DE602004007853T2 - Regelung der Sendeleistung vom Vorwärts-Zugriffskanal (FACH), und entsprechendes Netzwerk für Mobiltelekommunikation - Google Patents

Regelung der Sendeleistung vom Vorwärts-Zugriffskanal (FACH), und entsprechendes Netzwerk für Mobiltelekommunikation Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Sendeleistung eines Abwärts-Zugriffskanals (FACH – Forward Access Channel) in einem Netz für Mobiltelekommunikation. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Netz für Mobiltelekommunikation.
  • Stand der Technik
  • Als Teil der Funkressourceverwaltung wird ein Mobilbenutzerendgerät (UE – User Equipment) zum Maximieren des Wirkungsgrades der verfügbaren Funkressourcen (z. B. Leistung, Bandbreite) aus einem Ressourcenzustand in einen anderen verlegt. Der UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System) erfordert, daß jedes Mobilbenutzerendgerät zur aktiven Datenübertragung einen von zwei Zuständen einnimmt, nämlich den Zustand Cell-FACH (Cell Forward Access Channel – Zellen-Abwärtszugriffskanal) und den Zustand Cell-DCH (Cell Dedicated Channel – festgeschalteter Kanal der Zelle) (siehe beispielsweise 3GPP Technische Spezifikation 25.331 (Third Generation Partnership Project)).
  • Im Zustand Cell-FACH wird ein gemeinsamer Kanal, besonders der Abwärts-Zugriffskanal (FACH – Forward Access Channel) unter einer Gruppe von Mobilbenutzerendgeräten ohne zugehörigen festgeschalteten physikalischen Organisationskanal geteilt. Der Abwärts-Zugriffskanal (FACH – Forward Access Channel) wird für Daten geringen Umfangs benutzt und gleicht dem Rundsendekanal und Direktzugriffskanal älterer Mobiltechnologien. Er kann typischerweise z. B. für die Betrachtungszeit nach dem Herunterladen einer Web-Seite benutzt werden. Benutzung des Abwärts-Zugriffskanals (FACH – Forward Access Channel) gibt verbesserte Zellkapazität bei geringen Datenraten und verbessert damit die Batterielebensdauer des Mobilbenutzer endgeräts aufgrund der geringeren erforderten Sendeleistung.
  • Andererseits benutzt der Zustand Cell-DCH einen festgeschalteten Kanal (DCH – Dedicated Channel) zu einem Mobilbenutzerendgerät, der einen festgeschalteten physikalischen Organisationskanal mit fortlaufend übertragenen Sendeleistungs-Reglungsinformationen und Pilotinformationen hat. Ein festgeschalteter Kanal (DCH – Dedicated Channel) einer Zelle wird typischerweise für Daten großen Umfangs oder Sprache benutzt.
  • Während es sich im Zustand Cell-DCH befindet, meldet das Mobilbenutzerendgerät der Basisstation, wann Kriterien erfüllt werden, wie beispielsweise wenn das gemessene Signal von einer überwachten Basisstation einen Schwellwert über- oder unterschreitet, woraufhin die Basisstation sich entscheiden kann, einen Zweig sanfter Weiterschaltung (d. h. eine Verbindung sanfter Weiterschaltung) hinzuzufügen oder zu entfernen.
  • Die Standards bieten verschiedene Messungsberichterstattungsverfahren zum Melden von Weiterschaltungsmessungen (3GPP Technical Specification 25.331 Abschnitt 14.1.2), aber während sich das Mobilbenutzerendgerät im Zustand Cell-FACH befindet, sind Messungen an empfangenen Signalen gesperrt, da sie häufige Messungs-Rückmeldungen zur Basisstation bewirken und damit die Kapazität des Kanals für Benutzerdaten oder Sprache verringern könnten.
  • Weiterhin bieten die Standards keine zuverlässigen Mittel zur Bestimmung der Sendeleistung, mit der jeder FACH-Rahmen (Forward Access Channel) zum Mobilbenutzerendgerät (UE) rundgesendet werden sollte, so daß der FACH-Kanal stets mit hoher Leistung rundgesendet wird, die zum Abdecken der gesamten Zelle ausreicht.
  • Weiterhin ist hinsichtlich der Kriterien zum Übergang zwischen dem Zustand Cell-FACH und dem Zustand Cell-DCH ein bekanntes Kriterium die Belegungshöhe des Puffers (im Mobilbenutzerendgerät), der zu sendende Daten speichert. Eine Pufferbelegungsmessung wird vom Mobilbenutzerendgerät zur Basisstation weitergeleitet, wo eine Entscheidung zum Anweisen einer Zustandsänderung getroffen wird.
  • Als weiterer Hintergrund ist DBC (Dynamic Bearer Control – dynamische Trägersteuerung) ein in den 3GPP-Standards definierter allgemein verstandener Mechanismus, der bestimmt, ob und in welchem Ausmaß Ressourcen zu gewähren sind, d. h. eine Datenrate zuzuteilen ist, auf Grundlage des geschätzten Stromverbrauchs. Der DBC-Funktionsblock empfängt gewöhnlich keine Leistungsinformationen oder Informationen über sanfte Weiterschaltung. Dementsprechend nimmt der DBC-Funktionsblock an, daß ein Mobilbenutzerendgerät beim Übergang in einen Zustand Cell-DCH maximale Leistung erfordert, und könnte daher eine niedrigere Datenrate als notwendig zuteilen oder sogar die Bereitstellung von DCH-Ressourcen verweigern.
  • Wenn die Basisstation entscheidet, daß das Benutzerendgerät im Zustand Cell-FACH in den Zustand Cell-DCH übergehen sollte, muß es dieses ohne irgendwelche Zweige mit sanfter Weiterschaltung tun, d. h. ohne zweite oder weitere Funkverbindungen zwischen dem Mobilbenutzerendgerät und anderen Zellen als der primären. Der Grund dafür ist, daß es im Zustand Cell-FACH keine sanften Weiterschaltungsverbindungen zu Mobilbenutzerendgeräten gibt. Auch müssen die Basisstation und das Mobilbenutzerendgerät mit einer hohen anfänglichen Sendeleistung beginnen, um eine schnelle Synchronisation zwischen dem Mobilbenutzerendgerät und der Basisstation sicherzustellen. Daraus ergibt sich eine Verringerung der Verkehrskapazität, besonders in Fällen, wo die Übergänge zwischen den zwei Zuständen häufig stattfinden.
  • Aus der veröffentlichten US-Patentanmeldung US 2002/0094833 ist es bekannt, ein Verfahren in einem Netz für Mobiltelekommunikation zum Regeln der Sendeleistung eines Abwärts-Zugriffskanals von einer Basisstation zu einem Mobilbenutzerendgerät bereitzustellen, mit folgenden Schritten: Senden eines Signals mit einem ersten Sendeleistungspegel durch die Basisstation zum Mobilbenutzerendgerät, Senden eines Berichts eines oder mehrerer Parameterwerte in Abhängigkeit der gemessenen Signalgüte durch das Mobilbenutzerendgerät, Einstellen durch die Basisstation ihrer Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät infolgedessen zum Erhalten der gemessenen Signalgüte innerhalb von annehmbaren Grenzen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gegenüber der Offenbarung von US 2002/0094833 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilbenutzerendgerät den Bericht bei Erfüllung eines vorbestimmten Berichterstattungskriteriums sendet, und
    wobei bei Übergang des Mobilbenutzerendgeräts von einem Zustand Cell-FACH zu einem Zustand Cell-DCH die anfängliche Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät im Zustand Cell-DCH von dem letzten eingestellten Sendeleistungspegel im vorhergehenden Zustand Cell-FACH abhängig ist.
  • Ein Verfahren und ein Netz gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die sich der Leser nunmehr beziehen sollte. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Regeln der Sendeleistung eines Abwärts-Zugriffskanals (FACH – Forward Access Channel) von einer Basisstation zu einem Mobilbenutzerendgerät in einem Netz für Mobiltelekommunikation. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte. Die Basisstation sendet ein Signal mit einem ersten Sendeleistungspegel zum Mobilbenutzerendgerät. Das Mobilbenutzerendgerät sendet dann einen Bericht eines oder mehrerer Parameterwerte in Abhängigkeit der gemessenen Signalgüte, vorausgesetzt, es wird ein vorbestimmtes Berichterstattungskriterium erfüllt. Die Basisstation stellt dann infolgedessen ihre Sendleistung zum Mobilbenutzerendgerät ein, um die gemessene Signalgüte innerhalb von annehmbaren Grenzen zu halten.
  • So wird ein Rückmeldungsmechanismus zum Regeln der Leistung einer Übertragung zu einem Mobilbenutzerendgerät im Zustand Cell-FACH bereitgestellt. Dies ergibt eine wirkungsvollere Leistungszuteilung und damit verbesserte Verkehrskapazität.
  • Das vorbestimmte Berichterstattungskriterium kann sein, daß die Änderung der gemessenen Signalgüte von der gemessenen Signalgüte des letzten Berichts größer als ein vorbestimmter Betrag ist. Wenn dieses Kriterium erfüllt ist, wird die Sendeleistung infolgedessen eingestellt. Bei einigen Ausführungsformen wird damit ein Mittel zum Rücksenden von Messungsinformationen mit zutreffend niedriger Rate zur Basisstation bereitgestellt, da ansonsten unter einigen Umständen die Leistungsregelung auf dem FACH-Kanal den Verkehr bedeutend steigern würde. Es wird damit langsame Leistungsregelung des FACH-Kanals bereitgestellt (langsam im Sinn einer gelegentlichen Rückmeldung anstatt der fortlaufenden Rückmeldung, so wie sie in einem fest geschalteten Kanal vorkommt).
  • Wenn das Mobilbenutzerendgerät aus einem Zustand Cell-FACH in einen Zustand Cell-DCH übergeht, kann die anfängliche Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät im Zustand Cell-DCH in Abhängigkeit von dem letzten eingestellten Sendeleistungspegel im vorhergehenden Zustand Cell-FACH eingestellt werden. So wird ein genauerer anfänglicher Sendeleistungspegel bereitgestellt, der für das Mobilbenutzerendgerät spezifisch ist, wenn es von der Basisstation aus dem Zustand Cell-FACH in den Zustand Cell-DCH umgeschaltet wird. In einigen Ausführungsformen geschieht der Wechsel zwischen Zuständen mit häufiger Rate, so daß eine wirkungsvolle Leistungszuteilung (bei gleichzeitiger Erhaltung schneller Synchronisation zwischen Mobilbenutzerendgerät und Basisstation während Zustandsübergängen) besonders nutzbringend ist.
  • Der Übergang in den Zustand Cell-DCH findet vorzugsweise in Abhängigkeit davon statt, daß die Sendeleistung im Zustand Cell-FACH niedriger als eine vorbestimmte Grenze ist. Die Messungsberichte bieten daher zusätzliche Informationen, die als Faktor bei der Bestimmung des Zeitpunkts des Übergangs zwischen Zuständen Cell-DCH und Cell-FACH nutzbar sind. Insbesondere kann beispielsweise das gemessene SIR des Empfangssignals als Faktor bei der Entscheidung des Zeitpunkts des Übergangs aus dem Zustand Cell-FACH beispielsweise in den Zustand Cell-DCH benutzt werden.
  • Vorzugsweise wird der eingestellte Leistungspegel als der anfänglich bei sanfter Weiterschaltungsverbindung zu einer Nachbarzelle bei Herstellung der sanften Weiterschaltungsverbindung zu benutzende Sendeleistungspegel genommen. Das Netz ist vorzugsweise ein CDMA-Netz (Code Division Multiple Access), das mindestens im wesentlichen einem 3GPP-Standard entspricht (Third Generation Partnership Project). Die gemessene Signalgüte ist vorzugsweise das SIR (Signal to Interference Ratio – Signal/Störleistungsverhältnis).
  • Auch bietet die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Netz für Mobiltelekommunikation. Ein Beispiel umfaßt eine Basisstation und ein Mobilbenutzerendgerät. Die Basisstation fungiert zum Senden eines Signals mit einem ersten Sendeleistungspegel zum Mobilbenutzerendgerät auf einem Abwärts-Zugriffskanal (FACH – Forward Access Channel). Das Mobilbenutzerendgerät fungiert zum Senden eines Berichts von einem oder mehreren Parameterwerten in Abhängigkeit der gemessenen Signalgüte bei Erfüllung eines vorbestimmten Berichterstattungskriteriums. Die Basisstation fungiert dann infolgedessen zum Einstellen ihrer Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät zum Erhalten der gemessenen Signalgüte innerhalb von annehmbaren Grenzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhafterweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Diagramm eines UTRAN-Netzes und eines Mobilbenutzerendgeräts,
  • 2 ein Diagramm einer Funknetzsteuerung und einer Basisstation,
  • 3 ein Diagramm einer beispielhaften Nachrichtenübermittlungsfolge, und
  • 4 ein Diagramm einer weiteren beispielhaften Nachrichtenübermittlungsfolge.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das bevorzugte Netz ist ein UMTS-UTRAN (Universal Mobile Telecommunications System, UMTS Terrestrial Radio Access Network – UMTS – Erd-Funkanschlußnetz), eine Art von WCDMA-Netz (Wideband Code Division Multiple Access) für Mobiltelekommunikation. Das UTRAN-Netz entspricht im Grunde dem in 1 gezeigten. Der Einfachheit halber werden nur eine Funknetzsteuerung und zwei Basisstationen des UTRAN-Netzes 2 gezeigt. Nach der Darstellung in dieser Figur enthält das UTRAN-Netz 2 Basisstationen 4. Jede Basisstation (Knoten B in UMTS-Terminologie) 4 besitzt typischerweise drei Zellen 6 (d. h. Funkversorgungsbereiche, auch als Sektoren bekannt), da die Basisstation 4 typischerweise drei (nicht gezeigte) Richtantennen im Winkel von 120 Grad zueinander im Azimut aufweist. Die Funknetzsteuerungen (RNC – Radio Network Controllers) 8, die selbst mit der übrigen (nicht gezeigten) Telekommunikations-„Welt” verbunden sind, steuern jeweils mehrere Basisstationen 4 und daher eine Anzahl von Zellen 6. Eine Basisstation 4 ist mit ihrer steuernden Funknetzsteuerung (RNC) 8 über eine jeweilige, als IuB-Schnittstelle bekannte Schnittstelle 10 verbunden. Im Gebrauch kommuniziert ein Mobilbenutzerendgerät 12 (in UMTS-Terminologie häufig als Benutzereinrichtung (UE) bezeichnet) mit einer bedienenden Funknetzsteuerung (RNC) 8 über mindestens eine Zelle 6 mindestens einer Basisstation 4 (d. h. kommuniziert mit dem UTRAN-Netz 2). Nach der Darstellung in 2 enthält die RNC 8 einen DBC-Block (Dynamic Bearer Control – dynamische Trägersteuerung), wie später beschrieben wird.
  • Beispielhafte Verfahren
  • 3 zeigt den Eintritt eines Mobilbenutzerendgeräts in den Zustand Cell-FACH (mit Schritten a, b in 3 bezeichnet), Empfangen von Daten (c), Erkennen, daß das empfangene SIR (Signal to Interference Ratio – Signal/Störleistungsverhältnis) der versorgenden Zelle sich verbessert hat und damit Auslösen eines Messungsberichts (d, e) und Empfangen nachfolgender Daten mit niedriger Leistung (f). Auch zeigt sie den Übergang in den Zustand Cell-DCH (g, h).
  • 4 zeigt ein Mobilbenutzerendgerät im Zustand Cell-FACH (j), wobei vorher berichtet worden ist, daß eine Nachbarzelle Kriterien der sanften Weiterschaltung erfüllt, wobei die Nachbarzelle die Kriterien nicht mehr erfüllt und damit Senden eines Messungsberichts (k), wobei dieser von der Basisstation empfangen und bestätigt wird (l). Auch zeigt sie, daß eine weitere Nachbarzelle nun die Kriterien nicht länger erfüllt (m) und damit ähnliche handelt. Auch zeigt sie, daß eine weitere Nachbarzelle nunmehr die Kriterien erfüllt (o) und dementsprechendes Senden eines Messungsberichts. In diesem Fall entscheidet die RNC, daß die Messungsberichterstattung zu häufig stattfindet und sperrt damit (p) die Messungsberichterstattung.
  • Zugrundeliegendes Verfahren
  • Das den Beispielen der 3 und 4 zugrundeliegende allgemeine Verfahren ist wie in den sieben numerierten Schritten wie folgt beschrieben.
    • (1) Bei Eintreten in den Zustand Cell-FACH werden vom Mobilbenutzerendgerät Messungen der Empfangsgüte der versorgenden Zelle (Pilotkanalsignal/Störleistungsverhältnis) durchgeführt und diese zusammen mit Messungen des gleichen Parameters der Nachbarzellen zur Basisstation zurückgesendet (bezeichnet mit (a) in der 3). Beim Übergang vom Zustand Cell-FACH in den Zustand Cell-DCH muß die Basisstation natürlich mit einer anfänglichen Ausgangsleistung senden, die vom Mobilbenutzerendgerät zuverlässig empfangen wird und vorzugsweise auf den bedeutendsten Weiterschaltungswegen.
    • (2) Der SIB-Kanal (System Information Broadcast – Systeminformationsrundsendung) wird von allen Mobilbenutzerendgeräten bei ihrem Eintreten in den Zustand Cell-FACH gelesen, ehe sie mit der Übertragung beginnen können (a in der 3). Aus diesem Kanal wird eine neue Menge von Messungsberichterstattungskriterien zum Mobilbenutzerendgerät rundgesendet (b in der 3).
  • Die Messungsberichterstattungskriterien sind, daß Delta SIR, Delta SIR Sanfte Weiterschaltung und Delta SIR Hysterese bei sanfter Weiterschaltung groß genug sind. Delta SIR zeigt den absoluten Unterschied zwischen dem aktuellen Meßsignal/Störleistungsverhältnis und dem letzten, der Basisstation gemeldeten SIR an, ehe ein neuer Bericht erstellt werden muß. Delta SIR bei sanfter Weiterschaltung zeigt den SIR-Unterschied zwischen der versorgenden Zelle und dem besten Nachbar-SIR vor Erstellung eines neuen Berichts an. Delta SIR Hysterese bei sanfter Weiterschaltung zeigt die erforderliche Hysterese zum Melden der Zufügung des besten Nachbars oder Entfernung des besten Nachbars aus der Erwägung zur Weiterschaltungsverbindung an. Das Beispiel der 3 zeigt die Kriterien für die beste Nachbarzelle, läßt sich aber leicht erweitern, um mehrere beste Nachbarzellen zu suchen.
    • (3) Wenn das Mobilbenutzerendgerät erkennt, daß mindestens eines der Kriterien für einen Bericht erfüllt worden ist, sendet es einen Messungsbericht (d in der 3, k in der 4) in einer Übertragung im unbestätigten Modus zur Basisstation. Die Kriterien sind:
    • i) Das Pilot-SIR der versorgenden Zelle hat sich seit der letzten gemeldeten Messung um mehr als Delta-SIR geändert. Ein erster Bezugspegel 20 ist der im letzten Messungsbericht gesendete gemessene SIR-Wert SIR1. Eine Änderung des SIR von mehr als Delta-SIR 22 löst einen weiteren Messungsbericht 24 aus, der einen SIR-Wert SIR2 meldet. Auch wird dann ein neuer Bezugspegel 26 von SIR2 als SIR1 + Delta-SIR eingestellt. Wenn das gemessene SIR vom Bezugspegel 26 um mehr als Delta-SIR abweicht, wird ein weiterer Messungsbericht ausgelöst 28.
    • ii) Der Unterschied zwischen dem SIR der versorgenden Zelle 31 und dem SIR der besten Nachbarzelle 33 ist größer als Delta-SIR bei sanfter Weiterschaltung (34) + Delta-SIR-Hysterese bei sanfter Weiterschaltung (36), wobei das SIR des besten Nachbars 33 geringer als das SIR der versorgenden Zelle 31 ist. Der erzeugte Messungsbericht deutet die Entfernung eines Weges sanfter Weiterschaltung zur Verwendung im Zustand Cell-DCH an.
    • iii) Der Unterschied zwischen der besten Nachbarzelle 33 und dem SIR der versorgenden Zelle 31 ist auf weniger als Delta-SIR der sanften Weiterschaltung (34) – Delta-SIR Hysterese der sanften Weiterschaltung (36) heruntergegangen, wobei das SIR des besten Nachbars 33 geringer als das SIR der versorgenden Zelle 31 ist. Der erzeugte Messungsbericht zeigt Einschluß eines neuen Weges zur sanften Weiterschaltung zur Verwendung im Zustand Cell-DCH an.
    • (4) Die Basisstation antwortet mit einer Messungsantwortnachricht zum Mobilbenutzerendgerät (e in der 3, l, n in der 4). Die Messungsantwortnachricht hat den folgenden Zweck:
    • i) Die Antwort wird mit dem neuen Leistungspegel übertragen, und wenn das Mobilbenutzerendgerät die Antwort richtig empfängt, wiederholt das Mobilbenutzer endgerät nicht die Übertragung der Messungsberichtnachricht.
    • ii) Das Mobilbenutzerendgerät erhält eine Bestätigung des Empfangs der Messungsberichtnachricht von der Basisstation, was bedeutet, daß eine Wiederholung unnötig ist.
    • iii) Der die Nachricht bestätigende Empfang des Messungsberichts durch die Basisstation weist einige wahlfreie Informationselemente auf, die zum Konfigurieren der Zeit zwischen Berichten zu einem längeren Zeitabstand benutzt werden können. Eine solche Option ist am nützlichsten für Mobilbenutzerendgeräte mit hoher Mobilität, die daher häufige Berichte erzeugen, und damit einen großen Betrag an Störung (p in der 4).
  • Die wahlfreien Elemente können auch erweitert werden, um andere Aspekte der Messungskriterien umzukonfigurieren, z. B. um Hysterese zu vergrößern.
    • (5) Die Basisstation benutzt den jüngsten Bericht von Pilot-SIR der versorgenden Zelle (und wahlweise Nachbarzellen-SIR) zum Bestimmen der Sendeleistung eines FACH-Rahmens zu einem Mobilbenutzerendgerät (c, e, f, g in der 3, l, p in der 4).
    • (6) Beim Bestimmen der Kriterien zum Übergang aus dem Zustand Cell-FACH in den Zustand Cell-DCH berücksichtigt die Basisstation eine Schätzung der erforderlichen Sendeleistung des Mobilbenutzerendgeräts auf Grundlage des jüngsten Berichts von SIR der versorgenden Zelle (g in der 3). Im Grunde genommen gilt, daß, je höher das SIR und damit je niedriger die Leistungsschätzung, desto weniger wahrscheinlich ist der Übergang in den DCH-Zustand.
    • (7) Wenn das Mobilbenutzerendgerät aus dem Zustand Cell-FACH in den Zustand Cell-DCH übergeht, werden von der Basisstation die Übertragungen auf Grundlage des letzten empfangenen Berichts wie folgt aufgebaut:
    • a) Durchführen von DBC (Dynamic Bearer Control) auf Grundlage der Informationen aus dem zuletzt empfangenen Bericht. Der DBC-Block ist in der die Basisstation wie in 2 gezeigt steuernden Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) und bestimmt, ob und in welchem Ausmaß Ressourcen zu gewähren sind, d. h. eine Datenrate zuzuteilen ist, auf Grundlage des geschätzten Leistungsverbrauchs.
    • b) Wenn der zuletzt empfangene Bericht anzeigte, daß eine Nachbarzelle die definierten Kriterien erfüllt, dann Aufbau eines Weges der sanften Weiterschaltung zur Nachbarzelle sowie der versorgenden Zelle.
    • c) Beginnen der anfänglichen Abwärts-Sendeleistung auf Grundlage des zuletzt gemeldeten Pilot-SIR der versorgenden Zelle.
  • Der Leser wird merken, daß in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform SIR das benutzte Maß von Signalgüte ist. In anderen Ausführungsformen werden statt dessen andere Maße von Signalgüte wie beispielsweise Bitfehlerrate, Empfangssignalstärke oder Fehlervektorgröße benutzt.
  • Abkürzungen
    • 3GPP
      Third Generation Partnership Project
      DBC
      Dynamic Bearer Control (Dynamische Trägersteuerung)
      DCH
      Dedicated Channel (Fest geschalteter Kanal)
      FACH
      Forward Access Channel (Abwärts-Zugriffskanal)
      RNC
      Radio Network Controller (Funknetzsteuerung)
      SIR
      Signal to Interference Ratio (Signal/Störleistungsverhältnis)
      UE
      User Equipment (Benutzereinrichtung, d. h. Mobilbenutzerendgerät)
      UMTS
      Universal Mobile Telecommunications System
      UTRAN
      UMTS Terrestrial Radio Access Network

Claims (9)

  1. Verfahren in einem Netz für Mobiltelekommunikation zum Regeln der Sendeleistung eines Abwärts-Zugriffskanals FACH (Forward Access Channel) von einer Basisstation (4) zu einem Mobilbenutzerendgerät (12) mit folgenden Schritten: Senden eines Signals mit einem ersten Sendeleistungspegel durch die Basisstation (4) zum Mobilbenutzerendgerät, das sich im Cell-FACH-Zustand befindet, Senden (d) eines Messungsberichts (24) eines oder mehrerer Parameterwerte in Abhängigkeit der gemessenen Signalgüte durch das Mobilbenutzerendgerät (12), Einstellen (f) durch die Basisstation (4) ihrer Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät auf Grundlage des Messungsberichts zum Erhalten der gemessenen Signalgüte innerhalb von annehmbaren Grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilbenutzerendgerät (12) den Bericht (24) bei Erfüllung eines vorbestimmten Berichterstattungskriteriums sendet, und wobei bei Übergang (h) des Mobilbenutzerendgeräts (12) von einem Zustand Cell-FACH zu einem Zustand Cell-DCH die anfängliche Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät (12) im Zustand Cell-DCH von dem letzten eingestellten Sendeleistungspegel im vorhergehenden Zustand Cell-FACH abhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Berichterstattungskriterium darin besteht, daß die Änderung der gemessenen Signalgüte von der gemessenen Signalgüte (20) des letzten Berichts größer als ein vorbestimmter Betrag (22) ist, woraufhin die Sendeleistung infolge dessen eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Übergang zum Zustand Cell-DCH in Abhängigkeit davon stattfindet, daß die Sendeleistung im Zustand Cell-FACH niedriger als eine vorbestimmte Grenze ist.
  4. Verfahren nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei, wenn eine Verbindung mit sanfter Weiterschaltung aufgebaut wird, die Verbindung mit einer anfänglichen Sendeleistung von der Basisstation aufgebaut wird, die Mobilbenutzerendgeräte-spezifisch ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die letzten empfangenen Parameterwerte dazu benutzt werden, zu bestimmen, ob bei Übergang vom Zustand Cell-FACH zum Zustand Cell-DCH eine Verbindung mit sanfter Weiterschaltung aufzubauen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine dynamische Trägersteuerung in der Basisstation (4) eine Datenrate für den Zustand Cell-DCH in Abhängigkeit von den letzten empfangenen Parameterwerten vom Mobilbenutzerendgerät (12) zuteilt.
  7. Verfahren nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei das vorbestimmte Berichterstattungskriterium ein solches ist, daß wenn die gemessene Signalgüte von der besten Nachbarzelle (33) um mehr als einen ersten vorbestimmten Betrag geringer als die gemessene Signalgüte von der versorgenden Zelle (31) ist, wenn (32) sich das mobile Benutzerendgerät in einem Gebiet sanfter Weiterschaltung aber im Zustand Cell-FACH befindet, der beste Nachbar aus einer Liste von Zellen für Verbindung mit sanfter Weiterschaltung im Zustand Cell-DCH entfernt wird.
  8. Verfahren nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei das vorbestimmte Berichterstattungskriterium ein solches ist, daß wenn die gemessene Signalgüte von der besten Nachbarzelle (33) um weniger als ein erster vorbestimmter Betrag geringer als die gemessene Signalgüte von der versorgenden Zelle (31) ist, wenn (30) sich das mobile Benutzerendgerät in einem Gebiet sanfter Weiterschaltung aber im Zustand Cell-FACH befindet, der beste Nachbar zu einer Liste von Zellen zur Verbindung im Zustand Cell-DCH zugefügt wird.
  9. Netz für Mobiltelekommunikation mit einer Basisstation (4) und einem Mobilbenutzerendgerät (12), wobei die Basisstation (4) zum Senden eines Signals mit einem ersten Sendeleistungspegel zum Mobilbenutzerendgerät auf einem Abwärts-Zugriffskanal FACH (Forward Access Channel) fungiert; wobei das Mobilbenutzerendgerät (12) zum Senden (d) eines Messungsberichts einer oder mehrerer Parameterwerte in Abhängigkeit von der gemessenen Signalgüte fungiert, wobei die Basisstation (4) zum Regeln (f) ihrer Sendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät (12) auf Grundlage des Messungsberichts fungiert, um die gemessene Signalgüte in annehmbaren Grenzen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilbenutzerendgerät (2) zum Senden des Berichts (24) bei Erfüllung eines vorbestimmten Berichterstattungskriteriums fungiert, wobei bei Übergang (h) des Mobilbenutzerendgeräts (12) von einem Zustand Cell-FACH zu einem Zustand Cell-DCH die Anfangssendeleistung zum Mobilbenutzerendgerät (12) im Zustand Cell-DCH von dem zuletzt eingestellten Sendeleistungspegel im vorhergehenden Zustand Cell-FACH abhängig ist.
DE602004007853T 2003-06-09 2004-06-04 Regelung der Sendeleistung vom Vorwärts-Zugriffskanal (FACH), und entsprechendes Netzwerk für Mobiltelekommunikation Active DE602004007853T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US10/457,140 US7089029B2 (en) 2003-06-09 2003-06-09 Adjusting the transmission power of a forward access channel (FACH), and a corresponding network for mobile telecommunications
US457140 2003-06-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004007853D1 DE602004007853D1 (de) 2007-09-13
DE602004007853T2 true DE602004007853T2 (de) 2008-08-07

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ID=33299613

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