DE69832808T2 - Verfahren zur zellauswahl in einem zellularen netz - Google Patents

Verfahren zur zellauswahl in einem zellularen netz Download PDF

Info

Publication number
DE69832808T2
DE69832808T2 DE69832808T DE69832808T DE69832808T2 DE 69832808 T2 DE69832808 T2 DE 69832808T2 DE 69832808 T DE69832808 T DE 69832808T DE 69832808 T DE69832808 T DE 69832808T DE 69832808 T2 DE69832808 T2 DE 69832808T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
special
mobile station
parameter
cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69832808T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832808D1 (de
Inventor
Harri Meskanen
Petri Jolma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69832808D1 publication Critical patent/DE69832808D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69832808T2 publication Critical patent/DE69832808T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/20Selecting an access point

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Zellenauswahl durch eine Mobilstation in einem zellularen Funknetzwerk, in dem Zellen als teilnehmerspezifische Spezialzellen definiert werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In zellularen mobilen Kommunikationssystemen kann sich eine Mobilstation im Bereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks frei bewegen und zu jeder Zeit in der am besten geeigneten Zelle kampieren bzw. lagern. Sobald die Mobilstation (MS) eingeschaltet wird, versucht sie, Kontakt mit einem öffentlichen landgestützten mobilen Netzwerk (bzw. Public Land Mobile Network PLMN) aufzunehmen. Ein bestimmtes zu kontaktierendes PLMN kann entweder automatisch oder manuell ausgewählt werden. Die MS sucht nach einer geeigneten Zelle des ausgewählten PLMN und wählt diese Zelle aus, um die verfügbaren Dienste bereitzustellen und stimmt sich auf den Steuerkanal bzw. Control Channel (Rundübertragungskanal bzw. Broadcasting Channel) der ausgewählten Zelle ab. Die Auswahl wird als Kampieren bzw. Lagern in einer Zelle bezeichnet. Zum Zwecke der Zellenauswahl misst die MS alle Funkkanäle des PLMN oder alle Funkkanäle gemäß einer abgespeicherten Zellenliste. Typischerweise rechnet die MS für jeden Funkkanal für die Zellenauswahl verwendete verschiedene Durchschnitte bzw. Mittelwerte des gemessenen, empfangenen Signalpegels. Die MS kann dann außerdem ihre Anwesenheit in dem Ortsbereich (bzw. der Location Area LA) der ausgewählten Zelle registrieren, falls notwendig durch eine Ortsaktualisierungsprozedur oder Ähnliches. Sobald die MS das Zellenauswahlverfahren durchgeführt und die Zelle ausgewählt hat, beginnt sie den Steuerkanal dieser Zelle abzuhören, um Dienste zu empfangen. Die Zelle, in der die MS auf diese Weise kampiert, wird bedienende Zelle (bzw. Serving Cell) genannt. Sobald die MS in einer Zelle kampiert, aber nicht mit der Zelle kommuni ziert (kein Anruf), befindet sie sich in einem Modus, der inaktiver Zustand bzw. Ruhebetriebsart (Idle Mode) genannt wird. In der Ruhebetriebsart misst die MS nicht nur das Signal, welches von der bedienenden Zelle empfangen wird, sondern wenigstens die empfangenen Signalpegel der nicht bedienenden angrenzenden Zellen. Hauptsächlich wird ein Durchschnitt der gemessenen Signalpegel jeder Zelle berechnet, wobei der Durchschnitt als ein Zellenauswahlkriterium als solches verwendet wird, oder durch Berechnung spezifischer Zellenauswahlparameter. Die MS kann außerdem die Funkstreckendämpfung zwischen der Mobilstation und der bedienenden Basisstation überwachen und beim Auswahlverfahren die Zellen abweisen, bei denen die Funkstreckendämpfung kleiner als ein bestimmter Schwellwert ist. Außerdem können Zellenauswahlkriterien Hysteresen und Zeitabläufe aufweisen, mittels derer (zusätzlich zum Mitteln der Messergebnisse) unnötige Wieder- bzw. Neuauswahlen von Zellen und Ortsaktualisierungen aufgrund zeitlicher Veränderungen in den Funkbedingungen verhindert werden sollen. Als Beispiele für das Leistungsmerkmal Kampieren, das Verfahren und die Kriterien der Zellenauswahl der Mobilstation wird Bezug genommen auf mobile Kommunikationssysteme GSM (Global System for Mobile Communications) und DCS (Digital Communication Systems), besonders auf die GSM-Empfehlung GSM 03.22 (Version 5.0.0) und 05.08 (Version 5.1.0).
  • Ein Merkmal zellularer Funknetzwerke besteht darin, dass das Netzwerk den Ort der Mobilstation im Netzwerk kennen sollte, um in der Lage zu sein, diese auszurufen (bzw. zu „pagen") und Anrufe zu ihr zu leiten bzw. zu routen. Für zellulare Netzwerken ist die Definition logischer aus einer oder mehreren Zellen bestehender Ortsbereiche typisch. Die Informationen über den (Aufenthalts-)Ort der Mobilstation werden im Netzwerk mit der Genauigkeit eines Ortsbereichs gespeichert. Zellen rundübertragen Informationen, die den Ortsbereich, zu der diese gehören, anzeigen. Sobald die Mobilstation bei Auswahl einer neuen Zelle herausfindet, dass sich der Ortsbereich ändert, führt sie eine Ortsaktualisierung mit dem Netzwerk durch. Um Signalisierung der Ortsaktualisierung zu reduzieren, wäre es vorteilhaft, dass die Ortsbereiche so groß wie möglich sind. Andererseits wird die Mobilstation in allen Zellen des Ortsbereiches ausgerufen, wobei es in diesem Fall für die Ausrufssignalisierung zu bevorzugen wäre, dass die Größe des Ortsbereiches so klein wie möglich ist. Die Größe des Ortsbereichs ist typischerweise ein Kompromiss zwischen diesen zwei Anforderungen.
  • Eine bekannte Alternative besteht darin, anstelle von oder zusätzlich zu festen Ortsbereichen für jeden Teilnehmer spezifische Ortsbereiche im Netzwerk festzulegen, und Zellen zu den teilnehmerspezifischen Ortsbereichen ausgewählt werden mit dem Effekt, dass der typische Bewegungsbereich eines bestimmten Teilnehmers und andere Anforderungen so weit wie möglich berücksichtigt werden.
  • Eines der Ziele in mobilen Kommunikationssystemen bestand unlängst darin, Dienste für Mobilstationen zu entwickeln, die mehr und mehr den herkömmlichen Diensten der festen Netzwerke entsprechen, sodass diese sowohl im Büro als auch zu Hause leitungsgebundene Dienste ersetzen könnten. Mit anderen Worten wird einem Teilnehmer oder einer Firma ein Dienstbereich zur Verfügung gestellt, dem bestimmte Zellen zugeordnet werden (beispielsweise bekannt als Spezialzellen), in denen beispielsweise ein örtliches teilnehmerspezifisches Dienstprofil definiert ist. D.h., für den Teilnehmer werden vom Standort des Teilnehmers abhängige Dienste und Tarife erzeugt. Dieser Zellencluster bzw. diese Zellengruppe wird als ein örtlich begrenzter Dienstbereich (bzw. eine Localized Service Area) LSA oder ein LGS-Bereich bezeichnet. Der Teilnehmer kann beispielsweise ein gewöhnlicher Heimanwender sein, dessen LSA Teil des Funkzugriftsnetzwerkes ist, welches sein/ihr Zuhause und dessen unmittelbare Umgebung abdeckt. Innerhalb dieser LSA können nur für den Heimteilnehmer spezielle Tarife angeboten werden. Der Teilnehmer kann auch ein Firmenangestellter sein, für den der ortsbezogene Dienstbereich LSA ein firmenweites Netzwerk bildet, welches beispielsweise die Funkzugriffslösungen in den Bürogebäuden nutzt. In den LSA können spezielle Tarife nur für Firmenangestellte angeboten werden. Die LSA besteht typischerweise aus einer oder einem Cluster von Zellen. Die Zellen in dem Cluster von Zellen können auch verteilt sein.
  • WO 95/02309 offenbart ein Verfahren zum Auswählen einer Zelle während einer Übergabe bzw. eines Handover, wobei bei diesem Verfahren das Netzwerk innerhalb jeder Zelle jeder der anderen angrenzenden Zellen einen Präferenzwert zuweist. Die Stärke des durch die Mobilstation empfangenen Funksignals der bedienenden Zelle sowie den Funkkanälen der anderen Zellen wird gemessen. Eine Entscheidung bezüglich der besten bedienenden Zelle für die Mobilstation wird basierend auf sowohl dem Präferenzwert der zugeordneten Zellen und der Signalstärke ihrer jeweiligen Funkkanäle getroffen.
  • EP-A2 0 757 453 offenbart ein Verfahren zum Auswählen einer festen Bodenstation, mittels der die Mobilstation kommuniziert. Während einer Übergabe bzw. einem Handover empfängt die Mobilstation vorbestimmte Kriterien von einer Vielzahl von festen Stationen, leitet von diesen Kriterien eine Auswertung bzw. einen Score für jede der festen Stationen ab, mit der die Mobilstation in der Lage ist zu kommunizieren, und wählt basierend auf diesem Score die feste Station aus, über die der Anruf geleitet bzw. geroutet werden soll.
  • WO 98/38827 offenbart ein Verfahren zum Auswählen einer Zelle während einer Übergabe bzw. einem Handover und eines Anrufaufbaus. Sobald eine Basisstationssteuerung bzw. ein Base Station Controller die Auswahl der Basisstation leitet, wird während des Anrufaufbaus von der Mobilstation zum Base Station Controller und, falls notwendig, während der Durchführung des Handover entweder von der Mobilstation oder von einer mobilen Dienstvermittlungszentrale bzw. einem Mobile Service Switching Center eine spezielle Zellenliste übertragen. Das System versucht, die Mobilstation zu ihrem speziellen Dienstbereich beim Aufbau von Anrufen und Handovers zu leiten. Durch Nutzung der Spezialzellenliste ist das Netzwerk in der Lage, die Zellen des Netzwerks aus der Sicht einer einzelnen Mobilstation in Spezialzellen, beispielsweise in Prioritätszellen, und gewöhnliche Zellen zu unterteilen.
  • Es wäre für den Anwender von Vorteil, in der Lage zu sein, so viel wie möglich die Spezialzellen und die speziellen Tarife und Dienste, die durch diese bereitgestellt werden, zu nutzen. Wie vorstehend beschrieben, wählt die Mobilstation in aktuellen zellularen Netzwerksystemen eine Zelle mittels auf der Signalstärke basieren Algorithmen aus. In diesen Algorithmen werden alle Zellen demokratisch behandelt, d.h., die Auswahl kann zu jeder geeigneten Zelle führen. Sobald der Teilnehmer des LSA-Dienstes ein Heimteilnehmer ist, ist die LSA das Zuhause, eine Wohnung oder ein Haus; jedenfalls ein sehr gedrängter Bereich. In die sem Fall wird die in diesem Ortsbereich dominierende Zelle als die „Heimzelle" des Teilnehmers ausgewählt. Es kann angenommen werden, dass mobile Anrufe in diesem Ortsbereich durch die Heimzelle bedient werden, jedoch kann dies nicht sichergestellt werden, aufgrund von beispielsweise mit der Ausbreitung von Radiowellen im Zusammenhang stehenden Fading-Erscheinungen. Dies kann dazu führen, dass der Heimteilnehmer nicht immer in der Lage ist, einen billigeren Tarif oder spezielle Dienste zu nutzen. Selbst wenn die Mobilstation mit einem Merkmal ausgestattet ist, welches den Teilnehmer informieren würde, falls der Teilnehmer in einer Spezialzelle kampiert oder nicht, wäre die Anwendung des Dienstes für den Teilnehmer ungewiss und umständlich. Dementsprechend könnte die LSA eines Firmenteilnehmers typischerweise ein Büro oder ein Firmenbereich sein. Der LGS-Dienst wird mittels einer Basisstation, die in den Bürogebäuden der Firmen platziert ist, bereitgestellt. Der Abdeckungsbereich der Basisstation wird derart geplant, dass die LSA Zelle die gesamte festgelegte LSA abdeckt, jedoch wird sie nicht notwendigerweise den gesamten Bereich dominieren. Beispielsweise an den Grenzen der LSA-Zelle, wie beispielsweise in der Nähe von Raumfenstern, können die Abwärtsverbindungssignale von einer angrenzenden Zelle stärker sein, wobei in diesem Fall unter normalen Bedingungen die MS in dieser benachbarten Zelle kampieren würde. Falls das Büro klein ist und bürospezifische Zellen dort nicht angelegt sind, ähnelt die Bürozelle dem oben beschriebenen Konzept der „Heimzelle".
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zellenauswahl im zellularen Funknetzwerk zu verbessern mit der Wirkung, dass die Mobilstation die spezielle Zelle/Zellen, wann immer sie sich in deren Bereich befindet, priorisiert bzw. den Vorrang gibt.
  • Dies wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Auswählen einer Zelle eines zellularen Funknetzwerks in einer Mobilstation erreicht, wobei das Verfahren umfasst die Schritte:
    Messen von Signalpegeln einer bedienenden Zelle und angrenzender bzw. benachbarter Zellen in einer Mobilstation in der Ruhebetriebsart (Idle Mode),
    Berechnen eines Zellenauswahlparameters für jede gemessene Zelle anhand der gemessenen Signalpegel, und
    Auswählen der besten Zelle als die bedienende Zelle aufgrund der Zellenauswahlparameter.
  • Das Verfahren ist gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren weiter umfasst die Schritte:
    Vergleichen der zu messenden Zellen mit einer im Speicher der Mobilstation gespeicherten Spezialzellenliste,
    Überprüfen, ob jede der als eine Spezialzelle identifizierten Zellen das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt, und
    Manipulieren der Berechnung eines Zellenauswahlparameters einer das Minimalerfordernis erfüllenden Spezialzelle mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein zellulares Funksystem mit Mobilstationen und Basisstationen, wobei die Mobilstationen eingerichtet sind zum Messen der empfangenen Signalpegeln von Zellen im Ruhezustand und zum Auswählen der Zelle als die bedienende Basisstation, die auf Grundlage eines mittels des gemessenen Signalpegels berechneten Zellenauswahlparameters die beste ist. Das System ist gekennzeichnet dadurch, dass die Mobilstation umfasst: Mittel zum Speichern einer Spezialzellenliste, Mittel zum Vergleichen der zu messenden Zellen mit der Spezialzellenliste, ein Mittel, das überprüft, ob eine als eine Spezialzelle identifizierte Zelle das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt, und Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters einer speziellen Zelle, die das Minimalerfordernis erfüllt, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer speziellen Zelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert wird. Die Erfindung betrifft auch eine Mobilstation, die eingerichtet ist zum Messen des empfangenen Signalpegels von Zellen im Ruhezustand und zum Auswählen der besten Zelle als die bedienende Basisstation auf Grundlage des Zellenauswahl parameters, der mittels der gemessenen Signalpegel berechnet worden ist. Die Mobilstation ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation umfasst: Mittel zum Speichern einer teilnehmerspezifischen Spezialzellenliste, Mittel zum Vergleichen der zu messenden Zellen mit der Spezialzellenliste, ein Mittel, das überprüft, ob eine Zelle, die als eine Spezialzelle identifiziert wurde, das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt und Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters einer Spezialzelle, die das Minimalerfordernis erfüllt, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert wird.
  • Bei der Erfindung ist die Mobilstation eingerichtet zum Speichern einer Liste von Spezialzellen, die für sie im gesamten Netzwerk oder in einem örtlichen Abschnitt des Netzwerks festgelegt worden ist. Auf Grundlage der gespeicherten Informationen und Systeminformationen, die durch die Zellen rundgesendet wurden, ist es der Mobilstation möglich, die Spezialzellen in der Nachbarschaft zu identifizieren.
  • Die Mobilstation misst die Empfangspegel der Abwärtsverbindungssignale der umgebenden Zellen einschließlich einer möglichen bedienenden Zelle (typischerweise durch Berechnung eines durchschnittlichen Signalpegels für jede Zelle auf Grundlage der verschiedenen Messungen). Ein Zellenauswahlparameter des verwendeten Zellenauswahlkriteriums wird mittels dieses gemessenen (bevorzugt durchschnittlichen) Signalpegels berechnet. In dieser Anmeldung bezieht sich die Berechnung des Zellenauswahlparameters auf die Bestimmung oder Berechnung jedes Referenzwertes, der bei der Zellenauswahl verwendet wird. Dieser Parameter kann direkt der gemessene (bevorzugt durchschnittliche) Signalpegel sein, aber typischerweise ist es ein anderer Wert, der mittels des gemessenen Signalpegels berechnet wird, wie beispielsweise der Zellenauswahlparameter C2 im mobilen Kommunikationssystem GSM. Gemäß dem Grundprinzip der Erfindung wird die Berechnung der Zelle, die als eine Spezialzelle identifiziert worden ist, mit der Wirkung verarbeitet, dass die Spezialzelle mit einem besseren Zellenauswahlparameterwert versehen wird als eine normale Zelle mit dem gleichen gemessenen Signalpegel. Auf diese Weise wird die Aus wahlwahrscheinlichkeit der Spezialzelle im Vergleich zu der normalen Zelle verbessert. Mit anderen Worten priorisiert der erfindungsgemäße Zellenauswahlalgorithmus Spezialzellen gegenüber normalen Zellen. Bei der Erfindung wird die Priorisierung nur durchgeführt, falls die Spezialzelle das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt. In der Praxis kann es bedeuten, dass der empfangene Signalpegel den vorbestimmten Minimalpegel überschreiten muss oder die Funkstreckendämpfung zwischen der Mobilstation und der Basisstation unter einen bestimmten Schwellenwert fallen muss. Beispielsweise muss in dem GSM-System der Streckenverlustparameter C1 größer als Null sein, bevor die Spezialzellenpriorisierung der Erfindung erlaubt wird. Auf diese Weise wird die Priorisierung von Spezialzellen daran gehindert, zu verursachen, dass die Mobilstation in einer Spezialzelle kampiert, deren Signalpegel zu gering ist und so werden negative Effekte auf die Spektrumeffizienz des mobilen Netzwerks vermieden. Betreiber des mobilen Netzwerks stellen gelegentlich das Minimalerfordernis der Zellenauswahl von normalen Zellen sehr niedrig ein. In solch einem Fall kann ein höheres Minimalerfordernis der Zellenauswahl verwendet werden für Spezialzellen als für normale Zellen und auf diese Weise kann die Auswahl von einer Spezialzelle mit einer sehr geringen Qualität vermieden werden. Die Minimalerfordernisse der Zellenauswahl werden bevorzugt durch den Betreiber ausgewählt und die Zellen senden typischerweise die Minimalerfordernisse anzeigende Informationen rund.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Spezialzelle durch Hinzufügen einer vorbestimmten Spanne zu dem gemessenen (bevorzugt durchschnittlichen) Signalpegel der Spezialzelle vor der tatsächlichen Bestimmung des Zellenauswahlparameters und abschließender Zellenauswahl priorisiert. Auf diese Weise ist der „gemessene" Signalpegel, der bei der Zellenauswahl verwendet wird, höher als in der Realität, was natürlich dazu führt, dass die Spezialzelle als die beste oder als eine der besten bei der Zellenauswahl klassifiziert wird. Auf diese Weise stellt die Erfindung sehr effizient sicher, dass eine Spezialzelle als eine bedienende Zelle ausgewählt wird, vorausgesetzt, dass sie einen genügenden Signalpegel aufweist. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Spanne ermöglicht es jedoch der Mobilstation genauso gut, in einer normalen Zelle zu kampieren, im Fall, dass die Signalstärke der normalen Zelle die Signalstärke der Spezialzelle um wenigstens die oben erwähnte Spanne überschreitet. Dies hält die Mobilstation davon ab, in der Spezialzelle für immer „zu hängen", wie es der Fall sein wäre, falls die Zellenauswahl nur stattfindet, wenn der Signalpegel unter die Minimalerfordernis fällt. Durch geeignete Auswahlen der erfindungsgemäßen Spanne und Minimalerfordernis kann ein gewünschter Ausgleich zwischen der Verwendung der Spezialzelle und den benachbarten nächsten Zellen ohne Störung der Bedienungsqualität oder ohne Verursachung negativer Auswirkungen auf die Spektraleffizienz des Netzwerks verursacht werden. Diese Spanne wird bevorzugt von der Basisstation der bedienenden Zelle an die Mobilstationen rundgesendet, sodass sie dynamisch und örtlich angepasst werden kann.
  • Alternativ kann eine entsprechende Spanne direkt zu dem Endzellenauswahlparameter oder jedem anderen in der Berechnung des Zellenauswahlparameters verwendeten Parameter hinzuaddiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 einen vereinfachten Aufbau des GSM-Netzwerks zeigt;
  • 2 das örtliche Dienstbereichskonzept in einem zellularen Funknetzwerk veranschaulicht; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches die erfindungsgemäße Zellenauswahl durch eine Mobilstation veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die Zellenauswahl und die Kampierungsfunktion der Mobilstation in jedem zellularen Funksystem angewendet werden. Im folgenden wird die Erfindung in größerem Detail im Zusammenhang mit dem europäischen digitalen GSM mobilen Kommunikationssystemen (Globalen System für mobile Kommunikation bzw. Global System for Mobile Communications) und dessen Version DCS1800 (Digitales Kommunikationssystem). 1 ist eine vereinfachte Ansicht des Aufbaus des GSM-Netzwerks. Für eine detaillierte Beschreibung des GSM-Systems wird Bezug genommen auf die GSM-Empfehlungen und auf „The GSM System for Mobile Communication" von M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-0-0-7.
  • Bezugnehmend auf 1 kampiert die Mobilstation MS über eine Funkstrecke zu einer der Basis-Sende/Empfangs-Stationen BTS im Fall der 1 an der Basisstation BST1. Die Mobilstation MS empfängt im Ruhebetriebszustand (bzw. Idle Mode) die Rundsendung der ausgewählten Basisstation. Das Basisstationssystem BSS weist auch eine Basisstationssteuerung (bzw. Base Station Controller) BSC und Basisstationen BTS, die durch diese gesteuert werden, auf. Die mobile Vermittlungsstelle (bzw. Mobile Services Switching Centre) MSC steuert üblicherweise verschiedene Basisstationssteuerungen BSC. Das MSC ist mit anderen mobilen Vermittlungsstellen, mit der mobilen Netzwerkübergangsvermittlungsstelle (bzw. dem Gateway Mobile Services Switching Centre) GSMC und möglicherweise mit dem intelligenten Netzwerk IN verbunden. Über das Gateway Mobile Services Switching Centre GMSC, ist das GSM-Netzwerk mit anderen Netzwerken, wie beispielsweise dem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerk (bzw. Public Switched Telefone Network) PSTN, anderen mobilen Kommunikationsnetzwerken PLMN; dem ISDN-Netzwerk oder dem intelligenten Netzwerk IN verbunden. Der Betrieb des gesamten Systems wird durch das Betriebs- und Verwaltungszentrum (bzw. Operation und Maintenance Centre) OMC überwacht.
  • Die Teilnehmerdaten der mobilen Station MS sind dauerhaft im Home Location Register HLR des Teilnehmers und temporär im Visitor Location Register VLR, in dessen Bereich sich die MS augenblicklich aufhält, gespeichert. Die (Stand-)Ortsinformationen des Teilnehmers (Mobilstation MS) sind im Visitor Location Register mit der Genauigkeit des Ortsbereichs LA gespeichert. Der geographische Bereich, der durch das Visitor Location Register überwacht wird, wird in eine oder mehrere Ortsbereiche LA unterteilt. Die MS ist in der Lage, sich innerhalb jedes Ortsbereichs zu bewegen, ohne das VLR zu informieren. Eine oder mehrere Basisstationen BTS können in jedem Ortsbereich betrieben werden.
  • Die Basisstationen BTS senden kontinuierlich Informationen auf ihrem Rundfunkkanal über sich selbst und ihre Umgebung, beispielsweise eine Zellenkennung CI, Informationen über angrenzende Zellen und einen Ortsbereichskennzeichner LAI aus. Auf Grundlage des Letzterwähnten weiß die die Rundsendung der Basisstation BTS abhörende Mobilstation MS, in welchem Ortsbereich sie sich in diesem Moment befindet. Falls die Mobilstation MS feststellt, sobald bei einer neuen Basisstation BTS kampiert wird, dass der Ortsbereichskennzeichner LAI der neuen Basisstation unterschiedlich ist zu der LAI der alten Basisstation, sendet die Mobilstation eine Ortsaktualisierungsanfrage an das Netzwerk. Der Ortsbereich LA des Teilnehmers wird im Visitor Location Register VLR, in dessen Bereich sich die MS zu diesem Zeitpunkt befindet, aktualisiert. Informationen werden zum Home Location Register HLR des Teilnehmers über den VLR-Bereich, in dem der Teilnehmer sich aufhält, übertragen.
  • Die MS misst fortlaufend die Abwärtsverbindungssignale der Basisstationen BTS der Zellen, am nächsten zu der bedienenden Zelle, beispielsweise um die Basisstation, die den besten Signalpegel bietet, zu bestimmen und für eine mögliche Zellenneuauswahl bzw. Zellenwiederauswahl. Auf Grundlage der von jeder Zelle auf dem Rundfunkkanal gesendeten Informationen über angrenzende Zellen identifiziert die MS, die angrenzenden Zellen, die sie überwachen sollte. Beispielsweise kann im mobilen Kommunikationssystem GSM die MS gleichzeitig zusätzlich zur bedienenden Basisstation, den Signalpegel und/oder die Signalqualität von höchsten 32 anderen Basisstationen messen. Wenn sich die MS innerhalb des Bereichs des mobilen Kommunikationsnetzwerks bewegt, kampiert sie in der Zelle mit dem stärksten Signal.
  • Ein Problem bei diesen herkömmlichen Netzwerken besteht darin, dass alle Mobilstationen, die autorisiert sind, das Netzwerk zu nutzen, im Wesentlichen durch die Zellen auf dieselbe Weise bedient werden müssen. Es ist so nicht möglich, für einige Zellen einem einzelnen Teilnehmer oder Teilnehmergruppen ange passte spezielle Dienste oder Tarife bereitzustellen, für die andere Teilnehmer nicht autorisiert sind.
  • Gemäß dem örtlichen GSM-Dienstkonzept (LGS), das oben beschrieben worden ist, ist es beabsichtigt, in der Zukunft einen speziellen Dienstbereich für (eine oder mehrere) Spezialzellen des Netzwerks, d.h. Spezialzellen für einen mobilen Teilnehmer zu definieren. In dieser Anmeldung bezieht sich eine Spezialzelle auf eine Zelle bei normaler Netzwerkplanung, wobei in dieser Zelle dem Teilnehmer ein spezieller Dienst angeboten werden kann. Die Spezialzelle kann eine Makrozelle, eine Mikrozelle oder eine Pikozelle sein. Ein Betreiber wählt die Zellen des Netzwerks, die als Spezialzellen eines bestimmten mobilen Teilnehmers definiert sind, aus und dadurch werden sie zum örtlichen Dienstbereich LSA hinzugefügt, der für den mobilen Teilnehmer gebildet wird. Die Mobilstation speichert eine Zellenliste, welche die Spezialzellen des Anwenders der Mobilstation direkt mittels Zellenkennzeichnern oder indirekt mittels irgendeines anderen geeigneten Kennzeichners anzeigt. Ein geeigneter Speicherort für diesen Zweck ist beispielsweise ein Teilnehmeridentifikationsmodul (bzw. Subscriber Identification Module) SIM.
  • Es ist für die Erfindung nicht wesentlich, wie die Spezialzellen oder die LSA im Netzwerk definiert wird, in den Netzwerkregistern gespeichert wird oder an die Mobilstation berichtet wird. Es ist allein für die Erfindung wesentlich, dass eine Spezialzellenliste eines Teilnehmers in der Mobilstation an irgendeiner Stelle gespeichert ist, wobei die Liste bei der erfindungsgemäßen Zellenauswahl verwendet werden kann.
  • Der örtliche Dienstbereich LSA kann in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Teilnehmers mit einer frei wählbaren Form und Größe definiert werden. Es kann ein sehr kleiner Dienstbereich sein, wie beispielsweise ein „Heimbereich", der eine oder mehrere Zellen abdeckt, ein sehr großer Bereich, der den Teil einer Stadt (eine oder mehrere Ortsbereiche) abdeckt, oder eine Kombination davon sein. Es sei weiter angemerkt, dass die logischen Ortsbereiche, die im Netzwerk definiert sind, und die teilnehmerspezifischen örtlichen Dienstbereiche voneinander unabhängig sind. Die örtlichen Dienstbereiche LSA verschiedener Teilneh mern und Teilnehmergruppen können überlagert sein oder sich überlappen, d.h. eine Zelle kann Teil von verschiedenen örtlichen Dienstbereichen sein.
  • Das örtliche Dienstbereichskonzept ist in der 2 veranschaulicht. Die 2 zeigt Zellen C1 bis C18, von denen C1 bis C3 zum Ortsbereich LA1 gehören und Zellen C4 bis C18 zum Ortsbereich LA2 gehören. 2 zeigt außerdem den örtlichen Dienstbereich LSA eines mobilen Teilnehmers, wobei der Bereich umfasst: Heimzellen C12 und Bürozellen C15 bis C16. In diesem Beispiel sind C12 und C15 bis C16 gewöhnliche Zellen des GSM-Netzwerks, die für alle Teilnehmer des zellularen Netzwerks verfügbar sind. Für den betreffenden Teilnehmer sind sie jedoch Spezialzellen, da in diesen Zellen der Teilnehmer niedrigere Anrufttarife als normale Tarife haben kann. Statt allgemeine Netzwerkzellen zu sein, können Bürozellen C15 und C16 private Bürozellen sein, auf die nur Firmenangestellte Zugriff haben. Andere Anwender, welche die Firmengebäudebereiche besuchen, werden die öffentlichen Zellen, die den Ortsbereich des Büros abdecken, nutzen.
  • Wie früher bemerkt, behandeln herkömmliche Zellenauswahlalgorithmen die Zellen demokratisch, d.h. die stärkste Zelle wird als bedienende Zelle ausgewählt. Dies kann dazu führen, dass beispielsweise eine Mobilstation, die im Bereich der Heimzelle C12 ihres Anwenders angeordnet ist, in einer Nachbarzelle C7 kampiert, die aus irgendeinem Grund stärker ist. In diesem Fall ist es dem Teilnehmer nicht möglich, den speziellen Dienst seiner Heimzelle zu nutzen, wie beispielsweise einen billigen Tarif, stattdessen muss er normale Tarife der Zelle C7 nutzen. Auf diesem Grund ist ein Mechanismus erforderlich zum Anleiten der Mobilstation, den Spezialzellen des Teilnehmers bei der Zellenauswahl den Vorrang zugeben, aber in einer Weise, welche die Dienstqualität nicht stört und keine anderen negativen Effekte auf die Effizienz und den Betrieb des Netzwerks ausübt.
  • Im Folgenden wird das Verfahren des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Priorisieren von Spezialzellen des Teilnehmers in Verbindung mit der Zellenauswahl unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. Es wird zuerst angenommen, dass die Mobilstation MS sich in der Heimzelle C12 in 2 des Teilnehmers aufhält. Die MS befindet sich im Ruhebetriebszustand und kampiert an der Basisstation der Zelle C12 und empfängt die Rundsendungen und den Steuerkanal BSSH/CCH der Zelle. Die MS empfängt auf dem Rundfunkkanal BCCH Systeminformationen (Schritt 30 in 3), einschließlich beispielsweise benachbarter Zelleninformationen (eine Liste mit Nachbarzellen) und Parameter RXLEV_ACCESS_MIN und MS_TXPWR_MAX_CCH, die bei der Berechnung der Parameter C1 und C2, wie in den Empfehlungen GSM 03.22 und 05.08 beschrieben. RXLEV_ACCESS_MIN ist der minimale Empfangspegel in der Mobilstation, der zum Zugriff auf das System in einer normalen Zelle benötigt wird. Mit anderen Worten der Parameter zeigt die kleinste Empfangssignalstärke an, bei der die Zelle ausgewählt werden kann. Netzwerkbetreiber setzen gewöhnlich den Wert des Parameters RXLEV_ACCESS_MIN sehr gering, was zur Auswahl von einer Zelle führen kann, selbst in einer Situation, in der sie keinen ordentlichen Dienst anbieten kann. Aus diesem Grund enthalten die rundgesendeten Systeminformationen im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Parameter LSA_RXLEV_ACCESS_MIN, der einen größeren Wert als den des Parameters RXLEV_ACCESS_MIN besitzt, und auf diese Weise wird die ausreichende Qualität für die Verbindung in der ausgewählten Spezialzelle sichergestellt. Die in einer Zelle rundgesendeten Systeminformationen enthalten einen Parameter LSA_CAMPING_MARGIN, der zur Priorisierung von Spezialzellen verwendet wird, wie unten in größerem Detail erklärt wird. Die MS misst regulär die empfangenen Signalpegel der bedienenden Basisstation und benachbarten Basisstationen und berechnet die zellenspezifischen Durchschnittssignalpegel, Schritt 31, 3.
  • Wann immer die Signalpegel aktualisiert werden, werden für jede Zelle auch ein Streckendämpfungsparameter C1 und ein Dämpfungsparameter C2 berechnet. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich jedoch die Berechnung der Parameter C1 und C2 in Abhängigkeit davon, ob die Zelle eine normale oder eine Spezialzelle des mobilen Teilnehmers ist. Um Spezialzellen zu identifizieren, vergleicht die MS den Zellenkennzeichner jeder Zelle mit einer Spezialzellenliste, die in der Mobilstation gespeichert ist, wobei die Liste beispielsweise im Zusammenhang mit einer Ortsaktualisierung, Schritt 32 erhalten wird.
  • Für den Fall, dass die Zelle in Schritt 32 und 33 in der Spezialzellenliste nicht gefunden wird, geht das Verfahren zu Schritt 34, in dem der Streckendämpfungsparameter C1 gemäß den aktuellen GSM-Spezifikationen berechnet wird. In anderen Worten,
    C1 = (A-Max(B,=)), wobei
    A = der empfangene Pegeldurchschnitt – RXLEV_ACCESS_MIN
    B = MS_TXPWR_MAX_CCH-P
    MS_TXPWR_MAX_CCCH = der maximale Übertragungsleistungspegel, den die MS zum Zugreifen auf das System, ohne anders instruiert zu sein, nutzen kann,
    P = maximale Ausgabeleistung der Mobilstation.
  • Sobald C1 im Schritt 34 berechnet worden ist, wird in Schritt 37 überprüft, ob der Wert des Parameters C1 größer als Null ist. Falls dies nicht der Fall ist, geht die Routine zu Schritt 40. Falls C1 > 0, geht die Routine zu Schritt 39, in dem der Zellenauswahlparameter C2 berechnet wird, wie in den aktuellen GSM-Empfehlungen spezifiziert. In anderen Worten,
    C2 = C1 – CELL_RESELECT_OFFSET, wobei
    CELL_RESELECT_OFFSET = der Zellenauswahl-Offset bzw. -versatz in der fraglichen Zelle. Sobald der Parameter C2 berechnet worden ist, geht die Routine zu Schritt 40.
  • Für den Fall, dass die Zelle in Schritt 33 als eine Spezialzelle identifiziert worden ist, geht das Verfahren zu Schritt 35, in dem das Streckendämpfungskriterium C1 für die Spezialzelle unter Verwendung eines Parameters LSA_RXLEV_ACCESS_MIN berechnet wird, der einen größeren Minimalsignalpegel für eine anzunehmende Zelle erfordert. In anderen Worten,
    C1 = (A-Max(B,0)), wobei
    A = RXLEVAVE-LSA_RXLEC_ACCESS_MIN,
    B = MS_TXPWR_MAX-P.
  • Danach wird in Schritt 36 überprüft, ob C1 > 0 ist. Falls das nicht der Fall ist, geht die Routine zu Schritt 40. Falls C1 > 0, geht die Routine zu Schritt 38, in dem ein Zellenauswahlparameter C2 berechnet wird. Da es sich um eine Spezialzelle handelt, ist die Berechnung des Parameters C2 modifiziert worden, um zu bewirken, dass ein besserer Wert als Ergebnis für den Parameter C2 erhalten wird als für einer normalen Zelle, für die der gleiche Durchschnittssignalpegel gemessen wurde. Auf diese Weise wird bei der Zellenauswahl eine Spezialzelle priorisiert. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Wert des Parameters LSA_CAMPING_MARGIN zum gemessenen Durchschnittspegel RXLEVAVE hinzuaddiert, um einen höheren Signalpegel als in der Realität für die Spezialzelle zu erhalten. Der Parameter C2 wird anschließend unter Verwendung dieses angehobenen Signalpegels berechnet, wobei in diesem Fall die Spezialzelle automatisch im Vergleich zu gleich starken oder stärkeren normalen Zellen priorisiert wird. In diesem Fall kann die Gleichung zur Berechnung des Parameters C2 wie folgt sein. C2 = [A + LSA_CAMPING_MARGIN)-MAX(B,0)]-CELL_RESELECT_OFFSET
  • Sobald in Schritt 38 C2 berechnet worden ist, geht die Routine zu Schritt 40. In Schritt 40 wird überprüft, ob die Parameter C1 und C2 für jede Zelle berechnet worden sind. Falls nicht, kehrt die Routine zu Schritt 32 zurück, um eine Kennung der nächsten Zelle vorzunehmen. Falls alle Zellen untersucht worden sind, geht das Verfahren zu Schritt 41, in dem primär die Zelle mit dem größten Wert für den Parameter C2 als die bedienende Zelle ausgewählt wird. Falls die bedienende Zelle die ausgewählte aktuelle bedienende Zelle ist, wird nach einer Weile ein neuer Parameteraktualisierungszyklus durch Rückkehr zu Schritt 30 begonnen. Falls die ausgewählte Zelle eine neue Zelle ist, wird der PCCH/CCCH Funkkanal der neuen Zelle zum Empfangen der Systeminformationen und anderer Signalisierungen eingestellt.
  • Aufgrund der obigen Anordnung, bleibt die MS beispielsweise in der Heimzelle C12 in der 2 kampierend, bis der Signalpegel von irgendeiner benachbarten Zelle den Signalpegel der Zelle C12 um den Wert des Parameters LSA_CAMPING_MARGIN überschreitet. Typischerweise passiert dies, wenn die MS sich vom Bereich der Heimzelle entfernt. Der Wert des Parameters LSA_CAMPING_MARGIN kann sich beispielsweise in einem Bereich von 20 bis 30 dB bewegen.
  • In dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine ausreichend gute Qualität der Verbindung in einer Spezialzelle sichergestellt, indem ein höherer Minimalsignalpegel LSA_RXLEV_ACCESS_MIN in der Berechnung des Parameters C1 verwendet wird. Falls der minimale Signalpegel LSA_RXLEV_ACCESS_MIN, der durch den Betreiber spezifiziert wird, trotzdem für eine normale Zelle angesehen wird, eine ausreichende Qualität bereitzustellen, kann das gleiche Berechnungsverfahren des Parameters C1 in Schritt 35 für eine Spezialzelle wie für eine normale Zelle in Schritt 34 verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Verwendung einer Zellenneuauswahl als ein Beispiel, in dem die MS schon in einer beliebigen Zelle kampiert, beschrieben. Dies ist die üblichste Situation, in der die vorliegende Erfindung verwendet wird. Eine andere besondere Situation besteht darin, wenn die MS einen ersten Zugriff auf das Netzwerk durchführt, nachdem sie beispielsweise eingeschalten worden ist. Die Erfindung kann in dieser Situation genauso gut verwendet werden. Die Erfindung kann jedoch den Erstzugriff auf das Netzwerk verlangsamen, wobei aus diesem Grund in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Priorisierung von Spezialzellen verhindert wird, bis die MS in einer beliebigen Zelle des Netzwerks kampiert. Danach beginnt die Priorisierung von Zellen mittels des oben beschriebenen Neuauswahlverfahrens bzw. Wiederauswahlverfahrens.
  • Es ist außerdem möglich, in Verbindung mit dem oben beschriebenen Parameter C2 alle normale Zellenauswahlrestriktionen zu verwenden, wie beispielsweise Hysterese, wenn der Ortsbereich sich ändert, Zeitrestriktionen, etc.
  • Es sollte angemerkt werden, dass wenn eine Spezialzelle erkannt worden ist, und deren Signalpegel befunden wird, die Minimalerfordernis zu erfüllen, dass es möglich ist, den Parameter C2 in anderen Weisen anstelle der Manipulation des gemessenen Signalpegels zu beeinflussen. Parameter C2 kann beispielsweise auf normale Weise berechnet werden, wobei er danach durch eine geeignete Spanne LSA_CAMPING_MARGIN ergänzt wird, welche die Spezialzelle in der gewünschten Weise priorisiert. In diesem Fall ist es in Schritt 38 der 3 möglich, C2 zuerst gemäß den GSM-Spezifikationen zu berechnen und anschließend die Priorisierung C2 = C2 + LSA_CAMPING_MARGIN gemäß der Erfindung auszuführen.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Auswählen einer Zelle eines zellularen Funknetzes in einer Mobilstation, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Messen (31) von Signalpegeln einer bedienenden Zelle und benachbarter Zellen in einer Mobilstation in der Ruhebetriebsart (Idle Mode), Berechnen (38, 39) eines Zellenauswahlparameters für jede gemessene Zelle anhand der gemessenen Signalpegel, und Auswählen (41) der besten Zelle als die bedienende Zelle auf Grundlage der Zellenauswahlparameter, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die Schritte umfasst Vergleichen (32, 33) der zu messenden Zellen mit einer teilnehmerspezifischen Spezialzellenliste, die in dem Speicher der Mobilstation gespeichert ist, wobei die Spezialzellenliste die Kennung zumindest einer Zelle enthält, die dem Teilnehmer spezielle Dienste oder Tarife anbietet, Überprüfen (36), ob jede als Spezialzelle identifizierte Zelle das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt, und Manipulieren (38) der Berechnung eines Zellenauswahlparameters einer Spezialzelle, die das Minimalerfordernis erfüllt, durch Hinzufügen einer vorbestimmten Spanne, um die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle zu verbessern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Manipulierens der Berechnung des Zellenauswahlparameters einen Schritt umfasst des Hinzufügens einer vorbestimmten Spanne zu dem gemessenen Signalpegel einer Spezialzelle vor der Berechnung des Zellenauswahlparameters, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Manipulierens der Berechnung des Zellenauswahlparameters einen Schritt umfasst des Hinzufügens einer vorbestimmten Spanne zu dem Auswahlparameter der Spezialzelle, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst des Rundübertragens der vorbestimmten Spanne von der Basisstation der bedienenden Zelle an die Mobilstationen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst des Rundübertragens eines ersten Parameters, der den niedrigsten Signalpegel angibt, den die Mobilstation von der gemessenen Zelle empfangen muss, um das Minimalerfordernis für eine normale Zelle zu erfüllen, von der Basisstation der Zelle zu der Mobilstation.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung des Minimalerfordernisses für eine normale oder Spezialzelle die Schritte umfasst Berechnen (34, 35) eines Parameters C1 = (A-Max(B,0)), wobei A = der empfangene Durchschnittspegel – RXLEV_ACCESS_MIN B = MS_TXPWR_MAX_CCH-P RXLEV_ACCESS_MIN = der für den Zugriff auf das System erforderliche minimale empfangene Pegel an der Mobilstation MS_TXPWR_MAX_CCCH = die maximale Sendeleistung, welche die Mobilstation zum Zugreifen auf das System verwenden kann, solange nicht anderweitig instruiert, P = die maximale Ausgangsleistung der Mobilstation, Berücksichtigen (36, 37) des zu erfüllenden Minimalerfordernisses, falls C1 > 0.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst Rundübertragen eines zweiten Parameters, der den niedrigsten Signalpegel angibt, den die Mobilstation von der gemessenen Zelle empfangen muss, von der Basisstation der Zelle Mobilstation um das Minimalerfordernis für eine Spezialzelle zu erfüllen, wobei der zweite Parameter höher ist als der erste Parameter.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung des Minimalerfordernisses die Schritte umfasst Berechnen (34, 35) eines Parameters C1 = (A-Max(B,0)) wobei A = der empfangene Pegeldurchschnitt – RXLEV_ACCESS_MIN, wenn die Zelle eine normale Zelle ist, A = der empfangene Pegeldurchschnitt – LSA_RXLEV_ACCESS_MIN, wenn die Zelle eine Spezialzelle ist, B = MS_TXPWR_MAX_CCH-P RXLEV_ACCESS_MIN = der für das Zugreifen des Systems in einer normalen Zelle erforderliche minimale empfangene Pegel an der Mobilstation, LSA_RXLEV_ACCESS_MIN = der für das Zugreifen auf das System in einer Spezialzelle erforderliche minimale empfangene Pegel an der Mobilstation, MS_TXPWR_MAX_CCCH = die maximale Sendeleistung, welche die Mobilstation zum Zugreifen auf das System verwenden kann, sofern nicht anderweitig instruiert, P = die maximale Ausgangsleistung der Mobilstation, Berücksichtigen (36, 37) des zu erfüllenden Minimalerfordernisses, falls C1 > 0.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet, durch Berechnen (39) eines Zellenauswahlparameters C2 = C1 – CELL_RESELECT_OFFSET für eine normale Zelle, wobei CELL_RESELECT_OFFSET = der Zellenauswahlversatz in der Zelle, Berechnen (38) eines Zellenauswahlparameters C2 = [(A + LSA_CAMPING_MARGIN)-Max(B,0)]-CELL_RESELECT_OFFSET für eine Spezialzelle, wobei LSA_CAMPING_MARGIN die zu dem empfangenen Signalpegel hinzugefügte Spanne vor der Berechnung des Zellen auswahlparameters darstellt, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle verbessert ist, Auswählen (41) einer Zelle mit dem höchsten Wert des Zellenauswahlparameters C2.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenauswahlparameter ein Zellenneuauswahlkriterium C2 in Übereinstimmung mit den GSM-Empfehlungen ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schritt des Verhinderns der Manipulation der Berechnung des Zellenauswahlparameters zur Priorisierung von Spezialzellen, nachdem die Mobilstation eingeschaltet ist bis die Mobilstation das erste Mal auf einer Zelle kampiert.
  12. Zellulares Funksystem mit Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS1, BTS2, BTS3, BTS4, BTS5), wobei die Mobilstationen eingerichtet sind zum Messen, in dem Ruhezustand, der empfangenen Signalpegel von Zellen und zum Auswählen derjenigen Zelle als die bedienende Basisstation, die auf Grundlage eines mittels des gemessenen Signalpegels berechneten Zellenauswahlparameters die beste ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) Mittel umfasst zum Speichern einer teilnehmerspezifischen Spezialzellenliste, Mittel zum Vergleichen der zu messenden Zelle mit der Spezialzellenliste, welche die Kennung von zumindest einer Zelle enthält, die dem Teilnehmer spezielle Dienste oder Tarife anbietet, ein Mittel, das prüft, ob eine als Spezialzelle (C12, C15, C16) identifizierte Zelle das vorbestimmte Minimalerfordernis der Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt, und Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters einer Spezialzelle (C12, C15, C16), die dieses Minimalerfordernis erfüllt, durch Hinzufügen einer vorbestimmten Spanne, um die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle zu verbessern.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters ein Mittel aufweisen, dass eine vorbestimmte Spanne zu dem gemessenen Signalpegel einer Spezialzelle (C12, C15, C16) hinzufügt mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle (C12, C15, C16) gegenüber einer normalen Zelle verbessert ist.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters ein Mittel aufweisen, das eine vorbestimmte Spanne zu dem gemessenen Zellenauswahlparameter einer Spezialzelle (C12, C15, C16) hinzufügt, der in normaler Weise berechnet wurde, mit der Wirkung, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle (C12, C15, C16) gegenüber einer normalen Zelle verbessert ist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundsendung der Basisstation der Zelle die vorbestimmte Spanne umfasst.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundsendung der Basisstation der Zelle einen ersten Parameter umfasst, der den niedrigsten Signalpegel angibt, den die Mobilstation (MS) von der gemessenen Zelle empfangen muss, um das Minimalerfordernis für eine normale Zelle zu erfüllen.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundsendung der Basisstation der Zelle einen zweiten Parameter umfasst, der den niedrigsten Signalpegel angibt, den die Mobilstation (MS) von der gemessenen Zelle empfangen muss, um das Minimalerfordernis für eine Spezialzelle zu erfüllen, wobei der zweite Parameter höher ist als der erste Parameter.
  18. System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationssystem GSM oder DCS oder dergleichen ist, und dass das Minimalerfordernis ein Streckendämpfungsbewer tungsparameter C1 ist und der Zellenauswahlparameter ein Neuauswahlbewertungsmerkmal C2 ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezialzellen (C12, C15, C16) Zellen sind, die als zum örtlichen Aufenthaltsbereich des Teilnehmers gehörig spezifiziert sind.
  20. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters zur Priorisierung von Spezialzellen (C12, C15, C16) eingerichtet sind, um deaktiviert zu werden, nachdem die Mobilstation (MS) eingeschaltet ist bis die Mobilstation (MS) das erste Mal in einer Zelle kampiert.
  21. Mobilstation, die eingerichtet ist zum Messen, in der Ruhebetriebsart, des empfangenen Signalpegels von Zellen und zum Auswählen derjenigen Zelle als die bedienende Basisstation (BTS1, BTS2, BTS3, BTS4, BTS5), die auf Grundlage eines mittels des gemessenen Signalpegels berechneten Zellenauswahlparameters die beste ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) Mittel umfasst zum Speichern einer teilnehmerspezifischen Spezialzellenliste, welche die Kennung von zumindest einer Zelle enthält, die dem Teilnehmer spezielle Dienste oder Tarife anbietet, Mittel zum Vergleichen der zu messenden Zellen mit der Spezialzellenliste, ein Mittel, das überprüft, ob eine als Spezialzelle (C12, C15, C16) identifizierte Zelle das vorbestimmte Minimalerfordernis für eine Zellenauswahl auf Grundlage des gemessenen Signalpegels erfüllt, und Mittel zum Manipulieren der Berechnung des Zellenauswahlparameters einer Spezialzelle (C12, C15, C16), die das Minimalerfordernis erfüllt, durch Hinzufügen einer vorbestimmten Spanne, um die Auswahlwahrscheinlichkeit einer Spezialzelle gegenüber einer normalen Zelle zu verbessern.
  22. Mobilstation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) Mittel umfasst zum Inkrementieren des gemessenen Signalpegels oder des normal berechneten Werts des Zellenauswahlparameters um eine vorbestimmte Spanne, mit der Wirkung, dass die Auswahl wahrscheinlichkeit einer Spezialzelle (C12, C15, C16) gegenüber einer normalen Zelle verbessert ist.
  23. Mobilstation nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) eingerichtet ist zum Empfangen der vorbestimmten Spanne und möglicherweiser des Minimalerfordernisses der Zellenauswahl in der Rundsendung der aktuell bedienenden Basisstation.
  24. Mobilstation nach Anspruch 21, 22, oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (MS) eine Mobilstation eines GSM oder DCS oder entsprechenden mobilen Kommunikationssystems ist, und dass das Minimalerfordernis Streckendämpfungsbewertungsparameter C1 und der Zellenauswahlparameter ein Neuauswahlparameter C2 ist.
DE69832808T 1997-09-05 1998-09-04 Verfahren zur zellauswahl in einem zellularen netz Expired - Lifetime DE69832808T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI973616 1997-09-05
FI973616A FI104685B (fi) 1997-09-05 1997-09-05 Menetelmä solun valitsemiseksi solukkoradioverkossa, matkaviestinjärjestelmä sekä matkaviestin
PCT/FI1998/000692 WO1999013670A1 (en) 1997-09-05 1998-09-04 Method for selecting cell in cellular network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832808D1 DE69832808D1 (de) 2006-01-19
DE69832808T2 true DE69832808T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=8549484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832808T Expired - Lifetime DE69832808T2 (de) 1997-09-05 1998-09-04 Verfahren zur zellauswahl in einem zellularen netz

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6434389B1 (de)
EP (1) EP1021924B1 (de)
AT (1) ATE313227T1 (de)
AU (1) AU9074298A (de)
DE (1) DE69832808T2 (de)
ES (1) ES2255178T3 (de)
FI (1) FI104685B (de)
TW (1) TW389021B (de)
WO (1) WO1999013670A1 (de)

Families Citing this family (74)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI104780B (fi) * 1997-02-28 2000-03-31 Nokia Mobile Phones Ltd Solukkoradiojärjestelmän solujen priorisointi
DE69943337D1 (de) * 1998-12-08 2011-05-19 British Telecomm Public Ltd Co Verfahren zum betreiben eines zellularen mobiltelefonnetzes mit einer untermenge von basisstationen, die nur einigen teilnehmern zugänglich sind
FI112908B (fi) * 1999-03-09 2004-01-30 Nokia Corp Menetelmät, verkko, verkkoelementti ja matkaviestin matkaviestinjärjestelmän soluun leiriytymiseksi
US6725048B2 (en) * 2000-09-22 2004-04-20 Ericsson Inc. Traffic congestion management when providing realtime information to service providers
CN1128559C (zh) * 2000-09-26 2003-11-19 深圳市中兴通讯股份有限公司 对待机手机进行探测并取得控制的方法
GB2369004A (en) * 2000-11-07 2002-05-15 Ericsson Telefon Ab L M Connecting to a PLMN having Localized Service Areas
ITMI20011376A1 (it) 2001-06-29 2002-12-29 Siemens Inf & Comm Networks Procedimento per il controllo del traffico a commutazione di pacchetto in sistemi di comunicazione cellulari numerici
US6731936B2 (en) * 2001-08-20 2004-05-04 Qualcomm Incorporated Method and system for a handoff in a broadcast communication system
US6980820B2 (en) * 2001-08-20 2005-12-27 Qualcomm Inc. Method and system for signaling in broadcast communication system
JP4012394B2 (ja) * 2001-11-13 2007-11-21 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信端末、報知情報格納方法、セル移行方法、及び移動通信システム
JP4022744B2 (ja) * 2002-08-01 2007-12-19 日本電気株式会社 移動通信システム及びベストセル変更方法並びにそれに用いる基地局制御装置
US20040192225A1 (en) * 2002-09-04 2004-09-30 Mahn Roger C. Method of branding the speaker of a wireless device
US7787572B2 (en) 2005-04-07 2010-08-31 Rambus Inc. Advanced signal processors for interference cancellation in baseband receivers
US7953423B2 (en) 2002-10-18 2011-05-31 Kineto Wireless, Inc. Messaging in an unlicensed mobile access telecommunications system
US7565145B2 (en) 2002-10-18 2009-07-21 Kineto Wireless, Inc. Handover messaging in an unlicensed mobile access telecommunications system
US7873015B2 (en) * 2002-10-18 2011-01-18 Kineto Wireless, Inc. Method and system for registering an unlicensed mobile access subscriber with a network controller
US7349698B2 (en) 2002-10-18 2008-03-25 Kineto Wireless, Inc. Registration messaging in an unlicensed mobile access telecommunications system
US7885644B2 (en) * 2002-10-18 2011-02-08 Kineto Wireless, Inc. Method and system of providing landline equivalent location information over an integrated communication system
US7606190B2 (en) 2002-10-18 2009-10-20 Kineto Wireless, Inc. Apparatus and messages for interworking between unlicensed access network and GPRS network for data services
US7471655B2 (en) 2003-10-17 2008-12-30 Kineto Wireless, Inc. Channel activation messaging in an unlicensed mobile access telecommunications system
DE60234541D1 (de) * 2002-10-23 2010-01-07 Nokia Corp Funkbetriebsmittelsteuerverfahren in einem mobilkommunikationssystem und mobilkommunikaitonssystem
JP4209720B2 (ja) * 2003-05-29 2009-01-14 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動局
TWI230527B (en) * 2003-08-12 2005-04-01 Far Eastone Telecomm Co Ltd Network structure of island wireless communication system
US7912485B2 (en) * 2003-09-11 2011-03-22 Qualcomm Incorporated Method and system for signaling in broadcast communication system
US7317917B2 (en) * 2003-10-14 2008-01-08 Via Telecom, Inc. Mobile station connection management utilizing suitable parameter information
TWI258931B (en) * 2003-12-05 2006-07-21 Mediatek Inc Apparatus of public land mobile network selection and method of the same
KR101055047B1 (ko) * 2004-01-09 2011-08-05 엘지전자 주식회사 무선 이동 단말의 이동단말과 무선네트워크 간의 무선 링크 설정 방법 및 장치
SE0400340D0 (sv) * 2004-02-11 2004-02-11 Ericsson Telefon Ab L M Method in a communication system
GB2413921B (en) * 2004-05-05 2006-06-14 Motorola Inc Method and apparatus for controlling cell selection in a cellular communication system
US8570880B2 (en) * 2004-08-05 2013-10-29 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for receiving broadcast in a wireless multiple-access communications system
US7940746B2 (en) 2004-08-24 2011-05-10 Comcast Cable Holdings, Llc Method and system for locating a voice over internet protocol (VoIP) device connected to a network
US8081999B2 (en) * 2004-09-14 2011-12-20 Nokia Corporation Enhanced assisted cell change
US20060142021A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Lucent Technologies, Inc. Load balancing on shared wireless channels
KR100594113B1 (ko) * 2005-04-14 2006-06-30 삼성전자주식회사 Gps를 이용한 이동 통신 단말기에서의 효율적인 셀재선택 방법
US7843900B2 (en) 2005-08-10 2010-11-30 Kineto Wireless, Inc. Mechanisms to extend UMA or GAN to inter-work with UMTS core network
US7515575B1 (en) 2005-08-26 2009-04-07 Kineto Wireless, Inc. Intelligent access point scanning with self-learning capability
EP1841255A1 (de) 2006-03-28 2007-10-03 Carlos Alberto Pérez Lafuente Verfahren und System zur Überwachung der Anwesenheit einer Mobilfunkstation in einem besonderen Aufenthaltsort
US8165086B2 (en) 2006-04-18 2012-04-24 Kineto Wireless, Inc. Method of providing improved integrated communication system data service
US7769381B2 (en) * 2006-06-20 2010-08-03 Jasper Wireless, Inc. Listen mode for wireless devices
US20080039086A1 (en) * 2006-07-14 2008-02-14 Gallagher Michael D Generic Access to the Iu Interface
US20080076425A1 (en) 2006-09-22 2008-03-27 Amit Khetawat Method and apparatus for resource management
US7912004B2 (en) 2006-07-14 2011-03-22 Kineto Wireless, Inc. Generic access to the Iu interface
US7852817B2 (en) 2006-07-14 2010-12-14 Kineto Wireless, Inc. Generic access to the Iu interface
TWI320667B (en) * 2006-07-21 2010-02-11 Benq Corp Method for choosing a base station and communication system thereof
US8036664B2 (en) 2006-09-22 2011-10-11 Kineto Wireless, Inc. Method and apparatus for determining rove-out
US8073428B2 (en) 2006-09-22 2011-12-06 Kineto Wireless, Inc. Method and apparatus for securing communication between an access point and a network controller
US8204502B2 (en) 2006-09-22 2012-06-19 Kineto Wireless, Inc. Method and apparatus for user equipment registration
US7995994B2 (en) 2006-09-22 2011-08-09 Kineto Wireless, Inc. Method and apparatus for preventing theft of service in a communication system
CN101536585A (zh) * 2006-11-17 2009-09-16 艾利森电话股份有限公司 特殊邻居小区列表的传输
JP5008402B2 (ja) * 2007-01-09 2012-08-22 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動局装置及び基地局装置並びに伝搬状況収集方法
US8019331B2 (en) 2007-02-26 2011-09-13 Kineto Wireless, Inc. Femtocell integration into the macro network
JP5230721B2 (ja) * 2007-03-30 2013-07-10 テレコム・イタリア・エッセ・ピー・アー 無線通信ネットワークへの移動通信端末の接続を可能にするための方法およびシステム
KR101520683B1 (ko) * 2007-09-13 2015-05-15 엘지전자 주식회사 페이징 과정을 이용한 제어 정보 제공 방법
KR101441138B1 (ko) * 2007-09-28 2014-09-18 엘지전자 주식회사 무선통신 시스템에서 상향링크 시간 동기 수행 방법
KR101428816B1 (ko) * 2007-09-28 2014-08-12 엘지전자 주식회사 이동통신 시스템에서의 셀 선택방법 및 단말의 정적상태 검출방법
US9042899B2 (en) * 2007-10-01 2015-05-26 Nokia Corporation Closed subscriber group measurement reporting
KR101473010B1 (ko) * 2007-10-17 2014-12-15 엘지전자 주식회사 패킷망을 이용하여 서킷서비스를 제공하는 방법
KR20090045039A (ko) * 2007-10-30 2009-05-07 엘지전자 주식회사 우선순위에 기반한 셀 재선택 방법
JP4460616B2 (ja) * 2007-11-16 2010-05-12 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ セル選択方法及び移動局
KR101532789B1 (ko) * 2008-01-04 2015-07-09 엘지전자 주식회사 재전송 데이터를 처리하는 harq 동작 방법
KR101514079B1 (ko) * 2008-01-07 2015-04-21 엘지전자 주식회사 상향링크 시간 동기 타이머의 재구성 방법
KR101565403B1 (ko) * 2008-01-07 2015-11-03 엘지전자 주식회사 Hspa를 이용하여 수신한 회선 교환 데이터의 오류 제어방법
EP2077690B1 (de) * 2008-01-07 2015-03-18 LG Electronics Inc. Verfahren zur prioritätsbasierten erneuten Auswahl einer Zelle
US20090262702A1 (en) 2008-04-18 2009-10-22 Amit Khetawat Method and Apparatus for Direct Transfer of RANAP Messages in a Home Node B System
WO2009148381A1 (en) * 2008-06-04 2009-12-10 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method and arrangements in a mobile communication network
CA2760861C (en) * 2009-05-04 2015-11-03 Research In Motion Limited Methods and apparatus to process signal strengths of not allowed cells during cell reselection
WO2011067862A1 (ja) * 2009-12-04 2011-06-09 富士通株式会社 基地局装置、移動端末、通信システムおよび無線通信方法
US9107197B2 (en) * 2011-04-13 2015-08-11 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Terminal-based selection of radio parameters among a parameter subset offered by the network
US9288733B2 (en) 2011-09-23 2016-03-15 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Systems and methods for controlling cell selection in a heterogeneous cellular network based on primary direction of traffic flow
US9253794B2 (en) 2011-12-02 2016-02-02 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Efficient spectrum utilization with almost blank subframes
US20140364155A1 (en) * 2012-01-16 2014-12-11 Nec Corporation Paging area control apparatus, paging area control method, mobile communication system, and mobile station
CN105992190B (zh) * 2015-02-06 2019-10-22 中国移动通信集团公司 一种移动性管理方法及装置
US9578565B1 (en) 2015-10-16 2017-02-21 Sprint Communications Company L.P. Dynamic hysteresis offset manipulation for wireless communication device handovers
CN111132254B (zh) * 2018-11-01 2022-05-10 华为技术有限公司 通信方法、装置及存储介质

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5915219A (en) * 1992-09-10 1999-06-22 Nokia Telecommunications Oy Cellular radio network divided into a primary network covering a selected operating area and at least one subsystem covering possibly overlapping area, with possibility of handoff and registration between primary network and subsystem
US5499386A (en) * 1993-07-09 1996-03-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Best server selection in layered cellular radio system
US5541978A (en) * 1994-08-18 1996-07-30 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and system for implementing a backup digital control channel within a cellular telecommunications network
GB2303997B (en) * 1995-08-01 2000-03-08 Marconi Gec Ltd Selecting via which fixed station a transmission with a mobile air station is to be routed based on a score derived from received selected criteria
FI962380A (fi) * 1996-06-07 1997-12-08 Nokia Telecommunications Oy Puhelun hinnan laskentaperusteiden parantaminen solukkorakenteisessa matkaviestinverkossa
FI109510B (fi) * 1997-02-28 2002-08-15 Nokia Corp Kanavanvaihto ja puhelunmuodostus matkaviestinjärjestelmässä

Also Published As

Publication number Publication date
EP1021924B1 (de) 2005-12-14
FI973616A (fi) 1999-03-06
EP1021924A1 (de) 2000-07-26
US6434389B1 (en) 2002-08-13
ES2255178T3 (es) 2006-06-16
DE69832808D1 (de) 2006-01-19
ATE313227T1 (de) 2005-12-15
FI104685B (fi) 2000-04-14
FI973616A0 (fi) 1997-09-05
WO1999013670A1 (en) 1999-03-18
TW389021B (en) 2000-05-01
AU9074298A (en) 1999-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832808T2 (de) Verfahren zur zellauswahl in einem zellularen netz
DE69832809T2 (de) Ortsbegrenzte besondere dienste in einem mobilen kommunikationssystem
DE69838134T2 (de) Angepasste hierarchische zellenstrukturen in einem kommunikationssystem
DE69931952T2 (de) Freizustandsbehandlung in einem hybriden gsm/cdma-netz
DE60036094T2 (de) Verfahren zur verkehrsteilung in einem zellularen funknetz
DE60311326T2 (de) Verbindungsaufbau mit mehrfachzugang
DE69534205T2 (de) Leistungsregelungsverfahren und weiterreicheinrichtung in einem mobilkommunikationssystem
DE60037910T2 (de) Mobilstationsstandort in einem telekommunikationssystem
DE69927682T2 (de) Zellauswahl in einem paketfunknetzwerk
DE4294394B4 (de) Rufzugriffsverfahren und -vorrichtung in einem zellularen mobilen Funktelefonsystem
DE60202440T2 (de) Verfahren und system für inter-operator handover zwischen wcdma und gsm netzen
DE69932074T2 (de) Zellulares kommunikationsnetz und verfahren zum dynamischen ändern der zellgrösse aufgrund der sprachqualität
DE602004007853T2 (de) Regelung der Sendeleistung vom Vorwärts-Zugriffskanal (FACH), und entsprechendes Netzwerk für Mobiltelekommunikation
DE69733475T2 (de) Mobiles kommunikationsnetzwerk
DE69836958T2 (de) Weiterreichverfahren für Zellatmung basierend auf dynamische Anpassung von Weiterreichschwellenwert mit Zellkapazität .
DE60030512T2 (de) Verfahren, mobile Station und Kommunikationssystem zur Steuerung der Zellsuche
DE60304673T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Gruppe von Zellen, Messung der Zeitdifferenzen und Positionbestimmung einer Mobilendgerät
DE69737630T2 (de) Einrichtung und verfahren zur kontrolle der kommunikationen in einem mehrnetz schnurlosen übertragungssystem
DE19510256B4 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Handovers in einer multizellularen Umgebung
DE69834113T2 (de) Telefonverkehrzuteilung und dynamische gleichgewichtung der last in einer zellularen anordnung
DE60225645T2 (de) Verfahren und zugehörendes Gerät zur verteilten dynamischen Funkrufzonengruppierung in einem heterogenen Zugangsnetz
DE102012100727A1 (de) Mobilkommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Durchführen von Funkverbindungsleistungsvermögensmessungen
DE19580718C2 (de) Übergabeverfahren in einem zellularen Kommunikationssystem
EP2480030B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunknetzes
DE202006020967U1 (de) System zur Handhabung der periodischen PLMN-Suche im RRC Connected Mode in einem UMTS-System

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition