DE69534205T2 - Leistungsregelungsverfahren und weiterreicheinrichtung in einem mobilkommunikationssystem - Google Patents

Leistungsregelungsverfahren und weiterreicheinrichtung in einem mobilkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leistungssteuerungs-Verfahren und eine Anordnung für eine Übergabe in einem Mobilkommunikations-System.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist ein Merkmal eines modernen Mobilkommunikations-Systems, dass eine Mobilstation roamen und von einer Zelle zu einer anderen innerhalb des Mobilkommunikations-Systems verbinden darf. Falls eine Mobilstation kein laufendes Gespräch aufweist, ergibt die Zellenüberschneidung nur ein Registrieren einer neuen Zelle. Falls eine Mobilstation MS ein Gespräch während der Zellenüberschneidung abwickelt, muss das Gespräch auch an die neue Zelle über einen Weg vermittelt werden, der so wenig Störung wie möglich auf das Gespräch verursacht. Der Zellenüberschneidungs-Prozess während eines laufenden Gesprächs wird eine Übergabe genannt. Eine Übergabe kann auch innerhalb einer Zelle von einem Verkehrskanal zu einem anderen durchgeführt werden. Damit es dem Mobilkommunikations-System möglich ist, einen Bedarf für eine Übergabe zu erfassen und um eine passende Zielzelle für die Übergabe auszuwählen, sind verschiedene Arten von Messungen notwendig, um die Verbindungsqualität und Feldstärkeniveaus der benachbarten Zellen zu bestimmen. Eine Übergabe von der dienenden Zelle an die benachbarte Zelle kann beispielsweise (1) als Messergebnisse der Mobilstation/Basisstation auftreten, welche ein geringes Signalniveau und/oder -Qualität in der vorliegenden dienenden Zelle anzeigen, und wobei ein besseres Signalniveau in der benachbarten Zelle erreicht werden kann oder (2) eine benachbarte Zelle eine Kommunikation bei niedrigen Übertragungs-Leistungsniveaus erlaubt. Letzteres kann in Fällen auftreten, wo sich eine Mobilstation in einem Grenzbereich zwischen Zellen befindet.
  • In Funknetzwerken ist es das Ziel, unnötige Hochleistungsniveaus und somit Interferenz anderswo im Netzwerk zu verhindern.
  • Die Übertragungsleistung einer Mobilstation wird üblicherweise von dem festen Netzwerk durch einen Leistungssteuerungs-Algorithmus gesteuert. Die Mobilstation misst das Empfangsniveau (Feldstärke) und die Qualität des Downlink-Signals, welches von der Basisstation der dienenden Zelle empfangen wird, und die Basisstation der dienenden Zelle ihrerseits misst das Empfangsniveau (Feldstärke) und die Qualität des Uplink-Signals, welches von der Mobilstation empfangen wird. Aufgrund dieser Messergebnisse und den vorhergegebenen Leistungssteuerungs-Parametern, bestimmt der Leistungssteuerungs-Algorithmus ein passendes Übertragungsleistungs-Niveau, von welchem die Mobilstation dann in einem Leistungssteuerungs-Befehl informiert wird. Während einem Gespräch ist die Leistungssteuerung kontinuierlich.
  • Mobilkommunikations-Systeme dieser Art weisen jedoch ein Problem bezüglich des Zustand nach der Übergabe (Post-handover situation) auf. Der Übergabe folgend benötigt es eine Weile, bevor eine adäquate Zahl von Messergebnissen von der Mobilstation und der Basisstation der neuen Zelle erhalten werden kann und bevor der Leistungsteuerungs-Algorithmus es erlaubt, eine optimale Anpassung an die übertragenden Leistungsniveaus der Basisstation und der Mobilstation durchzuführen. Aus diesem Grund wird der Mobilstation, der Übergabe folgend, befohlen, die höchste ihr erlaubte Übertragungsleistung in der neuen Zelle zu verwenden. Die höchste erlaubte Übertragungsleistung garantiert eine adäquate Verbindungsqualität sogar zu jenen Mobilstationen, die sich in dem Zellgrenzbereich befinden, wenn die Übergabe durchgeführt wird. Falls jedoch die Mobilstation näher ist als die Übergabe ausgeführt wird, könnte die höchste erlaubte Übertragungsleistung unnötig hoch sein. Obwohl die Leistungssteuerung rasch die Übertragungsleistung der Mobilstation auf ein passendes Niveau verringert, können die Nach-Übergabe-Funkfrequenz-Leistungsspitzen (post-handover radio frequency power peaks) Uplink-Störung in dem Funknetzwerk verursachen. Darüber hinaus verringern überbewertete Leistungsniveaus unnötig die Batterielebensdauer in der batteriebetriebenen Mobilstation.
  • Ein anderer Typ von Funksystem wird in der EP 0255628 offenbart, wobei die Übergabe-Entscheidung auf Messungen beruht, welche von Basisseiten auf einem gebräuchlichen Kanal durchgeführt werden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Leistungssteuerungs-Verfahren zum Verringern der vorhergehend erwähnten Probleme.
  • Dies wird durch ein Leistungssteuerungs-Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Leistungssteuerungs-System gemäß Anspruch 6.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist das Übertragungs-Leistungsniveau zu optimieren, welches die Mobilstation in jeder Zielzelle, der Übergabe folgend, verwendet, so dass das Übertragungsleistungs-Niveau der Mobilstation geringer ist, falls Messungen vor der Übergabe zeigen, dass Uplink-Signalbedingungen in der Zielzelle gut sind. Vor der Übergabe kann die Mobilstation jedoch nur das Downlink-Signalniveau der Zielzelle, die benachbarte Zelle zu der Zeit messen, und somit weist das feste Netzwerk nicht irgend eine Art gemessener Vorschuss-Information über die Uplink-Signalbedingungen in der Zielzelle auf. Die vorliegende Erfindung verwendet jedoch die Tatsache, dass zellulare Netzwerke derart entworfen sind, dass es einen Leistungsausgleich zwischen den Downlink- und Uplink-Richtungen gibt. Somit kann angenommen werden, dass das Niveau des Zellen-Downlink-Signals das Niveau des Uplink-Signals bei dem Zellendienstbereich annähert. Somit bedeutet ein hohes Uplink-Signalniveau ein hohes Downlink-Signalniveau. Da die Mobilstationen den Sendesteuerungskanal der benachbarten Zellen messen, auf welchem die maximale Übertragungsleistung verwendet wird, kann angenommen werden, dass das hohe Niveau des Downlink-Signals der Zielzelle, welches vor der Übergabe gemessen wird, bedeutet, dass das passende Übertragungsleistungsniveau der Mobilstation, welches der Übergabe folgt, niedriger als das maximale Übertragungsleistungsniveau ist, welches die Mobilstation in der Zielzelle verwenden darf. Somit kann das Übertragungsleistungsniveau, welches die Mobilstation der Übergabe folgend verwendet, gemäß der Erfindung optimiert werden, indem das Niveau des Downlink-Signals der Zielzelle in Betracht gezogen wird, welches Niveau vor der Übergabe gemessen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist der Zielzelle zusätzlich ein optimales Niveau für das Uplink-Signal zugewiesen, welches die Mobilstation sofort, der Übergabe folgend, erreichen soll. Weil das optimale Niveau des Uplink-Signals, so weit die Verbindung betroffen ist, adäquat ist, bedeutet ein gemessenes Downlink-Signalniveau, welches höher als dieses ist, eine Leistungsspanne, die verwendet werden kann, um die Übertragungsleistung der Mobilstation zu reduzieren. Gemäß der Erfindung, der Übergabe folgend, wird ein Übertragungsleistungsniveau, welches niedriger als die maximale Übertragungsleistung ist, verwendet, dessen niedrigere Übertragungsleistung durch Subtrahieren des Unterschiedes zwischen dem gemessenen Niveau des Downlink-Signals der Zielzelle und dem optimalen Niveau des Uplink-Signals der Zielzelle von dem höchsten Übertragungsleistungsniveau der Zielzelle bestimmt wird. Das Verfahren verringert beträchtlich das Übertragungsleistungsniveau der Mobilstation in Fällen, wo das gemessene Downlink-Niveau der Zielzelle viel größer als das optimale Niveau des Uplink-Signals ist, mit anderen Worten, in Fällen, wo die Mobilstation in der Nähe der Basisstation der Zielzelle ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung genauer durch Darstellen der Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 einen Teil eines Mobilkommunikations-Systems darstellt, bei welchem die Erfindung verwendet werden kann,
  • 2 ein Diagramm ist, welches die Übertragungsleistungs-Steuerung nach dem Stand der Technik darstellt,
  • 3 ein Diagramm ist und 4 ein Flussdiagramm ist, welches die Übertragungsleistungssteuerung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann auf irgendein zellulares oder Bündel-Mobilkommunikations-System (trunked mobile communication system), wie das Pan-Europäische Mobilkommunikations-System GSM, DCS 1800 (Digitales Kommunikationssystem), PCN (Persönliches Kommunikations-Netzwerk), UMC (Universale Mobilkommunikation), UMTS (Universelles Mobiltelekommunikations-System), FPLMTS (Zukünftiges Öffentliches-Mobiltelekommunikationssystem, Future Public Land Mobile Telecommunication System), etc.
  • 1 stellt als ein Beispiel ein Mobilkommunikations-System des GSM-Typs dar. Das GSM (Globales System für Mobilkommunikationen) ist ein Pan-Europäisches Mobilkommunikationssystem, welches universeller Standard werden wird. Die 1 stellt sehr kurz die Grundelemente des GSM-Systems dar, ohne weiter auf das System einzugehen. Für eine nähere Beschreibung des GSM-Systems, wird auf die GSM-Empfehlungen und „The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, France, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7 verwiesen.
  • Das GSM-System ist ein zellulares Funksystem. Ein Mobildienst-Vermittlungszentrum MSC wickelt das Verbinden einlangender und abgehender Gespräche ab. Es führt Funktionen aus, die ähnlich zu jenen eines Austausches eines öffentlichen geschalteten Telefonnetzwerkes (PSTN) sind. Zusätzlich zu diesen, führt es auch Funktionen aus, die nur für Mobilkommunikationen charakteristisch sind, wie Teilnehmer-Standortmanagement in Kooperation mit Teilnehmerregistern des Netzwerkes. Wie Teilnehmerregister, beinhaltet das GSM-System mindestens das Home-Standortregister HLR und das Besucher-Standortregister VLR, die in 1 nicht dargestellt sind. Genauere Information des Standortes des Teilnehmers, gewöhnlich die Genauigkeit des Standortbereichs, wird in dem Besucherstandort-Register gespeichert, wobei es typischerweise ein VLR für jedes Mobildienst-Vermittlungszentrum MSC gibt, während das HLR weiß, welchen VLR-Bereich die Mobilstation MS besucht. Die Mobilstationen MS sind mit dem Zentrum MSC durch Basisstations-Systeme verbunden. Das Basisstations-System besteht aus einer Basisstations-Steuerung BSC und Basisstationen BTS, d.h. fixe Transceiver der Mobilstationen MS kommunizieren mit dem festen Netzwerk über eine Funkverbindung. Die Aufgaben einer Basisstations-Steuerung BSC beinhalten unter anderem Übergaben in Fällen, in welchen die Übergabe innerhalb der Basisstation ausgeführt wird oder zwischen zwei Basisstationen, welche durch die gleiche BSC gesteuert werden. 1 zeigt nur aus Gründen der Klarheit ein Basisstationssystem in welchem neun Basisstationen BTS1–BTS9 mit einer Basisstations-Steuerung verbunden sind, wobei der Funkabdeckbereich der Basisstationen die entsprechenden Funkzellen C1–C9 bildet.
  • Entscheidungen über Übergaben während laufender Gespräche werden durch eine Basisstations-Steuerung BSC auf der Basis unterschiedlicher Übergabeparameter, die jeder Zelle zugeteilt sind, durchgeführt und auf der Basis von Messergebnissen, die von einer Mobilstation MS und Basisstationen BTS berichtet werden. Eine Übergabe wird normalerweise auf der Basis von Kriterien des Funkweges ausgeführt, sie kann aber genauso aufgrund anderer Gründe durchgeführt werden, beispielsweise einem Lastverbund (load sharing).
  • In Übereinstimmung mit den technischen GSM-Empfehlungen zeichnet (misst) beispielsweise eine Mobilstation MS das Niveau und die Qualität des Downlink-Signals der dienenden Zelle und das Niveau des Downlink-Signals der benachbarten Zellen der dienenden Zelle auf. Die Basisstation BTS zeichnet (misst) das Niveau und die Qualität des Uplink-Signals auf, welches von jeder Mobilstation MS empfangen wird, welche durch die Basisstation BTS bedient wird. Alle Messergebnisse werden an die Basisstationssteuerung übertragen. Andererseits können alle Entscheidungen über eine Übergabe bei einem Mobildienst-Vermittlungszentrum MSC durchgeführt werden, zu welchem alle Messergebnisse in einem derartigen Fall übertragen werden. Ein MSC steuert auch mindestens jene Übergänge, die sich von dem Bereich der eine Basisstations-Steuerung zu dem Bereich der anderen ergeben. Falls eine Mobilstation MS in einem Funknetzwerk roamt, wird eine Übergabe von dem Verkehrskanal der dienenden Zelle zu dem Verkehrskanal der benachbarten Zelle normalerweise entweder (1) als die gemittelten Messergebnisse der Mobilstation MS ausgeführt und/oder die Basisstation BTS zeigt ein Niedrigsignal-Niveau an und/oder die Qualität von der gegenwärtigen dienenden Zelle, und wobei ein besseres Signalniveau von einer benachbarten Zelle erhalten werden kann und/oder (2), da eine benachbarte Zelle eine Kommunikation bei niedrigeren Übertragungsniveaus erlaubt, mit anderen Worten, da die Mobilstation MS sich in einem Grenzbereich zwischen Zellen befindet. In Funknetzwerken, ist das Ziel, unnötig hohe Leistungsniveaus und somit Interferenzen anderweitig im Netzwerk zu vermeiden.
  • Die Basisstations-Steuerung BSC wählt gemäß dem Systemübergabe-Algorithmus und auf der Basis der berichteten Messergebnissen eine Zelle aus den benachbarten Zellen als die Zielzelle für die Übergabe aus. Die Auswahl kann am leichtesten durch Wählen einer benachbarten Zelle implementiert werden, die die besten Funkwegqualitäten, d.h. das höchste Signalniveau, aufweist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die genaue Implementierung einer Übergabe für die vorliegende Erfindung nicht notwendig ist. Die Leistungssteuerung der Erfindung kann in praktisch allen Netzwerk-gesteuerten Übergabeprozeduren eingefügt werden. Somit ist es nicht notwendig, eine Übergabe genauer in dieser Anwendung zu beschreiben.
  • Die Übertragungsleistung einer Mobilstation wird üblicherweise von einem festen Netzwerk durch einen speziellen Leistungssteuerungs-Algorithmus gesteuert. Die Mobilstation misst das Empfangsniveau (Feldstärke) und die Qualität des Downlinksignals, welches von der Basisstation der dienenden Zelle empfangen wird, und die Basisstation der dienenden Zelle misst ihrerseits das Empfangsniveau (Feldstärke) und die Qualität des Uplink-Signals, welches von der Mobilstation empfangen wird. Auf der Basis dieser Messergebnisse und den vorliegenden Leistungssteuerungsparametern, bestimmt der Leistungssteuerungsalgorithmus ein passendes Übertragungsleistungsniveau von welchem die Mobilstation dann in einem Leistungssteuerungsbefehl informiert wird. Während eines Gesprächs ist die Leistungssteuerung kontinuierlich.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die genaue Implementierung einer normalen Leistungssteuerung hingegen für die vorliegende Erfindung nicht notwendig ist. Die Leistungssteuerung der Erfindung kann praktisch in alle Leistungssteuerungsalgorithmen eingeführt werden. Somit ist es nicht notwendig, die normale Leistungssteuerung irgendwie genauer zu beschreiben.
  • Der Graph von 2 stellt eine Situation nach dem Stand der Technik dar, in welcher eine Mobilstation eine Übergabe HO von einer Basisstation BTS1 an eine Basisstation BTS2 am Standpunkt HO durchführt und in welcher einer Mobilstation befohlen wird, die maximale Übertragungsleistung MS-TXPWR-MAX(n) der Basisstation BTS2 als ihre anfängliche Übertragungsleistung MS-TXPWR(n) zu verwenden. Das ergibt eine plötzliche Funkfrequenz-Leistungsspitze (RF power peak) bevor der Leistungssteuerungsalgorithmus die Mobilstation MS zur Leistungsübertragung an ein passendes Niveau anpasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die anfängliche Übertragungsleistung MS_TXPWR(n) der Mobilstation in der Zielzelle, der Übergabe folgend, anstatt an die maximalen Übertragungsleistung MS_TXPWR_MAX(n) der Zielzelle, an einen Wert angepasst, welcher durch Verwenden der Messung bestimmt wird, welche die Mobilstation MS vor der Übergabe betreffend die Empfangsniveaus (Feldstärken) der Downlinksignale der benachbarten Zellen ausgeführt hat, welche Messung auch das Empfangsniveau des Downlink-Signals der Zielzelle für die Übergabe bereitstellt. Da zellulare Netzwerke gewöhnlich auf derartige Weise ausgeführt sind, dass es eine Leistungsbilanz zwischen den Downlink- und Uplink-Richtungen gibt, kann angenommen werden, dass das Niveau des Downlink-Signals der Zelle das Niveau des Uplink-Signals des Zellendienst-Bereichs approximiert. Somit gibt ein hohes Downlink-Signalniveau an, dass die Mobilstation MS relativ nahe zu der Basisstation der Zelle ist und somit auch ein hohes Uplinksignal-Niveau aufweist, falls die maximale Übertragungsleistung verwendet wird. Somit kann das Übertragungsleistungs-Niveau MS-TXPWR(n) der Mobilstation MS, der Übergabe folgend, gemäß der Erfindung optimiert werden, indem das Niveau des Downlink-Signals RX_LEV_NCELL(n) der Zielzelle beachtet wird, deren Niveau vor der Übergabe gemessen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist den Zellen ein optimales Niveau MsOptLevel für das Uplink-Signal zugewiesen, welches Niveau passend für die Verbindung ist und welches die Mobilstation sofort, der Übergabe folgend, erreichen soll. Das optimale Niveau für das Uplink-Signal wird vorteilhaft jeder Zelle getrennt zugewiesen. Da das optimale Niveau des Uplink-Signals der Zelle adäquat für die Verbindung ist, zeigt jedes gemessene Niveau für das Downlink-Signal, welches höher als das optimale Niveau für das Uplink-Signal ist, eine Leistungsspanne an, die verwendet werden kann, um die Übertragungsleistung der Mobilstation zu verringern. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wird die optimale anfängliche Übertragungsleistung MS_TXPWR(n) für die Mobilstation auf folgende Weise berechnet: MS_TXPWR(n) = MS_TXPWR_MAX(n) – MAX(0, (RXLEV_NCELL(n) – MsOptLevel))in welcher MS-TXPWR_MAX(n) die maximale Übertragungsleistung darstellt, die die Mobilstation MS in der Zielzelle (n) verwenden darf. Die maximale Übertragungsleistung kann beispielsweise innerhalb des Bereichs 13 dBm–43 dBm liegen. RXLEV_NCELL(n) stellt das Downlink-Signalniveau der Zielzelle (n) dar, welches Niveau der Mobilstation MS vor der Übergabe Messungen betreffend die benachbarten Zellen durchführt. Das Niveau des Downlink-Signals liegt typischerweise im Bereich –110 dBm ... –47 dBm. Die Funktion MAX gewährleistet, dass nur positive (≥ 0) Unterschiede zwischen dem gemessenen Niveau des Downlink-Signals und dem optimalen Niveau des Uplink-Signals in Betracht gezogen werden.
  • Die Graph von 3 stellt eine Situation der Erfindung dar, in welcher eine Mobilstation MS eine Übergabe HO von der Basisstation BTS1 an die Basisstation BTS2 des Standortes HO ausführt. Die Übergabe und die Leistungssteuerungen werden üblicherweise von einer Basisstationsteuerung BSC ausgeführt, deren Ablauf durch das Flussdiagramm von 4 dargestellt ist. Da die Mobilstation MS sich in der Zelle der gegenwärtigen Basisstation BTS1 befindet, führt sie Messungen in Übereinstimmung mit dem Übergabe-Algorithmus durch, welcher durch das System, das Niveau betreffend, verwendet wird, möglicherweise genauso die Qualität des Downlink-Signals der dienenden Zelle und dem Empfangsniveau der Downlink-Signale der benachbarten Zellen. Zusätzlich kann die Basisstation BTS1 das Niveau und die Qualität des Uplink-Signals der Mobilstation MS messen. Auf der Basis dieser Messungen, wird eine Entscheidung bei einer Übergabe gemäß den Kriterien des Übergabe-Algorithmus gemacht und die Zielzelle für die Übergabe wird gewählt, in diesem Fall die Zelle der Basisstation BTS2 (Block 40). Anschließend sucht die Basisstationssteuerung von ihrer Datenbasis die maximale Übertragungsleistung MS-TXPWR_MAX(n) der Zielzelle n, und das optimale Niveau MsOptLevel(n) des Uplink-Signals.
  • Zusätzlich auf der Basis von Messungen, die die Mobilstation MS betreffend die benachbarten Zellen ausgeführt hat, erhält die Basisstations-Steuerung BSC das Empfangsniveau RXLEV-NCELL(n) des Downlink-Signals der Zielzelle vor der Übergabe (Block 41). Anschließend, gemäß der vorhergehenden Gleichung (Block 42), bestimmt die Basisstationssteuerung BSC ein optimales Leistungsniveau MS-TXPWR(n) für die Mobilstation MS in der Zielzelle. Wie aus 3 gesehen werden kann, ist das gemessene Signalniveau RXLEV_NCELL(n) größer als das optimale Niveau MsOptLevel(n) des Uplink-Signals, in dessen Fall, der Unterschied in Signalniveaus Δ zwischen dem gemessenen Signalniveau und dem optimalen Niveau des Uplink-Signals verwendet werden kann, um die Übertragungsleistung der Mobilstation zu verringern. Da die Übergabe HO durchgeführt wird, wird die optimierte anfängliche Ausgabeleistung MS_TXPWR(n) für die Mobilstation MS angepasst (Block 43), niedriger als die maximale Übertragungsleistung MS_TXPWR_MAX(n) der Zielzelle zu dem Ausmaß des Unterschied in Signalniveaus Δ, wie aus 3 gesehen werden kann. Dem folgend, wird der normale Leistungssteuerungs-Algorithmus gestartet (Block 44). Wie in 3 dargestellt, können für die vorliegende Erfindung unnötige Funkfrequenz-Leistungsspitzen (RF power peaks) in einer Übergabe vermieden werden.
  • Die Zeichnungen und deren Beschreibung sind nur beabsichtigt, um die vorliegende Erfindung darzustellen. Das Verfahren und die Anordnung der Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Leistungssteuerung für eine Übergabe in einem Mobilkommunikations-System, gekennzeichnet durch Zuweisen eines maximalen Übertragungspegels an jede Zelle (C1–C9), bei welchem die Mobilstationen (MS) in die Zelle übertragen dürfen, Messen (40) des Empfangspegels einer Übergabezielzelle bei einer Mobilstation (MS) vor der Übergabe, Bestimmen (42) des Übertragungsleistungspegels der Mobilstation (MS) für die Zielzelle durch Verwendung des gemessenen Empfangspegels des Downlink-Signals der Zielzelle, Anweisen (43) der Mobilstation (MS), den bestimmten Übertragungsleistungspegel als den anfänglichen Ausgabeleistungspegel in der Zielzelle nach der Übergabe zu verwenden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zelle (C1–C9) ein optimaler Pegel für das Uplink-Signal zugewiesen wird, welchen die Mobilstation (MS) nach der Übergabe erreichen soll, der Übertragungsleistungspegel, welchen die Mobilstation (MS) in der Zielzelle nach der Übergabe verwenden soll, auf einen Pegel eingestellt wird, der um einen Betrag gleich der Differenz zwischen dem optimalen Pegel des Uplink-Signals der Zielzelle und dem gemessenen Empfangspegel des Downlink-Signals niedriger ist als der maximale Übertragungsleistungspegel der Zielzelle, falls der gemessene Empfangspegel der Zielzelle größer als der optimale Pegel des Uplink-Signals der Zielzelle ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch Bestimmen der Pegeldifferenz zwischen dem gemessenen Empfangspegel des Downlink-Signals der Zielzelle und dem optimalen Pegel des Uplink-Signals der Zielzelle, Bestimmen der Übertragungsleistung, welche die Mobilstation (MS) in der Zielzelle verwenden soll, durch Subtrahieren der Pegeldifferenz von dem maximalen Übertragungsleistungspegel der Zielzelle, Anweisen der Mobilstation (MS), die bestimmte Übertragungsleistung als den anfänglichen Leistungsausgabepegel in der Zielzelle nach der Übergabe zu verwenden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) und die Basisstation (BTS1–BTS9) vor der Übergabe über den Übertragungsleistungspegel informiert werden, welchen die Mobilstation (MS) in der Zielzelle verwenden soll.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungspegel, welchen die Mobilstation (MS) in der Zielzelle verwenden soll, an die Mobilstation (MS) in einer Übergabe-Anweisung und an die Basisstation (BTS1–BTS9) übertragen wird, wenn der neue Kanal zugewiesen wird.
  6. Leistungssteuerungs-System für eine Übergabe in einem Mobilkommunikations-System, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zelle (C1–C9) ein maximaler Übertragungsleistungspegel (MS-TXPWR_MAX(n)), bei welchem die Mobilstationen (MS) in die Zelle übertragen dürfen, und ein optimaler Pegel für das Uplink-Signal (MsOptLevel(n)), welchen die Mobilstation nach der Übergabe erreichen soll, zugewiesen wird und dass der Übertragungsleistungspegel (MS_TXPWR(n)) der Mobilstation (MS) nach der Übergabe, um einen Betrag gleich der Differenz zwischen dem optimalen Pegel des Uplink-Signals der Zielzelle und dem Empfangspegel des Downlink-Signals (RXLEV_NCELL(n)) der Zielzelle, wie er vor der Übergabe gemessen wurde, niedriger ist als der maximale Übertragungsleistungspegel einer Zielzelle, falls der gemessene Empfangspegel der Zielzelle größer als der optimale Pegel des Uplink-Signals der Zielzelle ist.
  7. System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über maximale Übertragungsleistungspegel der Zellen (C1–C9) und die optimalen Pegel der Uplink-Signale in dem Steuergerät der Basisstation (BSC) gespeichert wird und dass das Steuergerät der Basisstation Mittel zum Steuern der Übergabe und Leistung in Zellen (C1–C9), welches diese versorgt, umfasst.
DE69534205T 1994-06-13 1995-06-12 Leistungsregelungsverfahren und weiterreicheinrichtung in einem mobilkommunikationssystem Expired - Lifetime DE69534205T2 (de)

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