DE60106251T2 - Anordnung und verfahren für satellitengesteuertes aloha - Google Patents

Anordnung und verfahren für satellitengesteuertes aloha Download PDF

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DE60106251T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
    • H04B7/18528Satellite systems for providing two-way communications service to a network of fixed stations, i.e. fixed satellite service or very small aperture terminal [VSAT] system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität der vorläufigen Anmeldung 60/211 475, eingereicht am 15. Juni 2000 und der vorläufigen Patentanmeldung 60/225 307, eingereicht am 15. August 2000.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Fachgebiet von Vielfachzugriff-Steuerungsmechansimen für Satelliten und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zum Steuern des Zufallszugriffs auf Satellitenkommunikationsnetze.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Verschiedene Arten von Vielfachzugriffseinrichtungen sind bekannt, um zu ermöglichen, daß viele Benutzer Satellitenkommunikations-Systemressourcen nutzen.
  • Eine wesentliche Verbesserung des grundlegenden ALOHA-Systems ist in US-A-5 053 782 ('782-Patent), das den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung hat, beschrieben. Andere Varianten der ALOHA-Idee umfassen US-A-5 084 900 ('900-Patent) und US-A-5 138 631 ('631-Patent) von Spacenet, einer Tochter des gegenwärtigen Anmelders.
  • Die Koordination der Datenübertragung von dem Netzknoten zu den VSATs (abgehend) ist relativ einfach, weil der Netzknoten eine einzige Informationsquelle ist. Jedoch ist die Koordination der Datenübertragung von den VSATs zu dem Netzknoten (eingehend) erheblich komplexer, insbesondere, wenn es tausende, zehntausende oder sogar hunderttausende Endgeräte gibt, die konkurrieren, um in einer nicht synchronisierten Weise auf die gleichen Satellitenressourcen zuzugreifen. Es besteht ein Bedarf an einem Satellitennetz werk, das über Satellitenkommunikationsverbindungen in zwei Richtungen mit einer sehr großen Anzahl von VSATs und einem oder mehreren Zentralstationen (Netzknoten) verbinden soll. Gegenwärtige Einrichtungen sind in ihrer Leistung beschränkt. Insbesondere ist die maximale Nutzung bei einer gegebenen Antwortzeitbedingung begrenzt. Somit besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren mit einer Vielfachzugriffseinrichtung, die ermöglicht, daß eine sehr große Anzahl entfernter Stationen mit seltenen Datenbursts auf eine effizientere Weise als sie gegenwärtig bekannte Vielfachzugriffseinrichtungen bereitstellen, über einen gemeinsam genutzten VSAT-Kanal kommunizieren. Ferner muß das System preisgünstig sein, so daß es in einem Massenmarkt eingesetzt werden kann, was die Vorteile der VSAT-Technologie zum durchschnittlichen Verbraucher bringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung lösen eines oder mehrere der weiter oben angeführten Probleme und/oder stellen verbesserte Systeme und Verfahren zum Implementieren einer Satellitennetzwerkarchitektur zur Verfügung.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung umfassen das Konfigurieren von VSATs, um die Leitung von einer zentralisierten und/oder verteilten Systemsteuerung zu akzeptieren, um zu bestimmen, wann, wo und/oder welcher Teil einer Satellitenressource versuchen soll, einen Kanal zu „erobern". Dies kann ein bestimmter Befehl sein, aber enthält bevorzugt einen Bereich mit der geeigneten Zeit, Frequenz und/oder anderen Ressourcen, für die die entfernten VSATs konfiguriert werden können, um ansprechend auf die Führung von einem Steuerungssystem zufällig zu wählen. Aspekte der vorliegenden Erfindung wurden „gesteuertes ALOHA" genannt, um anzuzeigen, daß die ALOHA-Einrichtung gesteuert wird, um die Effizienzvorteile der dedizierten Kanäle für aktivere Verbindungen zusammen mit den Effizienzvorteilen eines reinen ALOHA-Systems für die wirklichen Zufallszugriffe durch eine große Gruppe im wesentlichen nicht aktiver Endgeräte zu gewinnen.
  • In weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Empfehlung für eine Untermenge der gesamten VSAT-Endgeräte, typischerweise eine Untermenge der aktiven VSAT-Endgeräte, gegeben werden, zu versuchen, einen bestimmten Teil einer Mediumressource (z.B. wann und/oder wo) zu erobern, in der gesendet werden soll. Auf diese Weise kann ein einziger Kanal in der Hinsicht Zweikanaleigenschaften haben, daß er gleichzeitig sowohl in einer „dedizierten" als auch in einer Zufallszugriffsweise arbeitet. Gewisse Eigenschaften von realen Verkehrsmustern bewirken, daß die vorliegende Erfindung gegenüber bekannten Variationen des ALOHA-Verfahrens eine verbesserte Leistung, wie etwa Durchsatz/Verzögerungseigenschaften zur Verfügung stellt. Das vorliegende System ist besonders vorteilhaft in Satellitensystemen, wo lange Verzögerungen zwischen den VSAT-Endgeräten und einer zentralen Stelle, wie etwa einem oder mehreren Netzknoten, sind, Verzögerungen, welche verhindern, daß Leitungsüberwachungsverfahren das ALOHA verbessern. Auf diese Weise stellt der gesteuerte Zufallszugriff (CRA) eine netzwerkdedizierte zugriffsartige Funktionabilität, aber ohne daß einem VSAT eine Ressource in einer dedizierten kollisionsfreien Weise zugewiesen wird, zur Verfügung.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind zum Beispiel besonders nützlich in VSAT-Direktempfangssystemen (oder anderen ähnlich angeordneten Systemen), wo Verkehrsmuster derart sind, daß zu jedem gegebenen Zeitintervall (z.B. einem Zeitintervall von ein oder zwei Minuten) nur ein kleiner Bruchteil der VSATs tatsächlich die eingehende Verbindung verwendet. Zum Beispiel kann in einem Satelliten-Direktempfangssystem zu jedem gegebenen Zeitintervall nur ein kleiner Bruchteil aller Benutzer (z.B. Internet-Benutzer) Daten senden. Auf diese Weise wird zu jedem gegebenen Zeitintervall der meiste eingehende Verkehr von einem sehr kleinen Prozentsatz der Gesamtzahl der VSATs in dem System erzeugt. Die Gruppe aktiver VSATs ändert sich langsam über die Zeit (einige der aktiven VSATs werden inaktiv, während andere inaktive VSATs aktiv werden). In jedem Fall bleibt die Anzahl aktiver VSATs – einen ausreichend großen Bestand an VSATs vorausgesetzt – relativ klein, aber ändert sich mit der Zeit.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt dieses Verkehrsmuster vorteilhaft aus, um die Effizienz zu maximieren, indem sie eine zentralisierte (z.B. in dem Netzknoten) und/oder eine verteilte Steuerung verwendet, um zu bestimmen, welche VSATs gerade aktiv sind oder nicht, und um einen Teil des eingehenden Kanals an die aktiven VSATs und einen Teil des eingehenden Kanals an die inaktiven VSATs zuzuweisen. Diese Zuweisung kann verschieden konfiguriert werden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung können die gerade aktiven VSATs ihre Übertragungen nicht zufällig über die gesamte eingehende Kapazität verteilen. Statt dessen kann jedem der aktiven VSATs ein Teil der Eingangskapazität zugewiesen werden. Auf diese Weise kann das aktive VSAT (anstatt zufällig) immer auf einem vorbestimmten Teil der eingehenden Kapazität senden, wann immer das VSAT eingehende Daten (wie etwa einen Datenrahmen mit Informationen) zu senden hat. Auf diese Weise kann jedes der aktiven VSATs einer vorbestimmten Eingangsressource zugewiesen werden und kann nicht mit anderen aktiven VSATs kollidieren. Aspekte der Erfindung umfassen das Zuweisen von etwas und/oder der gesamten eingehenden Kanalkapazität an aktive VSATs. Nach diesen Aspekten der Erfindung können die inaktiven VSATs derart konfiguriert werden, daß sie ihre Übertragungen, wenn sie welche haben, über die ganze Eingangskapazität willkürlich verteilen. Nach diesen Aspekten der Erfindung können die aktiven VSATs nicht zwischen sich selbst kollidieren, aber es können Kollisionen zwischen Übertragungen von aktiven VSATs und gerade inaktiven VSATs und zwischen Übertragungen von inaktiven VSATs und sich selbst auftreten.
  • Weiter oben diskutierte Aspekte der Erfindung ermöglichen, daß der Satellitenkanal in der Hinsicht viel effizienter wird, daß die Anzahl von Kollisionen gegenüber ande ren Satellitenkommunikationseinrichtungen erheblich verringert wird. Die einzigen Kollisionen, denen erlaubt wird aufzutreten, betreffen eher inaktive VSATs als gerade aktive VSATs. Auf diese Weise wird die Gesamteffizienz des Satellitenkommunikationskanals, insbesondere für Satellitennetzwerkkonfigurationen mit langen Verzögerungen und vielen Endgeräten, wesentlich verbessert.
  • Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung des gleichen Kanals gleichzeitig in einem Zufallszugriffsmodus (z.B. ALOHA) und in einem dedizierten Modus (z.B. Reservierungszuweisung) zur Verfügung. Während ein VSAT die Eingangsressource in einem reservierungsartigen Modus verwendet, wird somit in Netzwerken gemäß der vorliegenden Erfindung einigen (z.B. nicht aktiven) und/oder allen anderen VSATs erlaubt, die Eingangsressource gleichzeitig in einer zufälligen Weise zu verwenden. Auf diese Weise heben sich das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung scharf von bekannten reservierungsartigen Einrichtungen ab, bei denen ein einziges VSAT die zugewiesene Ressource verwenden darf und alle anderen VSATs darüber (explizit oder implizit) informiert werden und daher die einzelnen VSAT-Übertragungen nicht stören.
  • Gesteuerter Zufallszugriff verringert die durchschnittliche Kollisionswahrscheinlichkeit im Eingang. Für eine gegebene Eingangskapazität können die wesentlichen Verzögerungseigenschaften ebenfalls erheblich verbessert werden. Aspekte der vorliegenden Erfindung verringern die Anforderungen für die Eingangskapazität für eine gegebene Verzögerung (d.h. eine gegebene Kollisionswahrscheinlichkeit). Die vorliegende Erfindung verbessert mit anderen Worten die wesentlichen Durchsatz-Verzögerungseigenschaften des herkömmlichen ALOHA-Kanals, insbesondere für die Verwendung mit einer großen Anzahl von VSAT-Endgeräten mit Burstdateneigenschaften einer mittleren bis langen Charakteristik. Gesteuerter Zufallszugriff kann mit ein- und/oder zweidimensionalen ALOHA-Systemen verwendet werden.
  • Nach weiteren Aspekten der Erfindung verhindert der gesteuerte Zufallszugriff explizite Anfragen nach reservierter Kapazität durch die VSATs. Dies verringert den Verkehr und beseitigt ebenso die Notwendigkeit, die VSAT-Datenübertragung von der Zeit, wenn das VSAT die Reservierung fordert, bis zu der Zeit, wenn das VSAT die Ressourcenzuweisung empfängt, zu unterbrechen. Das VSAT braucht die Datenmenge, die das VSAT erwartet, zu befördern oder für die es erwartet, Ressourcen zugewiesen zu bekommen, nicht zu berechnen oder vorauszusagen, wie dies für Reservierungsanforderungen im Zusammenhang mit einer spezifizierten Datenmenge („Transaktionsreservierung") der Fall ist. Ebenso erfordern Aspekte der Erfindung nicht, das das VSAT eine Nachricht sendet, um die Ressource freizugeben, wie dies für Reservierungen und Zuweisungen der Fall ist, die keine zu übertragende Datenmenge angeben („Flußreservierung" oder „leitungsvermittelt"). Auf diese Weise wird die Gesamtleistung erheblich verbessert.
  • Auf diese Weise werden Aspekte der Erfindung beschrieben, nach denen Implementierunsvarianten gleichzeitig zugewiesene Kapazität und Zufallszugriffskapazität eines eingehenden Kanals nutzen.
  • Die gesteuerte ALOHA-Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf mehrere Arten, zentral, verteilt oder als eine Kombination dieser beiden, implementiert werden. Gemäß einem zentralisierten Ansatz ist ein zentraler Algorithmus wie weiter unten beschrieben. In diesem Ansatz nutzen Aspekte der Erfindung eine zentrale Einheit, wie etwa den Netzknoten, um VSAT-Verkehrsstatistiken zu sammeln, aktive VSATs zu identifizieren und Eingangsressourcen unter den VSATs zuzuweisen.
  • Nach alternativen Aspekten der Erfindung wird ein verteilter Ansatz verwendet. Gemäß einem verteilten Ansatz kann wenig oder keine Beteiligung einer zentralen Einheit bestehen. Statt dessen entscheidet jedes VSAT für sich selbst, ob es einen gewissen Teil der Eingangsressource erobert oder nicht. Diese Entscheidung kann auf der Grundlage vorhergehender Übertragungen gefällt werden, welche durch den Teil des Eingangs gingen, der erobert werden soll. Wenn eine vorhergehende Übertragung (oder vorhergehende Übertragungen) in diesem Teil der Eingangsressource erfolgreich war (d.h. keine Kollision auftrat), kann das VSAT entscheiden, diesen Eingangsteil zu steuern, und seine folgenden Übertragungen können diesen bestimmten Teil der Eingangsressource verwenden. Wenn Übertragungen in diesem Teil kollidieren, entscheidet das VSAT, ihn nicht zu steuern. Der verteilte Ansatz ist in der Hinsicht vorteilhaft, daß die Leistung der Steuerungsmechanismen verbessert wird, da es keine Notwendigkeit für eine zentrale Stelle gibt, um jedes der VSATs zu koordinieren. Statt dessen erobert jedes VSAT Teile der in einer verteilten Weise gemeinsam genutzten Kapazität unabhängig von jedem anderen VSAT.
  • Nach noch weiteren Aspekten der Erfindung entscheidet jedes VSAT für sich selbst, ob es einen gesteuerten Zufallszugriffskanal bekommen sollte, ihn anfordert, und der Netzknoten weist den Kanal dem anfordernden VSAT zu. Das VSAT kann die Entscheidung auf der Grundlage statistischer Analyse oder dem Pegel seines Cache fällen.
  • Auf diese Weise können dieser und andere Aspekte der Erfindung unter Bezug auf die Figuren und die detaillierte Beschreibung der weiter unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen deutlich werden. Zahlreiche Erfindungen und alternative Aspekte der Erfindungen sind überall in der Beschreibung beschrieben. Diese Erfindungen können zu jeder Zeit in der Zukunft beansprucht werden, und die Fähigkeit, die beanspruchten Kombinationen und Unterkombinationen zu ändern, soll nicht durch die gegenwärtig beigefügten Patentansprüche begrenzt werden. Die beschriebene Erfindung umfaßt ein oder mehrere Elemente der hier beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren in jeder beliebigen Kombination oder Teilkombination. Entsprechend gibt es eine beliebige Anzahl von alternativen Kombinationen zum Definieren der Erfindung, welche eine oder mehrere Elemente aus der Beschreibung in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen eingebaut haben. Andere Arten, einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung zu implementieren, können für Fachleute auf dem Fachgebiet offensichtlich sein und umfassen Kombinationen aus den weiter oben beschriebenen Ansätzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine typische Satellitenkommunikationsumgebung, die eine große Anzahl verschiedener Zwei-Richtungs-VSAT-Haushaltsysteme zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung um die gleichen Satellitenressourcen konkurrieren.
  • 2 zeigt eine Analyse der theoretischen Leistungsverbesserungen durch CRA.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Satellitenkommunikationssystem 1 mit einer Netzknotenstation 2 und mehreren entfernten Stationen 33N gezeigt. In bevorzugten Ausführungsformen befinden sich die entfernten Stationen 3 in einer Wohnung 15 und umfassen eine kleine VSAT-Antenne 14, einen Satellitentransceiver 4 und mehrere Peripheriegeräte, wie etwa einen Computer 5, einen Fernseher 6 und ein Telefon 7. Die Wohnung umfaßt bevorzugt ein Zuhause, aber kann verschieden aufgebaut sein, so daß sie ein Geschäft, ein Büro oder einen anderen Ort umfaßt. In einigen Ausführungsformen kann der Transceiver 4 als eine Adapterkarte in einem Personal Computer konfiguriert sein, wie an der entfernten Station 3N gezeigt. In beispielhaften Systemen können hunderttausende oder sogar millionen Wohnungen 15 unter Verwendung eines oder mehrerer Satellitennetzwerke 3 miteinander verbunden werden. Der Empfänger kann die Dekodierung für das Internet und/oder Zweirichtungsdaten für einen Personal Computer, Ein- oder Zweirichtungs-Telefonakabelsignale und Telefondaten liefern. Die Telefondaten können IP-Telefonie oder eine simulierte herkömmliche einfache alte Telefonschnittstelle (POTS) sein.
  • Die Kommunikationswege zu dem Satelliten können ein oder mehrere Kanäle in Aufwärtsrichtung (eingehend) 20 mit niedriger Geschwindigkeit und ein oder mehrere Kanäle in Abwärtsrichtung (abgehend) 21 mit hoher Geschwindigkeit sein. Die eingehenden und abgehenden Kanäle gehen bevorzugt von einem oder mehreren Netzknotenstationen 2 aus. Die Netzknotenstation 2 kann eine oder mehrere Antennen 23, eine Netzknotenschaltungsanordnung 24, wie etwa ein oder mehrere Satellitenmodems, Verarbeitungscomputer, Speicher, Cache-Server und/oder Verarbeitungsressourcen aufweisen. Die Netzknotenschaltungsanordnung kann an mehrere externe Netzwerke 26, wie etwa das öffentlich vermittelte Telefonnetzwerk (PSTN), das Internet, Frame-Relay-Netzwerke, ATM-Netzwerke und/oder X.25-Netzwerke, angeschlossen sein. Zum Beispiel können die Gateways 25 ein Kabelfernseh-Gateway umfassen, das zum Beispiel eine Frame-Relay-Verbindung zum Ankoppeln von Kabelfernsehsignalen von einem entfernten Inhaltsstandort und/oder von der Netzknotenstation unter Verwendung eines Frame-Relay-Netzwerks bereitstellt. Die Gateways 25 können auch ein PSTN-Gateway zum Verbinden des einen oder der mehreren Telefone 7 an einem oder mehreren entfernten Stationen 3 mit dem öffentlich vermittelten Telefonnetz (PSTN) umfassen, indem geeignete Verbindungen zu einem oder mehreren SS7-Signalisierungssystemen und zugehörige vermittelte Verbindungen bereitgestellt werden. Ebenso können die Computer 5 an den entfernten Stationen mit dem Internet und/oder direkt mit einem entfernten kommerziellen Netzwerk verbunden werden, wobei zum Beispiel IP-Tunneln und/oder eine direkte ATM-Verbindung verwendet wird, indem an der Netzknotenstation 2 ein Internet- und/oder ATM-Gateway bereitgestellt wird.
  • Auf diese Weise hat die entfernte Station 3 eine komplette Anschlußmöglichkeit, während die Telefongesellschaft und der lokale Leitungsbetreiber umgangen werden. Auf diese Weise hat eine entfernte Station die vollkommene Freiheit, ohne Verbindung zu den lokalen Versorgern und den zugehörigen Preisstrukturen und Systemzwängen zu arbeiten. Auf diese Weise kann das Satellitennetzwerk 3 den Endverbraucher mit 500 oder mehr interaktiven Fernsehkanälen, Hochgeschwin digkeits-Internetdiensten, einer unbegrenzten Anzahl von Telefonnummern und anderen Diensten zu niedrigeren Kosten als herkömmliche Lieferanten versorgen.
  • Um zu ermöglichen, daß das Satellitennetzwerk kosteneffizient arbeitet, werden ein neues Zugangssystem und Verfahren benötigt. In beispielhaften Ausführungsformen kann der Empfänger 4 in einem inaktiven Eingangszustand anfangen. In diesem Zustand kann es sein, daß er nicht auf den eingehenden Kanal 20 zugreifen muß, aber Daten, wie etwa Fernsehprogramme, von dem abgehenden Kanal 21 empfangen kann. Wenn der Benutzer auf den eingehenden Kanal 20 zugreifen möchte, indem er zum Beispiel Internet-Daten anfordert, einen Telefonanruf tätigt und/oder auf ein Zweirichtungs-Fernseh-Merkmal zugreift, versucht der Empfänger 4, eine Eingangsressource von dem eingehenden Kanal 20 zu erobern. Dies kann erledigt werden, indem um ein oder mehrere der Eingangsressourcen gekämpft wird und eingehende Daten zur Netzknotenstation gesendet werden. Wenn eine Kollision auftritt, kann die Sendung zu zufälligen/pseudozufälligen Zeiten und/oder unter Verwendung von zufälligen/pseudozufälligen Eingangsressourcen bis zu der Zeit erneut stattfinden, zu der die entfernte Station 3 erfolgreich dabei ist, eine Eingangsressource zu erobern.
  • Wenn der Transceiver seinen internen Cache und/oder andere Kriterien überwacht, die dabei helfen, zu bestimmen, daß eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Station eine moderate bis lange Übertragung beginnt (z.B. wenn die entfernte Station einen Telefonanruf, einen Internetzugriff und/oder eine Dateiübertragung ausgelöst hat), kann die entfernte Station selbst die Zuweisung einer zugewiesenen Eingangsressource anfordern. Wenn die entfernte Station für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv war und/oder während eines beliebigen Gleitfensters aktiv war, kann alternativ die Netzknotenstation antworten und/oder der entfernten Station direkt eine Eingangsressource zuweisen. Wenn die Eingangsressource einer entfernten Station 3 einmal zugewiesen wurde, darf die gerade aktive entfernte Station ihre einge henden Übertragungen nicht länger zufällig über die gesamte Eingangskapazität verteilen. Statt dessen kann die aktive entfernte Station 3 nun einen Teil der Eingangskapazität zugewiesen bekommen und sendet somit immer, wenn die entfernte Station eingehende Daten zu senden hat, (statt zufällig) auf einem vorbestimmten Teil der Eingangskapazität. In einer ähnlichen Weise wird jeder anderen entfernten Station, die aktiv wird, ein ähnlicher, aber anderer Teil der Eingangsressourcen zugewiesen. Auf diese Weise kann keine der aktiven entfernten Stationen mit anderen aktiven Stationen kollidieren. Wenn eine Station nicht länger aktiv ist, z.B. wenn die Dateiübertragung beendet ist, gibt die Station und/oder der Netzknoten die der aktiven Station vorher zugewiesene Ressource für eine Neuzuweisung frei.
  • Die inaktiven entfernten Stationen können so konfiguriert werden, daß sie ihre Übertragungen, wenn sie welche haben, zufällig über die ganze Eingangskapazität (einschließlich der aktiven Stationen zugewiesenen Eingangskapazität) verteilen. Auf diese Weise sind die aktiven entfernten Stationen 3 so konfiguriert, daß sie nicht miteinander kollidieren, aber gelegentlich mit inaktiven entfernten Stationen 3 kollidieren können. Außerdem können inaktive entfernte Stationen selbst miteinander kollidieren.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden typischerweise nicht auf einer bedarfsweisen Zuweisungsbasis implementiert, bei der ein Kanal von einer bestimmten entfernten Station 3 angefordert auf einer semipermanenten Basis und ihr zugewiesen wird. Zugriffsysteme nach Bedarf sind sehr schwerfällig und nicht gut geeignet für Daten mit kurzer Länge und kurzen Bursteigenschaften. In gewissen Situationen jedoch kann es wünschenswert sein, den gesteuerten Zufallszugriffsmodus (aktive Stationen), den Zufallszugriffsmodus (für inaktive Stationen) und die bedarfsweise Zuordnung (feste Kanalkapazität), die außerhalb des Bands zur Verfügung gestellt werden kann, für gewisse immer angeschaltete Stationen zu verwenden, so daß jeder Modus auf einem einzigen System gleichzeitig existieren kann.
  • Pakete, die entsprechend Ausführungsformen des hier beschriebenen Satellitennetzwerks 1 auf einem Kanal gesendet werden, können nicht kollisionsfrei sein. In einigen Ausführungsformen können andere entfernte Stationen (denen kein Kanal zugewiesen wurde) immer noch auf der gleichen Eingangsressource, wie etwa der Frequenz und/oder den Zeitschlitz, senden. Die aktiven entfernten Stationen 3 können immer noch mit den inaktiven entfernten Stationen 3 kollidieren, und die inaktiven entfernten Stationen 3 können immer noch miteinander kollidieren. Die durch das vorliegende Satellitennetzwerk 1 implementierte gesteuerte Zufallszugriffseinrichtung kann am geeignetsten für Netzwerke sein, in denen zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt der größte Verkehr von einer kleinen Anzahl aktiver entfernter Stationen erzeugt wird, die aber immer noch Burstverkehr mit kurzer Dauer von einer sehr großen Anzahl entfernter Stationen haben.
  • Das Satellitennetzwerk 1 kann auf zentralisierte Weise implementiert werden, wobei die Netzknotenstation 2 sowohl die Schwellkriterien zur Bestimmung einer aktiven Station als auch die Zuweisung der Ressourcen bestimmt. In diesem Ansatz verwenden Ausführungsformen der Erfindung eine zentrale Einheit, wie etwa die Netzknotenstation 2, um Verkehrsstatistiken von den verschiedenen entfernten Stationen zu sammeln, aus den Verkehrsstatistiken aktive entfernte Stationen 3 zu identifizieren und Eingangsressourcen unter den aktiven entfernten Stationen 3 zuzuweisen und dann jede andere entfernte Station 3 über die Zuweisung zu informieren.
  • Alternativ kann das Satellitennetzwerk 1 in einer verteilten Weise implementiert werden, wobei die entfernte Station bestimmt, wenn sie eine Schwelle, um eine aktive Station zu werden, überschritten hat, um eine Eingangsressource konkurriert und diese erobert und jede andere entfernte Station informiert, daß die Eingangsressource erobert wurde. Diese Ausführungsform der Erfindung kann verwendet werden, wobei jede entfernte Station die gleichen von dem Satelliten reflektierten Satellitensignale empfängt wie die Netzknotenstation 2 oder wobei der Netzknoten oder der Vermittlungssatellit über die Zuweisung informieren. Auf diese Weise können die entfernten Stationen 3 in einigen Ausführungsformen ohne Eingaben von der Netzknotenstation 2 in einer vollständig verteilten Weise arbeiten. In Ausführungsformen, die diesen Ansatz verwenden, kann es wenig oder gar keine Beteiligung einer zentralen Einheit geben. Statt dessen entscheidet jedes VSAT für sich selbst, ob es einen gewissen Teil der Eingangsressource erobert oder nicht. Diese Entscheidung kann auf der Grundlage vorhergehender Übertragungen, die durch den Teil der Eingangsressource liefen, der erobert werden soll, getroffen werden. Wenn eine vorhergehende Übertragung (oder vorhergehende Übertragungen) in diesem Teil der Eingangsressource erfolgreich war (d.h. keine Kollision auftrat), kann die entfernte Station entscheiden, diesen eingehenden Teil zu steuern, und ihre nachfolgenden Übertragungen können diesen bestimmten Teil der Eingangsressource verwenden. Wenn Übertragungen in diesem Teil kollidieren, entscheidet die entfernte Station, ihn nicht zu steuern. Der verteilte Ansatz ist in der Hinsicht vorteilhaft, daß die Leistung der Steuerungsmechanismen verbessert wird, weil es keine Notwendigkeit für eine zentrale Station gibt, die jede der entfernten Stationen koordiniert.
  • In noch weiteren Ausführungsformen der Erfindung überwacht jede entfernte Station das Wesen und die Art der Übertragung und informiert den Netzknoten, daß er aktiv geworden ist und wahrscheinlich eine mittlere bis lange Übertragung haben wird. Der Netzknoten 2 kann dann übernehmen und einen Teil der Eingangsressourcen an die neuerdings aktive entfernte Station 3 zuweisen. Auf diese Weise kann die Steuerung für das Satellitennetzwerk 1 zwischen den entfernten Stationen und den Netzknotenstationen verteilt werden, wobei jeder den Teil der Steuerungsaufgabe übernimmt, für deren Steuerung er optimiert ist. Folglich entscheidet jede entfernte Station für sich selbst, ob sie einen gesteuerten Zufallszugriffskanal erobern soll (aktiv wird), den Kanal anfordert, und der Netzknoten weist den Kanal der anfordernden entfernten Station zu. Wenn die entfernte Station nur eine sehr kleine Datenmenge, wie etwa eine Bestätigung oder ein paar Bytes, zu senden hat, weiß sie auf diese Weise sofort, daß sie keine semi-exklusive Nutzung einer Ressource benötigt und fordert folglich von der Netzknotensttion 2 keine an.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Satellitennetzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter unten im Detail diskutiert. Diese Ausführungsform ist in der Hinsicht beispielhaft, daß andere Ausführungsformen und Variationen gemäß der vorliegenden Erfindung für Fachleute auf dem Fachgebiet offensichtlich sein können.
  • Das Satellitennetzwerk 1 mit gesteuertem Zufallszugriff kann so konfiguriert werden, daß viele der Kollisionen eingehender Pakete verhindert werden, indem den entfernten Stationen 3 in dem Netzwerk, die den meisten eingehenden Verkehr erzeugen, eine feste Ressource, wie etwa eine Frequenz und/oder ein Zeitschlitz, zugewiesen wird. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, daß von den aktivsten entfernten Stationen 3 erzeugte Pakete miteinander kollidieren, wobei auf diese Weise die meisten Kollisionen in dem Netzwerk verhindert werden. Statistisch ist es häufig der Fall, daß mehr als 80% des Netzwerkverkehrs zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt von einer kleinen Anzahl entfernter Stationen erzeugt wird. Die Anzahl der entfernten Stationen ist tatsächlich so klein, daß man eine feste Frequenz, Zeitschlitz und/oder andere Ressource für jede derartig aktive entfernte Station zuweisen kann, wodurch alle Kollisionen zwischen Paketen von diesen entfernten Stationen beseitigt werden. Wenn 80% der Netzwerklast von den aktiven Stationen stammt, können viele, wenn nicht die meisten, Kollisionen vermieden werden, und der Netzwerkdurchsatz nimmt wahrscheinlich dramatisch zu.
  • Wenn es einen unüblichen Verkehrsburst gibt (z.B. Muttertag oder ein großes Unglück, bei dem das Telefon ausgiebig genutzt wird), kann es Situationen geben, in denen es mehr aktive entfernte Stationen 3 als Ressourcen gibt. Wenn es mehr aktive entfernte Stationen als Eingangsressourcen gibt, kann jeder entfernten Station nur ein „Minischlitz" (z.B. ein Teil der Eingangsressource) zugewiesen werden. Zum Beispiel kann jeder entfernten Station 3 ein Zeitschlitz jedes dritten Rahmens und/oder eine Frequenz intermittierend zugewiesen werden. Auf diese Weise kann jeder aktiven entfernten Station 3 nur ein Teil einer Eingangsressource zugewiesen werden.
  • Wenn sich eine Kanalüberlastung anbahnt, kann das System eingehende Schlitze zuerst Sprachverkehr, dann Datenverkehr, zuweisen. Auf diese Weise können Anrufe nicht verlogen gehen, und Datenübertragungen können einfach verzögert werden.
  • Beispieldefinitionen
  • In diesem Beispiel werden die folgenden Begriffe verwendet:
    • – CRA-Kanal – eine Frequenz, die für Zufallszugriff-(CRA)-Übertragung verwendet wird, auf der entfernte Stationen 3 Pakete senden können, wenn sie die gesteuerte Zufallszugriffseinrichtung verwenden
    • – Vielfachschlitz – eine Anzahl von Zeitschlitzen, wie sie von dem teilweise bedarfsgesteuerten Zuweisungsmechanismus verwendet wird.
    • – Minischlitz – ein Zeitschlitz in einem Vielfachschlitzzyklus, d.h. ein Zeitschlitz pro Vielfachschlitz-Zeitschlitz.
    • – CRA-Schlitz – ein Minischlitz in einem gesteuerten Zufallszugriffskanal. Dies kann die grundlegende Zuweisungseinheit sein und kann ein Zeitschlitz in einer gewissen Frequenz in Aufwärtsrichtung sein.
    • – CRA-Zuweisung – Das Verfahren zum Zuweisen gesteuerter Zufallszugriffskanäle an eine entfernte Station.
    • – Aktive entfernte Station – eine entfernte Station, der mindestens ein gesteuerter Zufallszugriffskanal zugewiesen wurde.
    • – Inaktive entfernte Station – eine entfernte Station, der kein CRA-Schlitz zugewiesen wurde.
    • – CRA-Zuordnungstabelle – eine Abbildung zwischen verfügbaren CRA-Schlitzen in dem System und entfernten Stationen, denen sie zugewiesen wurden.
    • – Last (einer entfernten Station) – ein Zahlenwert, der die Menge des eingehenden Verkehrs anzeigen kann, den die entfernte Station erzeugt.
  • Beispielhafte CRA-Implementierung
  • Um die CRA-Zugriffseinrichtung in der Netzknotenstation 2 (und/oder den entfernten Stationen in einer verteilten Einrichtung) zu implementieren, kann es wünschenswert sein, eine oder mehrere der folgenden Aktivitäten durchzuführen:
    • – Lastberechnung – die Netzknotenstation 2 kann die Last jeder entfernten Station berechnen und kann diesen Wert in jeder geeigneten Tabelle, wie etwa einer Datenstruktur, im Speicher halten. In beispielhaften Ausführungsformen kann die Datenstruktur als die Datenstruktur definiert werden. Die Last jeder entfernten Station kann auch mit dem letzten Zeitschlitz korreliert werden, in dem ein Burst von dieser entfernten Station empfangen wurde.
    • – Bekanntgeben von CRA-Zuweisungsänderungen an entfernte Stationen – die Netzknotenstation 2 kann die Änderungen in der CRA- Zuweisungstabelle in der AA-Nachricht des letzten Minischlitzes in dem Vielfachschlitz bekanntgeben (wenn die Lastberechnung durchgeführt werden kann).
  • Entfernte Stationen konsistent halten, wobei die CRA-Zuordnungstabellen der Netzknotenstation 2 in jedem eingehenden (von der entfernten Station gesendeten) Rahmen aktualisiert werden können und den Verbindungszustand der entfernten Station, wie etwa den Zufallszugriff, die zugewiesene Eingangsressource, die CRA-Frequenz und andere Parameter, umfassen können, um die Netzknotenstation 2 über den Zustand der entfernten Station, wie die entfernte Station ihn kennt, zu informieren.
  • CRA-Kanäle
  • In beispielhaften Ausführungsformen kann es sein, daß die Netzknotenstation 2 die Anzahl und Frequenzen aller CRA-Kanäle, auf denen die entfernten Stationen senden können, kennen muß. Zum Beispiel kann eine erste Gruppe entfernter Stationen fähig sein, auf einer ersten Gruppe von Frequenzen, eine zweite Gruppe entfernter Stationen auf einer zweiten Gruppe von Frequenzen, eine dritte Gruppe entfernter Stationen auf einer dritten Gruppe von Frequenzen und so weiter zu senden. Wenn die Netzknotenstation diese Informationen benötigt, können sie in einer oder mehreren Konfigurationsdateien und/oder in der Datenstruktur gespeichert werden. Die Kanäle können entsprechend den Fähigkeiten der Empfänger definiert werden, und ihre Anzahl kann entsprechend der Anzahl gerade aktiver Kanäle und den Fähigkeiten der entfernten Station variieren. Die Anzahl von Kanälen, die eine Gruppe entfernter Stationen benötigt, hängt stark von den für das System einzigartigen Verkehrseigenschaften ab.
  • In beispielhaften Ausführungsformen weist der Netzknoten einen Bestand gesteuerter Zufallszugriffsfrequen zen/Unterkanäle zu oder verwaltet sie auf andere Weise. Die CRA-Kanalkonfiguration kann derartige Punkte, wie den Typ und/oder die Menge der CRA-Kanäle, die Anzahl von CRA-Kanälen, die einer bestimmten Station zugewiesen werden können, die eingehenden und/oder abgehenden Frequenzen für deren Empfang eine entfernte Station konfiguriert ist, enthalten. Für jede aktive Station kann die Zuweisung einer Eingangsressource das gleiche Zuweisungsverfahren umfassen. Zum Beispiel kann ein CRA-Schlitz (ein bestimmter CRA-Kanal) einer entfernten Station zugewiesen werden, wenn und nur wenn die entfernte Station zu dem gleichen eingehenden Band gehört. Die zentrale Station kann prüfen oder nicht, um festzustellen, ob der Empfänger bestimmte zugewiesene Frequenzen empfangen kann. In einigen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, den Empfänger die richtigen Frequenzen für jede beliebige entfernte Station empfangen zu lassen. Die entfernte Station kann eine und/oder mehrere Bitraten haben. Wenn die entfernte Station zu mehreren Bitraten fähig ist, kann die Netzknotenstation 2 der entfernten Station, abhängig von der Gesamtsystemlast, mehrere Eingangsressourcen zuweisen.
  • Für einige Stationen kann es wünschenswert sein, bestimmte vordefinierte Parameter zu definieren. Zum Beispiel können gewisse Stationen nur Zweirichtungs-Fernsehen haben und haben somit sorgfältig definierte Verkehrsparameter. In diesen Stationen ist kurzer Burstverkehr am häufigsten, wenn nicht der ausschließliche Übertragungsmechanismus. Somit kann das Satellitennetzwerk 1 derart konfiguriert werden, daß diese Stationen nie aktive Stationen werden. Andere Stationen können lediglich Telefonverbindungen haben, und auf diese Weise ist es wahrscheinlich, daß jede aktive Station eine aktive Station ist, wenn einmal eine Verbindung ausgelöst wurde. Ferner ist es möglich, die Eingangsressourcen genau an die Anforderungen einer bestimmten Station anzupassen. Zum Beispiel kann ein kleiner Betrieb zusätzliches Geld bezahlen, um für seine eingehende Verbindung eine festgelegte Informationsgeschwindigkeit zu haben. In dieser Situa tion kann der festgelegten entfernten Station jedes Mal, wenn sie aktiv wird, eine Anzahl von X Minischlitzen und/oder Kanälen zugewiesen werden.
  • Bestimmte andere Parameter, wie etwa eine Hysterese, können ebenfalls definiert werden, wobei eine Station für eine Anzahl von X Zeitschlitzen und/oder anderen Einheiten, wie etwa Fenstern und/oder der Zeit, nachdem sie nicht mehr aktiv ist (d.h. unterhalb die Definition einer aktiven Station abfällt), eine aktive Station bleiben kann. Wenn der Benutzer aufhört, eine Internetseite anzuschauen oder das Sprechen in einem Telefonanruf unterbricht, geht auf diese Weise der Status der aktiven Station der entfernten Station nicht verloren. Diese Hysterese kann eine von der Art des Verkehrs abhängige Variable sein. Zum Beispiel kann die Hysterese als in 8 oder weniger Rahmen fallend definiert werden. Der Hystereseparameter kann verwendet werden, um schnelle Modusänderungen der entfernten Stationen zu verhindern. In noch weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann einer entfernten Station ein CRA-Kanal zugewiesen werden, wenn und nur wenn ihr Lastwert größer als der minimale Lastwert aller aktiven entfernten Stationen plus einem Hysteresewert ist.
  • Zusätzliche Einstellungsparameter, wie etwa ein Lastfaktor für bestimmte entfernte Stationen, können ebenfalls vorgesehen werden. Zum Beispiel kann der tatsächliche Verkehr der entfernten Station mit einem Lastfaktor (z.B. 2, 4 oder 8) multipliziert werden, so daß die entfernte Station schneller aktiv wird als andere entfernte Stationen. Auf diese Weise können bestimmte entfernte Stationen mit einer Vorzugsbehandlung relativ zu anderen entfernten Stationen versehen werden. Andere Parameter, einschließlich des Auffrischintervalls, nachdem die Last aller aktiver entfernter Stationen, selbst wenn keine Pakete von ihnen empfangen wurden, neu berechnet werden kann, können verändert werden. Dies definiert das Intervall, über das zu bestimmen ist, ob entfernte Stationen, die nicht länger aktiv sind, aus der CRA-Zuordnungstabelle gelöscht werden sollen. Die Anzahl der Minischlitze in einem Vielfachschlitzkanal kann ebenfalls derart gesteuert werden, daß die Anzahl, die einer bestimmten entfernten Station zugewiesen werden soll, gewählt werden kann.
  • Synchronisieren von Vielfachschlitzzählern
  • In beispielhaften Ausführungsformen können bestimmte entfernte Stationen einen Mechanismus aufweisen, um Minischlitz-Zuweisungen zu empfangen. In einer Ausführungsform kann ein Vielfachschlitzzähler verwendet werden. Der Vielfachschlitzzähler kann implementiert werden, indem der Zähler mit anderen entfernten Stationen und/oder mit der Netzknotenstation 2 synchronisiert wird. Dies kann über verschiedene Mechanismen erledigt werden, zum Beispiel indem die von den entfernten Stationen erzeugte Verbindungsaufbaunachricht verwendet wird und ein Vielfachschlitzzähler der entfernten Station in die Nachricht aufgenommen wird. Die Netzknotenstation 2 kann eine Antwort erzeugen, welche die Korrektur des Vielfachschlitzzählers der entfernten Station im nächsten Rahmen enthält. Diese zwei Rahmen können aufeinanderfolgend sein, d.h. immer, wenn eine Nachricht fragmentiert wird, müssen sie beide in dem einen Fragment enthalten sein.
  • Wenn eine entfernte Station eine Anfrage (z.B. eine „Eröffnungs-"-Nachricht) empfängt, kann sie mit einer Nachricht (z.B. „Verbindungs-"Nachricht) antworten, die eine Anzeige der Inhalte ihres Vielfachschlitzzählers liefert. Im Gegensatz zu der obigen Situation könnte die entfernte Station jedoch den Rahmen mit der Antwort nicht empfangen. In einem derartigen Fall kann der Vielfachschlitzzähler der entfernten Station nicht mit der Netzknotenstation 2 synchronisiert werden. Daher kann eine entfernte Station vor jeder Übertragung überprüfen, daß ihr Vielfachschlitzzähler synchronisiert ist, und falls nicht, ihn vor dem Senden von irgendwelchen Daten synchronisieren.
  • Berechnen der Last
  • Die Last der entfernten Station kann unter Verwendung eines beliebigen bekannten Verfahrens berechnet werden, das konsistent mit dem gesteuerten Zufallszugriffssystem ist. Theoretisch kann es wünschenswert sein, die Last der entfernten Stationen gemäß der folgenden Formel zu berechnen. Lneu = Lalt(1 – τ)n + τwobei Tau eine konfigurierbare Konstante darstellt, n die Anzahl der Zeitschlitze seit dem letzten Zeitschlitz, in dem ein Paket von dieser entfernten Station empfangen wurde, ist und Lalt der vorhergehende Lastwert der entfernten Station ist. In alternativen Berechnungen können die obigen Lastberechnungen unter Verwendung einer normierten Konstante M mit einem Wert, wie zum Beispiel 65 000, und unter Verwendung einer Zeitkonstante N, welche die Anzahl der Zeitschlitze in T Sekunden ist (wobei T ein Konfigurationsparameter ist) durchgeführt werden. In diesen Berechnungen kann es wünschenswert sein, Tau als 1/N zu definieren. Auf diese Weise können die Lastberechnungen unter Verwendung der folgenden Formel durchgeführt werden: Lneu – Lalt * M * (1 – 1/N)n + M/N
  • Leistung ist immer ein Anliegen, wenn Lastberechnungen für eine große Anzahl von entfernten Stationen durchgeführt werden. Dies ist insbesondere in der vorliegenden Erfindung nützlich, in der Lastbestimmungen häufig sehr schnell durchgeführt werden müssen. Entsprechend können die Lastberechnungen in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Nachschlagtabelle durchgeführt werden. Die Nachschlagtabellen können die Werte von M*(1–1/N)n zum Beispiel für alle gültigen n-Werte (bis zu N) speichern. Auf diese Weise werden die Lastberechnungen erheblich verbessert.
  • Neue Datenstrukturen
  • Um die CRA-Kanalzuweisung in der Netzknotenstation 2 zu implementieren, ist es wünschenswert, neue Datenstrukturen zu formulieren. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, die Anzahl der Frequenzen, die der Empfänger zu verwenden in der Lage ist, und die Anzahl der Minischlitze, die er Empfänger empfangen kann, aufzunehmen. Außerdem kann die Datenstruktur die Gesamtzahl und Identifikation von freien Eingangsressourcen, wie etwa Kanälen und Minischlitzen, enthalten. Die Datenstruktur kann auch den minimalen und den zugewiesene maximalen Lastwert, der jeder entfernten Station zugewiesen ist, die aktuellen Eingangsressourcen, die einer bestimmten entfernten Station zugewiesen sind (z.B. ein oder mehrere Kanäle und/oder Minischlitze), ob die entfernte Station eine aktive Station werden kann, und ob die entfernte Station irgendwelche mit ihren Lastberechnungen zusammenhängende Gewichtungsfaktoren hat, enthalten.
  • Die Datenstruktur kann in der gleichen und/oder einer getrennten Datenstruktur eine Liste aller entfernten Stationen enthalten, von denen während des letzten Meßinkrements, wie etwa einer Vielfachschlitzzeitdauer oder einer anderen periodischen Messung, ein Paket empfangen wurde. Die Datenstruktur kann auch ihren aktuellen Lastwert, nachdem das jüngste Paket empfangen wurde und/oder eine andere Dateneinheit empfangen wurde, enthalten. Wenn der aktuelle Lastwert größer als der minimale Lastwert aller entfernten Stationen in der aktuell aktiven Zuordnungstabelle ist, kann die Station in eine Tabelle mit aktiven Stationen verschoben werden. Wenn der Lastwert im Gegensatz dazu nicht ausreichend ist, kann die entfernte Station in einer Tabelle mit inaktiven Stationen bleiben.
  • In beispielhaften Ausführungsformen kann die Tabelle mit inaktiven Stationen die folgenden Arbeitsgänge unterstützen: Initialisierung, Einfügen einer neuen entfernten Station in die Datenstruktur, Rückgabe minimaler und/oder maximaler Lastwerte für alle entfernten Stationen in die Datenstruktur mit den inaktiven entfernten Stationen, Entfer nungen und/oder Hinzufügungen einer bestimmten entfernten Station zu der Datenstruktur mit den inaktiven entfernten Stationen.
  • Um die erforderlichen Statistik- und Fernmeßwerte zu halten, können die Datenstrukturen auch enthalten: Statistik- und Fernmeßwerte, eine Anzahl von erneuten Versuchswerten für jede eingehende Verbindung, eine Anzahl von empfangenen Bursts pro Zeitschlitz, eine Anzahl von Zeitschlitzen und/oder Burstdaten, die mit dem Histogramm zusammenhängen, den letzten Zeitschlitz, in dem von der entfernten Station ein Paket empfangen wurde, die Last der entfernten Station, die Konfiguration der entfernten Station (Fernsehen, Daten, Telefonie), die Anzahl der Male, die dieser entfernten Station eine Bezeichnung als aktive entfernte Station zugeordnet wurde (entweder absolut oder als Prozentsatz der jüngsten Zeitdauer), die zu dem aktiven Status einer bestimmten entfernten Station gehörige Tageszeit, die minimale Anzahl von Zeitschlitzen, während derer dieser entfernten Station eine Eingangsressource zugewiesen wurde, die maximale Anzahl von Zeitschlitzen, während derer dieser entfernten Station eine Eingangsressource zugewiesen war, die Gesamtzahl von Zeitschlitzen, während derer dieser entfernten Station ein CRA-Kanal zugewiesen war (für die Mittelwertberechnung verwendet).
  • Beispielhafte Implementierunasverfahren
  • Das Satellitensystem 1 kann ein oder mehrere Implementierungsverfahren aufweisen. Zum Beispiel kann das Satellitensystem aufweisen: eine Initialisierungssequenz, eine Antwort auf eine Paketankunft, eine Antwort auf das Ende einer Vielfachschlitzdauer und eine Sequenz, um eine entfernte Station zu handhaben, die inaktiv wird, und eine Sequenz, die periodisch, wie etwa nach jedem Auffrischungsintervall, auftritt.
  • Initialisierung: Nach der Initialisierung kann die CRA-Zuordnungstabelle initialisiert werden, die Tabelle mit den inaktiven entfernten Stationen kann initialisiert werden und die Nachschlagtabelle kann berechnet werden.
  • Nach der Paketankunft: Wenn die Netzknotenstation 2 ein eingehendes Paket von einer entfernten Station empfängt, kann sie zuerst deren neuen Lastwert in der Datenstruktur der entfernten Station berechnen. Dann kann sie prüfen, ob diese entfernte Station eine „aktive" entfernte Station ist (d.h. ob sie bereits eine Eingangsressourcenzuweisung empfangen hat). Wenn ja, kann sie ihren Lastwert in der CRA-Zuordnungstabelle aktualisieren. Wenn nicht, kann sie prüfen, ob ihr neuer Lastwert höher als die minimale Last aller entfernten Stationen in der Tabelle der aktiven Stationen ist. Wenn ja, kann sie diese zu der Tabelle mit aktiven entfernten Stationen hinzufügen (wenn sie nicht bereits darin war) oder ihre Last darin aktualisieren (wenn sie bereits darin war).
  • Ende eines Vielfachschlitzes: Die Netzknotenstation 2 kann entfernte Stationen aus der Tabelle der inaktiven entfernten Stationen in die Zuordnungstabelle der aktiven Stationen einfügen, so lange ihr Lastwert größer als die minimale Last aller entfernten Stationen in der Zuordnungstabelle der aktiven Stationen ist. Alle entfernten Stationen, die in die Zuordnungstabelle der aktiven Stationen eingefügt/daraus entfernt wurden, werden in der nächsten Nachricht über ihre Statusänderung informiert.
  • Wenn eine entfernte Station aktiv/inaktiv wird Wenn die Netzknotenstation 2 eine Verbindungsaufbaunachricht von einer entfernten Station empfängt, kann sie, wie weiter oben diskutiert, Vielfachschlitzzähler synchronisieren. Dann kann sie den Lastwert der entfernten Station in ihrer Datenstruktur überschreiben. Wenn eine entfernte Datenstation in Offline-Betrieb übergeht, kann sie aus der Zuordnungstabelle der aktiven Stationen und/oder der Zuordnungstabelle der inaktiven entfernten Stationen gelöscht werden.
  • Nach jedem „Auffrischungsintervall": Die Netzknotenstation 2 kann die Last für alle entfernten Stationen in der Zuordnungstabelle der aktiven Stationen neu berechnen, um die Lastwerte von entfernten Stationen zu verringern, die für eine lange Zeit nicht gesendet haben. Diese Berechnung muß eventuell mit den obigen Arbeitsgängen synchronisiert werden.
  • 2 zeigt eine Analyse der theoretischen Leistungsverbesserungen durch CRA. Das mathematische Modell ist in 2 beschrieben und nähert die Leistung des CRA-Systems an.
  • Die Tabelle im Unterteil von 2 zeigt, daß der wohlbekannte ALOHA- (oder RA-) Durchsatz für eine gegebene Kollisionswahrscheinlichkeit von 30% (dies entspricht 70% Erfolgswahrscheinlichkeit) 25% Durchsatz liefert, während ein gesteuertes RA fast zweimal so effizient ist – 48,7 Durchsatz – und folglich theoretisch die Hälfte des Raumsegments (Bandbreite) benötigt, die für RA erforderlich ist.
  • Nachdem mehrere Ausführungsformen des Systems und des Verfahrens für satellitengesteuertes ALOHA gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird angenommen, daß andere Modifikationen, Variationen und Änderungen für Fachleute auf dem Fachgebiet angesichts der weiter oben dargelegten Beschreibung naheliegen. Es versteht sich daher, daß davon ausgegangen wird, daß alle derartigen Variationen, Modifikationen und Änderungen in den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, fallen.
  • Das Folgende ist eine Liste numerierter Merkmale, die hier beschrieben sind.
    • Merkmal 1: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen, das aufweist: gleichzeitiges Kommunizieren im Zufallszugriffsmodus mit mehreren einer ersten Gruppe entfernter Endgeräte und Kommunizieren mit mehreren zweiter entfernter Endgeräte in einem dedizierten Modus, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden.
    • Merkmal 2: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 1 angeführt, wobei, wenn eines der mehreren zweiten entfern ten Endgeräte auf einen eingehenden Kanal der großen Anzahl von entfernten Satellitenstationen zugreifen will, dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte um einen eingehenden Kanal kämpft, und wenn eine Kollision mit einem anderen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte oder der mehreren ersten entfernten Endgeräte auftritt, die Übertragung von diesem einen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte zu einer zufälligen/pseudozufälligen Zeit wiederholt wird, wobei zufällige/pseudozufällige Eingangsressourcen verwendet werden, bis dieses eine der mehreren zweiten entfernten Engeräte einen eingehenden Kanal erobert.
    • Merkmal 3: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 2 angeführt, wobei das eine der mehreren zweiten entfernte Endgeräte bestimmt, ob eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine bescheidene bis lange Übertragung ausgelöst wird, und dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn eine derartige Bestimmung vorgenommen wird, die Zuweisung eines zugewiesenen eingehenden Kanals anfordert.
    • Merkmal 4: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 2 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte feststellt, daß dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv war, direkt auf den eingehenden Kanal zugreift.
    • Merkmal 5: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 2 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte feststellt, daß dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte während eines gleitenden Fensters hinreichend aktiv war, direkt auf die genannten Kanäle zugreift.
    • Merkmal 6: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 2 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfern ten Endgeräte, wenn diesem einen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte ein eingehender Kanal zugewiesen wurde, nicht länger seine eingehenden Übertragungen zufällig verteilen kann und auf einem vorbestimmten Teil dieses eingehenden Kanals sendet, wann immer dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte eingehende Daten zu senden hat.
    • Merkmal 7: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 2 angeführt, wobei inaktive der mehreren zweiten entfernten Endgeräte derart konfiguriert sind, daß sie ihre Übertragungen zufällig über diese Kanäle verteilen.
    • Merkmal 8: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 1 angeführt, wobei eine Netzknotenstation Schwellkriterien bestimmt, um zu bestimmen, wann die entfernten Endgeräte aktiv sind, und diese Kanäle zuweist.
    • Merkmal 9: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 8 angeführt, wobei die Netzknotenstation Verkehrsstatistiken von den entfernten Endgeräten sammelt, unter Verwendung dieser Verkehrsstatistiken aktive der entfernten Endgeräte identifiziert und den aktiven entfernten Endgeräten eingehende Kanäle zuweist und die mehreren ersten entfernten Endgeräte und die mehreren zweiten entfernten Endgeräte über diese Zuweisung informiert.
    • Merkmal 10: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 3 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte die mehreren ersten entfernten Endgeräte und die mehreren zweiten entfernten Endgeräte über die Zuweisung informiert.
    • Merkmal 11: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 8 angeführt, wobei jedes der mehreren zweiten entfernten Endgeräte seine Übertragungen überwacht und die Netzknotenstation informiert, wenn es aktiv wird und es wahrscheinlich eine mittlere bis lange Übertragung haben wird.
    • Merkmal 12: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 11 angeführt, wobei die Netzknotenstation einen Teil der eingehenden Kanäle einem neuerdings aktiven der mehreren zweiten entfernten Endgeräte zuweist.
    • Merkmal 13: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 1 angeführt, wobei Kollisionen zwischen eingehenden Paketen von verschiedenen der ersten und zweiten entfernten Endgeräte verhindert werden, indem den ersten und zweiten entfernten Endgeräten, die den meisten eingehenden Verkehr erzeugen, eine Frequenz, ein Zeitschlitz oder eine Frequenz und ein Zeitschlitzes zugewiesen werden.
    • Merkmal 14: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 13 angeführt, wobei jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte ein Minischlitz zugewiesen wird, wenn es mehr aktive erste und zweite entfernte Endgeräte als Kanäle gibt.
    • Merkmal 15: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 14 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz in jedem dritten Rahmen ist.
    • Merkmal 16: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 14 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz mit einer intermittierenden Frequenz ist.
    • Merkmal 17: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 14 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz in jedem dritten Rahmen und mit einer intermittierenden Frequenz ist.
    • Merkmal 18: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 14 angeführt, wobei eingehende Kanäle zuerst dem Sprachverkehr und dann dem Datenverkehr zugewiesen werden.
    • Merkmal 19: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 8 angeführt, wobei die Netzknotenstation eine Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte berechnet und diese Lasten im Speicher hält.
    • Merkmal 20: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 19 angeführt, wobei die Netzknotenstation diese Lasten für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte mit dem letzten Zeitschlitz korreliert, in dem ein Burst von jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte empfangen wurde, und diese korrelierten Lasten in einer Zuordnungstabelle hält.
    • Merkmal 21: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 19 angeführt, wobei die Netzknotenstation Änderungen an der Zuordnungstabelle an die ersten und zweiten entfernten Endgeräte sendet.
    • Merkmal 22: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 19 angeführt, wobei die Netzknotenstation die Zuordnungstabelle in jedem eingehenden Rahmen aktualisiert.
    • Merkmal 23: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 8 angeführt, wobei die Netzknotenstation eine Anzahl der Kanäle und Frequenzen aller dieser Kanäle, auf denen die ersten und zweiten entfernten Endgeräte senden können, im Speicher hält.
    • Merkmal 24: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 14 angeführt, wobei die ersten und zweiten entfernten Endgeräte einen Vielfachschlitzzähler haben, wobei der Minischlitzzähler in jedem der mehreren ersten und zweiten entfernten Endgeräte mit der Netzknotenstation und jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte synchronisiert ist.
    • Merkmal 25: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 19 angeführt, wobei die Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte gemäß der folgenden Formel berechnet wird: Lneu = Lalt(1 – τ)n + τwobei τ eine konfigurierbare Konstante ist, n die Anzahl der Zeitschlitze seit einem letzten Zeitschlitz, in dem ein Paket von einem entfernten Endgerät empfangen wurde, ist und Lalt die vorhergehende Last des entfernten Endgeräts ist.
    • Merkmal 26: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 19 angeführt, wobei die Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte gemäß der folgenden Formel berechnet wird: Lneu = Lalt * M * (1 – 1/N)n + M/Nwobei M eine Normierungskonstante ist, N eine Zeitkonstante ist, welche die Anzahl der Zeitschlitze in T Sekunden ist (wobei T ein Konfigurationsparameter ist) und r 1/N ist.
    • Merkmal 27: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 20 angeführt, wobei die Zuordnungstabelle Informationen aufweist, die betreffen: eine Anzahl von Frequenzen, die ein entferntes Endgerät zu nutzen fähig ist, eine Anzahl von Minischlitzen, die das entfernte Endgerät empfangen kann, eine Gesamtanzahl und Identifizierung von freien eingehenden der Kanäle und Minischlitze, einen minimalen und zugewiesenen maximalen Lastwert, der jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte zugewiesen ist, gegenwärtige Eingangsressourcen, die jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte zugewiesen sind, ob das entfernte Endgerät eine aktive Station werden kann und ob das entfernte Endgerät irgendwelche mit seinen Lastberechnungen zusammenhängende Gewichtungsfaktoren hat.
    • Merkmal 28: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 20 angeführt, wobei die Zuordnungstabelle eine Liste aller entfernten Stationen enthält, von denen während des letzten Meßinkrements ein Paket empfangen wurde.
    • Merkmal 29: Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 28 angeführt, wobei das Meßinkrement eine Vielfachschlitzdauer oder ein Fenster ist.
    • Merkmal 30: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen, das aufweist: mehrere eines ersten Satzes von entfernten Endgeräten; mehrere zweite entfernte Endgeräte, die in einem dedizierten Modus arbeiten, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden; und eine Netzknotenstation, die Schwellkriterien bestimmt, um zu bestimmen, wann die entfernten Endgeräte aktiv sind, und die Kanäle zuweist.
    • Merkmal 31: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 30 angeführt, wobei eine Anforderung für die Zuweisung eines zugewiesenen eingehenden Kanals gestellt wird, wenn eines der mehreren zweiten entfernten Endgeräte bestimmt, daß eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine bescheidene bis lange Übertragung ausgelöst wird.
    • Merkmal 32: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 30 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn eines der mehreren zweiten entfernten Endgeräte für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv war, direkt auf einen eingehenden Kanal zugreift.
    • Merkmal 33: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 30 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte während eines gleitenden Fensters hinreichend aktiv war, direkt auf die genannten Kanäle zugreift.
    • Merkmal 34: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 30 angeführt, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn dem einen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte einer der eingehenden Kanäle zugewiesen wurde, auf einem vorbestimmten Teil des genannten eingehenden Kanals sendet.
    • Merkmal 35: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 30 angeführt, wobei inaktive der mehreren zweiten entfernten Endgeräte derart konfiguriert sind, daß sie ihre Übertragungen zufällig über die Kanäle verteilen.
    • Merkmal 36: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 35 angeführt, wobei die Netzknotenstation Verkehrsstatistiken von den ersten und zweiten entfernten Endgeräten sammelt, unter Verwendung dieser Verkehrsstatistiken aktive der entfernten Endgeräte identifiziert und eingehende Kanäle den aktiven entfernten Endgeräten zuweist und die mehreren ersten und zweiten entfernten Endgeräte über diese Zuweisung informiert.
    • Merkmal 37: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 33 angeführt, wobei jedes der mehreren zweiten entfernten Endgeräte seine Übertragungen überwacht und die Netzknotenstation informiert, wenn es aktiv wird und es wahrscheinlich eine mittlere bis lange Übertragung haben wird.
    • Merkmal 38: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 33 angeführt, wobei die Netzknotenstation einen Teil der eingehenden Kanäle einem neuerdings aktiven der mehreren zweiten entfernten Endgeräte zuweist.
    • Merkmal 39: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 33 angeführt, wobei Kollisionen zwischen eingehenden Paketen von verschiedenen der ersten und zweiten entfernten Endgeräte verhindert werden, indem den ersten und zweiten entfernten Endgeräten, die den meisten eingehenden Verkehr erzeugen, eine Frequenz, ein Zeitschlitz oder eine Frequenz und ein Zeitschlitz zugewiesen werden.
    • Merkmal 40: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 39 angeführt, wobei jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte ein Minischlitz zugewiesen wird, wenn es mehr aktive erste und zweite entfernte Endgeräte als Kanäle gibt.
    • Merkmal 41: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz in jedem dritten Rahmen ist.
    • Merkmal 42: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz mit einer intermittierenden Frequenz ist.
    • Merkmal 43: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei der Minischlitz ein Zeitschlitz in jedem dritten Rahmen und mit einer intermittierenden Frequenz ist.
    • Merkmal 44: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei eingehende Kanäle zuerst dem Sprachverkehr und dann dem Datenverkehr zugewiesen werden.
    • Merkmal 45: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei die Netzknotenstation eine Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte berechnet und diese Lasten im Speicher hält.
    • Merkmal 46: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 45 angeführt, wobei die Netzknotenstation diese Lasten für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte mit dem letzten Zeitschlitz korreliert, in dem ein Burst von jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte empfangen wurde, und diese korrelierten Lasten in einer Zuordnungstabelle hält.
    • Merkmal 47: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 45 angeführt, wobei die Netzknotenstation Änderungen an der Zu ordnungstabelle an die ersten und zweiten entfernten Endgeräte sendet.
    • Merkmal 48: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 46 angeführt, wobei die Netzknotenstation die Zuordnungstabelle in jedem eingehenden Rahmen aktualisiert.
    • Merkmal 49: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 33 angeführt, wobei die Netzknotenstation einen Speicher aufweist, in dem eine Anzahl der Kanäle und Frequenzen aller dieser Kanäle, auf denen die ersten und zweiten entfernten Endgerätesenden können, gehalten werden.
    • Merkmal 50: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 40 angeführt, wobei die ersten und zweiten entfernten Endgeräte einen Vielfachschlitzzähler aufweisen, wobei der Minischlitzzähler in jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte mit der Netzknotenstation und jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte synchronisiert ist.
    • Merkmal 51: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 45 angeführt, wobei die Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte gemäß der folgenden Formel berechnet wird: Lneu – Lalt(1 – τ)n + τwobei r eine konfigurierbare Konstante ist, n die Anzahl der Zeitschlitze seit einem letzten Zeitschlitz, in dem ein Paket von einem entfernten Endgerät empfangen wurde, ist und Lalt die vorhergehende Last des entfernten Endgeräts ist.
    • Merkmal 52: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 45 angeführt, wobei die Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte gemäß der folgenden Formel berechnet wird: Lneu – Lalt * M * (1 – 1/N)n + M/N wobei M eine Normierungskonstante ist, N eine Zeitkonstante ist, welche die Anzahl der Zeitschlitze in T Sekunden ist (wobei T ein Konfigurationsparameter ist) und τ 1/N ist.
    • Merkmal 53: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 46 angeführt, wobei die Zuordnungstabelle Informationen aufweist, die betreffen: eine Anzahl von Frequenzen, die ein entferntes Endgerät zu nutzen fähig ist, eine Anzahl von Minischlitzen, die das entfernte Endgerät empfangen kann, eine Gesamtanzahl und Identifizierung von freien eingehenden der Kanäle und Minischlitze, einen minimalen und zugewiesenen maximalen Lastwert, der jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte zugewiesen ist, gegenwärtige Eingangsressourcen, die jedem der mehreren ersten und zweiten entfernten Endgeräte zugewiesen sind, ob das entfernte Endgerät eine aktive Station werden kann und ob das entfernte Endgerät irgendwelche mit seinen Lastberechnungen zusammenhängende Gewichtungsfaktoren hat.
    • Merkmal 54: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 46 angeführt, wobei die Zuordnungstabelle eine Liste aller entfernten Stationen enthält, von denen während des letzten Meßinkrements ein Paket empfangen wurde.
    • Merkmal 55: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen wie in Merkmal 54 angeführt, wobei das Meßinkrement eine Vielfachschlitzdauer oder ein Fenster ist.
    • Merkmal 56: System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen, das aufweist: mehrere eines ersten Satzes von entfernten Endgeräten; und mehrere zweite entfernte Endgeräte, die in einem dedizierten Modus arbeiten, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden; wobei das eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte die mehreren ersten entfernten Endge räte und die mehreren zweiten entfernten Endgeräte über die Zuweisung informiert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl von entfernten Satellitenstationen, das aufweist: gleichzeitiges Kommunizieren mit mehreren eines ersten Satzes entfernter Endgeräte im Zufallszugriffsmodus und Kommunizieren mit mehreren zweiten entfernten Endgeräten in einem dedizierten Modus, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden.
  2. Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl von entfernten Satellitenstationen nach Anspruch 1, wobei, wenn eines der mehreren zweiten entfernten Endgeräte auf einen eingehenden Kanal der großen Anzahl von entfernten Satellitenstationen zugreifen will, dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte um einen eingehenden Kanal kämpft, und wenn eine Kollision mit einem anderen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte oder der mehreren ersten entfernten Endgeräte auftritt, die Übertragung von diesem einen der mehreren zweiten entfernten Endgeräte zu einer zufälligen/pseudozufälligen Zeit wiederholt wird, wobei zufällige/pseudozufällige Eingangsressourcen verwendet werden, bis dieses eine der mehreren zweiten entfernten Engeräte einen eingehenden Kanal erobert.
  3. Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 1, wobei eine Netzknotenstation Schwellkriterien bestimmt, um zu bestimmen, wann die entfernten Endgeräte aktiv sind, und diese Kanäle zuweist.
  4. Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 1, wobei Kollisionen zwischen eingehenden Paketen von verschiedenen der ersten und zweiten entfernten Endgeräte verhindert werden, indem den ersten und zweiten entfernten Endgeräten, die den meisten eingehenden Verkehr erzeugen, eine Frequenz, ein Zeitschlitz oder eine Frequenz und ein Zeitschlitz zugewiesen werden.
  5. Verfahren zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 3, wobei die Netzknotenstation eine Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte berechnet und diese Lasten im Speicher hält.
  6. System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen, das aufweist: mehrere eines ersten Satzes von entfernten Endgeräten; mehrere zweite entfernte Endgeräte, die in einem dedizierten Modus arbeiten, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden; und eine Netzknotenstation, die Schwellkriterien bestimmt, um zu bestimmen, wann die entfernten Endgeräte aktiv sind, und die Kanäle zuweist.
  7. System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 6, wobei dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte, wenn dieses eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte während eines gleitenden Fensters hinreichend aktiv war, direkt auf die genannten Kanäle zugreift.
  8. System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 7, wobei Kollisionen zwischen eingehenden Paketen von verschiedenen der ersten und zweiten entfernten Endgeräte verhindert werden, indem den ersten und zweiten entfernten Endgeräten, die den meisten eingehenden Verkehr erzeugen, eine Frequenz, ein Zeitschlitz oder eine Frequenz und ein Zeitschlitzes zugewiesen werden, wobei jedem der ersten und zweiten entfernten Endgeräte ein Minischlitz zugewiesen wird, wenn es mehr aktive erste und zweite entfernte Endgeräte als Kanäle gibt.
  9. System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen nach Anspruch 8, wobei die Netzknotenstation eine Last für jedes der ersten und zweiten entfernten Endgeräte berechnet und diese Lasten im Speicher hält.
  10. System zum Kommunizieren mit einer großen Anzahl entfernter Satellitenstationen, das aufweist: mehrere eines ersten Satzes von entfernten Endgeräten; und mehrere zweite entfernte Endgeräte, die in einem dedizierten Modus arbeiten, wobei die gleichen überlappenden Kanäle verwendet werden; wobei das eine der mehreren zweiten entfernten Endgeräte die mehreren ersten entfernten Endgeräte und die mehreren zweiten entfernten Endgeräte über die Zuweisung informiert.
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