DE69737630T2 - Einrichtung und verfahren zur kontrolle der kommunikationen in einem mehrnetz schnurlosen übertragungssystem - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur kontrolle der kommunikationen in einem mehrnetz schnurlosen übertragungssystem Download PDF

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Description

  • BEZUGNAHME AUF BETROFFENE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Patentanmeldung US-A-5 903 834, die am 6. Oktober 1995 angemeldet worden ist mit dem Titel "Distributed Indoor Digital Multiple-Access Cellular Telephone System" (Verteiltes Innenraum-Digital-Mehrfach-Zugriffs-Zellulartelefonsystem).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Drahtloskommunikationssystem mit mindestens zwei Kommunikationsnetz-Abschnitten wie z.B. einem makrozellularen Netz-Abschnitt und einem mikrozellularen Netz-Abschnitt, und ein Mobilendgerät, wobei das Mobilendgerät imstande ist, mit einer anderen Kommunikationsstation mit Hilfe eines der Kommunikationsnetz-Abschnitte zu kommunizieren. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung und ein zugeordnetes Verfahren zum Steuern von Kommunikationen des Mobilendgeräts mit der anderen Kommunikationsstation mit Hilfe eines ausgewählten der Netz-Abschnitte.
  • Der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lässt beispielsweise selektiv Zellenauswahl von Kommunikationen mit einem Mobilendgerät zwischen den beiden Drahtlos-Netz-Abschnitten zu. Während eingerichteten Kommunikationen durch das Mobilendgerät wird beispielsweise eine Verbindungsweitergabe bzw. ein Hand-Over von eingerichteten Kommunikationen durch das Mobilendgerät zwischen den ersten und zweiten Netz-Abschnitten selektiv zugelassen. Hand-Over der Kommunikationen wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich bei einem definierten Übergangs- bzw. Gateway-Bereich befindet, der einen Übergang zwischen Bereichen bildet, die dazu gedacht sind, von beiden Netz-Abschnitten abgedeckt zu sein. Durch Steuern, durch welchen der Kommunikationsnetz-Abschnitte das Mobilendgerät kommunizieren darf, wird die Kommunikation durch das Mobilendgerät mit einem speziellen der Netze, wenn es sich bei einem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, durch das Netz umfasst zu sein, besser sichergestellt.
  • Wenn beispielsweise das Kommunikationssystem aus einem Makrozellularnetz-Abschnitt und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt gebildet wird, kann der Betrieb der vorliegenden Erfindung besser sicherstellen, dass das Mobilendgerät mit einer anderen Kommunikationsstation mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnittes kommuniziert, wenn es sich in einem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein. Bessere Vorteile können hierdurch erreicht werden bei niedrigeren Kosten und anderen Vorteile, die manchmal Kommunikationen zugeordnet sind mit Hilfe eines Mikrozellularnetzes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Kommunikationssystem wird mindestens durch einen Sender und einen Empfänger gebildet, die durch ein Kommunikationskanal miteinander verbunden sind. Durch den Sender erzeugte Kommunikationssignale werden auf dem Kommunikationskanal gesendet, um durch den Empfänger empfangen zu werden.
  • Ein Funkkommunikationssystem ist ein Kommunikationssystem, in welchem der Kommunikationskanal durch einen Abschnitt des elektromagnetischen Frequenzspektrums gebildet wird. Weil zwischen dem Sender und dem Empfänger keine fest- oder hart-verdrahtete Verbindung gebildet werden muss, wird ein Funkkommunikationssystem in vorteilhafter Weise verwendet, wenn die Verwendung solcher fest- oder hart-verdrahteten Verbindungen unbequem oder impraktikabel wäre.
  • Ein Kommunikationssystem, das manchmal generisch auch als ein "zellulares" Kommunikationssystem bezeichnet wird, ist ein Beispiel eines Funkkommunikationssystems. Wenn die auch als das Netz bezeichnete Infrastruktur eines zellularen Kommunikationssystems über einen gesamten geographischen Bereich installiert ist, ist ein Teilnehmer an jedem Ort innerhalb des gesamten Bereichs, der von dem System umfasst wird, imstande, mit Hilfe des Systems mit einem Mobilendgerät zu kommunizieren.
  • Das Netz eines beispielhaften zellularen Kommunikationssystems wird durch voneinander beabstandete ortsfeste Basisstationen gebildet, die Senderempfänger einschließen. In einem solchen beispielhaften System definiert jede ortsfeste Basisstation eine "Zelle". Wenn das Mobilendgerät, das von dem Teilnehmer verwendet wird zum Kommunizieren mit einer anderen Kommunikationsstation, sich zwischen Zellen bewegt, ist eine unterbrechungsfreie Kommunikation möglich durch Weitergabe bzw. "Hand-Over" von Kommunikationen von einer Basisstation zu einer anderen.
  • Einige analoge Typen von Drahtloskommunikationssystemen sind implementiert worden und andere sind vorgeschlagen worden, um begrenzte Bereiche zu umfassen wie z.B. den Bereich, der durch eine Gebäudestruktur oder einen Büroarbeitsplatz umfasst wird. Weil die Bereiche, die dazu gedacht sind, von dem System umfasst zu werden, typischerweise eher klein sind, werden Netze solcher Systeme manchmal als Mikrozellularnetze bezeichnet. Solche Netze werden manchmal auch als Innennetze bezeichnet. Und, weil solche Netze manchmal auch nur durch ausgewählte Gruppen, wie z.B. Mitarbeiter einer Firma, in der das Netz installiert ist, benutzt werden dürfen, werden die Netze manchmal auch als Privatnetze bezeichnet. Während diese Beschreibung eine solche Terminologie verwendet, sollte verstanden werden, dass solche Netze nicht nur in Innenraumbereichen installiert sein müssen oder dass solche Netze Zellen von nur kleinen Bereichen definieren.
  • Netze, die typischerweise eine Vielzahl von über einen großen Bereich voneinander beabstandeten ortsfesten Senderempfängern haben, werden demgegenüber manchmal als Makrozellular- oder Außennetze bezeichnet. Auch werden solche Netze manchmal als öffentliche Netze bezeichnet, da die Teilnehmerschaft für einen durch solche Netze bedingten Dienst üblicherweise der Öffentlichkeit verfügbar ist. Während eine solche Terminologie auch hier verwendet wird, sollte auch verstanden werden, dass solche Netze nicht nur installiert sein müssen, um Außenbereiche zu umfassen, nur großbereichige Zellen definieren oder von öffentlicher Art sind. Solche Netze können gut Zellen von sowohl großen als auch kleinen Bereichen einschließen und Zellen, die dazu gedacht sind, nur Innenbereiche zu umfassen sowie Zellen, die dazu gedacht sind, Außenbereiche zu umfassen. Ein Kommunikationssystem kann gebildet werden, um sowohl ein Makrozellularnetz als auch ein Mikrozellularnetz einzuschließen, wobei jedes Netz einen Abschnitt der Infrastruktur des Kommunikationssystems bildet. Der Begriff Makrozellularnetz-Abschnitt und Mikrozellularnetz-Abschnitt soll nachstehend verwendet werden zum Angeben, dass solche Netze Abschnitte des Kommunikationssystems bilden können.
  • Mobilendgeräte sind konstruiert worden, in denen Kommunikationen sowohl mit dem Makrozellularnetz-Abschnitt als auch einem Mikrozellularkommunikationsnetz-Abschnitt zugelassen sind. Wenn das Mobilendgerät sich innerhalb eines Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, von einem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, kann die Kommunikation mit dem Mikrozellularnetz-Abschnitt bewirkt werden. Und, wenn das Mobilendgerät sich an einem Ort befindet, der durch einen Makrozellularkommunikationsnetz-Abschnitt umfasst wird, kann eine Kommunikation zwischen dem Mobilendgerät und dem Makrozellularnetz-Abschnitt bewirkt werden.
  • Kosten, die dem Kommunizieren mit Hilfe eines Mikrozellularnetz-Abschnitts zugeordnet sind, sind manchmal geringer als die entsprechenden Kosten, die dem Kommunizieren mit Hilfe eines Makrozellularnetzes zugeordnet sind. Auch können höhere Dienstebenen, z.B. zusätzliche Dienstteilnehmerschaften für bevorzugte Dienstmerkmale, in dem Mikrozellularnetz-Abschnitt verfügbar sein aber nicht im Makrozellularnetz-Abschnitt. Auch können Sicherheitsebenen in dem Mikrozellularnetz-Abschnitt höher sein, z.B. könnte der Mikrozellularnetz-Abschnitt ein proprietäres Netz sein. Demnach ist es im Allgemeinen, wenn ein Mobilendgerät sich innerhalb eines Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, durch einen Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, wünschenswert, dass Kommunikationen, die das Mobilendgerät verwenden, mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnittes bewirkt werden.
  • In einem Kommunikationssystem mit sowohl einem Mikrozellularnetz-Abschnitt als auch einem Makrozellularnetz-Abschnitt betreibbare Mobilendgeräte sind manchmal imstande, Signalstärken- oder andere Signalqualitätsmessungen von Steuersignalen vorzunehmen, die durch ortsfeste Senderempfänger des Netzes erzeugt werden. Basierend auf solchen Signalstärken- oder anderen Signalqualitätsmessungen werden Entscheidungen getroffen dahingehend, durch welchen ortsfesten Senderempfänger das Mobilendgerät kommunizieren sollte. Solche Entscheidungen können auch bestimmend sein in Bezug darauf, durch welchen der Netz-Abschnitte das Mobilendgerät kommuniziert. Hand-Over-Anforderungen von eingerichteten Kommunikationen werden ebenfalls basierend auf solchen Messungen vorgenommen.
  • In einem Kommunikationssystem, in dem die Mobilendgeräte solche Messungen nicht durchführen, werden analoge Messungen durch die Kommunikationssystem-Infrastruktur durchgeführt.
  • Messungen, entweder jene, die durch ein Mobilendgerät vorgenommen werden oder jene, die bei der Infrastruktur vorgenommen werden, werden ausgeführt, wenn das Mobilendgerät sich in dem aktiven Modus befindet, d.h., wenn das Mobilendgerät in eingerichteten Kommunikationen verwendet wird.
  • Messungen können auch vorgenommen werden, wenn das Mobilendgerät sich in dem Ruhemodus befindet, d.h., wenn das Mobilendgerät eingeschaltet ist aber nicht in eingerichteten Kommunikationen verwendet wird.
  • Wie oben erwähnt, ist es gewöhnlich wünschenswert für ein Mobilendgerät, mit einer anderen Kommunikationsstation mit Hilfe eines Mikrozellularnetz-Abschnittes zu kommunizieren, wenn das Mobilendgerät sich in einem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu werden. Tatsächliche Abdeckungsbereiche der makrozellularen und mikrozellularen Netz-Abschnitte können jedoch überlappen.
  • Das heißt, obwohl die Netz-Abschnitte derart konstruiert sind, dass der Mikrozellularnetz-Abschnitt dazu gedacht ist, einen speziellen definierten Bereich zu umfassen, können die tatsächlichen Abdeckungsbereiche, die von den unterschiedlichen Netz-Abschnitten umfasst werden, überlappen. Wegen solcher Überlappung kann ein Hand-Over von dem Gesichtspunkt der Abdeckung her möglich sein und eine Mobilendgerät könnte angewiesen werden, mit Hilfe eines ortsfesten Senderempfängers eines Netz-Abschnittes zu kommunizieren wenn es sich an einem Ort befindet, der dazu gedacht ist, von dem anderen Netz-Abschnitt umfasst zu werden.
  • Beispielsweise würden, wenn ein Mikrozellularnetz, das einen Abschnitt eines Kommunikationssystems bildet, innerhalb eines Gebäudes aufgebaut ist, Kommunikationen durch ein Mobilendgerät mit einer anderen Kommunikationsstation, wenn es sich innerhalb des Gebäudes befindet, im Allgemeinen als mit dem Mikrozellularnetz-Abschnitt bewirkt gewünscht werden. Nur, wenn das Mobilendgerät das Gebäude verlässt, sollte ein Hand-Over der Kommunikationen mit Hilfe des Makrozellularnetz-Abschnittes zugelassen werden. Wenn jedoch die Abdeckungsbereiche der Netz-Abschnitte überlappen, können Messungen durch das Mobilendgerät angeben, dass das Mobilendgerät mit Hilfe des anderen der Netz-Abschnitte kommunizieren sollte, wenn es sich an einem Ort befindet, der dazu gedacht ist, von dem anderen Netz-Abschnitt umfasst zu werden.
  • Wenn beispielsweise das Mobilendgerät sich nahe an einem Fenster oder eines anderen äußeren Abschnitts des Gebäudes befindet, in dem der Mikrozellularnetz-Abschnitt installiert ist, könnten durch das Mobilendgerät vorgenommene Messungen anzeigen, dass das Mobilendgerät eher mit Hilfe eines ortsfesten Senderempfängers des Makrozellularnetz-Abschnitts als dem des Mikrozellularnetz-Abschnitts kommunizieren sollte. Wenn eingerichtete Kommunikationen fortgeführt werden wenn eine solche Messung ausgeführt wird, könnte ein Versuch, einen Hand-Over-Vorgang der eingerichteten Kommunikationen von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zu dem Makrozellularnetz-Abschnitt auszuführen, vorgenommen werden. Wenn zugelassen, würden die Vorteile, die dem Kommunizieren mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnitts einhergehen, aufgehoben.
  • Eine Art, durch die besser gesteuert werden kann, über welchen der Netz-Abschnitte das Mobilendgerät zu kommunizieren mit einer anderen Kommunikationsstation zugelassen ist, würde demnach vorteilhaft sein.
  • Es ist im Lichte dieser Hintergrundinformation, die sich auf Kommunikationen in einem Drahtloskommunikationssystem mit mindestens zwei Netz-Abschnitten bezieht, wie z.B. einem Makrozellularnetz-Abschnitt und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt, dass die signifikanten Verbesserungen der vorliegenden Erfindung hervorgebracht worden sind.
  • WO 97/13386, die nur in Bezug auf Neuheit relevant ist, bezieht sich auf ein verteiltes Innendigital-Mehrfachzugriff-Zellulartelefonsystem. Senderempfänger sind an räumlich beabstandeten Orten angeordnet und mit einer zentralisierten Steuervorrichtung gekoppelt. Die Senderempfänger schließen Senderabschnitte und Breitbandabschnitte ein.
  • WO 96/31078 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung für Mobileinheit-unterstütztes CDMA mit hartem Handoff zu einem alternativen System. Eine Pilotbox-Schaltung ist für einen Satz von Grenzbasisstationen vorgesehen, um ein Pilotsignal zu emittieren. Die Pilotbox sendet kein Synchronsignal und die Mobilstation, die nicht imstande ist, irgendein Synchronsignal zu erfassen, geht in einen Normalzustand zu einem Ursprungssystemmodus über.
  • US 5,313,489 bezieht sich auf eine Signalverarbeitung in Kommunikationssystemen, die das Bestimmen eines Signalpegels, das Abstimmen eines Pegels, kompatibel zu einem Zweitsystem und die Übertragung zu einem Zweitsystem zum Durchführen eines Handoff einschließt. Zu diesem Zweck ist eine Liste von Pilotkanälen für die Mobilstation beschrieben, um verwendet zu werden zum Bestimmen von dem geeignet sein von Handoffs.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Zellenauswahl in einem Kommunikationsnetz mit Netz-Abschnitten mit überlappender Abdeckung zu verbessern.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird jeweils durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 21 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in vorteilhafter Weise eine Art bereit, durch die die bessere Kontrolle über die Auswahl von Drahtlos-Kommunikationsabschnitten eines Kommunikationssystems unterstützt wird, durch welches das Mobilendgerät mit einer anderen Kommunikationsstation kommuniziert. Zellenauswahl von Kommunikationen durch ein Mobilendgerät wird selektiv zugelassen. Wenn das Mobilendgerät in eingerichteten Kommunikationen verwendet wird, wird das Hand-Over bzw. die Weitergabe der eingerichteten Kommunikationen durch das Mobilendgerät zwischen ortsfesten Senderempfängern von ersten und zweiten Netz-Abschnitten kontrolliert. Das bessere Sicherstellen wird derart bereitgestellt, dass wenn sich das Mobilendgerät an einem Ort befindet, der dazu gedacht ist, durch einen der Drahtlosnetz-Abschnitte umfasst zu sein, das Mobilendgerät mit Hilfe des gedachten Netz-Abschnitts eher kommuniziert als mit Hilfe eines anderen Netz-Abschnitts.
  • Zellenauswahl wie z.B. Hand-Over zwischen Netz-Abschnitten der eingerichteten Kommunikationen durch das Mobilendgerät, wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich an einem definierten Gateway-Bereich befindet, der definiert wird bei einem Gateway bzw. Übergang zwischen den Netz-Abschnitten. Durch Steuern, durch welchen der Kommunikationsnetz-Abschnitte für dieses Mobilendgerät ein Kommunizieren zugelassen ist, wird die Kommunikation durch das Mobilendgerät mit Hilfe eines speziellen der Netz-Abschnitte, wenn es sich bei einem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, durch diesen Netz-Abschnitt umfasst zu sein, besser sichergestellt.
  • In einem Beispiel ist ein Kommunikationssystem aus einem Makrozellularnetz-Abschnitt und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt gebildet. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt ist in einer Gebäudestruktur oder einem anderweitig definierten Bereich installiert. Ein Mobilendgerät ist selektiv betreibbar, um alternativ mit Hilfe des Makrozellularnetz-Abschnittes und mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnittes zum kommunizieren. Ein Gateway-Bereich bildet einen Übergang zu dem Bereich, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein.
  • Das Gateway-Bereich ist beispielsweise an einem Eingangsweg zu dem definierten Bereich ausgebildet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein. Zellenauswahl wie z.B. Hand-Over von einer eingerichteten Kommunikation zwischen den beiden Netz-Abschnitten wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät an dem Gateway-Bereich erfasst wird. Wenn eine Anfrage für eine Zellenauswahl wie z.B. Hand-Over einer eingerichteten Kommunikation zwischen Netz-Abschnitten gemacht wird, wenn das Mobilendgerät an einem Ort erfasst wird, der von dem Gateway-Bereich abweicht, wird eine solche Anfrage für ein Hand-Over abgelehnt. Wenn der Bereich tatsächlich durch die Überlappung von Makrozellular- und Mikrozellularnetz-Abschnitten umfasst wird, geben Messungen der Signalqualitätspegel von Steuersignalen, die durch die ortsfesten Senderempfänger der jeweiligen Netz-Abschnitte erzeugt werden, gegebenenfalls eine Angabe dahingehend, dass die Zellenauswahl wie z.B. das Hand-Over von Kommunikationen zwischen Netz-Abschnitten bewirkt werden sollte. Durch Verhindern einer möglichen Zellenauswahl wie z.B. des Hand-Overs von Kommunikationen zwischen den Netz-Abschnitten außer in dem Fall, wenn das Mobilendgerät sich an einem Gateway-Bereich befindet, wird die bessere Verwendung der Kommunikationen mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnittes und seinen vergleichsweisen Kostenvorteilen besser sichergestellt.
  • In einem anderen Beispiel wird ein Kommunikationssystem aus einem konventionellen Makrozellularkommunikationsnetz-Abschnitt mit "Außen"-Zellen und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt gebildet. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt wird beispielsweise durch eine Basisstation mit verteilten Senderempfängerabschnitten gebildet wie z.B. Fernantennenvorrichtungen, die über einen definierten Bereich verteilt sind. Ein Gateway-Bereich wird durch den Abdeckungsbereich einer zusätzlichen Basisstation mit einem ein Gateway bzw. ein Übergang zu dem definierten Bereich umfassenden Abdeckungsbereich definiert. Zellenauswahl wie z.B. ein Hand-Over eingerichteter Kommunikationen zwischen dem Makrozellularnetz-Abschnitt und dem Mikrozellularnetz-Abschnitt wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät in dem Gateway- bzw. Übergangs-Bereich angeordnet erfasst wird.
  • Nachbarzellenlisten, die den Basisstationen des Makrozellularkommunikationsnetz-Abschnitts, der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts und der Basisstation mit dem Abdeckungsbereich, der das Gateway umfasst, zugeordnet sind, schließen eine Auflistung von zulässigen verfügbaren "Nachbarn" ein, für die Zellenauswahlvorgängen wie Hand-Over-Vorgänge von Kommunikationen durch ein Mobilendgerät, zugelassen sind.
  • Die der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts zugeordnete Nachbarzellenliste schließt die Identität der Basisstation ein, die den Gateway-Bereich, der an dem Übergang zu dem Bereich ausgebildet ist, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, umfasst, aber nicht die Identität von Basisstationen des Makrozellularnetzes. Zellenauswahl wie z.B. Hand-Over einer eingerichteten Kommunikation durch ein Mobilendgerät mit der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts kann nur zu der Basisstation bewirkt werden, die sich bei dem Gateway-Bereich befindet.
  • Die Nachbarzellenlisten, die den Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts zugeordnet sind, die sich von der Basisstation unterscheiden, die den Abdeckungsbereich hat, der den Gateway-Bereich umfasst, schließen nicht die Identität der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts ein. Daher kann ein Hand-Over von Kommunikationen oder eine andere Zellenauswahl direkt von solchen Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts zu der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts nicht auftreten. Nur die Nachbarzellenliste, die der Basisstation zugeordnet ist, die sich bei dem Gateway-Bereich befindet, schließt die identischen beider Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts und des Mikrozellularnetz-Abschnitts ein. Hierdurch wird der Kommunikationsnetz-Abschnitt, durch den das Mobilendgerät zu kommunizieren berechtigt ist, gesteuert.
  • Wenn ein Mobilendgerät, das sich innerhalb des Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, mit diesem kommuniziert, kann ein Hand-Over von eingerichteten Kommunikationen nur bewirkt werden zu der Basisstation, die dem Gateway-Bereich zugeordnet ist bedingt durch das Zuweisen der Identität der Gateway-Basisstation in der Nachbarzellenliste können Kommunikationen eines Mobilendgeräts mit einer Basisstation des Makrozellularnetz-Abschnitts nicht direkt per Hand-Over weitergegeben werden zu der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts.
  • In analoger Weise können Kommunikationen eines Mobilendgeräts mit einer Basisstation des Makrozellularnetz-Abschnitts nicht direkt weitergegeben werden zu der Basisstation des Mikrozellularnetz-Abschnitts. Stattdessen ist ein Hand-Over eingerichteter Kommunikationen nur zulässig mit der Basisstation, die sich an dem Gateway-Bereich bzw. Übergangsbereich befindet. Und, Kommunikationen durch ein Mobilendgerät mit der Basisstation, die sich an dem Gateway-Bereich befindet, können zulässiger Weise per Hand-Over zu den Basisstationen von entweder dem Makrozellularnetz-Abschnitt oder dem Mikrozellularnetz-Abschnitts weitergegeben werden. Hierdurch bildet die Basisstation, die sich an dem Gateway-Bereich befindet, ein Kommunikations-Gateway zwischen den Mikrozellularnetz- und Makrozellularnetz-Abschnitten.
  • In einem anderen Beispiel wird ein Kommunikationssystem aus einem Makrozellularnetz-Abschnitt mit Basisstationen eines konventionellen Makrozellularkommunikationsnetzes gebildet und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt mit einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl von Antennenvorrichtungen, die über einen Bereich verteilt sind, der als von dem Innennetz umfasst gedacht ist. Eine verteilte Antennenvorrichtung, die in der Nähe eines Übergangs bzw. Gateways zu dem Bereich positioniert ist, der dazu gedacht ist, von dem Innennetz umfasst zu sein, ist als eine Gateway-Antenne definiert. Die zentrale Steuereinheit des Innennetzes lässt Hand-Over von Kommunikationen zwischen dem Mikrozellular- und Makrozellularnetz nur zu, wenn das Mobilendgerät als bei dem Gateway-Bereich positioniert bestimmt wird, der durch die Gateway-Antenne definiert wird.
  • In jenen und anderen Aspekten hat ein Kommunikationssystem daher einen ersten Drahtlosnetz-Abschnitt, der zulässt, dass ein Mobilendgerät damit kommuniziert, wenn es sich in einem ersten Bereich befindet. Der erste Bereich ist dazu gedacht, von dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt umfasst zu sein. Ein zweiter Drahtlosnetz-Abschnitt lässt zu, dass das Mobilendgerät damit kommuniziert, wenn es sich in einem zweiten Bereich befindet. Der zweite Bereich ist ein Bereich, der dazu gedacht ist, durch den zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt umfasst zu sein. Die Anordnung lässt selektive Zellenselektion für das Mobilendgerät zu, um abwechselnd bei den ersten und zweiten Drahtlosnetz-Abschnitten zu sein. Mindestens ein Detektor erfasst, wenn das Mobilendgerät sich bei einem ausgewählten Gateway-Bereich befindet. Der ausgewählte Gateway-Bereich befindet sich bei einem ausgewählten Übergang zwischen dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und dem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt. Der Gateway-Bereich bildet einen Abschnitt eines ausgewählten von dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich. Der mindestens eine Detektor erzeugt zudem ein Signal, das indikativ ist in Bezug auf das Erfassen des Positionierseins des Mobilendgeräts bei dem ausgewählten Gateway-Bereich. Eine Steuerung bzw. ein Controller ist gekoppelt zum Empfangen des in Bezug auf die Positionierung des Mobilendgeräts beim Gateway-Bereich indikativen Signals. Die Steuerung lässt zu, dass die Zelle, die für das Mobilendgerät ausgewählt wird, eine ausgewählte von den Zellen des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts und des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts ist, wenn das Signal, das indikativ ist in Bezug auf die Positionierung des Mobilendgeräts bei dem Gateway-Bereich, dort empfangen wird. Es wird verhindert, dass die Zellenauswahl für das Mobilendgerät geändert wird zwischen dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und dem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt, wenn die Steuerung es verfehlt, das Signal zu empfangen, das indikativ ist in Bezug auf die Positionierung des Mobilendgeräts bei dem ausgewählten Gateway-Bereich.
  • Ein vollständigeres Erkennen der vorliegenden Erfindung und ihres Schutzbereichs kann aus den beiliegenden Zeichnungen, die nachstehend kurz zusammengefasst werden, der folgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und den anhängenden Patenansprüchen erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm, das repräsentativ ist in Bezug auf ein Kommunikationssystem mit einem Makrozellularnetz-Abschnitt und einem Mikrozellularnetz-Abschnitt, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm ähnlich dem in 1 gezeigten, aber repräsentativ in Bezug auf ein anderes Kommunikationssystem, das auch einen Makrozellularnetz-Abschnitt und einen Mikrozellularnetz-Abschnitt hat, in welchem auch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist;
  • 3 eine Draufsicht eines Gebäudestruktur, deren Bereich dazu gedacht ist, von der Infrastruktur des Mikrozellularnetz-Abschnitts umfasst zu sein, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist;
  • 4 eine Draufsicht ähnlich der in 3 gezeigten, aber die eine Infrastruktur eines Mikrozellularnetz- Abschnitts zeigt, in welchem eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist;
  • 5 eine Draufsicht ähnlich jener in den 45 gezeigten, aber welche eine Infrastruktur eines Mikrozellularnetz-Abschnitts zeigt, in dem eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist;
  • 6 ein Funktionsblockdiagramm eines Abschnitts des in 1 oder 2 gezeigten Kommunikationssystems, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist zum Steuern der Kommunikation durch ein Mobilendgerät mit einem ausgewählten von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt und dem Makrozellularnetz-Abschnitt des Kommunikationssystems;
  • 7 ein Funktionsblockdiagramm eines Abschnitts des in 1 oder 2 gezeigten Kommunikationssystems, in welchem eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch betreibbar ist zum Steuern der Kommunikation eines Mobilendgeräts mit einem ausgewählten von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt und dem Makrozellularnetz-Abschnitt des Kommunikationssystems;
  • 8 ein Funktionsblockdiagramm ähnlich dem in 7 gezeigten, aber von einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein logisches Ablaufdiagramm, das die Verfahrensschritte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auflistet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Mehrfachnetzkommunikationssystem, das allgemein als 10 gezeigt ist, von dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Abschnitt bildet. Das beispielhafte Kommunikationssystem 10 schließt einen Makrozellularnetz-Abschnitt 12 und einen Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 ein.
  • Der Makrozellularnetz-Abschnitt 12 schließt eine Vielzahl von ortsfesten Basisstationen 16 an voneinander beabstandeten Orten quer über einen geographischen Bereich angeordnet ein. In der dargestellten Ausführungsform definiert jede der Basisstationen 16 eine Zelle 18 und Gruppen von drei Basisstationen 16 sind gemeinsam angeordnet. Jede von solchen zusammen angeordneten Basisstationen 16 zeigt einen Abdeckungsbereich, der eine separate Zelle 18 definiert. Die Basisstation 16 schließt typischerweise ortsfeste Senderempfänger ein, die das Bewirken von Drahtloskommunikationen mit entfernt angeordneten Mobilendgeräten wie z.B. dem Mobilendgerät 22 zulassen, wenn das Mobilendgerät sich innerhalb eines Kommunikationsbereichs von jeweiligen der Basisstationen befindet.
  • Zellen 18, die durch die Abdeckbereiche der Basisstationen definiert sind, sind zum Zwecke der Erläuterung von hexagonaler Form. In einem tatsächlichen System könnte der Kommunikationsbereich, d.h. der Abdeckungsbereich einer Basisstation sich von dem in der Figur gezeigten unterscheiden. Das heißt, die Zelle 18 könnte gut unsymmetrisch sein in Bezug auf die Basisstation und die durch die unterschiedlichen der Basisstationen definierten Zellen könnten sich in ihrer Form voneinander unterscheiden. Auch könnten in einem tatsächlichen Kommunikationssystem die Abdeckungsbereiche unterschiedlicher, wie z.B. benachbarter Basisstationen einander überlappen.
  • Gruppen von Basisstationen 16 sind an Basisstations-Controller (BSCs) bzw. Basisstationssteuerungen 24 gekoppelt. Leitungen 26 koppeln die Basisstationen an die BSCs 24. Die BSCs 24 sind mit Hilfe der Leitungen 28 an Mobilvermittlungszentren (MSCs), wie z.B. das MSC 27, gekoppelt. Die MSCs, von denen eine MSC 27 in der Figur dargestellt ist, sind an ein öffentliches Wählvermittlungs-Telefonnetz (PSTN) 29 gekoppelt.
  • Das PSTN 29 ist wiederum an andere Kommunikationsstationen gekoppelt, von denen eine einzelne beispielhafte Kommunikationsstation 30 in der Figur dargestellt ist. Die Kommunikationsstation 30 kann beispielsweise aus einer leitungsverbundenen Telefonvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung wie z.B. einem Drahtlosendgerät bestehen, das imstande ist, Kommunikationssignale mit Hilfe des PSTN 29 zu senden und empfangen. Das Endgerät kann stattdessen eine Kommunikation mit einem anderen Mobilendgerät (nicht dargestellt) haben, das nicht an das PSTN verbunden ist.
  • Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14, der in Blockform in 1 angegeben ist, definiert einen Abdeckungsbereich, hier innerhalb des Abdeckungsbereichs angeordnet, der durch eine der Zellen 18 des Mikrozellularnetz-Abschnitts 12 umfasst wird. Eine Senderempfängerschaltung des Mikrozellularnetz-Abschnitts 14 ist ebenfalls in einer Ausführungsform an das MSC 27 gekoppelt, was hier mit Hilfe von Leitungen 32 angegeben wird. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 kann beispielsweise von ähnlicher Struktur sein wie der, die in Bezug auf 3, 4 oder 5 nachstehend beschrieben werden soll.
  • In einer anderen Ausführungsform und durch die Leitungen 32' angegeben, die in unterbrochener Darstellung gezeigt sind, ist der Mikrozellularnetz-Abschnitt stattdessen an das PSTN 29 statt des MSC 27 gekoppelt, an welches die Basisstation 16 gekoppelt ist. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 kann beispielsweise von ähnlicher Struktur sein wie der, die nachstehend unter Bezug auf die 3, 4 oder 5 beschrieben wird. In einer solchen Ausführungsform kann der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 beispielsweise in einer Weise analog zu der Weise ausgebildet sein, in der der Makrozellularnetz-Abschnitt 12 ausgebildet ist, aber über einen kleineren Bereich.
  • Das Mobilendgerät 22 ist abwechselnd betreibbar, um mit einer Kommunikationsstation, von welcher die Kommunikationsstation 30 beispielhaft ist, mit Hilfe des Makrozellularnetz-Abschnittes 12 bzw. des Mikrozellularnetz-Abschnittes 14 zu kommunizieren. Wie zuvor erwähnt, ist es, wenn das Mobilendgerät sich in einem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, allgemein erwünscht, dass das Mobilendgerät 22 mit einer anderen Kommunikationsstation mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnitts statt des Makrozellularnetz-Abschnitts kommuniziert.
  • In analoger Weise ist es, wenn das Mobilendgerät sich außerhalb des Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, allgemein wünschenswert, dass das Mobilendgerät mit Hilfe des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 kommuniziert.
  • Wie in 1 angeordnet, werden, wenn das Mobilendgerät 22 mit einer anderen Kommunikationsstation, hier der Kommunikationsstation 30, kommuniziert, Kommunikationen mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts bewirkt. Wenn das Mobilendgerät 22 sich zwischen Zellen 18 des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 bewegt werden, falls das Mobilendgerät sich in dem Aktivmodus befindet, eingerichtete Kommunikationen per Hand-Over zwischen aufeinander folgenden der Basisstationen 16 weitergegeben. Wenn das Mobilendgerät sich im Ruhezustand befindet, wird eine Zellenauswahl wie die, die auftritt während der Anmeldungsprozeduren, vorgenommen.
  • In einer Ausführungsform werden, wenn das Mobilendgerät sich im Aktivmodus befindet, Hand-Over-Vorgänge teilweise ansprechend auf mobilunterstützte Hand-off-Messungen (MAHO- Messungen) durch das Mobilendgerät vorgenommen. Wenn es sich in einer Zelle befindet, wird das Mobilendgerät periodisch auf Steuerkanäle abgestimmt, die Basisstationen zugeordnet sind, welche Zellen definieren, die Nachbarn der Zelle sind, in der das Mobilendgerät sich befindet. Das Mobilendgerät ist mit Angaben der Steuerkanäle der Basisstationen versehen, die den "Nachbarzellen" zugeordnet sind, hierdurch zulassend, dass das Mobilendgerät auf solche Kanäle abgestimmt wird.
  • Signalstärkemessungen werden durch das Mobilendgerät an Steuersignalen vorgenommen, die durch Basisstationen der Nachbarzellen erzeugt werden, und auch an Steuersignalen der Basisstation, durch welche das Mobilendgerät kommuniziert, der "bedienenden" Basisstation (serving base station). Angaben der Ergebnisse solcher Messungen werden zurückgemeldet zu der Basisstation, durch welche das Mobilendgerät kommuniziert, und wiederum zu der BSC 24. Wenn die Signalstärken eines durch eine Basisstation einer Nachbarzelle erzeugten Steuersignals stärker werden als die des durch die bedienende Basisstation erzeugten Steuersignals, lässt der BSC 24 oder das MSC 27 eine Zellenauswahl zu so wie z.B. das Bewirken eines Hand-Over-Vorgangs zugelassen wird.
  • Während eingerichteter Kommunikationsvorgänge steuert der BSC, wenn ein Hand-Over zwischen der bedienenden Basisstation 16 und einer anderen Basisstation, die durch denselben BSC 24 gesteuert wird, vorgenommen wird, den Hand-Over-Vorgang. Der BSC 24 weist beispielsweise die andere Basisstation an, einen Verkehrskanal zu aktivieren. Der BSC senden eine Nachricht zu dem Mobilendgerät über die bedienende Basisstation, welche Nachricht Information in Bezug auf den neuen Kanal enthält, zu dem das Mobilendgerät abgestimmt werden sollte.
  • Wenn ein Hand-Over-Vorgang zwischen der bedienenden Basisstation 16 und einer anderen Basisstation, die durch einen getrennten BSC gesteuert wird, zu bewirken ist, sind die Hand-Over-Prozeduren in gewissem Umfang geändert. Wenn der bedienende BSC und der abweichende BSC durch dasselbe MSC 27 gesteuert werden, dann sendet der bedienende BSC eine "Hand-Over erforderlich"-Nachricht (hand-over required message) zu dem MSC gemeinsam mit der Identität der anderen Basisstation. Das MSC wiederum sendet eine Hand-Over-Anfrage (hand-over request) zu dem angemessenen BSC. Und ein solcher BSC weist die andere Basisstation an, einen Verkehrskanal zu aktivieren.
  • Wenn ein Hand-Over-Vorgang zwischen der bedienenden Basisstation 16 und einer anderen Basisstation zu bewirken ist, die durch einen BSC gesteuert wird, der an ein abweichendes MSC 27 gekoppelt ist, sind die Hand-Over-Prozeduren wieder in gewissem Umfang geändert. Der bedienende BSC sendet eine Hand-Over-erforderliche Nachricht zu dem bedienenden MSC gemeinsam mit der Identität der anderen Basisstation. Das bedienende MSC informiert das geeignete MSC und der geeignete BSC wird mit einer Hand-Over-Anfrage versehen. Dann weist der BSC die andere Basisstation an, einen Verkehrskanal zu aktivieren.
  • Während der Analyse von Signalstärke oder anderer Signalqualität werden Messungen bei dem BSC 24 oder dem MSC 27 in den gerade erwähnten Ausführungsformen ausgeführt aber solche Analysen können sicherlich in anderen Ausführungsformen durch andere Elemente ausgeführt werden.
  • Die oben erwähnten Vorzüge berücksichtigend ist es, wenn das Mobilendgerät 22 in den Bereich eindringt, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, erwünscht, dass eingerichtete Kommunikationsvorgänge mit Hilfe einer Basisstation des Makrozellularnetzes weitergegeben werden von einer Basisstation des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 zu den Schaltungen des Mikrozellularnetzes 14. Demgegenüber, wenn das Mobilendgerät 22 sich in dem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein und einen solchen Bereich verlässt, ist es wünschenswert, dass die eingerichteten Kommunikationsvorgänge mit Hilfe der Schaltungen des Mikrozellularnetzes weitergegeben werden von den Schaltungen des Mikrozellularnetz-Abschnitts 14 zu einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts 12. In einer Ausführungsform, in der MAHO-Messungen durch das Mobilendgerät 22 vorgenommen werden und das Mobilendgerät von einem inaktiven Zustand in einen Ruhemodus übergeht, wird Zellenauswahl beim Einschalten der Energie des Mobilendgerätes durchgeführt. Das Mobilendgerät 22 führt Messungen der Steuersignale durch, die durch die Basisstationen der Netz-Abschnitte erzeugt werden, in denen das Endgerät 22 betreibbar ist. Bestimmungen werden getroffen in Bezug auf die Signalstärken von durch die Basisstationen erzeugten Signalen und in Bezug auf die Verfügbarkeit solcher Basisstationen. Im Ruhemodus werden Zellenneuauswahlmessungen zusätzlich zu ausgewählten Zeitintervallen ausgeführt.
  • 2 zeigt ein anderes Mehrnetz-Kommunikationssystem, das allgemein als 34 gezeigt ist, von welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ebenfalls einen Abschnitt bildet. Das beispielhafte Kommunikationssystem 34 wird ebenfalls aus einem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 gebildet. In 2 gezeigte Elemente, die zuvor in 1 gezeigten Elementen entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung des Betriebsablaufs solcher mit gleichen Bezugszeichen versehenen Elemente kann in der vorangehenden Beschreibung der 1 gefunden werden.
  • In dem in 2 gezeigten Makrozellularnetz 12 sind Gruppen von Basisstationen an MTXs 38 gekoppelt, von welchen ein einzelner MTX 38 in der Figur gezeigt ist. Die Basisstationen 16 sind an die MTXs 38 mit Hilfe von Leitungen 26 gekoppelt. Und die MTXs 38 sind an das PSTN 28 gekoppelt.
  • Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 definiert einen Abdeckungsbereich, der sich hier innerhalb des Abdeckungsbereichs befindet, der durch eine der Zellen 18 der Makrozellularnetz-Abschnitts 12 umfasst wird. Die Senderempfängerschaltung des Mikrozellularnetz-Abschnitt es 14 ist ebenfalls ein einer Ausführungsform an das MTX gekoppelt, hier angegeben mit Hilfe der Leitungen 32. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 kann wiederum beispielsweise ähnlich im Aufbau sein zu jenem, der nachstehend unter Bezugnahme auf 3, 4 oder 5 beschrieben wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, und wie durch Leitungen 32' angezeigt, die unterbrochen dargestellt sind, ist das Mikrozellularnetz stattdessen an das PSTN 29 statt an das MTX 38 gekoppelt. In einer solchen Ausführungsform ist der Mikrozellularnetz-Abschnitt beispielsweise in einer Weise analog der Weise ausgebildet, in der der in 1 gezeigte Makrozellularnetz-Abschnitt 12 ausgebildet ist, aber über einen kleineren Bereich.
  • Das Mobilendgerät 22 ist abwechselnd betreibbar zum Kommunizieren mit einer Kommunikationsstation wie z.B. einer Kommunikationsstation 30, mit Hilfe des Makrozellularnetz-Abschnittes 12 bzw. des Mikrozellularnetz-Abschnittes 14. Wie in 2 positioniert werden, wenn das Mobilendgerät mit einer anderen Kommunikationsstation, hier der Kommunikationsstation 30, kommuniziert, Kommunikationen mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts bewirkt. Wenn das Mobilendgerät 22 sich zwischen Zellen 18 des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 bewegt, werden Kommunikationen zwischen aufeinander folgenden der Basisstationen weitergereicht. Wenn das Mobilendgerät stattdessen im Ruhemodus ist, wird manchmal eine andere Zellenauswahl vorgenommen, wie zuvor unter Bezug auf 1 beschrieben.
  • In einer Ausführungsform werden Signalstärkemessungen von durch das Mobilendgerät erzeugten Signalen an unterschiedlichen der Basisstationen einschließlich der bedienenden Basisstation ausgeführt. Werte, die in Bezug auf solche Messungen indikativ sind, werden dem MTX bereitgestellt. Wenn die Signalstärke eines Mobilendgeräte erzeugten Signals bei einer Basisstation, die von der bedienenden Basisstation abweicht, mit einer größeren Magnitude erfasst wird als die Signalstärke des bei der bedienenden Basisstation erfassten Signals, lässt das MTX das Bewirken eines Hand-Over-Vorganges oder einer anderen Zellenauswahl zu. Andere Arten, durch welche bestimmt wird, wann eine Zellenauswahl wie z.B. ein Hand-Over-Vorgang zu bewirken sind, sind sicherlich auch möglich.
  • 3 zeigt eine Gebäudestruktur 42, die dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz 14, das in 1 oder 2 gezeigt ist, umfasst zu sein. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 ist in der beispielhaften Ausführungsform der Figur, die hier gezeigt wird, aus einer zentralen Steuereinheit 44 auszubilden, die manchmal auch als ein HUB bezeichnet wird, und aus fernen Antennenvorrichtungen (RADs) 46, die daran gekoppelt sind. Die RADs 46 sind quer über die Gebäudestruktur 42 verteilt. Die Schaltung des Netz-Abschnitts 14 der in 3 gezeigten Ausführungsform ist ähnlich der der parallel anhängigen Patentanmeldung mit der US-Seriennummer 08/540,326 offenbarten. Details des Betriebs davon werden in einer solchen Offenbarung vollständiger erläutert. Es sollte bemerkt werden, dass die Struktur der in 3 gezeigten Ausführungsform beispielhaft ist. Das Mikrozellularnetz 14 kann stattdessen in anderer Weise ausgestaltet sein einschließlich jener, die in nachfolgenden Figuren gezeigt ist.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind Ausgestaltungsform sind die RADs 46 in beabstandeten Intervallen entlang eines Innenflurs (in der Figur nicht separat gezeigt) der Gebäudestruktur 42 verteilt. In Mobilendgerät 22, das sich irgendwo innerhalb der Gebäudestruktur 42 befindet, wie z.B. in einem Büro, das am Rand der Gebäudestruktur 42 angeordnet ist, ist hierdurch imstande, Kommunikationssignale von mindestens einer der RADs 46 zu empfangen und zu ihr zu senden. Die Gebäudestruktur 42 ist selbstverständlich beispielhaft. Andere Typen von Bereichen, entweder innen oder außen, könnten in ähnlicher Weise durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst sein.
  • In einer Ausführungsform schließt jede der RADs 46 Sende- und Empfangsvorrichtungen ein zum Senden von Kommunikationssignalen zu und zum Empfangen von Kommunikationssignalen von Mobilendgeräten, die sich innerhalb des durch die verschiedenen RADs definierten Abdeckungsbereichs befinden. Die Empfangsvorrichtungen der RADs sind Breitbandvorrichtungen, um Aufwärtsstreckenverbindungssignale bzw. Uplink-Signale, die durch die an irgendeinem Ort innerhalb des Abdeckungsbereichs des Mikrozellularnetz-Abschnitts angeordneten Mobilendgeräte erzeugt werden, zu empfangen. Aabwärtsstreckenverbindungssteuersignale bzw. Downlink-Steuersignale sind gleich für jede der Sendevorrichtungen der RADs während Downlink-Verkehrssignale nur durch die Sendevorrichtung der RAD gesendet werden, in deren Abdeckungsbereich das Mobilendgerät angeordnet zu sein bestimmt wird.
  • Das Bestimmen des Orts des Mobilendgeräts wird durch die zentrale Steuereinheit 44 durch Vergleichen der Signalstärken des Uplink-Signals, wie es durch die Empfangsvorrichtung der verschiedenen RADs erfasst wird, vorgenommen. Die RADs, bei denen die stärksten Signalstärken erfasst werden, werden hierbei als die RADs bestimmt, in deren Abdeckungsbereich das Mobilendgerät sich zu befinden bestimmt wird. In einer Ausführungsform müssen die durch die RADs erfassten Signalstärken zudem von mindestens einem minimalen Schwellwert sein, um das Bestimmen zuzulassen, dass das Mobilendgerät sich in einem Abdeckungsbereich eines speziellen RAD befindet.
  • Während der Bereich, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, erstreckt sich der tatsächliche Abdeckungsbereich 52, der durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst wird, darüber hinaus.
  • Der in der Figur gezeigte Abdeckungsbereich 52 ist beispielhaft und hängt von vielen Faktoren ab einschließlich Signalleistungspegeln und Kanalbedingungen von Kanälen, auf denen Kommunikationen zwischen dem Mobilendgerät und dem Netz-Abschnitt übertragen werden.
  • Weil der tatsächliche Bereich 52, der durch dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst wird, sich über den Innenraum der Gebäudestruktur 42 hinaus erstreckt, könnte ein Versuch vorgenommen werden, eingerichtete Kommunikationen eines Mobilendgerätes, das sich außerhalb der Gebäudestruktur 42 befindet, von einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnittes 12 (in 12 gezeigt) durch Vornehmen eines Hand-Over-Vorgangs zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 weiterzugeben. Wenn im Ruhemodus, könnte ein Versuch zum Bewirken einer Zellenneuauswahl vorgenommen werden.
  • Zudem, während der als durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst gedachte Bereich das Innere der Gebäudestruktur 42 ist, sind Kommunikationen eines Mobilendgerätes 22 mit anderen Kommunikationsstationen mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnittes ebenfalls möglich. Speziell, wenn an einem Randbereich der Gebäudestruktur 42 angeordnet, könnte der Signalpegel von Steuersignalen, die durch eine Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnittes 12 erzeugt werden, gut signifikant sein bezogen auf den Signalstärkepegel der durch die RADs 46 des Mikrozellularnetz-Abschnittes 14 erzeugten Steuersignale.
  • MAHO Messungen, die durch das Mobilendgerät in einer Weise vorgenommen werden, wie sie zuvor beispielsweise unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden sind, könnten angeben, dass eine Zellenauswahl wie z.B. ein Hand-Over-Vorgang, wenn das Mobilendgerät sich im aktiven Modus befindet, oder eine Zellenneuauswahl, wenn das Mobilendgerät sich im Ruhemodus befindet, bewirkt werden sollte. In einer anderen Ausführungsform werden Signalstärkepegel von Mobilendgeräte-erzeugten Signalen bei ausgewählten Basisstationen in einer Weise gemessen, wie sie zuvor unter Bezugnahme beispielsweise auf 2 beschrieben worden ist. Solche Messungen könnten in ähnlicher Weise angeben, dass ein Hand-Over oder eine Zellenauswahl bewirkt werden sollte. Daher könnte, selbst wenn ein Mobilendgerät sich innerhalb des Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, ein Versuch zum Weiterreichen eingerichteter Kommunikationen oder zum Ausführen einer anderen Zellenauswahl entgegen den Wünschen der für den Entwurf des Systems Zuständigen versucht werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist betreibbar zum Steuern, durch welchen der Kommunikationsnetz-Abschnitte das Mobilendgerät 22 kommunizieren darf durch Steuern, wenn ein Hand-Over von eingerichteter Kommunikation zwischen den beiden Netz-Abschnitten zugelassen ist und durch Steuern, wenn eine Zellenauswahl eines Mobilendgeräts im Ruhezustand zugelassen wird. Hierdurch wird ein Steuern, durch welchen der Netz-Abschnitte das Mobilendgerät kommuniziert, besser sichergestellt.
  • Wie nachstehend beschrieben werden soll, definiert der Abdeckungsbereich eines Senderempfängers, der einen Abschnitt eines Netz-Abschnittes 12 oder 14 bildet, einen Übergangsbereich bzw. Gateway-Bereich 54. Der Senderempfänger, hier eine RAD, die durch 46-E identifiziert wird, dessen Abdeckungsbereich im Gateway-Bereich definiert wird, ist beispielsweise an einem Zugang zu dem Bereich positioniert, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu werden. Hier wird ein Gateway-Bereich 54 an einem Zugangsweg definiert wie z.B. an einer Einfahrt zu der Gebäudestruktur 42. Zellenauswahl oder ein anderes Hand-Over von Kommunikationen zwischen den Makrozellular- und Mikrozellularnetz-Abschnitten wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich bei dem Gateway-Bereich befindet. Der Gateway-Bereich bildet einen Übergang abwechselnd vom Mikrozellularnetz-Abschnitt zum Makrozellularnetz-Abschnitt und vom Makrozellularnetz- Abschnitt zum Mikrozellularnetz-Abschnitt. Solche Positionierung des Mobilendgerätes bei dem Gateway-Bereich könnte beispielsweise indikativ sein in Bezug auf eine Bewegung des Mobilendgerätes in die Gebäudestruktur oder aus ihr heraus. Wenn bei dem Gateway-Bereich positioniert, ist es daher angemessen, ein mögliches Hand-Over von Kommunikationen zwischen Netz-Abschnitten zuzulassen.
  • 4 zeigt wiederum die Gebäudestruktur 42, die dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, der in 1 oder 2 gezeigt ist. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 ist in der beispielhaften Ausführungsform der Figur hier als aus einer Vielzahl von Basisstationen (BTSs) 16 gebildet gezeigt. Die Basisstationen 16 sind analog zu jenen, die gezeigt sind zum Bilden des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 der 1, aber umfassen hier viel kleinere Zellen 18.
  • Die Basisstationen 16 sind analog ebenfalls an BSCs 24 gekoppelt. In einer Ausführungsform sind die BSCs 24 des Mikrozellularnetz-Abschnitts an dieselben MSCs 27 gekoppelt, an die die Basisstationen 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts gekoppelt sind. Leitungen 28, die sich von den BSCs 24 erstrecken, repräsentieren eine solche Ausführungsform. In einer anderen Ausführungsform sind die BSCs 24 mit Hilfe von Leitungen 28' an eine MSC 27' gekoppelt, die einen Abschnitt nur des Mikrozellularnetz-Abschnitts 14 bildet. Die MSC 27' ist wiederum an das PSTN 29 (in 1 und 2 gezeigt) gekoppelt.
  • Das Bestimmen des Aufenthaltsorts des Mobilendgeräts wird in einer Weise analog zu jener zuvor unter Bezugnahme auf 1 beschrieben vorgenommen oder auf andere geeignete Weisen.
  • Während der Bereich, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, der Innenbereich der Gebäudestruktur 42 ist, erstreckt sich wiederum der tatsächliche Abdeckungsbereich 52, der durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst wird, darüber hinaus in der beispielhaften Darstellung. Die mit einem Versuch, Kommunikationen weiterzugeben, einhergehenden Probleme, wie sie detailliert unter Bezug auf 3 oben beschrieben worden sind, könnten wieder evident sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist betreibbar zum Steuern, durch welchen der Kommunikationsnetz-Abschnitte das Mobilendgerät 22 zu kommunizieren berechtigt ist, durch Steuern, wann ein Hand-Over einer eingerichteten Kommunikation zwischen den beiden Netz-Abschnitten zugelassen wird. Mögliche Zellenauswahl eines Mobilendgeräts im Ruhemodus wird ebenfalls gesteuert. Hierdurch wird das Steuern, über welchen der Netz-Abschnitte da Mobilendgerät kommuniziert, besser sichergestellt.
  • Wieder wird ein Gateway-Bereich bzw. Übergangsbereich 54 durch einen Senderempfänger definiert, der einen Abschnitt eines Netz-Abschnittes 12 oder 14 bildet. In der dargestellten Ausführungsform der 4 bildet der Senderempfänger eine Basisstation, hier eine Basisstation, die durch 16-E identifiziert wird, des Netz-Abschnittes 14. Der Gateway-Bereich bildet einen Übergang, abwechselnd von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zu dem Makrozellularnetz-Abschnitt und von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt.
  • Während nicht getrennt dargestellt, kann der Mikrozellularnetz-Abschnitt ebenfalls aus einer Struktur gebildet sein analog der, die den Makrozellularnetz-Abschnitt 12 der 2 bildet.
  • 5 zeigt wiederum die Gebäudestruktur 42, die dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, der in 1 und 2 gezeigt ist. Der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 ist in der beispielhaften Ausgestaltungsform der Figur hier gezeigt als durch mindestens eine erste Basisstation 18 gebildet, an die eine Antennenvorrichtung mit verteilten Antennenelementen 56 gekoppelt ist, und eine zweite Basisstation 16. Die erste Basisstation definiert eine erste Zelle 18 und die zweite Basisstation 16 definiert eine zweite Zelle 18.
  • Die Basisstationen 16 sind an einen BSC 24 mit Hilfe von Leitungen 26 gekoppelt. In einer Ausführungsform ist der BSC 24 wiederum an ein MSC 27 des Mikrozellularnetz-Abschnittes mit Hilfe einer Leitung 28 gekoppelt. In einer anderen Ausführungsform ist der BSC 24 an eine MSC 27' des Mikrozellularnetz-Abschnittes mit Hilfe einer Leitung 28' gekoppelt.
  • Das Bestimmen des Orts des Mobilendgeräts wird in einer Weise vorgenommen analog zu jener zuvor unter Bezugnahme auf 1, 2 beschriebenen, oder in anderen Weisen wenn angemessen.
  • Während der Bereich, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, wiederum der Innenbereich der Gebäudestruktur 42 ist, erstreckt sich der tatsächliche Abdeckungsbereich 52, der durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst wird, darüber hinaus in der beispielhaften Darstellung. Die mit einem Versuch, eingerichtete Kommunikationen weiterzugeben oder eine andere Zellenauswahl für ein in einem Ruhemodus sich befindenden Mobilendgerät vorzunehmen, einhergeht, wie detailliert unter Bezugnahme auf 3 oben beschrieben, könnten wieder evident sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist betreibbar zum Steuern, durch welchen der Kommunikationsnetz-Abschnitt dieses Mobilendgerät 22 zu kommunizieren berechtigt ist durch Steuern, wenn ein Weiterreichen von eingerichteter Kommunikation zwischen den beiden Netz-Abschnitten zugelassen wird. Mögliche Zellenauswahl eines Mobilendgeräts im Ruhezustand ist ebenfalls gesteuert. Hierdurch wird das Steuern, über welchen der Netz-Abschnitte das Mobilendgerät kommuniziert, besser sichergestellt.
  • Der beispielhafte Betrieb der folgenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sollte unter Bezugnahme auf ein Mobilendgerät im Aktivmodus beschrieben werden. Der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für ein Mobilendgerät im Ruhemodus kann in analoger Weise beschrieben werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist ein Gateway-Bereich 54 durch einen Senderempfänger definiert, der einen Abschnitt eines Netz-Abschnitts 12 oder 14 bildet. Der Gateway-Bereich bildet einen Übergang, in alternativer Weise von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zu dem Makrozellularnetz-Abschnitt und von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt. Hier wird der Übergang bzw. das Gateway durch den Abdeckungsbereich der zweiten Basisstation, die an dieser Stelle bei 16-E gezeigt wird, gebildet.
  • 6 zeigt wiederum den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 installiert bei einer Gebäudestruktur 42. In analoger weise zu der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Abschnitt 14 wieder durch eine zentrale Steuereinheit 44 gebildet und eine Reihe von verteilten fernen Antennenvorrichtungen (RADs) 46, die über den Innenraum der Gebäudestruktur 42 verteilt angeordnet sind. Ein Mobilendgerät 22 ist ebenfalls in der Figur an einigen Positionen dargestellt zum Angeben des Orts des Mobilendgeräts zu unterschiedlichen Zeitpunkten, die angegeben werden durch die Zeit t0, t1, t2, t3 und t4. Der Gateway-Bereich 54 wird durch den Abdeckungsbereich eines RAD 46-E definiert, das sich in der Nähe eines Zugangs zu der Gebäudestruktur 42 befindet. In der folgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform ist das Mobilendgerät 22 betreibbar, um MAHO-Messungen vorzunehmen. Es sollte verstanden werden, dass in anderen Ausführungsformen andere Messungen stattdessen vorgenommen werden können und verwendet werden können zum Bestimmen der Position des Mobilendgeräts.
  • Zum Zeitpunkt t0 befindet sich das Mobilendgerät 22 an einem Ort, an dem Kommunikationen mit einer anderen Kommunikationsstation wie z.B. der in 1 und 2 gezeigten Kommunikationsstation 30, nur mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 möglich sind. Kommunikationen, die von dem Mobilendgerät 22 zu einer Zeit t0 herstammen oder bei ihm enden, werden mit Hilfe der Basisstation 16 in konventioneller Weise bewirkt. Zum Zwecke der Vereinfachung ist nur eine einzelne Basisstation eines Makrozellularnetzes gezeigt.
  • Während des Betriebs des Mobilendgeräts während es sich an dem zum Zeitpunkt t0 angegebenen Ort befindet, werden MAHO-Messungen durch das Mobilendgerät vorgenommen wie zuvor beschrieben. Wenn wie zum Zeitpunkt t0 angegeben positioniert, zeigen die MAHO-Messungen nicht an, dass ein Hand-Over bzw. eine Rufweitergabe zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt vorgenommen werden sollte.
  • Zum Zeitpunkt t1 befindet sich das Mobilendgerät 22 wieder außerhalb der Gebäudestruktur 42, d.h., jenseits des Bereichs, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, aber innerhalb des tatsächlichen Bereichs 52, der durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst wird. An einer solchen Position können die Signalstärke, z.B. MAHO- oder andere Messungen angeben, dass ein Hand-Over von Kommunikationen von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt vorgenommen werden sollte. Beispielsweise, wenn das Mobilendgerät betrieben wird, um MAHO-Messungen vorzunehmen, könnte ein Signal, das durch den RAD 46 erzeugt wird, der sich am oberen linksseitigen Abschnitt (wie dargestellt) der Gebäudestruktur 42 befindet, eine größere Signalstärke sein als die Signalstärke eines Signals, das durch eine bedienende Basisstation 16 erzeugt wird. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein solches mögliches Hand-Over zu dem Makrozellularnetz-Abschnitt 14 verhindert bis das Mobilendgerät 22 sich bei dem Gateway-Bereich 54 befindet. Das heißt, mögliches Hand-Over von Kommunikationen von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt werden davon abgehalten, bewirkt zu werden zu irgendeinem der RADs 46 außer für die RAD 46-E, die sich beim Gateway-Bereich befindet.
  • Zu der Zeit t2 befindet sich das Mobilendgerät beim Gateway-Bereich 54. Von dem Mobilendgerät 22 aufgenommene MAHO-Messungen geben an, dass die Signalstärken der durch die RAD 46-E, deren Abdeckungsbereich den Gateway-Bereich 54 definiert, erzeugten Signale größer sind als die Signalstärken von Signalen, die durch die Basisstation erzeugt werden, durch welche das Mobilendgerät kommuniziert. Wenn die RAD 46-E, die sich bei dem Gateway-Bereich befindet, das Vorhandensein des Mobilendgerätes an dieser Stelle erfasst, werden solche Erfassungen in einer Weise vorgenommen, wie sie oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden sind, ein Hand-Over von Kommunikationen von einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts wird zugelassen. Noch einmal, zusätzliche Details in Bezug auf die Art, durch die eine Bestimmen bei der Steuerschaltung 44 in Bezug auf die Positionierung eines Mobilendgerätes vorgenommen wird, wie z.B. des Mobilendgerätes 22, das sich einem RAD 46 nähert, kann ebenfalls in der oben erwähnten US-Patentanmeldung US-A-5 903 834 gefunden werden.
  • Ein einzelner Gateway-Bereich 54 wird am dem Zugang zu der Gebäudestruktur 42 zum Zwecke der Darstellung definiert. Wenn die Gebäudestruktur mehr als einen Zugang einschließt, beispielsweise getrennte Zugänge an getrennten Orten des Gebäudes angeordnet, können separate Gateway-Bereiche definiert sein. Hierbei wird mehr als ein Übergang ausgebildet.
  • Ein mögliches Hand-Over von Kommunikationen, wenn das Mobilendgerät sich an einem der Gateway-Bereiche befindet, wie z.B. wenn das Mobilendgerät in die Gebäudestruktur 42 mit Hilfe des Zugangs eintritt oder sie verlässt, wird zugelassen. Mögliche Hand-Over-Vorgänge von Kommunikationen werden verhindert außer dafür, wenn bestimmt wird, dass das Mobilendgerät möglicherweise in den Bereich eintritt oder ihn verlässt, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein. Kommunikationen durch das Mobilendgerät 22 mit einer anderen Kommunikationsstation nur mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnitts nur wenn das Mobilendgerät sich in dem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, werden besser sichergestellt.
  • Wenn demgegenüber das Mobilendgerät 22 sich innerhalb der Gebäudestruktur 42 befindet und mit Hilfe des Mikrozellularnetz-Abschnitts mit einer anderen (nicht dargestellten) Kommunikationsstation kommuniziert, wird ein möglicher Hand-Over-Vorgang von Kommunikationen von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zu dem Makrozellularnetz-Abschnitt nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich bei dem Gateway-Bereich 54 befindet.
  • 6 zeigt auch das Anordnen des Mobilendgeräts 22 an zwei Orten innerhalb der Gebäudestruktur 42 zu Zeiten t3 und t4. Wie zuvor erwähnt erstreckt sich der Makrozellularnetz-Abschnitt in das Innere der Gebäudestruktur 42. Eingerichtete Kommunikationsvorgänge können nicht zwischen dem Mikrozellularnetz-Abschnitt und dem Makrozellularnetz-Abschnitt weitergegeben werden solange nicht das Mobilendgerät sich an dem Gateway-Bereich befindet. Aber, wenn das Mobilendgerät sich in einem inaktiven Zustand befindet und eingeschaltet wird, speziell wenn das Mobilendgerät an der Peripherie der Gebäudestruktur 42 angeordnet ist, könnte das Mobilendgerät berechtigt sein, mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts statt dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zu kommunizieren. In anderen Ausführungsformen wird die Positionsbestimmung des Mobilendgerätes in anderen Arten vorgenommen.
  • Zusätzliche Gateway-Bereiche, von denen ein zusätzlicher Gateway-Bereich 64 in der Figur gezeigt ist, werden ebenfalls definiert. Die Verwendung solcher Bereiche 64 lässt eine Weitergabe solcher Kommunikationen von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt ohne das Erfordernis, dass das Mobilendgerät sich an einem Gateway-Bereich 54 befindet, zu. Solche Gateway-Bereiche sind wiederum definiert durch die Abdeckungsbereiche ausgewählter RADs 46, hier des RAD 46-V. Die Übergänge zwischen Netz-Abschnitten, die an den Gateway-Bereichen 64 gebildet sind, können als virtuelle oder als Pseudo-Übergänge zwischen den Netz-Abschnitten angesehen werden. Mögliche Weitergaben von Kommunikationen von dem Makrozellularnetz-Abschnitt zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt werden zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich an einem virtuellen Gateway-Bereich 64 befindet.
  • Zu der Zeit t3 befindet sich das Mobilendgerät 22 an der Peripherie der Gebäudestruktur 42. An der angegebenen Position geben von dem Mobilendgerät vorgenommene MAHO-Messungen, wenn das Mobilendgerät eingeschaltet wird, an, dass das Mobilendgerät mit einer anderen (nicht gezeigten) Kommunikationsstation kommunizieren sollte mit Hilfe einer Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts. Da das Mobilendgerät sich innerhalb des Bereichs befindet, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, wird der Vorteil der Kosten und andere Vorteile der Verringerung des Mikrozellularnetz-Abschnitts nicht ausgenutzt.
  • Da das Mobilendgerät 22 zur Zeit t4 im Innern der Gebäudestruktur 42 um-angeordnet wird, geben die MAHO-Messungen, die das Mobilendgerät ausführt, an, dass die Signalstärke der Steuersignale, die von der Basisstation 16 des Makrozellularnetz-Abschnitts erzeugt werden, relativ geringer werden im Gegensatz zu den Signalstärken von Steuersignalen, die durch die Steuerschaltung 44 des Mikrozellularnetz-Abschnitts 14 erzeugt werden. Durch Definieren der zusätzlichen Gateway-Bereiche 64 an inneren Abschnitten der Gebäudestruktur 42 ist die Weitergabe von Kommunikationen zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt zugelassen. Das Verwenden eines virtuellen Gateways dazwischen korrigiert eine fehlerhafte anfängliche Auswahl von Netz-Abschnitten, durch welche zu kommunizieren ist.
  • 7 zeigt ein Kommunikationssystem einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 ähnlich dem der in 2 gezeigten Ausführungsformen. Und, zum Zwecke der Erläuterung werden Abschnitte des zuvor in 1 gezeigten Makrozellularnetz-Abschnitts 12 wieder gezeigt.
  • Hier ist wieder die durch 16-I gekennzeichnete erste Basisstation (indikativ für die typische Innen-Art des Mikrozellularnetz-Abschnitts) in Serie mit verteilten Antennenvorrichtungen 56 gekoppelt gezeigt. Die Antennenvorrichtungen sind über die Gebäudestruktur 42 verteilt, um an voneinander beabstandeten Orten darin angeordnet zu sein. Wenn ein Mobilendgerät 22 innerhalb der Gebäudestruktur 42 angeordnet ist, d.h., dem Bereich, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein, kommuniziert das Mobilendgerät mit einer anderen (nicht gezeigten) Kommunikationsstation mit Hilfe der Basisstation 16-I, an die die Antennen 56 gekoppelt sind. Noch einmal, in der beispielhaften Ausführungsform ist das Mobilendgerät 22 betreibbar, um MAHO-Messungen durchzuführen. In anderen Ausführungsformen wird die Positionsbestimmung des Mobilendgeräts auf andere Weise ausgeführt.
  • Die zweite Basisstation, die Gateway-Basisstation, wird hier durch 16-G gekennzeichnet. Die Basisstation 16-G ist in der Nähe eines Eingangs zu der Gebäudestruktur 42 angeordnet. Der Abdeckungsbereich der Gateway-Basisstation bildet eine Übergangs- bzw. Gateway-Zelle, die den Übergang zwischen den Netz-Abschnitten definiert.
  • Die Basisstationen 16-I und 16-G sind hier an einen BSC 24 gekoppelt, der einen Abschnitt des Mikrozellularnetz-Abschnitts bildet. Und der BSC 24 ist hier an eine MSC 29 des Makrozellularnetz-Abschnitts gekoppelt.
  • Zusätzliche Basisstationen, hier die Basisstationen 16-01 und 16-02 (indikativ bezüglich der typischen Außen-Art des Mikrozellularnetz-Abschnitts) bilden Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts und sind in einer Weise betreibbar, wie zuvor beschrieben. Die durch die Basisstation 16-01 definierte Zelle überlappt den Bereich, der dazu gedacht ist, von dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 umfasst zu sein. Und die durch die Basisstation 16-02 definierte Zelle grenzt an die Zelle an, die durch die Basisstation 16-01 definiert wird.
  • Eine Nachbarzellenliste ist jeder der Basisstationen 16 beider Netz-Abschnitte zugeordnet. Die Nachbarzellenliste identifiziert Nachbarzellen, d.h., Basisstationen, welche Nachbarzellenn definieren, zu denen eine Weitergabe bzw. Hand-Over von Kommunikationen durch ein Mobilendgerät 22 zugelassen ist, das sich in einer Zelle befindet. Die Angaben solcher Listen werden einem Mobilendgerät bereitgestellt als Teil einer durch eine Basisstation zu dem Mobilendgerät gesendeten Steuerinformation. Ein Mobilendgerät verwendet die Angaben der Nachbarzellenliste, die hierdurch bereitgestellt wird, um Signalstärkenmessungen durchzuführen wie z.B. mobilunterstützte Handoff-Messungen (MAHO-Messungen), die zuvor beschrieben worden sind, an durch die durch die Nachbarzellenliste identifizierten Basisstationen gesendeten Signalen.
  • Eine geeignete Designierung zulässiger Nachbarzellen in der jeder der Basisstationen zugeordneten Nachbarzellenliste stellt eine Art bereit, durch die eine Kommunikation durch ein Mobilendgerät 22 mit einem ausgewählten der Netz-Abschnitte des Kommunikationssystems 10 besser zu steuern ist.
  • Zum Zwecke der Erläuterung sind in 7 Nachbarzellenlisten, die den verschiedenen Basisstationen zugeordnet sind, in der Nähe der jeweiligen der Basisstationen dargestellt.
  • Die Nachbarzellenlisten designieren Nachbarzellen in einer Weise, welche das Hand-Over von Kommunikationsvorgängen zwischen dem Makrozellularnetz-Abschnitt 12 und dem Mikrozellularnetz-Abschnitt 14 einschränkt. Ein Hand-Over von Kommunikationen zwischen den Basisstationen des Mikrozellularnetz-Abschnitts 14 und des Makrozellularnetz-Abschnitts 12 werden nur durch die Gateway-Basisstation 16-G zugelassen.
  • Die Nachbarzellenliste 78-G, die den Gateway-Basisstationen 16-G zugeordnet ist, schließt die Identität der Basisstationen 16-I in dem Mikrozellularnetz-Abschnitt und die Identitäten der Basisstationen 16-01 und 16-02 des Makrozellularnetz-Abschnitts ein. Wenn ein Mobilendgerät sich in der Gateway-Zelle, die durch den Abdeckungsbereich der Gateway-Basisstation 16-G definiert wird, befindet, nimmt das Mobilendgerät MAHO- oder andere Signalqualitätsmessungen von Steuersignalen vor, die durch die Basisstationen 16-I, 16-01 und 16-02 (und zusätzlich durch die Basisstation 16-G) erzeugt werden. Mögliches Hand-Over von Kommunikationen wird zu irgendeiner solchen Basisstation zugelassen ansprechend auf solche Messungen, nochmal in einer Weise ähnlich jener zuvor beschriebenen. Mögliches Hand-Over von Kommunikationen zu anderen Basisstationen wird verhindert, wenn die anderen Basisstationen nicht auf der Nachbarzellenliste erscheinen, die dem Mobilendgerät bereitgestellt wird. Noch einmal, in der beispielhaften Ausführungsform ist das Mobilendgerät 22 betreibbar, um MAHO-Messungen auszuführen. In anderen Ausführungsformen kann die Position des Endgeräts 22 durch das Ausführen anderer Messungsarten bestimmt werden.
  • Die Nachbarzellenliste 78-I, der Basisstation 16-I zugeordnet ist, designiert die Basisstation 16-G. Wenn das Mobilendgerät sich innerhalb der Gebäudestruktur 42 befindet, wird das Mobilendgerät mit einer solche Nachbarzellenliste versehen. Es wird dem Mobilendgerät ermöglicht, MAHO-Messungen von Steuersignalen durchzuführen, die durch die Gateway-Basisstation 16-G erzeugt werden (und auch die Basisstation 16-I). Ein mögliches Hand-Over von Kommunikationen wird nur zugelassen zu der Gateway-Basisstation 16-G. Mögliches Hand-Over von Kommunikationen mit anderen Basisstationen des Makrozellularnetzes werden unterbunden.
  • Die Nachbarzellenliste 78-01, die der Basisstation 16-01 zugeordnet ist, designiert die Gateway-Basisstation 16-G und die Basisstation 16-02 des Makrozellularnetz-Abschnitts, aber nicht die Basisstation 16-I. Andere Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts können ebenfalls in der Nachbarzellenliste 78-01 eingeschlossen sein. Wenn das Mobilendgerät 22 sich bei einer Zelle befindet, die durch den durch die Basisstation 16-01 des Makrozellularnetz-Abschnitts definierten Abdeckungsbereich gebildet wird, wird das Mobilendgerät mit einer solchen Nachbarzellenliste versehen. Das Mobilendgerät führt MAHO-Messungen von Signalen durch, die durch die Basisstation 16-02 des Makrozellularnetz-Abschnittes erzeugt werden und von Signalen, die durch die Gateway-Basisstation 16-G erzeugt werden (und auch von der Basisstation 16-01). Weil die Basisstation 16-I des Mikrozellularnetz-Abschnitts nicht auf der Nachbarzellenliste, die der Basisstation 16-01 des Makrozellularnetz-Abschnitts zugeordnet ist, designiert ist, wird ein mögliches Hand-Over von Kommunikationen von der Basisstation 16-02 des Makrozellularnetz-Abschnitts zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt unterbunden.
  • Alle Hand-Over-Vorgänge von Kommunikationen zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt werden mit Hilfe der Basisstation 16-G gerichtet. Die Nachbarzellenliste 78-02, die der Basisstation 16-02 zugeordnet ist, designiert die Gateway- Basisstation 16-G und die Basisstation 16-01 des Makrozellularnetz-Abschnitts, aber nicht die Basisstation 16-I. Andere Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts können auch in der Nachbarzellenliste 78-02 eingeschlossen sein.
  • Wenn das Mobilendgerät 22 sich bei einer Zelle befindet, die durch den Abdeckungsbereich gebildet wird, der durch die Basisstation 16-02 des Makrozellularnetz-Abschnittes definiert ist, führt das Mobilendgerät MAHO-Messungen von Signalen durch, die durch die Basisstation 16-01 des Makrozellularnetz-Abschnittes erzeugt werden und von Signalen, die durch die Gateway-Basisstation 16-G erzeugt werden. Weil die Basisstation 16-I des Mikrozellularnetz-Abschnitts nicht auf der Nachbarzellenliste designiert ist, die der Basisstation 16-02 zugeordnet ist, wird ein möglicher Hand-Over-Vorgang von Kommunikationen von der Basisstation 16-02 zu dem Mikrozellularnetz-Abschnitt unterbunden.
  • Kommunikationen durch ein Mobilendgerät mit dem Mikrozellularnetz-Abschnitt, wenn das Mobilendgerät sich in dem Bereich befindet, der dazu gedacht ist, durch den Mikrozellularnetz-Abschnitt umfasst zu sein, werden besser sichergestellt. Noch einmal, wenn mehr als ein Zugang zu der Gebäudestruktur 42 zugelassen wird, können zusätzliche Gateway-Bereiche, die aus Gateway-Zellen gebildet werden, die durch die Abdeckungsbereiche von zusätzlichen Gateway-Basisstationen definiert werden, erstellt werden zusätzlich zu dem Zulassen eines Hand-Over-Vorgangs von Kommunikationen zu einer solchen Gateway-Basisstation in einer Weise analog zu jenen, die mit Hilfe der Basisstation 16-G zugelassen werden.
  • 7 zeigt auch die Mobilendgeräteposition an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten, Zeiten t0, t1 und t2. Zum Zeitpunkt t0 kommuniziert das Mobilendgerät 22 mit Hilfe der Basisstation 16-01 des Makrozellularnetz-Abschnitts. Signalqualitätsmessungen wie mobilunterstützte Handoff-Messungen bzw. MAHO-Messungen werden vorgenommen durch das Mobilendgerät an Signalen, die durch die Basisstation 16-02 des Makrozellularnetzes erzeugt werden und an Signalen, die durch die Gateway-Basisstation 16-G erzeugt werden. Ein mögliches Hand-Over von einer Kommunikation, das ansprechend auf solche Messungen angefordert wird, zu Basisstationen 16-02 16-G wird ausgeführt. Da die Basisstation 16-I nicht auf der Nachbarzellenliste der Basisstation 16-1 designiert ist, wird ein möglicher Hand-Over-Vorgang einer Kommunikation zu der Basisstation 16-I unterbunden.
  • Zum Zeitpunkt t1 befindet sich das Mobilendgerät 22 innerhalb der durch die Gateway-Basisstation 16-G definierten Gateway-Zelle. MAHO- oder andere Signalqualitätsmessungen werden durch das Mobilendgerät an Steuersignalen durchgeführt, die durch Basisstationen sowohl des Mikrozellularabschnitts, hier der Basisstation 16-I, als auch Basisstationen des Makrozellularnetz-Abschnitts (und auch mit der Basisstation 16-G), hier den Basisstationen 16-01 und 16-02 erzeugt werden. Es ist auch zugelassen, Messungen an Signalen durchzuführen, die durch die Basisstation 16-G erzeugt werden. Ansprechend hierauf wird ein mögliches Hand-Over einer Kommunikation zu den Basisstationen 16-I, 16-01 und 16-02 zugelassen. Der Gateway-Bereich 54 bildet hierbei einen Übergang zwischen den Netz-Abschnitten. Und, zum Zeitpunkt t2 ist zugelassen, dass das Mobilendgerät MAHO- oder anderen Signalqualitätsmessungen nur der Gateway-Basisstation 16-G ausführt. Ein möglicher Hand-Over-Vorgang einer Kommunikation zu der Basisstation 16-I ist zugelassen während ein möglicher Hand-Over-Vorgang einer Kommunikation mit den Basisstationen des Makrozellularnetzes unterbunden ist.
  • Während nicht separat gezeigt, ist der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Mikrozellularnetz-Abschnitt aus der in 4 gezeigten Struktur gebildet wird, analog zu dem von dem unter Bezugnahme auf die in 7 gezeigte Ausführungsform beschriebenen Betrieb. Es ist zu erwähnen, dass Nachbarzellenlisten für die Basisstationen der Netz-Abschnitte 12 und 14 jeweils in einer Weise definiert sind zum Steuern von Kommunikations-Hand-Over-Vorgängen. Durch geeignetes Definieren der Nachbarzellenlisten werden mögliche Hand-Over-Vorgänge von Kommunikationen zwischen den Netz-Abschnitten nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich bei dem zwischen den Netz-Abschnitten definierten Übergang befindet.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zuvor gezeigte und beschriebene Struktur ist in der Figur mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung des Betriebs einer solchen Struktur mit gleichen Bezugszeichen kann in der vorangehenden Beschreibung gefunden werden und sollte nicht wieder beschrieben werden.
  • Die in 8 gezeigte Ausführungsform legt eine andere Art dar, durch welche der Übergangsbereich 54 gebildet werden kann. Hier wird der Übergangs- bzw. Gateway-Bereich bei den überlappenden Abdeckungsbereichen der beiden getrennten Senderempfänger der beiden getrennten Netz-Abschnitte gebildet. Die Abdeckungsbereiche der beiden getrennten Senderempfänger überlappen teilweise einander. Die teilweise überlappenden Bereiche werden durch den schraffierten Bereich angegeben.
  • MAHO- oder andere Messungen werden ausgeführt und verglichen. Es wird bestimmt, dass sich eine Mobilendgerät bei dem Gateway-Bereich befindet, wenn beispielsweise die Signalstärkemessungen mindestens so groß sind wie ausgewählte Schwellwerte in Bezug auf beide Netz-Abschnitte. Wenn einmal bei dem Gateway-Bereich bestimmt, wird ein möglicher Hand-Over-Vorgang von Kommunikationen zwischen Netz-Abschnitten zugelassen. In der dargestellten Ausführungsform werden Hand-Over-Betriebsabläufe in einer Weise analog zu jener gehandhabt, die unter Bezugnahme auf die in 5 und 7 gezeigte Ausführungsform beschrieben worden sind. Während nicht getrennt gezeigt, kann ein System alternativ in einer Weise analog zu jener in anderen der Figuren gezeigten konstruiert sein.
  • 9 zeigt ein Verfahren, das allgemein bei 100 gezeigt wird, von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 100 lässt selektiv mögliche Zellenauswahl einer Kommunikation mit einem Mobilendgerät zwischen einem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und einem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt zu oder unterbindet sie. Die Drahtlosnetz-Abschnitte schließen jeweils mindestens einen Basisstations-Senderempfänger ein. Zuerst, und durch den Block 102 angegeben, wird ein Bereich, der durch mindestens einen Basisstations-Senderempfänger des zweiten Drahtlosnetz-Abschnittes abgedeckt wird, als ein Übergangs- bzw. Gateway-Bereich bezeichnet. Dann, und wie durch den Entscheidungsblock 104 angegeben, wird eine Entscheidung getroffen, ob das Mobilendgerät sich innerhalb des Gateway-Bereichs befindet. Ist dies der Fall, wird der JA-Zweig zu Block 106 geführt und eine mögliche Zellenauswahl einer Kommunikation mit dem Mobilendgerät zwischen dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und dem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt wird zugelassen.
  • Andernfalls wird der NEIN-Zweig zu dem Block 108 geführt und mögliche Zellenauswahl einer Kommunikation mit dem Mobilendgerät zwischen dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und dem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt wird unterbunden.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem Entscheidungsblock 104 eine Entscheidung getroffen durch Senden von Funksignalen von dem Mobilendgerät, empfangen an mindestens zwei getrennten Orten in mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Netz-Abschnitt von von dem Mobilendgerät gesendeten Funksignalen, und Vergleichen mindestens einer Eigenschaft der an den mindestens zwei getrennten Orten empfangenen Signale.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Entscheidung beim Entscheidungsblock 104 getroffen durch Senden von Funksignalen von mindestens zwei getrennten Orten in mindestens einem von den ersten und zweiten Netz-Abschnitten, empfangen von von den mindestens zwei getrennten Orten gesendeten Funksignalen bei dem Mobilendgerät, und Vergleichen der mindestens einen Eigenschaft der bei dem Mobilendgerät empfangenen Signale. In einer Ausführungsform bilden Signalstärken die Eigenschaft der Signale. In einer anderen Ausführungsform können andere Eigenschaften gemessen werden.
  • Der Betrieb eines Kommunikationssystems, das die vorliegende Erfindung umsetzt, lässt selektiv Hand-Over von eingerichteten Kommunikationsvorgängen durch ein Mobilendgerät zwischen ersten und zweiten Netz-Abschnitten des Systems zu. Ein Hand-Over-Vorgang von Kommunikationen wird nur zugelassen, wenn das Mobilendgerät sich bei einem definierten Gateway-Bereich befindet. Mögliche Zellenauswahl eines Mobilendgerätes im Ruhemodus wird in ähnlicher Weise selektiv zugelassen. Der Gateway-Bereich wird definiert an einem Übergang, der sich zwischen für zwei Netz-Abschnitte jeweils gedachten Abdeckungsbereichen befindet. Die Steuerung, mit welcher der Kommunikationsnetz-Abschnitt für das Mobilendgerät die Kommunikation zulässig ist, wird besser sichergestellt. Ein besserer Vorteil wird hierdurch gewonnen aus verschiedenen Merkmalen der getrennten Netz-Abschnitte.
  • Die vorangehenden Beschreibungen sind bevorzugte Beispiele zum Implementieren der Erfindung und der Schutzbereich der Erfindung sollte nicht in notwendiger Weise durch diese Beschreibung eingeschränkt werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Patentansprüche definiert.

Claims (32)

  1. Verfahren des selektiven Zulassens und Verhinderns von Zellenauswahl einer Kommunikation mit einem Mobilendgerät (22) zwischen einem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14) und einem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14), wobei die Netz-Abschnitte überlappende Abdeckung haben und mindestens einen Basisstationssenderempfänger (16) umfassen, der eine Zelle definiert, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Festlegen (102) eines von einem Basisstationssenderempfänger (16G) abgedeckten Bereichs als einen Gateway-Bereich (54) zwischen dem ersten und zweiten Netz-Abschnitten (12, 14); Zuordnen einer Nachbarzellenliste (78G) zu dem Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs, welche Basisstationen der ersten und zweiten Drahtlosnetz-Abschnitte (12, 14) einschließt; Zuordnen von Nachbarzellenlisten zu den Basisstationssenderempfängern der ersten und zweiten Netz-Abschnitte (12, 14), wobei eine Nachbarzellenliste (78-1, 78-2) eines Basisstationssenderempfängers (16-01, 16-02) des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts (12, 14) den Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs einschließt aber die Basisstationssenderempfänger (16-I) des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts ausschließt, und wobei eine Nachbarzellenliste (78-I) eines Basisstationssenderempfängers (16-I) des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts (12, 14) den Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs einschließt aber die Basisstationssenderempfänger (16-01, 16-02) des zweiten Drahtlosnetz-Abschnittes ausschließt; Zulassen (106) von Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) für einen Basisstationssenderempfänger zu einem Basisstationssenderempfänger, der auf der zugeordneten Nachbarzellenliste erscheint; und Verhindern (108) von Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) für die Basisstation zu Basisstationen, die nicht auf der zugeordneten Nachbarzellenliste erscheinen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zellenauswahl ein Hand-Over bzw. eine Rufweitergabe ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das Bestimmen (104), ob oder nicht das Mobilendgerät (22) sich innerhalb des Gateway-Bereichs (54) befindet einschließend, wobei der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst: Senden von Funksignalen von dem Mobilendgerät (22); Empfangen von Funksignalen, die von dem Mobilendgerät (22) gesendet worden sind, bei mindestens zwei Senderempfängern in mindestens einem von dem ersten und zweiten Netz (12, 14); und Vergleichen von mindestens einer Eigenschaft der durch die mindestens zwei Basisstationssenderempfänger empfangenen Signale.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 für Zellularnetz-Abschnitte (12, 14), die Zellen (18) umfassen, welche durch die Basisstationssenderempfänger bestimmt werden, wobei als Gateway-Bereich (54) ein Bereich festgelegt ist, der mindestens einen Teil einer Zelle (18) umfasst aber nicht aller Zellen (18).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Zulassens (106) umfasst: das Zulassen, dass eine erste Zelle (18) eines Netzes (12, 14), das mindestens ein Teil des Gateway-Bereichs (54) bildet, auf einer Nachbarzellenliste einer zweiten Zelle (18) des anderen Netzes (12, 14) erscheint; und das Zulassen der Zellenauswahl zwischen der zweiten Zelle (18) und der ersten Zelle (18), die auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) erscheint.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Verhinderns (108) umfasst: Verhindern, dass eine dritte Zelle (18), die nicht einen Teil des Gateway-Bereichs (54) eines Netzes (12, 14) bildet, auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) des anderen Netzes (12, 14) erscheint; und Verhindern der Zellenauswahl zwischen der zweiten Zelle (18) und der dritten Zelle (18), die nicht auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) erscheint.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens (104) die Schritte umfasst: Senden von Funksignalen von mindestens zwei Basissenderempfängern in mindestens einem von dem ersten und zweiten Netz (12, 14); Empfangen der von den mindestens zwei Basissenderempfängern gesendeten Funksignale bei dem Mobilendgerät (22); und Vergleichen mindestens einer Eigenschaft der durch das Mobilendgerät (22) empfangenen Signale.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 für Zellularnetz-Abschnitte (12, 14), Zellen (18) umfassend, die durch Basissenderempfänger bestimmt werden, wobei ein Gateway-Bereich (54) als ein Bereich festgelegt wird, der mindestens einen Teil einer Zelle (18) umfasst aber nicht aller Zellen (18).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Zulassens (106) umfasst: das Zulassen, dass eine erste Zelle (18) eines Netzes (12, 14), die mindestens einen Teil des Gateway-Bereichs (54) bildet, auf einer Nachbarzellenliste einer zweiten Zelle (18) des anderen Netzes (12, 14) erscheint; und Zulassen eines Hand-Over bzw. einer Rufweitergabe von der zweiten Zelle (18) zu der ersten Zelle (18), die auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) erscheint.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Verhinderns (108) umfasst: Verhindern, dass eine dritte Zelle (18) eines Netzes (12, 14), die nicht einen Teil des Gateway-Bereichs (54) bildet, auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) des anderen Netzes (12, 14) erscheint; und Verhindern des Hand-Over bzw. der Rufweitergabe von der zweiten Zelle (18) zu der dritten Zelle (18), die nicht auf der Nachbarzellenliste der zweiten Zelle (18) erscheint.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Drahtlosnetz mindestens zwei Zellen innerhalb des zweiten Bereichs (18) umfasst, wobei der Gateway-Bereich (54), der während des Schritts des Festlegens (102) festgelegt worden ist, von einer der Zellen (18) des zweiten Drahtlosnetz-Abschnittes (12, 14) gebildet wird, wobei das Verfahren ferner die Schritte umfasst: Zusammenstellen von Nachbarzellenlisten (78-1, 78-2) für die Zellen (18) des zweiten Netz-Abschnitts (12, 14), wobei nur Zellen (18) des zweiten Netz-Abschnitts (12, 14) auf den Nachbarzellenlisten der zweiten Netzzellen außerhalb des Gateway-Bereichs (54) zugelassen werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der erste Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14) eine Zelle (18) innerhalb des ersten Bereichs umfasst, und wobei: zugelassen wird, dass die erste Netzzelle (18) auf der Nachbarzellenliste (78-1, 78-2) einer zweiten Netzzelle (18) innerhalb des Gateway-Bereichs (54) erscheint; eine Nachbarzellenliste (78-1, 78-2) zusammengestellt ist für die Zelle (18) des ersten Netz-Abschnitts; zugelassen wird, dass die zweite Netzzelle (18) innerhalb des Gateway-Bereichs (54) auf der Nachbarzellenliste der ersten Netzzelle (18) erscheint; verhindert wird, dass eine zweite Netzzelle (18) außerhalb des Gateway-Bereichs (54) auf der Nachbarzellenliste der ersten Netzzelle (18) erscheint.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 für ein zweites Drahtlosnetz, das als Basissenderempfänger mindestens zwei Antennen (56) mit einem Hub bzw. einer Datenverteilungsvermittlung verbunden hat, wobei ein möglicher Ort des Mobilendgeräts (22) durch Empfangen von Signalen von dem Mobilendgerät (22) durch die Antennen (46), und durch Vergleichen der durch unterschiedliche Antennen (46) empfangenen Signale bei dem Hub als innerhalb des zweiten Bereichs bestimmt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens (104) die Schritte umfasst: Senden von Funksignalen von dem Mobilendgerät (22); Empfangen von von dem Mobilendgerät (22) gesendeten Signalen bei mindestens zwei Basissenderempfängern; und Vergleichen mindestens einer Eigenschaft der von den mindestens zwei Basissenderempfängern empfangenen Signale.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Zulassen vorgenommen wird durch Zulassen des Hand-Over von dem Gateway-Senderempfänger eines Netz-Abschnittes und durch Ermöglichen eines Hand-Over von einem Basissenderempfänger eines Netz-Abschnitts zu dem Gateway-Senderempfänger des anderen Netz-Abschnitts.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verhindern vorgenommen wird durch Verhindern des Hand-Over von einem Nicht-Gateway-Basissenderempfänger eines Netz-Abschnitts zu einem Nicht-Gateway-Basissenderempfänger des anderen Netz-Abschnitts.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst: Senden von Funksignalen von mindestens zwei Basissenderempfängern, von denen mindestens einer als Gateway-Senderempfänger festgelegt ist; Empfangen von von den mindestens zwei Basissenderempfängern gesendeten Funksignalen bei dem Mobilendgerät (22); und Vergleichen mindestens einer Eigenschaft der von dem Mobilendgerät empfangenen Signale.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Zulassen vorgenommen wird durch Zulassen des Hand-Over von dem Gateway-Senderempfänger eines Netz-Abschnitts zu einem Basissenderempfänger des anderen Netz-Abschnitts und Ermöglichen des Hand-Over von einem Basissenderempfänger eines Netz-Abschnitts zu dem Gateway-Senderempfänger des anderen Netz-Abschnitts.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Verhindern vorgenommen wird durch Verhindern des Hand-Over von einem Nicht-Gateway-Basissenderempfänger eines Netz-Abschnitts zu einem Nicht-Gateway-Basissenderempfänger des anderen Netz-Abschnitts.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die Schritte umfasst: Erfassen, wenn das Mobilendgerät (22) in einem ausgewählten Gateway-Bereich (54) angeordnet ist, wobei der ausgewählte Gateway-Bereich (54) ein Gateway zwischen dem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt und dem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt definiert, wobei der ausgewählte Gateway-Bereich (54) ein Bereich ist, der durch einen Basisstationssenderempfänger eines Netz-Abschnitts abgedeckt wird; Erzeugen eines Signals, das indikativ ist in Bezug auf das Erfassen während des Schritts des Erfassens der Position des Mobilendgeräts (22) bei dem ausgewählten Gateway-Bereich (54); Zulassen der Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) zwischen einer Zelle (18) innerhalb des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts und einer Zelle (18) innerhalb des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts, wenn das in Bezug auf die Position des Mobilendgeräts (22) bei dem Gateway-Bereich (54) indikative Signal erzeugt wird während des Schrittes des Erzeugens; und, andernfalls Verhindern der Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) zwischen einer Zelle (18) innerhalb des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts und einer Zelle (18) innerhalb des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts.
  21. Anordnung, angepasst zum selektiven Zulassen und Verhindern eines Hand-Over bzw. einer Rufweitergabe von einer Kommunikation mit einem Mobilendgerät (22) zwischen einem ersten Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14) und einem zweiten Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14), wobei jeder Netz-Abschnitt (12, 14) mindestens einen Basisstationssenderempfänger (16) umfasst, der eine Zelle definiert, wobei die Anordnung umfasst: einen Bestimmer für das Definieren eines durch einen Basisstationssenderempfänger (16G) als einem Gateway-Bereich (54) abgedeckten Bereichs zwischen den ersten und zweiten Netz-Abschnitten (12, 14); eine Einrichtung zum Zuordnen einer Nachbarzellenliste (78G) zu dem Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs, die die Basisstationen der ersten und zweiten Drahtlosnetz-Abschnitte (12, 14) einschließt, und zum Zuordnen von Nachbarzellenlisten zu den Basisstationssenderempfängern der ersten und zweiten Netz-Abschnitte (12, 14), wobei eine Nachbarzellenliste (78-1, 78-2) eines Basisstationssenderempfängers (16-01, 16-02) des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts (12, 14) den Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs einschließt, aber den Basisstationssenderempfänger (16-I) des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts ausschließt, und wobei eine Nachbarzellenliste (78-I) des Basisstationssenderempfängers (16-I) des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts (12, 14) den Basisstationssenderempfänger (16G) des Gateway-Bereichs einschließt, aber die Basisstationssenderempfänger (16-01, 16-02) des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts ausschließt; eine Hand-Over-Steuerung zum Zulassen (106) der Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) für einen Basisstationssenderempfänger zu Basisstationssenderempfängern, die auf der zugeordneten Nachbarzellenliste erscheinen und zum Verhindern (108) der Zellenauswahl der Kommunikation mit dem Mobilendgerät (22) für die Basisstation zu Basisstationen, die nicht auf der zugeordneten Nachbarzellenliste erscheinen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Detektor angepasst ist, um zu erfassen, wenn das Mobilendgerät (22) sich bei dem ausgewählten Gateway-Bereich (54) befindet, wobei der Gateway-Bereich (54) ein Bereich ist, der durch einen Basisstationssenderempfänger des einen Netz-Abschnitts abgedeckt wird, und wobei der Detektor ferner angepasst ist zum Erzeugen eines Signals, das indikativ ist in Bezug auf das Erfassen der Position des Mobilendgeräts (22) bei dem ausgewählten Gateway-Bereich (54); und wobei ein Controller gekoppelt ist, um das Signal, das indikativ ist in Bezug auf die Position des Mobilendgeräts (22) bei dem Gateway-Bereich (54), zu empfangen, welcher Controller angepasst ist zum Zulassen der Zellenauswahl zwischen einer Zelle (18) innerhalb des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts und einer Zelle (18) innerhalb des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts, wenn das Signal, das indikativ ist in Bezug auf die Position des Mobilendgeräts (22) bei dem Gateway-Bereich (54) dort empfangen wird, und angepasst ist, um die Zellenauswahl zwischen einer Zelle (18) innerhalb des ersten Drahtlosnetz-Abschnitts und einer Zelle (18) innerhalb des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts zu verhindern, wenn der Controller das Signal, das indikativ ist in Bezug auf die Position des Mobilendgeräts (22) bei dem ausgewählten Gateway-Bereich (54), nicht empfängt.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, wobei das Kommunikationssystem ein zellulares Kommunikationssystem mit einer ersten Basisstation (16), einer zweiten Basisstation (16) und einer dritten Basisstation (16) umfasst, wobei die erste Basisstation (16) den ersten Drahtlosnetz-Abschnitt bildet und einen ersten Zellularbereich definiert, die zweite Basisstation (16) einen ersten Abschnitt des zweiten Drahtlosnetz-Abschnitts bildet und angepasst ist zum Definieren eines zweiten Zellularbereichs, und die dritte Basisstation (16) einen zweiten Abschnitt des zweiten Drahtlosnetzes bildet und einen dritten Zellularbereich definiert, wobei der dritte Zellularbereich den Gateway-Bereich (54) einschließt und wobei der Detektor die dritte Basisstation (16) umfasst.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, wobei das Zellular-Kommunikationssystem weiter einen Basisstations-Controller umfasst und wobei der Controller, der gekoppelt ist zum Empfangen des in Bezug auf die Position des Mobilendgeräts (22) indikativen Signals, mindestens einen Abschnitt des Basisstations-Controllers des Zellular-Kommunikationssystems umfasst.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, wobei die Anordnung angepasst ist, um die Zellenauswahl in der Form bei einem Hand-Over von eingerichteten Kommunikationen durch das Mobilendgerät (22) zwischen den ersten und zweiten Drahtlosnetz-Abschnitten zu handhaben, wobei der Basisstations-Controller angepasst ist zum Pflegen einer Nachbarzellenliste (78-1, 78-2), die jeder von der ersten Basisstation (16), der zweiten Basisstation (16) und der dritten Basisstation (16) zugeordnet ist.
  26. Anordnung nach Anspruch 25, wobei nur die Nachbarzellenliste (78-1, 78-2), die der dritten Basisstation (16), die den Detektor bildet, zugeordnet ist, eine Identifikation der ersten und zweiten Basisstationen (16) einschließt.
  27. Anordnung nach Anspruch 25, wobei die Nachbarzellenliste (78-1, 78-2), die der zweiten Basisstation (16) zugeordnet ist, angepasst ist um eine Identifikation von nur der dritten Basisstation (16) einzuschließen.
  28. Anordnung nach Anspruch 25, wobei die zweite Basisstation (16) ferner eine Vielzahl von verteilten Antennenvorrichtungen (46) daran gekoppelt umfasst, wobei die verteilten Antennenvorrichtungen (46) über einen Untersystembereich verteilt sind und der zweite Zellularbereich mindestens einen ersten Abschnitt des Untersystembereichs umschließt.
  29. Anordnung nach Anspruch 22, wobei das Kommunikationssystem ein zellulares Kommunikationssystem (10) umfasst, der erste Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14) ein makrozellulares Netz (12) mit mindestens einer Basisstation (16) umfasst, und der zweite Drahtlosnetz-Abschnitt (12, 14) ein mikrozellulares Netz (14) mit einer Zentraleinheit und einer Vielzahl von räumlich getrennten fernen Antennenvorrichtungen (46) daran gekoppelt umfasst, und wobei der Detektor eine ausgewählte ferne Antennenvorrichtung (46) der räumlich beabstandeten fernen Antennenvorrichtung (46) des Mikrozellularnetzes (14) umfasst.
  30. Anordnung nach Anspruch 29, wobei der Controller die Zentraleinheit des Mikrozellularnetzes (14) umfasst.
  31. Anordnung nach Anspruch 30, wobei die ferne Antennenvorrichtung (46) angepasst ist zum Erzeugen von Signalen von Signalcharakteristika, die indikativ sind in Bezug auf die Position des Mobilendgerätes (22) innerhalb des durch das Mikrozellularnetz (14) umschlossenen Bereichs, wobei der Controller angepasst ist, um die Weitergabe bzw. das Hand-off der Kommunikation zwischen dem Mikrozellularnetz (14) und dem Mikrozellularnetz (12) nur zuzulassen, wenn das durch die ausgewählte ferne Antennenvorrichtung (46) erzeugte Signal die Position des Mobilendgeräts (22) näher dazu angibt als zu irgendeiner anderen der fernen Antennenvorrichtungen (46).
  32. Anordnung nach Anspruch 29, wobei das Mobilendgerät (22) angepasst ist um mobil-unterstützte Hand-off-Messungen und dafür indikative erzeugte mobil-erzeugte Signale auszuführen, und wobei die ausgewählte ferne Antennenvorrichtung (46) ferner angepasst ist, um dem Controller die Anzeigen der bei ihr empfangenen mobil-erzeugten Signale bereitzustellen.
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