DE60112579T2 - Zugangssteuerung für funkverkehr - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsnetzwerk und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verkehrsverwaltung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem zellularen Kommunikationssystem kommuniziert jedes der Benutzer-Terminals (typischerweise Mobilstationen) mit einer typischerweise festen Basisstation (BS). Kommunikation von dem Benutzer-Terminal an die Basisstation ist als Aufwärtsverbindung bekannt und Kommunikation von der Basisstation zu dem Benutzer-Terminal ist als Abwärtsverbindung bekannt. Das gesamte Abdeckungsgebiet des Systems ist in eine Anzahl separater Zellen unterteilt, von denen jede überwiegend von einer einzelnen Basisstation abgedeckt wird.
  • Wenn sich ein Benutzer-Terminal von dem Abdeckungsgebiet einer Zelle in das Abdeckungsgebiet einer anderen Zelle bewegt, wird sich die Kommunikationsverbindung von ihrem Bestehen zwischen dem Benutzer-Terminal und der Basisstation der ersten Zelle zu einem Bestehen zwischen dem Benutzer-Terminal und der Basisstation der zweiten Zelle ändern. Dies ist als Handover bekannt.
  • Alle Basisstationen sind mittels eines festen Netzwerks miteinander verbunden. Dieses feste Netzwerk umfasst Kommunikationsleitungen, Schaltstellen, Schnittstellen mit anderen Kommunikationsnetzwerken und verschiedene Controller, die für den Betrieb des Netzwerks erforderlich sind. Ein Ruf von einem Benutzerterminal wird durch das feste Netzwerk an das für diesen Ruf spezifische Ziel geleitet. Wenn der Ruf zwischen zwei Benutzer-Terminals desselben Kommunikationsnetzwerks stattfindet, wird der Ruf durch das feste Netzwerk zu der Basisstation der Zelle geleitet, in der sich das andere Benutzer-Terminal derzeit aufhält. Es wird daher über das feste Netzwerk eine Verbindung zwischen den beiden bedienenden Zellen aufgebaut. Wenn alternativ der Ruf zwischen einem Benutzer-Terminal und einem Telefon, welches mit dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN: Public Switched Telephone Network) verbunden ist, stattfindet, wird der Ruf von der bedienenden Basisstation an die Schnittstelle zwischen dem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem und dem PSTN geleitet. Er wird dann mittels des PSTN von der Schnittstelle zu dem Telefon geleitet.
  • Einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem ist ein Frequenzspektrum zur Funkkommunikation zwischen den Benutzerterminals und den Basisstationen zugeordnet. Dieses Spektrum muss von allen Benutzer-Terminals, die das System gleichzeitig benutzen, geteilt werden.
  • Ein Verfahren des Teilens dieses Spektrums ist mittels einer Technik, die als Vielfachzugriff im Code-Multiplex (CDMA: Code Division Multiple Access) bekannt ist. Bei einem Direktsequenz-CDMA- (DS-CDMA) Kommunikationssystem werden die Signale, bevor sie gesendet werden, mit einem Code hoher Rate multipliziert, wodurch das System über ein größeres Frequenzspektrum gespreizt wird. Ein Schmalbandsignal wird daher gespreizt und als Breitbandsignal gesendet. Am Empfänger wird das ursprüngliche Schmalbandsignal durch Multiplikation des empfangenen Signals mit demselben Code wiederhergestellt. Ein Signal, das durch Verwendung eines anderen Codes gespreizt wurde, wird am Empfänger nicht entspreizt werden, sondern ein Breitbandsignal bleiben. Beim Empfänger können daher die Mehrzahl von Interferenzen, die durch interferierende Signale, die in demselben Frequenzspektrum wie das erwünschte Signal empfangen werden, verursacht sind, durch Filtern entfernt werden. Folglich kann eine Mehrzahl von Benutzer-Terminals durch Zuweisen unterschiedlicher Codes für unterschiedliche Benutzer-Terminals in demselben Breitbandspektrum untergebracht werden. Die Codes werden ausgewählt, um die verursachte Interferenz zwischen den Benutzer-Terminals zu minimieren, wobei sie typischerweise, wenn möglich, als orthogonale Codes gewählt werden. Bei der FDD-Anordnung (frequency division duplex) wird Kommunikationen auf der Abwärtsverbindung eine Trägerfrequenz zugeordnet und Kommunikationen auf der Aufwärtsverbindung wird eine andere Trägerfrequenz zugeordnet.
  • Eine weitergehende Beschreibung von CDMA-Kommunikationssystemen kann man in 'Spread Spectrum CDMA Systems for Wireless Communications', Glisic & Vucetic, Artech house Publishers, 1997, ISBN 0-89006-858-5 finden. Beispiele für zellulare CDMA-Kommunikationssysteme sind das in Nordamerika standardisierte IS 95 und das Universal Mobile Telecommunication System (UMTS), das derzeit in Europa standardisiert wird.
  • Typischerweise benutzen CDMA-Kommunikationssysteme eine als "sanfter Handover" (soft handover) bekannte Technik. Bei einem sanften Handover wird ein Benutzer-Terminal gleichzeitig von mehr als einer Basisstation bedient. Bei der Aufwärtsverbindung wird das bei jeder Basisstation empfangene Signal an einen Controller kommuniziert, wo die Signale kombiniert und das empfangene Signal wiederhergestellt wird. Bei der Abwärts-Verbindung werden die Daten, die an das Benutzer-Terminal gesendet werden sollen, von dem Controller an beide Basisstationen kommuniziert und beide Basisstationen senden gleichzeitig die Daten an das Benutzer-Terminal. Das Benutzer-Terminal kombiniert die zwei Signale und demoduliert das Signal.
  • Die Qualität der Funkkommunikation zwischen dem Benutzer-Terminal und der Basisstation wird durch den Signal-zu-Rausch-Pegel, der Signale bestimmt, wobei das Rauschen sowohl thermisches Rauschen als auch Interferenzrauschen umfasst. Andere Basisstationen und Benutzer-Terminals erzeugen Interferenzen, die den Rauschpegel erhöhen und daher die Qualität reduzieren. Um ein akzeptables Qualitätsniveau zu erreichen, muss die Interferenz ausreichend niedrig gehalten werden. Eine hauptsächliche Technik zur Interferenzreduzierung bei CDMA-Systemen ist die Verwendung einer Leistungssteuerung, wodurch die gesendete Leistung jeder Benutzerstation und Basisstation bei dem Minimalpegel gehalten wird, der erforderlich ist, damit das Signal mit einer akzeptablen Qualität empfangen wird. Aufwärtsverbindungs-Leistungssteuerung kann implementiert werden, indem die Basisstation die empfangene Signalqualität misst und eine Leistungssteigerungsinformation an das Benutzer-Terminal sendet, wenn die Signalqualität unterhalb eines akzeptablen Niveaus liegt und eine Leistungsverringerungsinformation, wenn die Signalqualität über diesem Niveau liegt. Auf ähnliche Weise kann eine Abwärtsverbindungs-Leistungssteuerung implementiert werden, indem das Benutzer-Terminal eine Leistungssteigerungs- oder Leistungsverringerungsinformation sendet, abhängig von der Qualität des bei dem Benutzer-Terminal empfangenen Signals.
  • Bei CDMA-Systemen besteht die Abwärtsverbindungs-Sendung aus einem permanenten Pilotton und einer Anzahl von Funkkanälen. Der Pilotton wird von jedem Benutzer-Terminal verwendet, um den Pfadverlust abzuschätzen, so dass die Leistungssteuerung anfänglich festgesetzt werden kann, und um eine Synchronisierung mit dem Codewort-Generator zu erreichen. Die anderen Kanäle werden vorgehalten, um Steuerinformation rundzusenden sowie zur Sendung von Verkehr, d.h. Sprache oder Daten.
  • Bei einem Kommunikationssystem, wie etwa einem zellularen Kommunikationssystem, ist eine effiziente Ressourcensteuerung wesentlich, um die höchste Leistungsfähigkeit des Kommunikationssystems zu erreichen. Das Kommunikationssystem erfordert daher Mittel zum Steuern der Sendung von Datendiensten, zum Zuweisen von Ressourcen an verschiedene Benutzer, zum Planen der Versendung von Daten, zum Bereitstellen von Fehlerprüfungen, zum Bestimmen bedienender Basisstationen usw.
  • Bei UMTS spielt das Konzept eines Aktivsatzes, der von jedem Benutzer-Terminal vorgehalten wird, eine Schlüsselrolle sowohl beim Routing von Aufwärts- als auch von Abwärtsverbindungsverkehr. Der Aktivsatz listet jede Basisstation auf, mit der ein Benutzer-Terminal Verkehrskanäle etablieren kann. Das Benutzer-Terminal aktualisiert periodisch diese Liste, die auf Schätzwerten beruht, die es aus der Leistung des Pilottons erhält, der von benachbarten Basisstationen empfangen wird. Die gesendete Leistung dieses Pilottons wird auch von jeder Basisstation rundgesendet. Basierend auf Schätzwerten der empfangenen Leistung des Pilottons und seiner bekannten Sendeleistung bestimmt das Benutzer-Terminal diejenige BS, zu der die niedrigsten Fortpflanzungsverluste bestehen, d.h. seine primär bedienende BS. Diese wird dann als die erste in dem Aktivsatz aufgelistete. Der Aktivsatz umfasst auch andere Basisstationen mit denen das Mobilfunkgerät Fortpflanzungsverluste innerhalb eines bestimmten Handoverfensters erfährt. Der Aktivsatz bestimmt daher nicht nur die Zellen-Eignerschaft, sondern auch diejenigen BSs, mit denen sich das Benutzer-Terminal wahrscheinlich in einem sanften Handover befindet.
  • Das Abwärtsverbindungs-FDD-Modulationsschema verteilt die Benutzer entlang einem binären Baum von Kanalisierungscodes. Denjenigen Benutzern, die Dienste hoher Bitrate (niedrigerer Spreizfaktor) benötigen, muss ein Code in einem der Knoten niedrigerer Ordnung des Baumes gegeben werden, wohingegen Niederbitratenbenutzer die Knoten höherer Ordnung besetzen. Ein Code kann einem Abwärtsverbindungskanal zugeordnet werden, wenn und nur wenn kein anderer Code auf dem Pfad von dem speziellen Code zur Wurzel des Baums oder in dem Unterbaum unterhalb des speziellen Codes von einem anderen Abwärtsverbindungskanal in derselben Basisstation verwendet wird. Nur unter diesen Umständen werden unterschiedliche Kanäle in demselben Codebaum einen bestimmten Grad an Orthogonalität zwischen sich aufweisen, was eine Funktion des Multipfadprofils des Kanals ist. Daher stellt sich die Menge an Ressourcen, die von der Zulassung eines neuen Abwärtsverbindungskanals verbraucht werden, als eine Funktion der Bitrate dieses Kanals, d.h. des Spreizfaktors, heraus.
  • Die räumlichen Verteilungen des Verkehrs ändern sich entsprechend der Tageszeit. Tatsächlich kann das Auftreten spezieller Ereignisse zu einer abnormen Verkehrsdichte in beschränkten Gebieten führen. Insbesondere bei der Abwärtsverbindung, wo alle Benutzer derselben BS die verfügbaren Ressourcen, wie etwa die Leistung der Leistungsverstärkung und die Kanalisierungscodes, teilen, hat die Präsenz überlasteter Zellen einen direkten Einfluss auf die effiziente Verwendung dieser Ressourcen. Dies zeitigt die Notwendigkeit einer Verkehrsverwaltung, um den Verkehr von der überlasteten Zelle auf andere Zellen, die Verkehrsgebiete geringerer Dichte bedienen, umzuleiten. Die Definition des Aktivsatzes berücksichtigt jedoch nur die Fortpflanzungsbedingungen zwischen einem Benutzer-Terminal und Basisstationen in dem Netzwerk. Dies bedeutet, dass durch den Algorithmus der Aktivsatzdefinition keine Verkehrsverwaltungsstrategien implementiert werden.
  • Die folgenden Beispiele zeigen den Einfluss, den dies auf die Netzwerk-Leistungsfähigkeit haben kann.
  • BEISPIEL 1
  • Es sei eine Situation angenommen, in der sich ein Benutzer-Terminal nahe der Grenze einer Zelle befindet. Sein Aktivsatz umfasst:
    • – BS1 – die primär bedienende Basisstation, die ein Gebiet hoher Verkehrsdichte abdeckt.
    • – BS2 – diese BS deckt ein Gebiet niedriger Verkehrsdichte ab. Die abgeschätzten Fortpflanzungsbedingungen zwischen dem Benutzer-Terminal und dieser BS sind nur wenig schlechter als diejenigen zu BS1.
  • Es sei weiter angenommen, dass BS1 gerade die Ressourcen ausgehen. BS2 könnte den betrachteten Benutzer leicht unterstützen. Da jedoch das Benutzer-Terminal BS1 als erste seines Aktivsatzes führt, wird es mit der bereits überlasteten BS1 verbunden bleiben.
  • BEISPIEL 2
  • Es sei eine ähnliche Situation wie diejenige in Beispiel 1 präsentierte angenommen, wobei jedoch die knappen Ressourcen in BS1 die Kanalisierungscodes niedrigen Spreizfaktors sind. Dies bedeutet, dass BS1 noch immer in der Lage ist, Benutzer hoher Spreizfaktoren in seinem Codebaum unterzubringen, ihr aber die Codes niedriger Spreizfaktoren ausgegangen sind, die in diesem Beispiel genau derjenige Codetyp sind, den das betrachtete Benutzer-Terminal benötigt.
  • Bs1 kann mit dieser Situation auf drei bekannte Weisen umgehen:
    • – durch Blockieren des neu eingehenden Rufs,
    • – durch Fallenlassen einiger Rufe mit hohem Spreizfaktor, um einen Knoten in dem Baum freizugeben, um den neu eingehenden Ruf unterzubringen, oder
    • – durch Verwendung eines zusätzlichen Kanalisierungscodebaumes. Die dritte Option führt zu einer Verringerung des durchschnittlichen Orthogonalitätsgrades zwischen den Abwärtsverbindungskanälen in BS1, da die Kanäle in verschiedenen Bäumen nicht orthogonal zueinander sind. Dies würde zu einer Verschlechterung der Qualität des an jeden Benutzer gelieferten Dienstes führen und könnte schlussendlich dazu führen, dass mehrere Rufe fallengelassen werden.
  • Die herkömmliche Weise, mit der CDMA-Systeme (wie etwa IS 95) mit einigen dieser Probleme umgehen, ist mittels eines Mechanismus einer "Aktivzellenatmung". Eine Basisstation, die einer überlasteten Zelle dient, reduziert einfach die Sendeleistung Ihres Pilottons. Auf diese Weise wird sich die überlastete BS in den Aktivsätzen einiger Benutzer-Terminals abwärts bewegen und so diese Terminals davon abhalten, ihren Verkehr auf sie zu leiten. Dieses Verfahren hat jedoch den großen Nachteil, dass sie einen direkten Einfluss auf das Abdeckungsgebiet hat. Tatsächlich wird, wenn ein Benutzer-Terminal nur eine Basisstation in seinem Aktivsatz aufweist und diese B5 ihre Pilotleistung verringert, dieses Mobilfunkgerät ohne eine BS in seinem Aktivsatz stehen gelassen, d.h. in einem unabgedeckten Gebiet, da die Reduzierung der Pilotleistung effektiv die Zellgrenzen schrumpfen lässt. Darüber hinaus leitet diese Technik Verkehr nicht selektiv gemäß den Benutzerprofilen und verfügbaren Ressourcen um. Auf diese Weise wäre sie nicht in der Lage, das oben in Beispiel 2 dargestellte Problem anzugehen.
  • US6078817 offenbart ein Verfahren und ein System zum dynamischen Vergrößern der Kapazität eines CDMA-Funktelekommunikationsnetzwerks. Bei Empfang einer Zugriffsanforderung, wenn das Netzwerk stark belastet ist, wird einer der doppelten Kanäle, die einem bestehenden Mobilfunkgerät zugeordnet sind, freigegeben und der eintretenden Mobilstation zugeordnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst in einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Erleichtern der Verwaltung von Kommunikationsverkehr zwischen einem Benutzer-Terminal und einer Mehrzahl von Basisstationen (BS) in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Basisstation gemäß Anspruch 2.
  • Optional kann die Basisstation weiter mit Mitteln zum Klassifizieren des Benutzer-Terminals gemäß einem vorbestimmten Kriterium ausgestattet sein, beispielsweise, ob das Benutzer-Terminal ein Hoch- oder Niederbitraten-Terminal ist, und um den Grad des Verschlechterungswertes gemäß solch einer Klassifikation zu setzen.
  • In einem zweiten Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erleichtern der Verwaltung von Kommunikation zwischen einem Benutzer-Terminal und einer Mehrzahl von Basisstationen in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk gemäß Anspruch 7.
  • Das von einer BS an ein Benutzer-Terminal gesendete Kommunikationssignal ist ein Pilotton und die abgeschätzte Eigenschaft kann seine Signalstärke sein. Alternativ kann die abgeschätzte Eigenschaft ein Pilot-Ec/Io (das Verhältnis von Chips-Energie zu Interferenzleistung) sein oder ein Pilot-Signal/Rausch-Verhältnis. Pilottöne von mehreren benachbarten Basisstationen können von einem einzelnen Benutzer-Terminal überwacht werden. Jede BS sendet auch einen Pilottonverschlechterungswert, dessen Wert unter den Basisstationen variieren kann und der individuell von jeder BS gesetzt werden kann, abhängig von Faktoren, wie etwa beispielsweise der Zellenbelastung.
  • Für jede BS berechnet das Benutzer-Terminal einen virtuellen Pilottonstärkenschätzwert durch Subtrahieren des relevanten Verschlechterungswertes von dem gemessenen, empfangenen Wert. Das Benutzer-Terminal erzeugt dann einen Aktivsatz, indem benachbarte Basisstationen gemäß ihren virtuellen Pilottonstärkenschätzwerten eingestuft werden. Die BS mit dem höchsten solchen Schätzwert wird die erste in der Liste sein.
  • Die Erfindung bezweckt weiter die Verwendung eines Rundsendekanals, um künstliche Abwärtsverbindungs-Pilotleistungsverschlechterungswerte auszugeben. Ein Algorithmus zur Aktivsatzdefinition berücksichtigt nun den virtuellen Pilotleistungsschätzwert. Das Benutzer-Terminal erhält diesen virtuellen Schätzwert durch Subtrahieren des Verschlechterungswertes von dem realen Leistungsschätzwert. Dies ist in der folgenden Gleichung dargestellt. Pv = P – D,wobei
  • Pv
    der virtuelle Pilotleistungsschätzwert [dBm]
    P
    der reale Pilotleistungsschätzwert [dBm] ist,
    D
    der Verschlechterungswert [dB] ist.
  • Auf diese Weise werden überlastete Zellen (die Verschlechterungswerte ausgeben) in den Aktivsätzen einiger Benutzer-Terminals abwärts bewegt. Anders als bei dem in IS95 verwendeten Verfahren hat diese Technik den großen Vorteil, keinen Einfluss auf die Zellabdeckung zu haben, da die tatsächlich gesendete Leistung des Pilotkanals nicht reduziert wird. Weiter kann, wenn ein Benutzer-Terminal nur eine Zelle in seinem Aktivsatz hat, dieses den Verschlechterungswert einfach verwerfen. Dieses Verfahren hat den zusätzlichen Vorteil, dass es primär Benutzer an den Zellgrenzen betrifft, für die es wahrscheinlicher ist, dass sie mehr als eine BS in ihren Aktivsätzen aufweisen.
  • Weiter können diese Befehle, wenn sie eine etwas ausgefeiltere Struktur annehmen, verwendet werden, um unterschiedliche Verschlechterungswerte an Benutzer mit unterschiedlichen Profilen auszugeben. Dies würde bedeuten, dass k verschiedene Verschlechterungswerte (D1, D2, ..., Dk) für Mobilstationen rundgesendet würden, die jeweils in eine der k betrachteten Profilkategorien passen. Dementsprechend könnte das Problem in Beispiel 2 durch zwei unterschiedliche Ansätze gelöst werden.
    • – Indem man die BS1 einen Verschlechterungswert D1 für Benutzer hoher Bitraten ausgeben lässt.
    • – Indem man BS1 einen Verschlechterungswert D2 (mit einem größeren Wert als D1) an Benutzer niedriger Bitraten ausgeben lässt als eine Möglichkeit, diese zu ermutigen, zu BS2 überzugehen und so einen Knoten in dem Codebaum, wo der Benutzer einer hohen Bitrate untergebracht werden könnte, freizugeben.
  • Diese Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Sie versetzt das Netzwert in die Lage, auf einfache Weise Verkehrsverwaltungsmaßnahmen zu implementieren.
    • 2. Anders als bei der IS95-Zellatmungstechnik hat dieses Verfahren keinen Einfluss auf die Zellabdeckung.
    • 3. Die Erfindung weist einen hohen Grad an Flexibilität auf, der es dem Netzwerk erlaubt, profilabhängige Befehle auszugeben und separate Befehle für Aufwärts- und Abwärtsverbindungen.
    • 4. All dies wird mit minimalem Signalgebungsüberhang erreicht.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sollen nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • 1 ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen zellularen Kommunikationsnetzwerks ist,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einzelner Teile eines erfindungsgemäßen. Mobilfunkbenutzerterminals ist und
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm der einzelnen Teile einer erfindungsgemäßen Basisstation ist.
  • In 1 umfasst ein zellulares Kommunikationsnetzwerk ein Mobilfunkbenutzer-Terminal 1 und eine Mehrzahl von Basisstationen 2, 3, 4. Das Terminal 1 befindet sich im Bereich aller drei Basisstationen und ist in der Lage, von diesen Signale zu empfangen. Wie weiter unten erläutert werden soll, ist das Benutzer-Terminal 1 mit den Mitteln zum Bilden eines Aktivsatzes von Basisstationen ausgestattet, wobei jede der drei Basisstationen in eine Liste ge setzt und gemäß einem virtuellen Leistungsschätzwert, der jeder Basis zugeordnet ist, angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst das Benutzer-Terminal 1 einen Empfänger 5 zum Empfangen, über eine Antenne 6, von Pilottönen, die von jeder Basisstation 2, 3, 4 ausgesendet werden und eines Verschlechterungswertes, der von den Basisstationen 2, 3, 4 gesendet wird. Eine Ausgabe des Verstärkers wird in ein Berechnungsmodul 7 eingespeist, welches einen Schätzwert der Stärken der empfangenen Pilottöne von jeder Basisstation berechnet. Ein Komparator 8 ist mit dem Empfänger 5 und dem Berechnungsmodul 7 verbunden, um die abgeschätzten Pilottonstärken mit dem relevanten Verschlechterungswert für jede Basisstation zu vergleichen. Die Ausgabe des Komparators 8 wird in einen Speicher 9 eingespeist, der den Aktivsatz enthält.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst jede Basisstation einen Sender 10 zum Senden eines Pilottons und eines Verschlechterungswertes an das Mobilfunkbenutzer-Terminal 1 über eine Antenne 11. Ein Berechnungsmodul 12 ist mit dem Sender 10 verbunden, um den Verschlechterungswert festzusetzen und die Benutzer-Terminals innerhalb seiner Reichweite zu klassifizieren.
  • Man wird verstehen, dass das Mobilfunkbenutzer-Terminal und die Basisstation von 2 und 3 auch die übliche Schaltung enthalten, die erforderlich ist, um Mobilfunkkommunikationen durchzuführen; eine solche Schaltung wurde jedoch zum Zwecke der Klarheit weggelassen.
  • Bei Betrieb wird eine Kommunikationsverbindung zwischen jeder Basisstation 2, 3, 4 und dem Mobilfunkbenutzer-Terminal 1 in bekannter Weise aufgebaut. Jede Basisstation sendet einen Pilotton. Das Berechnungsmodul 12 jeder Basis station bestimmt eine Klassifikation für das Benutzer-Terminal, beispielsweise, ob es ein Hochbitratenbenutzer oder Niederbitratenbenutzer ist. Es berechnet auch einen Zellbelastungsfaktor für die Zelle, die es bedient und setzt abhängig von diesem Faktor und der Klassifikation des Benutzer-Terminals einen Pilottonverschlechterungswert fest. Der Pilottonverschlechterungswert wird dann an das Benutzer-Terminal 1 gesendet.
  • Bei dem Benutzer-Terminal 1 werden die Pilottöne empfangen und für jeden wird ein Signalstärkeschätzwert gemäß bekannten Techniken mittels des Berechnungsmoduls 7 berechnet. In dem Komparator 8 werden die von jeder Basisstation empfangenen Verschlechterungswerte von ihren entsprechenden Signalstärkeschätzwerten subtrahiert, um virtuelle Signalstärkenschätzwerte für jede Basisstation zu erhalten. Diese virtuellen Stärkenschätzwerte werden in einen Speicher 9 eingespeist, wo sie in der Aktivsatzliste in einer Reihenfolge nach absteigenden virtuellen Signalstärkewerten angeordnet werden.
  • Daher würde eine Basisstation, die aktuell eine stark belastete Zelle bedient, ihren Verschlechterungswert auf eine vergleichsweise hohe Stufe setzen, so dass der virtuelle Stärkenpegel vergleichsweise niedrig wäre, wodurch sich diese Basisstation in dem Aktivsatz abwärts bewegen würde. Das Benutzer-Terminal würde daher keinen Zugriff auf diese spezielle Basisstation anfordern, sondern würde eine andere, die höher in der Liste steht, auswählen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Erleichterung der Verwaltung von Kommunikationsverkehr zwischen einem Benutzer-Terminal und einer Mehrzahl von Basisstationen (2, 3, 4) in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk mit einem Benutzer-Terminal, umfassend: Mittel zum Empfangen (5, 6) eines Pilottons von wenigstens einer Basisstation (2) und zum Berechnen (7) eines Schätzwertes einer Pilottoneigenschaft des empfangenen Pilottons und gekennzeichnet durch Mittel zum Empfangen (5, 6) eines der wenigstens einen Basisstation (2) zugeordneten Pilottoneigenschaft-Verschlechterungswertes, Mittel zum Bestimmen (8) eines virtuellen Schätzwertes der Pilottoneigenschaft durch einen Vergleich des Verschlechterungswertes und der Pilottoneigenschaft, Mittel zum Einstufen (9) der Basisstation (2) im Verhältnis zu anderen Basisstationen, abhängig von dem Wert des berechneten virtuellen Schätzwertes.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend in der wenigstens einen Basisstation (2): Mittel zum Senden eines Kommunikationssignals an das Benutzer-Terminal (1); und dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) weiter umfasst: Mittel zum Senden (10) eines der Basisstation (2) zugeordneten Pilottoneigenschaft-Verschlechterungswertes für eine messbare Pilottoneigenschaft an das Benutzer-Terminal (1).
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Basisstation (2) weiter mit Mitteln zum Klassifizieren (12) des Benutzer-Terminals (1) gemäß einem vorbestimmten Kriterium und zum Festsetzen der Stufe des Verschlechterungswertes gemäß solch einer Klassifizierung ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Basisstation (2) mit Mitteln zum Festsetzen (12) des Verschlechterungswertes in Abhängigkeit von der Belastung der Zelle, die sie bedient, ausgestattet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die berechnete Eigenschaft eine Signalstärke ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die berechnete Eigenschaft ein Signal/Rausch-Verhältnis ist.
  7. Verfahren zum Erleichtern der Verwaltung von Kommunikationsverkehr zwischen einem Benutzer-Terminal und einer Mehrzahl von Basisstationen (2, 3, 4) in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk mit einem Benutzer-Terminal, welches die folgenden Schritte ausführt: Empfangen eines Pilottons von wenigstens einer Basisstation (2) und zum Berechnen (7) eines Schätzwertes einer Pilottoneigenschaft des empfangenen Pilottons und gekennzeichnet durch Empfangen eines der wenigstens einen Basisstation (2) zugeordneten Pilottoneigenschaft-Verschlechterungswertes, Bestimmen (8) eines virtuellen Schätzwertes der Pilottoneigenschaft durch einen Vergleich des Verschlechterungswertes und der Pilottoneigenschaft, Einordnen (9) der Basisstation (2) im Verhältnis zu anderen Basisstationen, abhängig von dem Wert des berechneten virtuellen Schätzwertes.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, umfassend wenigstens eine Basisstation (2) die den folgenden Schritt durchführt: Senden eines Kommunikationssignals an das Benutzer-Terminal (1); dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) weiter den folgenden Schritt durchführt: Senden (10) eines der Basisstation (2) zugeordneten Pilottoneigenschaft-Verschlechterungswertes für eine messbare Pilottoneigenschaft an das Benutzer-Terminal (1).
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