DE60104403T2 - Paketablaufsteuerung und verfahren dafür - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Paketplaner ("packet scheduler") und ein zugehöriges Verfahren und im Besonderen einen Paketplaner für ein zellulares Kommunikationssystem für mobile Kommunikation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem zellularen Kommunikationssystem kommuniziert jedes der entfernten Endgeräte (typischerweise Mobilstationen) typischerweise mit einer festen Basisstation. Die Kommunikation von dem entfernten Endgerät zu der Basisstation ist als Aufwärtsverbindung und die Kommunikation von der Basisstation zu dem entfernten Endgerät ist als Abwärtsverbindung bekannt. Der Gesamtversorgungsbereich des Systems ist in eine Anzahl von getrennten Zellen aufgeteilt, von denen jede in erster Linie durch eine einzelne Basisstation abgedeckt bzw. versorgt wird. Die Zellen sind typischerweise geographisch getrennt und haben einen mit Nachbarzellen überlappenden Versorgungsbereich. 1 stellt ein zellulares Kommunikationssystem 100 dar. In dem System kommuniziert eine Basisstation 101 mit einer Anzahl von entfernten Endgeräten 103, über Funkkanäle 105. In dem zellularen System versorgt die Basisstation 101 Teilnehmer in einem bestimmten geographischen Bereich 107, während andere geographische Bereiche 109, 111 durch andere Basisstationen 113, 115 versorgt werden.
  • Wenn sich ein entferntes Endgerät aus dem Versorgungsbereich einer Zelle zu dem Versorgungsbereich einer anderen Zelle bewegt, ändert sich die Kommunikationsverbindung dergestalt, dass sie sich nicht länger zwischen dem entfernten Endgerät und der Basisstation der ersten Zelle, sondern zwischen dem entfernten Endgerät und der Basisstation der zweiten Zelle befindet. Dies ist als Übergabe bzw. Handover bekannt. Im Besonderen können einige Zellen vollständig in dem Versorgungsbereich anderer größerer Zellen liegen.
  • Alle Basisstationen sind durch ein festes Netzwerk verbunden. Dieses feste Netzwerk umfasst Kommunikationsleitungen, Vermittlungen, Schnittstellen zu anderen Kommunikationsnetzwerken und verschiedene für den Betrieb des Netzwerkes erforderliche Controller. Ein Anruf von einem entfernten Endgerät wird durch das feste Netzwerk zu dem für diesen Anruf spezifischen Ziel geroutet. Wenn der Anruf zwischen zwei entfernten Endgeräte desselben Kommunikationssystems stattfindet, wird der Anruf durch das feste Netzwerk zu der Basisstation der Zelle geroutet, in der sich das andere entfernte Endgerät aktuell befindet. Zwischen den zwei versorgenden Zellen wird somit eine Verbin dung durch das feste Netzwerk eingerichtet. Wenn, alternativ, der Anruf zwischen einem entfernten Endgerät und einem Telefon stattfindet, das mit dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) verbunden ist, wird der Anruf aus der versorgenden Basisstation zu der Schnittstelle zwischen dem zellularen Mobilkommunikationssystem und dem PSTN geroutet. Er wird dann aus der Schnittstelle durch das PSTN zu dem Telefon geroutet.
  • Einem zellularen Mobilkommunikationssystem wird ein Frequenzspektrum für die Funkkommunikation zwischen den entfernten Endgeräten und der Basisstationen zugeteilt. Dieses Spektrum muss von allen entfernten Endgeräten, die das System gleichzeitig verwenden, gemeinsam benutzt werden.
  • Ein Verfahren des gemeinsamen Nutzens dieses Spektrums besteht in einer als CDMA (CDMA = Code Division Multiple Access/Mehrfachzugriff im Codemultiplex) bekannten Technik. In einem Direktsequenz-CDMA- (DS-CDMA) Kommunikationssystem werden die Signale mit einem Code hoher Rate multipliziert bevor sie gesendet werden, wodurch das Signal über ein größeres Frequenzspektrum gespreizt wird. Ein Schmalbandsignal wird somit gespreizt und als ein Breitbandsignal gesendet. Bei dem Empfänger wird das ursprüngliche Schmalbandsignal durch Multiplikation des empfangenen Signals mit demselben Code regeneriert. Ein durch Verwenden eines anderen Codes gespreiztes Signal wird bei dem Empfänger nicht entspreizt und verbleibt als ein Breitbandsignal. In dem Empfänger kann somit die Mehrzahl der Interferenzen, die durch Interferenzsignale verursacht werden und in demselben Frequenzspektrum empfangen werden, wie das gewünschte Signal, durch Filtern entfernt werden. Folglich kann eine Vielzahl von entfernten Endgeräten in demselben Breitbandspektrum durch Zuteilen unterschiedlicher Codes für unterschiedliche entfernte Endgeräte untergebracht werden. Codes werden ausgewählt, um die zwischen den entfernten Endgeräten verursachte Interferenz zu minimieren, typischerweise, wenn möglich, durch Auswählen von orthogonalen Codes. Eine weitere Beschreibung von CDMA-Kommunikationssystemen kann in 'Spread Spectrum CDMA Systems for Wireless Communications', Glisic & Vucetic, Artech house Publishers, 1997, ISBN 0-89006-8058-5 gefunden werden. Beispiele für zellulare CDMA-Kommunikationssysteme sind IS 95, in Nordamerika standardisiert, und das Universalmobiltelekommunikationssystem (UMTS), das zur Zeit in Europa standardisiert wird.
  • Der traditionelle Verkehr in zellularen Mobilkommunikationssystemen bestand bisher aus durchschaltevermittelten Sprachdaten, wobei eine dauerhafte Verbindung zwischen den Kommunikationsparteien aufgebaut wird. Für die Zukunft wird vorhergesehen, dass die Datenkommunikation wesentlich ansteigen wird und die Anforderungen an ein entferntes Endgerät, Daten zu senden, typischerweise nicht kontinuierlich sein werden, sondern durch unregelmäßige Intervalle gekennzeichnet sein werden. Folglich ist es ineffizient, einen kontinuierlichen Verbindungsaufbau zwischen Teilnehmern zu haben, und stattdessen wird ein wesentlicher Anstieg im paketbasierten Datenverkehr erwartet, wo das sendende entfernte Endgerät bemüht ist, die Daten, wenn nötig, in diskreten Datenpaketen zu senden. Ein Beispiel für ein paketbasiertes System ist der allgemeine Paketfunkdienst (GPRS), der in das zellulare Mobilkommunikationssystem der zweiten Generation (GSM) eingeführt ist. Weitere Einzelheiten zu Datenpaketsystemen können in 'Understanding data communica tions: from fundamentals to networking, 2. Ausgabe', John Wiley-Verlag, Autor Gilbert Held, 1997, ISBN 0-471-96820-X gefunden werden.
  • In einem paketbasierten System, in dem eine große Zahl von entfernten Endgeräten Ressourcen für Paketübertragungen in unbekannten und unregelmäßigen Intervallen erfordern kann, ist es für eine optimale Ausnutzung der begrenzten Ressource wichtig, die Reihenfolge und die Zeit für die Übertragung der individuellen Pakete zu planen. Dies ist um so wichtiger, wenn verschiedene Datenpakete hinsichtlich der Verzögerung, Bitdatenrate etc. unterschiedliche Anforderungen haben. Daher enthalten die meisten paketbasierten Systeme Planer, die steuern, wann die individuellen Datenpakete übertragen werden und somit die verfügbare Ressource, ob die Zeitschlitze in einem TDMA-System oder die Leistung und die Codes in einem CDMA-System, gemeinsam verwenden. Eine Einführung in Planer kann in 'Service discipline for guaranteed performance service in packet-switching networks' Hui Zhang, Proceedings of the IEEE, Band 83, Nr. 10, Oktober 1995 gefunden werden.
  • Bekannte Planer sind jedoch für andere Umgebungen als CDMA-Systeme optimiert worden. Zum Beispiel sind die Planungsalgorithmen, die für GPRS verwendet werden, für ein TDMA-System optimiert und daher für CDMA-Systeme nicht optimal, bei denen Codes und Leistung geteilt werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass konventionelle Ansätze zum Planen von Datenpaketen in einem CDMA-System durch Berücksichtigen von CDMA- spezifischen Parametern verbessert werden können, wenn geplant wird.
  • Dementsprechend wird ein Verfahren zum Paketplanen für ein zellulares CDMA-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das eine Anzahl von Zellen aufweist, wobei jede Zelle eine Basisstation aufweist, die mindestens ein entferntes Endgerät versorgt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kandidatensatzes von Paketen; basierend auf dem Kandidatensatz, Berechnen der benötigten Sendeleistungen zum Übertragen der Pakete; Modifizieren des Kandidatensatzes in Reaktion auf die berechneten Sendeleistungen; und Planen der Pakete des Kandidatensatzes für die Übertragung.
  • Durch das Planen von Paketen in Reaktion auf eine Berechnung der Sendeleistungen, die erforderlich sind, um einen gegebenen Kandidatensatz von Paketen zu unterstützen, stellt die Erfindung eine Verbesserung der Ressourcenausnutzung (der Anteil der verfügbaren Ressource, die durch den Planer ausgenutzt wird, während der vereinbarten Qualität des Dienstes für die unterstützte Schaltung und Paketverbindungen entsprochen wird) oder der Kapazität zur Verfügung, während sie zur selben Zeit bei niedriger Komplexität arbeitet.
  • Vorzugsweise werden der Schritt des Modifizierens der Kandidatenzellen und die Berechnung der Sendeleistungen wiederholt, bis ein letzter Kandidatensatz bestimmt worden ist, wobei der letzte Satz vorzugsweise der erste Satz ist, für den alle Pakete, die übertragen werden sollen, mindestens einmal in dem Kandidatensatz gewesen sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Paketplaner für ein zellulares CDMA-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das eine Anzahl von Zellen aufweist, wobei jede Zelle eine Basisstation aufweist, die mindestens ein entferntes Endgerät versorgt, wobei der Planer Folgendes umfasst: Mittel zum Auswählen eines Kandidatensatzes von Paketen; Mittel zum Berechnen der Sendeleistungen, die von entfernten Endgeräte benötigt werden, um die Pakete zu übertragen, auf der Grundlage des Kandidatensatzes; Mittel zum Modifizieren des Kandidatensatzes in Reaktion auf die berechneten Sendeleistungen; und Mittel zum Planen der Pakete des Kandidatensatzes für die Übertragung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend nur beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in denen:
  • 1 eine Darstellung eines zellularen Kommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine Darstellung einer Ausführungsform eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß der Erfindung ist; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Planen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die nachfolgende Beschreibung konzentriert sich auf eine Ausführungsform, die mit dem aktuellen Ansatz für die Standardisierung des UMTS konform geht, aber es ist klar, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist. Die hier gegebene Beschreibung konzentriert sich aus Gründen der Klarheit außerdem auf das Aufwärtsverbindungs- Szenarium, aber die Erfindung ist genauso auf das Abwärts-Szenarium anwendbar.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Kommunikationssystem hat eine Anzahl von Basisstationen 201205, von denen jede einen geographischen Bereich versorgt und dadurch eine Zelle definiert. Eine Anzahl von entfernten Endgeräte 207213 ist mit dem Kommunikationssystem verknüpft und kommuniziert untereinander oder mit anderen Systemen über die Basisstationen 201205.
  • Die Basisstationen 201205 sind mit einem gemeinsamen Controller 215, in dem UMTS als ein Knoten B bekannt, über die Kommunikationsverbindungen 217221 verbunden. Andere Basisstationen 223, 225 sind mit anderen Knoten B-Controllern 227 verbunden, und die Knoten B-Controller sind zusammen durch einen Funknetzwerkcontroller (RNC) 229 verbunden. Der RNC stellt weiterhin Gateways zu anderen Kommunikationssystemen, wie z. B. dem öffentlichen Fernsprechnetz, zur Verfügung.
  • Jedes der entfernten Endgeräte 207213 hat unabhängige Kommunikationsbedürfnisse und kommuniziert unter Verwendung von Datenpaketen. Alternativ können einige der entfernten Endgeräte 207213 durch Verwenden von durchschaltevermittelten Verbindungen kommunizieren. Die entfernten Endgeräte 207213 können verschiedene Dienste benötigen und können z. B. Internetbrowser, Telefone oder Datenendgeräte sein. Jedes entfernte Endgerät kann zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Dienste anfordern.
  • Die Ressourcenanforderung für jedes individuelle entfernte Endgerät 207213 kann mit der Zeit wesentlich vari ieren, so dass ein entferntes Endgerät 207213 manchmal keine Übertragungen benötigt und zu anderen Zeiten lange Übertragungen bei hoher Datenrate benötigt. Die Ressourcenanforderung für jedes Endgerät aus dem Kommunikationssystem kann daher wesentlich variieren, und um sicherzustellen, dass die verfügbare Ressource optimal verwendet wird, ist ein effektives Planen von Paketen von den verschiedenen entfernten Endgeräten erforderlich. Diese Aufgabe wird durch den Planer 231 durchgeführt, hier als Teil des Knoten B-Controllers 215 gezeigt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Planer in einem Funknetzwerkcontroller 229 angeordnet ist.
  • Beim CDMA wird der Gesamtdatendurchsatz durch die Interferenz bei dem Empfänger begrenzt, die durch Übertragungen an andere Teilnehmer verursacht wird. Da eine Wiederverwendung der Trägerfrequenz in einer einzelnen Zelle eingesetzt wird, kann eine Interferenz ihre Ursache in Verbindungen innerhalb derselben Zelle (intrazelluläre Interferenz) oder in benachbarten Zellen (interzelluläre Interferenz) haben. Ein erfolgreiches gemeinsames Nutzen der zur Verfügung stehenden Leistung in einer Zelle erfordert eine genaue Kenntnis dieser Interferenzpegel, so dass das Signal-Rausch-Verhältnis für jede Verbindung für die gewünschte Blockfehlerrate geeignet ist. Um eine optimale Zuteilung durchzuführen, müssen daher die entfernten Endgeräte in allen anderen Zellen des Kommunikationssystems berücksichtigt werden und ein Planen aller Pakete in allen Zellen muss gleichzeitig erfolgen. Dies resultiert jedoch in einer extrem hohen Komplexität des Planers und erhöht die Last auf den Kommunikationsleitungen zwischen dem Planer und den Basisstationen. Anstelle eines einzelnen Planers für ein ge samtes Netzwerk, wird ein Planer für einen Cluster von Zellen implementiert. Die Größe dieses Clusters hängt von der akzeptablen Komplexität des Planers ab, kann aber typischerweise eine Größenordnung von 100 Zellen haben. Die Clustergröße kann jedoch einen beliebigen Wert von zwei Zellen bis zu allen Zellen des Kommunikationssystems annehmen. Die Zellen für jeden Cluster werden typischerweise so gewählt, dass ein Cluster einen einzelnen geographischen Bereich abdeckt.
  • Der Planer 231 umfasst Mittel 233 zum Auswählen eines Kandidatensatzes von Paketen. Diese Mittel kommunizieren mit den Mitteln 235 zum Berechnen der Sendeleistungen, die von entfernten Endgeräte benötigt werden, um die Pakete zu übertragen, auf der Grundlage der Kandidatenzellen. Die Resultate dieser Berechnungen werden in die Mittel 237 zum Modifizieren des Kandidatensatzes in Reaktion auf die errechneten Sendeleistungen eingespeist, und die Resultate der Modifikation können mit den Mitteln 235 zum Berechnen der Sendeleistungen rückgespeist werden, die die entfernten Endgeräte benötigen, um die Pakete zu übertragen, auf der Grundlage der Kandidatenzellen, oder sie können in die Mittel 239 zum Planen der Pakete der Kandidatenzellen für die Übertragung eingespeist werden.
  • Der Betrieb gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in Form eines Flussdiagramms in 3 gezeigt.
  • In dem Schritt 301 wird ein Kandidatensatz von Paketen ausgewählt.
  • In einem rahmenbasierten Kommunikationssystem, wie UMTS, wird die Kommunikation in diskrete Zeitintervalle oder Rahmen geteilt und die Kommunikationsressource wird der Körnung eines einzelnen Rahmens zugeteilt. Beim UMTS werden die Pakete, die in einem Zeitrahmen übertragen werden sollen, in dem vorherigen Zeitrahmen geplant und an die entfernten Endgeräte kommuniziert. Ein entferntes Endgerät sendet eine Anfrage an das feste Netzwerk. Die Ressourcenanfrage umfasst die Größe der anstehenden Pakete zusammen mit Informationen hinsichtlich der Qualität des Dienstes, d. h. Ankunftszeit, Priorität, Bitfehlerrate. Dies wird an den Planer kommuniziert, der die Anfrage in einer Liste von zu planenden Paketen enthalten wird.
  • In dem Schritt 301 wird ein Kandidatensatz aus dieser Liste ausgewählt. Der Kandidatensatz ist der Satz von Paketen, der gerade geplant werden soll. Der ursprüngliche Kandidatensatz kann im Prinzip alle Pakete umfassen, die für die Übertragung angefordert worden sind. Gemäß der aktuellen Ausführungsform wird jedoch gemäß einem einfachen bekannten Planungsverfahren ein Teilsatz der Pakete aktuell ausgewählt. Ein Beispiel eines solchen Planungsverfahrens ist ein Planer, der Pakete einfach gemäß der Regel zuweist, dass der an der Zielbasisstation durch die Übertragung eines gegebenen Paketes erzeugte Interferenzpegel unterhalb eines gewählten Schwellenwertes liegt.
  • Ein anderes Beispiel ist ein Planer, der mit einem Cluster von Zellen arbeitet, wobei möglicherweise alle Zellen durch einen RNC gesteuert werden. In jeder Zelle wird ein maximaler Rauschanstieg definiert. Diese Größe führt zu einem maximalen Interferenzpegel, der bei dem Empfänger in jeder Zelle zulässig ist. Für jedes zu übertragende Paket wird die erforderliche Sendeleistung bei der Mobilstation berechnet, unter der Annahme, dass der Pfadverlust (zwischen der Mobilstation und der ersten Zelle in ihrem aktiven Satz) und das Signal-Rausch-Ziel bekannte Größen sind.
  • Jedes Paket wird der Reihe nach berücksichtigt, ohne Berücksichtigung anderer Pakete, aber unter der Annahme, dass der Interferenzpegel in der Zelle der zulässige maximale Interferenzpegel ist. Wenn die erforderliche Leistung die Kapazität der Mobilstation übersteigt, dann wird das Paket nicht geplant. Andernfalls wird die Interferenz berechnet, die durch diese Mobilstation in den anderen Zellen erzeugt wird (unter der Annahme, dass die Pfadverluste zwischen der Mobilstation und den benachbarten Zellen bekannt sind): wenn die erzeugte Interferenz noch in dem Budget einer jeden Zelle liegt, dann wird das Paket in jedem Fall geplant, andernfalls wird es übersprungen und das nächste Paket in der Warteschlange wird geprüft.
  • Da die oben beschriebene Berechnung, und somit die Auswahl von Paketen, auf einer Annahme beruht, dass der Interferenzpegel für alle Zellen maximal ist, stellt sie einen konservativen Ansatz dar. Der resultierende Kandidatensatz umfasst daher wahrscheinlich nicht alle Zellen, die möglicherweise geplant werden können.
  • In dem Schritt 303 werden die Sendeleistungen, die erforderlich sind, um die Pakete zu übertragen, basierend auf den Paketen in dem Kandidatensatz berechnet. Diese Sendeleistung wird für jedes entfernte Endgerät berechnet und berücksichtigt alle anderen Pakete, die gemäß dem aktuellen Kandidatensatz übertragen werden sollen.
  • Die erforderliche Sendeleistung auf jeder Verbindung kann auf verschiedenen Wegen berechnet werden. Eine Möglichkeit besteht darin, ein lineares System von Gleichungen direkt zu lösen, wobei eine Gleichung für jede Verbindung und jedes Paket gegeben ist durch:
    Figure 00130001
    wo
    Ptx,i die Sendeleistung des Teilnehmers i ist,
    Li der Pfadverlust zwischen dem Teilnehmer i und der Basisstation für empfangene Pakete ist,
    Iintercluster die Gesamtinterferenz an der BTS von Teilnehmern außerhalb des Clusters ist,
    Nth die thermische Rauschleistung an dem BTS-Empfänger ist, und
    SNRi das erforderliche Signal-Rausch-Verhältnis der Verbindung zum Unterstützen des Paketes ist.
  • Alternativ können die Sendeleistungen durch Simulieren von Leistungssteuerschleifen für die individuellen Verbindungen berechnet werden. In diesem Falle wird der Effekt einer jeden Verbindung sequentiell berechnet: die Verbindungen werden in dem System eine nach der anderen addiert und der bei jeder Basisstation erzeugte Interferenzpegel, und somit die Korrektur der Sendeleistung, die jeder Verbindung zugeführt werden soll, wird iterativ berechnet, bis Konvergenz erreicht wird. Wenn diese Leistungssteuerschleife konvergiert hat, wird dem System eine neue Verbindung hinzugefügt und dieselbe Schleife wird angewendet.
  • Basierend auf der Berechnung der Sendeleistungen in dem Schritt 303 wird der Kandidatensatz in dem Schritt 305 modifiziert. Wenn die Berechnung gezeigt hat, dass die Sendeleistungen über einen bestimmten Pegel ansteigen oder unendlich sind, ist klar, dass das System nicht die Kapazität hat, um alle Pakete in dem Kandidatensatz zu unterstützen. Daher werden ein oder mehrere Pakete aus dem Kandidatensatz entfernt. Alternativ hat das System die Kapazität, mehr Pakete zu planen, wenn die Berechnung des Schrittes 305 gezeigt hat, dass die Sendeleistungen und die Interferenzpegel an den Basisstationen unterhalb eines Schwellenwertes liegen, und daher werden Pakete zu dem Kandidatensatz hinzugefügt.
  • In der aktuellen Ausführungsform wird in dem Schritt 307 untersucht, ob ein endgültiger Kandidatensatz bestimmt worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, fährt der Planer bei dem Schritt 303 durch Durchführen einer neuen Berechnung von Sendeleistungen fort, auf der Grundlage des modifizierten Kandidatensatzes. Diese Iteration wird fortgesetzt, bis ein letzter Kandidatensatz bestimmt worden ist.
  • Die Regeln, nach denen Pakete zu dem Kandidatensatz hinzugefügt oder von diesem entfernt werden, können sehr einfach oder komplexer sein. In dem einfachsten Fall wird ein Paket einfach zufallsbedingt hinzugefügt oder entfernt. Ein anspruchsvollerer Ansatz besteht darin, dass Pakete in einer Prioritätsreihenfolge, z. B. von Verzögerungsbedingungen, hinzugefügt und entfernt werden. Alternativ können die Pakete, die entfernt werden sollen, wenn die Sendeleistungsanforderungen nicht erfüllt werden, die Pakete sein, die bei der letzten Iteration der Planung hinzugefügt wurden. In diesem Falle hat die vorherige Iteration zu einer akzeptablen Zuteilung von Paketen geführt und daher ist der Kandidatensatz durch zusätzliche Pakete vergrößert worden. Die aktuelle Iteration hat jedoch zu einer unakzeptablen Zuteilung geführt und daher wird der Kandidatensatz durch Entfernen der Pakete, die in der vorherigen Iteration hinzugefügt wurden, in den letzten bekannten akzeptablen Satz zurückgeführt.
  • Die Bestimmung, ob ein letzter Kandidatensatz erreicht worden ist oder nicht, kann bestimmt werden, bevor oder nachdem der Kandidatensatz modifiziert wird. Sogar wenn ein letzter Kandidatensatz vor der Modifizierung bestimmt wird, kann dieser Satz in Reaktion auf die Berechnung der Sendeleistungen modifiziert werden, bevor der Planer bei dem Schritt 309 fortfährt.
  • Eine Anzahl von verschiedenen Kriterien kann verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein letzter Satz erreicht worden ist. Diese Kriterien können unabhängig verwendet werden, werden jedoch vorzugsweise kombiniert verwendet. Die Kriterien umfassen, dass davon ausgegangen wird, dass ein letzter Satz erreicht ist, wenn die Berechnung der Sendeleistung zu einer Sendeleistung oder einem Interferenzpegel führt, die über einem bestimmten Schwellenwert liegen. In diesem Falle werden die Pakete, die in der letzten Iteration hinzugefügt wurden, entfernt und der Planer fährt in dem Schritt 309 fort.
  • Alternativ kann ein letzter bzw. endgültiger Kandidatensatz als erreicht angesehen werden, wenn alle wartenden Pakete geplant worden sind oder eine Echtzeitbedingung für den Planer erreicht worden ist, d. h. dass das Planen zu lange gedauert hat. Eine andere Möglichkeit für den letzten Kandidatensatz ist die, dass er als derjenige angesehen wird, für den alle Pakete mindestens einmal berücksichtigt worden sind, d. h. dass sie einmal in dem Kandidatensatz gewesen sind, sogar wenn sie infolgedessen aus dem Satz entfernt worden sind.
  • In dem Schritt 309 werden die Pakete der Kandidatenzellen für die Übertragung geplant. Dieses Planen umfasst die letzte Zuteilung von Paketen zu der auf der Annahme zum Berechnen der Sendeleistungen basierenden Basisstation. Die Information darüber, welche Pakete geplant worden sind, wird zu den Basisstationen des Clusters kommuniziert, der die Informationen zu den entfernten Endgeräten kommuniziert.
  • In dem vorgelegten Beispiel ist der Planer in dem Knoten B-Controller angeordnet, im Prinzip kann sich der Planer jedoch überall in dem Kommunikationssystem befinden oder er kann über eine Vielzahl von Komponenten in dem Netzwerk verteilt sein.
  • Der Planer ist typischerweise als ein Softwareprogramm implementiert, das auf einem geeigneten Prozessor, wie z. B. einem Mikroprozessor oder einem digitalen Signalprozessor, arbeitet.
  • Der beschriebene Planer hat eine Anzahl von Vorteilen einschließlich einer hohen Ressourcenausnutzung (der Anteil der verfügbaren Ressource, die durch den Planer ausgenutzt wird, während der vereinbarten Qualität des Dienstes für die unterstützte Schaltung und Paketverbindungen entsprochen wird) oder Kapazität, die aus dem akkuraten Handhaben der interzellulären Interferenz, der niedrigen Komplexität des Betriebs und der Robustheit (der erzeugte Ablaufplan genügt den Signal-Rausch-Anforderungen eines jeden Paketes, das unter durchschnittlichen Fading-Bedingungen geplant wird) resultiert.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Paketplanen für ein zellulares CDMA-Kommunikationssystem, das eine Anzahl von Zellen aufweist, wobei jede Zelle eine Basisstation aufweist, die mindestens ein entferntes Endgerät versorgt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kandidatensatzes von Paketen; auf der Grundlage des Kandidatensatzes, Berechnen von Sendeleistungen, die erforderlich sind, um die Pakete zu übertragen; Modifizieren des Kandidatensatzes in Reaktion auf die berechneten Sendeleistungen; und Planen der Pakete des Kandidatensatzes zum Übertragen.
  2. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Modifizierens der Kandidatensätze und die Berechnung der Sendeleistungen wiederholt werden, bis ein letzter Kandidatensatz bestimmt worden ist.
  3. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 2, bei dem der letzte Satz der erste Satz ist, für den alle Pakete, die übertragen werden sollen, mindestens einmal in dem Kandidatensatz gewesen sind.
  4. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 2, bei dem der letzte Satz der erste Satz ist, für den mindestens eine Sendeleistung oberhalb eines Schwellenwertes liegt.
  5. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 1, bei dem die Sendeleistungen in Reaktion auf die erforderlichen Signal-Rausch-Verhältnisse der Pakete berechnet werden.
  6. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 5, bei dem die Sendeleistungen durch Simulieren von Leistungssteuerungsschleifen für eine Vielzahl von entfernten Endgeräte bestimmt werden.
  7. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 1, bei dem die Modifikation des Kandidatensatzes das Hinzufügen mindestens eines Paketes umfasst, wenn die Sendeleistungen unterhalb eines Schwellenwertes liegen.
  8. Verfahren zum Paketplanen nach Anspruch 1, bei dem die Modifikation des Kandidatensatzes das Entfernen mindestens eines Paketes umfasst, wenn mindestens eine Sendeleistung oberhalb eines Schwellenwertes liegt.
  9. Paketplaner für ein zellulares CDMA-Kommunikationssystem, das eine Anzahl von Zellen aufweist, wobei jede Zelle eine Basisstation aufweist, die mindestens ein entferntes Endgerät versorgt, wobei der Planer Folgendes umfasst: Mittel zum Auswählen eines Kandidatensatzes von Paketen; Mittel zum Berechnen von Sendeleistungen, die von entfernten Endgeräten benötigt werden, um die Pakete zu übertragen, auf der Grundlage des Kandidatensatzes; Mittel zum Modifizieren des Kandidatensatzes in Reaktion auf die berechneten Sendeleistungen; und Mittel zum Planen der Pakete des Kandidatensatzes für die Übertragung.
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