DE69829755T2 - Verfahren zur bcch trägerfrequenzänderung ohne störung des bestehenden anrufverkehrs, sowie entsprechende basisstation - Google Patents

Verfahren zur bcch trägerfrequenzänderung ohne störung des bestehenden anrufverkehrs, sowie entsprechende basisstation Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rundsende-Steuerkanal-(BCCH-)Trägerfrequenzen und insbesondere ein Verfahren und eine Basisstation zur Änderung einer BCCH-Trägerfrequenz innerhalb einer Zelle, ohne den bestehenden Anrufverkehr innerhalb der Zelle oder innerhalb von Nachbarzellen zu stören.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In zellularen Mobiltelefonsystemen besteht von Zeit zu Zeit Bedarf, den Frequenzplan des Systems zu rekonfigurieren. Der Änderungsbedarf entsteht durch das Anwachsen des Verkehrs in einem zellularen Mobiltelefonsystem, das zusätzliche Zellen und/oder engere Frequenzwiederverwendungsmuster erfordert. Dadurch wird die erneute Frequenzplanung eine der zeitaufwendigsten Aufgaben in Verbindung mit dem Betrieb von Mobiltelefonnetzen. Gegenwärtig werden Änderungen an Frequenzwiederverwendungsplänen normalerweise während der schwachen Verkehrsperioden, zum Beispiel nachts, durchgeführt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß, wenn die Rundsende-Steuerkanal-(BCCH-)Trägerfrequenz geändert wird, die Mobilstationen, die von der Zelle versorgt werden, die der BCCH-Trägerfrequenz zugeordnet ist, nicht in der Lage sind, Verbindungen aufzubauen oder Warteschlangen in spezifischen Zellen zu schalten.
  • Obwohl Verfahren entwickelt worden sind, um andere Trägerfrequenzen in einer Zelle zeitschlitzweise zu ändern, ist eine ähnliche Technik zur Änderung der Trägerfrequenzen, die BCCH-Kanälen zugeordnet sind, gegenwärtig noch nicht entwickelt worden. Tatsächlich erfordern bestehende Techniken, daß geänderte Zeitschlitze keinen BCCH-Kanal tragen sollen. Die andere Lösung erfordert eine vollständige Sperrung der BCCH-Trägerfrequenz, um eine neue Frequenz zuzuweisen. Diese Änderung, wie bereits erwähnt, erfolgt normalerweise bei Nacht während schwacher Verkehrsperioden. Während dieser Zeitperiode kann jedoch nichts übertragen werden. Dadurch wird der Verbindungsaufbau verhindert und bewirkt, daß alle Mobilstationen innerhalb der Nachbarzellen keine Signalstärkemessungen in der Zelle, die vorübergehend vom System getrennt ist, durchführen können. Dadurch werden Weiterschaltungen zu der Zelle verhindert, und es kann eine Weiterschaltung zu einer weniger geeigneten Nachbarzelle bewirkt werden. Das Netz könnte eine vom System getrennte Zelle bei der Vermittlung nicht der Rangordnung unterziehen, was möglicherweise zu einer falschen Weiterleitungsentscheidung oder zu einer abgebrochenen Verbindung führen könnte. Es besteht also ein Bedarf an einem Verfahren, das die Änderung einer BCCH-Trägerfrequenz ermöglicht, ohne den Anrufverkehr, der gegenwärtig mit der Zelle besteht, in der die BCCH-Trägerfrequenz geändert wird, zu stören.
  • US-A-5 546 384 betrifft eine Frequenzneudefinition in einem zellularen Mobilfunksystem, bei dem Verbindungen in Kommunikationskanälen übertragen werden, die durch Zeitschlitze in zyklisch wiederholten Rahmen unter Verwendung eines Zeitmultiplexprinzips transportiert werden. Ein Kommunikationskanal wird in einer Liste von Frequenzen definiert. Eine erste Liste von Frequenzen wird durch eine zweite Liste von Frequenzen zeitschlitzweise ersetzt, wobei jeder Zeitschlitz schrittweise freigesetzt wird, indem alle Verbindungen in den jeweiligen Zeitschlitzen beseitig werden. Ein freigesetzter Zeitschlitz wird der zweiten Liste von Frequenzen zugewiesen, so daß die Frequenzneudefinition abgeschlossen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben beschriebenen und weitere Probleme durch ein Verfahren zur Einrichtung einer neuen BCCH-Trägerfrequenz für eine Zelle, ohne bestehenden Anrufverkehr innerhalb der Zelle und ihrer Nachbarn zu stören. Anfänglich wird eine zweite BCCH-Trägerfrequenz innerhalb einer Zelle eingerichtet, die bereits eine BCCH-Frequenz aufweist, auf der sie sendet. Die BCCH-Zuweisungslisten in den Nachbarzellen werden aktualisiert, um die zusätzliche BCCH-Trägerfrequenz darzustellen.
  • Die Basisstation der Zelle beginnt dann, die neue BCCH-Trägerfrequenz zu senden, indem ein BCCH-Füller und sämtliche Rundsendeinformation (BCCH, FCCH, SCH und so weiter) über einen Zeitschlitz auf der zugewiesenen Trägerfrequenz übertragen wird. Als nächstes werden die Übertragungen, die der ersten BCCH-Trägerfrequenz zugeordnet sind, unterbrochen, indem eine Übertragung der verschiedenen Kanäle, die der ersten BCCH-Trägerfrequenz zugeordnet sind, in einer ablaufgesteuerten und zeitverzögerten Weise beendet werden.
  • Durch Unterbrechung der Übertragung dieser Information hören Mobilstationen auf, auf die erste BCCH-Trägerfrequenz zuzugreifen und diese zu nutzen. Alle verbleibenden bestehenden Verbindungen können auf einen anderen Träger übertragen werden, wenn ein Systembetreiber dies wünscht, und die erste BCCH-Trägerfrequenz wird gesperrt. Von diesem Zeitpunkt an werden alle Verbindungen der zweiten BCCH-Trägerfrequenz zugeordnet und die Auslösung der zweiten BCCH-Trägerfrequenz ist damit abgeschlossen worden, ohne bestehenden Anrufverkehr zu stören.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird die nachstehende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines zellularen Telefonnetzes, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 ist eine Darstellung der logischen Kanäle, die von der vorliegenden Erfindung betroffen sind; und
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das darstellt, wie eine BCCH-Trägerfrequenz geändert werden kann, ohne den Fluß des Anrufverkehrs innerhalb des zellularen Telefonnetzes zu ändern.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird Bezug genommen auf 1, wo eine schematische Darstellung eines drahtlosen Telefonnetzes 10 dargestellt ist, das einen drahtlosen (zellularen) Telefondienst innerhalb eines gegebenen Versorgungsbereichs bereitstellt. Das Netz 10 weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsknoten (SN) 12 auf (die auch als Mobilfunkvermittlungsstellen – MSCs bezeichnet werden). Obwohl nur zwei Vermittlungsknoten dargestellt sind, versteht es sich, daß das Netz 10 wahrscheinlich viel mehr miteinander verbundene Knoten aufweist. Der erste und zweite Vermittlungsknoten 12(1) und 12(2) können eine beliebige Anzahl von bekannten Telekommunikationsvermittlungsvorrichtungen umfassen, einschließlich solche, die normalerweise verwendet werden und dem Fachgebiet für Bereitstellung digitaler oder analoger zellularen Dienste für eine Vielzahl von Mobilstationen (MS) 14 bekannt sind. Die Vermittlungsknoten 12 sind miteinander zwecks Kommunikation sowohl über Sprachleitungen 18 (mit unterbrochenen Linien dargestellt) als auch über Signalisierungsleitungen 16 (mit durchgezogenen Linien dargestellt) verbunden, wobei eine bekannte ISUP-(oder R1- oder R2-)Verbindung entsteht. Die Sprachleitungen 18 stellen Sprach- und Datenkommunikationswege bereit, die verwendet werden, um Teilnehmerkommunikation zwischen den Vermittlungsknoten 12 durchzuführen. Die Signalisierungsstrecken 16 transportieren Befehlssignale zwischen den Vermittlungsknoten 12. Diese Signale können beispielsweise beim Aufbau und Abbau von Sprach- und Datenkommunikationsstrecken über die Sprachleitungen 18 und zum Steuern der Bereitstellung von Rufdiensten für die Mobilstation 14 verwendet werden.
  • Jeder Vermittlungsknoten 12 ist über eine zugeordnete Besucherdatei (VLR) 22 mittels einer Signalisierungsverbindung 24, die eine Verbindung nach dem bekannten Mobilfunkanwendungsteil (MAP) oder IS-41 ermöglicht, auch mit einer Heimatdatei (HLR) 20 verbunden. Der Vermittlungsknoten 12 und die Besucherdatei 22 können sich gemeinsam in einem kombinierten MSC/VLR befinden. Die Heimatdatei 20 speichert Information in bezug auf die Mobilstation 14 und deren Teilnehmereintragungen mit Aufenthaltsinformation und Dienstprofilinformation. Diese Information wird in der Heimatdatei 20 in Verbindung mit der Teilnehmer-(Telefonverzeichnis-)Nummer (SNB) und der Mobilidentifikationsnummer (MIN) (oder einem anderen Protokoll zur Identifizierung der Mobilstation) für die Mobilstation 14 gespeichert. Eine Heimatdatei 20 unterstützt ferner eine Vielzahl von temporären Teilnehmer-(Telefonverzeichnis-)Nummern (TSNBs), die bei Bedarf temporär den eingerichteten (definierten und verbundenen) Verkehrsbereichsgrenzen überschreitende Mobilstationen 14' (das heißt Gastteilnehmern) zugeteilt und zugewiesen werden.
  • In einer zellularen Telefonnetzimplementierung, die insgesamt mit 26 bezeichnet ist, ist ein Vermittlungsknoten 12 ferner mit mindestens einer zugeordneten Basisstationssteuereinrichtung (BSC) 28 sowohl über eine Signalisierungsverbindung 30 als auch über eine Sprachleitung 32 verbunden. Nur eine Basisstationssteuereinrichtung 28 ist mit dem Vermittlungsknoten 12(2) verbunden dargestellt, um die Darstellung zu vereinfachen. Die Sprachleitung 32 stellt einen Sprach- und Datenkommunikationsweg bereit, der verwendet wird, um Teilnehmernachrichtenübertragungen zwischen dem zweiten Vermittlungsknoten 12(2) und seiner Basisstationssteuereinrichtung 28 durchzuführen. Die Signalisierungsverbindungs 30 transportiert Befehlssignale zwischen dem Knoten 12 und seiner zugeordneten Basisstationssteuereinrichtung 28. Die Signalisierungsverbindungsstrecke 30 und die Leitung 32 sind dem Fachmann insgesamt allgemein als die "A-Schnittstelle" bekannt. Die Basisstationssteuereinrichtung 28 wird dann mit einer Vielzahl von Basisstationen (BS) 34 verbunden, die Funkfrequenzübertragungen mit sich in der Nähe befindlichen Mobilstationen 14 über eine Luftschnittstelle 36 durchführen. Die Basisstationssteuereinrichtung 28 funktioniert auf bekannte Weise, um diesen Funkfrequenzkommunikationsbetrieb zu steuern.
  • In einer weiteren zellularen Telefonnetzimplementierung, die allgemein mit 38 bezeichnet ist, ist der Vermittlungsknoten 12(1) ferner mit einer Vielzahl von Basisstationen (BS) 34 verbunden, die Funkfrequenzübertragungen mit in der Nähe befindlichen Mobilstationen 14 über die Luftschnittstelle 36 ausführen. In dieser Implementierung wird die Funktionalität, die von der Basisstationssteuereinrichtung 28 bereitgestellt wird (siehe allgemein Schritt 26), statt dessen vom Vermittlungsknoten 12 bereitgestellt.
  • Es sind zwar direkte Kommunikationsverbindungen (Signalisierung und/oder Leitungen) zwischen den Knoten in 1 dargestellt, der Fachmann wird jedoch verstehen, daß die Verbindungstrecken nicht notwendigerweise zwischen den dargestellten Knoten direkt vorhanden sind, und daß viele statt dessen über viele andere Kommunikationsknoten (nicht dargestellt) des mobilen Netzes führen können und vielleicht sogar andere Kommunikationsnetze (zum Beispiel das öffentliche Fernsprechvermittlungsnetz – PSTN) nutzen können. Die Darstellung der Verbindungsstrecken auf "virtuelle" Weise, wie in 1 dargestellt, ist daher eine Vereinfachung der Zeichnung und der Kommunikationsbeziehung zwischen verschiedenen vorhandenen Knoten innerhalb des Netzes 10.
  • Wenn wir nunmehr auch auf 2 Bezug nehmen, so weist die Kommunikationsverbindung 36 eine Anzahl verschiedener logischer Kanäle 40 auf, die in zwei grobe Kategorien geteilt sind: Verkehrskanäle (TCH) 42 und Steuerkanäle 44. Die Verkehrskanäle 42 werden von einer versorgenden Basisstationssteuereinrichtung 28 benutzt, um Verbindungsdaten (zum Beispiel Sprachdaten) mit einer bestimmten Mobilstation 14, die sich innerhalb ihres Versorgungsbereichs bewegt, auszutauschen. Die Steuerkanäle 44 werden von der versorgenden BSC 28 und der Basisstation 34 benutzt, um andere Steuerdaten auszutauschen, die notwendig sind, um die Verbindung der Verbindungsdaten mit der Mobilstation 14 zu implementieren.
  • Die Steuerkanäle 44 sind ferner in drei Kategorien unterteilt: Rundsendekanäle (BCH) 46, gemeinsame Steuerkanäle (CCCH) 48 und festgeschaltete Steuerkanäle (DCCH) 50. Jede der oben genannten drei Kategorien ist noch weiter unterteilt in eine Anzahl von logischen Kanälen zum Transportieren verschiedener Typen von Information zwischen der versorgenden BS 34 und einer Mobilstation 14. Im vorliegenden Fall sind wir nur mit den BCH 46 befaßt, so daß die übrige Beschreibung auf die BCHs gerichtet ist.
  • Die Rundsendekanäle (BCH) 46 werden hauptsächlich genutzt, um Information von der versorgenden Basisstation 34 an Mobilstationen 14 zu übermitteln, die sich innerhalb ihres Versorgungsbereichs (Abwärtsverbindung) bewegen, und weisen den Frequenzkorrekturkanal (FCCH) 52, den Synchronisationskanal (SCH) 54 und den Rundsendesteuerkanal (BCCH) 56 auf. Der Frequenzkorrekturkanal (FCCH) 52 transportiert Information zur Frequenzkorrektur der Mobilstation 14. Der Synchronisationskanal (SCH) 54 transportiert Information zur Rahmensynchronisation der Mobilstation 14 und zur Identifikation der Basisstation 34.
  • Der Rundesendesteuerkanal (BCCH) 56 wird verwendet, um allgemeine Systeminformation über die Zelle an alle Mobilstationen 14 rundzusenden, die sich innerhalb ihres Bereichs befinden. Beispielsweise weist die rundgesendete Systeminformation Daten über das Netz auf, das die Mobilstation 14 benötigt, um mit dem Netz in einer angemessenen Weise kommunizieren zu können. Diese Information weist Zellenbeschreibungen, Aufenthaltsbereichsidentität, Nachbarzellenbeschreibung und so weiter auf. Die Trägerfrequenz für den BCCH-Kanal 56 wird immer mit nominaler Ausgangsleistung übertragen. Wenn keine Information in einem Zeitschlitz gesendet wird, der der BCCH-Trägerfrequenz zugeordnet ist, wird ein Dummy-Burst gesendet. Diese Dummy-Bursts sind als "BCCH-Füllung" bekannt. Die Verwendung der BCCH-Füllung ermöglicht es den Mobilstationen 14 in den Nachbarzellen, gültige Stärkemessungen durchzuführen, die für Weiterschaltungsentscheidungen an die Zelle genutzt werden.
  • Wenn wir nunmehr auch 3 betrachten, so ist dort dargestellt, wie eine BCCH-Trägerfrequenz zum Transportieren der Rundsendesteuerkanaldaten geändert werden kann, ohne den bestehenden Anrufverkehr in der Zelle zu stören. Anfänglich wird die neue BCCH-Trägerfrequenz im Schritt 80 innerhalb der Basisstationsteuereinrichtung 28 und der Basisstation 34, die die Zelle versorgt, konfiguriert und definiert. Zusätzlich werden die BCCH-Zuweisungs-(BA-)Listen (nicht dargestellt) innerhalb der Nachbarzellen im Schritt 82 aktualisiert, um das Vorhandensein der neuen BCCH-Trägerfrequenz darzustellen, bevor sie tatsächlich über die Abwärtsverbindung übertragen wird. Zusätzliche Parameter innerhalb der Nachbarzellen können bei Bedarf auch aktualisiert werden. Der Schritt des Aktualisierens von Zuweisungslisten könnte auch vor der Konfigurierung des zweiten BCCH innerhalb einer Zelle durchgeführt werden.
  • Es kann dann begonnen werden, die neue BCCH-Trägerfrequenz im Schritt 84 zu senden, indem der Zugriffsbewilligungskanal (AGCH), der Funkrufkanal (PCH) und der Direktzugriffskanal (RACH), der Frequenzsteuerkanal (FCCH), der Synchronisationskanal (SCH), die BCCH-Füllung und der BCCH-Kanal 56 über die neue BCCH-Trägerfrequenz übertragen werden. An diesem Punkt bestehen zwei verschiedene BCCH-Trägerfrequenzen innerhalb der Zelle, die neue Frequenz und die alte Frequenz. Dies stellt jedoch keine Probleme für die Mobilstationen 14 dar, die die beiden verschiedenen BCCH-Trägerfrequenzen messen, da sie sie als zwei getrennte Zellen behandeln. Wenn die Übertragung der neuen BCCH-Trägerfrequenz im Schritt 84 begonnen hat, wird die Übertragung der alten BCCH-Trägerfrequenz und der zugeordneten Kanäle im Schritt 86 unterbrochen.
  • Die Beendigung der Übertragung der alten BCCH-Trägerfrequenz und der zugeordneten Kanäle erfordert die Verwendung von Zeitverzögerungen zwischen verschiedenen Kanälen, um sicherzustellen, daß keine Funkrufnachrichten oder Anrufe verlorengehen oder unbeabsichtigt abgebaut werden. Anfänglich werden der Frequenzkorrekturkanal (FCCH) 52, der Synchronisationskanal (SCH) 54 und der BCCH-Füller unterbrochen. Als nächstes wird der BCCH-Kanal 56 deaktiviert. Dadurch wird verhindert, daß Mobilstationen in Nachbarzellen und in der versorgenden Zelle von der alten BCCH-Trägerfrequenz noch Kenntnis haben. Nach einer gewählten Zeitperiode, die so groß ist, daß alle aktiven und freien Mobilstationen die alte BCCH-Trägerfrequenz aus ihrer Liste der sechs stärksten Zellen streichen können und sicherstellen können, daß keine der Mobilstationen im unbelegten Modus auf der alten BCCH-Trägerfrequenz geschaltet ist, werden der Zugangsbewilligungkanal (AGCH), der Funkrufkanal (PCH) und der Direktzugriffskanal (RACH) deaktiviert.
  • Der FCCH-Kanal 52 und der SCH-Kanal 54 enthalten u. a. den Basisstationskennungscode-(BSIC-)Parameter. Nachdem diese Kanäle abgeschaltet worden sind, enthalten die Meßergebnisse, die von Mobilstationen 14 in dem Bereich gesendet werden, nicht mehr die alte BCCH-Frequenz. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß Mobilstationen 14 nicht mehr in der Lage sind, den BSIC-Parameter zu decodieren oder sogar ein Signal von der Basisstation 34 anzuerkennen, da keine Frequenzkorrektur-Bursts übertragen werden. Durch Beendigung der Übertragung des FCCH-Kanals 52 und SCH-Kanals 54 werden keine neuen Verbindungsaufbauvorgänge oder Weiterschaltungsvorgänge für die Zelle auf der alten BCCH-Trägerfrequenz ausgelöst. Statt dessen werden neue Verbindungsaufbauvorgänge und Weiterschaltungen über die neue BCCH-Trägerfrequenz ausgelöst.
  • Bestehender Anrufverkehr auf der alten BCCH-Trägerfrequenz wird wahlweise im Schritt 90 an die neue BCCH-Trägerfrequenz oder andere Trägerfrequenzen mit verfügbaren Verkehrskanälen in der Zelle weitergegeben. Wenn die Beendigung 90 nicht durchgeführt wird, da Verbindungen getrennt werden, wird die BCCH-Trägerfrequenz schlussendlich frei. Die Verkehrskanäle 42 für die alte BCCH-Trägerfrequenz werden im Schritt 92 blockiert, wenn der alte BCCH-Träger aus der Zelle entfernt wird. Wenn der alte BCCH-Träger bei der Zelle verbleibt, ist dies nicht notwendig. Wenn die alte BCCH-Trägerfrequenz frei vom Verkehr ist, wird sie im Schritt 94 gesperrt. Die alte BCCH-Trägerfrequenz kann dann im Schritt 96 aus den BCCH-Zuweisungslisten entfernt werden. Dadurch ist der Wechsel von der alten BCCH-Trägerfrequenz zur neuen BCCH-Trägerfrequenz beendet, ohne bestehenden Anrufverkehr zu stören.
  • Wenn der oben beschriebene Vorgang beendet ist, kann die alte BCCH-Trägerfrequenz bei Bedarf als Verkehrskanalträgerfrequenz verwendet werden. Durch diesen Ablauf kann die BCCH-Trägerfrequenz ohne Störung von bestehenden Verbindungen oder von Mobilstationen 14 in unbelegten Modus geändert werden. Verbindungsaufbauvorgänge und Umschaltungen können auch weiterhin während der Umschaltung zwischen den BCCH-Trägerfrequenzen zu der Zelle erfolgen. Dadurch, daß Systembetreiber die BCCH-Trägerfrequenz für eine Zelle ohne Störung des bestehenden Anrufverkehrs ändern können, können die Betreiber flexible Frequenzpläne bereitstellen und Systembetriebskosten reduzieren.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern zahlreiche veränderte Anordnungen, Modifikationen und Ersatzanordnungen haben kann, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt und definiert ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Einrichten einer neuen BCCH-(Rundsende-Steuerkanal-)Trägerfrequenz innerhalb einer Zelle, mit dem folgenden Schritt: Einrichten einer zweiten BCCH-Trägerfrequenz innerhalb einer Zelle mit einer ersten BCCH-Trägerfrequenz (80, 82), gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: i. Übertragen von BCCH-Daten auf der ersten BCCH-Trägerfrequenz während einer ersten Zeitdauer (84); ii. Übertragen der BCCH-Daten auf der ersten und zweiten BCCH-Trägerfrequenz während einer zweiten Zeitdauer; und iii. Unterbrechen der Übertragung der BCCH-Daten auf der ersten BCCH-Trägerfrequenz während einer dritten Zeitdauer, so daß die BCCH-Daten während der dritten Zeitdauer nur auf der zweiten BCCH-Trägerfrequenz übertragen werden (86).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Einrichtens der zweiten BCCH-Trägerfrequenz ferner die folgenden Schritte aufweist: i. Konfigurieren und Definieren der BCCH-Trägerfrequenz innerhalb der Zelle (80); und ii. Aktualisieren der BCCH-Zuweisungslisten in Nachbarzellen mit der zweiten BCCH-Trägerfrequenz (82).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Übertragens der BCCH-Daten auf der ersten und zweiten BCCH-Trägerfrequenz ferner den folgenden Schritt aufweist: Übertragen von BCCH-Füllung auf der zweiten BCCH-Trägerfrequenz.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein BCCH-Kanal einen Frequenzkorrekturkanal (FCCH-Kanal) und einen Synchronisationskanal (SCH-Kanal) umfaßt, wobei der Schritt des Aussetzens dadurch vorgesehen ist, daß das Übertragen des FCCH-Kanals, des SCH-Kanals (Synchronisationskanal) und der BCCH-Füllung auf der ersten BCCH-Trägerfrequenz anfänglich ausgesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der BCCH-Kanal auf der ersten Frequenz deaktiviert wird, nachdem der FCCH- und der SCH-Kanal und die BCCH-Füller ausgesetzt worden sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der BCCH-Kanal einen Zugangsgewährungskanal (AGCH-Kanal), einen Funkrufkanal (PCH-Kanal) und einen Direktzugriffskanal (RACH-Kanal) umfaßt, wobei der AGCH-Kanal, der PCH-Kanal und der RACH-Kanal nach der Deaktivierung des BCCH-Kanals zeitverzögert deaktiviert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den folgenden Schritt aufweist: Blockieren von Verkehrskanälen der ersten BCCH-Trägerfrequenz, wenn die erste BCCH-Trägerfrequenz innerhalb der Zelle nicht mehr verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den folgenden Schritt aufweist: Umschalten bestehender Verbindungen von der ersten BCCH-Trägerfrequenz auf einen anderen Träger, wenn die erste BCCH-Trägerfrequenz innerhalb der Zelle nicht mehr verwendet wird (90).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Träger die zweite BCCH-Trägerfrequenz umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: Sperren der ersten BCCH-Trägerfrequenz (94).
  11. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: Verwenden der ersten BCCH-Trägerfrequenz als eine neue TCH-Kanal-(Verkehrskanal-)Trägerfrequenz.
  12. Basisstation, die eine Zelle innerhalb eines zellularen Kommunikationsnetzwerks versorgt, gekennzeichnet durch: i. einen Sender-Empfänger zum Übertragen und Empfangen von Trägerfrequenzen; ii. eine Steuereinrichtung, die geeignet ist, einen Sender-Empfänger zu steuern, um eine erste und eine zweite BCCH-Träger-(Rundsendekanal-)Frequenz zu definieren und zu übertragen (80, 84), wobei die Steuereinrichtung ferner geeignet ist, eine Übertragung des ersten BCCH-Trägers während einer ersten Zeitdauer, eine Übertragung sowohl der ersten als auch der zweiten BCCH-Trägerfrequenz während einer zweiten Zeitdauer und eine Übertragung lediglich der zweiten BCCH-Trägerfrequenz während einer dritten Zeitdauer zu ermöglichen.
  13. Basisstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung geeignet ist, eine Übertragung von FCCH, SCH und BCCH-Füllung auf der ersten BCCH-Trägerfrequenz zu unterbrechen (86), wodurch eine Übertragung der ersten BCCH-Trägerfrequenz unterbrochen wird.
  14. Basisstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung geeignet ist, bestehenden Gesprächsverkehr von der ersten BCCH-Trägerfrequenz auf eine andere Trägerfrequenz umzuschalten (90).
  15. Basisstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung geeignet ist, die erste BCCH-Trägerfrequenz zu sperren (94).
DE69829755T 1997-08-26 1998-08-07 Verfahren zur bcch trägerfrequenzänderung ohne störung des bestehenden anrufverkehrs, sowie entsprechende basisstation Expired - Lifetime DE69829755T2 (de)

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