DE60110010T2 - Kommunikationssystem und Ressourcenzuweisungsverfahren dafür - Google Patents

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DE60110010T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem sowie ein Ressourcenzuweisungsverfahren dafür, und im Einzelnen ein Kommunikationssystem für den Erhalt einer Ressource zur Kommunikation, wenn eine Anfrage danach gestellt wird, und zur Freigabe der Ressource, wenn die Kommunikation vorüber ist, so dass eine Vielzahl von Kommunikationen dieselbe Ressource nutzen können, und dass das unter den Kommunikationen erforderliche Ausmaß an Ressourcen variiert, sowie ein Ressourcenzuweisungsverfahren, das eine effiziente gemeinsame Nutzung von Ressourcen in diesem Kommunikationssystem ermöglicht.
  • Kommunikationssysteme erfordern verschiedene Ressourcen zur Kommunikation; Kommunikationssysteme, bei denen eine große Anzahl von Benutzern miteinander kommunizieren, erfordern Kommunikationsschaltungen in Vermittlungsvorrichtungen, Relaiskabel, und ein spezifiziertes Ausmaß an Funkschaltungen, und Mobilkommunikationssysteme, bei denen Benutzer mit Basisstationen kommunizieren während sie reisen, erfordern Funkkanäle zur Verwendung bei der Kommunikation zwischen Mobilstationen und Basisstationen. Für jedes dieser Kommunikationssysteme muss der Systementwurf ein für die Anzahl von Nutzern angemessenes Ausmaß an Ressourcen bereitstellen.
  • Da die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesamtanzahl von Nutzern gleichzeitig kommuniziert, typischer Weise als sehr gering und vernachlässigbar angenommen wird, ist es unnötig, ausreichende Ressourcen bereitzustellen, die allen Nutzern eine gleichzeitige Kommunikation erlaubt. Falls jedoch Anfragen zur Kommunikation ein Ausmaß an Ressourcen erfordern, das einen vorbestimmten Wert überschreitet, kann das System diese Anfragen nicht akzeptieren, d. h. es tritt ein Anrufverlust auf. Der Systementwurf bestimmt typischer Weise das Ausmaß an Ressourcen, so dass die Wahrscheinlichkeit (Anrufverlustrate), dass ein Anrufverlust auftritt, gering ist, und bei etwa 1 bis mehrere Prozent liegt. Ein derartiger Systementwurf ist beispielsweise in dem Buch von L. Kleinrock: „Queuing systems Volume I: Theory", John Wiley & Sons, 1975, näher beschrieben, und seine Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Kommunikationsbereicht, der sich auf Audio fokussierte, wurde in jüngster Zeit verändert, und verschiedene Gesichtspunkte wie etwa animierte Bilder und Datenkommunikation kamen auf. Zudem wurden die Anfragen nach Kommunikation verändert, und das Ausmaß von zur Kommunikation erforderlichen Ressourcen ist nicht immer fixiert; es wird ein variierendes Ausmaß an Ressourcen angefragt. Obwohl jedoch individuell geringere Ressourcen konstant freigegeben werden, ist es unwahrscheinlich, dass sie in eine große freie Ressource kombiniert werden. Folglich ist es schwierig, freie Ressourcen nach Bedarf zu erhalten. Daher führt eine ein großes Ausmaß an Ressourcen erfordernde Kommunikation wahrscheinlich zu einem Anrufverlust.
  • Zur Lösung dieser Probleme zur Aufrechterhaltung einer unabhängigen Anrufverlustrate wird ein Verfahren zur Bereitstellung einer festen Ressourcenmenge im Voraus oder dergleichen verwendet. Die Druckschrift JP-A-11- 41239 „Method for Controlling Call Acceptances in Multidimensional Traffic" beschreibt beispielsweise einen Ansatz für den Erhalt einer unabhängigen Anrufverlustrate im Einzelnen, indem ein einfaches Verfahren zur Vermeidung der Gewährung neuer Ressourcenanfragen verwendet wird, falls die Anzahl von im Gebrauch befindlichen Ressourcen einen festen Schwellenwert überschreitet.
  • Ein derartiger Systementwurf wird für sich rasch entwickelnde Mobilkommunikationssysteme verwendet. Bei den Mobilkommunikationssystemen wird ein Funkkanal zur Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation verwendet. Da typischer Weise ein Mobilkommunikationssystem lediglich begrenzte Funkbänder verwenden kann, muss die Ressourcenmenge strenger entworfen werden.
  • Für ein Mobilkommunikationssystem verwendete Funkzugriffsverfahren beinhalten Frequenzmultiplex (FDMA), Zeitmultiplex (TDMA) und Codemultiplex (CDMA). Bei den FDMA- und TDMA-Verfahren kann der momentane Verkehr durch Zählen der Anzahl von sich in Verwendung befindlichen Funkkanälen oder Zeitschlitzen bestimmt werden, und der für die vorstehend beschriebenen Telefonfestnetze verwendete Entwurfsansatz ist auf diese Verfahren anwendbar.
  • Bei dem CDMA-Verfahren kann andererseits die Anzahl von Funkkanälen nicht gezählt werden, aber der mit einer Basisstation verbundene Verkehr kann durch Messen der Interferenzleistung an der Basisstation oder deren Gesamtübertragungsleistung bestimmt werden, wie es in der Druckschrift WO 98/30057 näher beschrieben ist. Der bekannte Entwurfsansatz oder der multidimensionale Ansatz ist auf das CDMA-Verfahren anwendbar.
  • Auf diese Weise werden verschiedene Systementwurfansätze, die sogar multidimensionalen Verkehr oder verschiedene Verkehrssteuerungsansätze betrachten, gemäß dem Stand der Technik auf die verschiedenen Kommunikationssysteme angewendet.
  • Die bekannten Verkehrssteuerungsansätze können jedoch nicht die Reduktion der Effizienz der gemeinsamen Ressourcennutzung unter multidimensionalen Verkehrsbedingungen vermeiden. Falls allgemein die Anrufverlustrate als fixiert angenommen wird, verringert sich die Ressourcenverwendung mit einem Anstieg beim für eine einzelne Kommunikation verwendeten Ressourcenausmaß. Dieses Phänomen basiert auf dem sogenannten Verdichtungseffekt; die Verwendung von Ressourcen steigt konstant mit dem Ausmaß an verfügbaren Ressourcen, ungeachtet des für eine einzelne Kommunikation verwendeten Ressourcenausmaßes.
  • Somit wird mit den bekannten Entwurfsverfahren für multidimensionalen Verkehr oder dem in der Druckschrift JP-A-11-41239 offenbarten Verkehrssteuerungsansatz eine unabhängige Anrufverlustrate erhalten, aber die allgemeine Verwendung der Ressourcen verringert sich in nachteiliger Weise, falls eine größere Anzahl von Kommunikationen jeweils ein größeres Ausmaß an Ressourcen erfordert.
  • Die Druckschrift WO 97/13334 offenbart ein CDMA-System, bei dem eine Basisstationssteuereinrichtung die effektive Belastung der Basisstation berechnet, die effektive Belastung mit einem Schwellenwert vergleicht, und einen Anrufversuch verweigert, falls die effektive Belastung den Schwellenwert überschreitet.
  • Die Druckschrift WO 00/49824 offenbart eine Zugangssteuereinrichtung in einem Knoten bei einem Mobilkommunikationssystem zur Reaktion auf eine von einem zweiten Knoten empfangene Trägeranfrage. Die Zugangssteuereinrichtung kann die Belastung überprüfen, indem die momentanen Belastungsinformationen angefragt werden, und eine Belastungsabschätzung auf der Grundlage der momentanen Belastung und der Trägeranfrage berechnet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht dieser Probleme bereitgestellt, und es ist ihre Aufgabe, ein Kommunikationssystem bereitzustellen, das die allgemeine Verwendung von Ressourcen beibehalten kann, selbst falls eine größere Anzahl an Kommunikationen jeweils ein größeres Ausmaß an Ressourcen unter multidimensionalen Verkehrsbedingungen erfordert.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Mobilkommunikationssystem mit einem zweiten Knoten zur Zuweisung einer von einer Vielzahl von Kommunikationsvorgängen gemeinsam genutzten Ressource in Reaktion auf eine durch einen ersten Knoten gesendeten Ressourcenanfrage bereitgestellt, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Knoten versehen ist mit: einer Messeinrichtung zum Messen des momentanen Verkehrs oder einer dem Verkehr äquivalenten Menge; einer Einstellungseinrichtung zum Einstellen eines Bezugswertes, wobei der Bezugswert um so kleiner eingestellt wird, je größer die Menge der durch den ersten Knoten angefragten Ressource ist; einer ersten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie durch die Messeinrichtung gemessen wird, kleiner gleich dem durch die Einstellungseinrichtung eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge größer als der Referenzwert ist; und eine Akzeptanzeinrichtung zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Ressourcenzuweisungsverfahren für ein Kommunikationssystem bereitgestellt, das durch einen zweiten Knoten auf der Grundlage einer Anfrage für eine von einer Vielzahl von Kommunikationen gemeinsam genutzten Ressource ausgeführt wird, wobei die Anfrage durch einen ersten Knoten gesendet wird, das Verfahren ist dabei gekennzeichnet durch: einen Messschritt zum Messen des momentanen Verkehrs oder einer zu dem Verkehr äquivalenten Menge; einen Einstellungsschritt zum Einstellen eines Bezugswerts, wobei der Bezugswert um so geringer eingestellt wird, je größer die Menge der von dem ersten Knoten angefragten Ressource ist; einem ersten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie in dem Messschritt gemessen wurde, kleiner gleich dem bei dem Einstellungsschritt eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge geringer als der Bezugswert ist; und einem Akzeptanzschritt zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls der erste Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Kommunikationssteuergerät für die Zuweisung einer durch eine Vielzahl von Kommunikationen in Reaktion auf eine durch ein Endgerät gesendete Ressourcenanfrage gemeinsam benutzten Ressource bereitgestellt, wobei das Gerät gekennzeichnet ist durch: eine Messeinrichtung zum Messen eines momentanen Verkehrs oder einer dem Verkehr äquivalenten Menge; eine Einstellungseinrichtung zum Einstellen eines Bezugswertes, wobei der Bezugswert um so kleiner eingestellt wird, je größer die Menge der durch den ersten Knoten angefragten Ressource ist; eine erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie durch die Messeinrichtung gemessen wird, kleiner gleich dem durch die Einstellungseinrichtung eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge größer als der Bezugswert ist; und eine Akzeptanzeinrichtung zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist.
  • Falls der Verkehr gleich oder größer einer festen Menge ist, werden mit dieser Konfiguration Kommunikationen, die ein großes Ausmaß an Ressourcen erfordern, in den von ihnen angefragten Ressourcen reduziert, bevor sie beginnen dürfen. Daher wird eine Verringerung der Verwendung der Ressourcen trotz dem Vorhandensein von ein großes Ausmaß von Ressourcen erfordernden Kommunikationen verhindert.
  • Erfindungsgemäß kann nach Vorstehendem ein Ressourcenzuweisungsverfahren für ein Kommunikationssystem, bei dem Ressourcen jeweils durch eine Vielzahl von Nutzern gemeinsam genutzt werden, bereitgestellt werden, das eine Reduktion der Ressourcenverwendung des gesamten Systems selbst unter sogenannten multidimensionalen Verkehrsbedingungen vermeidet, wobei sich das Ausmaß von angefragten Ressourcen unter den Kommunikationen unterscheidet.
  • Diese und andere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher ersichtlich.
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Kommunikationssystems, auf das das erfindungsgemäße Ressourcenzuweisungsverfahren angewendet wird;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nützlich ist;
  • Die 3A und 3B zeigen Diagramme, die zur näheren Beschreibung eines Beispiels einer Betriebsweise eines in 1 gezeigten Abschnitts zur Bestimmung eines Schwellenwerts nützlich sind; dabei zeigt 3A ein Flussdiagramm der Betriebsweise und 3B zeigt ein Schaubild, wie während des Betriebes verwendete Daten in einem Speicher gespeichert werden;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nützlich ist;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nützlich ist; und
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nützlich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Kommunikationssystems, auf das das erfindungsgemäße Ressourcenzuweisungsverfahren angewendet wird. Diese Figur zeigt ein Telefonfestnetz für allgemeine Wohnstätten und dergleichen und ein Mobilkommunikationssystem. Bei der nachstehenden Beschreibung ruft beispielsweise eine zu dem Mobilkommunikationssystem gehörende Mobilstation 102 ein Telefon 104 in einer allgemeinen Wohnstätte an, das zu dem Telefonfestnetz gehört. Die Mobilstation 102 fragt eine Basisstation 101-b an, zur Kommunikation erforderliche Ressourcen zuzuweisen.
  • Bei dem Mobilkommunikationssystem bestimmt eine Steuerstation 107 zum Steuern von Betriebsvorgängen einer Vielzahl von Funkbasisstationen die zum Verbinden der Basisstation 101 (101-a, 101-b, oder 101-c) mit einem Festnetztelefon erforderlichen Pfade und steuert die Zuweisung einer geschalteten Leitung in jedem der Pfade.
  • Unter der Steuerung der Steuerstation 107 wird die Basisstation 101-b mit dem Telefonfestnetz über Zugangsvermittlungseinrichtungen 105-a und 105-b verbunden, Pfade innerhalb des Telefonfestnetzes werden bestimmt, und die Basisstation 101-b erreicht sodann das Zieltelefon 104 über eine Vielzahl von Vermittlungseinrichtungen 103-b und 103-d. Der Pfad von der Mobilstation 102 zum Festnetztelefon 104 erfordert verschiedene Ressourcen: beispielsweise einen Funkkanal zwischen der Mobilstation 102 und der Funkbasisstation 101, Ressourcen auf einem Übertragungspfad von der Basisstation 101 zu einer Vermittlungseinrichtung 103-a, Übertragungspfadressourcen zwischen den Vermittlungseinrichtungen 103, und Hardwareressourcen auf jedem der vorstehend angeführten Knoten (Verbindungspunkte, auf die das Netzwerk zugreifen kann, inklusive der vorstehend beschriebenen Basisstation 101, der Vermittlungseinrichtung 103, der Zugangsvermittlungseinrichtung 105, und der Steuerstation 107).
  • Die Ressourcenzuweisung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf jeden Knoten anwendbar, wenn es zur Messung des Verkehrs auf jedem der in 1 gezeigten Knoten eingesetzt wird. Dabei können Ressourcenzuweisungsanfragen von Benutzerendgeräten unmittelbar verwendet werden, oder jeder Knoten kann für sich selbst erforderliche Ressourcen berechnen und eine Ressourcenzuweisungsanfrage an einen Zielknoten erlassen.
  • 2 zeigt ein zur Beschreibung des Ressourcenzuweisungsverfahrens bei dem Kommunikationssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nützliches Flussdiagramm. Zunächst wird der momentane Verkehr gemessen (Schritt S201). Dann wird ein Schwellenwert (Referenzwert) auf der Grundlage des Ausmaßes angefragter Ressourcen bestimmt (Schritt S203). Danach wird der momentane Verkehr mit dem Schwellenwert verglichen, um zu bestimmen, ob die Ressourcenanfrage akzeptiert wird oder nicht (Schritt S205). Genauer wird bestimmt, dass die Anfrage nicht akzeptiert werden kann, falls der gemessene Verkehr den Schwellenwert überschreitet. Falls demgegenüber der gemessene Verkehr gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass die Anfrage akzeptiert werden kann, und ein Ablauf zur Akzeptanz der Ressourcenanfrage wird ausgeführt, um den gesamten Vorgang zu beenden (Schritt S207).
  • Die 3A und 3B sind zur näheren Beschreibung eines Beispiels einer Betriebsweise durch einen in 1 gezeigten Abschnitt zur Bestimmung eines Schwellenwerts nützliche Diagramme. 3A zeigt ein Flussdiagramm der Betriebsweise, und 3B zeigt ein Diagramm, wie während des Betriebes verwendete Daten in einem Speicher gespeichert werden.
  • Zunächst wird eine angefragte Ressourcenmenge N auf der Grundlage der durch einen Nutzer übertragenen Informationen erhalten (Schritt S301). Danach wird eine Variable i auf 1 initialisiert (Schritt S303), und ein Wert Ni wird aus dem Speicher erhalten. Sodann wird die angefragte Ressourcenmenge N mit dem Wert Ni verglichen (Schritt S305). Falls die Menge N kleiner als der Wert Ni ist, wird ein dem Wert Ni entsprechender Schwellenwert THRi aus dem Speicher erhalten, um den Vorgang zu beenden (Schritt S307). Falls andererseits die Menge N gleich oder größer als der Wert Ni ist, wird die Variable i um eins erhöht (Schritt S309), und die Variable i wird mit einem Maximalwert M verglichen (Schritt S311).
  • Falls ein Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass die Variable i nicht den Maximalwert M erreicht hat, wird der nächste Vorgang kontinuierlich ausgeführt. Falls die Variable i den Maximalwert M erreicht hat, wird ein Schwellenwert THRM+1 aus dem Speicher zur Beendigung des Vorgangs erhalten (Schritt S313).
  • Ein Beispiel der Betriebsweise zur Bestimmung des Schwellenwerts ist vorstehend gezeigt, aber die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle des in den 3A und 3B beschriebenen Verfahrens kann beispielsweise ein angefragter Verkehr enden und die Konstanten C1 und C2 sowie die nachstehend angeführte Gleichung verwendet werden. THR = C1 – N × C2 Gleichung 1
  • Bei jedem dieser Verfahren gilt, je größer der angefragte Verkehr N ist, je kleiner ist der eingestellte Schwellenwert THR. Genauer werden ähnliche Wirkungen erhalten, solange das Verfahren so gebildet ist, dass die Ressourcenanfrage um so unwahrscheinlicher akzeptiert wird, je größer der angefragte Verkehr ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Ressourcenzuweisungsvorgang lediglich dann beendet, falls der momentane Verkehr den Schwellenwert überschreitet. Der Ressourcenzuweisungsvorgang kann jedoch wiederholt werden, falls die angefragte Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann.
  • 4 zeigt ein zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nützliches Flussdiagramm. Zunächst wird der momentane Verkehr gemessen, und dann wird ein Schwellenwert bestimmt (Schritte S401 und S403). Zur Bestimmung des Schwellenwerts können beispielsweise die in den 3A und 3B gezeigten Konfigurationen verwendet werden.
  • Danach wird der bestimmte Schwellenwert mit dem gemessenen Verkehr verglichen (Schritt S405). Falls der gemessene Verkehr gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass die Anfrage akzeptiert werden kann, und der Vorgang akzeptiert die Ressourcenanfrage zur Beendigung des gesamten Vorgangs (Schritt S407). Falls der gemessene Verkehr andererseits den Schwellenwert überschreitet, wird bestimmt, ob die angefragte Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht (Schritt S405). Dabei kann die angefragte Ressourcenmenge nicht reduziert werden, falls beispielsweise der Nutzer lediglich eine Übertragungsrate benennt, und nicht wünscht, andere Raten zur Kommunikation zu verwenden, oder falls die Übertragungsrate bereits einen für das System bereitgestellten Minimalwert erreicht hat, was eine weitere Reduktion der Ressourcen verhindert.
  • Falls bei dem Bestimmungsvorgang bei Schritt S409 bestimmt wird, dass die angefragte Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann, wird der gesamte Vorgang beendet. Falls andererseits bestimmt wird, dass die angefragte Ressourcenmenge reduziert werden kann, kehrt der Vorgang zu Schritt S403 zurück, um den Schwellenwert erneut einzustellen, und um dann auf Schritt S405 umzuschalten, um zu bestimmen, ob der Ressourcenantrag akzeptiert wird oder nicht.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird bestimmt, ob die angefragte Ressourcenmenge nur reduziert werden kann, oder nicht, falls der momentane Verkehr den Schwellenwert überschreitet. Dieser Bestimmungsvorgang ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern kann ausgeführt werden, falls es keine zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt.
  • 5 zeigt ein zur Beschreibung der Betriebsweise gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nützliches Flussdiagramm. Zunächst wird der momentane Verkehr gemessen, und dann wird ein Schwellenwert bestimmt (Schritte S501 und S503). Der Schwellenwert kann beispielsweise gemäß den 3A und 3B bestimmt werden. Dann wird der bestimmte Schwellenwert mit dem gemessenen Verkehr verglichen (Schritt S505). Falls der gemessene Verkehr kleiner als der Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass die Anfrage akzeptiert werden kann, und der Vorgang springt zu einem Schritt zur Überprüfung der freien Ressourcen. Genauer wird überprüft, ob es beliebige zu der momentan angefragten Ressource äquivalente freie Ressourcen gibt oder nicht (Schritt S507).
  • Falls ein Ergebnis der Überprüfung bei Schritt S507 angibt, dass es eine derartige freie Ressource gibt, wird der Vorgang zur Akzeptanz der Ressourcenanfrage ausgeführt, um den gesamten Vorgang zu beenden (Schritt S509). Falls es andererseits keine derartige freie Ressource gibt, wird bestimmt, dass die Anfrage nicht akzeptiert werden kann, und der Vorgang springt zu einem Schritt zur Überprüfung, ob die angefragte Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht (Schritt S511). Falls der gemessene Verkehr den Schwellenwert überschreitet, wird überprüft, ob die angefragte Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht (Schritt S511). Dabei kann die angefragte Ressourcenmenge nicht reduziert werden, falls beispielsweise der Nutzer lediglich eine Übertragungsrate benennt, und nicht wünscht, andere Raten zur Kommunikation zu verwenden, oder falls die Übertragungsrate bereits einen für das System bereitgestellten Minimalwert erreicht hat, was eine weitere Reduktion der Ressourcen verhindert.
  • Falls bei diesem Bestimmungsvorgang bestimmt wird, dass die angefragte Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann, wird der gesamte Vorgang beendet. Falls bestimmt wird, dass die angefragte Ressourcenmenge reduziert werden kann, wird der Vorgang fortgeführt, indem zu dem Schritt zur Einstellung des Schwellenwertes zurückgekehrt wird.
  • Der vorstehend beschriebene Vorgang ermöglicht eine in 6 gezeigte Betriebsweise, die zu implementieren ist, falls beispielsweise das System drei Übertragungsraten 1, 2 und 3 bereitstellt (Übertragungsrate 1 > Übertragungsrate 2 > Übertragungsrate 3). Falls der gesamte Verkehr keinen festen Wert erreicht hat, wird die Zuweisung mit der Übertragungsrate 1 versucht (Schritte S601 und S603). Falls die Zuweisung dabei fehlschlägt, wird die Übertragungsrate reduziert, um die Zuweisung mit der Übertragungsrate 2 zu versuchen. Falls der gesamte Verkehr ein Niveau niedrigerer Werte erreicht hat, wird die Zuweisung mit der Übertragungsrate 2 versucht (Schritte S607 und S609). Falls die Zuweisung noch immer fehlschlägt, wird die Übertragungsrate weiter reduziert, um die Zuweisung mit der Übertragungsrate 3 zu versuchen (Schritte S613 und S615). Falls die Zuweisung mit jeder Übertragungsrate fehlschlägt, tritt ein Anrufverlust auf.
  • Bei der Beschreibung der Betriebsweise unter Bezugnahme auf die 2 und 4 bis 6 wird der Vorgang beendet, falls bestimmt wird, dass die Ressourcenanfrage nicht akzeptiert werden kann, aber dies bedeutet nicht, dass die Kommunikation selbst nicht fortgeführt werden kann. Viele Kommunikationssysteme stellen beide Kommunikationsformen bereit, bei denen sowohl ein einzelner Nutzer exklusiv eine bestimmte Ressource verwendet, als auch eine Vielzahl von Nutzern dieselbe Ressource konkurrierend gemeinsam nutzen.
  • Damit Ressourcen auf diese Weise gemeinsam genutzt werden, verwendet das ALOHA-Verfahren beispielsweise Zufallszugriffe wie bei dem ALOHA-Verfahren, oder Lokalbereichsnetzwerke (LAN) verwenden ein Verfahren zur freien Übertragung von Daten, bis der Träger eines anderen Benutzers erfasst wird. Verfahren, durch die eine Vielzahl von Nutzern konkurrierende Ressourcen gemeinsam nutzen sind in dem Buch von L. Kleinrock: „Queuing systems Volume II: Computer Applications", John Wiley & Sons, 1976, sowie in anderen Druckschriften näher beschrieben, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Mit einem derartigen Verfahren kann die Kommunikation unter Verwendung einer durch eine Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten Ressource fortgeführt werden, selbst falls die Zuweisung einer zu okkupierenden Ressource fehlschlägt.
  • Zudem können verschiedene Verfahren zur Messung des momentanen Verkehrs wie bei der Beschreibung der Betriebsweise unter Bezugnahme auf die 2 und 4 bis 6 verwendet werden. Gemäß vorstehender Beschreibung kann für Kommunikationsfestnetzwerke, bei denen Vermittlungseinrichtungen über Leitungsdrähte oder optische Fasern miteinander verbunden sind, der momentane Verkehr durch Zählen der Anzahl von durch die Vermittlungseinrichtungen verwendeten geschalteten Leitungen, Zählen der Anzahl von in den Übertragungspfaden (Leitungsdrähten oder optischen Pfaden) verwendeten geschalteten Leitungen, oder Zählen der übertragenen Informationsmenge gemessen werden.
  • Für auf dem FDMA- oder TDMA-Verfahren basierende Mobilkommunikationssysteme, durch die eine Vielzahl von Basisstationen und eine Vielzahl von Mobilstationen miteinander über Funkkanäle kommunizieren, kann zudem der momentane Verkehr durch Zählen der Anzahl von durch die Funkbasisstationen verwendeten Funkkanälen oder Zählen der Anzahl von verwendeten Funkschlitzen gemessen werden.
  • Weiterhin kann für Mobilkommunikationssysteme auf der Grundlage des CDMA-Verfahrens, durch das eine Vielzahl von Basisstationen und eine Vielzahl von Mobilstationen miteinander durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizsignals mit einer höheren Rate als dem des erstgenannten Signals kommunizieren, der momentane Verkehr durch Messen der Signalinterferenzleistung, der die Funkbasisstationen unterworfen sind, oder Messen der Gesamtleistung von durch die Basisstationen übertragenen Signalen gemessen werden.
  • Mit jedem der Messverfahren ist die vorliegende Erfindung anwendbar, und es werden erfindungsgemäß ähnliche Effekte erhalten, solange das Verfahren die Messung eines Wertes ermöglicht, der den Belastungsstatus des Systems zum Zeitpunkt der Messung angibt. Ferner kann der gemessene Verkehrswert unmittelbar verwendet oder verarbeitet werden, oder es kann eine Größe wie etwa ein Durchschnittswert auf der Grundlage des gemessenen Wertes berechnet werden, die dem momentanen Verkehr entspricht.
  • Für typische Kommunikationssysteme wird beispielsweise oftmals ein Verfahren verwendet, das die Anzahl von sich in Verwendung befindlichen geschalteten Leitungen alle paar Sekunden zählt, und den Durchschnittswert einer resultierenden Sequenz von Messwerten über mehrere Minuten bildet. Auf diese Weise kann ein Wert verwendet werden, der durch die Durchschnittswertbildung eines Satzes von über mehreren Minuten oder mehrere zehn Minuten oder Stunden gemessenen Werten erhalten wird.
  • Der Vorgang der Durchschnittswertbildung kann zudem ein durch Verwendung eines Filters erhaltenes Ergebnis verwenden, das kurzzeitvariable Komponenten entfernt, oder langzeitvariable Komponenten entfernt, während kurzzeitvariable Komponenten extrahiert werden. Alternativ ist es möglich, den Median einer Vielzahl von gemessenen Werten zu verwenden, die innerhalb einer bestimmten Periode erhalten werden, oder einen statistischen Wert an einer vorbestimmten Position einer Sequenz von gemessenen Werten, die in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben, und es ist nunmehr aus Vorstehendem für den Fachmann ersichtlich, dass Veränderungen und Abwandlungen erfolgen können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Ausgestaltungen abzuweichen, und es ist daher die Absicht bei den beigefügten Patentansprüchen, alle derartigen Veränderungen und Abwandlungen abzudecken.

Claims (22)

  1. Mobilkommunikationssystem mit einem zweiten Knoten zur Zuweisung einer von einer Vielzahl von Kommunikationsvorgängen gemeinsam genutzten Ressource in Reaktion auf eine durch einen ersten Knoten (101) gesendeten Ressourcenanfrage, das System ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Knoten (105, 107) versehen ist mit: einer Messeinrichtung zum Messen des momentanen Verkehrs oder einer dem Verkehr äquivalenten Menge; einer Einstellungseinrichtung zum Einstellen eines Bezugswerts, wobei der Bezugswert umso kleiner eingestellt wird, je größer die Menge der durch den ersten Knoten angefragten Ressource ist; einer ersten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie durch die Messeinrichtung gemessen wird, kleiner gleich dem durch die Einstellungseinrichtung eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge größer als der Referenzwert ist; und einer Akzeptanzeinrichtung zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem ferner versehen ist mit einer zweiten Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die Menge der durch den ersten Knoten angefragten Ressource reduziert werden kann oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge den Bezugswert überschreitet, wobei die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist oder nicht, falls die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenmenge reduziert werden kann, wobei das Kommunikationssystem ferner versehen ist mit einer dritten Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob es irgendeine freie Ressource gibt, die äquivalent zu der angefragten Ressource ist, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, und falls die dritte Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass es keine derartige freie Ressource gibt, die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob die Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage nicht zu akzeptieren ist, die Kommunikation unter Verwendung einer von einer Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten gemeinsamen Ressource fortgeführt wird.
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei, falls die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann, die Kommunikation unter Verwendung einer von einer Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten Ressource fortgeführt wird.
  5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen (101) über Funkkanäle wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Zählen der Anzahl von in dem Kommunikationssystem momentan verwendeten Funkkanälen misst.
  6. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen (101) durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Messen der Interferenzenergie von durch die Basisstationen (101) empfangenen Signalen misst.
  7. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Messen der von den Basisstationen (101) übertragenen Gesamtleistung misst.
  8. Ressourcenzuweisungsverfahren für ein Kommunikationssystem, das durch einen zweiten Knoten auf der Grundlage einer Anfrage für eine von einer Vielzahl von Kommunikationen gemeinsam genutzten Ressource ausgeführt wird, wobei die Anfrage durch einen ersten Knoten gesendet wird, das Verfahren ist gekennzeichnet durch: einen Messschritt zum Messen des momentanen Verkehrs oder einer zu dem Verkehr äquivalenten Menge (S201; S401; S501); einen Einstellungsschritt zum Einstellen eines Bezugswerts, wobei der Bezugswert umso geringer eingestellt wird, je größer die Menge der von dem ersten Knoten angefragten Ressource ist (S203); einem ersten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie in dem Messschritt gemessen wurde, kleiner gleich dem bei dem Einstellungsschritt eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge geringer als der Bezugswert ist (S203); und einem Akzeptanzschritt zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls der erste Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist (S207; S407; S509).
  9. Ressourcenzuweisungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren ferner versehen ist mit einem zweiten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, ob die Menge der von dem ersten Knoten angefragten Ressource reduziert werden kann (S511) oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge den Bezugswert überschreitet, der erste Bestimmungsschritt bestimmt, ob die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist oder nicht, falls der zweite Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenmenge reduziert werden kann, das Verfahren ferner versehen ist mit einem dritten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, ob es eine beliebige freie Ressource gibt oder nicht, die der angefragten Ressource äquivalent ist, falls der erste Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist (S507), und falls der dritte Bestimmungsschritt bestimmt, dass es keine derartige freie Ressource gibt, der zweite Bestimmungsschritt bestimmt, ob die Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht.
  10. Ressourcenzuweisungsverfahren nach Anspruch 9, wobei, falls der erste Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenanfrage nicht zu akzeptieren ist, die Kommunikation unter Verwendung einer von einer Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten gemeinsamen Ressource fortgeführt wird.
  11. Ressourcenzuweisungsverfahren nach Anspruch 10, wobei, falls der zweite Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann, die Kommunikation unter Verwendung einer von einer Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten gemeinsamen Ressource fortgeführt wird.
  12. Ressourcenzuweisungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen (101) über Funkkanäle wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und der Messschritt den momentanen Verkehr durch Zählen der Anzahl von in dem Kommunikationssystem momentan verwendeten Funkkanälen misst.
  13. Ressourcenzuweisungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen (101) durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und der Messschritt den momentanen Verkehr durch Messen der Interferenzenergie von durch die Basisstation (101) empfangenen Signalen misst.
  14. Ressourcenzuweisungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Kommunikationssystem eine Vielzahl von Basisstationen (101) und eine Vielzahl von mit den Basisstationen (101) durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes wechselweise kommunizierenden Mobilstationen (102) umfasst, und der Messschritt den momentanen Verkehr durch Messen der durch die Basisstationen gesendeten Gesamtleistung misst.
  15. Ressourcenzuweisungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der erste Knoten ein Endgerät ist, und der zweite Knoten ein Kommunikationssteuergerät ist.
  16. Kommunikationssteuergerät für die Zuweisung einer durch eine Vielzahl von Kommunikationen in Reaktion auf eine durch ein Endgerät gesendeten Ressourcenanfrage gemeinsam benutzten Ressource, das Gerät ist gekennzeichnet durch: eine Messeinrichtung zum Messen eines momentanen Verkehrs oder einer dem Verkehr äquivalenten Menge; eine Einstellungseinrichtung zum Einstellen eines Bezugswerts, wobei der Bezugswert umso kleiner eingestellt wird, je größer die Menge der durch den ersten Knoten angefragten Ressource ist; eine erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge, wie sie durch die Messeinrichtung gemessen wird, kleiner gleich dem durch die Einstellungseinrichtung eingestellten Bezugswert ist, und dass die Ressourcenanfrage ungeachtet dessen nicht zu akzeptieren ist, ob es eine beliebige zu der angefragten Ressource äquivalente freie Ressource gibt oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge größer als der Bezugswert ist; und eine Akzeptanzeinrichtung zum Akzeptieren der Ressourcenanfrage, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist.
  17. Kommunikationssteuergerät gemäß Anspruch 16, wobei das Kommunikationssteuergerät ferner versehen ist mit einer zweiten Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die Menge der durch das Endgerät angefragten Ressource reduziert werden kann oder nicht, falls der momentane Verkehr oder die dem Verkehr äquivalente Menge den Bezugswert überschreitet, die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist oder nicht, falls die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenmenge reduziert werden kann, das Kommunikationssteuergerät ferner versehen ist mit einer dritten Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob es eine beliebige freie Ressource gibt, die zu der angefragten Ressource äquivalent ist, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage zu akzeptieren ist, und falls die dritte Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass es keine derartige freie Ressource gibt, die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob die Ressourcenmenge reduziert werden kann oder nicht.
  18. Kommunikationssteuergerät nach Anspruch 17, wobei, falls die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenanfrage nicht zu akzeptieren ist, die Kommunikation zwischen den Endgeräten unter Verwendung einer durch eine Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten gemeinsamen Ressource fortgeführt wird.
  19. Kommunikationssteuergerät nach Anspruch 18, wobei, falls die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Ressourcenmenge nicht reduziert werden kann, die Kommunikation zwischen den Endgeräten unter Verwendung einer von einer Vielzahl von Kommunikationen konkurrierend verwendeten gemeinsamen Ressource fortgeführt wird.
  20. Kommunikationssteuergerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Kommunikationssteuergerät auf ein Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (101) und zumindest einer mit den Basisstationen (101) über Funkkanäle kommunizierenden Mobilstationen (102) angewendet wird, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Zählen der Anzahl von momentan bei den Basisstationen (101) verwendeten Funkkanälen misst.
  21. Kommunikationssteuergerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Kommunikationssteuergerät auf ein Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (101) und zumindest einer mit den Basisstationen (101) durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes kommunizierenden Mobilstation angewendet wird, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Messen der Interferenzenergie von durch die Basisstationen (101) empfangenen Signalen misst.
  22. Kommunikationssteuergerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Kommunikationssteuergerät auf ein Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (101) und zumindest einer mit den Basisstationen (101) durch Spreizen eines Informationsdatenmodulationssignals unter Verwendung eines Spreizkodes kommunizierenden Mobilstation (102) angewendet wird, und die Messeinrichtung den momentanen Verkehr durch Messen der durch die Basisstationen (101) gesendeten Gesamtleistung misst.
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