DE19747455C1 - Verfahren und Basisstation zur Bereitstellung von Teilnehmersignalen zur Leistungsmessung in einem Funk-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Basisstation zur Bereitstellung von Teilnehmersignalen zur Leistungsmessung in einem Funk-Kommunikationssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Basistation zur Bereitstellung von Teilnehmersignalen zur Leistungsmessung in einem Funk-Kommunikationssystem, insbesondere in einem Mobil­ funksystem.
Der Aufbau von digitalen Funknetzen ist unter anderem in J. Oudelaar, "Evolution towards UMTS", PIMRC 94, 5th IEEE Inter­ national Symp. on Personal, Indoor and Mobile Radio Communi­ cations, The Hague, NL, 18.-22. Sept. 1994, S. 852-856, und M. Lenti, H. Hageman, "Paging in UMTS", RACE Mobile Telecommu­ nications Workschop, Vol. 1, Amsterdam, NL, 17.-19. Mai 1994, S. 405-410, gezeigt.
Das gegenwärtig existierende Mobilfunksystem GSM (Global Sys­ tem for Mobile Communications) der zweiten Generation ist ein Mobil-Kommunikationssystem mit einer TDMA-Komponente zur Teilnehmerseparierung (Time Division Multiple Access). Gemäß einer Rahmenstruktur werden Nutzinformationen der Teilnehmer­ verbindungen in Zeitschlitzen übertragen. Die Übertragung der Nutzinformationen erfolgt dabei blockweise. Aus dem GSM-Mo­ bilfunksystem sind weiterhin ebenfalls dem Zeitraster der Rahmenstruktur angepaßte Kanäle (BCCH - Broadcast Control Channel) zur Übertragung von Organisationsinformationen be­ kannt. Diese Organisationsinformationen können Angaben zum Aufenthaltsbereich, zur Funkzelle, zur Funkkanalkonfiguration und zu Diensten, die innerhalb der Funkzelle unterstützt wer­ den, umfassen. Diese Kanäle mit den Organisationsinformatio­ nen werden mit einer konstanten, maximalen Sendeleistung ge­ sendet, so daß eine Mobilstation Leistungsmessungen durchfüh­ ren und eine am besten geeignete Basisstation in der Umgebung des Aufenthaltsortes zur Übertragung der Nutzinformationen in Aufwärtsrichtung bestimmen kann.
Aus DE 195 49 148 A1 ist ein Mobil-Kommunikationssystem be­ kannt, das eine CDMA-Teilnehmerseparierung (CDMA - Code Divi­ sion Multiple Access) nutzt und empfangsseitig ein JD-Verfah­ ren (JD - Joint Detection) anwendet, um unter Kenntnis von Spreizkodes mehrerer Teilnehmer eine verbesserte Detektion der übertragenen Nutzinformationen vorzunehmen.
Aus der DE 44 30 349 C2 ist ein Verfahren zum Messen der Lei­ stung eines zusammen mit einem Carrier-Signal in einem Funk­ kanal eines Mobilfunknetzes empfangenden und dort ein Summen­ signal bildenden Interferer-Signals bekannt. Hierbei wird aus einem gebildeten Verhältnis zwischen einer mittleren Leistung eines Zeitschlitzes und einer mittleren Leistung eines kom­ primierten netzspezifischen Signalabschnitts eine Leistung des Interferer-Signals in dem ausgewählten Zeitschlitz be­ stimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Funk-Kommu­ nikationssystem mit einem CDMA-Teilnehmerseparierungsverfah­ ren ein Verfahren und eine Basisstation für eine möglichst einfache und flexible Leistungsmessung durch eine Funkstation anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch die Basissta­ tion nach den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden beim Verfahren zur Bereitstellung von Teilnehmersignalen zur Leistungsmessung in einem Funk-Kommu­ nikationssystem, bei dem die Funkschnittstelle gemäß einem CDMA-Teilnehmerseparierungsverfahren organisiert ist, zumin­ dest zwei mit individuellen Spreizkodes gespreizte Teilneh­ mersignale zu einem Summensignal überlagert. Die Teilnehmer­ signale werden von einer Basisstation gesendet, wobei die Sendeleistung für die jeweiligen Teilnehmersignale variieren kann, die Sendeleistung des Summensignals jedoch zu bestimmen Zeiten zum Durchführen der Leistungsmessung durch eine emp­ fangende Funkstation konstant gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht vorteilhaft, daß die Sendeleistung der Teilnehmersignale beispielsweise abhän­ gig von der Entfernung der Funkstation von der Basisstation und/oder von den Übertragungsverhältnissen auf der Funk­ schnittstelle individuell variiert werden kann. Für Lei­ stungsmessungen durch die Funkstation müssen demnach keine speziellen Kanäle vorgesehen werden, die mit einer konstan­ ten, maximalen Sendeleistung gesendet werden. Durch die er­ findungsgemäße Voraussetzung, daß die Summenleistung der Teilnehmersignale zu bestimmten Zeiten konstant gehalten wird, kann die Funkstation diese Teilnehmersignale in diesen Zeiten auswerten und eine Leistungsmessung zur Bestimmung der am besten geeigneten Basisstation zur Übertragung von Infor­ mationen in der Umgebung der Funkstation durchführen.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird die Funk­ schnittstelle zusätzlich nach einem TDMA-Teilnehmerseparie­ rungsverfahren organisiert, wobei das Summensignal in einem Zeitschlitz übertragen wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht vorteilhaft, daß das erfindungsgemäße Verfahren in einfacher Weise in einem auf dem bekannten GSM-System aufbauenden Mo­ bilfunksystem der dritten Generation verwirklicht werden kann. Weiterhin kann die Struktur der Übertragung von Nutz- und Organisationsinformationen von diesem System vorteilhaft übernommen werden.
Einer weiteren Weiterbildung zufolge wird das Summensignal mit einer maximalen Sendeleistung gesendet. Dadurch kann die Funkstation vorteilhaft das stärkste Signal auf der Funk­ schnittstelle ermitteln und anhand diesem die Leistungsmes­ sung durchführen.
Basierend auf dem TD/CDMA-Teilnehmerseparierungsverfahren nach der ersten Ausgestaltung wird in einer dritten Ausge­ staltung eine Gruppe von Teilnehmersignalen zu Zeitschlitzen derart zugeordnet, daß die Sendeleistung des Summensignals in jedem Zeitschlitz eine bestimmte Sollsendeleistung ergibt. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhaft er­ möglicht, weitgehend die Sendeleistung für die einzelnen Teilnehmersignale frei zu variieren, ohne die Sendeleistung des Summensignals zu bestimmten Zeiten konstant zu halten und dadurch eventuell die Empfangsverhältnisse auf der Funkstati­ onsseite negativ zu beeinflussen.
Durch die Zuordnung der Teilnehmersignale zu den Zeitschlit­ zen nach der Voraussetzung des Erfüllens einer bestimmten Sollsendeleistung, kann die Funkstation zu praktisch jedem Zeitpunkt in jedem Zeitschlitz eine Leistungsmessung durch­ führen. Die Sollsendeleistung wird dabei gemäß einer Weiter­ führung der vorangehenden Ausgestaltung der Erfindung durch die begrenzte maximale Empfangsdynamik des Empfangspfades der Funkstation definiert. Die Sollsendeleistung muß nicht der maximalen Sendeleistung entsprechen, wodurch die Sendeein­ richtung in der Basisstation mit einer konstanten Sendelei­ stung betrieben werden kann, und die Komponenten in der Sen­ deeinrichtung auf diese Sendeleistung in optimaler Weise aus­ gelegt und dimensioniert werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Teilnehmersignale aus zumindest einem Datenteil gebildet, in das zumindest eine Mittambel eingebettet wird, wobei in dem Datenteil Nutzinformationen für die Funkstation oder Organi­ sationsinformationen über die von der Basisstation ausge­ leuchtete Funkzelle, über die Funkkanalkonfiguration und/oder über in­ nerhalb der Funkzelle unterstützte Dienste übertragen wer­ den. Diese Struktur der Teilnehmersignale entspricht, unter der Voraussetzung der Übertragung der Teilnehmersignale in Zeitschlitzen, der bekannten Struktur in dem GSM-Mobil­ funksystem. Dadurch kann vorteilhaft eine Kompatibilität zu diesem weltweit verbreiteten Mobilfunksystem sichergestellt werden, wobei die Struktur der Organisationsinformationen ohne große Änderungen übernommen werden kann.
Basierend auf dieser Organisationsstruktur der Teilnehmersig­ nale kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nur die Sendeleistung des Summensignals der Mittambel zu bestimm­ ten Zeiten konstant gehalten werden. Durch diese Ausgestal­ tung kann die Sendeleistung für die Übertragung des Daten­ teils frei, ohne Rücksicht auf die Leistungsmessung, durch die Funkstation variiert werden. Die Funkstation führt dabei nur in den Zeiten, in denen die Mittambel übertragen wird, die Leistungsmessungen durch.
Eine weitere Lösung der Regelung der Sendeleistung beinhaltet eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in der in der Mit­ tambel ein Korrekturfaktor übertragen wird, der die jeweilige Sendeleistung für die Teilnehmersignale angibt. Durch diesen Korrekturfaktor kann die Funkstation die von der Basisstation gesendete Sendeleistung für die Summensignale berechnen und auf dieser Berechnung basierend eine Leistungsmessung durch­ führen. Dabei kann vorteilhaft beispielsweise die Sendelei­ stung der Summensignale in den einzelnen Zeitschlitzen vari­ ieren, wodurch eine Zuordnung der Teilnehmersignale zu den Zeitschlitzen unter der Voraussetzung einer bestimmten Soll­ sendeleistung gemäß einer beschriebenen Ausgestaltung der Er­ findung entfallen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Funk-Kommunikationssystems, insbesondere eines Mobilfunksystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Struktur der Funk­ schnittstelle,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Funk­ blockes in einem Zeitschlitz,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Sendeleistung für die Teilnehmersignale in den Zeitschlitzen eines Zeitrahmens, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Zuteilung der Teil­ nehmersignale zu den Zeitschlitzen.
Das in Fig. 1 dargestellte Funk-Kommunikationssystem ent­ spricht in seiner Struktur einem bekannten GSM-Mobilfunknetz, das aus einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC be­ steht, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu ei­ nem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilver­ mittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest einer Basisstati­ ons-Steuerung BSC verbunden. Jede Basisstations-Steuerung BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis­ station BS. Diese Basisstationen BS sind Funkstationen, die über eine Funkschnittstelle Kommunikationsverbindungen zu weiteren Funkstationen, in dem dargestellten Fall zu einer mobilen Funkstationen MS aufbauen können. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere Mobil-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfindung zum Einsatz kommen kann.
In Fig. 1 sind beispielhaft zwei Funkverbindungen zur Übertra­ gung von Teilnehmersignalen tsig1 und tsig2 zwischen der Ba­ sisstation BS und zwei Funkstationen MS dargestellt. Eine dritte empfangende Funkstation MS möchte beispielhaft eine Funkverbindung für eine Kommunikationsverbindung zu einer Ba­ sisstation BS in der Umgebung ihres Aufenthaltsortes aufbauen und führt zu diesem Zweck eine Leistungsmessung anhand der von der Basisstation BS gesendeten Teilnehmersignale tsig1, tsig2 zu den beiden weiteren Funkstationen MS durch, um die am besten geeignete Basisstation BS für den Verbindungsaufbau auszuwählen.
Die Basisstation BS ist mit einer Antenneneinrichtung AE ver­ bunden, die z. B. aus drei Einzelstrahlern besteht. Jeder der Einzelstrahler strahlt gerichtet in einen Sektor der durch die Basisstation BS versorgten Funkzelle. Es können jedoch alternativ auch eine größere Anzahl von Einzelstrahlern (gemäß adaptiver Antennen) eingesetzt werden, so daß auch eine räumliche Teilnehmerseparierung nach einem SDMA-Verfah­ ren (SDMA - Space Division Multiple Access) eingesetzt werden kann.
In der Basisstation BS ist unter anderem eine Signalverarbei­ tungseinrichtung SVE, in der die Teilnehmersignale tsig1, tsig2, die durch individuelle Spreizkodes c1 bzw. c2 gemäß einem CDMA-Teilnehmerseparierungsverfahren gespreizt und zu einem Summensignal sumsig überlagert werden, verwirklicht. Die Signalverarbeitungseinrichtung SVE stellt die kodierten Teilnehmersignale tsig1, tsig2 einer Sendeeinrichtung SE zur Verfügung, die mit der Antenneneinrichtung AE verbunden ist. Mit der Sendeeinrichtung SE ist gleichsam eine Steuereinrich­ tung ST zum Steuern der Sendeleistungen, mit denen die Teil­ nehmersignale tsig1, tsig2 gesendet werden, verbunden. Die Steuereinrichtung ST steuert die Sendeeinrichtung SE dabei in der Weise, daß zu bestimmten Zeiten die Sendeleistung E des Summensignals sumsig konstant gehalten wird, damit die Funk­ station MS eine Leistungsmessung durchführen kann.
Die Struktur der Funkschnittstelle ist aus Fig. 2 ersichtlich. Gemäß einer TDMA-Komponente ist eine Aufteilung jeweils eines Frequenzbereiches in mehrere Zeitschlitze ts, beispielsweise 8 Zeitschlitze ts1 bis ts8, vorgesehen. Die Funkschnittstelle hat in dem Beispiel neben der Zeitmultiplex- (TDMA) eine Ko­ demultiplex-Komponente (CDMA). Zusätzlich sind dem Funkkommu­ nikationssystem gemäß einer FDMA (Frequency Division Multiple Access)-Komponente mehrere Frequenzbereiche mit einer bei­ spielhaften Bandbreite von B = 1,6 MHz zugeordnet. Die Über­ tragung der Teilnehmersignale tsig1, tsig2 erfolgt in Funk­ blöcken in dem Zeitschlitz ts1. Die Teilnehmersignale tsig1, tsig2 für mehrere Funkstationen MS können gleichzeitig in dem selben Zeitschlitz ts1 und Frequenzkanal übertragen werden, da die Teilnehmerseparierung mit Hilfe von Spreizkodes c1, c2 (CDMA-Kode) erfolgt. Bei n Spreizkodes können somit maximal n Teilnehmersignale gleichzeitig in einem Zeitschlitz ts über­ tragen werden.
Gemäß Fig. 3 bestehen die Funkblöcke mit den Teilnehmersigna­ len tsig1, tsig2 aus zumindest einem Datenteil dt mit Nutzin­ formationen d, in das zumindest eine Mittambel ma mit emp­ fangsseitig bekanntem Symbolen eingebettet ist. Die Funk­ blöcke mit den jeweiligen Teilnehmersignalen tsig1, tsig2 sind verbindungsindividuell mit einer Feinstruktur, den Spreizkodes c1 bzw. c2, gespreizt.
In einem weiteren Funkblock werden in dem Datenteil dt Orga­ nisationsinformationen oi über die von der Basisstation BS ausgeleuchtete Funkzelle, über die Funkkanalkonfiguration und/oder über innerhalb der Funkzelle unterstützte Dienste übertragen. Auch dieser Datenteil dt wird mit einem Spreiz­ kode c3 gespreizt. In der Mittambel ma kann jeweils ein Kor­ rekturfaktor kf übertragen werden, der der Funkstation MS Auskunft über die Sendeleistungen E1, E2 bzw. Eoi gibt, mit denen die jeweiligen Funkblöcke der Teilnehmersignale tsig1 und tsig2 und der Organisationsinformationen oi in dem Zeit­ schlitz ts1 übertragen werden. Mit Hilfe dieses Korrekturfak­ tors kf kann die Funkstation MS Leistungsmessungen von sie umgebenen Basisstationen BS durchführen, ohne daß die Basis­ station BS jeweils zu bestimmten Zeiten das Summensignal sum­ sig mit einer konstanten Sendeleistung E senden muß.
Die jeweilige Sendeleistung E, mit der die Basisstation BS die Teilnehmersignale tsig1, tsig2 in den Funkblöcken sendet, kann dabei skaliert sein und beispielsweise durch diskrete Werte des Korrekturfaktors kf von 0 bis 10 repräsentiert wer­ den. Dieser Korrekturfaktor kf kann ein definierter Multipli­ kationsfaktor sein, der angibt, mit welcher Sendeleistung bzw. mit dem wievielfachten der kleinsten Sendeleistungsstufe die Funkblöcke in dem jeweiligen Zeitschlitz ts1 von der Ba­ sisstation BS gesendet wird. Die Funkstation MS kann unter Berücksichtigung dieses Korrekturfaktors kf die genaue Sende­ leistung E der Funkblöcke in dem Zeitschlitz ts1 ermitteln und in die Leistungsmessung einbringen, um dadurch ein ge­ naueres Ergebnis zu erzielen. In dem Beispiel der Fig. 3 sen­ det die Basisstation BS das mit dem Spreizkode c1 gespreizte Datenteil dt mit Nutzinformationen d des Teilnehmersignals tsig1 mit einer Sendeleistung E1, die einem Korrekturfaktor kf = 5 entspricht. Das in dem Funkblock des Teilnehmersignals tsig2 übertragenen und mit dem Spreizkode c2 gespreizte Da­ tenteile dt mit Nutzinformationen d wird hingegen mit einer Sendeleistung E2, die einem Korrekturfaktor kf = 2 ent­ spricht, und das in dem Funkblock mit dem Spreizkode c3 ge­ spreizte Datenteil dt mit den Organisationsinformationen oi mit einer Sendeleistung Eoi, die einem Korrekturfaktor kf = 7 entspricht, gesendet.
Die Übertragung eines Funkblockes mit einem Datenteil dt mit Organisationsinformationen oi in einem Zeitschlitz ts1 kann weiterhin dafür verwendet werden, daß die Sendeleistung Eoi für diesen Funkblock jeweils so groß ist, daß die Sendelei­ stung des Summensignals sumsig, bestehend aus beispielsweise den Teilnehmersignalen tsig1 und tsig2 sowie dem Funkblock mit den Organisationsinformationen oi, in dem Zeitschlitz ts1 einer maximalen Sendeleistung Emax entspricht. Bei einer Ver­ änderung der Sendeleistung für die Teilnehmersignale tsig1 und tsig2 wird die Sendeleistung für den Funkblock mit den Organisationsinformationen oi entsprechend variiert und ange­ paßt. Eine zusätzliche Kennzeichnung der verwendeten Sende­ leistung E für die einzelnen Funkblöcke durch einen Korrek­ turfaktor kf kann dadurch entfallen. Die Funkstation MS er­ mittelt, wie bereits vorangehend beschrieben, das Signal mit der stärksten Sendeleistung auf der Funkschnittstelle und führt mit diesem eine Leistungsmessung durch.
Basierend auf der Aufteilung der Funkschnittstelle nach dem TDMA-Teilnehmerseparierungsverfahren ergibt sich eine weitere Möglichkeit der Aufbereitung der Teilnehmersignale tsig für die Leistungsmessung durch die Funkstation MS, die in der Fig. 4 dargestellt ist. Dabei werden die Sendeleistungen der Teil­ nehmersignale in den jeweiligen Zeitschlitzen ts1, ts2, ts3, ... eines Zeitrahmens tf angegeben. Die Summen der Sende­ leistungen E für die Teilnehmersignale ergeben sich nach den jeweiligen Anforderungen an die Übertragung zu den Funksta­ tionen MS. Sie sind in der Regel variabel und können sich von einem zum anderen Zeitrahmen tf ändern, da sich die Funksta­ tionen MS bewegen und sich die Übertragungsverhältnisse auf der Funkschnittstelle dadurch ständig verändern.
Die Steuereinrichtung ST in der Basisstation BS besitzt die Aufgabe, die Sendeleistung E für das aus dem Teilnehmersignal tsig1 und tsig2 bestehende Summensignal sumsig in dem Zeit­ schlitz ts1 konstant gehalten wird. Die Funkstation MS kann in diesem Zeitraum des Zeitschlitzes ts1 in jedem Zeitrahmen tf eine Leistungsmessung durchführen. Die Sendeleistung der Einzel- und der Summensignale sumsig in den nachfolgenden Zeitschlitzen ts2, ts3 ... des Zeitrahmens tf kann dagegen frei von der Steuereinrichtung ST variiert werden.
Um die Funkstation MS nicht auf bestimmte periodisch wieder­ kehrende Zeiträume wie den Zeitschlitz ts1 in der Fig. 4 für eine mögliche Leistungsmessung zu beschränken, ist in der Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Zuordnung der Funkblöcke ei­ ner Gruppe von Teilnehmersignalen tsig1, tsig2, ...tsig8 zu den Zeitschlitzen ts1, ts2 und ts3 eines Zeitrahmens tf dar­ gestellt. Dabei ordnet die Steuereinrichtung ST in Verbindung mit der Signalverarbeitungseinrichtung SVE die Teilnehmersig­ nale tsig1, tsig2, ...tsig8 den Zeitschlitzen ts1, ts2 und ts3 in der Weise zu, daß die Summe der Sendeleistungen E1, E2, ...E8 der Teilnehmersignale jeweils einer Sollsendelei­ stung Esoll entspricht. Da die Sendeleistungen E1, E2, ...E8 der Teilnehmersignale tsig1, tsig2, ...tsig8 aufgrund der Be­ wegung der Teilnehmer, resp. der Funkstationen MS, ständig nachgeführt werden, müssen die Steuereinrichtung ST und die Signalverarbeitungseinrichtung SVE die Zuordnung der Teilneh­ mersignale tsig1, tsig2, ...tsig8 zu den Zeitschlitzen ts1, ts2 und ts3 unter Erfüllen der Sollsendeleistung Esoll dyna­ misch verändern. Die Funkstation MS kann somit auf alle Zeit­ schlitze in den Zeitrahmen tf zugreifen, um eine Leistungs­ messung durchzuführen. Ein Funkblock mit Organisationsinfor­ mationen oi kann wahllos in einem Zeitschlitz ts1, ts2, ... ts8 des Zeitrahmens tf übertragen werden.
In der Fig. 5 sind dieser Zuordnungsvorschrift folgend dem Zeitschlitz ts1 die Teilnehmersignale tsig1 und tsig2 mit den Sendeleistungen E1 bzw. E2 zugeordnet, wohingegen dem Zeit­ schlitz ts2 die Teilnehmersignale tsig3, tsig5 und tsig8 mit den jeweiligen Sendeleistungen E3, E5 und E8 zugeordnet sind. In dem Zeitschlitz ts3 werden dagegen die Teilnehmersignale tsig4, tsig6 und tsig7 mit den Sendeleistungen E4, E6 bzw. E7 übertragen. Dabei entspricht die Summe der Sendeleistungen E1, E2 bzw. E3, E5, E8 bzw. E4, E6, E7 jeweils der Sollsende­ leistung Esoll.

Claims (9)

1. Verfahren zur Bereitstellung von Teilnehmersignalen (tsig1, tsig2, .. tsign) zur Leistungsmessung in einem Funk- Kommunikationssystem, bei dem
die Funkschnittstelle gemäß einem CDMA-Teilnehmerseparie­ rungsverfahren organisiert ist, wobei zumindest zwei mit in­ dividuellen Spreizkodes (c1, c2) gespreizte Teilnehmersignale (tsig1, tsig2) zu einem Summensignal (sumsig) überlagert wer­ den,
die Teilnehmersignale (tsig1, tsig2) von einer Basisstation (BS) gesendet werden, wobei die Sendeleistung für die jewei­ ligen Teilnehmersignale (tsig1, tsig2) variieren kann, die Sendeleistung (E) des Summensignals (sumsig) jedoch zu be­ stimmen Zeiten zum Durchführen der Leistungsmessung durch eine empfangende Funkstation (MS) konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Funkschnittstelle zusätzlich nach einem TDMA-Teilnehmer­ separierungsverfahren organisiert ist, wobei das Summensignal (sumsig) in einem Zeitschlitz (ts1) übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Sendeleistung des Summensignals (sumsig) einer maximalen Sendeleistung (Emax) der Basisstation (BS) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem eine Gruppe von Teilnehmersignalen (tsig1, tsig2, .. tsign) zu Zeitschlitzen (ts1, ts2, .. ts8) derart zugeordnet wird, daß die Summe der individuellen Sendeleistungen (E1, E2, .. En) in jedem Zeitschlitz (ts1, ts2, .. ts8) eine bestimmte Sollsendeleistung (Esoll) ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Sollsendeleistung (Esoll) durch eine verarbeitbare Emp­ fangsdynamik der Funkstation (MS) definiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Teilnehmersignale (tsig1, tsig2, .. tsign) aus jeweils zumindest einem Datenteil (dt) gebildet werden, in das zumin­ dest eine Mittambel (ma) mit bekannten Symbolen eingebettet wird, wobei in dem Datenteil (dt) Nutzinformationen (d) und/oder Organisationsinformationen (oi) über die von der Ba­ sisstation (BS) ausgeleuchtete Funkzelle, über die Funkka­ nalkonfiguration und/oder über innerhalb der Funkzelle unter­ stützte Dienste übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem nur die Sendeleistung (E) des Summensignals (sumsig) der Mit­ tambel (ma) zu bestimmten Zeiten konstant gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem in der Mittambel (ma) ein Korrekturfaktor (kf) übertragen wird, der die jeweilige Sendeleistung (E1, E2, .. En) für die Teilnehmersignale (tsig1, tsig2, .. tsign) angibt.
9. Basisstation (BS) zur Bereitstellung von Teilnehmersigna­ len (tsig1, tsig2, .. tsign) zur Leistungsmessung in einem Funk-Kommunikationssystem, mit
  • 1. einer zugeordneten Antenneneinrichtung (AE) für eine ge­ richtete Abstrahlung,
  • 2. einer Signalverarbeitungseinrichtung (SVE) zur Überlagerung von zumindest zwei mit individuellen Spreizkodes (c1, c2) gespreizten Teilnehmersignalen (tsig1, tsig2) zu einem Sum­ mensignal (sumsig),
  • 3. einer Sendeeinrichtung (SE) zum Senden der Teilnehmersig­ nale (tsig1, tsig2), und
  • 4. einer Steuereinrichtung (ST) zum Steuern der Sendeleistung (E1, E2) der Teilnehmersignale (tsig1, tsig2) und zum Steu­ ern einer konstanten Sendeleistung (E) des Summensignals (sumsig) zu bestimmen Zeiten zum Durchführen der Leistungs­ messung durch eine Funkstation (MS).
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