DE60123123T2 - Kommunikationsendgerät, basisstationsgerät und kommunikationsverfahren - Google Patents

Kommunikationsendgerät, basisstationsgerät und kommunikationsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60123123T2
DE60123123T2 DE2001623123 DE60123123T DE60123123T2 DE 60123123 T2 DE60123123 T2 DE 60123123T2 DE 2001623123 DE2001623123 DE 2001623123 DE 60123123 T DE60123123 T DE 60123123T DE 60123123 T2 DE60123123 T2 DE 60123123T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
communication terminal
communication
reception quality
terminal device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001623123
Other languages
English (en)
Other versions
DE60123123D1 (de
Inventor
Toshiyuki Yokosuka-shi UEHARA
Kenichi Yokohama-shi Miyoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE60123123D1 publication Critical patent/DE60123123D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60123123T2 publication Critical patent/DE60123123T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/24Reselection being triggered by specific parameters
    • H04W36/30Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data
    • H04W36/304Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data due to measured or perceived resources with higher communication quality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/24Reselection being triggered by specific parameters
    • H04W36/30Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/70735Code identification
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/20Selecting an access point

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsendgerätvorrichtung, eine Basisstationsvorrichtung und ein Kommunikationsverfahren sowie insbesondere eine Kommunikationsendgerätvorrichtung, eine Basisstationsvorrichtung und ein Kommunikationsverfahren, die für die CDMA-Kommunikation (code division multiple access CDMA, Mehrfachzugriff durch Codeteilung) geeignet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In herkömmlichen Mobilkommunikationssystemen, die mit einem CDMA-System arbeiten, ist eines der eingesetzten Systeme das FCS-System (fast cell selection FCS, Zellenschnellwahl), bei dem eine Kommunikationsendgerätvorrichtung eine Basisstationsvorrichtung aus einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen für die Kommunikation auswählt. Entsprechend FCS vergleicht die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Empfangsqualität von einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen gesendeter bekannter Signale und kommuniziert mit derjenigen Basisstationsvorrichtung, die ein bekanntes Signal mit der besten Empfangsqualität gesendet hat.
  • Wechselt beispielsweise eine Kommunikationsendgerätvorrichtung eine Basisstation, mit der eine Kommunikation durchgeführt werden soll, durch Messen der Empfangsqualität bekannter Signale und Auswählen einer Basisstationsvorrichtung, die ein bekanntes Signal mit der höchsten Qualität gesendet hat, so sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung eine Verbindungsanforderung formell an diejenige Basisstationsvorrichtung, die ein bekanntes Signal mit der höchsten Empfangsqualität gesendet hat.
  • Anschließend entscheidet die Basisstationsvorrichtung über die Funkressourcenzuweisung und ein Kommunikationsverfahren auf Grundlage der Empfangsqualitätsinformation des von der Kommunikationsendgerätvorrichtung gesendeten bekannten Signals und beginnt die Kommunikation mit der Kommunikationsendgerätvorrichtung. Das. Kommunikationsverfahren im Sinne der vorliegenden Beschreibung betrifft Einstellungen von Signalen, die von der Basisstationsvorrichtung gesendet werden sollen, so beispielswei se das Modulationsschema der zu sendenden Signale, die Codierrate, den Spreizfaktor bei CDMA-Kommunikation und die Anzahl von Multicodes.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Empfangsqualitätsinformation eines bekannten Signals, das von einer den Kommunikationspartner darstellenden Basisstationsvorrichtung gesendet worden ist, an diese Basisstationsvorrichtung, wohingegen die Kommunikationsendgerätvorrichtung keine Empfangsqualitätsinformation derjenigen bekannten Signale, die von denjenigen Basisstationsvorrichtungen gesendet worden sind, mit denen sie nicht kommuniziert, an selbige Basisstationsvorrichtungen sendet. Wechselt die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der die Kommunikation durchzuführen ist, so sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung anschließend die Empfangsqualität eines bekannten Signals einer Basisstationsvorrichtung, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung eine neue Kommunikation einzugehen wünscht, an selbige Basisstationsvorrichtung.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung ist wahrscheinlich, dass sich für den Fall, dass Schwankungen auf dem Ausbreitungsweg aufgrund des Fast-Fading-Effektes und dergleichen vorhanden sind, sogar wenn die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Empfangsqualitätsinformation eines bekannten Signals misst und diese Information sendet, die Situation auf dem Ausbreitungsweg stark verändert hat, wenn die Basisstationsvorrichtung diese Information verwendet, und die Basisstation über eine Funkressourcenzuweisung und ein Kommunikationsverfahren auf Grundlage der Empfangsqualitätsinformation entscheidet und gegebenenfalls nicht in der Lage ist, geeignete Gegebenheiten für die Durchführung einer Kommunikation zu schaffen, wodurch bewirkt wird, dass die Kommunikationsendgerätvorrichtung beim richtigen Empfang eines Signals, das von der Basisstationsvorrichtung gesendet worden ist, unmittelbar nach dem Senden versagt.
  • Die Druckschrift US 6,160,999 betrifft eine MSC-gesteuerte Weiterleitung und eine gleichzeitige Outer-Loop-Leistungssteuerung. In diesem Zusammenhang beschreibt die Druckschrift ein Drahtloskommunikationssystem, das die Drahtloskommunikation mit einer Mobileinheit vereinfacht. Die Mobileinheit ist mit wenigstens zwei Basisstationen verbunden, die Daten für eine Vorwärtsverbindung zu der Mobileinheit mit Sendeleistungspegeln bereitstellen, die auf Grundlage der Qualität der entsprechenden Rückver bindungssendungen oder aus einer Mehrzahl von der Mobileinheit empfangener Pilotsignale bestimmt werden.
  • Die Druckschrift WO 96/33589 A2 betrifft eine mobilgestützte Kanalzuteilung und ein mobilgestütztes Weiterleitungsschema in einem Drahtloskommunikationssystem unter Verwendung verschiedener Kommunikationskanäle mit verschiedenen Frequenzen. Eine Basisstation weist gegebenenfalls Mobilstationen dahingehend an, dass diese Messungen der Signalstärken in Kanälen vornehmen, die von der Basisstation bezeichnet werden. Die Messungen an den identifizierten Frequenzen werden der Basisstation mitgeteilt, die selbige für die Zuteilung des neuen Verkehrs oder für die Steuerung der Kanäle verwendet.
  • Die Druckschrift US 5,594,949 betrifft ein System und ein Verfahren zur Zuteilung von Kanälen in einem Funktelefonsystem, bei dem örtliche Abschätzungen der Interferenz für eine mögliche neue Verbindung durch Messen der Interferenz in den verfügbaren Downlinkkanälen und einer Mehrzahl von Stellen innerhalb einer Zelle bereitgestellt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kommunikationsendgerätvorrichtung, eine Basisstationsvorrichtung und ein Kommunikationsverfahren bereitzustellen, die in der Lage sind, über eine geeignete Funkressourcenzuweisung und ein Kommunikationsverfahren bei einer Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung rasch zu entscheiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Kommunikationsendgerätvorrichtung Empfangsqualitätsinformation eines bekannten Signals nicht nur an die Basisstationsvorrichtung, mit der sie kommuniziert, sondern auch an eine Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen, mit denen die Kommunikationsendgerätvorrichtung wahrscheinlich kommunizieren wird, sendet; dadurch, dass die Basisstationsvorrichtung die Empfangsqualitätsinformation der Kommunikationsendgerätvorrichtungen über diejenige Kommunikationsendgerätvorrichtung, mit der sie kommuniziert, hinausgehend speichert und bei Empfang einer Verbindungsanforderung von dem Kommunikationsendgerät über eine Funkressourcenzuweisung und eine Datenrate auf Grundlage der gespeicherten Empfangsqualitätsinformation entscheidet; oder dadurch, dass die Kommunikationsendgerätvorrichtung Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale nicht nur der Basisstationsvor richtung, mit der sie kommuniziert, sondern auch einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung wahrscheinlich kommunizieren wird, speichert und die gespeicherte Empfangsqualitätsinformation an die Basisstationsvorrichtung, an die eine Verbindungsanforderung gesendet wird, sendet, wenn die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der eine Kommunikation stattfinden soll, wechselt; sowie dadurch, dass die Basisstationsvorrichtung, die für eine Verbindung angefordert wird, die gespeicherte Empfangsqualitätsinformation empfängt und über die Funkressourcenzuweisung und das Kommunikationsverfahren entscheidet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer dem vorgenannten Ausführungsbeispiel entsprechenden Basisstationsvorrichtung zeigt.
  • 3 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung entsprechend dem vorgenannten Ausführungsbeispiel dar.
  • 4 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dar, nachdem die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der eine Kommunikation durchgeführt werden soll, gewechselt hat.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt.
  • 6 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung entsprechend dem vorgenannten Ausführungsbeispiel dar.
  • 7 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dar, nachdem die Kommuni kationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der eine Kommunikation durchgeführt werden soll, gewechselt hat.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Basisstationsvorrichtung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer dem vorgenannten Ausführungsbeispiel entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt.
  • Optimale Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfängt eine Kommunikationsendgerätvorrichtung bekannte Signale, die von einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen gesendet worden sind, und sendet eine Empfangsqualitätsinformation der bekannten Signale an die jeweiligen Basisstationsvorrichtungen, während eine Basisstationsvorrichtung diese Empfangsqualitätsinformation speichert und mittelt sowie bei Empfangen einer Verbindungsanforderung von dem Kommunikationsendgerät über die Funkressourcen (beispielsweise den Schlitz, das Frequenzband, den Code oder die Sendeleistung), die der Kommunikationsendgerätvorrichtung zuzuweisen sind, sowie die Datenrate (beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor oder die Anzahl von Multicodes) entscheidet und die Kommunikation mit der Kommunikationsendgerätvorrichtung beginnt.
  • Nachstehend wird der Aufbau einer einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, setzt sich die Kommunikationsendgerätvorrichtung 100 im Wesentlichen aus einer Mehrzahl von CIR-Berechnungsabschnitten 101-1 bis 101-n, einer Mehrzahl von Sendeabschnitten 102-1 bis 102-n und einer Antenne 103 zusammen. Die CIR-Berechnungsabschnitte 101-1 bis 101-n setzen sich im Wesentlichen aus einem Komplexkorrelationsabschnitt 110, einem Wunschsignalleistungsmessabschnitt 111, einem Interferenzsignalleistungsmessabschnitt 112 und einem Teilungsabschnitt 113 zusammen.
  • Der Komplexkorrelationsabschnitt 110 nimmt eine komplexe Multiplikation eines Basisbandsignals, das durch Umwandlung eines bekannten Signals, das von einer einen potenziellen Kommunikationspartner darstellenden Basisstationsvorrichtung gesendet worden ist, auf eine Basisbandfrequenz ermittelt worden ist, mit einem bekannten Muster vor, damit Signale von verschiedenen Basisstationsvorrichtungen unterschieden werden können, um einen Amplitudenwert zu ermitteln, und gibt den Amplitudenwert an den Wunschsignalleistungsmessabschnitt 111 und den Interferenzsignalleistungsmessabschnitt 112 aus.
  • Der Wunschsignalleistungsmessabschnitt 111 mittelt den Amplitudenwert mit einer vorbestimmten Anzahl von Symbolen und berechnet einen Wunschsignalleistungswert. Der Wunschsignalleistungsmessabschnitt 111 gibt anschließend den Wunschsignalleistungswert an den Interferenzsignalleistungsmessabschnitt 112 und den Teilungsabschnitt 113 aus. Der Interferenzsignalleistungsmessabschnitt 112 subtrahiert den Amplitudenwert, der aus dem Wunschsignalleistungswert ermittelt worden ist, von dem empfangenen Amplitudenwert, um einen Interferenzsignalleistungswert zu berechnen, und gibt den Interferenzsignalleistungswert an den Teilungsabschnitt 113 aus. Der Teilungsabschnitt 113 teilt den Wunschsignalleistungswert durch den Interferenzsignalleistungswert, um den CIR-Wert zu berechnen, und gibt den CIR-Wert an den Sendeabschnitt 102-1 aus.
  • Damit berechnen die CIR-Berechnungsabschnitte 101-1 bis 101-n CIR-Werte von den jeweiligen Basisstationsvorrichtungen gesendeter bekannter Signale und geben die CIR-Werte an die Sendeabschnitte 102-1 bis 102-n aus. Die Sendeabschnitte 102-1 bis 102-n nehmen diejenige Verarbeitung vor, die für die Aussendung über Funk notwendig ist, so beispielsweise die Codierung, Modulation und Frequenzwandlung an der CIR-Wertinformation, und senden die sich ergebende Information über die Antenne 103.
  • Nachstehend wird der Aufbau der dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Basisstationsvorrichtung beschrieben. 2 ist ein Blockdia gramm, das den Aufbau der dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Basisstationsvorrichtung zeigt. Wie in 2 gezeigt ist, setzt sich die Basisstationsvorrichtung 200 im Wesentlichen aus einer Antenne 201, einem Empfangsabschnitt 202, einem CIR-Extraktionsabschnitt 203, einem Mittlungsabschnitt 204, einem Sendesteuerabschnitt 205 und einen Sendeabschnitt 206 zusammen.
  • Der Empfangsabschnitt 202 empfängt ein von der Kommunikationsendgerätvorrichtung über die Antenne 201 gesendetes Funksignal, nimmt diejenige Verarbeitung vor, die zur Datenermittlung notwendig ist, so beispielsweise die Umwandlung auf eine Basisbandfrequenz, die Demodulation und die Decodierung, und gibt das empfangene ermittelte Signal an den CIR-Extraktionsabschnitt 203 aus. Der CIR-Extraktionsabschnitt 203 extrahiert die CIR-Wertinformation, die dem von der eigenen Station gesendeten bekannten Signal entspricht, aus dem empfangenen Signal und gibt die extrahierte CIR-Information an den Mittlungsabschnitt 204 aus. Der Mittlungsabschnitt 204 mittelt die CIR-Information bezüglich einer vorbestimmten Zeiteinheit und nimmt eine Ausgabe an den Sendesteuerabschnitt 205 vor.
  • Der Sendesteuerabschnitt 205 entscheidet über die Funkressourcenzuweisung und eine Datenrate (so beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor oder die Anzahl von Multicodes) auf Grundlage der gemittelten CIR-Information. Der Sendeabschnitt 206 sendet die Daten entsprechend dem von dem Sendesteuerabschnitt 205 ausgegebenen Kommunikationsverfahren über die Antenne 201. Darüber hinaus sendet der Sendeabschnitt 206 ein bekanntes Signal über die Antenne 201.
  • Nachstehend wird der Signalaustausch zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung beschrieben. 3 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 wird im Wesentlichen von der vorbeschriebenen Kommunikationsendgerätvorrichtung 100 gebildet. Demgegenüber werden die Basisstationsvorrichtungen 320, 330 und 340 im Wesentlichen von der vorbeschriebenen Basisstationsvorrichtung 200 gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 einen CIR-Wert (signal to interference ratio SIR, Signal-Interferenz-Verhältnis) eines Signals PL321, das von der einen potenziellen Kommunikationspartner darstellenden Basissta tionsvorrichtung 320 empfangen worden ist, und sendet den berechneten Wert CIR322 an die Basisstationsvorrichtung 320. Darüber hinaus berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 einen CIR-Wert eines bekannten Signals PL331, das von der einen potenziellen Kommunikationspartner darstellenden Basisstationsvorrichtung 330 empfangen worden ist, und sendet den berechneten Wert CIR332 an die Basisstationsvorrichtung 330. Zudem berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 den CIR-Wert eines bekannten Signals PL341, das von der einen potenziellen Kommunikationspartner darstellenden Basisstationsvorrichtung 340 empfangen worden ist, und sendet den berechneten Wert CIR342 an die Basisstationsvorrichtung 340.
  • Beginnt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 die Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 320, so empfängt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 das bekannte Signal PL321, das von der als Kommunikationspartner ausgewählten Basisstationsvorrichtung 320 gesendet worden ist, und sendet CIR322, das die Empfangsqualitätsinformation des empfangenen bekannten Signals PL321 darstellt, an die Basisstationsvorrichtung 320. Die Basisstationsvorrichtung 320 entscheidet auf Grundlage von CIR322 über die Funkressourcen, die der Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 zugewiesen werden sollen, oder über die Datenrate der zu sendenden Signale, so beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor in einem CDMA-Kommunikationssystem oder die Anzahl von Multicodes und dergleichen mehr, und sendet die Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung.
  • Beginnt die Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 320, so empfängt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 darüber hinaus das bekannte Signal PL331 der Basisstationsvorrichtung 300, mit der die Kommunikation noch nicht begonnen hat, und sendet CIR332, das die Empfangsqualitätsinformation des bekannten Signals PL331 darstellt, an die Basisstationsvorrichtung 330. Auf gleiche Weise sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 den Wert CIR342, der die Empfangsqualitätsinformation des bekannten Signals PL341 darstellt, an die Basisstationsvorrichtung 340.
  • Wechselt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 den auszuwählenden Kommunikationspartner von der Basisstationsvorrichtung 320 zu der Basisstationsvorrichtung 330, so empfängt die Basisstationsvorrichtung 330 eine Kommunikationsanforderung von der Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 und entscheidet anschließend auf Grundlage der von der Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 in der Vergangenheit gesendeten CIR-Information über die der Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 zuzuweisenden Funkressourcen oder die Datenrate der zu sendenden Signale, so beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor in einem CDMA-Kommunikationssystem oder die Anzahl von Multicodes und dergleichen mehr, und sendet Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300.
  • 4 zeigt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung, nachdem die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der die Kommunikation durchgeführt werden soll, gewechselt hat. Wie in 4 gezeigt ist, beginnt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 300 die Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 330 und sendet fortwährend Empfangsqualitätsinformation CIR322 und CIR342 der bekannten Signale PL321 und PL341 der Basisstationsvorrichtung 320 beziehungsweise der Basisstationsvorrichtung 340 sogar nach Empfang der Daten von der Basisstationsvorrichtung 330.
  • Entsprechend der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels empfängt damit die Kommunikationsendgerätvorrichtung von einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen gesendete bekannte Signale und sendet Empfangsqualitätsinformation der bekannten Signale an die jeweiligen Basisstationsvorrichtungen, die die bekannten Signale gesendet haben, wobei, wenn die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der die Kommunikation durchgeführt werden soll, wechselt, die Basisstationsvorrichtung auf Grundlage der Empfangsqualitätsinformation der vorab gesendeten bekannten Signale über die Funkressourcenzuweisung und die Datenrate entscheiden kann, wodurch bei diesem Ausführungsbeispiel rasch über eine geeignete Funkressourcenzuweisung und Datenrate entschieden und bei einer Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung mit der Kommunikation begonnen werden kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Eine einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechende Kommunikationsendgerätvorrichtung misst die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale entsprechend einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung wahrscheinlich kommunizieren wird, über diejenige Basisstationsvorrichtung, mit der sie gegenwärtig die Kommunikation vornimmt, hinausge hend und liefert bei einem Wechsel der Basisstationsvorrichtung als Kommunikationspartner die in der Vergangenheit gemessene Empfangsqualitätsinformation an diejenigen Basisstationsvorrichtungen, mit denen die Kommunikationsendgerätvorrichtung eine Kommunikation aufzubauen wünscht, während die Basisstationsvorrichtung auf Grundlage der von der Kommunikationsendgerätvorrichtung gesendeten Empfangsqualitätsinformation über die Funkressourcen und die Datenrate entscheidet und mit der Kommunikationsendgerätvorrichtung in Kommunikation tritt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt. Komponenten, die gleich denjenigen in 1 sind, sind mit denselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet, und eine Detailbeschreibung dieser Komponenten unterbleibt.
  • Die Kommunikationsendgerätvorrichtung 500 von 5 unterscheidet sieh von der dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung dadurch, dass die Kommunikationsendgerätvorrichtung 500 mit Mittlungsabschnitten 501-1 bis 501-n, einem Basisstationsvorrichtungsauswählabschnitt 502 und einem Sendeabschnitt 503 versehen ist, sowie dadurch, dass die Kommunikationsendgerätvorrichtung 500 die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale mittelt, die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale, die von der Basisstation, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung 500 eine Kommunikation wünscht, gesendet worden sind, auswählt und die Empfangsqualitätsinformation an die Basisstationsvorrichtung sendet.
  • CIR-Berechnungsabschnitte 101-1 bis 101-n berechnen die CIR-Werte bekannter Signale, die von den potenzielle Kommunikationspartner darstellenden Basisstationsvorrichtungen gesendet worden sind, und geben die CIR-Werte an die Mittlungsabschnitte 501-1 bis 501-n sowie den Basisstationsauswählabschnitt 502 aus.
  • Die Mittlungsabschnitte 501-1 bis 501-n mitteln die CIR-Werte der bekannten Signale bezüglich einer vorbestimmtem Zeiteinheit und geben den gemittelten CIR-Wert an den Basisstationsauswählabschnitt 502 aus. Der Basisstationsauswählabschnitt 502 vergleicht die von den CIR-Berechnungsabschnitten 101-1 bis 101-n ausgegebenen CIR-Werte, wählt die Basisstationsvorrichtung mit dem besten CIR-Wert aus und gibt die an die ausgewählte Basisstationsvorrichtung zu sendende Information und die gemittelte CIR-Wertinformation entsprechend der ausgewählten Basisstation an den Sendeabschnitt 503 aus.
  • Der Sendeabschnitt 503 nimmt diejenige Verarbeitung vor, die für die Aussendung über Funk notwendig ist, so beispielsweise die Modulation, die Codierung und die Frequenzwandlung in ein Sendesignal, das aus der ausgewählten CIR-Information und einer Verbindungsanforderung mit der ausgewählten Basisstationsvorrichtung besteht, und sendet das Sendesignal über die Antenne 103.
  • Nachstehend wird der Signalaustausch zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung beschrieben. 6 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 wird im Wesentlichen von der vorerläuterten Kommunikationsendgerätvorrichtung 500 gebildet. Demgegenüber sind die Basisstationsvorrichtungen 610, 620 und 630 diejenigen Basisstationsvorrichtungen, die auf Grundlage des von der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 gesendeten CIR-Wertes über die Funkressourcen, die der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 zugewiesen werden sollen, oder die Datenrate des zu sendenden Signals entscheiden und die Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 senden.
  • Wein 6 gezeigt ist, berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 einen CIR-Wert eines von der Basisstationsvorrichtung 610 empfangenen bekannten Signals PL611 und berechnet einen Mittelwert für den CIR-Wert. Darüber hinaus berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 einen CIR-Wert eines von der Basisstationsvorrichtung 620 empfangenen bekannten Signals PL621 und berechnet den Mittelwert für den CIR-Wert. Darüber hinaus berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 den CIR-Wert eines von der Basisstationsvorrichtung 630 empfangenen bekannten Signals PL631 und berechnet den Mittelwert für den CIR-Wert.
  • Beginnt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 die Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 610, so sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 das Signal CIR 612, das den gemittelten CIR-Wert des bekannten Signals PL611 darstellt, an die Basisstationsvorrichtung 610. Die Basisstationsvorrichtung 610 entscheidet auf Grundlage des Signals CIR612 über die Funkressourcen, die der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 zugewiesen werden sollen, oder eine Datenrate der zu sendenden Signale, so beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor in einem CDMA-Kommunikationssystem oder die Anzahl von Multicodes und dergleichen mehr, und sendet die Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung.
  • Darüber hinaus berechnet bei Beginn der Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 610 die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 einen CIR-Wert eines von der Basisstationsvorrichtung 620 empfangenen bekannten Signals PL621 und berechnet einen Mittelwert für den CIR-Wert. Darüber hinaus berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 einen CIR-Wert eines von der Basisstationsvorrichtung 630 empfangenen bekannten Signals PL631 und berechnet einen Mittelwert für den CIR-Wert.
  • Wechselt die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 den Kommunikationspartner von der Basisstationsvorrichtung 610 zu der Basisstationsvorrichtung 620, so sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 eine Kommunikationsanforderung und einen CIR-Wert an die Basisstationsvorrichtung 620.
  • Nach Empfang der Kommunikationsanforderung entscheidet die Basisstationsvorrichtung 620 auf Grundlage der gemittelten von der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 gesendeten CIR-Information über die Funkressourcen, die der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 zugewiesen werden sollen, oder die Datenrate der zu sendenden Signale, so beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor in einem CDMA-Kommunikationssystem oder die Anzahl von Multicodes und dergleichen, und sendet die Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600.
  • 7 stellt den Austausch von Kommunikationssignalen zwischen der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dar, nachdem die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung, mit der Kommunikation stattfinden soll, gewechselt hat. Wie in 7 gezeigt ist, sendet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 den CIR-Wert 622 an die Basisstationsvorrichtung 620, die Basisstationsvorrichtung 620 entscheidet auf Grundlage von CIR622 über die Funkressourcenzuweisung und ein Kommunikationsverfahren und sendet die Daten an die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 beziehungsweise empfängt die Daten von der Kommunikationsendgerätvorrichtung 600. Auch noch nach Beginn der Kommunikation mit der Basisstationsvorrichtung 620 berechnet die Kommunikationsendgerätvorrichtung 600 einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation der bekannten Signale PL611 und PL631.
  • Entsprechend der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels empfängt damit die Kommunikationsendgerätvorrichtung bekannte von einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen gesendete Signale, berechnet einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation und sendet bei Wechsel der Basisstationsvorrichtung, mit der tatsächlich kommuniziert werden soll, den berechneten Mittelwert an die Basisstationsvorrichtung, wobei die Basisstationsvorrichtung über die Ressourcenzuweisung und ein Sendesystem entscheiden kann und bei diesem Ausführungsbeispiel eine rasche Entscheidung über eine geeignete Funkressourcenzuweisung und das Sendesystem erfolgen und bei einer Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsendgerätvorrichtung der Beginn der Kommunikation stattfinden kann.
  • Entsprechend der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels berechnet darüber hinaus die Kommunikationsendgerätvorrichtung einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation und beseitigt damit die Notwendigkeit für die Basisstationsvorrichtung, einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation zu berechnen, und vereinfacht dadurch gegebenenfalls den Aufbau der Basisstationsvorrichtung.
  • Nebenbei sei bemerkt, dass das Verfahren zur Mittlung nicht auf ein bestimmtes Verfahren festgelegt ist. Es ist auch möglich, ein Mittlungsverfahren mit einem Forgetting-Faktor zu verwenden.
  • Darüber hinaus wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale gemittelt. Es ist jedoch auch möglich, die Empfangsqualitätsinformation zu speichern und zu senden, oder eine bereits gespeicherte Empfangsqualitätsinformation unter Verwendung eines Verfahrens, das kein Mittlungsverfahren ist, zu verwenden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Eine Basisstationsvorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist Parameter im Zusammenhang mit der Mittlung der Empfangsqualitätsinformation gemäß Berechnung durch eine Kommunikationsendgerätvorrichtung (beispielsweise die Mittlungszeit) an, und die Kommunikationsendgerätvorrichtung misst vorab die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale auch für eine Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung wahrscheinlich kommunizieren wird, berechnet einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation entsprechend den Anweisungen von der Basisstationsvorrichtung und stellt bei Wechsel der Basisstationsvorrichtung als Kommunikationspartner die gemittelte Emp fangsqualitätsinformation für eine Basisstationsvorrichtung bereit, mit der die Kommunikationsendgerätvorrichtung eine Kommunikation wünscht.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Basisstationsvorrichtung zeigt. Denselben Komponenten wie in 2 sind dieselben Bezugszeichen wie in 2 zugewiesen, und eine Detailbeschreibung dieser Komponenten unterbleibt. Die Basisstationsvorrichtung 800 von 8 unterscheidet sich von der Basisstationsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass sie mit einem Sendeabschnitt 801 versehen ist und eine Anweisung zur Mittlung der Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale an eine Kommunikationsendgerätvorrichtung sendet.
  • Der Sendesteuerabschnitt 205 entscheidet über die Funkressourcenzuweisung und eine Datenrate (beispielsweise das Modulationsschema, die Codierrate, den Spreizfaktor oder die Anzahl von Multicodes) auf Grundlage der von dem CIR-Extraktionsabschnitt 203 ausgegebenen CIR-Information.
  • Der Sendeabschnitt 801 sendet die Daten über eine Antenne 201 entsprechend einem von dem Sendesteuerabschnitt 205 ausgegebenen Kommunikationsverfahren. Darüber hinaus sendet der Sendeabschnitt 801 bekannte Signale über die Antenne 201. Darüber hinaus sendet der Sendeabschnitt 801 eine Anweisung betreffend die Information über die Zeit zum Mitteln der CIR-Werte der zu sendenden bekannten Signale.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kommunikationsendgerätvorrichtung zeigt. Denselben Komponenten wie in 1 sind dieselben Bezugszeichen wie in 1 zugewiesen, wobei eine Detailbeschreibung dieser Komponenten unterbleibt. Die Kommunikationsendgerätvorrichtung 900 von 9 unterscheidet sich von der Basisstationsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass sie mit Extraktionsabschnitten 901-1 bis 901-n und Mittlungsabschnitten 902-1 bis 902-n versehen ist und die Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale entsprechend den Mittlungsanweisungen gemittelt wird, die von den Basisstationsvorrichtungen gesendet werden.
  • Die Extraktionsabschnitte 901-1 bis 901-n extrahieren die Mittlungsanweisungen aus den Basisbandsignalen, die die empfangenen Signale nach Frequenzwandlung in Basis bandfrequenzen darstellen, und geben sie an die jeweiligen Mittlungsabschnitte 902-1 bis 902-n aus. Darüber hinaus geben die Extraktionsabschnitte 901-1 bis 901-n die Basisbandsignale an die CIR-Berechnungsabschnitte 101-1 bis 101-n aus.
  • Die Mittlungsabschnitte 902-1 bis 902-n mitteln die CIR-Werte der bekannten Signale bezüglich der angewiesenen Mittlungszeiten, die von den Extraktionsabschnitten 901-1 bis 901-n ausgegeben worden sind, und nehmen die Ausgabe an die Basisstationsauswählvorrichtung 502 vor.
  • Entsprechend der Kommunikationsendgerätvorrichtung und der Basisstationsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels weist damit die Basisstationsvorrichtung Parameter im Zusammenhang mit der Mittlung der Empfangsqualitätsinformation (so beispielsweise die Mittlungszeit) an, und die Kommunikationsendgerätvorrichtung berechnet einen Mittelwert der Empfangsqualitätsinformation entsprechend der Anweisung von der Basisstationsvorrichtung, wobei für den Fall, dass eine Kommunikation der Kommunikationsendgerätvorrichtung mit einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen in verschiedenen Ausbreitungsumgebungen wahrscheinlich ist, bei diesem Ausführungsbeispiel eine Mittlung der Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale entsprechend der Ausbreitungsumgebung sowie eine rasche Entscheidung über eine geeignete Funkressourcenzuweisung und ein auszuführendes Kommunikationsverfahren zwischen der Basisstationsvorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung stattfinden können.
  • Kommuniziert beispielsweise die Basisstationsvorrichtung mit Kommunikationsendgerätvorrichtungen unterschiedlicher Bewegungsgeschwindigkeiten, so schwankt während der Mittlung der Empfangsqualitätsinformation der bekannten Signale die für die Entscheidung über die geeignete Funkressourcenzuweisung und das Kommunikationsverfahren notwendige Mittlungszeit, wobei es jedoch durch Senden einer geeigneten Mittlungszeit an jede Kommunikationsendgerätvorrichtung möglich wird, die Zeit zum Mitteln der Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale für jede Kommunikationsendgerätvorrichtung einzustellen.
  • Die Kommunikationsendgerätvorrichtung der vorliegenden Erfindung misst einen CIR-Wert bekannter Signale und sendet den gemessenen CIR-Wert an die Basisstationsvorrichtung, wobei die Basisstationsvorrichtung über die Funkressourcenzuweisung und das Kommunikationsverfahren auf Grundlage dieses CIR-Wertes entscheidet. Es muss jedoch nicht ausschließlich ein CIR-Wert, sondern es kann eine beliebige Information ver wendet werden, wenn diese Information nur die Empfangsqualität eines bekannten Signals angibt. So können beispielsweise auch Informationen, die ein Signal-Interferenz-Verhältnis (signal to interference ratio SIR) oder eine Übertragungsrate angeben, verwendet werden.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt eine CIR-Mittlung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf ein Verfahren anwendbar, bei dem ein bereits bestehender CIR-Wert verwendet wird, anstatt dass eine Mittlung vorgenommen wird.
  • Darüber hinaus sind die Funkressourcenzuweisung und das Kommunikationsverfahren, über die durch die Basisstationsvorrichtung auf Grundlage der Empfangsqualitätsinformation bekannter Signale entschieden wird, nicht auf das Modulationsschema der zu sendenden Signale, die Codierrate, den Spreizfaktor bei einer CDMA-Kommunikation und die Anzahl von Multicodes beschränkt. Es kann vielmehr ein beliebiges Kommunikationsverfahren eingesetzt werden, worüber dann die Basisstationsvorrichtung entscheiden kann.
  • Darüber hinaus kann die Basisstationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch eine Schwankung der Empfangsqualität auf Seiten der Mobilstation auf Grundlage einer Differenz zwischen der empfangenen Empfangsqualitätsinformation und der genau vor der letzten Empfangsqualitätsinformation empfangenen Empfangsqualitätsinformation vorhersagen und Funkressourcen und die Datenrate entsprechend zuweisen. Darüber hinaus kann die Basisstationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Tendenz bezüglich der Schwankung der Empfangsqualität bezüglich einer Mehrzahl von Empfangsqualitätsinformationsstücken zum Zwecke der Zuweisung von Funkressourcen und einer Datenrate vorhersagen.
  • Demgegenüber speichert die Mobilstationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Empfangsqualitätsinformation, berechnet eine Differenz zwischen der aktuellen Empfangsqualitätsinformation und der Empfangsqualitätsinformation genau vor der aktuellen Empfangsqualitätsinformation und nimmt eine Aussendung an die Basisstationsvorrichtung vor. Die Basisstationsvorrichtung kann auch eine Schwankung der Empfangsqualität aus der Differenz bei der Empfangsqualitätsinformation vorhersagen, die von der Mobilstationsvorrichtung gesendet worden ist, und Funkressourcen und eine Datenrate entsprechend zuweisen. Die Basisstationsvorrichtung kann zudem eine Tendenz bei der Schwankung der Empfangsqualität unter Verwendung einer Mehrzahl von Empfangs qualitätsinformationen zum Zwecke der Vorhersage der Empfangsqualität auf Seiten der Mobilstation zum Zwecke der Zuweisung der Funkressourcen und einer Datenrate vorhersagen.
  • Aus alledem wird deutlich, dass entsprechend der Kommunikationsendgerätvorrichtung, der Basisstationsvorrichtung und dem Kommunikationsverfahren der vorliegenden Erfindung die Kommunikationsendgerätvorrichtung bekannte Signale, die von einer Mehrzahl von Basisstationsvorrichtungen gesendet worden sind, empfängt und Empfangsqualitätsinformation der bekannten Signale an die jeweiligen Basisstationsvorrichtungen, die die bekannten Signale gesendet haben, sendet, weshalb die vorliegende Erfindung, wenn die Kommunikationsendgerätvorrichtung die Basisstationsvorrichtung wechselt, die dann der aktuelle Kommunikationspartner wird, möglich macht, dass die Basisstationsvorrichtung rasch über eine geeignete Funkressourcenzuweisung und eine Datenrate für die Kommunikation mit der Kommunikationsendgerätvorrichtung entscheidet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist hervorragend bei einer Kommunikationsendgerätvorrichtung und einer Basisstationsvorrichtung einsetzbar, die eine CDMA-Kommunikation (code division multiple access CDMA, Mehrfachzugriff durch Codeteilung) durchführen.

Claims (4)

  1. Basisstation (200) in einem Funkkommunikationssystem, die umfasst: einen Sendeabschnitt (206) zum Senden eines bekannten Signals zu Kommunikations-Endgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: einen Empfangsabschnitt (202) zum Empfangen einer Verbindungsanforderung von einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung, die nicht mit der Basisstation verbunden ist, und zum Empfangen von Informationen über eine Empfangsqualität des bekannten Signals von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung vor dem Empfang der Verbindungsanforderung, einen Mittlungsabschnitt (204) zum Mitteln der Informationen über die Empfangsqualität des bekannten Signals, die von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung empfangen werden, vor dem Empfang der Verbindungsanforderung, einen Entscheidungsabschnitt (205) zum Entscheiden über die Zuweisung von Funkressourcen zu der Kommunikations-Endgerätvorrichtung sowie über wenigstens ein Modulationsschema, eine Codierrate, einen Spreizfaktor und eine Anzahl von Multicodes für eine Kommunikation mit der Kommunikations-Endgerätvorrichtung auf Basis der gemittelten Informationen über die Empfangsqualität des bekannten Signals beim Empfang der Verbindungsanforderung von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung.
  2. Kommunikations-Endgerät (100) in einem Funkkommunikationssystem, das umfasst: einen Empfangsqualität-Messabschnitt (112) zum Messen der Empfangsqualität bekannter Signale, die von einer Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, die mögliche Kommunikationspartner sind, einen Mittlungsabschnitt (902-1) zum Mitteln der Informationen über die Empfangsqualität, die von jeder Basisstation der Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, und einen Sendeabschnitt (503) zum Senden von Informationen gemittelter Informationen über die Empfangsqualität, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren umfasst: einen Auswählabschnitt (502) zum Auswählen einer Basisstation zur Kommunikation auf Basis der Empfangsqualität, und dadurch, dass der Sendeabschnitt (503) so eingerichtet ist, dass er die gemittelten Informationen über die Empfangsqualität zu einer jeweiligen der Vielzahl von Basisstationen, die nicht mit der Mobilstation verbunden ist, vor dem Senden einer Verbindungsanforderung zu der jeweiligen Basisstation sendet, und dadurch, dass der Sendeabschnitt (503) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er eine Verbindungsanforderung zu der ausgewählten Basisstation sendet.
  3. Kommunikationsverfahren, das durch eine Basisstation in einem Funkkommunikationssystem durchgeführt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Senden eines bekannten Signals zu Kommunikations-Endgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Verbindungsanforderung von einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung, die nicht mit der Basisstation verbunden ist, Empfangen von Informationen über eine Empfangsqualität des bekannten Signals von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung vor dem Empfang der Verbindungsanforderung, Mitteln der Informationen über die Empfangsqualität des bekannten Signals, die von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung empfangen werden, vor dem Empfang der Verbindungsanforderung, und Entscheiden über die Zuweisung von Funkressourcen zu der Kommunikations-Endgerätvorrichtung und über wenigstens ein Modulationsschema, eine Codierrate, einen Spreizfaktor und eine Anzahl von Multicodes für eine Kommunikation mit dem Kommunikations-Endgerät auf Basis der gemittelten Informationen über die Empfangsqualität des bekannten Signals beim Empfang der Verbindungsanforderung von der Kommunikations-Endgerätvorrichtung.
  4. Kommunikationsverfahren, das durch ein Kommunikations-Endgerät in einem Funkkommunikationssystem durchgeführt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Messen der Empfangsqualität bekannter Signale, die von einer Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, die mögliche Kommunikationspartner sind, Mitteln der Informationen über die Empfangsqualität, die von jeder Basisstation der Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, und Senden von Informationen gemittelter Informationen über die Empfangsqualität zu der ausgewählten Basisstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen gemittelter Informationen über die Empfangsqualität zu einer jeweiligen der Vielzahl von Basisstationen gesendet werden, und dass es des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen einer Basisstation, die nicht mit dem Mobil-Endgerät verbunden ist, zur Kommunikation auf Basis der Empfangsqualität, und Senden einer Verbindungsanforderung zu der ausgewählten Basisstation.
DE2001623123 2000-12-27 2001-12-27 Kommunikationsendgerät, basisstationsgerät und kommunikationsverfahren Expired - Lifetime DE60123123T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000399440A JP2002199459A (ja) 2000-12-27 2000-12-27 通信端末装置、基地局装置及び通信方法
JP2000399440 2000-12-27
PCT/JP2001/011522 WO2002052883A1 (fr) 2000-12-27 2001-12-27 Terminal de communication, station de base et procede de communication

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60123123D1 DE60123123D1 (de) 2006-10-26
DE60123123T2 true DE60123123T2 (de) 2007-03-29

Family

ID=18864219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001623123 Expired - Lifetime DE60123123T2 (de) 2000-12-27 2001-12-27 Kommunikationsendgerät, basisstationsgerät und kommunikationsverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7072682B2 (de)
EP (1) EP1347663B1 (de)
JP (1) JP2002199459A (de)
CN (1) CN1177509C (de)
DE (1) DE60123123T2 (de)
WO (1) WO2002052883A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7945280B2 (en) 2003-02-20 2011-05-17 Fujitsu Limited Radio channel control method and receiving apparatus
JPWO2004075438A1 (ja) * 2003-02-20 2006-06-01 富士通株式会社 無線チャネル制御方法及び受信装置
PL3402092T3 (pl) 2003-08-06 2022-02-21 Optis Wireless Technology, Llc Urządzenie komunikacji bezprzewodowej i sposób komunikacji bezprzewodowej
JP4355631B2 (ja) * 2004-08-11 2009-11-04 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信システム及び移動局
KR100904344B1 (ko) * 2004-11-02 2009-06-23 파나소닉 주식회사 이동국 장치 및 통신 상대 선택 방법
US7660289B2 (en) * 2005-05-09 2010-02-09 Intel Corporation System, apparatus and method of varying channel bandwidth
JP4736800B2 (ja) * 2005-12-28 2011-07-27 日本電気株式会社 キャリア割当システム及びその方法並びにそれを用いた基地局及びプログラム
US20080062923A1 (en) * 2006-09-12 2008-03-13 Aruba Wireless Networks System and method for reliable multicast over shared wireless media for spectrum efficiency and battery power conservation
US8731594B2 (en) 2006-09-12 2014-05-20 Aruba Networks, Inc. System and method for reliable multicast transmissions over shared wireless media for spectrum efficiency and battery power conservation
JP2008306419A (ja) * 2007-06-07 2008-12-18 Sony Corp 送信装置及び方法、並びにプログラム
US8228853B2 (en) * 2008-02-01 2012-07-24 Qualcomm Incorporated Serving base station selection in a wireless communication network
JP5172562B2 (ja) * 2008-09-22 2013-03-27 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動局及び移動通信方法
US8233434B2 (en) 2009-05-01 2012-07-31 Clearwire Ip Holdings Llc System and method for adaptive control of an averaging parameter for PCINR and RSSI
US8312337B2 (en) * 2009-05-01 2012-11-13 Clearwire Ip Holdings Llc System and method for dynamic hybrid automatic repeat request (HARQ) enable/disable
US8797945B2 (en) * 2009-05-01 2014-08-05 Clearwire Ip Holdings Llc System and method for hybrid schemes of MIMO mode decision
WO2012100367A1 (en) * 2011-01-25 2012-08-02 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Methods5 apparatus and system for handover of ue
US9264353B2 (en) * 2011-09-22 2016-02-16 Qualcomm Incorporated Dynamic subflow control for a multipath transport connection in a wireless communication network
WO2023238529A1 (ja) * 2022-06-07 2023-12-14 村田機械株式会社 走行車システム

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5375123A (en) * 1993-02-05 1994-12-20 Telefonakitebolaget L. M. Ericsson Allocation of channels using interference estimation
US6259915B1 (en) 1993-02-05 2001-07-10 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Multiple hyperband mobile and base stations
JP3263549B2 (ja) 1994-10-24 2002-03-04 日本信号株式会社 列車用通信装置
JP3036407B2 (ja) 1995-09-12 2000-04-24 トヨタ自動車株式会社 移動体無線通信システム
JP3369063B2 (ja) * 1996-10-18 2003-01-20 松下電器産業株式会社 移動通信端末
US6160999A (en) * 1997-08-18 2000-12-12 Nortel Networks Limited Wireless communication system providing improved forward link management and method of operation
FI105993B (fi) * 1997-08-20 2000-10-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä ja järjestelmä radiotiedonsiirtoverkon hallitsemiseksi ja radioverkko-ohjain
JP3192398B2 (ja) 1997-11-11 2001-07-23 松下電器産業株式会社 異常基地局検出装置及び方法
GB2332340B (en) 1997-12-12 2003-04-02 Orange Personal Comm Serv Ltd Transmission of measurement reports in a cellular communication system
JPH11298946A (ja) * 1998-04-09 1999-10-29 Locus:Kk 位置決めシステム
JP2000151639A (ja) 1998-11-13 2000-05-30 Seiko Epson Corp 無線通信におけるパケット通信方法および無線通信におけるパケット通信装置
US6205129B1 (en) * 1999-01-15 2001-03-20 Qualcomm Inc. Method and apparatus for variable and fixed forward link rate control in a mobile radio communications system
EP1039658B1 (de) * 1999-02-26 2007-11-07 Texas Instruments Incorporated Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsschaltkreises
GB2348776B (en) * 1999-04-06 2003-07-09 Motorola Ltd A communications network and method of allocating resource thefor

Also Published As

Publication number Publication date
US7072682B2 (en) 2006-07-04
DE60123123D1 (de) 2006-10-26
WO2002052883A1 (fr) 2002-07-04
US20030036385A1 (en) 2003-02-20
EP1347663B1 (de) 2006-09-13
EP1347663A1 (de) 2003-09-24
CN1406447A (zh) 2003-03-26
CN1177509C (zh) 2004-11-24
JP2002199459A (ja) 2002-07-12
EP1347663A4 (de) 2003-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60123123T2 (de) Kommunikationsendgerät, basisstationsgerät und kommunikationsverfahren
DE69730992T2 (de) Verbindungsherstellungsverfahren, teilnehmereinheit und funksystem
DE69914351T2 (de) Funkkommunikationsgerät und Verfahren zur Einstellung der Übertragungsrate
DE60219964T2 (de) Wahl eines Modulations- und Kodierungs-Schemas in einem CDMA System
DE69531379T2 (de) Übertragungsleistungsregelung für Mobilfunk unter Verwendung offener und geschlossener Schleife
DE69735320T2 (de) Sendeleistungssteuerung für die Abwärtsrichtung eines Mobilkommunikationssystems mit Site-Diversität
DE69926974T2 (de) Einrichtung und verfahren zur bereitstellung von auswahl-sende-diversity
DE69735459T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Senderleistung für einen CDMA Nachrichtenübertragungssystem
DE69532544T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Sendeleistungsregelung einer Mobil-Station während eines soft handoff in einem CDMA System.
DE69532546T2 (de) Übertragungsleistungsregelung in der die Übertragungsleistung entsprechend der Anzahl von nacheinander empfangenen Übertragungsleistungsregelungsbits gleichen Wertes eingestellt wird
DE69533663T2 (de) Gerät und verfahren zur kontrolle der kodiergeschwindigkeit in einer kommunikationsanordnung
DE69738155T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung in einem cdma-funkverbindungssystem
EP0241954B1 (de) Digitales Funkübertragungssystem und Mobilfunkteilnehmergerät für ein solches digitales Funkübertragungssystem.
DE69735218T2 (de) CDMA-Mobilkommunikationsverfahren mit effektiver Ausnutzung der Sektorenkonfiguration
DE60115720T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Schaltung der Übertragung eines Datenkontrollkanals in einem mobilen Kommunikationssystem hoher Datenrate
DE60216662T2 (de) Mobiles Kommunikationssystem
DE69531875T2 (de) Sendeleistungsregelung in einem CDMA/TDD Funkübertragungssystem
EP1238551B1 (de) Verfahren zur zuweisung von übertragungskanälen in einem telekommunikationsnetz und teilnehmerstation
DE69829709T2 (de) Sendeleistungsregelung von mobilen Stationen während dem Weiterreichen in einem Zellularsystem
DE69923647T2 (de) Vorrichtung zur leistungssteuerung der vorwärtsverbindung sowie verfahren für ein mobiles kommunikationssystem, das transmissionsdiversität unterstützt
DE69834073T2 (de) CDMA Sender/ Empfänger und Sendeleistungsregelung in einem Mobilfunkübertragungssystem
DE69938289T2 (de) Kanalübertragungsgerät und -verfahren für ein mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung von Vielfachsendeantennen
DE69934957T2 (de) Funkübertragungsgerät und -Verfahren mit Mehrweg-Diversity
DE60034759T2 (de) System und Verfahren zur Sendeleistungsregelung
DE69936291T2 (de) Verfahren zur verkehrssteuerung für mobile datenkommunikation, mobilstation sowie basisstation

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP