DE60216635T2 - Utra tdd zeitschlitzenzuordnung - Google Patents

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    • H04W72/044Wireless resource allocation based on the type of the allocated resource
    • H04W72/0446Resources in time domain, e.g. slots or frames

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots und ein Verfahren hierfür sowie insbesondere auf ein Zeitduplex- (Time Division Duplex) Zellularkommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem zellularen Kommunikationssystem kommuniziert jede der Teilnehmereinheiten (typischerweise Mobilstationen, Benutzerausrüstung, Benutzerendgeräte etc.) mit typischerweise einer festen Basisstation. Die Kommunikation von der Teilnehmereinheit an die Basisstation ist als Aufwärtsverbindung bekannt und die Kommunikation von der Basisstation an die Teilnehmereinheit ist als Abwärtsverbindung bekannt. Das gesamte Abdeckungsgebiet des Systems ist in eine Anzahl separater Zellen unterteilt, von denen jede vorwie gend von einer einzelnen Basisstation abgedeckt wird. Die Zellen sind typischerweise geographisch verschieden mit einem überlappenden Abdeckungsbereich bei benachbarten Zellen. 1 illustriert ein zellulares Kommunikationssystem 100. In dem System kommuniziert eine Basisstation 101 mit einer Anzahl von Teilnehmereinheiten 103 über Funkkanäle 105. In dem zellularen System deckt die Basisstation 101 Benutzer innerhalb eines bestimmten geographischen Gebietes 107 ab, wohingegen andere geographische Gebiete 109, 111 von anderen Basisstationen 113, 115 abgedeckt werden.
  • Wenn sich eine Teilnehmereinheit von dem Abdeckungsgebiet einer Zelle zu dem Abdeckungsgebiet einer anderen Zelle bewegt, wechselt die Kommunikationsverbindung von einem Bestehen zwischen der Teilnehmereinheit und der Basisstation der ersten Zelle zu einem Bestehen zwischen der Teilnehmereinheit und der Basisstation der zweiten Zelle. Dies ist als Handover bekannt. Speziell kann es sein, dass manche Zellen vollständig innerhalb der Abdeckung anderer, größerer Zellen liegen.
  • Alle Basisstationen sind über ein festes Netzwerk miteinander verbunden. Dieses feste Netzwerk umfasst Kommunikationsleitungen, Vermittlungsstellen, Schnittstellen zu anderen Kommunikationsnetzwerken und verschiedene Controller, die zum Betrieb des Netzwerks erforderlich sind. Ein Ruf von einer Teilnehmereinheit wird über das feste Netzwerk an das für diesen Ruf spezifische Ziel geleitet. Wenn der Ruf zwischen zwei Teilnehmereinheiten desselben Kommunikationssystems erfolgt, wird der Ruf über das feste Netzwerk an die Basisstation derjenigen Zelle, in der sich die andere Teilnehmereinheit aktuell befindet, geleitet. Es wird so eine Verbindung zwischen zwei bedienenden Zellen über das feste Netzwerk etabliert. Wenn alternativ der Ruf zwischen einer Teilnehmereinheit und einem Telefon stattfindet, das mit dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN: Public Switched Telephone Network) verbunden ist, wird der Ruf von der bedienenden Basisstation zu einer Schnittstelle zwischen dem zellularen Mobilkommunikationssystem und dem PSTN geleitet. Er wird dann mittels des PSTN von der Schnittstelle an das Telefone geleitet.
  • Einem zellularen Mobilfunkkommunikationssystem ist ein Frequenzspektrum zur Funkkommunikation zwischen den Teilnehmereinheiten und den Basisstation zugeordnet. Dieses Spektrum muss zwischen allen Teilnehmereinheiten, die das System gleichzeitig benutzen, aufgeteilt werden.
  • Ein Verfahren des Aufteilens dieses Spektrums ist mittels einer als Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA: Code Division Multiple Access) bekannten Technik. Bei einem Direktsequenz-CDMA- (DS-CDMA) Kommunikationssystem werden die Signale, bevor sie gesendet werden, mit einem Code hoher Rate multipliziert, wodurch das Signal über ein größeres Frequenzspektrum gespreizt wird. Ein Schmalbandsignal wird somit gespreizt und als Breitbandsignal gesendet. Am Empfänger wird das ursprüngliche Schmalbandsignal durch Multiplikation des empfangenen Signals mit demselben Code wiederhergestellt. Ein durch Verwendung eines anderen Codes gespreiztes Signal wird von dem Empfänger nicht entspreizt, sondern bleibt ein Breitbandsignal und wird durch Filtern nach Entspreizungsoperation entfernt. In dem Empfänger kann daher die Mehrzahl von Störungen, die durch im selben Frequenzspektrum wie das erwünschte Signal empfangene, interferierende Signale verursacht werden, somit durch Filtern entfernt werden. Folglich können eine Mehrzahl von Teilneh mereinheiten durch Zuweisen unterschiedlicher Codes an unterschiedliche Teilnehmereinheiten in demselben Breitbandspektrum untergebracht werden. Die Codes werden ausgewählt, um die zwischen Teilnehmereinheiten verursachte Interferenz zu minimieren, typischerweise durch Auswählen orthogonaler Codes, wenn möglich. Eine weitere Beschreibung von CDMA-Kommunikationssystemen kann gefunden werden in "Spread Spectrum CDMA Systems for Wireless Communications", Glisic & Vucetic, Artech house Publishers, 1997, ISBN 0-89006-858-5. Beispiele für CDMA-Zellularkommunikationssysteme sind das in Nordamerika standardisierte IS 95 und das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), das derzeit in Europa standardisiert wird.
  • Ein Aspekt von UMTS ist ein Zeitduplex- (Time Division Duplex) Modus. Bei diesem System wird das Frequenzspektrum in eine Anzahl von Frequenzkanälen unterteilt, wobei jeder Frequenzkanal weiter in Zeitrahmen unterteilt wird, wobei jeder Zeitrahmen eine Anzahl von Zeitslots aufweist. Bei diesem System sind unterschiedliche Teilnehmereinheiten dadurch getrennt, dass Ihnen unterschiedliche Zeitslots zugewiesen sind, die orthogonal mit Zeitslots sind, die anderen Benutzern zugewiesen sind. Ein Unterschied zwischen dem TDD-Modus von UMTS und den vorangehenden Systemen mit Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA: Time Division Multiple Access), wie etwa dem Global System for Mobile Communication (GSM), ist, dass Zelle innerhalb jedes Zeitslots derselben Zelle mehr als eine Teilnehmereinheit zugewiesen werden kann. Die Signale von den unterschiedlichen Teilnehmereinheiten werden in TDD mit einem Spreizcode ähnlich einem CDMA-System gespreizt. Für UMTS-TDD liegen die Spreizcodes jedoch signifikant niedriger, wobei die Spreizcodes im Bereich von 1 bis 16 liegen. Eine Trennung zwischen unterschiedlichen Teilnehmereinheiten innerhalb jedes Zeitslots wird erreicht durch unterschiedliche Spreizcodes, kombiniert mit gemeinsamer Erkennung und der damit verbundenen Interferenzreduzierung. Ein weiterer Unterschied zwischen TDD und anderen TDMA-Systemen ist, dass derselbe Kanal sowohl für Aufwärtsverbindungs- als auch Abwärtsverbindungskommunikation verwendet wird, sodass manche Zeitslots eines Zeitrahmens Aufwärtsverbindungssendungen zugeordnet sind, wohingegen andere Zeitslots innerhalb desselben Rahmens Abwärtsverbindungssendungen zugeordnet sind. Eine weitere Beschreibung des UMTS-TDD-Kommunikationssystems kann gefunden werden in "Interference considerations for the time division duplex mode of the UMTS Terrestrial Radio Access", Holma, H.; Heikkinen, S.; Lehtinen, O.-A.; Toskala, A. IEEE Journal on Selected Areas auf Seite(n) 1386–1393.
  • Insbesondere sind die zellularen Mobilfunktechnologien, die TTD verwenden, in der Lage, unterschiedliche Anzahlen von Zeitslots der Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung zuzuordnen, was ein effizientes Verfahren zur Behandlung von Verkehrs-Asymmetrie ist. Diese Technik hat jedoch einige Nachteile in Systemen wie etwa dem UMTS-TDD-Kommunikationssystem, wo Interferenz durch Nachbarzellen verursacht wird. Die Interferenz ist besonders problematisch in Kommunikationssystemen, die einen Frequenzwiederverwendungsfaktor von 1 benutzen, d.h. in denen in benachbarten Zellen derselbe Frequenzkanal benutzt wird. In diesem Szenario kann es zum Zusammenstoß von Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots in benachbarten Zellen kommen. Die individuellen Basisstations- Verwürfelungscodes sind nicht lang genug, um die resultierende Interferenz auf akzeptable Pegel zu reduzieren. Die derzeitige Lösung des Problems ist eine Synchronisierung von Aufwärtsverbindungs-Abwärtsverbindungs-Schaltpunkten für benachbarte Basisstationen – d.h. durch Synchronisierung von benachbarten Zellen derart, dass für Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung dieselben Zeitintervalle zugewiesen werden. Diese Lösung stellt jedoch ein Erfordernis auf, dass benachbarte Basisstationen dieselben Schaltpunkte zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots aufweisen. Dies stellt seinerseits Begrenzungen der Flexibilität der Ressourcenzuweisung dar und limitiert daher die Gesamtkapazität des Systems als Verkehrsverteilung wesentlich und insbesondere kann es sein, dass der Grad an Verkehrs-Asymmetrie zwischen Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung signifikant zwischen den Zellen variiert. Daher ist ein System erwünscht, das eine verbesserte Kapazität eines TDD-Kommunikationssystems zur Verfügung stellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass konventionelle Ansätze zur Zeitslot-Zuweisung in TDD-Kommunikationssystemen suboptimal sind und verbessert werden können. Die Erfindung versucht, eine Verbesserung bei der Zeitslot-Zuweisung zur Verfügung zu stellen und insbesondere versucht sie, die Kapazität des Kommunikationssystems zu verbessern und die Flexibilität bei der Zuweisung von Zeitslots für asymmetrischen Verkehr zu erhöhen.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots an Teilnehmereinheiten in einem Zeitduplex- Kommunikationssystem, enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite im Wesentlichen rahmensynchronisierte Basisstation zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen eines Schaltpunktes in einem ersten Zeitrahmen der ersten Basisstation zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots, Bestimmen von Leistungspegeln, die zu einer Kommunikation von einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots in dem ersten Zeitrahmen zugewiesen werden sollen, gehören, und Zuweisen von Zeitslots des ersten Zeitrahmens an die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel durch: Ausersehen wenigstens eines ersten Satzes von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt, Bestimmen eines ersten Leistungsschwellenwertes und Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den ersten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zugehörigen Leistungspegel unterhalb des ersten Schwellenwertes liegen.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung werden die Zeitslots so zugewiesen, dass es auf den Schaltpunkt hin eine Konzentration von Zeitslots für Teilnehmereinheiten gibt, die relativ niedrigere zugehörige Leistungspegel haben.
  • Entsprechend einem zweiten Merkmal der Erfindung wird der erste Satz von Zeitslots so ausgewählt, dass er die Zeit eines zweiten Schaltpunktes in einem zweiten Zeitrahmen der zweiten Basisstation enthält.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung werden die Zeitslots Teilnehmereinheiten so zugewiesen werden, dass der zugehörige Leistungspegel mit der Entfernung von dem Schaltpunkt wächst.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots an Teilnehmereinheiten in einem Zeitduplex- (Time Division Duplex) Kommunikationssystem, enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite im Wesentlichen rahmensynchronisierte Basisstation, zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Bestimmen eines Schaltpunktes in einem ersten Zeitrahmen der ersten Basisstation zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots, Mittel zum Bestimmen von Leistungspegeln, die zu einer Kommunikation von einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots in dem ersten Zeitrahmen zugewiesen werden sollen, gehören, und Mittel zum Zuweisen von Zeitslots des ersten Zeitrahmens an die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten als Antwort auf die zugeordneten Leistungspegel, umfassend: Mittel zum Ausersehen wenigstens eines ersten Satzes von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt. Mittel zum Bestimmen eines ersten Leistungsschwellenwertes und Mittel zum Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den ersten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zugehörigen Leistungspegel unterhalb des ersten Schwellenwertes liegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten lediglich beispielhaft beschrieben und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Illustration eines zellularen Kommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 2 eine Illustration eines Zeitrahmens für eine erste Basisstation eines TDD-Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 ein TDD-Kommunikationssystem, umfassend eine Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung illustriert und
  • 4 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung fokussiert auf eine Ausführungsform gemäß dem aktuellen Ansatz zur Standardisierung von UMTS-TDD; es wird jedoch erkennbar sein, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung limitiert ist.
  • Das TDD-Kommunikationssystem umfasst eine Mehrzahl von Basisstationen, wobei jede Basisstation eine Mehrzahl von Teilnehmereinheiten unterstützt. Die Basisstationen des Kommunikationssystems sind rahmensynchronisiert, was bedeutet, dass die Anfangs- und Endzeit eines Rahmens einer Basisstation in Beziehung stehen zu der Anfangs- und Endzeit einer anderen Basisstation. Idealerweise stimmen Anfangs- und Endzeit einer Basisstation exakt mit der Anfangs- und Endzeit einer anderen Basisstation überein; es kann jedoch sein, dass in einem praktischen Kommunikationssystem eine wesentliche Abweichung auftritt. Typischerweise ist die Synchronisationsabweichung jedoch kleiner als die Dauer eines Zeitslots und in vielen Systemen ist sie so gering wie einige Symbolzeiten.
  • 2 ist eine Illustration eines Zeitrahmens für eine erste Basisstation eines TDD-Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Zeitrahmen 200 enthält Zeitslots 201 bis 213, wohingegen die Zeitslots 215 und 217 zu dem vorangehenden Zeitrahmen gehören und die Zeitslots 219 und 221 zu dem folgenden Zeitrahmen gehören.
  • Der Zeitrahmen 200 ist unterteilt in einen Satz von Abwärtsverbindungs-Zeitslots 201 bis 207, die für die Abwärtsverbindungskommunikation verwendet werden und einen Satz von Aufwärtsverbindungs-Zeitslots 209 bis 213, die für die Aufwärtsverbindungskommunikation verwendet werden. Der Unterteilungspunkt zwischen den Aufwärtsverbindungs-Zeitslots und den Abwärtsverbindungs-Zeitslots ist bekannt als der Schaltpunkt 223. In dem vorangehenden oder dem folgenden Zeitrahmen kann eine andere Anzahl von Zeitslots in jeder Richtung verwendet werden. Beispielsweise kann es sein, dass der vorangehende Zeitrahmen drei Abwärtsverbindungs-Zeitslots und vier Aufwärtsverbindungs-Zeitslots aufweist, und es kann sein, dass der folgende Zeitrahmen fünf Abwärtsverbindungs-Zeitslots und zwei Aufwärtsverbindungs-Zeitslots aufweist. Der Schaltpunkt kann dynamisch zwischen den Zeitrahmen wechseln.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform setzen benachbarte Zellen, die rahmensynchronisierte Basisstationen haben, eine ähnliche Rahmenzeit ein. Aufgrund der Rahmensynchronisierung sind die Anfangs- und Endzeiten der Rahmen in den verschiedenen Zellen im Wesentlichen dieselben. Bei dieser Ausführungsform, bei der jeder Zeitrahmen aus einem einzelnen fortlaufenden Satz von Abwärtsverbindungs-Zeitslots und einem einzelnen fortlaufenden Satz von Auf wärtsverbindungs-Zeitslots besteht, sind daher Zusammenstöße zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots unterschiedlicher Zellen um die Anfangs- und Endpunkte der Zeitrahmen herum unbedeutend, gesetzt, die Synchronisierungsabweichung ist hinreichend gering.
  • Vorzugsweise können die Schaltpunkte dynamisch innerhalb einer Zelle (die gleich dem gesamten Zeitrahmen sein kann) und unabhängig von einer Zelle zur nächsten bewegt werden.
  • Allerdings erfolgen Zusammenstöße zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots unterschiedlicher Zellen, sofern die Schaltpunkte nicht innerhalb der Rahmenzeiten synchronisiert sind. Dies kann die Kommunikation deutlich verschlechtern oder verhindern. Beispielsweise wird die Sendeleistung einer Teilnehmereinheit in der Nähe des Zellrandes sehr hoch sein. Erfolgt dies gleichzeitig mit einem Abwärtsverbindungs-Zeitslot eines empfangenden Mobilfunkgerätes, das sich in der Nähe des sendenden Mobilfunkgerätes, jedoch in einer benachbarten Zelle befindet, wird dies die Kommunikation dieses zweiten Mobilfunkgerätes verhindern. Ein Synchronisieren der Schaltpunkte wird jedoch die Flexibilität bei der Zeitslot-Zuweisung deutlich verschlechtern, was zu einer signifikanten Kapazitätsverringerung führt, wenn die Verkehrsasymmetrie zwischen den Zellen variiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden Leistungspegel bestimmt, die zu der Kommunikation von Teilnehmereinheiten gehören, und die Zeitslots werden innerhalb eines Zeitrahmens als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel zugewiesen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden die Zeitslots so zugewiesen, dass es auf den Schaltpunkt hin eine Konzentration von Zeitslots für Teilnehmereinheiten gibt, die relativ niedrigere zugehörige Leistungspegel aufweisen, und insbesondere werden Zeitslots Teilnehmereinheiten so zugewiesen, dass der zugehörige Leistungspegel mit der Entfernung von dem Schaltpunkt wächst.
  • Folglich wird der Einfluss von Zusammenstößen zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots in unterschiedlichen Zellen minimiert, wenn Zeitslots innerhalb derjenigen Region, in der der Schaltpunkt typischerweise liegt, minimale Sendeleistung haben und daher die geringste Interferenz mit anderen Teilnehmereinheiten aufweisen.
  • 3 illustriert ein TDD-Kommunikationssystem, enthaltend eine Basisstation, umfassend eine Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots.
  • Die Basisstation 301 ist mit einem Netzwerk 303 über eine Datenschnittstelle 305 verbunden. Das Netzwerk 303 umfasst Funknetzwerk-Controller, Router, Vermittlungsstellen, Abrechnungsprozessoren, andere Basisstationen, Netzwerk-Gateways, Netzwerk-Router, Netzwerk-Vermittlungsstellen und irgendwelche weiteren Elemente, die erforderlich oder erwünscht sind zum Betrieb des zellularen Kommunikationssystems, wie im Stand der Technik bekannt. Das Netzwerk 303 liefert Daten an die Basisstation 301 zur Versendung an die Teilnehmereinheiten 307, 309, 311, die von der Basisstation 301 unterstützt werden. Die Basisstation 301 liefert an das Netzwerk 303 Daten, die von den unterstützten Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 her empfangen werden. Außerdem werden Steuer- und Informationsdaten, die für den Betrieb und die Konfigurierung des Kommunikationssystems einschließlich der Basisstation 301 und der Teilnehmereinheiten 307, 309, 311, benötigt werden, mit dem Netzwerk 303 ausgetauscht.
  • Die Schnittstelle 305 ist mit einem Sender 313 verbunden, der alle Funktionen ausführt, die zum Senden an die Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 erforderlich sind. Außerdem ist die Schnittstelle mit einem Empfänger 315 verbunden, der alle Funktionen durchführt, die zum Empfangen von Sendungen von den Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 her erforderlich sind. Der Empfänger 315 und der Sender 313 arbeiten gemäß den Sendeprotokollen und -standards des gegebenen Kommunikationssystems. Der Empfänger 315 und der Sender 313 sind mit derselben Antenne 317 über einen Schalter 319 verbunden, der zwischen Sendung und Empfang umschaltet, wie im Stand der Technik wohlbekannt.
  • Die Basisstation 301 umfasst weiter einen Leistungspegelprozessor 321, der betreibbar ist, Leistungspegel, die zu unterschiedlichen Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots zur Kommunikation zugewiesen werden sollen, gehören, zu bestimmen. Es ist im Stand der Technik wohlbekannt, Sendeleistungen für sowohl Aufwärtsverbindungs- als auch Abwärtsverbindungssendungen durch Verwendung von Leistungsregelkreisen zu steuern und bei der bevorzugten Ausführungsform bestimmt der Leistungspegelprozessor den zugehörigen Leistungspegel aus einem aktuellen Zustand einer Leistungsregelkreises. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots in der Basisstation 301 enthalten ist, sind die Abwärtsverbindungs-Sendeleistungspegel direkt zugänglich. Bei einigen Ausführungsformen können die zugehörigen Leistungssteuerpegel bestimmt werden, indem die Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 ihre aktuellen Sendeleistungspegel berichten, oder sie kön nen aus empfangenen Leistungspegeln und Fortpflanzungsabschwächungsschätzwerten abgeleitet werden.
  • Die Basisstation 301 umfasst weiter einen Schaltpunktprozessor 323, der einen Schaltpunkt zwischen den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots bestimmt. Typischerweise wird der Schaltpunkt in Abhängigkeit von den Ressourcenerfordernissen der Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 bestimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind daher die Kommunikationserfordernisse der Teilnehmereinheiten 307, 309, 311 für einen gegebenen Zeitrahmen bekannt und die Verteilung von Zeitslots zwischen den Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots sowie die Auswahl, welche Teilnehmereinheiten unterstützt werden, werden von einem Ressourcenzuweiser durchgeführt. Es wird dem Fachmann klar sein, dass jegliches geeignetes Verfahren zum Aufteilen der Ressource zwischen den Teilnehmereinheiten 307, 309 und 311 und zum Auswählen eines Schaltpunktes verwendet werden kann, ohne von der Erfindung abzulenken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Ressourcenzuweiser eingebettet in den Zeitslotplaner 325, der mit dem Leistungspegelprozessor 321 und dem Schaltpunktprozessor 323 verbunden ist. Der Zeitslotplaner 325 wählt für jeden Rahmen aus, welche Zeitslots als Aufwärtsverbindungs-Zeitslots zugewiesen werden und welche Abwärtsverbindungs-Zeitslots sind. Er bestimmt weiter, welchen Teilnehmereinheiten ein Aufwärtsverbindungs- und/oder Abwärtsverbindungs-Zeitslot zugewiesen wird und weist schließlich spezielle Zeitslots speziellen Teilnehmereinheiten zu. Der Zeitslotplaner 325 ist auch mit dem Empfänger 315, dem Sender 313 und der Schnittstelle 305 verbunden, um die Versendung und den Empfang zu steuern sowie Steuer- und Verkehrs information, die für den Betrieb des Zeitslotplaners 325 benötigt wird, zu empfangen.
  • 4 illustriert ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Figur illustriert die Figur der Funktion der Vorrichtung von 3 bei der beschriebenen Ausführungsform.
  • In Schritt 401 bestimmt der Schaltpunktprozessor einen oder mehrere Schaltpunkte innerhalb des Zeitrahmens. Dies erfolgt bei der bevorzugten Ausführungsform durch Priorisieren von Teilnehmereinheiten, die eine Zuweisung eines Zeitslots benötigen, und durch Zuweisen an die höchst priorisierten Teilnehmereinheiten. Die Anzahl von zugewiesenen Zeitslots für Abwärtsverbindung und Aufwärtsverbindung hängt daher davon ab, wie viele der höchst priorisierten Teilnehmereinheiten einen Abwärtsverbindungs-Zeitslot benötigen und wie viele einen Aufwärtsverbindungs-Zeitslot benötigen. Der Satz von Teilnehmereinheiten, die einen Zeitslot in einem gegebenen Zeitrahmen benötigen, kann von Zeitrahmen zu Zeitrahmen variieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform ändert sich der Satz von Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots zugewiesen werden sollen, nur, wenn ein neuer Ruf aufgesetzt wird oder ein bestehender Ruf beendet wird. Bei dieser Ausführungsform kann es daher sein, dass viele aufeinanderfolgende Zeitrahmen unveränderte Anforderungen haben und der Schaltpunkt für diese Zeitrahmen konstant sein kann. Bei dieser Ausführungsform wird daher nicht notwendigerweise für jeden Zeitrahmen eine neue Bestimmung eines Schaltpunktes durchgeführt, sondern nur, wenn durch einen Rufaufbau oder eine Beendigung angeregt.
  • In Schritt 403 werden die Leistungspegel, die zu der Kommunikation von einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten her gehören, von dem Leistungspegelprozessor 321 bestimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird für jede Aufwärtsverbindungs-Teilnehmereinheit und für jede Abwärtsverbindungs-Basisstation eine geschätzte Sendeleistung bestimmt. Jegliches geeignetes Verfahren zum Abschätzen oder Bestimmen zugehöriger Leistungspegel kann verwendet werden, ohne von der aktuellen Erfindung abzulenken. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die zugehörigen Leistungspegel nur für die höchst priorisierten Teilnehmereinheiten bestimmt, d.h. nur für diejenigen, denen ein Zeitslot in einem Zeitrahmen zugewiesen wird. Bei anderen Ausführungsformen wird der zugehörige Leistungspegel jedoch für alle Teilnehmereinheiten oder einen viel kleineren Satz von Teilnehmereinheiten bestimmt, beispielsweise nur bis genug Teilnehmereinheiten mit zugehörigen Leistungspegeln unterhalb eines gegebenen Schwellenwertes gefunden sind, um eine definierte Region um den Schaltpunkt herum zu füllen.
  • In Schritt 405 wird ein Satz von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt ausersehen. Diese Zeitslots sind bei der bevorzugten Ausführungsform ein oder mehrere Zeitslots, die dem Schaltpunkt benachbart sind oder ihn umgeben. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Satz von Zeitslots ausgewählt werden in Abhängigkeit von einem zweiten Schaltpunkt, der sich auf einen zweiten Zeitrahmen einer zweiten Basisstation bezieht. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Ausersehen so, dass der Satz von Zeitslots den zweiten Schaltpunkt enthält. Es kann sein, dass der zweite Schaltpunkt nur ungefähr oder innerhalb eines Bereichs bekannt ist, und der Satz von Zeitslots wird hinreichend groß gewählt, um den zweiten Schaltpunkt mit hoher oder vernünftiger Wahrscheinlichkeit zu enthalten.
  • In Schritt 407 wird eine Schwellenleistung bestimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies durch den Leistungspegelprozessor 321 durch Ordnen der zugehörigen Leistungspegel der höchst priorisierten Teilnehmereinheiten und durch Setzen der Leistungsschwelle so, dass die Anzahl von Teilnehmereinheiten mit zugeordneten Leistungspegeln unterhalb des Schwellenwertes gleich der Anzahl von Zeitslots in dem Satz ist. Bei dieser Ausführungsform wird daher der Schwellenwert, wenn drei Zeitslots in dem Satz ausersehen sind, leicht höher gesetzt werden als der zugehörige Leistungspegel der Teilnehmereinheit mit dem drittniedrigsten zugehörigen Leistungspegel.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist der Leistungsschwellenwert vordefiniert oder wird bestimmt als Antwort auf externe Parameter, wie etwa die Verkehrsbelastung und/oder Interferenzpegel in einer oder mehreren Zellen. Der Leistungsschwellenwert kann daher statisch sein oder sich dynamisch ändern und es kann ein relativer oder ein absoluter Wert sein.
  • In Schritt 409 werden die Teilnehmereinheiten unterhalb des Leistungsschwellenwertes ausgewählt und in Schritt 411 werden ausgewählten Teilnehmereinheiten Zeitslots zugewiesen, die in dem Satz ausersehener Zeitslots enthalten sind, wohingegen den übrigen Teilnehmereinheiten Zeitslots zugewiesen werden, die in dem Satz nicht enthalten sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Zeitslots Teilenehmereinheiten so zugewiesen, dass der zugehörige Leistungspegel mit der Entfernung vom Schaltpunkt wächst; bei anderen Ausführungsformen kann es jedoch sein, dass die Zeitslots innerhalb des Satzes nicht strikt in der Reihenfolge der zugeordneten Leistungspegel zugewiesen werden.
  • Der Prozess wiederholt sich für den nächsten Zeitrahmen. Bei einigen Ausführungsformen wiederholt sich der Prozess für einen zweiten Satz von Zeitslots desselben Zeitrahmens. Bei dieser Ausführungsform wird ein zweiter Satz von Zeitslots ausersehen – vorzugsweise benachbart zu dem ersten Satz von Zeitslots oder diesen umgebend. Ein zweiter Leistungsschwellenwert wird auf eine ähnliche Weise wie der erste Leistungsschwellenwert bestimmt und Teilnehmereinheiten mit zugeordneten Leistungspegeln zwischen dem ersten und dem zweiten Leistungsschwellenwert werden Zeitslots in dem zweiten Satz zugewiesen. Der Prozess kann sich für so viele Sätze wie erwünscht wiederholen und in einem extremen Szenario umfasst jeder Satz einen einzelnen Zeitslot, was zu einer Verteilung führt, bei der der zugehörige Leistungspegel mit wachsender Distanz zwischen dem Zeitslot und dem Schaltpunkt wächst.
  • Folglich werden Teilnehmereinheiten mit hohen zugehörigen Leistungspegeln auf die Schaltpunkte der Zeitrahmen hin konzentriert und die durch Zusammenstöße zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots benachbarter Zellen verursachte Interferenz wird wesentlich reduziert. Benutzern an den Zellrändern, für die die Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungssendungen mit hoher Leistung erfolgen, werden daher Zeitslots zugewiesen, die am weitesten vom Schaltpunkt entfernt sind, wo die Wahrscheinlichkeit des Zusammenstoßes von Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungssendungen zwischen benachbarten Zellen klein ist. Benutzern mit niedriger Leistung werden mittlere Zeitslots in der Nähe der Schaltpunkte zugeordnet, wo es eine höhere Wahrscheinlichkeit des Zusammenstoßes zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots verschiedener Zellen gibt. Wegen der geringen Signalleistung sind jedoch die Auswirkungen des Zusammenstoßes minimal.
  • Da die Wahrscheinlichkeit destruktiver Zusammenstöße zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots für Zellen mit nicht-synchronisierten Schaltpunkten wesentlich reduziert wird, wird die Flexibilität der Auswahl von Schaltpunkten in benachbarten Zellen wesentlich gesteigert. Diese Flexibilitätssteigerung beim Zuweisen von Zeitslots in unterschiedlichen Zellen führt damit zu einer wesentlichen Steigerung der Kapazität des Systems.
  • Es liegt innerhalb der Überlegungen der Erfindung, dass jeder Zeitrahmen mehr als einen Schaltpunkt umfassen kann, in welchem Fall der beschriebene Ansatz auf einen, mehrere oder alle Schaltpunkte angewendet werden kann. Insbesondere können, wenn die Rahmensynchronisierungsabweichung hinreichend groß ist, dass Aufwärtsverbindungssendungen in einer Zelle Abwärtsverbindungs-Kommunikation in einer anderen Zelle (oder umgekehrt) wesentlich beeinflussen, die Anfangs- oder Endpunkte eines Zeitrahmens als Schaltpunkte betrachtet werden.
  • Obgleich die speziellen und bevorzugten Implementierungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist es klar, dass Variationen und Modifikationen solch erfinderischer Konzepte vom Fachmann einfach angewendet werden könnten.
  • Die beschriebenen Komponenten und Funktionalität können in jeglicher geeigneten Weise implementiert werden, um eine geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Insbe sondere können die Komponenten aus einer einzelnen diskreten Einheit bestehen oder sie können alternativ durch Anpassen bestehender Teile oder Komponenten gebildet werden. Die Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots kann daher beispielsweise als eine unabhängige Einheit implementiert werden, als ein Teil eines Netzwerkelementes, wie etwa einer Basisstation oder sie kann zwischen einer Mehrzahl von Einheiten verteilt sein. Als solche kann die erforderliche Adaptierung in Form von Prozessor-implementierbaren Anweisungen, die auf einem Speichermedium, wie etwa einer Diskette, einer Festplatte, einem PROM, einem RAM oder irgendeiner Kombination dieser oder anderer Speichermedien gespeichert sind, implementiert sein. Darüber hinaus kann die Funktionalität in Form von Hardware, Firmware, Software oder irgendeiner Kombination davon implementiert werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots an Teilnehmereinheiten in einem Zeitduplex- (Time Division Duplex) Kommunikationssystem, enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite im Wesentlichen rahmensynchronisierte Basisstation, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen eines Schaltpunktes in einem ersten Zeitrahmen der ersten Basisstation zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots (401); Bestimmen von Leistungspegeln, die zu einer Kommunikation von einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots in dem ersten Zeitrahmen zugewiesen werden sollen, gehören (403); und Zuweisen von Zeitslots des ersten Zeitrahmens an die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel durch: Ausersehen wenigstens eines ersten Satzes von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt (403); Bestimmen eines ersten Leistungsschwellenwertes (407); und Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den ersten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zuge hörigen Sendeleistungspegel unterhalb des ersten Schwellenwertes liegen (411).
  2. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Zeitslots so zugewiesen werden, dass es auf den Schaltpunkt hin eine Konzentration von Zeitslots für Teilnehmereinheiten gibt, die relativ niedrigere zugehörige Leistungspegel haben.
  3. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei der Schritt des Zuweisens von Zeitslots weiter umfasst: Ausersehen eines zweiten Satzes von Zeitslots nahe des Schaltpunktes; Bestimmen eines zweiten Leistungsschwellenwertes; und Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den zweiten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zugehörigen Leistungspegel unterhalb des zweiten Schwellenwertes und oberhalb des ersten Schwellenwertes liegen.
  4. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei der erste Leistungsschwellenwert als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel der Mehrzahl von Teilnehmereinheiten bestimmt wird.
  5. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem vorangehenden Anspruch beansprucht, wobei der erste Satz von Zeitslots einen einzelnen Zeitslot umfasst.
  6. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei der erste Satz von Zeitslots eine Gruppe von dem Schaltpunkt benachbarten Zeitslot umfasst.
  7. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots, wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei der erste Satz von Zeitslots so ausgewählt ist, dass er die Zeit eines zweiten Schaltpunktes in einem zweiten Zeitrahmen der zweiten Basisstation enthält.
  8. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem vorangehenden Anspruch beansprucht, wobei die Zeitslots Teilnehmereinheiten so zugewiesen werden, dass der zugehörige Leistungspegel mit der Entfernung von dem Schaltpunkt wächst.
  9. Verfahren zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem vorangehenden Anspruch beansprucht, wobei die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten alle Teilnehmereinheiten umfasst, die Zeitslots anfordern.
  10. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots an Teilnehmereinheiten in einem Zeitduplex- (Time Division Duplex) Kommunikationssystem, enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite im Wesentlichen rahmensynchronisierte Basisstation, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Bestimmen eines Schaltpunktes in einem ersten Zeitrahmen der ersten Basisstation zwischen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Zeitslots (323); Mittel zum Bestimmen von Leistungspegeln, die zu einer Kommunikation von einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten, denen Zeitslots in dem ersten Zeitrahmen zugewiesen werden sollen, gehören (321); und Mittel zum Zuweisen von Zeitslots des ersten Zeitrahmens an die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel (325), umfassend: Mittel zum Ausersehen wenigstens einen ersten Satzes von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt; Mittel zum Bestimmen eines ersten Leistungsschwellenwertes; und Mittel zum Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den ersten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zugehörigen Leistungspegel unterhalb des ersten Schwellenwertes liegen.
  11. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in Anspruch 10 beansprucht, wobei die Mittel zum Zuweisen von Zeitslots betreibbar sind, Zeitslots so zuzuweisen, dass es auf den Schaltpunkt hin eine Konzentration von Zeitslots für Teilnehmereinheiten gibt, die relativ niedrigere zugehörige Leistungspegel haben.
  12. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in Anspruch 10 oder 11 beansprucht, wobei die Mittel zum Zuweisen von Zeitslots weiter umfassen: Mittel zum Ausersehen eines zweiten Satzes von Zeitslots nahe dem Schaltpunkt; Mittel zum Bestimmen eines zweiten Leistungsschwellenwertes; und Mittel zum Zuweisen von Zeitslots von Teilnehmereinheiten an den zweiten Satz von Zeitslots nur dann, wenn die zugehörigen Leistungspegel unterhalb des zweiten Schwellenwertes und oberhalb des ersten Schwellenwertes liegen.
  13. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem Ansprüche 10 bis 12 beansprucht, wobei die Mittel zum Bestimmen eines ersten Leistungsschwellenwertes betreibbar sind, den ersten Schwellenwert als Antwort auf die zugehörigen Leistungspegel der Mehrzahl von Teilnehmereinheiten zu bestimmen.
  14. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der Ansprüche 10 bis 13 beansprucht, wobei der erste Satz von Zeitslots einen einzelnen Zeitslot umfasst.
  15. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der Ansprüche 10 bis 14 beansprucht, wobei der erste Satz von Zeitslots eine Gruppe von dem Schaltpunkt benachbarten Zeitslots umfasst.
  16. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der Ansprüche 10 bis 15 beansprucht, wobei die Mittel zum Ausersehen wenigstens eines ersten Satzes von Zeitslots betreibbar sind, den ersten Satz von Zeitslots so auszuwählen, dass er die Zeit eines zweiten Schaltpunktes in einem zweiten Zeitrahmen der zweiten Basisstation enthält.
  17. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 16 beansprucht, wobei die Mittel zum Zuweisen von Zeitslots betreibbar sind, Teilnehmereinheiten so zuzuweisen, dass der zugehörige Leistungspegel mit der Entfernung von dem Schaltpunkt wächst.
  18. Vorrichtung zum Zuweisen von Zeitslots wie in einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 17 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Teilnehmereinheiten alle Teilnehmereinheiten umfasst, die Zeitslots anfordern.
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