DE69937928T2 - Verfahren zum Weiterreichen in einem zellularen System - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0083Determination of parameters used for hand-off, e.g. generation or modification of neighbour cell lists
    • H04W36/0085Hand-off measurements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/24Cell structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zellulares Kommunikationssystem, wie zum Beispiel das globale System für mobile Kommunikation (GSM).
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem zellularen Kommunikationssystem, wie zum Beispiel dem globalen System für mobile Kommunikation (GSM) kommuniziert jede der Mobilstationen typischerweise mit einer festen Basisstation. Eine Kommunikation von der Mobilstation zu der Basisstation ist als Aufwärtsverbindung bekannt und eine Kommunikation von der Basisstation zu der Mobilstation ist als Abwärtsverbindung bekannt. Der gesamte Versorgungsbereich des Systems ist in eine Zahl getrennter Zellen aufgeteilt, die jeweils durch eine einzelne Basisstation versorgt werden. Die Zellen sind typischerweise geographisch verschieden und verfügen über einen Versor gungsbereich, der mit benachbarten Zellen überlappt. Wenn sich eine Mobilstation von dem Versorgungsbereich einer Zelle zu dem Versorgungsbereich einer anderen Zelle bewegt, ändert sich die Kommunikationsverbindung so, dass sie nicht länger zwischen der Mobilstation und der Basisstation der ersten Zelle, sondern zwischen der Mobilstation und der Basisstation der zweiten Zellen besteht. Dies ist als Handover bekannt. Im Besonderen können einige Zellen vollständig in dem Versorgungsbereich von anderen größeren Zellen liegen.
  • Alle Basisstationen sind durch ein festes Netzwerk zusammengeschaltet. Dieses feste Netzwerk umfasst Kommunikationsleitungen, Schalter, Schnittstellen zu anderen Kommunikationsnetzwerken und verschiedene zum Betrieb des Netzwerkes erforderliche Steuerungen. Ein Anruf von einer Mobilstation wird durch das feste Netzwerk zu dem für diesen Anruf spezifischen Ziel geführt. Wenn der Anruf zwischen zwei Mobilstationen des selben Kommunikationssystems stattfindet, wird der Anruf durch das feste Netzwerk zu der Basisstation der Zelle geführt, in der sich die andere Mobilstation gerade befindet. Es wird somit eine Verbindung zwischen den zwei versorgenden Zellen durch das feste Netzwerk aufgebaut. Wenn, alternativ, der Anruf zwischen einer Mobilstation und einem Telefon stattfindet, das an das öffentliche Telefonnetz (PSTN) angeschlossen ist, wird der Anruf von der versorgenden Basisstation zu der Schnittstelle zwischen dem zellularen mobilen Kommunikationssystem und dem PSTN geführt. Er wird dann von der Schnittstelle durch das PSTN zu dem Telefon geführt.
  • Da der Bedarf an mobilen Funkdiensten zunimmt, gibt es ein Erfordernis, eine immer größere Kapazität zur Verfügung zu stellen. Eine Art und Weise, diese zusätzliche Kapazität zur Verfügung zu stellen, besteht darin, die Zellengröße zu verringern, sodass das zur Verfügung stehende Frequenzband in einem größeren Umfang wiederverwendet werden kann. Eine Erhöhung der Zahl von Zellen macht jedoch eine Frequenzplanung komplexer und kann Mobilstationen, als ein Ergebnis ihrer Funksichtbarkeit für eine große Zahl von Zellen, und nicht nur den nächsten Nachbarn ihrer versorgenden Zelle, andere Einschränkungen auferlegen.
  • Die Verwendung einer simultanen Übertragung eines Steuerkanals über eine Gruppe von Zellen ist vorgeschlagen worden, um das Frequenzplanungsproblem zu verringern.
  • Ein Simultansystem ist eines, in dem ein identisches Rundfunksignal auf der selben Frequenz in einer Mehrzahl von Zellen übertragen wird. Dieses Signal enthält Steuerinformationen und wird als eine Bake durch externe Netzwerke verwendet, um eine relative Signalstärke zu bestimmen. Die Mehrzahl von Zellen, die über identische Rundfunksignale verfügen, erscheinen so als die selbe größere Zelle. Zusätzlich kann in jeder Zelle in dem Simultansystem ein zweiter Frequenzträger eingesetzt werden, auf dem ein Verkehr weitergeleitet werden kann. Die zweite Frequenz ist von Zelle zu Zelle verschieden, obwohl sie, wenn es einen hinreichenden Abstand gibt, wiederverwendet werden kann, um Störungen zu mildern. Da es wahrscheinlich ist, dass eine Mobilstation während der Periode des Anrufs in diesem Simultansystem verbleibt und der Simultanträger wirksam eine einzelne größere Schirmzelle erzeugt, sind sehr wenige Handover zwischen Zellen (zwischen Simultanzellen und externen Zellen) erforderlich. Folglich ist die Mehrzahl der Handover von der intrazellularen Art (zwischen den Simultanzel len). Da es eine einzelne Schirmzellenidentifizierung gibt, kann die mobile Einheit die kleineren Zielzellen unter dieser Schirmzelle nicht identifizieren, das heißt, der Handover-Prozess kann nicht durch eine Mobileinheit unterstützt werden. Anstatt, dass Mobilstationen Zellen identifizieren, identifizieren die Basisstationen in den Zellen die Zielmobileinheiten durch ein Durchführen von Messungen der Stärke eines Nachbaraufwärtsverbindungsverkehrs. Je stärker die Nachbarmessung im Vergleich zu Messungen ausfällt, die durch Basisstationen in anderen Zellen vorgenommen werden, um so wahrscheinlicher ist es, dass die beobachtete Mobileinheit ein Handover in diese Zelle vornimmt. Ein Beispiel eines Simultansystems kann in der Patentanmeldung GB-2308042 , "Radio Communication System", durch Motorola Limited, erfunden von Howard Peter Benn, gefunden werden. Die PCT-Patentanmeldung WO 98/25431 A beschreibt eine Steuerung von drahtlosen Kommunikationen in einem Multinetwork-Kommunikationssystem.
  • Wenn viele sehr kleine Zellen in einem Bereich eingesetzt werden, benötigt eine Mobilstation, die sich in diesem System oder in dieses System bewegt, die Einschätzung einer Weiterreichung an eine große Zahl von möglichen Zellen. Dies kann sehr zeitaufwändig sein, umfasst viele Messungen und einen umfangreichen Austausch von Informationen zwischen der Mobilstation und dem Netzwerk. Für einige zellulare Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel GSM, gibt es eine spezifische Obergrenze bezüglich der Zahl von möglichen Handover-Zellen, die jeweils berücksichtigt werden können. Weiterhin kann, wenn ein Bereich eine Simultantechnik verwendet, die Mobilstation, basierend auf dem simulta nen Rundfunksignal, nicht zwischen den individuellen Zellen differenzieren.
  • In einem Bereich kleiner Zellen ist es daher vorteilhaft, die Zahl möglicher Handover, die für eine sich bewegende Mobilstation berücksichtigt werden müssen, zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung möchte ein System zur Verringerung der Zahl möglicher Handover, die für eine sich bewegende Mobilstation berücksichtigt werden müssen, zur Verfügung stellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Weiterreichung in einem zellularen Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Das zellulare Kommunikationssystem ist vorzugsweise ein GSM-System, das eine gleichzeitige Übertragung eines Rundfunkträgers in dem Bereich einsetzt, und die identische Trägerfrequenz wird Verkehrsträgern zugeordnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine versorgende Zelle bestimmt, wenn die Mobilstation durch zwei oder mehr der Mehrzahl von Zellen unterstützt wird und die Mobilstation danach nur durch die versorgende Zelle unterstützt wird. Vorzugsweise wird die versorgende Zelle in Reaktion auf einen Signalpegel, ein Signal-Rausch-Verhältnis oder eine Bitfehlerrate bestimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Darstellung eines zellularen GSM-Kommunikationssystems nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Darstellung eines zellularen GSM-Kommunikationssystems gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt ein zellulares Kommunikationssystem 100 nach dem Stand der Technik dar. Das dargestellte Beispiel entspricht dem GSM-Zellularsystem (GSM = globales System für mobile Kommunikation). In dem System kommuniziert eine Basisstation 101 mit einer Zahl von Mobilstationen 103 über die Funkkanäle 105. In dem zellularen System versorgt die Basisstation 101 Anwender in einem bestimmten geographischen Bereich 107, während andere geographische Bereiche 109, 111 durch andere Basisstationen 113, 115 versorgt werden. Die individuellen, durch eine Basisstation versorgten, Bereiche sind als Zellen bekannt. Typischerweise setzt jede der Basisstationen 101, 113, 115 einen Rundfunkträger plus einem oder mehrere Verkehrsträger ein.
  • Der Rundfunkträger umfasst eine Zellenidentifizierung, eine Identifizierung von Nachbarzellen, Steuersignale, Paging-Signale, und so weiter. In GSM überwachen die Mobilstationen fortlaufend die empfangenen Signalpegel der Rundfunksignale von benachbarten Zellen und in Reaktion auf diese Signalpegel werden Handover bestimmt.
  • 2 zeigt ein zellulares GSM-Kommunikationssystem mit einem in einem Gebäude liegenden Simultansystem. In dem Beispiel wird das Äußere des Gebäudes 201 durch eine große Zelle 203 versorgt, während das Innere des Gebäudes durch eine Zahl von kleineren Zellen 205217 versorgt wird, die jeweils durch eine individuelle Funkeinheit 219231 versorgt werden. In dem Beispiel wird für alle die in einem Gebäude befindlichen Zellen 205217 eine Simultantechnik verwendet, wobei die Funkeinheiten 219231 identische Funkfunkträger übertragen. Eine Mobilstation kann somit nicht zwischen den internen Zellen 205217 differenzieren und die internen Zellen sehen für die Mobilstation einer einzelnen großen Schirmzelle 233 ähnlich. Jede Zelle unterstützt zusätzlich zu dem Fundfunkträger einen Verkehr auf einem Verkehrsträger. In einem herkömmlichen Simultansystem nach dem Stand der Technik verfügen die Verkehrsträger über verschiedene Frequenzen zwischen benachbarten Zellen.
  • Eine Mobilstation, die sich von außerhalb des Gebäudes in das Innere des Gebäudes bewegt, muss von der äußeren Zelle 203 ein Handover zu einer der internen Zellen 205217 durchführen. Vorzugsweise führt sie ein Handover direkt zu einem Verkehrsträger durch, um die Belastung des Rundfunkträgers zu verringern. Sie muss daher bestimmen, welche Zelle die beste versorgende Zelle ist. Aufgrund der Simultantechnik kann die Mobilstation jedoch nicht zwischen den internen Zellen 205227 differenzieren.
  • Gemäß der Erfindung werden den Eingangszellen 209, 213, die die Zellen sind, die die Eingangspunkte des Gebäudes versorgen, die selbe Frequenz für den Verkehrsträger zugeordnet. Eine Mobilstation, die in das Gebäude eintritt, misst einen sehr hohen Signalpegel des Rundfunksignals der Schirmzelle 233 und ein Handover wird initiiert. Dieses Handover weist die Mobilstation an, ein Handover auf die Verkehrsträgerfrequenz der Eingangszellen durchzuführen. Die beiden Eingangszellen 209, 213 werden angewiesen, den Anruf zu unterstützen, das heißt, in beiden Zellen wird der Mobilstation die selbe Ressource zugeordnet und die beiden Funkeinheiten 223, 227 versuchen eine Kommunikation mit der Mobilstation.
  • Obwohl das Simultansystem eine Bestimmung der internen Zellen 205217 verhindert, tritt die Mobileinheit notwendigerweise in eine der Eingangszellen ein, und durch ein Zuordnen von identischen Frequenzen zu diesen Zellen und ein Unterstützen des Anrufs in beiden Eingangszellen kann das Handover direkt zu einem Verkehrsträger durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform bestimmt das System nach dem Handover zu der Eingangszelle eine einzelne versorgende Zelle, das heißt, es bestimmt, in welcher Eingangszelle sich die Mobilstation befindet. Dies kann dadurch geschehen, dass das Aufwärtsverbindungssignal in den zwei Eingangszellen 209, 213 unabhängig gemessen wird, und das System bestimmt zum Beispiel die versorgende Zelle als die Zelle, die den höchsten Signalpegel, die niedrigste Bitfehlerrate oder das höchste Signal-Rausch-Verhältnis empfängt. In dem extremen Fall, in dem die Eingangszellen hinreichend getrennt sind, wird das Aufwärtsverbindungssignal von der Mobilstation nur bei einer der Zellen empfangen und dies ist die versorgende Zelle.
  • Im Anschluss an eine Bestimmung der besten versorgenden Zelle wird die Mobilstation nur durch diese Zelle versorgt und die in der anderen Eingangszelle zugeordnete Res source wird freigegeben und kann anderen Zellen zugeordnet werden.
  • Alternativ kann der Anruf durch beide Eingangszellen unterstützt werden, bis eine andere versorgende Zelle gemäß bekannter Simultan-Handover-Techniken bestimmt wird und die Mobilstation an diese Zelle weitergereicht wird. Beispiele von simultanen Handover-Techniken in zellularen Systemen werden in der früheren Patentanmeldung GB-2308042 , "Radio Communication System", durch Motorola Limited und erfunden von Howard Peter Benn, beschrieben.
  • Gemäß einem Beispiel setzen die internen Zellen keine simultane Übertragung ein, sondern sind unabhängige Zellen mit unterschiedlichen Rundfunksignalen. In diesem Beispiel können den Eingangszellen identische Trägerfrequenzen für das Fundfunksignal zugeordnet sein, entweder ebenso wie eine, oder anstatt einer, Zuordnung von identischen Frequenzen zu den Verkehrsträgern. Eine Mobilstation in der externen Zelle misst die Rundfunkfrequenz der Eingangszellen und wenn sie in den Bereich (das Gebäude) eintritt, erfasst sie ein starkes Signal von der Basisstation in der Zelle, die dem Eingangspunkt entspricht. Die Mobilstation führt danach ein Handover zu dem Rundfunkträger der Eingangszelle durch oder kann alternativ ein Handover zu einem beliebigen Verkehrsträger durchführen, der über identische Frequenzen in der Eingangszelle verfügt. Die Mobilstation wird durch beide Eingangszellen unterstützt, unabhängig davon, in welche Zelle die Mobilstation eingetreten ist. Ein Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass es nicht notwendig ist, zu bestimmen, in welche Eingangszelle die Mobilstation getreten ist, sondern nur, dass sie sich von der externen Zelle zu einer der internen Zellen bewegt hat. Somit müssen Mo bilstationen in der externen Zelle 203 nur einen Rundfunkträger für alle internen Zellen beurteilen, da der Rundfunkträger für die Eingangszellen der selbe ist und keine Differenzierung zwischen diesen erforderlich ist. In einem GSM-System erfordern die Spezifizierungen, dass die Zellenidentifizierung, und so weiter, für die Rundfunksignale der Eingangssignale die selbe ist und die Ausführungsform kann in diesem Falle als eine Form von simultaner Übertragung angesehen werden, die auf die Eingangszellen beschränkt ist.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen ein System mit zwei Eingangszellen beschreiben, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, wie die Erfindung für mehr Eingangszellen angewendet werden kann. Vorzugsweise wird allen Eingangszellen die selbe Trägerfrequenz zugeordnet und alle Eingangszellen unterstützen eine Mobilstation, die in das Gebäude eintritt.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass die Erfindung auf ein GSM-System anwendbar ist, ohne darauf geschränkt zu sein.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Weiterreichung in einem zellularen Kommunikationssystem, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: einer Mehrzahl von Zellen (209, 213), die Eingangspunkte zu einem in einem Gebäude liegenden Bereich versorgen, werden mindestens eine identische Trägerfrequenz zugeordnet, wobei die Mehrzahl von Zellen (209, 213) einen identischen Rundfunkträger übertragen, eine Mobilstation, die in den in einem Gebäude liegenden Bereich eintritt, wird an die mindestens eine identisch Trägerfrequenz weitergereicht, und nachfolgendes Unterstützen der Mobilstation durch zwei oder mehr der Mehrzahl von Zellen (209, 213), die Eingangspunkte zu dem in einem Gebäude liegenden Bereich versorgen, wobei der Mobilstation in den zwei oder mehr der Mehrzahl von Zellen (209, 213) dieselbe Ressource zugeordnet wird und zwei oder mehr Funkeinheiten (223, 227) von in einem Gebäude liegenden Zellen versuchen werden, mit der Mobilstation zu kommunizieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Versorgungsschritt umfasst: gleichzeitiges Übertragen eines Rundfunkträgers in dem in einem Gebäude liegenden Bereich und Zuordnen der identischen Trägerfrequenz zu Verkehrsträgern.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mobilstation in dem Unterstützungsschritt nach dem Handover durch alle der Mehrzahl von Zellen (209, 213) unterstützt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, das weiterhin umfasst: den Schritt eines Bestimmens einer versorgenden Zelle, wenn die Mobilstation durch zwei oder mehr der Mehrzahl von Zellen (209, 213) und danach nur durch die versorgende Zelle unterstützt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die versorgende Zelle eine der Mehrzahl von Zellen (209, 213) ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Schritt eines Bestimmens der versorgenden Zelle in Reaktion auf einen Parameter durchgeführt wird, der aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: a) einem Signalpegel b) einem Signal-Rausch-Verhältnis c) einer Bitfehlerrate.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationssystem ein GSM-System ist.
DE69937928T 1998-06-27 1999-06-21 Verfahren zum Weiterreichen in einem zellularen System Expired - Lifetime DE69937928T2 (de)

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