DE69531875T2 - Sendeleistungsregelung in einem CDMA/TDD Funkübertragungssystem - Google Patents

Sendeleistungsregelung in einem CDMA/TDD Funkübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein CDMA/TDD-Funkkommunikationssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Bedarf an landgebundener Mobilkommunikation, z. B. Fahrzeugtelefone und tragbare Telefone, nimmt bemerkenswert zu, und frequenzeffektive Nutzungsverfahren, die eine größere Teilnehmerkapazität in einem begrenzten Frequenzband gewährleisten, sind in den letzten Jahren wichtig geworden. Ein Codemultiplex-VielfachzugrifF (CDMA) System erweckt Aufmerksamkeit als eines von Vielfachzugriffssystemen zur frequenzeffektiven Nutzung. Wenn in dem CDMA-System ein Signalpegel von einer Mobileinheit nahe einer Basisstation in der Rückstrecke von der Mobileinheit zu der Basisstation hoch ist, wird ein Nah-Fern-Problem derart erzeugt, dass ein Signal von einer anderen Mobileinheit nicht zu empfangen ist. Es ist daher erforderlich, die Sendeleistung der Mobileinheit so zu kontrollieren, dass die Basisstation das Signal von jeder Mobileinheit mit demselben Pegel empfängt.
  • Da andererseits die Ausbreitungsbedingungen für Senden und Empfangen in einem Zeitmultiplex-Duplex- (TDD) System, bei dem das Senden und Empfangen in demselben Frequenzband durchgeführt werden, dieselben sind, kann man, wenn die Ausbreitungsbedingung auf einer Seite bekannt ist, die Ausbreitungsbedingung auf der anderen Seite kennen. Dadurch ist es möglich, die Empfangsleistung an der Mobileinheit zu messen und die Sendeleistung der Mobileinheit auf der Grundlage der gemessenen Werte zu steuern.
  • Techniken zur Steuerung der Sendeleistung in einem herkömmlichen CDMATfDD-Funkkommunikationssystem werden im Folgenden mit Verweis auf 1 beschrieben. In 1 verkörpern die Verweiszeichen 1 eine Basisstation, 2 eine Mobileinheit, 3 einen Datenkanal-Spreizungskreis zu Spreizen von ersten Sendedaten 11 von der Basisstation 1, 4 einen Entspreizungskreis zum Gewinnen von ersten Empfangsdaten 12, 5 eine Übertragungsstrecke, 6 einen Datenkanal-Entspreizungskreis zum Gewinnen von zweiten Empfangsdaten 13 in der Mobileinheit 2, 7 einen Datensignal-Empfangspegelmesskreis zum Messen des Pegels der zweiten Empfangsdaten 13, 8 einen Sendeleistungs-Steuerkreis zum Steuern der Sendeleistung der Mobileinheit in Übereinstimmung mit dem Empfangspegel, 9 einen Spreizungskreis zum Spreizen von zweiten Sendedaten 14 von der Mobileinheit 2 und 10 einen Leistungsverstärkungskreis.
  • Als Nächstes wird die Funktion des oben beschriebenen Beispiels erklärt. In der Basisstation 1 werden die ersten Sendedaten 11 mittels des Datenkanal-Spreizungskreises 3 gespreizt. Das gespreizte Signal wird über die Übertragungsstrecke 5 an die Mobileinheit 2 gesendet, nachdem es den gespreizten Signalen von anderen Kanalen hinzugefügt wurde. Das durch die Mobileinheit 2 empfangene Signal wird im Datenkanal-Entspreizungskreis 6 entspreizt, um die zweiten Empfangsdaten zu gewinnen. Im Datensignal-Empfangspegelmesskreis 7 wird der Empfangspegel mit den zweiten Empfangsdaten 13 gemessen. Im Sendeleistungs-Steuerkreis 8 wird die Dämpfung auf der Übertragungsstrecke 5 basierend auf dem gemessenen Wert des Empfangspegels geschätzt, um die Sendeleistung zu bestimmen, wenn die Mobileinheit 2 das zweite Sendesignal 14 mit dem Spreizungskreis 9 spreizt und diese Daten nach Verstärkung im Leistungsverstärkungskreis 10 sendet. Die von der Mobileinheit 2 über die Übertragungsstrecke 5 gesendeten Daten werden durch den Entspreizungskreis in der Basisstation 1 entspreizt, um die ersten Empfangsdaten 12 zu gewinnen. Wenn der Leistungspegel der von der Basisstation 1 gesendeten ersten Sendedaten 11 konstant ist, ist es möglich, die Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 genau zu erhalten, so dass es möglich ist, die Sendeleistung der Mobileinheit 2 genau zu steuern.
  • Bei der oben beschriebenen Technik zur Steuerung der Sendeleistung ist es jedoch unmöglich, die Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 genau zu erhalten und die Sendeleistung genau zu steuern, wenn sich der Sendeleistungspegel der ersten Sendedaten 11 ändert. Des Weiteren sind die in den jeweiligen Mobileinheiten 2 geschätzten Dämpfungen der Übertragungsstrecke 5 infolge der Tatsache verschieden, dass sich die Inhalte der von der Basisstation 1 an jeweilige Mobileinheiten 2 gesendeten Sendedaten voneinander unterscheiden bzw. getrennte Spreizungscodes verwendet werden, und die Sendeleistung von jeweiligen Mobileinheiten 2 basierend auf der geschätzten Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 bestimmt wird. Die an der Basisstation 1 von jeweiligen Mobileinheiten 2 ankommende Leistung wir daher ungleichmäßig.
  • GB-A-2268365 offenbart ein CDMA/TDD-Kommunikationssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • WO-A-9321699 offenbart ein CDMA-Funkkommunikationssystem, bei dem die Basisstation Pilotsignale mit einer höheren Leistung als die anderen Datenkanäle sendet.
  • US-A-5103459 offenbart ein CDMA-Kommunikationssystem, bei dem die Mobileinheiten Pilotsignale verwenden, um anfängliche Systemsynchronisation zu erlangen und robuste Zeit-, Frequenz- und Phasennachführung der von der Basisstation gesendeten Signale bereitzustellen.
  • WO-A-9222161 offenbart ein CDMA-Satellitien-Kommunikationssystem, bei dem Dauerstrich-Pilotsignale von Netzwerk-Kontrollstationen an Kommunikationsendgeräte gesendet werden. Die empfangenen Dauerstrich-Pilotsignale werden mit einem Pilotton-Detektor beobachtet, der die Frequenz und Amplitude des empfangenen Pilottonsignals überwacht.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein CDMA/TDD-Funkkommunikationssysten bereitzustellen, das im Stande ist, Sendeleistung mit hoher Genauigkeit zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Aufgabe, indem ein CDMATfDD-Funkkommunikationssystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sichtbarer werden:
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines herkömmlichen CDMA/TfDD-Funkkommunikationssystems.
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines CDMA/TDD-Funkkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein typisches Diagramm, das das Sende-Empfangs-Timing eines Pilotsignals in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines CDMA/TDD-Funkkommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein typisches Diagramm, das das Sende-Empfangs-Timing und eine Wellenform eines Einzeltons eines Pilotsignals in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Verweis auf 2 beschrieben. In 2 verkörpert Verweiszeichen 100 eine Basisstation, 200 verkörpert eine Mobileinheit, und diejenigen, die mit Verweiszeichen 3 bis 14 bezeichnet sind, sind dieselben wie die, die in dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel von 1 gezeigt werden.
  • Verweiszeichen 15 verkörpert einen Pilotsignal-Erzeugungskreis zum Erzeugen eines Pilotsignals, das einen konstanten Sendeleistungspegel hat und in der Mobileinheit 200 bekannt ist, 16 einen Pilotkanal-Spreizungskreis zum Spreizen des Pilotsignals, 17 einen Pilotsignal-Sendepegeleinstellkreis zum Einstellen eines Sendepegels des Pilotsignals, 18 einen Pilotkanal-Entspreizungskreis zum Gewinnen eines empfangenen Pilotsignals in der Mobileinheit 200, 19 einen Pilotsignal-Empfangspegelmesskreis zum Messen eines Empfangspegels des empfangenen Pilotsignals, 20 einen Datenqualitätsmesskreis zum Messen der Qualität von zweiten Empfangsdaten 13, z. B. eine Bitfehlerrate (BER) oder eine Rahmenfehlerrate (FER), 21 einen Synchronisations-Erfassungskreis zum Erfassen der Synchronisation von gespreizten Codes durch das empfangene Pilotsignal, 22 einen Synchronisations-Haltekreis zum Halten der Synchronisation der gespreizten Codes durch das empfangene Pilotsignal, 23 einen Phasendetektioskreis zum Gewinnen einer Phase einer Trägerwelle durch das empfangene Pilotsignal, 24 einen Frequenzversatz-Detektionskreis zum Gewinnen des Versatzes einer Trägertrequenz in einem Lokaloszillator in der Mobileinheit 200, und 25 einen Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreis zum Einstellen der Frequenz des Lokaloszillators der Mobileinheit 200 mittels des Ausgangs des Frequenzversatz-Detektionskreises 24.
  • Die Funktion des wie oben beschrieben aufgebauten CDMA/TDD-Funkkommunikationssystems wird mit Verweis auf 2 und 3 beschrieben. In 3 verkörpert Verweiszeichen 26 ein von der Basisstation 100 gesendetes Pilotsignal, und 27 zeigt das Sende-Empfangs-Timing der Mobileinheit ZOO. In 2 erzeugt der Pilotsignal-Erzeugungskreis 15 ein Pilotsignal, das einen konstanten Sendeleistungspegel hat und in der Mobileinheit 200 bekannt ist. Dieses Pilotsignal wird auf der Übertragungsstrecke 5 in einem Burstvertahren durch wenigstens einen Spreizungskanal zusammen mit den durch den Datenkanal-Spreizungskreis 3 gespreizten ersten Sendedaten 11 in Richtung auf die Mobileinheit 200 gesendet, nachdem es durch den Pilotkanal-Spreizungskreis 16 gespreizt wurde. Das von der Basisstation 100 über die Übertragungsstrecke 5 gesendete Pilotsignal wird in dem Zeitschlüz gesendet, den die Mobileinheit 200 empfängt, wie in 3 gezeigt, und die Mobileinheit 200 erlangt die zweiten Empfangsdaten 13 durch Entspreizen des Datensignals mittels des Datenkanal-Entspreizungskreises 6 aus dem in diesem Zeitschlitz empfangenen Signal und gewinnt das empfangene Pilotsignal durch Entspreizen des Pilotsignals mittels des Pilotkanal-Entspreizungskreises 18. Die Leistung des empfangenen Pilotsignals wird mit dem Pilotsignal-Empfangspegelmesskreis 19 gemessen, die Leistung der zweiten Empfangsdaten 13 wird mit dem Datensignal-Empfangspegelmesskreis 7 gemessen, und die Datenqualität der zweiten Empfangsdaten 13 wird mit dem Datenqualitätsmesskreis 20 gemessen. Dann wird, wenn die zweiten Sendedaten 14 durch den Spreizungskreis 9 gespreizt und an die Basisstation 100 gesendet werden, die Sendeleistung im Leistungs-Verstärkungskreis 10 durch den Sendeleistungs-Steuerkreis 8 gesteuert, wobei nicht nur die Empfangspegel des empfangenen Pilotsignals und der zweiten Empfangsdaten 13, sondern auch die Qualität des Datenkanals in Erwägung gezogen werden. Oder die Sendeleistung wird nur auf der Basis des Empfangspegels des empfangenen Pilotsignals und der Datenqualität gesteuert. Die von der Mobileinheit 200 über die Übertragungsstrecke 5 an die Basisstation 100 gesendeten Daten werden mit dem Entspreizungskreis 4 entspreizt, um die ersten Empfangsdaten 12 zu gewinnen.
  • Da das Pilotsignal in der Mobileinheit 200 bekannt ist, ist es weiter möglich, die Synchronisationserfassung und Synchronisationshaltung des gespreizten Signals durch den Synchronisations-Erfassungskreis 21 und den Synchronisations-Haltekreis 22, die Phasenerfassung der Trägerwelle durch den Phasendetektionskreis 23, die Erfassung des Frequenzversatzes im Lokaloszillator durch den Frequenzversatz-Detektionskreis 24 und die Einstellung zum Kompensieren der Verschiebung der Trägerfrequenz in Verbindung mit dem Dopplereffekt von dem erfassten Frequenzversatz mittels des Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreises 25, unter Verwendung des empfangenen Pilotsignals durchzuführen.
  • Des Weiteren ist es in der Basisstation 100 möglich, dass der Pilotsignal-Sendepegeleinstellkreis 17 eine relativen Pegel der Interferenz von den anderen gespreizten Kanälen in dem empfangenen Pilotsignal senkt, indem der Sendeleistungspegel des Pilotsignals höher gemacht wird als irgendeiner der Signalpegel der anderen gespreizten Kanäle. Dadurch ist es möglich, die Genuigkeit der Sendeleistungssteuerung, der Synchronisationserfassung, der Synchronisationshaltung, der Phasenerfassung, der Frequenzversatzdetektion und der Lokaloszillator-Frequenzeinstellung, die zuvor beschrieben wurden, zu verbessern.
  • Weiter wird eine optionale Datensequenz für ein durch den Pilotsignal-Erzeugungskreis 15 der Basisstation 100 erzeugtes Pilotsignal angenommen, aber das Pilotsignal kann aus einer Datensequenz von nur "1" oder "0" gebildet werden. In diesem Fall werden die Schaltkreiskonfigurationen des Pilotsignal-Erzeugungskreises 15, des Pilotsignal-Empfangspegelmesskreises 19, des Synchronisations-Erfassungskreises 21, des Synchronisations-Haltekreises 22, des Phasendetektionskreises 23, des Frequenzversatz-Detektionskreises 24 und des Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreises 25 einfacher, so dass es möglich ist, die Größe der Schaltkreise zu vermindern.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach der oben beschriebenen Ausführung möglich, die Dämp fung der Übertragungsstrecke 5 genau zu schätzen, weil die Sendeleistung des von der Basisstation 100 an jeweilige Mobileinheiten 200 gesendeten Pilotsignals konstant ist und das Pilotsignal in den betreffenden Mobileinheiten 200 bekannt ist, und selbst wenn Rayleigh-Schwund bei der Bewegung der Mobileinheit 200 erzeugt wird und die Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 sich plötzlich ändert, können solche Dinge durch das Pilotsignal verfolgt werden.
  • Eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Verweis auf 4 beschrieben. In 4 verkörpert Verweiszeichen 1100 eine Basisstation, 1200 verkörpert eine Mobileinheit, und diejenigen, die mit Verweiszeichen 3 bis 14 bezeichnet sind, sind dieselben wie die, die in dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel in 1 gezeigt werden, mit Ausnahme der Steuerung im Sendeleistungs-Steuerkreis 8. Verweiszeichen 115 verkörpert einen Pilotsignal-Erzeugungskreis zum Erzeugen eines Pilotsignals, das einen konstanten Sendeleistungspegel hat und in der Mobileinheit 1200 bekannt ist, 116 einen Pilotkanal-Spreizungskreis zum Spreizen des Pilotsignals, 117 einen Pilotsignal-Sendepegeleinstellkreis zum Einstellen des Sendepegels des Pilotsignals, 118 einen Pilotkanal-Entspreizungskreis zum Gewinnen des empfangenen Pilotsignals in der Mobileinheit 1200, 119 einen Pilotsignal-Empfangspegelmesskreis zum Messen eines Empfangspegels des empfangenen Pilotsignals, 120 einen Datenqualitätsmesskreis zum Messen der Qualität der zweiten Empfangsdaten 13, z. B. eine Bitfehlerrate (BER) oder eine Rahmenfehlerrate (FER), 121 einen Synchronisations-Erfassungskreis zum Erfassen der Synchronisation von gespreizten Codes durch das empfangene Pilotsignal, 122 einen Synchronisations-Haltekreis zum Halten der Synchronisation von gespreizten Codes durch das empfangene Pilotsignal, 23 einen Phasendetektioskreis zum Gewinnen einer Phase einer Trägerwelle durch das empfangene Pilotsignal, 124 einen Frequenzversatz-Detektionskreis zum Gewinnen des Versatzes der Trägerfrequenz in einem Lokaloszillator in der Mobileinheit 1200, 125 einen Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreis zum Einstellen der Frequenz des Lokaloszillators der Mobileinheit 1200 mittels des Ausgangs des Frequenzversatz-Detektionskreises 124, 126 einen in der Basisstation 1100 bereitgestellten Einzelton-Erzeugungskreis, 127 einen Einzelton-Detektionskreis, der einen einzelnen Ton (eine einzelne Sinuswelle) aus dem empfangenen Signal nimmt, 128 einen Einzelton-Pegelmesskreis zum Messen eines Einzelton-Empfangsleistungspegels und 129 einen Einzelton-Entfernungskreis zum Entfernen von Einzeltonkomponenten aus dem empfangenen Signal.
  • Die Funktion des so strukturierten CDMA/TDD-Funkkommunikationssystems wird mit Verweis auf 4 und 5 beschrieben. In 5 verkörpert Verweiszeichen 130 das Sende-Emp fangs-Timing der Mobileinheit 1200, 131 ein von der Basisstation 1100 gesendetes Pilotsignal und 132 einen von der Basisstation 1100 gesendeten Einzelton. In 4 erzeugt der Pilotsignal-Erzeugungskreis 115 ein Pilotsignal, das einen konstanten Sendeleistungspegel hat und in der Mobileinheit 1200 bekannt ist. Dieses Pilotsignal wird auf der Übertragungsstrecke 5 in einem Burstverfahren durch wenigstens einen Spreizungskanal zusammen mit den durch den Datenkanal-Spreizungskreis 3 gespreizten ersten Sendedaten 11 in Richtung auf die Mobileinheit 200 gesendet, nachdem es durch den Pilotkanal-Spreizungskreis 116 gespreizt wurde. Das von der Basisstation 100 über die Übertragungsstrecke 5 gesendete Pilotsignal wird in dem Zeitschlitz gesendet, den die Mobileinheit 1200 empfängt, wie in 5 gezeigt, und die Mobileinheit 1200 erlangt, nachdem sie zuerst den Einzelton durch den Einzelton-Entfernungskreis 129 von dem in diesem Zeitschlitz empfangenen Signal entfernt hat, die zweiten Empfangsdaten 13 durch Entspreizen des Datensignals mittels des Datenkanal-Entspreizungskreises 6 und gewinnt das empfangene Pilotsignal durch Entspreizen des Pilotsignals mittels des Pilotkanal-Entspreizungskreises 118. Die Empfangsleistung des empfangenen Pilotsignals wird mit dem Pilotsignal-Empfangspegelmesskreis 119 gemessen, die Empfangsleistung der zweiten Empfangsdaten 13 wird mit dem Datensignal-Empfangspegelmesskreis 7 gemessen, und die Datenqualität der zweiten Empfangsdaten 13 wird mit dem Datenqualitätsmesskreis 120 gemessen. Dann wird, wenn die zweiten Sendedaten 14 durch den Spreizungskreis 9 gespreizt und an die Basisstation 1100 gesendet werden, die Sendeleistung im Leistungs-Verstärkungskreis 10 durch den Sendeleistungs-Steuerkreis 8 gesteuert, wobei nicht nur die Empfangspegel des empfangenen Pilotsignals und der zweiten Empfangsdaten 13, sondern auch die Qualität des Datenkanals in Erwägung gezogen werden. Andernfalls erfolgt die Steuerung nur auf der Grundlage des Empfangspegels des empfangenen Pilotsignals und der Datenqualität. Die von der Mobileinheit 1200 über die Übertragungsstrecke 5 an die Basisstation 100 gesendeten Daten werden mit dem Entspreizungskreis 4 entspreizt, um die ersten Empfangsdaten 12 zu gewinnen.
  • Zum anderen wird ein Einzelton, wie in 5 gezeigt, immer vom Einzelton-Erzeugungskreis 126 in der Basisstation 1100 gesendet, und die Mobileinheit 1200 kann selbst einer plötzlichen Änderung im Zustand der Übertragungsstrecke, z. B. Abschattung, auch in dem Zeitschlitz zum Durchführen des Sendens durch Überwachen des Zustands der Übertragungsstrecke 5 von diesem Einzelton folgen. Der von der Basisstation 1100 gesendete Einzelton wird nämlich durch den Einzelton-Detektionskreis 127 der Mobileinheit 1200 erfasst, und sein Empfangspegel wird durch den Einzelton-Pegelmesskreis 128 gemessen und der Sendeleistungs-Steuerkreis 8 steuert die Sendeleistung im Sendeleistungs-Verstärkungs kreis 10, wobei der Empfangspegel des gemessenen Einzeltons, der Empfangspegel des empfangenen, oben beschriebenen Pilotsignals, der Empfangspegel des Datensignals und/ oder die Datenqualität in Betracht gezogen werden.
  • Da das Pilotsignal in der Mobileinheit 1200 bekannt ist, ist es weiter möglich, die Synchronisationsertassung und Synchronisationshaltung des gespreizten Signals durch den Synchronisations-Ertassungskreis 121 und den Synchronisations-Haltekreis 122, die Erfassung der Phase der Trägerwelle durch den Phasendetektionskreis 123, die Erfassung des Frequenzversatzes im Lokaloszillator durch den Frequenzversatz-Detektionskreis 124 und die Einstellung zum Kompensieren der Verschiebung der Trägerfrequenz in Verbindung mit dem Dopplereffekt von dem erfassten Frequenzversatz mittels des Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreises 125, unter Verwendung des empfangenen Pilotsignals durchzuführen.
  • Des Weiteren kann in der Basisstation 1104 der Pilotsignal-Sendepegeleinstellkreis 117 den relativen Pegel der Interferenz von einem anderen gespreizten Kanal in dem empfange-nen Pilotsignal senken, indem der Sendeleistungspegel des Pilotsignals höher gemacht wird als der Signalpegel von anderen gespreizten Kanälen. Dadurch ist es möglich, die Genuigkeit der Sendeleistungssteuerung, der Synchronisationserfassung, der Synchronisationshaltung, der Phasenerfassung, der Frequenzversatzdetektion und der Lokaloszillator-Frequenzeinstellung, die oben beschrieben wurden, zu verbessern.
  • Obwohl eine optionale Datensequenz für das durch den Pilotsignal-Erzeugungskreis 115 der Basisstation 1100 erzeugte Pilotsignal angenommen wird, kann das Pilotsignal auch aus einer Datensequenz von nur "1" oder "4" gebildet werden. In diesem Fall werden die Schaltkreiskonfigurationen des Pilotsignal-Erzeugungskreises 115, des Pilotsignal-Empfangspegelmesskreises 119, des Synchronisations-Erfassungskreises 121, des Synchronisations-Haltekreises 122, des Phasendetektionskreises 123, des Frequenzversatz-Detektionskreises 124 und des Lokaloszillator-Frequenzeinstellkreises 125 einfach, so dass es möglich ist, die Größe der Schaltkreise zu vermindern.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der zweiten Ausführung möglich, die Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 genau zu schätzen, weil der Sendeleistungspegel des von der Basisstation 1100 an jeweilige Mobileinheiten 1200 gesendeten Pilotsignals konstant ist und das Pilotsignal in den Mobileinheiten 1200 bekannt ist, und selbst wenn Rayleigh-Schwund bei Bewegung der Mobileinheit 1240 erzeugt wird und die Dämpfung der Übertragungsstrecke 5 plötzlich verändert wird, können solche Dinge durch das Pilotsignal verfolgt wer den. Da des Weiteren der Einzelton mit einem konstanten Sendeleistungspegel und einer Einzelfrequenz immer von der Basisstation 1100 an jeweilige Mobileinheiten 1200 gesendet werden, sind die betreffenden Mobileinheiten in der Lage, den Zustand der Übertragungsstrecke 5 auch in dem Zeitschlitz zur Durchführung des Sendens zu überwachen und einer plötzlichen Zustandsänderung der Übertragungsstrecke, z. B. Abschattung, zu folgen.

Claims (9)

  1. CDMA/TDD-Funkkommunikationssystem, das eine Basisstation (100, 1100) und eine oder mehrere Mobileinheiten (200, 1200) umfasst, wobei: die Basisstation (100, 1100) umfasst: eine Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung (15, 115), die ein Pilotsignal (26, 131) erzeugt, das einen konstanten Sendeleistungspegel für die Übertragung zu den Mobileinheiten (200, 1200) aufweist; und eine Pilotsignal-Übertragungseinrichtung (16, 116), die das Pilotsignal (26, 131) in einem Burstvertahren über wenigstens einen Spreizkanal (5) überträgt; und wobei jede der Mobileinheiten (200, 1200) umfasst: eine Leistungsmesseinrichtung (19, 119), die den Empfangsleistungspegel des Pilotsignals (26, 131) misst, und eine Sendeleistung-Steuereinrichtung (8), die die Sendeleistung auf der Basis des gemessenen Leistungspegels des Pilotsignals steuert; dadurch gekennzeichnet, dass: die Pilotsignal-Übertragungseinrichtung (16, 116) das Pilotsignal (26, 131) mit einer Sendeleistung überträgt, die größer ist als die Sendeleistung eines Signals eines beliebigen anderen Spreizkanals.
  2. Komrnunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin eine Synchronisation-Erfassungseinrich tung (21, 121) umfasst, die Synchronisationsinformation zu Spreizcodes unter Verwendung des von der Basisstation (100, 1100) übertragenen Pilotsignals (26, 131) erfasst.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin eine Synchronisation-Speichereinrichtung (22, 122) umfasst, die Synchronisationsinformation zu Spreizcodes unter Verwendung des von der Basisstation (100, 1100) übertragenen Pilotsignals (26, 131) speichert.
  4. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin umfasst: eine Phasen-Detektionseinrichtung (23, 123), die eine Phase einer Trägerwelle unter Verwendung des von der Basisstation (100, 1100) übertragenen Pilotsignals (26, 131) bestimmt, und eine Entspreizeinrichtung (6), die Daten in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Phasen-Detektionseinrichtung (23, 123) demoduliert.
  5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin umfasst: eine Frequenzverschiebung-Detektionseinrichtung (24, 124), die eine Verschiebung einer Trägertrequenz in einem Lokaloszillator der Mobileinheit (200, 1200) auf der Basis des von der Basisstation (1000, 1100) übertragenen Pilotsignals (26, 131) bestimmt; und eine Frequenz-Einstellungseinrichtung (25, 125), die eine Frequenz des Lokaloszillators der Mobileinheit (200, 1200) in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Frequenzverschiebung-Detektionseinrichtung (24, 124) einstellt.
  6. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin eine Datenqualität-Messeinrichtung (20, 120) umfasst, die die Qualität empfangener Daten misst; und die Sendeleistung-Steuereinrichtung (8) die Sendeleistung zusätzlich auf der Basis von Ausgangssignalen der Datenqualität-Messeinrichtung (20, 120) steuert.
  7. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass: jede der Mobileinheiten (200, 1200) weiterhin eine Datensignalpegel-Messeinrichtung (7) umfasst, die die Empfangsleistung eines zu der Mobileinheit (200, 1200) übertragenen Datensignals misst; und die Sendeleistung-Steuereinrichtung (8) die Sendeleistung zusätzlich auf der Basis von Ausgangssignalen der Datensignalpegel-Messeinrichtung (7) steuert.
  8. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass: die Basisstation (1100) weiterhin eine Einfachton-Übertragungseinrichtung umfasst, die einen Einfachton (132) mit einem konstanten Sendeleistungspegel und einer Signalfrequenz zu den Mobileinheiten (1200) überträgt; jede der Mobileinheiten (1200) weiterhin eine Einfachtonpegel-Messeinrichtung (128) umfasst, die eine Empfangsleistung des Einfachtons (132) misst; und die Sendeleistung-Steuereinrichtung (8) die Sendeleistung zusätzlich auf der Basis von Ausgangssignalen der Einfachtonpegel-Messeinrichtung (128) steuert.
  9. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung (15, 115) eine Datensequenz mit ausschließlich "1 "-en oder eine Datensequenz mit ausschließlich "0"-en erzeugt.
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