DE69532544T2 - Verfahren und Anordnung zur Sendeleistungsregelung einer Mobil-Station während eines soft handoff in einem CDMA System. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Sendeleistungsregelung einer Mobil-Station während eines soft handoff in einem CDMA System. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sendeleistungsregelungsverfahren für Funkübertragungen unter Verwendung eines CDMA- („Code Division Multiple Access": Codemultiplex) Systems und eine Mobilstation, die dieses Verfahren verwendet.
  • In CDMA-Systemen ist eine Sendeleistungsregelung eine wesentliche Methode. Dies beruht darauf, dass SIRs (Signal-Interferenz-Verhältnisse) von Signalen, die von Mobilstationen gesendet und von einer Basisstation innerhalb einer Zelle empfangen werden, an der Basisstation zueinander gleich gehalten werden müssen, um den Rückgang der Kapazität bezüglich der Anzahl von Teilnehmern zu verhindern. Zusätzlich müssen SIRs von Signalen gleich gemacht werden, die von der Basisstation gesendet und von den Mobilstationen empfangen werden.
  • CDMA-Systeme können ein charakteristisches Kanalübergangsverfahren verwenden, das weiche Weiterreichung genannt wird. Die weiche Weiterreichung ist dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungen mit einer neuen Basisstation begonnen werden, bevor Übertragungen mit der alten Basisstation beendet sind. Im Besonderen sendet eine Mobilstation ein Signal gleichzeitig an die alte Basisstation und eine neue Basisstation mit dem gleichen Code und auf der gleichen Frequenz, mit unterschiedlichen Codes und auf der gleichen Frequenz, mit dem gleichen Code und auf unterschiedlichen Frequenzen oder mit unterschiedlichen Codes und auf unterschiedlichen Frequenzen, und überführt Übertragungen von der alten Basisstation auf die neue Basisstation gemäß einer Empfangsleistung von Signalen, die unabhängig von den beiden Basisstationen empfangen werden. Daher ist die weiche Weiterreichung ein effektives Verfahren zum Reduzieren der Sendeleistung der Mobilstationen und Basisstationen.
  • 1 zeigt schematisch eine weiche Weiterreichung. Gemäß 1 bezeichnet das Bezugszeichen BS1 eine alte Basisstation, BS2 bezeichnet eine neue Basisstation und PS1 bezeichnet eine Mobilstation, die ein Signal oder Signale an die beiden Basisstationen BS1 und BS2 überträgt. In diesem Fall überträgt die Mobilstation eine Welle, wenn der gleiche Code und die gleiche Frequenz verwendet werden, und zwei Wellen, wenn unterschiedliche Codes und unterschiedliche Frequenzen verwendet werden. Andererseits senden die Basisstationen BS1 und BS2 zwei unabhängige Signale des gleichen Inhalts an die Mobilstation PS1. Gemäß dieser Figur überführt die Mobilstation PS1 ihre Übertragungen mit der alten Basisstation BS1 auf Übertragungen mit der neuen Basisstation BS2.
  • 2 zeigt ein herkömmliches Sendeleistungsregelungsverfahren während einer weichen Weiterreichung. Bewegt sich die Mobilstation PS1 in der mit der Basisstation BS1 in Zusammenhang stehenden Zelle wie es gemäß 1 gezeigt ist, beginnt sie eine weiche Weiterreichung von der alten Basisstation BS1 an die neue Basisstation BS2. Genauer gesagt hat die Mobilstation PS1 die Verringerung der empfangenen Leistung im perch-Kanal von der alten Basisstation BS1 erfasst und beginnt die weiche Weiterreichung an eine neue Basisstation mit einem perch-Kanal, der die Mobilstation PS1 mit der größten Empfangsleistung der benachbarten Zellen versorgt. Hierbei bezieht sich ein perch-Kanal auf einen Kanal, der verwendet wird, wenn eine Mobilstation eine neue Basisstation auswählt. Jede Basisstation sendet über ihren perch-Kanal. Die Mobilstation misst über die perch-Kanäle jeweiliger Basisstationen gesendete Empfangsleistungen und beginnt damit, die Verbindung zu der Basisstation umzustellen, die der Mobilstation die maximale Empfangsleistung bereitstellt. Daher wählt die Mobilstation die neue Basisstation aus, die die maximale Empfangsleistung bereitstellt. Während der weichen Weiterreichung wird die Sendeleistungsregelung mittels eines offenen Regelkreises durchgeführt. 2 veranschaulicht dies. Die Mobilstation PS1 misst in Schritt S1 Empfangsleistungspegel von den Basisstationen BS1 und BS2 und regelt ihre Sendeleistungspegel zu den Basisstationen BS1 und BS2 in Schritt S2 unabhängig auf Grundlage der Empfangsleistungspegel. Andererseits messen die Basisstationen BS1 und BS2 in Schritten S3 und S4 jeweils Empfangsleistungspegel von der Mobilstation und regeln ihre Sendeleistungspegel zu der Mobilstation PS1 in Schritten S5 und S6 unabhängig.
  • So wird die Sendeleistungsregelung mit offenem Regelkreis bei der herkömmlichen weichen Weitereichung verwendet. Als Folge kann eine hochgenaue Sendeleistungsregelung in dem Fall nicht erreicht werden, in dem zwischen einem Vorwärtskanal (Basisstation zu Mobilstation) und einem Rückwärtskanal (Mobilstation zu Basisstation) eine geringe Korrelation besteht. Dies stellt darin ein Problem dar, dass die Kapazität bezüglich der Anzahl von Teilnehmern reduziert wird.
  • Das US-Patent 5,267,261 beschreibt ein derartiges System mit einer weichen Weiterreichung von Übertragungen zwischen einer Mobilstation und einer ersten Basisstation auf Übertragungen zwischen der Mobilstation und einer zweiten Basisstation.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sendeleistungsregelungsverfahren in einem CDMA-System und eine dieses verwendende Mobilstation bereitzustellen, das die Kapazität bezüglich der Anzahl von Teilnehmern durch Realisierung einer hochgenauen, leistungsreduzierten Sendeleistungsregelung erhöhen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Sendeleistungsregelungsverfahren zur Realisierung mittels einer mit mehreren Basisstationen kommunizierenden Mobilstation bereitgestellt, bei dem die Mobilstation während eines Weiterreichungszeitraums mit zwei Basisstationen kommuniziert, wobei die Mobilstation während einer weichen Weiterreichung, die eine Kommunikation zwischen der Mobilstation und einer alten Basisstation auf eine Kommunikation zwischen der Mobilstation und einer neuen Basisstation in einem CDMA-System überführt, eine geschlossene Sendeleistungsregelung realisiert, wobei das Sendeleistungsregelungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist: Messen eines ersten SIR eines von der alten Basisstation übertragenen Signals an der Mobilstation; Messen eines zweiten SIR eines von der neuen Basisstation übertragenen Signals an der Mobilstation; Vergleichen des ersten SIR mit dem zweiten SIR an der Mobilstation; Auswählen des größeren SIR aus dem ersten SIR und dem zweiten SIR an der Mobilstation; Bestimmen eines ersten Sendeleistungsregelungsbits zum Bezeichnen der Sendeleistung der alten Basisstation und der neuen Basisstation gemäß dem ausgewählten SIR an der Mobilstation; und Übertragen des ersten Sendeleistungsregelungsbits von der Mobilstation an die alte Basisstation und die neue Basisstation.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Mobilstation bereitgestellt, die während eines Weiterreichungszeitraums mit einer alten Basisstation, in einer Zelle welcher sich die Mobilstation befindet, und mit einer neuen Basisstation kommuniziert, zu der die Mobilstation transferiert, um eine geschlossene Sendeleistungsregelung in einem CDMA-System zu realisieren, wobei die Mobilstation gekennzeichnet ist durch: einen ersten Detektor der Empfangsleistung einer gewünschten Welle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer gewünschten Welle eines von der alten Basisstation übertragenen Signals; einen ersten Detektor der Empfangsleistung einer Störungswelle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer Störungswelle zu der gewünschten Welle des von der alten Basisstation übertragenen Signals; einen ersten SIR-Rechner zum Berechnen eines ersten SIR basierend auf der vom ersten Detektor der Empfangsleistung einer gewünschten Welle erfassten empfangenen Leistung und der vom ersten Detektor der Empfangsleistung einer Störungswelle erfassten empfangenen Leistung; einen zweiten Detektor der Empfangsleistung einer gewünschten Welle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer gewünschten Welle eines von der neuen Basisstation übertragenen Signals; einen zweiten Detektor der Empfangsleistung einer Störungswelle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer Störungswelle zu der gewünschten Welle des von der neuen Basisstation übertragenen Signals; einen zweiten SIR-Rechner zum Berechnen eines zweiten SIR basierend auf der vom zweiten Detektor der Empfangsleistung einer gewünschten Welle erfassten empfangenen Leistung und der vom zweiten Detektor der Empfangsleistung einer Störungswelle erfassten empfangenen Leistung; eine SIR-Auswahleinrichtung zum Vergleichen des ersten SIR mit dem zweiten SIR und Auswählen des größeren SIR aus dem ersten SIR und dem zweiten SIR; eine Einrichtung, die zum Bestimmen eines ersten Sendeleistungsregelungsbits zum Bezeichnen der Sendeleistung der alten Basisstation und der neuen Basisstation gemäß dem ausgewählten SIR eingerichtet ist; und einen Sender zum Übertragen des ersten Sendeleistungsregelungsbits an die alte Basisstation und die neue Basisstation.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels dieser zusammen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer gewöhnlichen weichen Weiterreichung;
  • 2 zeigt eine Darstellung eines herkömmlichen Sendeleistungsregelungsverfahrens;
  • 3 zeigt eine Darstellung eines ersten Sendeleistungsregelungsverfahrens gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Darstellung eines zweiten Sendeleistungsregelungsverfahrens gemäß der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Darstellung eines dritten Sendeleistungsregelungsverfahrens gemäß der Erfindung; und
  • 6A und 6B zeigen Blockschaltbilder eines Ausführungsbeispiels einer Mobilstation, auf die das dritte Sendeleistungsregelungsverfahren gemäß der Erfindung angewandt ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 zeigt ein erstes Verfahren gemäß der Erfindung. Führt die Mobilstation PS1 eine weiche Weiterreichung hinsichtlich der Basisstationen BS1 und BS2 durch, bestimmt die Mobilstation ihren Sendeleistungspegel zu den Basisstationen BS1 und BS2 gemäß den von diesen Basisstationen BS1 und BS2 übertragenen Sendeleistungsregelungsbits, wodurch eine Sendeleistungsregelung mit geschlossenem Regelkreis durchgeführt wird.
  • Genauer gesagt vergleicht die Mobilstation in Schritt S11 das Sendeleistungsregelungsbit von der Basisstation BS1 mit dem von der Basisstation BS2. Da das Sendeleistungsregelungsbit von der Basisstation BS1 und das von der Basisstation BS2 unabhängig voneinander sind, können sich die Werte der Bits voneinander unterscheiden. In einem derartigen Fall bestimmt die Mobilstation PS1 ihre Sendeleistung in Schritt S12 gemäß dem Sendeleistungsregelungsbit, das eine geringere Sendeleistung zu der Mobilstation PS1 bezeichnet.
  • Bewegt sich die Mobilstation PS1 von der alten Basisstation BS1 zu der neuen Basisstation BS2, wird gemäß der Erfindung die Sendeleistungsregelung der Mobilstation daher gemäß dem Sendeleistungsregelungsbit durchgeführt, das von der Basisstation gesendet wurde, die ein größeres empfangenes SIR als die andere Basisstation aufweist. Als Folge wird das empfangene SIR an der alten Basisstation BS1 rasch reduziert und der Kanal zwischen der alten Basisstation BS1 und der Mobilstation wird getrennt. Dies macht es möglich, die weiche Weiterreichung in einer kurzen Zeit zu vervollständigen und auch die Sendeleistung zu verringern. Eine so erreichte Verringerung der Sendeleistung der Mobilstation PS1 macht es möglich, die Interferenz bzw. Störung auf andere Zellen zu reduzieren und daher die Kapazität bezüglich der Anzahl von Teilnehmern zu erhöhen.
  • 4 zeigt ein zweites Verfahren gemäß der Erfindung. Führt die Mobilstation PS1 eine weiche Weiterreichung hinsichtlich der Basisstationen BS1 und BS2 durch, bestimmen die Basisstationen BS1 und BS2 ihre eigenen Sendeleistungspegel zu der Mobilstation PS1 gemäß dem Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstationen, das von der Mobilstation gesendet wird, wodurch wie im Fall gemäß 3 eine Sendeleistungsregelung mit geschlossenem Regelkreis durchgeführt wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren beschrieben, bei dem die Mobilstation PS1 das Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstationen bestimmt. Das Sendeleistungsregelungsbit wird verwendet, um die Sendeleistung der Basisstationen BS1 und BS2 zu bestimmen. Da die Basisstationen BS1 und BS2 unabhängige Wellen an die Mobilstation PS1 senden, werden sich die empfangenen SIRs an der Mobilstation voneinander unterscheiden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird das Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstationen bestimmt, wie es gemäß 4 gezeigt ist.
  • Gemäß 4 misst die Mobilstation PS1 in Schritt S21 das empfangene SIR von der alten Basisstation BS1 und dasjenige von der neuen Basisstation BS2. Anschließend vergleicht die Mobilstation PS1 in Schritt S22 die beiden SIRs und bestimmt in Schritt S23 das Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstationen gemäß dem SIR mit einem größeren Wert.
  • Bewegt sich die Mobilstation PS1 von der alten Basisstation BS1 zu der neuen Basisstation BS2, bestimmt die Mobilstation PS1 gemäß der Erfindung daher das Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstation auf Grundlage des größeren empfangenen SIR an der Mobilstation. Als Folge wird das empfangene SIR von der alten Basisstation BS1 rasch reduziert und der Kanal zwischen der alten Basisstation BS1 und der Mobilstation PS1 wird getrennt. Dies macht es möglich, die weiche Weiterreichung in einer kurzen Zeit zu vervollständigen und auch die Sendeleistung zu verringern. Eine so erreichte Verringerung der Sendeleistung der Basisstationen macht es möglich, zu vermeiden, dass die Basisstationen Interferenzquellen für andere Zellen werden, und daher die Kapazität bezüglich der Anzahl von Teilnehmern zu erhöhen.
  • 5 zeigt ein drittes Verfahren gemäß der Erfindung, das normalerweise bei einer tatsächlichen Sendeleistungsregelung eingesetzt wird. Gemäß 5 wird die Sendeleistung der Mobilstation PS1 in Schritten S11 und S12 gemäß 3 bestimmt, und das Sendeleistungsregelungsbit für die Basisstationen, das zum Bestimmen der Sendeleistung der Basisstationen BS1 und BS2 verwendet wird, wird in Schritten S21 bis S23 gemäß 4 bestimmt.
  • 6A und 6B zeigen Blockschaltbilder eines Ausführungsbeispiels der Mobilstation PS1 gemäß der Erfindung. Gemäß 6A und 6B bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Antenne, das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Frequenzweiche, das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen RF-Empfänger, die Bezugszeichen 13 und 13' bezeichnen Entspreizer, die Bezugszeichen 14 und 14' bezeichnen Demodulatoren, das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Sendeleistungsregelungs- (TPC) Bit-Extraktor, das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Sendeleistungsregelungsbit-Selektor bzw. eine -Auswahleinrichtung, das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Sendeleistungsregler, die Bezugszeichen 18 und 18' bezeichnen in den Entspreizern 13 und 13' bereitgestellte Empfangsleistungsdetektoren einer gewünschten Welle, die Bezugszeichen 19 und 19' bezeichnen in den Entspreizern 13 und 13' bereitgestellte Empfangsleistungsdetektoren einer Störungswelle, die Bezugszeichen 20 und 20' bezeichnen SIR-Rechner, das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen SIR-Selektor bzw. eine -Auswahleinrichtung, das Bezugszeichen 22 bezeichnen einen Sendeleistungsregelungsbit-Bestimmungsteil bzw. -Entscheidungsteil, das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Signalgenerator, das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Modulator, das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Spreizer und das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen RF-Sender.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Mobilstation unter Bezugnahme auf 6A und 6B beschrieben. Von den Basisstationen BS1 und BS2 gesendete Spreizspektrumsignale werden von der Antenne 10 empfangen. Die empfangenen Signale werden über die Frequenzweiche 11 an den RF-Empfänger 12 geliefert.
  • Im RF-Empfänger 12 werden die empfangenen Signale durch ein Bandpassfilter (BPF) geleitet, um Komponenten außerhalb des Durchlassbands zu beseitigen, und mittels eines Verstärkers verstärkt. Das verstärkte Signal wird mittels eines von einem lokalen Oszillator erzeugten Signals auf ein Zwischenfrequenz- (IF) Signal herunter bzw. abwärts gewandelt. Das IF-Signal wird durch ein Bandpassfilter geleitet und seine Pegel werden mittels einer Automatischen Verstärkungsregelungsschaltung (AGC: „Automatic Gain Control Circuit") auf einen passenden Signalpegel korrigiert. Die Ausgabe der AGC wird einer quasi-kohärenten Detektion bzw. Erfassung unterzogen und auf ein Basisbandsignal frequenzgewandelt. Das Basisbandsignal wird durch ein Tiefpassfilter (LPF) geleitet, einer Analog-Digital- (A/D) Wandlung unterzogen und als ein digitales Signal ausgegeben.
  • Das vom RF-Empfänger 12 ausgegebene digitale Signal wird mittels der Entspreizer 13 und 13' entspreizt und als modulierte Schmalbandsignale ausgegeben, die ähnlich zu den an den Basisstationen BS1 und BS2 erzeugten sind. Die modulierten Signale werden mittels der Demodulatoren 14 und 14' demoduliert.
  • Die Ausgaben der Demodulatoren 14 und 14' werden an den Sendeleistungsregelungsbit-Extraktor 15 geliefert, der die von den Basisstationen BS1 und BS2 gesendeten Sendeleistungsregelungsbits aus den demodulierten Signalen extrahiert bzw. gewinnt. Die extrahierten Sendeleistungsregelungsbits werden mittels des TPC-Selektors 16 verglichen, und wenn sich die beiden TPC-Bits unterscheiden, wird das TPC-Bit ausgewählt, das eine geringere Sendeleistung der Mobilstation bezeichnet. Das ausgewählte TPC-Bit wird an den Sendeleistungsregler 17 angelegt, der die Sendeleistung der Mobilstation auf Grundlage des ausgewählten Sendeleistungsregelungsbits bestimmt und den RF-Sender 26 mit den Sendeleistungsregelungsinformationen versorgt.
  • Andererseits erfassen die Empfangsleistungsdetektoren 18 und 18' der gewünschten Welle und die Empfangsleistungsdetektoren 19 und 19' der Störungswelle in den Entspreizern 13 und 13' jeweils die empfangenen Leistungen der gewünschten Welle von den Basisstationen BS1 und BS2 sowie die empfangenen Leistungen der Störungswelle zu den gewünschten empfangenen Wellen von den Basisstationen. Auf Grundlage der erfassten empfangenen Leistungen der gewünschten Welle und der erfassten empfangenen Leistungen der Störungswelle erhalten die SIR-Rechner 20 und 20' jeweils die empfangenen SIRs der von den Basisstationen BS1 und BS2 gesendeten Signale. Der SIR-Selektor 21 vergleicht die beiden empfangenen SIRs und wählt das empfangene SIR aus, dessen Wert größer ist als der andere.
  • Der Sendeleistungsregelungsbit-Bestimmungsteil 22 vergleicht das ausgewählte empfangene SIR mit einem vorbestimmten Bezugs-SIR und erzeugt ein Sendeleistungsregelungsbit, das eine Erhöhung der Sendeleistung der Basisstationen anordnet, wenn das empfangene SIR niedriger ist als das Bezugs-SIR, oder erzeugt ein Sendeleistungsregelungsbit, das eine Verringerung der Sendeleistung anordnet, wenn das empfangene SIR größer ist als das Bezugs-SIR, und liefert das Sendeleistungsregelungsbit an den Signalgenerator 23.
  • Der Signalgenerator 23 bildet einen zu sendenden Rahmen, der das vom Sendeleistungsregelungsbit-Bestimmungsteil 22 gelieferte Sendeleistungsregelungsbit enthält, und liefert ihn als ein Sendesignal an den Modulator 24. Das Sendesignal wird mittels des Modulators 24 moduliert, mittels des Spreizers 25 gespreizt und an den RF-Sender 26 geliefert. Das Sendesignal, das mittels des RF-Senders 26 auf eine IF und dann auf ein RF-Band frequenzgewandelt wird, wird mit der Sendeleistung basierend auf den vom Sendeleistungsregler 16 ausgegebenen Regelungsinformationen gesendet.
  • Die Erfindung wurde ausführlich mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, und es ist für einen Fachmann aus dem Vorhergehenden nun ersichtlich, dass Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne die Erfindung in ihren breitesten Aspekten zu verlassen, und es ist daher die Absicht, in den zugehörigen Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und Modifikationen abzudecken, die in den Umfang der zugehörigen Ansprüche fallen.

Claims (6)

  1. Sendeleistungsregelungsverfahren zur Realisierung mittels einer mit mehreren Basisstationen kommunizierenden Mobilstation (PS1), bei dem die Mobilstation (PS1) während eines Weiterreichungszeitraums mit zwei Basisstationen (BS1, BS2) kommuniziert, wobei die Mobilstation (PS1) während einer weichen Weiterreichung, die eine Kommunikation zwischen der Mobilstation (PS1) und einer alten Basisstation (BS1) auf eine Kommunikation zwischen der Mobilstation (PS1) und einer neuen Basisstation (BS2) in einem CDMA-System überführt, eine geschlossene Sendeleistungsregelung realisiert; das Sendeleistungsregelungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: Messen eines ersten SIR eines von der alten Basisstation (BS1) übertragenen Signals an der Mobilstation (PS1) (S21); Messen eines zweiten SIR eines von der neuen Basisstation (BS2) übertragenen Signals an der Mobilstation (PS1) (S21); Vergleichen des ersten SIR mit dem zweiten SIR an der Mobilstation (PS1) (S22); Auswählen des größeren SIR aus dem ersten SIR und dem zweiten SIR an der Mobilstation (PS1); Bestimmen eines ersten Sendeleistungsregelungsbits zum Bezeichnen der Sendeleistung der alten Basisstation (BS1) und der neuen Basisstation (BS2) gemäß dem ausgewählten SIR an der Mobilstation (PS1) (S23); und Übertragen des ersten Sendeleistungsregelungsbits von der Mobilstation (PS1) an die alte Basisstation (BS1) und die neue Basisstation (BS2).
  2. Sendleistungsregelungsverfahren gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit den Schritten: Gewinnen eines zweiten Sendeleistungsregelungsbits an der Mobilstation (PS1), das die Sendeleistung der Mobilstation (PS1) bezeichnet, aus einem von der alten Basisstation (BS1) übertragenen Signal; Gewinnen eines dritten Sendeleistungsregelungsbits an der Mobilstation (PS1), das die Sendeleistung der Mobilstation (PS1) bezeichnet, aus einem von der neuen Basisstation (BS2) übertragenen Signal; Vergleichen der vom zweiten Sendeleistungsregelungsbit bezeichneten Sendeleistung mit der vom dritten Sendeleistungsregelungsbit bezeichneten Sendeleistung an der Mobilstation (PS1) (S11); Auswählen des die geringere Sendeleistung bezeichnenden Sendeleistungsregelungsbits aus dem zweiten Sendeleistungsregelungsbit und dem dritten Sendeleistungsregelungsbit an der Mobilstation (PS1); und Regeln der Sendeleistung der Mobilstation gemäß dem ausgewählten Sendeleistungsregelungsbit an der Mobilstation (PS1) (S12).
  3. Sendleistungsregelungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Mobilstation (PS1) ein Signal an die alte Basisstation (BS1) und die neue Basisstation (BS2) überträgt, indem sie einen identischen Spreizcode und eine identische Sendefrequenz, unterschiedliche Spreizcodes und eine identische Sendefrequenz, einen identischen Spreizcode und unterschiedliche Sendefrequenzen, oder unterschiedliche Spreizcodes und unterschiedlichen Sendefrequenzen verwendet, und die Mobilstation (PS1) die Kommunikation von der alten Basisstation (BS1) gemäß der empfangenen Leistung eines Signals, das sie sowohl von der alten Basisstation (BS1) als auch von der neuen Basisstation (BS2) empfangen hat, auf die neue Basisstation (BS2) überführt.
  4. Mobilstation, die eingerichtet ist, während eines Weitereichungszeitraums mit einer alten Basisstation (BS1), in einer Zeller welcher sich die Mobilstation (PS1) befindet, und mit einer neuen Basisstation (BS2) zu kommunizieren, zu der die Mobilstation (BS2) transferiert, um eine geschlossene Sendeleistungsregelung in einem CDMA-System zu realisieren; die Mobilstation (PS1) ist gekennzeichnet durch: einen ersten Detektor (18) der Empfangsleistung einer gewünschten Welle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer gewünschten Welle eines von der alten Basisstation (BS1) übertragenen Signals; einen ersten Detektor (19) der Empfangsleistung einer Störungswelle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer Störungswelle zu der gewünschten Welle des von der alten Basisstation (BS1) übertragenen Signals; einen ersten SIR-Rechner (20) zum Berechnen eines ersten SIR basierend auf der vom ersten Detektor (18) der Empfangsleistung einer gewünschten Welle erfassten empfangenen Leistung und der vom ersten Detektor (19) der Empfangsleistung einer Störungswelle erfassten empfangenen Leistung; einen zweiten Detektor (18') der Empfangsleistung einer gewünschten Welle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer gewünschten Welle eines von der neuen Basisstation (BS2) übertragenen Signals; einen zweiten Detektor (19') der Empfangsleistung einer Störungswelle zum Erfassen der empfangenen Leistung einer Störungswelle zu der gewünschten Welle des von der neuen Basisstation (BS2) übertragenen Signals; einen zweiten SIR-Rechner (20') zum Berechnen eines zweiten SIR basierend auf der vom zweiten Detektor (18') der Empfangsleistung einer gewünschten Welle erfassten empfangenen Leistung und der vom zweiten Detektor (19') der Empfangsleistung einer Störungswelle erfassten empfangenen Leistung; eine SIR-Auswahleinrichtung (21) zum Vergleichen des ersten SIR mit dem zweiten SIR und Auswählen des größeren SIR aus dem ersten SIR und dem zweiten SIR; eine Einrichtung (22), die zum Bestimmen eines ersten Sendeleistungsregelungsbits zum Bezeichnen der Sendeleistung der alten Basisstation (BS1) und der neuen Basisstation (BS2) gemäß dem ausgewählten SIR eingerichtet ist; und einen Sender (26) zum Übertragen des ersten Sendeleistungsregelungsbits an die alte Basisstation (BS1) und die neue Basisstation (BS2).
  5. Mobilstation gemäß Anspruch 4, zusätzlich mit: einer Sendeleistungsregelungsbit-Gewinnungseinrichtung (15) zum Gewinnen eines zweiten Sendeleistungsregelungsbit, das die Sendeleistung der Mobilstation (PS1) bezeichnet, aus einem von der alten Basisstation (BS1) übertragenen Signal, und eines dritten Sendeleistungsregelungsbits, das die Sendeleistung der Mobilstation (PS1) bezeichnet, aus einem von der neuen Basisstation (BS2) übertragenen Signal; einer Sendeleistungsregelungsbit-Auswahleinrichtung (16) zum Vergleichen der vom zweiten Sendeleistungsregelungsbit bezeichneten Sendeleistung mit der vom dritten Sendeleistungsregelungsbit bezeichneten Sendeleistung und zum Auswählen des die geringere Sendeleistung bezeichnenden Sendeleistungsregelungsbits aus dem zweiten Sendeleistungsregelungsbit und dem dritten Sendeleistungsregelungsbit; und einer Sendeleistungsregelung (17) zum Regeln der Sendeleistung der Mobilstation (PS1) gemäß dem ausgewählten Sendeleistungsregelungsbit.
  6. Mobilstation gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei: die Mobilstation (PS1) eingerichtet ist, ein Signal an die alte Basisstation (BS1) und die neue Basisstation (BS2) zu übertragen, indem sie einen identischen Spreizcode und eine identische Sendefrequenz, unterschiedliche Spreizcodes und eine identische Sendefrequenz, einen identischen Spreizcode und unterschiedliche Sendefrequenzen, oder unterschiedliche Spreizcodes und unterschiedlichen Sendefrequenzen verwendet, und die Mobilstation (PS1) eingerichtet ist, die Kommunikation von der alten Basisstation (BS1) gemäß der empfangenen Leistung eines Signals, das sie sowohl von der alten Basisstation (BS1) als auch von der neuen Basisstation (BS2) empfangen hat, auf die neue Basisstation (BS2) zu überführen.
DE1995632544 1994-04-27 1995-04-25 Verfahren und Anordnung zur Sendeleistungsregelung einer Mobil-Station während eines soft handoff in einem CDMA System. Expired - Lifetime DE69532544T2 (de)

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JP9035094 1994-04-27
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