß dem oben erwähnten dritten Ausführungsbeispiel wird nunmehr beschrieben. In Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel wird der verfügbare Kommunikationsqualitätswert basierend auf den erforderlichen Werten für Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Wert den erforderlichen Wert überschreitet, und basierend auf den gemessenen Werten für Endgeräte/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Wert geringer als der erforderliche Wert ist, berechnet. Ähnlich zum oben erwähnten Fall können Endgeräte/Sitzungen, für die der gemessene Wert (Dai) gleich zum erforderlichen Wert (Ddi) ist (Ddi = Dai) in eine von beiden Kategorien klassifiziert werden. In diesem Beispiel werden diese in die Kategorie klassifiziert, in der der gemessene Wert den erforderlichen Wert übersteigt.
  • Im folgenden bezeichnet Ddi die erforderliche erlaubte Verzögerungszeit bezüglich des momentan in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung (i), für das der gemessene Wert größer oder gleich dem erforderlichen Wert ist; L bezeichnet die Anzahl von momentan in Verbindung stehenden Endgeräten/Sitzungen, für die jeweils der gemessene Wert größer oder gleich dem erforderlichen Wert ist; Daj bezeichnet die gemessene mittlere Verzögerungszeit bezüglich eines momentan in Verbindung stehenden Endgeräts/Sitzung (j), für das der gemessene Wert geringer als der erforderliche Wert ist; und M bezeichnet die Anzahl solcher momentan in Verbindung stehender Endgeräte, für die jeweils der gemessene Wert geringer als der erforderliche Wert ist.
  • Dann wird die mittlere Verzögerungszeit Da durch die folgende Formel (11) erlangt:
  • Figure 00390001
  • Dabei kann U auf ähnliche Weise wie in der oben erwähnten Formel (4) ausgedrückt werden. Weiter ebenso unter der Annahme, dass eine jede Verzögerungszeit Da, die auftritt, wenn die Ressourcen mit U/K verwendet werden, und die geschätzte Verzögerungszeit De, die auftritt, wenn das neuerlich eine Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung die Ressourcen mit 1–U verwendet, invers proportional zur Ressourcennutzungsrate ist, gilt die folgende Formel (12), und daraus wird die folgende Formel (13) erlangt: (U/K) · Da = (1 – U) · De (12) De = {U/(1 – U)} · (Da/K) (13)
  • De bezeichnet die geschätzte Verzögerungszeit, die auftritt, wenn ein neues Endgerät/Sitzung angenommen und eingefügt wird. Demzufolge werden die geschätzte Verzögerungszeit De und die erlaubte Verzögerungszeit D verglichen, und dann, wenn De ≤ D wird festgestellt, dass die erforderliche Kommunikationsqualität erfüllt ist, und dieses Endgerät/Sitzung wird angenommen.
  • Somit wurden Berechnungsverfahren beschrieben, in denen die erlaubte Verzögerungszeit als Kommunikationsqualitätstyp (oder Parameter) verwendet wird.
  • Obwohl die Fälle, in denen die erforderliche Kommunikationsqualität, die das eine neue Verbindung anfordernde Endgerät/Sitzung aufweist, 1) der Durchsatz oder 2) die erlaubte Verzögerungszeit ist, beschrieben wurden, ist es auch möglich, Parameter zu verwenden, die sich von denen in allen Ausführungsbeispielen unterscheiden.
  • Zusätzlich kann in der obigen Beschreibung eines jeden Ausführungsbeispiels, obwohl die feste Basisstationsvorrichtung mit der Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, die Kommunikationsvorrichtung wie beispielsweise eine Basisstationsvorrichtung eine Vorrichtung sein, die als eine Basisstation in einem Kommunikationssystem arbeitet, und somit sollte keine Beschränkung auf eine Vorrichtung in solch einer festen Station vorliegen.
  • Darüber hinaus kann eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer beliebigen Position in einem Funkkommunikationssystem bereitgestellt sein, solange diese einer Steuerung einer neuen Verbindung dient, und ist nicht notwendiger Weise auf den oben erwähnten Fall beschränkt, in dem sie in der festen Basisstationsvorrichtung bereitgestellt ist. Es versteht sich, dass, auch wenn eine Annahmesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer beliebigen Station und in einer beliebigen Vorrichtung bereitgestellt ist, die Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch im wesentlichen das gleiche Verfahren erzielt werden können.
  • Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und Abwandlungen und Abweichungen davon können ohne ein Verlassen des Umfangs der vorliegenden Erfindung getätigt werden, wie diese in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Eine Annahmesteuervorrichtung zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, umfassend: einen Empfangsabschnitt (301) zum Empfangen eines Verbindungsanfragesignals und eines erforderlichen Kommunikationsqualitätswertes von einem neu eine Verbindung benötigenden neuen Endgerät; einen Anfragequalitätshalteabschnitt (303) zum Halten von Kommunikationsqualitätswerten von Endgeräten, für die eine Verbindung angenommen wurde; und einen Bestimmungsabschnitt (304) zum Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung der Verbindung für das neue Endgerät; dadurch gekennzeichnet, dass: der Anfragequalitätshalteabschnitt eine Einrichtung aufweist, um erforderliche Kommunikationsqualitätswerte für Endgeräte zu halten, für die eine Verbindung angenommen wurde; und wobei die Vorrichtung weiter umfasst: einen Qualitätsmess- und Halteabschnitt (602), der eine Einrichtung aufweist, um einen Kommunikationsqualitätstyp des durch den Empfangsabschnitt empfangenen erforderlichen Kommunikationsqualitätswertes des neuen Endgeräts zu erlangen, eine Einrichtung zum Messen der Kommunikationsqualitätswerte der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte für den solcher Art erlangten Kommunikationsqualitätstyp, und eine Einrichtung zum Halten der gemessenen Kommunikationsqualitätswerte; und wobei: der Bestimmungsabschnitt einen Bezugsabschnitt zum Berechnen eines verfügbaren Kommunikationsqualitätswertes umfasst, aus den erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte, für die Endgeräte, für die jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert besser als der durch den Anfragequalitätshalteabschnitt gehaltene erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist, aus dem gemessenen Kommunikationsqualitätswert des Kommunikationsqualitätstyps für die Endgeräte, für die jeweils die gemessenen Kommunikationsqualitätswerte schlechter als der durch den Qualitätsmess- und Halteabschnitt gehaltenen erforderlichen Kommunikationsqualitätswert sind, und aus einem maximalen erlaubten Kommunikationsqualitätswert des Funkkommunikationssystems und wobei der Bestimmungsabschnitt die Verbindung für das neue Endgerät annimmt, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert für das neue Endgerät erfüllt.
  2. Die Annahmesteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei: ein Durchsatzwert als der Kommunikationsqualitätswert zum Bestimmen der Annahme/Zurückweisung der Verbindung für das neue Endgerät verwendet wird.
  3. Die Annahmesteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei: ein Verzögerungszeitwert als Kommunikationsqualitätswert zum Bestimmen der Annahme/Zurückweisung der Verbindung für das neue Endgerät verwendet wird.
  4. Ein Annahmesteuerverfahren zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, die Schritte umfassend: a) Empfangen eines Verbindungsanfragesignals und eines erforderlichen Komunikationsqualitätswertes von einem eine Verbindung neu anfordernden neuen Endgerät; b) Halten von Kommunikationsqualitätswerten bezüglich Endgeräten, für die jeweils eine Verbindung angenommen wurde; und c) Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung der Verbindung für das neue Endgerät; dadurch gekennzeichnet, dass Schritt b) zum Halten von Kommunikationsqualitätswerten ein Halten nur von erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten bezüglich Endgeräten umfasst, für die jeweils eine Verbindung angenommen wurde; wobei das Verfahren weiter einen Schritt zum Erlangen eines Kommunikationsqualitätstyps des im Schritt a) empfangenen erforderlichen Kommunikationsqualitätswertes des neuen Endgeräts umfasst, Messen der Kommunikationsqualitätswerte von momentan in Verbindung stehenden Endgeräten für den solcher Art erlangten Kommunikationsqualitätstyp, und Halten der solcher Art erlangten gemessenen Kommunikationsqualitätswerte; und wobei der Schritt c) einen verfügbaren Kommunikationsqualitätswert berechnet, aus den erforderlichen Kommunikationsqualitätswerten der momentan in Verbindung stehenden Endgeräte, für die Endgeräte, für die jeweils der Messwert besser als der durch Schritt b) gehaltene erforderliche Wert ist, aus den Messwerten des Kommunikationsqualitätstyps für das Endgerät für das jeweils der gemessene Kommunikationsqualitätswert schlechter als der durch den Schritt c) gehaltene erforderliche Kommunikationsqualitätswert ist, und aus einem maximal erlaubten Kommunikationsqualitätswert des Funkkommunikationssystems, und wobei die Verbindung für das neue Endgerät angenommen wird, wenn der verfügbare Kommunikationsqualitätswert den erforderlichen Kommunikationsqualitätswert des neuen Endgeräts erfüllt.
  5. Das Annahmesteuerverfahren nach Anspruch 4, wobei: ein Durchsatzwert als Kommunikationsqualitätswert zum Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung der Verbindung des neuen Endgeräts verwendet wird.
  6. Das Annahmesteuerverfahren nach Anspruch 4, wobei: ein Verzögerungszeitwert als Kommunikationsqualitätswert zum Bestimmen einer Annahme/Zurückweisung der Verbindung des neuen Endgeräts verwendet wird.
DE2001607374 2000-12-28 2001-12-20 Kontrollschema für Verbindungszugang durch Verwendung eines verfügbaren Qualitätswertes Expired - Lifetime DE60107374T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000402957 2000-12-28
JP2000402957A JP3788908B2 (ja) 2000-12-28 2000-12-28 受付制御装置及びその新規接続受付制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60107374D1 DE60107374D1 (de) 2004-12-30
DE60107374T2 true DE60107374T2 (de) 2005-05-12

Family

ID=18867155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001607374 Expired - Lifetime DE60107374T2 (de) 2000-12-28 2001-12-20 Kontrollschema für Verbindungszugang durch Verwendung eines verfügbaren Qualitätswertes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7155234B2 (de)
EP (1) EP1220561B1 (de)
JP (1) JP3788908B2 (de)
KR (1) KR100411982B1 (de)
CN (1) CN1173528C (de)
DE (1) DE60107374T2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1633787A (zh) * 2002-08-23 2005-06-29 松下电器产业株式会社 无线通信系统
US6985439B2 (en) 2002-10-25 2006-01-10 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) System and method for wireless network admission control based on quality of service
JP4084639B2 (ja) 2002-11-19 2008-04-30 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信における受付制御方法、移動通信システム、移動局、受付制御装置及び受付制御用プログラム
US7747255B2 (en) * 2003-03-26 2010-06-29 Sony Corporation System and method for dynamic bandwidth estimation of network links
CN100508437C (zh) * 2003-12-22 2009-07-01 上海贝尔阿尔卡特股份有限公司 高速下行链路共享信道的信道码动态管理方法
JP4191623B2 (ja) * 2004-01-30 2008-12-03 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信システム、無線制御装置及び移動局
JP2005229272A (ja) * 2004-02-12 2005-08-25 Ntt Docomo Inc 移動局及び基地局
CN100401834C (zh) * 2004-10-13 2008-07-09 中兴通讯股份有限公司 一种高速下行分组接入系统的呼叫接纳控制方法
JP4502778B2 (ja) * 2004-10-27 2010-07-14 富士通株式会社 無線通信システム
CN101116292B (zh) * 2005-02-07 2014-11-05 英国电讯有限公司 管制网络
EP1920620B1 (de) * 2005-08-29 2016-07-13 Optis Cellular Technology, LLC Zugangsknotenauswahl in einem netz
KR101058605B1 (ko) * 2006-09-28 2011-08-22 콸콤 인코포레이티드 효율성을 위한 통신 신호들의 번들링
CA2658620C (en) 2006-09-28 2015-11-24 Qualcomm Incorporated Predictive qos resource allocation for rapid session establishment
CN101197766B (zh) * 2006-12-06 2010-11-10 中兴通讯股份有限公司 一种高速分组接入系统的接纳控制方法及装置
CN101627648B (zh) * 2007-01-19 2012-11-28 株式会社Ntt都科摩 基站装置和通信控制方法
CN101119524B (zh) * 2007-09-12 2010-07-14 中兴通讯股份有限公司 一种通讯系统中过载控制的方法及装置
US8014280B2 (en) * 2007-09-28 2011-09-06 Qualcomm Incorporated Admission control based on QoS performance in a wireless communication network
US8693408B2 (en) 2008-02-01 2014-04-08 Qualcomm Incorporated Methods and systems for subscriber station-based admission control
JP5173786B2 (ja) * 2008-12-22 2013-04-03 株式会社日立製作所 無線基地局装置および無線通信システム
US8565683B2 (en) * 2009-12-18 2013-10-22 Anseok Lee Adaptive collision avoidance apparatus and method in channel-hopping based wireless AD-HOC networks
US8780744B2 (en) 2010-01-25 2014-07-15 Qualcomm Incorporated Selective allocation of dedicated channel (DCH) resources within a wireless communications system
GB2484101A (en) 2010-09-29 2012-04-04 Nec Corp Adjusting a load threshold for use in call admission control at a node based on blocking and outage rates
EP2788078B1 (de) 2011-12-09 2020-09-02 Metavention, Inc. Therapeutische neuromodulation des hepatischen systems
JP5733449B1 (ja) * 2014-05-07 2015-06-10 日本電気株式会社 ノード、マスタ装置、ならびに通信制御システム、方法およびプログラム
KR20190119448A (ko) * 2018-04-12 2019-10-22 삼성전자주식회사 무선 통신 시스템에서 자원 할당 방법 및 장치

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05227193A (ja) 1992-02-17 1993-09-03 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> Atm呼受付制御方式
TW253088B (de) * 1992-10-02 1995-08-01 Ericsson Telefon Ab L M
KR0138820B1 (ko) * 1995-05-12 1998-07-01 양승택 Cdma 시스템에서의 무선채널 할당방법 및 그 장치
US5838671A (en) * 1995-06-23 1998-11-17 Ntt Mobile Communications Network Inc. Method and apparatus for call admission control in CDMA mobile communication system
US5826169A (en) * 1995-09-25 1998-10-20 Motorola, Inc. Admission control system and method in space-based mobile telecommunication system
US5884174A (en) * 1996-06-07 1999-03-16 Lucent Technologies Inc. Call admission control for wireless networks
US6014556A (en) * 1997-07-15 2000-01-11 Ericsson Inc. Method for priority in terminating call setup
JP2991167B2 (ja) 1997-08-27 1999-12-20 三菱電機株式会社 Tdma可変スロット割当方法
US6377548B1 (en) 1997-10-14 2002-04-23 Lucent Technologies Inc. Method for admitting new connections based on measured quantities in a multiple access system for communications networks
FI980229A (fi) * 1998-02-02 1999-08-03 Nokia Networks Oy Menetelmä liikennekanavapyynnön käsittelemiseksi
US6400954B1 (en) * 1998-05-15 2002-06-04 Tlelefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Methods and systems for mode selection based on access network capacity

Also Published As

Publication number Publication date
CN1173528C (zh) 2004-10-27
EP1220561B1 (de) 2004-11-24
JP2002204481A (ja) 2002-07-19
EP1220561A3 (de) 2002-08-14
EP1220561A2 (de) 2002-07-03
US20020123314A1 (en) 2002-09-05
KR100411982B1 (ko) 2003-12-24
JP3788908B2 (ja) 2006-06-21
KR20020055390A (ko) 2002-07-08
DE60107374D1 (de) 2004-12-30
US7155234B2 (en) 2006-12-26
CN1362818A (zh) 2002-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60107374T2 (de) Kontrollschema für Verbindungszugang durch Verwendung eines verfügbaren Qualitätswertes
DE69916648T2 (de) Verfahren und cdma-kommunikationssystem basiert auf sima dienstqualitätsklassen
DE19983172B4 (de) Dynamische Zuordnung von Paketdatenkanälen
DE60200680T2 (de) Fast optimale Fairness-Backoff-Verfahren und -System
DE60215064T2 (de) Gerät und Verfahren zur Anrufannahme in einem Mobilkommunikationssystem
DE69632334T2 (de) Verkehrsüberwachung von paketvermittelten funkkanälen
DE60125188T2 (de) Verfahren und System zur Reservierung von Bandbreite in einem Funkkommunikationssystem
DE69634755T2 (de) Paketvermittelte funkkanalzugriffskontrolle in einem zellularen telekommunikationssystem
DE60311221T2 (de) System, Verfahren und Vorrichtung zur Rufzulassungssteuerung in einem Mobilkommunikationssystem
DE69632469T2 (de) Paketvermittelte verkehrsverwaltung in einem zelluraren ubertragungssystem
DE60216213T2 (de) Resourcensteuerungsverfahren, Mobilkommunikationssystem und Basisstation
DE69937386T2 (de) Übertragungssystem, Verfahren und Vorrichtung für Bandbreiteverwaltung
DE69927227T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Zugriffspriorität mit Zufall - Chip-Verzögerung
EP0833542B1 (de) Lokales Netzwerk mit Sende- und Empfangsvorrichtung
DE19939571A1 (de) Ressourcenzuweisungsverfahren eines drahtlosen Kommunikationssystems
DE60303709T2 (de) Rufzugangskontrollverfahren und Kommunikationssystem in dem das Verfahren angewandt wird
EP1186189B1 (de) Verfahren zur vergabe von zugriffsrechten auf einen telekommunikationskanal an teilnehmerstationen eines telekommunikationsnetzes und teilnehmerstation
DE60224453T2 (de) Funkbetriebsmittelzuweisung in einem funkübertragungsnetzwerk
DE60036428T2 (de) Paketkommunikationssystem und darin benutzte netzseitige Vorrichtung, sowie Zeitschlitzzuweisungsverfahren.
DE60110010T2 (de) Kommunikationssystem und Ressourcenzuweisungsverfahren dafür
DE10053352A1 (de) Verfahren zum Zuweisen von Ressourcen
DE60212973T2 (de) Verfahren und System zur Umleitung einer Anrufverbindung, die eine Basisstation und ein Mobilfunkgerät verbindet, zwischen zugeordneten und gemeinsamen Kanälen.
WO2002087163A2 (de) Verfahren zum zugreifen von stationen auf ein gemeinsames übertragungsmedium sowie eine netzstation zum durchführen eines solchen verfahrens
DE69834618T2 (de) Funkkanalzuweisungseinrichting und Verfahren dazu
DE19956360B4 (de) Datengateway und Verfahren zum Übertragen von Daten zu einer Basisstelle in einem Kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition