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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät zur Verwendung
in einem zellularen Kommunikationssystem.
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In
einem zellularen Kommunikationssystem führt eine Basisstation Funkkommunikation
mit einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gleichzeitig durch. In
einem solchen zellularen Kommunikationssystem besteht eine Forderung,
den Wirkungsgrad der Übertragung
zu erhöhen.
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Als
ein Verfahren, den Übertragungswirkungsgrad
auf der Abwärtsstrecke
(Downlink) von einer Basisstation zu einem Kommunikationsendgerät zu erhöhen, wird
ein Verfahren vorgeschlagen, das eine Planung durchführt, um
Kommunikationsendgeräten
Kommunikationsressourcen mittels Zeitteilung zuzuteilen und des
Weiteren eine Übertragungsrate für jedes
Kommunikationsendgerät
entsprechend der Kommunikationsqualität festzulegen, um Daten zu übertragen.
Dieses Verfahren wird im Folgenden als "Kommunikation mit adaptiver Modulation" bezeichnet.
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Kommunikation
mit adaptiver Modulation wird unten mit 1 bechrieben.
In 1 wird angenommen, dass eine Basisstation 11 gegenwärtig mit Kommunikationsendgeräten 12 bis 14 kommuniziert, die
sich innerhalb des Zellengebietes 15 befinden, das von
dieser Basis-station 11 versorgt wird. Kommunikationsendgeräte 20 bis 22 befinden
sich in dem Bereich des Zellengebietes 15, kommunizieren
aber mit einer anderen Basisstation (nicht gezeigt) als der Basisstation 11.
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Zuerst
sendet die Basisstation 11 ein Pilotsignal an die Kommunikationsendgeräte 12 bis 14.
Jedes der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 schätzt die
Kommunikationsqualität
entsprechend einem CIR (Träger-zu-Störung-Verhältnis) usw.
unter Verwendung des von der Basisstation 11 gesendeten
Pilotsignals und berechnet eine Übertragungsrate,
bei der Kommunikation möglich
ist. Außerdem
wählt basierend
auf der Übertragungsrate,
bei der Kommunikation möglich
ist, jedes der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 einen
Kommunikationsmodus aus, der eine Kombination von Paketlänge, Fehlercode
und Modulationsverfahren angibt, und sendet ein Signal, das den
Kommunikationsmodus angibt, an die Basisstation 11.
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Basierend
auf dem von jedem der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 ausgewählten Kommunikationsmodus
führt die
Basisstation eine Planung durch, legt eine Übertragungsrate für jedes
Kommunikationsendgerät
fest und übermittelt
ein Signal, das die Zuteilung der Kommunikationsressourcen angibt, über einen
Steuerkanal an jedes der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14.
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Die
Basisstation 11 sendet Daten nur an das relevante Kommunikationsendgerät in seiner
zugeteilten Zeit über
einen Datenkanal. Wenn z.B. dem Kommunikationsendgerät 12 die
Zeit t1 zugeteilt ist, sendet die Basisstation 11 Daten
nur in der Zeit t1 an das Kommunikationsendgerät 12 und sendet nicht
an die Kommunikationsendgeräte 13 und 14.
Wenn die Basisstation Daten an die Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 sendet,
ist außerdem
die Sendeleistung immer konstant.
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Parallel
zu der Kommunikation mit adaptiver Modulation wird eine gewöhnliche
CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)Kommunikation zwischen der Basisstation 11 und
den Kommunikationsendgeräten 12 bis 14 parallel
in einem Band durchgeführt,
das sich von dem zur Kommunikation mit adaptiver Modulation unterscheidet.
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Bei
der oben beschriebenen herkömmlichen Kommunikation
mit adaptiver Modulation tritt jedoch das folgende Problem auf.
Wieder auf 1 verweisend sendet die Basisstation 11 Daten
an jedes der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 stets
mit fester Leistung, ungeachtet der Entfernungen zu den Kommunikationsendgeräten 12 bis 14.
Diese Leistung ist hoch genug, um sicherzustellen, dass die Empfangsqualität an allen
Kommunikationsendgeräten
in dem Zellengebiet 15 ausreichend gut ist.
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Es
besteht folglich eine Möglichkeit,
dass unter den Kommunikationsendgeräten, die Kommunikation mit
adaptiver Modulation mit einer Basisstation anders als die Basisstation 11 (im
Folgenden als "andere
Basisstation" bezeichnet)
durchführen,
Kommunikationsendgeräte
in dem von der Basisstation 11 versorgten Gebiet 15 (in 1 Kommunikationsendgeräte 20 bis 22)
Störungen
infolge eines Signals empfangen können, das von der Basisstation 11 an irgendeines
der Kommunikationsendgeräte 12 bis 14 gesendet
wird. Demzufolge wird sich die Empfangsqualität eines Kommunikationsendgerätes, das
Störungen
in dieser Weise empfängt,
verschlechtern.
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Wenn
z.B. die Zeit, wenn die Basisstation 11 Daten über einen
Datenkanal an das Kommunikationsendgerät 12 sendet, mit der
Zeit zusammenfällt, wenn
die andere Basisstation Daten über
einen Datenkanal an das Kommunikationsendgerät 20 sendet, empfängt das
Kommunikationsendgerät 20 Störungen infolge
des von der Basisstation 11 an das Kommunikationsendgerät 12 gesendeten
Signals.
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Außerdem,
wenn die Basissation 11 adaptiv modulierte Signale an eine
Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (z.B. Kommunikationsendgeräte 12 bis 14)
zu der gleichen Zeit sendet, wird sich die Kommunikationsqualität dieser
Vielzahl von Kommunikationsendgeräten verschlechtern, weil verzögerte Wellen
der an diese Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gesendeten Signale gegenseitige
Störungen
verursachen werden.
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Wie
oben erklärt,
besteht bei der oben beschriebenen herkömmlichen Kommunikation mit
adaptiver Modulation ein Problem insofern, als ein von einer Basisstation
gesendetes adaptiv moduliertes Signal Störungen mit einem Kommunikationsendgerät verursacht,
das Kommunikation mit adaptiver Modulation mit einer anderen Basisstation
durchführt, oder
mit einem Kommunikationsendgerät,
das zu der gleichen Zeit mit der gleichen Basisstation kommuniziert.
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Das
Dokument WO-A-9912304 offenbart ein Kommunikationssystem, das mehere
Modulations- und Codierschemata verknüpft.
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Offenlegung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsendgerät-Vorrichtung, die
eine Kommunikation mit einer Basisstation durchführt, gemäß den angehängten Ansprüchen bereitzustellen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das herkömmliche Kommunikation
mit adaptiver Modulation veranschaulicht.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung
nach Beispiel 1 zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
Beispiel 1 zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das das Verfahren der Übertragungsratenbestimmung
durch den Bestimmungsabschnitt für
angeforderte Modulationsverfahren eines Kommunikationsendgerätes nach Beispiel
1 zeigt.
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5 ist
ein Diagramm, das zeigt, wie ein Kommunikationsendgerät und eine
Basisstation nach Beispiel 1 Kommunikation mit adaptiver Modulation
durchführen.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 2 zeigt.
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8 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer DRC-Tabelle zeigt, die von
einem Kommunikationsendgerät
nach einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
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9 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 3 zeigt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 3 zeigt.
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11 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 4 zeigt.
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12 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 4 zeigt.
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13 ist
ein Blockschaltbild, das eine die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
Beispiel 5 zeigt.
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14 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines DRC-Signals zeigt, das von
einem Kommunikationsendgerät
nach Beispiel 5 benutzt wird.
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15 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 5 zeigt.
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16 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 5 zeigt.
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17 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 6 zeigt.
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18 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 6 zeigt.
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19A ist ein Diagramm, das begrifflich ein erstes
Beispiel der Verteilung von DRC-Werten zeigt, die durch ein Kommunikationsendgerät nach Beispiel 7
berichtet wird.
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19B ist ein Diagramm, das begrifflich ein zweites
Beispiel der Verteilung von DRC-Werten zeigt, die durch ein Kommunikationsendgerät nach Beispiel
7 berichtet wird.
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20 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 7 zeigt.
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21 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehung zwischen mittleren
DC-Werten, Streuung und Sendeleistungswerten in einer Basisstation nach
Beispiel 8 zeigt.
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22 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 8 zeigt.
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In
den folgenden Beispielen führt
eine Basisstation "Kommunikation
mit adaptiver Modulation" durch,
wodurch Daten nach Zuteilen von Kommunikationsressouren an Kommunikationsendgeräte durch
Zeitmultiplex gesendet werden und eine Übertragungsrate für jedes
Kommunikationsendgerät festgelegt
wird. Ein Pilotsignal wird von der Basisstation über einen Steuerkanal an ein
Kommunikationsendgerät
gesendet, und Daten (Sprache, Paket usw.) werden von der Basisstation über einen
Datenkanal an ein Kommunikationsendgerät gesendet. Signale, die über den
Steuerkanal und den Datenkanal kommuniziert werden, werden als "Steuerkanalsignale" bzw. "Datenkanalsignale" bezeichnet.
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(Beispiel 1)
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2 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 1 zeigt.
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In 2 bestimmt
ein Zuteilungsabschnitt 101 eine Übertragungsrate, bei der Kommunikation möglich ist,
für jedes
Kommunikationsendgerät
basierend auf einem Datenratensteuer-("DRC")Signal, das von
einem später
beschriebenen DRC-Signaldetektor erfasst wird, bestimmt die Kommunikationsressourcen-Zuteilung
an jedes Kommunikationsendgerät
und erteilt eine Anweisung zum Ausgeben von Downlink-Sendedaten
an einen Puffer 102. Dieses DRC-Signal ist ein Signal,
das eine Senderate angibt, bei der Empfang durch ein Kommunikationsendgerät mit der
gewünschten
Qualität
möglich
ist. Eine detaillierte Beschreibung dieses DRC-Signals wird später hierin
gegeben.
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Der
Zuteilungsabschnitt 101 zeigt auch das Downlink-Sendedatencodierverfahren
einem adaptiven Codierabschnitt 103 an, zeigt das Downlink-Sendedatenmodulationsverfahren
einem adaptiven Modulator 104 an, und zeigt einen Spreizungscode,
mit dem Downlink-Sendedaten
zu vervielfachen sind, einem adaptiven Spreizer 105 an.
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Der
Puffer 102 hält
Downlink-Sendedaten und gibt Downlink-Sendedaten für ein vorbestimmtes Kommunikationsendgerät an den
adaptiven Codierabschnitt 103 entsprechend einer Anweisung
von dem Zuteilungsabschnitt 101 aus. Entsprechend einer
Anweisung von dem Zuteilungsabschnitt 101 führt der
adaptive Codierabschnitt 103 eine Codierung auf Sendedaten
aus dem Puffer 102 durch und gibt die codierten Sendedaten
an den adaptiven Modulator 104 aus.
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Entsprechend
einer Anweisung von dem Zuteilungsabschnitt 101 moduliert
der adaptive Modulator 104 von dem adaptiven Codierabschnitt 103 codierte
Sendedaten und gibt die modulierten Sendedaten an den adaptiven
Spreizer 105 aus. Entsprechend einer Anweisung von dem
Zuteilungsabschnitt 101 spreizt der adaptive Spreizer 105 von
dem adaptiven Modulator 104 modulierte Sendedaten und gibt die
gespreizten Sendedaten an einen Multiplexer 108 aus.
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Unterdessen
moduliert ein Modulator 106 ein Pilotsignal und gibt das
modulierte Pilotsignal an einen Spreizer 107 aus. Der Spreizer 107 spreizt
das durch den Modulator 106 modulierte Pilotsignal und gibt
das resultierende Signal an den Multiplexer 108 aus.
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Der
Multiplexer 108 führt
eine Zeitmultiplexierung von gespreizten Downlink-Sendedaten und eines
gespreizten Pilotsignals durch und gibt das erzeugte Sendesignal
an einen Leistungsregler 109 aus. Am Anfang einer Kommunikation
wird nur ein Pilotsignal von dem Multiplexer 108 an den
Leistungsregler 109 ausgegeben.
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Der
Leistungsregler 109 verstärkt das von dem Multiplexer 108 erzeugte
Sendesignal auf den Sendeleistungswert, der durch einen später beschriebenen
Leistungseinstellabschnitt festgelegt wird, und gibt das verstärkte Sendesignal
an einen Sende-HF-Abschnitt 110 aus.
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Der
Sende-HF-Abschnitt 110 wandelt die Frequenz des durch den
Leistungsregler 109 verstärkten Sendesignals in eine
Funkfrequenz um und gibt dieses Signal an einen Duplexer 111 aus.
Der Duplexer 111 sendet das durch den Sende-HF-Abschnitt 110 in
eine Funkfrequenz umgewandelte Sendesignal über eine Antenne 112 an
ein Kommunikationsendgerät.
Der Duplexer 111 gibt auch ein von einem Kommunikationsendgerät gesendetes
und über die
Antenne 112 empfangenes Signal (Empfangssignal) an einen
Empfangs-HF-Abschnitt 113 aus.
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Der
Empfangs-HF-Abschnitt 113 wandelt die Frequenz eines von
dem Duplexer 111 empfangenen Signals in ein Basisband um
und gibt das in ein Basisband umgewandelte empfangene Signal an
einen Entspreizer 114 aus. Der Entspreizer 114 entspreizt das
in ein Basisband umgewandelte empfangene Signal und gibt das resultierende
Signal an einen Demodulator 115 aus. Der Demodulator 115 demoduliert
das durch den Entspreizer 114 entspreizte empfangene Signal,
um ein demoduliertes Signal zu erzeugen, und gibt das erzeugte demodulierte
Signal an den DRC-Signaldetektor 116 und einen Leistungsreserve-Informationsdetektor 117 aus.
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Der
DRC-Signaldetektor 116 erfasst ein DRC-Sigal aus dem von
dem Demodulator 115 erzeugten demodulierten Signal und
gibt das erfasste DRC-Signal an den Zuteilungsabschnitt 101 aus.
Der Leistungsreserve-Informationsdetektor 117 erfasst Leistungsreserveinformation
aus dem von dem Demodulator 115 erzeugten demodulierten
Signal und gibt die erfasste Leistungsreserveinformation an einen
Leistungseinstellabschnitt 118 aus.
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Unter
Verwendung der Leistungsreserveinformation von dem Leistungsreserve-Informationsdetektor 117 legt
der Leistungseinstellabschnitt 118 einen Sendesignal-Sendeleistungswert
für jedes
Kommunikationsendgerät
fest und gibt die festgelegten Sendeleistungswerte an den Leistungsregler 109 aus.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
Beispiel 1 zeigt.
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In 3 bestimmt
ein Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 eine Übertragungsrate,
bei der ein Kommunikationsendgerät
bei einer gewünschten
Qualität
empfangen kann, basierend auf einem durch einen später beschriebenen
CIR-Messabschnitt 214 gemessenen CIR und gibt die bestimmte Übertragungsrate
an einen Reserve-Rechner 202 und
einen DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 aus.
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Basierend
auf der bestimmten Übertragungsrate
zeigt der Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 auch einem adaptiven
Entspreizer 210 einen Spreizungscode an, mit dem das empfangene
Signal zu vervielfachen ist, zeigt einem adaptiven Demodulator 211 das
Empfangssignal-Modulationsverfahren an und zeigt einem adaptiven
Decodierabschnitt 212 das Empfangssignal-Decodierverfahren
an.
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Unter
Verwendung des von dem später
beschriebenen CIR-Messabschnitt 214 gemessenen CIR und
der durch den Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmen Übertragungsrate
berechnet der Reserve-Rechner 202 eine Leistungsreserve
und gibt Information bezüglich
der berechneten Leistungsreserve, d.h. Leistungsreserve-Information,
an einen Kombinator 215 aus.
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Der
DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 erzeugt ein DRC-Signal,
das die von dem Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 201 berechnete Übertragungsrate
angibt, und sendet dieses DRC-Signal an den Kombinator 215.
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Der
Kombinator 215 erzeugt ein kombiniertes Signal durch Kombinieren
des DRC-Signals von dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 und
der Leistungsreserve-Information von dem Reserve-Rechner 202 und
gibt das erzeugte kombinierte Signal an einen Modulator 204 aus.
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Der
Modulator 204 moduliert das kombinierte Signal von dem
Kombinator 215 und gibt das resultierende Signal an einen
Spreizer 205 aus. Der Spreizer 205 spreizt das
durch den Modulator 204 modulierte kombinierte Signal und
gibt das resultierende Signal an einen Sende-HF-Abschnitt 206 aus. Der Sende-HF-Abschnitt 206 setzt
die Frequenz des durch den Spreizer 205 gespreizten modulierten
Signals in eine Funkfrequenz um und gibt dieses Signal an einen
Duplexer 207 aus.
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Der
Duplexer 207 sendet das kombinierte Signal, das die Frequenzumsetzung
durch den Sende-HF-Abschnitt 206 erfahren hat, über eine
Antenne 208 an eine Basisstation. Der Duplexer 207 gibt
auch ein von einer Basisstation gesendetes und über die Antenne 208 empfangenes
Signal (Empfangssignal) an einen Empfangs-HF-Abschnitt 209 aus.
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Der
Empfangs-HF-Abschnitt 209 setzt die Frequenz eines Empfangssignals
von dem Duplexer 207 in ein Basisband um und gibt das in
ein Basisband umgesetzte Empfangssignal an den adaptiven Entspreizer 210 und
einen Entspreizer 213 aus.
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Entsprechend
einer Anweisung von dem Bestimmungsabschnitt für verlangte Modulationsverfahren 201 entspreizt
der adaptive Entspreizer 210 das Empfangssignal von dem
Empfangs-HF-Abschnitt 209, extrahiert Komponenten anders
als das Pilotsignal (Komponen ten, die Daten entsprechen) in dem Empfangssignal
und gibt die extrahierten Komponenten an den adaptiven Demodulator 211 aus.
Entsprechend einer Anweisung von dem Bestimmungsabschnitt für verlangte
Modulationsverfahren 201 demoduliert der adaptive Demodulator 211 die
durch den adaptiven Entspreizer 210 extrahierten Komponenten
und erzeugt ein demoduliertes Signal. Der adaptive Decodierabschnitt 212 erlangt
Empfangsdaten durch Decodieren des demodulierten Signals von dem
adaptiven Demodulator 211 entsprechend einer Anweisung
von dem Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201.
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Unterdessen
entspreizt der Entspreizer 213 das Empfangssignal von dem
Empfangs-HF-Abschnitt 209, extrahiert die Pilotsignalkomponente
in dem Empfangssignal und gibt die extrahierten Pilotsignalkomponenten
an den CIR-Messabschnitt 214 aus. Unter Verwendung der
Pilotisgnalkomponente von dem Entspreizer 213 misst der
CIR-Messabschnitt 214 das CIR und gibt das gemessene CIR
an den Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 und den Reserve-Rechner 202 aus.
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Als
Nächstes
werden Vorgänge
beschrieben, die zwischen der in 2 gezeigten
Basisstation und dem in 3 gezeigten Kommunikationsendgerät stattfinden.
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Zuerst
wird am Anfang der Kommunikation in der Basisstation ein Pilotsignal
durch einen Modulator 106 moduliert, durch einen Spreizer 107 gespreizt und
an den Multiplexer 108 ausgegeben. Nur das entspreizte
Pilotsignal wird von dem Multiplexer 108 an den Leistungsregler 109 ausgegeben.
Das Pilotsignal von dem Multiplexer 108 wird durch den
Leistungsregler 109 verstärkt, um einen vorbestimmten Sendeleistungswert
zu erreichen. Die Frequenz des verstärkten Pilotsignals wird durch
den Sende-HF-Abschnitt 110 in eine Funkfrequenz umgesetzt,
und das Pilotsignal wird über
den Duplexer 111 von der Antenne 212 an Kommunikationsendgeräte gesendet.
Dieses Pilotsignal wird über
einen Steuerkanal an die Kommunikationsendgeräte gesendet.
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Das
von der Basisstation gesendete Pilotsignal (Steuerkanalsignal) wird
an der Antenne 208 des Kommunikationsendgerätes empfangen.
Das von der Antenne 208 empfangene Signal (Empfangssignal)
wird über
den Duplexer 207 an den Empfangs-HF-Abschnitt 209 ausgegeben.
Das Empfangssignal von dem Duplexer 207 wird durch den Empfangs-HF-Abschnitt 209 frequenzkonvertiert
und durch den Entspreizer 213 entspreizt. Auf diese Weise
wird das Pilotsignal in dem Empfangssignal durch den Entspreizer 213 extrahiert.
Das extrahierte Pilotsignal wird an den CIR-Messabschnitt 214 ausgegeben.
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In
dem CIR-Messabschnitt 214 wird das CIR basierend auf dem
von dem Entspreizer 213 ausgegebenen Pilotsignal gemessen.
Das gemessene CIR wird an den Bestimmungsabschnitt 201 und
den Reserve-Rechner 202 gesendet.
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In
dem Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 wird eine Übertragungsrate,
bei der es für
dieses Kommunikationsendgerät möglich ist,
mit einer gewünschten
Qualität
zu empfangen, basierend auf dem durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessenen
CIR bestimmt. Das von dem Bestimmungsabschnitt für verlangte Modulationsverfahren 201 benutzte Übertragungsraten-Bestimmungsverfahren
wird nun mit 4 beschrieben. 4 ist
ein Diagramm, das das Verfahren der Übertragungsratenbestimmung
durch den Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 eines Kommunikationsendgerätes nach
Beispiel 1 zeigt.
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In
dem Bestimmungsabschnitt für
verlangte Modulationsverfahren 201 wird basierend auf auf dem
durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessenen CIR (Empfangsqualität) eine
anzufordernde Übertragungsrate
der Basisstation so bestimmt, dass die Empfangssignal-Eigenschaften
(Fehlerraten-Eigenschaften) dieses Kommunikationsendgerätes die
gewünschte
Qualität
erfüllen
und der Datenübertragungs-Wirkungsgrad
optimal ist.
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Das
heißt,
wenn z.B. das durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessene
CIR ein Wert wie in 4 gezeigt ist (Empfangs-CIR 301),
sind Übertragungsraten,
bei denen die Empfangssignal-Eigenschaften dieses Kommunikationsendgerätes die
gewünschte
Qualität
erfüllen
(eine Bitfehlerrate (BER) von 10–3 angenommen)
jede der folgenden: die Übertragungsrate
für QPSK,
die Übertragungsrate
für 16QAM
und die Übertragungsrate
für 64QAM.
Von diesen Übertragungsraten
ist die Übertragungsrate, bei
der der Datenübertragungs-Wirkungsgrad
optimal ist, die für
64QAM. Demnach wird, wenn ein CIR, wie z.B. das in 4 gezeigte,
gemessen wird, die Übertragungsrate
für 64QAM
als die anzufordernde Übertragungsrate
der Basisstation bestimmt.
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Die
durch den Bestimmungsabschnitt 201 wie oben beschrieben
bestimmte Übertragungsrate wird
an den Reserve-Rechner 202 und den DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 ausgegeben.
Nachdem die Übertragungsrate
bestimmt ist, werden ein Signal, das den Spreizungscode angibt,
mit dem ein Empfangssignal zu vervielfachen ist, ein Signal, das das
Empfangssignal-Modulationsverfahren angibt, und ein Signal, das
das Empfangssignal-Decodierverfahren angibt, von dem Bestimmungsabschnitt 201 an
den adaptiven Entspreizer 210, den adaptiven Demodulator 211 bzw.
den adaptiven Decodierabschnitt 212 ausgegeben.
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In
dem Reserve-Rechner 202 wird eine Leistungsreserve unter
Verwendung des durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessenen
CIR und der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
berechnet. Das heißt,
in dem Reserve-Rechner 202 wird zuerst die durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmte Übertragungsrate angewandt,
und die Differenz zwischen der Empfangsqualität, wenn die Übertragung
von der Basisstation bei der angeforderten Übertragungsrate durchgeführt wird
(im Folgenden als "erste
Empfangsqualität" bezeichnet), und
der minimalen Empfangsqualität,
die für
die Empfangssignal-Eigenschaften in diesem Fall nötig ist,
um die gewünschte Qualität zu erfüllen (im
Folgenden als "zweite
Empfangsqualität" bezeichnet), wird
berechnet. Eine Leistungsreserve wird dann als ein Leistungswert
berechnet, der der berechneten Differenz entspricht. Diese Leistungsreserve
ist gleichwertig der Differenz zwischen dem Sendeleistungswert in
der Basisstation, der nötig
ist, damit dieses Kommunikationsendgerät die erste Empfangsqualität erlangt
(normalerweise übertragene
Sendeleistung), und dem Sendeleistungswert in der Basisstation,
der nötig
ist, damit dieses Kommunikationsendgerät die zweite Empfangsqualität erlangt.
Das heißt,
mit Verweis auf 4 wird die minimale zweite Empfangsqualität (CIR 302),
die nötig
ist, damit die Empfangssignal-Eigenschaften die gewünschte Qualität (BER =
10–3) erfüllen, zuerst
entsprechend einer Kurve berechnet, die CIR- gegen BER-Eigenschaften
der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
(Übertragungsrate
für 64QAM)
zeigt. Die Differenz zwischen der ersten Empfangsqualität (Empfangs-CIR 301)
und der zweiten Empfangsqualität
(CIT 302) wird dann berechnet, und dann wird der Leistungswert,
der der berechneten Differenz entspricht, als die Leistungsreserve 303 berechnet.
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Um
die Leistungsreserve zu berechnen, ist es auch möglich, zuerst den Sendeleistungswert
in der Basisstation, der nötig
ist, damit dieses Kommunikationsendgerät die erste Empfangsqualität erlangt,
und den Sendeleistungswert in der Basisstation, der nötig ist,
damit dieses Kommunikationsendgerät die zweite Empfangsqualität erlangt,
zu berechnen, und dann die Differenz zwischen den Sendeleistungswerten
zu berechnen.
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Information
bezüglich
einer wie oben beschrieben berechneten Leistungsreserve wird als Leistungsreserve-Information
an den Kombinator 215 ausgegeben.
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In
dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 wird ein DRC-Signal
erzeugt, das die durch den Bestimmungsabschnitt 201 berechnete Übertragungsrate
angibt. Das erzeugte DRC-Signal wird an den Kombinator 215 ausgegeben.
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In
dem Kombinator 215 wird ein kombiniertes Signal durch Kombinieren
des DRC-Signals von dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 203 und
der Leistungsreserve-Information vom Reserve-Rechner 202 erzeugt.
Das erzeugte Signal wird an den Modulator 204 ausgegeben.
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Das
kombinierte Signal wird durch den Modulator 204 moduliert,
durch den Spreizer 205 gespreizt, durch den Sende-HF-Abschnitt 206 in
eine Funkfrequenz frequenzkonvertiert und über den Duplexer 207 durch
die Antenne 208 an die Basisstation gesendet.
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Das
von dem Kommunikationsendgerät
gesendete Signal wird durch die Antenne 112 der Basisstation
empfangen. Das durch die Antenne 112 empfangene Signal
(Empfangssignal) wird über
den Duplexer 111 an den Empfangs-HF-Abschnitt 113 ausgegeben.
Das Empfangssignal von dem Duplexer 111 wird durch den
Empfangs-HF-Abschnitt 113 in ein Basisband frequenzkonvertiert,
durch den Entspreizer 114 entspreizt und durch den Demodulator 115 demoduliert.
Als Folge wird ein demoduliertes Signal durch den Demodulator 115 erzeugt.
Das erzeugte demodulierte Signal wird an den DRC-Signaldetektor 116 und
den Leistungsreserve-Informationsdetektor 116 ausgegeben.
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In
dem Leistungsreserve-Informationsdetektor 117 wird Leistungsreserve-Information
aus dem demodulierten Signal von dem Demodulator 115 erfasst.
Die erfasste Leistungsreserve-Information wird an den Leistungseinstellabschnitt 118 ausgegeben.
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In
dem Leistungseinstellabschnitt 118 wird die Leistungsreserve
jedes Kommunikationsendgerätes
mittels der erfassten Leistungsreserve-Information erkannt. In dem
Leistungseinstellabschnitt 118 wird auch ein Sendesignal-Sendeleistungswert
für jedes
Kommunikationsendgerät
unter Berücksichtigung
der erkannten Leistungsreserve der Kommunikationsendgeräte festgelegt.
Das heißt,
während
bei der herkömmlichen
Kommunikation mit adaptiver Modulation die Sendesignal-Sendeleistung
jedes Kommunikationsendgerätes
immer als ein vorbestimmter Sendeleistungswert (konstant) genommen wird,
wird bei dieser Konfiguration ein Wert, der durch Subtrahieren der
Leistungsreserve eines Kommunikationsendgerätes von einem vorbestimmten
Sendeleistungswert erhalten wird, als der Sendesignal-Sendeleistungswert
dieses Kommunikationsendgerätes
festgelegt. Ein auf diese Weise festgelegter Kommunikationsendgeräte-Sendesignal-Sendeleistungswert
ist gleichwertig mit dem Sen deleistungswert der Basisstation, der
nötig ist,
damit dieses Kommunikationsendgerät die zweite Empfangsqualität erlangt,
wenn die von diesem Kommunikationsendgerät angeforderte Übertragungsrate
angewandt wird.
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Die
durch den Leistungseinstellabschnitt 118 auf diese Weise
festgelegten Sendesignal-Sendeleistungswerte jedes Kommunikationsendgerätes werden
an den Leistungsregler 109 ausgegeben.
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Unterdessen
wird in dem DRC-Signaldetektor 116 ein DRC-Signal aus dem
durch den Demodulator 115 erzeugten demodulierten Signal
erfasst. Das erfasste DRC-Signal wird an den Zuteilungsabschnitt 101 ausgegeben.
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In
dem Zuteilungsabschnitt 101 wird eine Kommunikations-Ressourcen-Zuteilung
zu jedem Kommunikationsendgerät
basierend auf dem durch jedes Kommunikationsendgerät gesendeten DRC-Signal
durchgeführt.
Von der Basisstation an ein Kommunikationsendgerät gesendete Downlink-Sendedaten
werden in dem Puffer 102 gespeichert, bis die Kommunikations-Ressourcen-Zuteilung durchgeführt wird.
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Von
dem Puffer 102 ausgegebene Downlink-Sendedaten werden durch
den adaptiven Codierabschnitt 103 unter Verwendung eines
Codierverfahrens codiert, das einen Empfang durch ein Kommunikationsendgerät ermöglicht,
durch den adaptiven Modulator 104 unter Verwendung eines
Demodulationsverfahrens, das einen Empfang durch ein Kommunikationsendgerät ermöglicht,
demoduliert, durch den adaptiven Spreizer 105 unter Verwendung
eines Spreizungscodes, der einen Empfang durch ein Kommunikationsendgerät ermöglicht,
gespreizt und an den Multiplexer 108 ausgegeben. In dem
Multiplexer 108 wird ein Sendesignal erzeugt, indem ein
gespreiztes Pilotsignal in den gespreizten Downlink-Sendedaten zeitmultiplexiert
wird.
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Das
durch den Multiplexer 108 erzeugte Sendesignal wird in
dem Leistungsregler 109 so verstärkt, dass es den durch den
Leistungseinstellabschnitt 118 festgelegten Sendeleistungswert
erreicht. Das verstärkte
Sendesignal wird durch den Sende-HF-Abschnitt 110 in eine
Funkfrequenz frequenzkonvertiert und über den Duplexer 111 durch
die Antenne 112 an Kommunikationsendgeräte gesendet.
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Das
durch die Basisstation gesendete Signal wird durch die Antenne 208 des
Kommunika tionsendgerätes
empfangen. Das von der Antenne 208 empfangene Signal (Empfangssignal)
wird über
den Duplexer 207 an den Empfangs-HF-Abschnitt 209 ausgegeben.
Das Empfangssignal von dem Duplexer 207 wird durch den
Empfangs-HF-Abschnitt 209 in ein Basisband frequenzkonvertiert
und durch den adaptiven Entspreizer 210 entspreizt. Auf
diese Weise werden Komponenten anders als das Pilotsignal (Komponenten,
die Daten entsprechen) in dem Empfangssignal durch den adaptiven
Entspreizer 210 extrahiert. Die extrahierten Nicht-Pilotsignal-Komponenten
werden durch den adaptiven Demodulator 211 demoduliert
und durch den adaptiven Decodierabschnitt 212 decodiert.
Auf diese Weise werden Empfangsdaten erhalten.
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Als
Nächstes
werden die Wirkungen eines Kommunikationsendgerätes nach dieser Ausführung mit
Verweis auf 5 beschrieben. 5 ist
ein Diagramm, das zeigt, wie ein Kommunikationsendgerät und eine
Basisstation nach Beispiel 1 eine Kommunikation mit adaptiver Modulation
durchführen.
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In 5 entspricht
die Basisstation 401 der in 2 gezeigten
Basisstation, und Kommunikationsendgeräte 402 bis 404 und 410 bis 412 entsprechen
den in 3 gezeigten Kommunikationsendgeräten. Es
wird angenommen, dass die Basisstation 401 gegenwärtig mit
Kommunikationsendgeräten 402 bis 404 kommuniziert,
die sich in dem durch diese Basisstation 401 bedeckten
Zellengebiet befinden. Es wird ebenfalls angenommen, dass sich Kommunikationsendgeräte 410 bis 412 innerhalb
des Bereiches des Zellengebietes 405 befinden, aber mit
einer Basisstation anders als diese Basisstation 401 kommunizieren.
Da Zellengebiete normalerweise so ausgelegt sind, dass sie sich überschneiden,
befinden sich die Kommunikationsendgeräte 410 bis 412 in
einem Gebiet, in dem sich das Zellengebiet der Basisstation 401 und
das Zellengebiet einer Basisstation anders als die Basisstation 401 überschneiden.
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Wie
oben beschrieben, führt
die Basisstation 401 eine Planung basierend auf dem durch
die Kommunikationsendgeräte 402 bis 404 ausgewählten Kommunikationsmodus
durch, bestimmt eine Übertragungsrate
für jedes
Kommunikationsendgerät
und übermittelt
ein Signal, das die Zuteilung der Kommunikations-Ressourcen angibt, über einen
Steuerkanal an die Kommunikationsendgeräte 402 bis 404.
Die Basisstation 401 sendet dann Daten nur an das relevante
Kommunikationsendgerät
in der ihm zugeteilten Zeit über
einen Datenkanal.
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Hier
wird als Beispiel eine Zeit in Betracht gezogen, in der die Basisstation 401 Daten
an das Kommunikationsendgerät 402 sendet.
Wenn nach dem herkömmlichen
Verfahren die Basisstation 401 Daten an ein vorbestimmtes
Kommunikationsendgerät
sendet, benutzt sie eine Sendeleistung, die hoch genug ist, um sicherzustellen,
dass die Empfangsqualität
in allen Kommunikationsendgeräten
in dem Zellengebiet 405 ausreichend gut ist. In diesem
Fall wird, wie oben beschrieben, ein Kommunikationsendgerät unter
den Kommunikationsendgeräten 410 bis 412,
die Daten von einer anderen Basisstation empfangen, Störungen infolge
eines von der Basisstation 401 an das Kommunikationsendgerät 402 gesendeten
Signals empfangen.
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In
diesem Beispiel sendet jedoch die Basisstation 401 Daten
an das Kommunikationsendgerät 402 nicht
mit einem Sendeleistungswert, der hoch genug, um sicherzustellen,
dass die Empfangsqualität
in allen Kommunikationsendgeräten
in dem Zellengebiet 405 ausreichend gut ist. Das heißt, wenn die
Basisstation 401 die von dem Kommunikationsendgerät 402 verlangte Übertragungsrate
anwendet, sendet sie Daten an das Kommunikationsendgerät 402 unter
Verwendung des minimalen Leistungswertes, der nötig ist, um sicherzustellen,
dass die Empfangssignal-Eigenschaften des Kommunikationsendgerätes 402 die
gewünschte
Qualität
erfüllen.
Dieser minimal nötige
Sendeleistungswert ist gleichwertig mit dem minimalen Sendeleistungswert,
der nötig
ist, um sicherzustellen, dass die Empfangsqualität eines Kommunikationsendgerätes in dem
Gebiet 406 die gewünschte
Qualität
erfüllt.
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Wenn
die Basisstation 401 Daten an das Kommunikationsendgerät 402 unter
Verwendung dieser Art von Sendeleistungswert sendet, werden Störungen,
die durch die Kommunikationsendgeräte 410 bis 412,
die Daten von einer anderen Basisstation empfangen, infolge eines
von der Basisstation 401 an das Kommunikationsendgerät 402 gesendeten
Signals empfangen werden, unterdrückt. In diesem Fall kann das
Kommunikationsendgerät 402 ein Empfangssignal
erlangen, das die gewünschte
Qualität
erfüllt.
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Es
erübrigt
sich zu sagen, dass die Basisstation 402 und die Kommunikationsendgeräte 402 bis 404 gewöhnliche
CDMA-Kommunikation in einem anderen Band als das zur Kommunikation
mit adaptiver Modulation parallel durchführen.
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In
diesem Beispiel ist ein Fall beschrieben worden, wo eine Basisstation
Daten zu einer Zeit nur an ein Kommunikationsendgerät sendet,
aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fall angewandt
werden, wo eine Basisstation Daten zur gleichen Zeit an eine Viel zahl
von Kommunikationsendgeräten
sendet. In diesem Fall ist es möglich,
gegenseitige Störungen
von verzögerten
Wellen von Signalen, die von der Basisstation an eine Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gesendet
werden, zu unterdrücken,
wodurch es möglich
ist, gute Kommunikationsqualität
für eine
Vielzahl von Kommunikationsendgeräten aufrechtzuerhalten.
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Wenn
in diesem Beispiel Kommunikation mit adaptiver Modulation durchgeführt wird,
sendet daher eine Basisstation Daten an ein Kommunikationsendgerät nicht
mit dem Sendeleistungswert, der sicherstellt, dass die Empfangsqualität an allen
Kommunikationsendgeräten
in der durch diese Basisstation versorgten Zelle ausreichend gut
ist, sondern sendet stattdessen Daten an ein Kommunikationsendgerät mit dem
minimalen Sendeleistungswert, der nötig ist, um sicherzustellen,
dass die Empfangssignal-Eigenschaften dieses Kommunikationsendgerätes die
gewünschte
Qualität
erfüllen.
Auf diese Weise ist es möglich,
die Qualität
eines Empfangssignals in einem Kommunikationsendgerät auf der
gewünschten
Qualität
zu halten, während
Störungen mit
Kommunikationsendgeräten
unter den Kommunikationsendgeräten
in dem durch diese Basisstation versorgten Gebiet, die Kommunikation
mit adaptiver Modulation mit einer anderen Basisstation durchführen, unterdrückt werden.
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Ferner
ist bei dieser Konfiguration ein Fall als ein Beispiel beschrieben
worden, wo ein Kommunikationsendgerät eine Übertragungsrate und eine Leistungsreserve
basierend auf gemessener Empfangsqualität bestimmt und die bestimmte Übertragungsrate
und Leistungsreserve an eine Basisstation berichtet, worauf die
Basisstation einen Sendeleistungswert eines Sendesignals für dieses
Kommunikationsendgerät
unter Verwendung der berichteten Übertragungsrate und Leistungsreserve
bestimmt, aber es ist auch möglich,
dass ein Kommunikationsendgerät
eine gemessene Empfangsqualität
an eine Basisstation berichtet, und dass die Basisstation einen
Sendeleistungswert eines Sendesignals für dieses Kommunikationsendgerät unter
Verwendung eine Übertragungsrate
und Leistungsreserve bestimmt, die basierend auf der berichteten
Empfangsqualität
bestimmt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Größe und den
Stromverbrauch eines Kommunikationsendgerätes niedrig zu halten.
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Des
Weiteren kann die Übertragung
einer Leistungsreserve von einem Kommunikationsendgerät nur durchgeführt werden,
wenn DRC der schnellsten Datenrate verlangt wird. Auf diese Weise
ist es möglich,
die Größe und den
Stromverbrauch eines Kommunikationsendgerä tes niedrig zu halten. In diesem
Fall in der Lage zu sein, eine hohe Übertragungsrate anzufordern,
bedeutet, dass das CIR gut ist, und die Wahrscheinlichkeit, sich
in der Nähe
einer Basisstation zu befinden, ist hoch. Die Basisstationssendeleistung
kann daher stark verringert werden, was beim Verhindern von Störungen äußerst wirksam
ist.
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(Beispiel 2)
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In
diesem Beispiel wird ein Fall beschrieben, wo eine Verringerung
der Sendeleistung im Voraus in Betracht gezogen wird, wenn die DRC-Auswahl
in einem Kommunikationsendgerät
durchgeführt
wird. Dieses Beispiel wird unten beschrieben.
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Zuerst
wird die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
diesem Beispiel mit Verweis auf 6 beschrieben. 6 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Teilen in 6, die mit
denen im Beispiel 1 (3) identisch sind, sind die
gleichen Verweiszeichen zugeteilt, und ihre ausführlichen Beschreibungen werden
weggelassen.
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In 6 erzeugt
ein DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 ein DRC-Signal unter
Verwendung einer durch einen Bestimmungsabschnitt für verlangte
Modulationsverfahren 201 bestimmten Übertragungsrate und von einem
Reserve-Rechner 202 ausgegebener Leistungsreserve-Information. Der
DRC-Signalerzeugsabschnitt 501 gibt auch das erzeugte DRC-Signal
an einen Modulator 502 aus. Eine ausführliche Beschreibung des DRC-Signals
in diesem Beispiel wird später
hierin gegeben.
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Der
Modulator 502 moduliert das DRC-Signal von dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 und
gibt das resultierende Signal an einen Spreizer 205 aus.
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Als
Nächstes
wird das Beispielstoff einer Basisstation nach dieser Konfiguration
mit Verweis auf 7 beschrieben. 7 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 2 zeigt. Teilen in 7, die mit
denen im Beispiel 1 (2) identisch sind, sind die
gleichen Verweiszeichen wie in 2 zugeteilt,
und ihre ausführlichen Beschreibungen
werden weggelassen.
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In 7 bestimmt
ein Leistungseinstellabschnitt 601 einen Sendesignal-Sendeleistungswert für jedes
Kommunikationsendgerät
unter Verwendung des durch einen DRC-Signaldetektor 116 erfassten
DRC-Signals und gibt die bestimmten Sendeleistungswerte an einen
Leistungsregler 602 aus.
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Der
Leistungsregler 602 verstärkt durch einen adaptiven Spreizer 105 gespreizte
Sendedaten so, dass sie den durch den Leistungseinstellabschnitt 601 bestimmten
Sendeleistungswert erreichen, und gibt die verstärkten Sendedaten an einen Multiplexer 604 aus.
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Ein
Leistungsregler 603 verstärkt ein durch einen Spreizer 107 gespreiztes
Pilotsignal so, dass es einen vorbestimmten (konstanten) Sendeleistungswert
erreicht, und gibt das verstärkte
Pilotsignal an den Multiplexer 604 aus.
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Der
Multiplexer 604 erzeugt ein Multiplexssignal durch Multiplexen
der durch den Leistungsregler 602 verstärkten Sendedaten mit dem durch
den Leistungsregler 603 verstärkten Pilotsignal und gibt
das erzeugte Multiplexsignal an einen Sende-HF-Abschnitt 110 aus.
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Als
Nächstes
werden Vorgänge
beschrieben, die zwischen dem in 6 gezeigten
Kommunikationsendgerät
und der in 7 gezeigten Basisstation stattfinden.
Beschreibungen von Operationen in dieser Konfiguration, die mit
denen im Beispiel 1 identisch sind, werden weggelassen, und nur
Operationen in dieser Beispiel, sich sich von denen in Beispiel
1 unterscheiden, werden beschrieben.
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In 6 wird
eine Übertragungsrate,
bei der ein Kommunikationsendgerät
mit der gewünschten Qualität empfangen
kann, durch den Bestimmungsabschnitt für verlangte Modulationsverfahren 201 basierend
auf einem durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessenen CIR
bestimmt, wie im vorigen Beispiel beschrieben. Die durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmte Übertragungsrate
wird an den Reserve-Rechner 202 und den DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 ausgegeben.
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In
dem Reserve-Rechner 202 wird eine Leistungsreserve unter
Verwendung des durch den CIR-Messabschnitt 214 gemessenen
CIR und der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
berechnet, wie in Beispiel 1 beschrieben. Information bezüglich der
berechneten Leistungsreserve wird an den DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 als
Leistungsreserve-Information ausgegeben.
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In
dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 wird ein DRC-Signal
unter Verwendung der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
und der Leistungsreserve-Information von dem Reserve-Rechner 202 erzeugt.
Das heißt,
eine DCR-Tabelle, die DRC-Signale zeigt, die Übertragungsraten und Leistungsreserve-Information
entsprechen, wird im Voraus in dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 bereitgestellt,
und ein DRC-Signal wird basierend auf der Übertragungsrate von dem Bestimmungsabschnitt 201 und
der Leistungsreserve-Information von dem Reserve-Rechner 202 unbedingt
bestimmt.
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Während in
Beispiel 1 ein DRC-Signal eine Übertragungsrate
angibt, bei der ein Empfang durch ein Kommunikationsendgerät mit der
gewünschten Qualität möglich ist,
gibt in diesem Beispiel ein DRC-Signal (1) eine Übertragungsrate, bei der ein Empfang
durch ein Kommunikationsendgerät
mit der gewünschten
Qualität
möglich
ist, und (2) die Leistungsreserve an, wenn diese Übertragungsrate
ausgewählt
wird (wobei diese Leistungsreserve von der gleichen Art ist wie
die in Beispiel 1).
-
Ein
wirkliches Beispiel einer durch den DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 benutzten DRC-Tabelle wird nun
mit Verweis auf 8 beschrieben. 8 zeigt
ein Beispiel einer durch ein Kommunikationsendgerät nach einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung benutzten DRC-Tabelle.
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In
der in 8 gezeigten DRC-Tabelle entsprechen DRC-Signale
(1 bis 6) den Modulationsverfahren (BPSK, QPSK, 16QAM usw.), die
der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
entsprechen, und der Leistungsreserve-Information (0, 5, 10, 15
[dB] usw.) von dem Reserve-Rechner 202.
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Wenn
z.B. eine Übertragungsrate
für 16QAM durch
den Bestimmungsabschnitt 201 ausgewählt wird, und eine Leistungsreserve
von 5 dB durch den Reserve-Rechner 202 berechnet wird (d.h.
die gewünschte
Qualität
kann erfüllt
werden, selbst wenn die Sendeleistung um 5 dB verringert wird),
wird ein DRC-Signal mit dem Signalinhalt "4" bestimmt.
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Ein
auf diese Weise durch den DRC-Signalerzeugungsabschnitt 501 erzeugtes
DRC-Signal wird durch den Modulator 502 moduliert und dann
an den Spreizer 205 ausgegeben.
-
In 7 wird
ein durch den DRC-Signaldetektor 116 erfasstes DRC-Signal
an den Zuteilungsabschnitt 101 und den Leistungseinstellabschnitt 601 ausgegeben.
In dem Zuteilungsabschnitt 101 wird die in Beispiel 1 beschriebene
Art von Verarbeitung durchgeführt.
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In
dem Leistungseinstellabschnitt 601 wird ein Sendesignal-Sendeleistungswert
für jedes
Kommunikationsendgerät
basierend auf dem DRC-Signal von dem DCR-Signaldetektor 116 bestimmt.
Das heißt,
in dem Leistungseinstellabschnitt 601 wird die Leistungsreserve,
die dem DRC-Signal von dem DRC-Signaldetektor 116 entspricht,
unter Verwendung der DRC-Tabelle erkannt, die durch das in 6 gezeigte
Kommunikationsendgerät
benutzt wird. Ferner wird der Wert, der durch Subtrahieren dieser
Leistungsreserve von einem vorbestimmten Sendeleistungswert erhalten
wird, als der Sendesignal-Sendeleistungswert für dieses Kommunikationsendgerät festgelegt.
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Wenn
z.B. das DRC-Signal eines bestimmten Kommunikationsendgerätes "4" ist, wird in dem Leistungseinstellabschnitt 601 erkannt,
dass eine Anforderung zum Senken des Sendeleistungswertes um 5 dB
durch dieses Kommunikationsendgerät getätigt wurde, und der Sendeleistungswert
dieses Kommunikationsendgerätes
wird als der Wert festgelegt, der durch Subtrahieren von 5 dB von
dem vorbestimmten Sendeleistungswert erhalten wird. Der auf diese
Weise festgelegte Sendeleistungswert wird an den Leistungsregler 602 ausgegeben.
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In
dem Leistungsregler 602 werden durch den adaptiven Spreizer 105 gespreizte
Sendedaten so verstärkt,
dass sie den durch den Leistungseinstellabschnitt 601 festgelegten
Sendeleistungswert erreichen. Das verstärkte Sendesignal wird dann
an den Multiplexer 604 ausgegeben.
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In
dem Leistungsregler 603 wird ein durch den Spreizer 107 gespreiztes
Pilotsignal so verstärkt, dass
es immer einen vorbestimmten (praktisch konstanten) Sendeleistungswert
erreicht. Das verstärkte Pilotsignal
wird dann an den Multiplexer 604 ausgegeben.
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Die
durch den Leistungsregler 602 verstärkten Sendedaten und das durch
den Leistungsregler 603 verstärkte Pilotsignal werden durch
den Multiplexer 604 multiplexiert. Auf diese Weise wird
ein Multiplexsignal erzeugt. Das erzeugte Multiplexsignal wird an
den Sende-HF-Abschnitt 110 ausgegeben.
Dies vollendet die Operationen, die zwischen dem in 6 gezeigten
Kommunikationsendgerät
und der in 7 gezeigten Basisstation durchgeführt werden.
-
Wie
oben beschrieben, sendet bei dieser Konfiguration das Kommunikationsendgerät keine
Information, die eine Übertragungsrate
(Modulationsverfahren) angibt, und Information, die eine Leistungsreserve
angibt, einzeln an eine Easisstation (wie in dem vorigen Beispiel),
sondern stattdessen sendet ein Kommunikationsendgerät an eine
Basisstation Information, die eine Kombination von Übertragungsrate
(Modulationsverfahren) und Leistungsreserve angibt. Auf diese Weise
ist es möglich,
die Menge an Information (mit der Übertragungsrate und dem Sendeleistungswert
zusammenhängende
Information), die durch ein Kommunikationsendgerät an eine Basisstation gesendet
wird, d.h. die Menge an Information in einem Funkkanal, zu verringern.
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Um
z.B. die Informationsmenge zu betrachten, die zur Übertragung
der Leistungsreserve nötigt ist,
sind in Beispiel 1, wenn die behandelte Leistungsreserve ein 2-Bit
Wert (0 bis 99 dB) ist, wenigstens 7 Bit an Information nur für die Leistungsreserve
nötig, während in
Beispiel 2 dagegen 16 Arten von Information, die eine Kombination
von Übertragungsrate
und Leistungsreserve angeben, mit nur 4 Bit an Information übertragen
werden können.
-
In
dem man außerdem
in diesem Beispiel eine Basisstation immer ein Pilotsignal (Signal,
das als eine Referenz benutzt wird, wenn die Kommunikationsqualität in einem
Kommunikationsendgerät gemessen
wird: Referenzsignal) mit einem praktisch konstanten Sendeleistungwert
senden lässt,
ist es einem Kommunikationsendgerät möglich, die Kommunikationsqualität genau
zu messen, wodurch es möglich
ist, die DRC-Auswahl (Auswahl von Modulationsverfahren und Leistungsreserve)
genau durchzuführen.
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Des
Weiteren kann, wenn das Senden eines Pilotsignals durch eine Basisstation
mit einem immer im Wesentlichen gleichen Sendeleistungswert auf das
Beispiel 1 angewandt wird, die gleiche Art von Wirkung wie in Beispiel
2 erlangt werden.
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Zuor
wurde ein Fall beschrieben, in dem eine DRC-Tabelle benutzt wird,
in der Kombinationen von Modulationsverfahren und Leistungsreserve
im Voraus festgelegt werden, aber der Inhalt dieser DRC-Tabelle
(z.B. Leistungsverringerungen von 5 dB und 10 dB im Fall der 16QAM Übertragung)
kann auch im Voraus von einer Basisstation an ein Kommunikationsendgerät über einen
Rundsendekanal übermittelt
werden, bevor eine Kommunikation durchgeführt wird.
-
Es
ist auch möglich,
die optimale Leistungsverringerung auszuwählen, indem der Inhalt der DRC-Tabelle
für jedes
Kommunikationsendgerät
entsprechend verschiedener Bedingungen, z.B. Kommunikationsqualität, sebst
während
der Kommunikation adaptiv geändert
wird.
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Außerdem ist
in diesem Beispiel ein Fall beschrieben worden, wo ein DRC-Signal,
das eine Kombination von Übertragungsrate
und Leistungsreserve angibt, gesendet wird, aber es ist auch möglich, dass
ein Kommunikationsendgerät
einen Sendeleistungswert in einer Basisstation basierend auf einer
Leistungsreserve berechnet und ein DRC-Signal sendet, das eine Kombination
von Übertragungsrate
und diesem berechneten Sendeleistungswert angibt, und dass die Basisstation
einen Sendeleistungswert unter Verwendung des Sendeleistungswertes
in diesem DRC-Signal festlegt.
-
(Beispiel 3)
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In
diesem Beispiel wird ein Fall beschrieben, wo, wenn Sendedatenübertragungen
an Kommunikationsendgeräte
mit guter Kommunikationsqualität in
Basisstations-Downlinks (Datenkanälen) vorherrschend werden,
die Sendeleistung des Pilotsignals und der Sendedaten an alle Kommunikationsendgeräte verringert
wird.
-
Wenn
Sendedatenübertragungen
an Kommunikationsendgeräte
mit guter Kommunikationsqualität,
d.h. Kommunikationsendgeräte
an Stellen nahe einer Basisstation (z.B. Kommunikationsendgeräte, die
ein DRC-Signal von 4 nach 6 in 8 berichten),
in Downlinks in der Basisstationszelle vorherrschend sind, ist es
wahrscheinlich, dass es einige Fälle
geben wird, wo eine Downlink einem Kommunikationsendgerät am Rand
dieser Zelle zugeteilt wird (ein Kommunikationsendgerät an einer
Stelle weit von der Basisstation). Mit dem herkömmlichen Verfahren sendet auch
in einem Fall wie diesem die Basisstation ein Pilotsignal und Sendedaten
mit konstanter Leistung, die in der Lage ist, alle Kommunikationsendgeräte in der
Zelle zu erreichen.
-
Um
jedoch zuerst Sendedaten zu betrachten, in der obigen Art von Fall
sendet eine Basisstation Sendedaten an ein Kommunikationsendgerät an einer
Stelle nahe dieser Basisstation mit konstanter Leistung, die gute
Empfangsqualität
an einem Kommunikationsendgerät
an einer Stelle weit von der Basisstation gewährleistet, sebst wenn es kaum
möglich
ist, Sendedaten an dieses Kommunikationsendgerät an einer Stelle weit weg
von dieser Basisstation zu senden. Das heißt, die Basisstation benutzt
mehr als die erforderliche Leistung beim Senden von Sendedaten an
ein Kommunikationsendgerät.
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Demnach
erlegt die Basisstation Kommunikationsendgeräten in einer Zelle, die von
einer anderen Basisstation versorgt wird, wesentliche Störungen auf.
Auch wenn die Basisstation Kommunikation mit dadaptiver Modulation
mit einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten zur gleichen Zeit durchführt, erlegt
sie der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten in der durch sie selbst
versorgten Zelle wesentliche Störungen
auf.
-
Zweitens,
um ein Pilotsignal zu betrachten, in der obigen Art von Fall sendet
eine Basisstation ein Pilotsignal mit einer Leistung, die in der
Lage ist, alle Kommunikationsendgeräte in der Zelle zu erreichen. Hier
besteht kaum eine Möglichkeit,
dass die Basisstation Sendedaten an ein Kommunikationsendgerät an einer
Stelle weit von dieser Basisstation sendet. Um nur die Situation
zu betrachten, wo Sendedatenübertragungen
an Kommunikationsendgeräte
mit guter Kommunikationsqualität
in den Basisstations-Downlinks vorherrschend geworden sind, besteht
wenig Notwendigkeit für
eine Basisstation, ein Pilotsignal an ein Kommunikationsendgerät an einer Stelle
weit von dieser Basisstation zu senden. Die Basisstation verwendet
daher mehr als die nötige Sendeleistung
beim Übertragen
eines Pilotsignals.
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Außerdem ist
die Verwendung von mehr als der nötigen Sendeleistung durch eine
Basisstation beim Senden eines Pilotsignals gleichbedeutend mit dem
Auferlegen von Störungen
auf Kommunikationsendgeräte
in der Zelle einer anderen Basisstation.
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Um
in diesem Beispiel das oben erwähnte Problem
zu verhindern, reduziert daher, wenn Sendedatenübertragungen an Kommunikationsendgeräte mit guter
Kommunikationsqualität
in Basisstations-Downlinks vorherrschend geworden sind (d.h., wenn
die Downlink-Qualität übermäßig ist),
die Basisstation nicht die Sendeleistung von Sendedaten für Kommunikationsendgeräte mit guter
Kommunikationsqualität,
sondern reduziert auch die Sendedaten-Sendeleistung und die Pilotsignal-Sendeleistung für andere
Kommunikationsendgeräte
auf den gleichen Pegel wie die Sendedaten-Sendeleistung für Kommunikationsendgeräte mit guter
Kommunikationsqualität.
-
Das
heißt,
eine Basisstation reduziert ihren Zellenradius (da jedes Kommunikationsendgerät die Kommunikationsqualität mittels
des CIR eines Pilotsignals misst, ist die Verringerung der Pilotsignal-Sendeleistung
gleichbedeutend damit, die Basisstation die Größe ihrer Zelle reduzieren zu
lassen). Mit anderen Worten, eine Basisstation sendet Sendedaten
in einer konzentrierten Weise, mit weniger Leistung als die normale
Sendeleistung, an Kommunikationsendgeräte an Stellen nahe dieser Basisstation
unter als Sendedatenübertragungsziele
ausgewählten
Kommunikationsendgeräten,
und was Kommunikationsendgeräte
an Stellen weit von dieser Basisstation angeht, lässt sie
sie entweder in der Zelle einer anderen Basis station akkommodieren
oder führt
die Sendedatenübertragung
durch, nachdem die Sendedatenübertragung
an Kommunikationsendgeräte
an Stellen nahe der Basisstation vollendet ist.
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Auf
diese Weise kann eine Basisstation Störungen von anderen Zellen unterdrücken, während die Übertragung
von Sendedaten an Kommunikationsendgeräte mit guter Kommunikationsqualität in einer
konzentrierten Weise durchgeführt
wird.
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Wenn
Sendedatenübertragungen
an Kommunikationsendgeräte
mit guter Kommunikationsqualität
weniger zahlreich werden, setzt die Basisstation die Sendedaten-Sendeleistung
und die Pilotsignal-Sendeleistung wieder auf ihre ursprünglichen
Pegel (bringt die Zelle in ihre ursprüngliche Größe) und stellt sicher, dass
Sendedaten und das Pilotsignal alle Kommunikationsendgeräte innerhalb
der Zelle mit ausreichender Qualität erreichen. Das heißt, zu dieser
Zeit bemerkt die Basisstation, dass viele der als Sendedaten-Übertragungsziele
ausgewählten Kommunikationsendgeräte Kommunikationsendgeräte an Stellen
weit von dieser Basisstation sind, und setzt die Sendedaten-Sendeleistung
und die Pilotsignal-Sendeleistung wieder auf ihre ursprünglichen
Pegel.
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Indem
man alle Basissationen eine Sendeleistungssteuerung wie oben beschrieben
durchführen
lässt,
ist es möglich,
die Störungsleistung
zwischen Basisstationen zu verringern. Als Folge können alle
Basisstationen den Leistungsverbrauch verringern, was es möglich macht,
die Funkressourcen effektiver zu nutzen.
-
Als
Nächstes
wird die Konfiguration der obigen Basisstation mit Verweis auf 9 beschrieben. 9 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 3 zeigt. Hier wird als ein Beispiel ein Fall beschrieben,
wo die in 9 gezeigte Basisstation eine
Kommunikation mit dem in 6 gezeigten Kommunikationsendgerät unter
Verwendung der in 8 gezeigten DRC-Tabelle durchführt, aber
ein Kommunikationsendgerät,
das mit der in 9 gezeigten Basisstationen kommuniziert, kann
von jeder Art sein, solange es eine Konfiguration aufweist, wodurch
ein DRC-Signal an die Basisstation übermittelt wird. Teilen in 9,
die mit denen in 2 oder 7 identisch
sind, sind die gleichen Ver-weiszeichen wie in 2 oder 7 zugeteilt, und
ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
-
Wie
in Beispiel 1, bestimmt ein Zuteilungsabschnitt 101 die
Zuteilung von Kom munkationsressourcen zu jedem Kommunikationsendgerät basierend
auf einem DRC-Signal (die Sendedatenübertragung wird vorzugsweise
Kommunikationsendgeräten zugeteilt,
die ein hohes DRC-Signal melden).
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Unter
Verwendung eines DRC-Signals von einem DRC-Signaldetektor 116 erkennt
ein Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 wie
viele Kommunikationsendgeräte
Kommunikationsendgeräte
an Stellen nahe dieser Basisstation sind, d.h. Kommunikationsendgeräte mit guter
guter Kommunikationsqualität
(Kommunikationsendgeräte,
deren Pilotsignal-CIR größer ist
als ein vorbestimmter Wert), und erzeugt basierend auf dieser Erkennung Information,
die Sendeleistung angibt, und gibt diese an einen Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
-
Der
Leistungseinstellabschnitt 802 legt einen Pilotsignal-
und Sendedaten-Sendeleistungswert basierend auf Information von
dem Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 fest
und gibt den festgelegten Sendeleistungswert an einen Leistungsregler 109 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise einer Basisstation mit der obigen Konfiguration
mit Verweis auf 9 und 10 beschrieben. 10 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basissstation nach
Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Operationen in diesem
Beispiel, die mit Operationen in Beispiel 1 oder in Beispiel 2 identisch
sind, werden weggelassen.
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In
dem Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 wird
zuerst, wie in Schritt (ST)901 gezeigt, wenn die Zahl von Kommunikationsendgeräten, die
einen DRC-Wert von 6 melden, oder der Anteil an Kommunikationsendgeräten, die
einen DRC-Wert von 6 unter allen Kommunikationsendgeräten, die
in der Zelle dieser Basisstation kommunizieren (im Folgenden einfach
als "die Zahl oder
Anteil von DRC-Wert-6-Kommunikationsendgeräten bezeichnet), einen vorbestimmten
Wert übersteigt,
Information, die angibt, dass der Sendeleistungswert um 15 dB unter
Normal zu reduzieren ist, wie in ST902 gezeigt, an den Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben.
Wenn andererseits die Zahl oder Anteil von DRC-Wert-6-Kommunikationsendgeräten den
vorbestimmten Wert nicht übersteigt,
geht der Verarbeitungsfluss zu ST903.
-
Wenn
in ST903 die Zahl oder Anteil von DRC-Wert-5-Plus-Kommunikationsendgeräten einen vorbestimmten
Wert übersteigt,
wird Information, die angibt, dass der Sendeleistungs wert um 10
dB unter Normal zu reduzieren ist, wie in ST904 gezeigt, an den
Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben. Wenn andererseits
die Zahl oder Anteil von von DRC-Wert-5-Plus-Kommunikationsendgeräten den vorbestimmten
Wert nicht übersteigt,
geht der Verarbeitungsfluss zu ST905.
-
Wenn
in ST905 die Zahl oder Anteil von DRC-Wert-4-Plus-Kommunikationsendgeräten einen vorbestimmten
Wert übersteigt,
wird Information, die angibt, dass der Sendeleistungswert um 3 dB
unter Normal zu reduzieren ist, wie in ST906 gezeigt, an den Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben. Wenn
andererseits die Zahl oder Anteil von von DRC-Wert-4-Plus-Kommunikationsendgeräten den vorbestimmten
Wert nicht übersteigt,
geht der Verarbeitungsfluss zu ST907.
-
In
ST907 wird erkannt, dass Sendedatenübertragungen an Kommunikationsendgeräte mit guter
Kommunikationsqualität
in Basisstations-Downlinks nicht vorherrschend sind, und Information,
die angibt, dass der Sendeleistungswert wieder auf Normal zu setzen
ist, wird an den Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben.
-
Danach
wird in dem Leistungseinstellabschnitt 802 der Pilotsignal-
und Sendedaten-Sendeleistungswert basierend auf Information festgelegt, die
durch den Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 angegeben
wird. Das heißt,
basierend auf Information von dem Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 wird
der Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistungswert durch Subrahieren
von 15 dB (ST902), 10 dB (ST904), 5 dB (ST906) oder 0 dB (ST907)
von dem normalen Sendeleistungswert festgelegt. Es erübrigt sich
zu sagen, dass "nomaler
Sendeleistungswert" hier
gleichbedeutend ist mit einem Sendeleistungswert, der allen Kommunikationsendgeräten in der
Zelle dieser Basisstation ermöglicht, mit
ausreichender Qualität
zu empfangen.
-
Das
Festlegen eines Wertes, der von dem normalen Sendeleistungswert
entsprechend der Größe des DRC-Wertes
zu subtrahieren ist (ST902, ST904, ST906 und ST907 in 10)
erfolgt in Anbetracht der Tatsache, dass der optimale Wert eines Sendeleistungswertes
für ein
Kommunikationsendgerät
entsprechend der Größe des durch
dieses Kommunikationsendgerät
gemeldeten DRC-Wertes verschieden ist, d.h. die Entfernung dieses
Kommunikationsendgerätes
von der Basisstation. Auf diese Weise ist es möglich, gute Empfangsqualität in Kommunikationsendgeräten, die
Sendedaten empfangen, zuverlässig
aufrechtzuerhalten.
-
Danach
wird ein von einem Multiplexer 108 erzeugtes Sendesignal
(ein Signal, in dem ein Pilotsignal und Sendedaten für jedes
Kommunikationsendgerät
gemultiplext sind) gleichmäßig durch
den Leistungsregler 109 so verstärkt, dass es den durch den
Leistungseinstellabschnitt 802 festgelegten Sendeleistungswert
erreicht, und wird an den Sende-HF-Abschnitt 110 ausgegeben.
-
Nun
wird der Grund zur Verringerung nicht nur des Sendeleistungswertes
von Sendedaten für alle
Kommunikationsendgeräte,
sondern auch des Pilotsignal-Sendeleisfungswertes erklärt. Wenn
nur der Sendedaten-Sendeleistungwert verringert würde, und
der Pilotsignal-Sendeleistungswert
der normale Wert wäre,
würde es,
wenn ein Pilotsignal in Kommunikationsendgeräten in der Zelle einer anderen
Basisstation empfangen wird, eine Möglichkeit von Empfangsqualität geben,
die niedriger ist als die Empfangsqualität, wenn Sendedaten wirklich
empfangen werden. Diese Kommunikationsendgeräte würden daher der Basisstation
eine niedrigere Übertragungsrate
als die wirkliche Übertragungsrate
melden, die ausreichend ist, um die vorbestimmte Qualität zu erfüllen. Demnach
würde der
Gesamt-Downlink-Durchsatz (alle an Kommunikationsendgeräte gesendeten
Sendedaten) in der vorerwähnten
anderen Basisstation fallen.
-
In
diesem Beispiel werden daher die Sendedaten- und Pilotsignal-Sendeleistungswerte
für alle Kommunikationsendgeräte auf den
gleichen Pegel reduziert. Dadurch ist es möglich, einen Abfall des Gesamtdurchsatzes
in einer anderen Basisstation zu verhindern.
-
Indem
man entsprechend diesem Beispiel eine Basisstation den Sendeleistungswert
des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte entsprechend
dem Anteil von Sendedatenübertragungen
auf Downlinks an Kommunikationsendgeräte mit guter Qualität (nahe
der Basisstation gelegen), d.h. der Anteil von Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Qualität
auf Downlinks, bestimmen lässt,
ist es daher möglich,
Störungen
von Kommunikationsendgeräten,
die in der Zelle dieser Basisstation und der Zeile einer anderen
Basisstation vorhanden sind, zu unterdrücken, und auch den Gesamt-Downlink-Durchsatz (die
Gesamtmenge von an Kommunikationsendgeräte gesendeten Sendedaten) zu
verbessern.
-
Das
heißt,
wenn der Anteil von Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
auf Downlinks groß ist, ist
es durch gleichmäßiges Redu zieren
der Sendeleistungswerte des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte möglich, die
Empfangsqualität
in diesen Kommunikationsendgeräten mit
guter Empfangsqualität
aufrechtzuerhalten, während
Störungen
von Kommunikationsendgeräten,
die in der Zelle der relevanten Basisstation und der Zelle einer
anderen Basisstation vorhanden sind, unterdrückt werden.
-
Wenn
andererseits der Anteil von Sendedatenübertragungen zu Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität
auf Downlinks klein ist, werden, da sich die Empfangsqualität in vielen
Kommunikationsendgeräten
an Stellen weit von der Basisstation verschlechtern und folglich
der Gesamt-Downlink-Durchsatz fallen wird, wenn die Sendeleistungswerte
des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte reduziert
gehalten werden, die Sendeleistungswerte des Pilotsignals und der
Sendedaten auf die normalen Werte gebracht. Dadurch ist es möglich, den
Gesamt-Downlink-Durchsatz zu erhöhen,
d.h. den Übertragungswirkungsgrad,
zu verbessern.
-
(Beispiel 4)
-
In
dem oben beschriebenen Beispiel 3 werden die Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistungswerte
entsprechend dem Anteil von Sendedatenübertragungen zu Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität
auf Downlinks verringert. Das Verringern des Sendedaten-Sendeleistungswertes
kann jedoch zu der Erzeugung einer großen Zahl von Paketen, die von
Kommunikationsendgeräten
nicht richtig empfangen werden, und einem Abfall des Gesamt-Downlink-Durchsatzes
führen,
was eine ineffiziente Übertragung
zur Folge hat.
-
In
diesem Beispiel wird daher eine Überwachung
dahin gehend durchgeführt,
ob der Gesamt-Downlink-Durchsatz
aufrechterhalten werden kann oder nicht, und wenn der Gesamt-Downlink-Durchsatz
nach Verringern des Sendedaten-Sendeleistungswertes abfällt, wird
der Sendedaten-Sendeleistungswert auf den normalen Wert gebracht.
-
Die
Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel wird unten
mit Verweis auf 11 beschrieben. 11 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
einer weiteren Konfiguration zeigt. Teilen in 11,
die mit denen in Beispiel 3 (9) identisch
sind, sind die gleichen Verweiszeichen wie in 9 zugeteilt,
und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
-
Ein
Zuteilungsabschnitt 1001 in 11 hat die
gleiche Konfiguration wie der Zuteilungsabschnitt 101 in
Beispiel 3, mit Ausnahme des folgenden Punktes. Nämlich, der
Zuteilungsabschnitt 1001 gibt die auf der Basis eines DRC-Signals
bestimmten Ergebnisse der Zuteilung der Kommunikationsressourcen zu
jedem Kommunikationsendgerät
(welche Übertragungsrate
zum Senden an welches Kommunikationsendgerät zu verwenden ist) an einen
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1002 aus.
-
Der
Downlink-Qualitätsschätzungs-abschnitt 1002 hat
die gleiche Konfiguration wie der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 801 in
Beispiel 3, mit Ausnahme des folgenden Punktes. Nämlich, der Down-link-Qualitätsschätzungsabschnitt 1002 überwacht Änderungen
im Gesamt-Downlink-Durchsatz unter Verwendung der Ergebnisse von
dem Zuteilungsabschnitt 1001, erzeugt Information, die
Sendeleistung angibt, basierend auf den in Beispiel 3 beschriebenen
Erkennungsergebnissen und diesen Änderungen im Gesamtdurchsatz
und gibt diese Information an einen Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise einer Basisstation mit der obigen Konfiguration
mit Verweis auf 11 und 12 beschrieben. 12 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basissstation nach
einer weiteren Konfiguration zeigt. Ausfühliche Erklärungen von Operationen in 12,
die mit Operationen in den 10 identisch
sind, werden weggelassen.
-
Nachdem
der Sendeleistungswert um 15 dB unter Normal in ST901 reduziert
worden ist, überwacht,
wie in ST1101 gezeigt, der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1002 den
Gesamt-Downlink-Durchsatz basierend auf den Zuteilungsergebnissen
von dem Zuteilungsabschnitt 1001 und stellt fest, ob der
Gesamtdurchsatz verglichen mit dem vor der Verringerung der Sendeleistung
gefallen ist oder nicht. Wenn der Gesamtdurchsatz nicht gefallen
ist, geht der Verarbeitungsfluss zum oben beschriebenen ST901. Wenn
der Gesamtdurchsatz gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss zum
oben beschriebenen ST904.
-
Desgleichen,
nachdem der Sendeleistungswert um 10 dB unter Normal in ST904 reduziert
worden ist, bestimmt, wie in ST1102 gezeigt, der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1002,
ob der Gesamtdurchsatz verglichen mit dem vor der Verringerung der
Sendeleistung gefallen ist oder nicht. Wenn der Gesamtdurchsatz
nicht gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss zum oben beschriebenen
ST901. Wenn der Gesamtdurchsatz gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss
zum oben beschriebenen ST906.
-
Desgleichen,
wieder nachdem der Sendeleistungswert um 3 dB unter Normal in ST906
reduziert worden ist, bestimmt, wie in ST1103 gezeigt, der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1002,
ob der Gesamtdurchsatz verglichen mit dem vor der Verringerung der
Sendeleistung gefallen ist oder nicht. Wenn der Gesamtdurchsatz
nicht gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss zum oben beschriebenen ST901.
Wenn der Gesamtdurchsatz gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss
zum oben beschriebenen ST907.
-
In
diesem Beispiel ist ein Fall beschrieben worden, wo, wenn der Gesamtdurchsatz
nach der Verringerung des Sendeleistungswertes nicht auf dem Gesamtdurchsatz
vor der Verringerung des Sendeleistungswertes gehalten werden kann,
der Sendeleistungswert allmählich
dazu gebracht wird, sich dem normalen Wert zu nähern (der Sendeleistungswert
wird allmählich
angehoben), aber der Sendeleistungswert kann auch direkt wieder
auf seinen normalen Wert gesetzt werden.
-
Entsprechend
diesem Beispiel kann ein durch Verringern des Sendeleistungswertes
verursachter Abfall im Gesamt-Downlink-Durchsatz verhindert werden,
indem der Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistungswert veranlasst
wird, sich dem normalen Wert entsprechend Änderungen im Gesamt-Downlink-Durchsatz
zu nähern.
Auf diese Weise ist es möglich,
eine effiziente Sendedatenübertragung
zu erzielen.
-
(Beispiel 5)
-
In
diesem Beispiel wird ein Fall beschrieben, wo eine Basisstation
basierend auf der Zahl von Kommunikationsendgeräten, die ein vorbestimmtes DRC-Signal
melden, feststellt, ob Sendedatenübertragungen zu Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität
(Kommunikationsendgeräte
an Stellen nahe dieser Basisstation) in Basisstations-Downlinks
vorherrschend geworden sind oder nicht (d.h. ob die Downlink-Qualität übermäßig ist oder
nicht), und des Weiteren die Sendeleistung das Pilotsignals und
der Sendedaten für
alle Kommunikationsendgeräte
basierend auf dem Ergebnis der Feststellung ändert.
-
In
dem oben beschriebenen Beispiel 3 wird eine Feststellung dahin gehend
getroffen, ob Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität
auf Down-links in einer Basisstationszelle vorherrschend geworden sind
oder nicht, unter Verwendungder Zahl von Kommunikationsendgeräten, die
ein vorbestimmtes DRC-Signal senden, als ein Anteil der Gesamtzahl von
Kommunikationsendgeräten,
die Sendedaten-Übertragungsziele
sind.
-
In
einem Fall, wo z.B. die Gesamtzahl von Kommunikationsendgeräten, die
Sendedaten-Übertragungsziele
sind, klein ist, besteht jedoch eine Möglichkeit, dass der Gesamtdurchsatz
fällt,
wenn die Sendeleistung des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte verringert
wird, weil der obige Anteil einen Schwellenwert übersteigt.
-
In
diesem Beispiel wird daher eine Feststellung dahin gehend getroffen,
ob Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
auf Downlinks vorherrschend geworden sind oder nicht, basierend
auf der Zahl von Kommunikationsendgeräten, die ein vorbestimmtes
DRC-Signal melden, und die Sendeleistung des Pilotsignals und der
Sendedaten für
alle Kommunikationsendgeräte
wird basierend auf dem Ergebnis dieser Feststellung geändert.
-
Das
heißt,
wenn z.B. die Zahl von Kommunikationsendgeräten, die ein vorbestimmtes
DRC-Signal melden,
größer als
oder gleich einem Schwellenwert ist, wird erkannt, dass Übertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
in Downlinks vorherrschend geworden sind, und um zu verhindern,
dass die Übertragung
mit mehr als der nötigen
Sendeleistung durchgeführt wird,
wird die Sendeleistung reduziert. Wenn andererseits die Zahl von
Kommunikationsendgeräten, die
ein vorbestimmtes DRC-Signal melden, kleiner als der vorbestimmte
Wert ist, wird erkannt, dass viele der Kommunikationsendgeräte, die
Sendedaten-Übertragungsziele
sind, sich an Stellen weit entfernt von dieser Basisstation befinden,
und die Sendeleistung wird wieder auf den normalen Leistungswert
gebracht.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
Störungen von
Kommunikationsendgeräten,
die in der Zelle der relevanten Basisstation und der Zelle einer
anderen Basisstation vorhanden sind, zu unterdrücken und auch den Gesamt-Downlink-Durchsatz
zu verbessern.
-
Als
Nächstes
werden die Konfigurationen eines Kommunikationsendgerätes und
einer Basisstation nach diesem Beipiel mit Verweis auf 13 bis 15 beschrieben. 13 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach
Beispiel 5 zeigt, 14 zeigt ein Beispiel eines
durch ein Kommunikationsendgerät
nach Beispiel 5 benutzten DRC-Signals, und 15 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation Beispiel
5 zeigt.
-
Zuerst
wird die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes mit
Verweis auf 13 beschrieben. Teile in 13,
die mit denen in 6 identisch sind, sind mit den
gleichen Ver weiszeichen wie in 6 versehen,
und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
-
Ein
DRC-Signalerzeugungsabschnitt 1201 erzeugt ein DRC-Signal
unter Verwendung einer durch einen Bestimmungsabschnitt für verlangte
Modulationverfahren 201 bestimmten Übertragungsrate. Das heißt, der
DRC-Signalerzeugungsabschnitt 1201 hat eine DRC-Tabelle
(wie z.B. in 14 gezeigt), die DRC-Signale
zeigt, die Übertragungsraten entsprechen,
und erzeugt ein DRC-Signal das der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
entspricht. Der DRC-Signalerzeugungsabschnitt 1201 gibt
das erzeugte DRC-Signal an
einen Modulator 502 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Konfiguration einer Basisstation mit Verweis auf 15 beschrieben.
Teile in 15, die mit denen in 9 identisch
sind, sind mit den gleichen Verweiszeichen wie in 9 versehen,
und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
-
Unter
Verwendung eines DRC-Signals von einen DRC-Signaldetektor 116 erkennt
ein Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1401 die
Zahl von Kommunikationsendgeräten
an Stellen nahe dieser Basisstation, d.h. Kommunikationsendgeräte mit guter
Kommunikationsqualität
(Kommunikationsendgeräte,
deren Pilotsignal-CIR größer ist
als ein vorbestimmter Wert), und vergleicht die erkannte Zahl mit einem
Schwellenwert. Dieser Downlink-Qualitätsschätzungssabschnitt 1401 erzeugt
Information, die Sendeleistung angibt, basierend auf dem Ergebniss dieses
Vergleichs und gibt diese Information an einen Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise eines Kommunikationsendgerätes und einer Basisstation mit
den obigen Konfigurationen mit Verweis auf 16 beschrieben. 16 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 5 zeigt. Operationen in diesem Beispiel, die mit Operationen
in den Beispielen 1 bis einschließlich 4 identisch sind, werden
weggelassen.
-
In
dem in 13 gezeigten Kommunikationsendgerät wird ein
DCR-Signal, das der durch den Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten Übertragungsrate
entspreicht, in dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 1201 entsprechend
der in 14 gezeigten DRC-Tabelle erzeugt.
Das erzeugte DRC-Signal wird an den Modulator 502 ausgegeben.
-
Vorgänge der
in 15 gezeigten Basisstation sind wie folgt. Zuerst
wird, wie in ST1501 gezeigt, in dem Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1401 die
Zahl von Kommunikationsendgeräten,
die einen DRC-Wert von 3 melden, unter Verwendung des DRC-Signals
von dem Detektor 116 erkannt, und dann wird die erkannte
Zahl mit einem Schwellenwert verglichen.
-
Wenn
das Ergebnis dieses Vergleichs ist, dass die Zahl von Kommunikationsendgeräten, die einen
DCR-Wert von 3 melden, größer als
oder gleich dem Schwellenwert ist, wird erkannt, dass Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
(Kommunikationsendgeräte,
die einen DRC-Wert von 3 melden) in Downlinks vorherrschend geworden
sind, und, wie in ST1502 gezeigt, wird Information erzeugt, die
angibt, dass die Sendeleistung um 1 dB zu verringern ist. Wenn andererseits
die Zahl von Kommunikationsendgeräten, die einen DRC-Wert von
3 melden, kleiner als der Schwellenwert ist, wird erkannt, dass
viele der Kommunikationsendgeräte,
die Sendedaten-Übertragungsziele
sind, sich an Stellen weit von dieser Basisstation befinden, und
der Verarbeitungsfluss geht zu ST1503.
-
In
ST1503 wird festgetsellt, ob der Sendeleistungswert zum gegenwätigen Zeitpunkt
der normale Sendeleistungswert (Maximalwert) ist oder nicht. Wenn
die Sendeleistung zum gegenwärtigen Zeitpunkt
kleiner ist als der normale Sendeleistungswert, wird Information
erzeugt, die angibt, dass die Sendeleistung z.B. um 1 dB zu erhöhen ist,
wie in ST1504 gezeigt. Wenn andererseits der Sendeleistungswert
zum gegenwärtigen
Zeitpunkt der normale Sendeleistungswert ist, wird Information erzeugt,
die angibt, dass die Sendeleistung nicht zu ändern ist, und der Verarbeitungsfluss
geht zu ST1501.
-
Information,
die durch den Downlink-Quallitätsschätzungsabschnitt 1401 wie
oben beschrieben erzeugt wird, wird an den Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben.
Im Leistungseinstellabschnitt 802 werden Pilotsignal- und
Sendedaten-Sendeleistungswerte basierend auf der durch den Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1401 angegebenen
Information festgelegt.
-
In
diesem Beispiel bestimmt daher eine Basisstation den Sendeleistungswert
des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte entsprechend
der Zahl von Kommunikationsendgeräten mit guter Kommunikationsqualität (Kommunikationsendgeräte an Stellen
nahe der Basisstation), wodurch es möglich gemacht wird, Störungen von
Kom munikationsendgeräten
in der Zelle dieser Basisstation und der Zelle einer anderen Basisstation zu
unterdrücken
und außerdem
den Gesamt-Downlink-Durchsatz zu verbessern.
-
Das
heißt,
indem der Sendeleistungswert des Pilotsignals und der Sendedaten
für alle
Kommunikationsendgeräte
gleichmäßig verringert
wird, wenn die Zahl von Kommunikationsendgeräten mit guter Kommunikationsqualität größer als
oder gleich einem Schwellenwert ist, ist es möglich, gute Empfangsqualität in den
vorerwähnten
Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
aufrechtzuerhalten, während
Störungen
von Kommunikationsendgeräten
in der Zelle dieser Basisstation und der Zelle einer anderen Basisstation
unterdrückt werden.
-
Wenn
andererseits die Zahl von Kommunikationsendgeräten mit guter Kommunikationsqualität auf Downlinks
kleiner ist als der Schwellenwert, werden, da sich die Empfangsqualität in vielen
Kommunikationsendgeräten
an Stellen weit von der Basisstation verschlechtern wird und folglich
der Gesamt-Downlink-Durchsatz fallen wird, wenn die Sendeleistungswerte
des Pilotsignals und der Sendedaten für alle Kommunikationsendgeräte verringert
gehalten werden, die Sendeleistungswerte des Pilotsignals und der
Sendedaten für
alle Kommunikationsendgeräte
dazu gebracht, sich dem normalen Sendeleistungswert zu nähern. Dadurch
ist es möglich,
den Gesamt-Downlink-Durchsatz, d.h. den Übertragungswirkungsgrad, zu
verbessern.
-
Des
Weiteren wird nach diesem Beispiel, wenn die Zahl von Kommunikationsendgeräten, die Sendedatenübertragungsziele
sind, klein ist, die Sendeleistung basierend auf der Zahl von Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität geändert, wodurch
es möglich
ist, einen Abfall im Gesamt-Downlink-Durchsatz in einem stärkeren Maße als in
Beispiel 3 zu unterdrücken.
-
In
diesem Beispiel ist ein Fall als ein Beispiel beschrieben worden,
wo ein Kommunikationsendgerät
einer Basisstation ein DRC-Signal meldet, das nur das Modulationsverfahren
spezifiziert, aber es erübrigt
sich zu sagen, dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall
angewandt werden kann, wo ein Kommunikationsendgerät ein DRC-Signal
der in den Beispielen 1 bis einschließlich 4 beschriebenen Art meldet.
-
Ferner
ist in diesem Beispiel ein Fall beschrieben worden, wo die Sendeleistung
auf der Basis der Zahl von Kommunikationsendgeräten mit guter Kommunikationsqualität geändert wird,
um einen Abfall im Gesamt-Downlink-Durchsatz infolge der Tatsache
zu verhindern, dass die Gesamtzahl von Kommunikationsendgeräten, die
Sendedaten-Übertragungsziele
sind, klein ist, aber wie in ein vorherigen Beispiel braucht nicht
gesagt zu werden, dass es auch möglich
ist, die Sendeleistung basierend auf der Zahl von Kommunikationsendgeräten mit
guter Kommunikationsqualität
als ein Anteil der Gesamtzahl von Kommunikationsendgeräten, die
Sendedaten-Übertragungsziele
sind, zu ändern.
-
(Beispiel 6)
-
Im
vorangehenden Beispiel 5 werden die Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistungswerte
entsprechend der Zahl von Kommunikationsendgeräten mit guter Kommunikationsqualität auf Downlinks
reduziert. Wie in Beispiel 4 dargelegt, kann jedoch das Verringern
des Sendedaten-Sendeleistungswertes zu der Erzeugung einer großen Zahl
von Paketen, die von Kommunikationsendgeräten nicht richtig empfangen
werden, und zu einem Abfall im Gesamt-Downlink-Durchsatz führen, was
eine ineffiziente Übertragung
zur Folge hat.
-
In
diesem Beispiel wird daher wie Beispiel 4 eine Überwachung dahin gehend durchgeführt, ob der
Gesamt-Downlink-Durchsatz aufrechterhalten werden kann oder nicht,
und wenn der Gesamt-Downlink-Durchsatz nach dem Verringern des Sendedaten-Sendeleistungswertes
abfällt,
wird der Sendedaten-Sendeleistungswert dazu gebracht, sich dem normalen
Wert zu nähern.
-
Die
Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel wird unten
mit Verweis auf 17 beschrieben. 17 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Basisstation nach
Beispiel 6 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in 17,
die mit denen in 11 und 15 identisch
sind, sind mit den gleichen Verweiszeichen wie in 11 und 15 bezeichnet,
und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
-
Ein
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1601 in 17 hat
die gleiche Konfiguration wie der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1401 in
Beispiel 5 mit Ausnahme des folgenden Punktes. Nämlich, der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1601 überwacht Änderungen
im Gesamt-Downlink-Durchsatz unter Verwendung der Zuteilungsergebnisse
von einem Zuteilungsabschnitt 1001, erzeugt Information,
die Sendeleistung angibt, basierend auf den in Beispiel 5 beschriebenen
Vergleichsergebnissen und diesen Änderungen im Gesamtdurchsatz
und gibt diese Information an einen Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
-
Die
Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes nach diesem Beispiel ist
die gleiche wie die in Beispiel 5 (13), und
ihre ausführliche
Beschreibung wird weggelassen.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise einer Basisstation mit der obigen Konfiguration
weiter mit Verweis auf 18 beschrieben. 18 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 6 zeigt. Ausführliche
Beschreibungen von Operationen, die mit Operationen in 16 identisch
sind, werden weggelassen.
-
Nachdem
der Sendeleistungswert um 1 dB in ST1502 verringert worden ist, überwacht,
wie in ST1701 gezeigt, der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt 1601 den
Gesamt-Downlink-Durchsatz
basierend auf Zuteilungsergebnissen von dem Zuteilungsabschnitt 1001 und
bestimmt, ob der Gesamtdurchsatz verglichen mit dem vor der Verringerung der
Sendeleistung gefallen ist oder nicht. Wenn der Gesamtdurchsatz
nicht gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss zum oben beschriebenen
ST1501. Wenn der Gesamtdurchsatz gefallen ist, geht der Verarbeitungsfluss
zum oben beschriebenen ST1504.
-
In
diesem Beispiel ist ein Fall beschrieben worden, wo, wenn der Gesamtdurchsatz
nach einer Verringerung des Sendeleistungswertes nicht auf dem Gesamtdurchsatz
vor der Verringerung des Sendeleistungswertes gehalten werden kann,
der Sendeleistungswert allmählich
dazu gebracht wird, sich dem normalen Wert zu nähern (der Sendeleistungswert
wird allmählich
erhöht),
aber der Sendeleistungswert kann auch direkt wieder auf seinen normalen
Wert gesetzt werden.
-
Nach
diesem Beispiel kann daher ein durch Verringern des Sendeleistungswertes
verursachter Abfall im Gesamt-Downlink-Durchsatz verhindert werden,
indem der Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistungswert veranlasst
wird, sich entsprechend Änderungen
im Gesamt-Downlink-Durchsatz
dem normalen Wert zu nähern.
Dadurch ist es möglich, eine
effiziente Sendedatenübertragung
zu erzielen.
-
(Beispiel 7)
-
In
diesem Beispiel wird ein Fall beschrieben, wo die Verteilung von
DRC-Werten, die durch Kommunikationsendgeräte gemeldet werden, sowie nur die
Zahl oder Anteil von Kommunikationsendgeräten, die den höchsten DRC-Wert
melden, als Indikator benutzt werden, um zu ermitteln, ob die Downlink-(Datenkanal)Qualität übermäßig ist
oder nicht.
-
19A ist ein Diagramm, das begrifflich ein erstes
Beispiel der Verteilung von durch ein Kommunikationsendgerät gemeldeten
DRC-Werten nach Beispiel 7 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
und 19B ist ein Diagramm, das begrifflich ein
zweites Beispiel der Verteilung von durch ein Kommunikationsendgerät gemeldeten
DRC-Werten nach Beispiel 7 veranschaulicht. In 19A und 19B zeigt
die Horizontalachse DRC-Werte, und die Vertikalachse zeigt die Anzahl
von Kommunikationsendgeräten,
die diese DRC-Werte melden.
-
Wenn
die DRC-Wertverteilung extrem in Richtung des hohen Endes (das Ende
der schnelleren Übertragungsrate)
vorbelastet ist, wie in 19A gezeigt,
kann gefolgert werden, dass die Zellen-Downlink-Qualität übermäßig ist.
Das heißt,
die Basisstation benutzt mehr als die nötige Sendeleistung, um eine Übertragung
durchzuführen,
und daher wird eine wesentliche Störung von Kommunikationsendgeräten verursacht,
die in der Zelle dieser Basisstation und in der Zelle einer anderen
Basisstation vorhanden sind.
-
In
diesem Fall resultiert das Verringern der Pilotsignal- und Sendedaten-Sendeleistung
in der DRC-Wertverteilung, die nicht extrem in Richtung des hohen
Endes (d.h. Sendedatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
sind nicht vorherrschend) vorbelastet ist, wie in 19B gezeigt. Dadurch ist es möglich, Störungen von Kommunikationsendgeräten zu unterdrücken, die
in der Zelle dieser Basisstation und in der Zelle einer anderen
Basisstation vorhanden sind.
-
Die
Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel wird unten
beschrieben. Die Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel
ist die gleiche wie die in 15 gezeigte,
außer
dass der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt
die folgende Konfiguration aufweist.
-
Nämlich, der
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt
berechnet den Mittelwert und die Verteilung von DRC-Werten (mit
anderen Worten, Pilotsignal-Empfangsqualität in jedem Kommunikationsendgerät) unter
Verwendung von DRC-Signalen von einem DRC-Signaldetektor 116 und
bestimmt den DRC-Wert-Verteilungszustand basierend auf den Ergebnissen
dieser Berechnungen. Dieser Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt erzeugt Information,
die Sendeleistung angibt, basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung
des Verteilungszustandes und gibt diese Information an den Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise einer Basisstation nach diesem Beispiel weiter
mit Ver weis auf 20 beschrieben. 20 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach Beispiel
7 zeigt. Erklärungen
von Operationen in diesem Beispiel, die mit Operationen in Beispiel
5 identisch sind, werden weggelassen.
-
Der
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt berechnet
den Mittelwert und die Verteilung von DRC-Werten, die von jedem
Kommunikationsendgerät
gemeldet werden. In ST1901 wird festgestellt, ob der berechnete
Mittelwert gleich oder größer ist
als ein Schwellenwert. Wenn der berechnete Mittelwert größer als
der oder gleich dem Schwellenwert ist, geht der Verarbeitungsfluss
zu ST1902. Wenn der berechnete Mittelwert kleiner ist als der Schwellenwert,
geht der Verarbeitungsfluss zu ST1904.
-
In
ST1902 wird festgestellt, ob die berechnete DRC-Wertverteilung kleiner
als oder gleich einem Schwellenwert ist. Wenn die berechnete Verteilung kleiner
oder gleich dem Schwellenwert ist, geht der Verarbeitungsfluss zu
ST1903. Wenn die berechnete Verteilung größer ist als der Schwellenwert,
geht der Verarbeitungsfluss zu ST1904.
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In
ST1903 wird aus der Tatsache, dass der berechnete Mittelwert größer oder
gleich dem Schwellenwert ist und die berechnete Verteilung kleiner
oder gleich dem Schwellenwert ist, erkannt, dass die DRC-Verteilung
in Richtung des hohen Endes extrem vorbelastet ist. Daher wird Information
erzeugt, die angibt, dass die Sendeleistung z.B. um 1 dB zu verringern
ist.
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Andererseits
wird in ST1904, wenn der berechnete Mittelwert kleiner ist als der
Schwellenwert oder die berechnete Verteilung größer ist als der Schwellenwert,
erkannt, dass die DRC-Verteilung
in Richtung des hohen Endes nicht extrem vorbelastet ist. Außerdem wird
festgestellt, ob der Sendeleistungswert zum gegenwärtigen Zeitpunkt
der normale Sendeleistungswert (Maximalwert) ist. Wenn der Sendeleistungswert
zum gegenwärtigen
Zeitpunkt der normale Sendeleistungswert ist, geht der Verarbeitungsfluss
zu ST1901, und wenn der Sendeleistungswert zum gegenwärtigen Zeitpunkt
kleiner ist als der normale Sendeleistungswert, geht der Verarbeitungsfluss
zu ST1905. In ST1905 wird Information erzeugt, die angibt, dass
die Sendeleistung z.B. um 1 dB zu erhöhen ist.
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Die
in ST1903 oder ST1905 erzeugte Information wird an den Leistungseinstellabschnitt 802 ausgegeben.
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In
diesem Beispiel ist es daher unter Verwendung der Verteilung von
durch Kommunkationsendgeräte
gemeldeten DRC-Werten möglich,
zuverlässig
zu erfassen, ob die Downlink-Qualität übermäßig ist oder nicht, d.h., ob
Sendendatenübertragungen
zu Kommunikationsendgeräten
mit guter Kommunikationsqualität
auf Downlinks vorherrschend sind oder nicht.
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(Beispiel 8)
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In
dem oben beschriebenen Beispiel 7 wird der Verteilungszustand von
DRC-Werten unter Verwendung des Mittelwertes und der Verteilung
von DCR-Werten erfasst, und unter Verwendung des erfassten Verteilungszustandes
wird die Sendeleistung um 1 dB reduziert, wenn die DRC-Verteilung
in Richtung des hohen Endes vorbelastet ist, und die Sendeleistung
wird um nur 1 dB erhöht,
um sie näher
an den normalen Sendeleistungswert zu bringen, wenn die DRC-Verteilung
nicht in Richtung des hohen Endes vorbelastet ist.
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Selbst
in einer Situation, wo die DRC-Verteilung in Richtung des hohen
Endes vorbelastet ist, gibt es jedoch einen ersten Fall, wo die
DRC-Verteilung in Richtung auf höhere
DRC-Werte vorbelastet ist, und einen zweiten Fall, wo die DRC-Verteilung
in Richtung auf niedrigere DRC-Werte vorbelastet ist. Der optimale
Sendeleistungswert-Reduktionsbetrag unterscheidet sich abhängig davon,
ob der erste Fall oder der zweite Fall auf den DRC-Verteilungszustand zutrifft.
Das heißt,
aus der Sicht der Störung
von Kommunikationsendgeräten
in anderen Zellen und des Gesamtdurchsatzes ist es erwünscht, dass
der optimale Reduktionsbetrag im zweiten Fall kleiner ist als der
optimale Reduktionsbetrag im ersten Fall.
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Desgleichen
gibt es, selbst in einer Situation, wo die DRC-Verteilung in Richtung
auf das tiefe Ende vorbelastet ist, einen dritten Fall, wo die DRC-Verteilung
in Richtung auf niedrigere DRC-Werte vorbelastet ist, und einen
vierten Fall, wo die DRC-Verteilung in Richtung auf höhere DRC-Werte
vorbelastet ist. Der optimale Sendeleistungswert-Reduktionsbetrag unerterscheidet
sich abhängig
davon, ob der dritte Fall oder der vierte Fall auf den DRC-Verteilungszustand
zutrifft. Das heißt,
aus der Sicht der Störung von
Kommunikationsendgeräten
in anderen Zellen und des Gesamtdurchsatzes ist es erwünscht, dass der
optimale Erhöhungsbetrag
im dritten Fall größer ist
als der optimale Erhöhungsbetrag
im vierten Fall.
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In
diesem Beispiel wird daher, nachdem DRC-Werte, für die eine extreme Vorbelastung
aufgetreten ist, basierend auf dem unter Verwendung des Mittelwertes
und der Verteilung von DRC-Werten erfassten DRC-Wert-Verteilungszustand
bestimmt worden sind, die Sendeleistungswert-Steuerung (d.h. die
Steuerung des Erhöhungsbetrages
oder Reduktionsbe trages) entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung
durchgeführt.
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Die
Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel wird unten
beschrieben. Die Konfiguration einer Basisstation nach diesem Beispiel
ist die gleiche wie die in 15 gezeigte,
außer
dass der Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt
die folgende Konfiguration aufweist.
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Nämlich, der
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt
berechnet den Mittelwert und die Verteilung von DRC-Werten (mit
anderen Worten, Pilotsignal-Empfangsqualität in jedem Kommunikationsendgerät) unter
Verwendung von DRC-Signalen von einem DRC-Signaldetektor 116 und
bestimmt den DRC-Wert-Verteilungszustand (d.h. in welchen DRC-Werten
Vorbelastung aufgetreten ist) basierend auf den Ergebnissen dieser
Berechnungen. Dieser Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt erzeugt Information,
die Sendeleistung angibt, basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung
des Verteilungszustandes und gibt diese Information an den Leistungseinstellabschnitt 802 aus.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise einer Basisstation nach diesem Beispiel mit
Verweis auf 21 und 22 beschrieben. 21 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehung zwischen mittleren
DRC-Werten, Verteilung und Sendeleistungswerten in einer Basisstation
nach Ausführung
8 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 22 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Basisstation nach
Beispiel 8 zeigt. Ausführliche
Erklärungen von
Operationen in diesem Beispiel, die mit Operationen in Beispiel
7 identisch sind, werden weggelassen.
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Im
Downlink-Qualitätsschätzungsabschnitt werden
zuerst der Mittelwert und die Verteilung von durch jedes Kommunikationsendgerät gemeldeten DRC-Werten
berechnet. Ferner wird Information, die Sendeleistung entsprechend
den in 21 gezeigten Beziehungen angibt,
unter Verwendung des berechneten Mittelwertes und der Verteilung
erzeugt.
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Das
heißt,
in ST2101 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung
von DRC-Werten in dem in 21 gezeigten
Bereich 6 liegen. Wenn der Mittelwert und die Verteilung im Bereich
6 liegen (d.h., wenn Vorbelastung im höchsten DRC-Wert aufgetreten
ist), wird Information, die angibt, dass die Sendeleistung um 10
dB zu verringern ist, in ST2102 erzeugt, und dann kehrt der Verarbeitungsfluss
zu ST2101 zurück.
Wenn andererseits der Mittelwert und die Verteilung nicht im Bereich
6 liegen, geht der Verarbeitungsfluss zu ST2103.
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In
ST2103 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung von
DRC-Werten im Bereich 5 liegen. Wenn der Mittelwert und die Verteilung
im Bereich 5 liegen (d.h., wenn Vorbelastung in einem niedrigeren
DRC-Wert als im Fall von Bereich 6 aufgetreten ist), wird Information,
die angibt, dass die Sendeleistung um 6 dB zu verringern ist, in
ST2104 erzeugt, und dann kehrt der Verarbeitungsfluss zu ST2101
zurück.
Wenn andererseits der Mittelwert und die Verteilung nicht im Bereich
5 liegen, geht der Verarbeitungsfluss zu ST2105.
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In
ST2105 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung von
DRC-Werten im Bereich 4 liegen. Wenn der Mittelwert und die Verteilung
im Bereich 4 liegen (d.h., wenn Vorbelastung in einem niedrigeren
DRC-Wert als im Fall von Bereich 5 aufgetreten ist), wird Information,
die angibt, dass die Sendeleistung um 3 dB zu verringern ist, in
ST2106 erzeugt, und dann kehrt der Verarbeitungsfluss zu ST2101
zurück.
Wenn andererseits der Mittelwert und die Verteilung nicht im Bereich
4 liegen, geht der Verarbeitungsfluss zu ST2107
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In
ST2107 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung von
DRC-Werten im Bereich 3 liegen. Wenn der Mittelwert und die Verteilung
im Bereich 3 liegen (d.h. in dem meisterwünschten Fall, bei dem Vorbelastung
in keinem DRC-Wert aufgetreten ist), kehrt der Verarbeitungsfluss
zu ST2101 zurück, ohne
Information zu erzeugen, die angibt, dass die Sendeleistung zu erhöhen oder
zu verringern ist. Wenn andererseits der Mittelwert und die Verteilung nicht
im Bereich 3 liegen, geht der Verarbeitungsfluss zu ST2108.
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In
ST2108 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung von
DRC-Werten im Bereich 2 liegen. Wenn der Mittelwert und die Verteilung
im Bereich 2 liegen (d.h. wenn Vorbelastung in einem niedrigen DRC-Bereich
aufgetreten ist), wird in ST2109 festgestellt, ob der Sendeleistungswert
zum gegenwärtigen
Zeitpunkt der normale Sendeleistungswert ist oder nicht. Wenn der
Sendeleistungswert zum gegenwärtigen
Zeitpunkt der normale Sendeleistungswert ist, kehrt der Verarbeitungsfluss
zu ST2101 zurück,
ohne Information zu erzeugen, die angibt, dass die Sendeleistung
zu verändern
ist. Wenn der Sendeleistungswert zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht der normale
Sendeleistungswert ist, wird Information, die angibt, dass die Sendeleistung
um 3 dB zu erhöhen ist,
in ST2110 erzeugt, und der Verarbeitungsfluss kehrt zu ST2101 zurück.
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Wenn
andererseits der Mittelwert und die Verteilung nicht im Bereich
2 liegen, geht der Verarbeitungsfluss zu ST2111.
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In
ST2111 wird festgestellt, ob der Mittelwert und die Verteilung von
DRC-Werten im Bereich 1 liegen oder nicht. Wenn der Mittelwert und
die Verteilung im Bereich 1 liegen (d.h. wenn Vorbelastung in einem
niedrigeren DRC-Bereich als im Fall von Bereich 2 aufgetreten ist),
wird in ST2112 festgestellt, ob der Sendeleistungswert zum gegenwärtigen Zeitpunkt
der normale Sendeleistungswert ist oder nicht. Wenn der Sendeleistungswert
zum gegenwärtigen Zeitpunkt
der normale Sendeleistungswert ist, kehrt der Verarbeitungsfluss
zu ST2101 zurück,
ohne Information zu erzeugen, die angibt, dass die Sendeleistung
zu verändern
ist. Wenn der Sendeleistungswert zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht der
normale Sendeleistungswert ist, wird Information, die angibt, dass
die Sendeleistung um 6 dB zu erhöhen
ist, in ST2113 erzeugt, und der Verarbeitungsfluss kehrt zu ST2101
zurück.
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Indem
in diesem Beispiel DRC-Werte, für
die extreme Vorbelastung aufgetreten ist, unter Verwendung des Mittelwertes
und der Verteilung von DRC-Werten bestimmt werden und dann die Sendeleistungssteuerung
basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung durchgeführt wird,
ist es daher möglich, Störungen von
Kommunikationsendgeräten
in anderen Zellen zu unterdrücken
und eine Verbesserung des Gesamtdurchsatzes bei hoher Geschwindigkeit und
mit hoher Genauigkeit zu vollbrigen.
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In
einem Fall, wo die in den obigen Beispielen 1 bis einschließlich 8
beschriebene Steuerung durch alle Kommunikationsendgeräte durchgeführt wird,
ist es möglich,
Teile, in denen sich die Gebiete von Basisstationen überschneiden,
zu verringern, und, obwohl der Durchsatz in dem Moment, in dem die
Sendeleistung verringert wird, fallen kann, kann daher auf lange
Sicht der Gesamtsystemdurchsatz maximiert werden.
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Ferner
ist es möglich,
die in den Beispielen 1 bis einschließlich 8 beschriebenen Basisstationen und
Kommunikationsendgeräte
in Kombination zu verwenden.
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Wie
aus den obigen Beschreibungen hervorgeht, ist es möglich, ein
Kommukationsendgerät
bereitzustellen, das Störungen
eines Kommunikationsendgerätes,
das Kommunikation mit adaptiver Modulation mit einer anderen Basisstation
durchführt,
und eines Kommunikationsendgerätes,
das Kommunikation mit adaptiver Modulation mit der lokalen Basisstation
zur gleichen Zeit durchführt,
unterdrückt.
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Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-232270,
eingereicht am 26. Juni 2000, der japanischen Patentanmeldung Nr.
2000-204181, eingereicht am 5. Juli 2000, der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2000-220344, eingereicht am 21. Juli 2000 und der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2000-231256, eingereicht am 31. Juli 2000.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in einem zellularen Kommunikationssystem
geeignet.