DE4430349C2 - Verfahren zum Messen der Leistung eines zusammen mit einem Carrier-Signal in einem Funkkanal eines Mobilfunknetzes empfangenen und dort ein Summensignal bildenden Interferer-Signals - Google Patents
Verfahren zum Messen der Leistung eines zusammen mit einem Carrier-Signal in einem Funkkanal eines Mobilfunknetzes empfangenen und dort ein Summensignal bildenden Interferer-SignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der
Leistung eines zusammen mit einem Carrier-Signal in einem
Funkkanal eines Mobilfunknetzes empfangenen und dort
ein Summensignal bildenden Interferer-Signals, bei dem
das Carrier-Signal zwischen signalbelegten Zeitschlitzen
auch unbelegte Zeitschlitze aufweist, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei Mobilfunknetzen, bei denen von mehreren Sendern zu
verschiedenen Empfängern Carrier-Signale übertragen wer
den, entstehen an einzelnen Empfängern Interferer-Sig
nale, die am Empfängereingang dem für diesen Empfänger
bestimmten Carrier-Signal überlagert werden. Die Inter
ferer Signale kommen einerseits von den netzeigenen
Sendern oder von anderen Störsignalquellen.
Unter Carrier-Signal wird nachfolgend das eigentliche
Nutzsignal in einem Funkkanal bezeichnet, das von einer
Basisstation zu einem mobilen Empfänger übertragen wird,
unter Interferer-Signal wird ein dieses Carrier-Signal
störendes Signal verstanden, das sich dem Carrier-Signal
überlagert, so daß am Eingang des Empfängers ein aus
Carrier und Interferer zusammengesetztes Summensignal
entsteht.
Für den Betrieb solcher Mobilfunknetze ist die Messung
der Leistung solcher Interferer-Signale wichtig.
Mit den bekannten Spitzenleistungsmessern (z. B. nach
Neues von Rohde & Schwarz, Heft 145, 1994, Seiten 14
bis 17) ist dies nicht möglich, da hiermit nur die
Leistungsmessung des Summensignals durchgeführt werden
kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Ver
fahren zum gesonderten Messen der Leistung eines solchen
Interferer-Signals aufzuzeigen, das zusammen mit einem
Carrier-Signal das neben den eigentlichen signalbelegten
Zeitschlitzen auch unbelegte Zeitschlitze aufweist, als
Summensignal auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
laut Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von der Erkennt
nis, daß bei Carrier-Signalen, die zwischen den signal
belegten Zeitschlitzen auch unbelegte Zeitschlitze
aufweisen, eine einfache Messung der Leistung eines
überlagerten Interferer-Signals dadurch möglich ist,
daß in dem empfangsseitig aufbereiteten Summensignal
nur solche Zeitabschnitte ausgewählt werden, die kein
Carrier-Signal enthalten. Dies wird durch Anwendung der
Impulskompression und den erfindungsgemäßen Verfahrens
schritten erreicht. Die Impulskompression kann bei einem
GSM-Signal beispielsweise am Trainingssequenz-Signal
abschnitt durchgeführt werden, wie er beispielsweise
für das GSM-Netz in der "Recommandation GSM 05.02" der
ETSI/PT 12 vom Januar 1990 unter Abschnitt 3.4.1 als
Digitalsignal näher definiert ist. Für das sogenannte
Indoor-Funknetz DECT (Digital European Cordless Telephon)
kann als zu komprimierender Signalabschnitt beispielsweise
die Synchronisationssequenz benutzt werden.
Die mittlere Leistung der aufeinander folgenden Zeit
schlitze des Summensignals kann entweder über die gesamte
Breite des Zeitschlitzes oder nur über einen Teil davon
erfolgen, in gleicher Weise kann die mittlere Leistung
des einem Kompressionsverfahren unterworfenen Signal
abschnittes nur über einen Teil des durch die Kompression
gewonnenen Impulses, über den gesamten Impuls oder über
eine vorgegebene Breite des komprimierten Signals gemessen
bzw. berechnet werden, dies hängt von der Signalband
breite, der Qualität der Synchronisation und den möglichen
Umweglaufzeiten im Funkkanal ab.
Als Impulskompressionsverfahren eignet sich beispielsweise
ein bekanntes Korrelationsverfahren, wie es beschrieben
ist in "Zum Mismatched-Filter-Entwurf für periodische
binärphasencodierte Signale" von H. Rohling und
W. Borchert, ntz Archiv Bd. 10 (1988) Heft 5, S. 111-117
oder ein Verfahren zur linearen Abbildung in Form einer
Matrix, wie es beschrieben ist in DE-OS 41 35 953. Die
eigentliche Messung der Leistung des Interferer-Signals
in dem mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgewählten
carrierlosen Zeitschlitz kann aus den digitalen Daten
dieses Zeitschlitzes entweder als Mittelwert über einen
Teil oder die Gesamtdauer dieses Zeitschlitzes berechnet
werden, auch eine spektrale Leistungsauswertung ist
möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen einem Carrier-Sig
nals C, das aus signalbelegten Zeitabschnitten ZS und
dazwischenliegenden unbelegten Zeitabschnitten Z₀ besteht,
einem Interferer-Signal I, dem daraus resultierenden
Summensignal S am Eingang E eines Funkempfängers, den
zur Impulskompression verwendeten Signalabschnitten im
Signal Sk und den für jeden Zeitschlitz komprimierten
Signalabschnitten im Signal K am Beispiel eines
GSM-Mobilfunknetz.
Fig. 2 zeigt die mittlere Leistung P1 des Summensignals
S in den Zeitschlitzen des Carrier-Signals C, die mittlere
Leistung P2 in den Impulsen des komprimierten Signals,
das Leistungsverhältnis als Zahlenbeispiel und die durch
den Vergleich des Verhältnisses mit dem Grenzwert G=2
gewonnene Entscheidung, ob ein Zeitschlitz des Summen
signals S zur Leistungsauswertung des Interferer-Signals
I benutzt werden kann.
Fig. 3 zeigt das Prinzipschaltbild einer Anordnung zum
Messen der Leistung des Interferer-Signals I. Das in
einem Empfänger 1 empfangene hochfrequente Summensignal
S wird nach Demodulation in einem A/D-Wandler 2 digita
lisiert und die Folge von Abtastwerten der einzelnen
aufeinanderfolgenden Zeitschlitze z₁, z₂ bis zN des
Summensignals S werden in einem digitalen Speicher 3
abgespeichert. Die zeitliche Synchronisation zwischen
den Abtastzeitpunkten des Summensignals und der Rahmen
struktur des im empfangenen Summensignal liegenden
Carrier-Signals wird vor, nach oder während der Abtastung
der zu untersuchenden Zeitschlitze vorgenommen. Dabei
ist es unabhängig ob der zur Messung verwendete
HF-Empfänger oder ein anderer HF-Empfänger, ggf. ein
Mobilfunktelefon, zur Synchronisation benutzt wird.
Ebenfalls kann auch das Signal eines anderen Funkkanals
des Senders, der auch das Carrier-Signal aussendet, zur
Synchronisation benutzt werden, so wie es im GSM-Netz
üblich ist, in dem das Signal des BCCH-Trägers als
Synchronisationssignal verwendet wird.
In einfacher und vorteilhafter Weise können die zur
Synchronisation benutzten Funksignale mit dem HF-Empfänger
1 und dem A/D-Wandler 2 empfangen, digitalisiert und
im Speicher 3 abgespeichert werden. Dabei erhält man
für die Abtastwerte eine einwertige reelle Folge, wenn
man ein Zwischenfrequenzsignal abtastet und eine zwei
wertige komplexe Folge, wenn man ein I-Q-Signal abtastet.
Beim I-Q-Signal werden zwei A/D-Wandler benötigt. Danach
kann mit dem Prozessor 4 nach bekannten Verfahren, wie
sie z. B. in Mobilfunktelefonen angewendet werden, aus
den gespeicherten Signaldaten eine Zeitsynchronisation
zwischen der Rahmenstruktur des Carrier-Signals und den
schon abgetasteten oder noch abzutastenden Abtastwerten
des Summensignals hergestellt werden.
Anschließend wird aus den digitalen Abtastwerten der
aufeinanderfolgenden Zeitschlitze z₁ bis zN zunächst
beispielsweise über die gesamte Breite b jedes Zeit
schlitzes oder auch nur über einen Teil davon die mittlere
Hochfrequenzleistung P1 berechnet. Gleichzeitig wird
ein ausgewählter netzspezifischer Signalabschnitt des
Carrier-Signals, beispielsweise der Trainingssequenz-Ab
schnitt T des GSM-Signals, der innerhalb eines Zeit
schlitzes Z zwischen den eigentlichen Signalisierungs-
oder Datenabschnitten des Zeitschlitzes liegt, einem
bekannten Impulskompressionsverfahren unterworfen und
dann wird auch die mittlere Leistung P2 dieses durch
Kompression erzeugten Impulses im komprimierten Signal
K berechnet. Im Prozessor 4 wird dann das Verhältnis
dieser beiden berechneten mittleren Leistungen P2 zu
P1 gebildet und mit einem vorgegebenen Grenzwert G,
beispielsweise dem Verhältniswert 2 verglichen. Wenn
dieser Grenzwert G, der unter anderem auch vom Impuls
kompressionsverfahren abhängt, unterschritten wird, so
wird daraus erkannt, daß es sich um einen Zeitschlitz
Z₀ handelt, in dem kein Carrier-Signal vorhanden ist,
also um einen Zeitschlitz, in dem nur ein auszuwertendes
Interferer-Signal vorhanden ist. Die im Speicher 3 abge
legten digitalen Daten dieses so ausgewählten Zeit
schlitzes können dann zur Interferenzleistungsmessung
weiter verarbeitet werden und zwar kann entweder aus
den Abtastwerten eine mittlere Interferenzleistung, eine
maximale Interferenzleistung oder eine statistische
Verteilung der zeitlichen Interferenzleistung gebildet
werden. Im einfachsten Fall kann auch die schon berechnete
Leistung P1 für solche Zeitschlitze Z₀ als mittlere
Interferenzleistung angenommen werden. Eine weitere
vorteilhafte Auswertung der Interferenzleistung kann
erfolgen, wenn man die spektrale Interferenzleistungs
dichte berechnet. Dazu werden alle oder ein Teil der
Abtastwerte des Zeitschlitzes Z₀ mit dem Prozessor 4
diskret fourier-transformiert und die Betragsquadrate
der erhaltenen Fourierkomponenten berechnet, die das
Leistungsdichtespektrum des Interferenzsignals während
des Zeitschlitzes Z₀ darstellen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Messen der Leistung eines zusammen mit
einem Carrier-Signal in einem Funkkanal eines Mobil
funknetzes empfangenen und dort ein Summensignal
bildenden Interferer-Signals, bei dem das Carrier-Sig
nal zwischen signalbelegten Zeitschlitzen auch unbe
legte Zeitschlitze aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - das Summensignal auf die Signalrahmenstruktur des Carrier-Signals synchronisiert wird,
- - mehrere der aufeinanderfolgenden belegten und unbe legten Zeitschlitze des Summensignals digitalisiert und die Abtastwerte in einem Speicher zwischenge speichert werden,
- - für jeden Zeitschlitz die mittlere Leistung berechnet wird und außerdem ein ausgewählter netzspezifischer Signalabschnitt einem Impulskompressionsverfahren unterworfen wird und dann auch die mittlere Leistung dieses komprimierten Signals berechnet wird,
- - anschließend das Verhältnis dieser beiden mittleren Leistungen gebildet und mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen wird, und
- - bei Unterschreitung dieses Grenzwertes aus den Daten dieses so ausgewählten Zeitschlitzes die Leistung des Interferer-Signals bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem
GSM-Signal als netzspezifischer Signalabschnitt die
Trainingssequenz benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem
DECT-Signal als netzspezifischer Signalabschnitt die
Synchronisationssequenz ausgewählt wird.
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