DE19882408B4 - Bereitstellen einer Nachbarschaftszone innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes - Google Patents

Bereitstellen einer Nachbarschaftszone innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen einer Nachbarschaftsliste innerhalb einer Nachbarschaftszone, wobei die Nachbarschaftszone eine Vielzahl von Zellengebieten umfasst, wobei jedes Zellengebiet von einer Basisstation bedient wird und einem Messkanal zum Identifizieren der Basisstation zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Zuweisen einer gleichen Nachbarschaftsliste für jede der Basisstationen, wobei die Nachbarschaftsliste sämtliche Messkanäle enthält, die der Vielzahl von Zellengebieten innerhalb der Nachbarschaftszone zugewiesen sind; und
Senden der gleichen Nachbarschaftsliste innerhalb jedes Gebiets der Vielzahl von Zellengebieten, wobei die gleiche Nachbarschaftsliste Mobilstationen, die sich innerhalb jeder der Vielzahl von Zellengebieten bewegen, anweist, die angezeigten Messkanäle für einen Mobildienst zu messen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelekommunikationsnetz und insbesondere die Zuordnung einer gleichförmigen Nachbarschaftsliste zu einer Vielzahl von Zellengebieten innerhalb eines bestimmten Dienstgebiets.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • In einem zellularen Telekommunikationssystem sind eine Vielzahl von Basisstationen, die jeweils eine Funkabdeckung über einem bestimmten geographischen Gebiet bereitstellen, untereinander verbunden, um ein System zu bilden, das eine kontinuierliche und angrenzende Funkabdeckung anbietet. Da jedoch eine Anzahl von verfügbaren oder zugewiesenen Funkfrequenzen oder Kanälen festgelegt sind, werden die verfügbaren Frequenzen oder Kanäle dementsprechend geplant und innerhalb eines bestimmten Dienstgebiets wiederverwendet. Beispielsweise wird eine Architektur mit Zellen und Clustern von Zellen verwendet, um die verfügbaren Frequenzen wiederholt wiederzuverwenden, um eine Funkabdeckung über einem bestimmten Dienstgebiet bereitzustellen und die dadurch erzeugte Gleichkanal-Störung (Co-Kanal-Interferenz) zu verringern.
  • Während eine Mobilstation an einer Anrufverbindung teilnimmt, bewegt sie sich innerhalb eines bestimmten Mobiltelekommunikationsnetzes häufig aus einem Abdeckungsgebiet einer ersten Basisstation heraus und in ein neues Abdeckungsgebiet hinein, das von einer zweiten Basisstation bedient wird. Außer wenn der Anruf richtig und genau von der ersten Basisstation an die zweite Basisstation übergeben wird (Übergabe oder Handover), wird infolgedessen die existierende Anrufverbindung in unerwünschter Weise unterbrochen. Ferner erhöht eine fehlerhafte Verwendung einer Frequenz, die einer nicht-optimalen Zelle zugeordnet ist, durch eine Mobilstation weiter den Pegel der Co-Kanal-Störung, die für eine resultierende Luftschnittstelle erzeugt wird. Dies kann weiter ein zusätzliches Handover erfordern, um die Sprachverbindung zu verbessern.
  • Eine der Vorgehensweisen zum effektiven Übergeben (Umschalten oder Handover) einer Mobilstation von einem ersten Zellengebiet auf ein zweites Zellengebiet ist als von der Mobilstation unterstütztes Handover (Mobile-Assisted-Handover MAHO) bekannt. Eine Mobilstation misst kontinuierlich die Signalstärke von benachbarten oder angrenzenden Basisstationen, berichtet die Messungen zurück an das bedienende Mobiltelekommunikationsnetz und unterstützt das Handover zwischen zwei benachbarten Basisstationen. Um eine Mobilstation, die sich innerhalb eines bestimmten Zellengebiets bewegt, in die Lage zu versetzen, Funkfeuer-(Beacon), Pilot-, Steuerungs- oder Messfrequenzen zu messen, die zu benachbarten Zellen gehören, muss die bedienende Basisstation deshalb eine Liste von Frequenzen identifizieren, die von der Mobilstation gemessen werden sollen. Eine derartige Liste wird als "Nachbarliste" bezeichnet, die dann kontinuierlich an Mobilstationen gesendet wird, nachdem ein Anruf hergestellt worden ist. Die Mobilstation misst dann die identifizierten Frequenzen, um eine Unterstützung für die Bestimmung bereitzustellen, ob ein Handover, zum Beispiel von dem gegenwärtigen Zellengebiet zu einem der identifizierten benachbarten Zellengebieten benötigt wird.
  • Eine ähnliche Messung wird auch von einer Mobilstation in einem Leerlaufzustand durchgeführt, wenn die Mobilstation ein Roaming von einem ersten Zellengebiet zum Beispiel zu einem zweiten Zellengebiet ausführt. Ein derartiger Prozess zum Wählen einer neuen Zelle wird als ein Zellen-Neuwählprozess bezeichnet. In diesem Fall spezifiziert die Nachbarzellenliste, die auf dem Steuerkanal der bedienenden Basisstation gesendet wird, auf welchen Kanälen zu messen ist.
  • Nun wird auf die 1 Bezug genommen, die eine bildliche Darstellung eines Dienstgebiets 10 ist, das eine Vielzahl von Zellengebieten aufzeigt, die von einer jeweiligen Basisstation jeweils bedient werden. Jeder Basisstation ist ferner ein Messkanal zum Identifizieren ihres Abdeckungsgebiets zugeordnet. Derartige Messkanäle sind auch als Funkfeuer-(Beacon), Steuerungs-, Ausrufungs-(Page) und Pilotkanäle bekannt. Für beispielhafte Zwecke ist nur ein Messkanal jedem Zellengebiet in 1 zugewiesen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Kanälen, einschließlich Verkehrskanälen, typischerweise einer einzelnen Basisstation, zugewiesen sind, die ein bestimmtes Zellengebiet bedient.
  • Wenn sich in einer herkömmlichen Weise eine Mobilstation in einem Zellengebiet, das gerade von einem Messkanal Nummer eins bedient wird, 20 befindet, dann sendet eine Basisstation, die zu diesem Zellengebiet gehört, eine Nachbarliste, die Frequenzen identifiziert, die von der Mobilstation überwacht werden sollen. Während sie von der Kanalnummer eins in der Zelle 20 gerade bedient wird, weist beispielsweise die zugehörige Basisstation die Mobilstation an, eine Überwachung und Messung der Signalstärke auszuführen, die zu einer Nachbarliste gehört, die Messkanalnummern zwei, drei, vier, fünf, sechs und sieben in den Zellen 30, 40, 50, 60, 70 bzw. 80 umfassen. Die gesendete Nachbarliste weist deshalb die Mobilstation an, Signale zu messen, die über die angezeigten Messkanäle von sämtlichen möglichen Zellengebieten, in die sich die Mobilstation möglicherweise hineinbewegen kann, zu messen. Eine derartige Nachbarliste wird, unabhängig (d.h. einzigartig) für jede Zelle definiert. Wenn die Mobilstation sich aus dem gegenwärtigen Zellengebiet 20, das zu der Messkanalnummer eins gehört, heraus und in ein benachbartes Zellengebiet 40, das von der Messkanalnummer drei bedient wird, hineinbewegt, sendet eine Basisstation, die das neue Zellengebiet bedient, in ähnlicher Weise eine neue Nachbarliste, die die Mobilstation anweist, einen neuen Satz von Messkanälen in benachbarten Zellen zu überwachen. Während sich die Mobilstation zum Beispiel innerhalb des Zellengebiets 40, das zu der Kanalnummer drei gehört, bewegt, wird die Mobilstation in ähnlicher Weise angewiesen, eine Nachbarliste zu messen, die Messkanalnummern acht, neun, zehn, vier, eins und zwei in den Zellen 90, 100, 110, 50, 20 bzw. 30 umfasst.
  • Jedoch ist eine derartige Implementierung zum Bereitstellen einer vom Zellengebiet abhängigen Nachbarliste unzweckdienlich und unzureichend. Während der Zellenplanung muss beispielsweise ein Betreiber oder Planer in mühsamer Weise eine Vielzahl von benachbarten Frequenzen oder Kanalnummern für jede Zelle innerhalb eines bestimmten Netzes definieren. Eine derartige Zuordnung kann weiter manuelle Signalmessungen innerhalb jeder der zugehörigen Zellen zum Identifizieren und zum Definieren einer Nachbarliste erfordern. Ferner kann die Erzeugung einer derartigen Nachbarliste in einer bestimmten Umgebung sogar unpraktisch sein. Eine derartige Umgebung umfasst zum Beispiel vom Menschen geschaffene Gebäude oder hohe Erhebungen.
  • Um eine Funkschnittstelle sogar innerhalb einer geschlossenen Umgebung, beispielsweise einem Gebäude oder einer hohen Erhebung, einzurichten, ist das Konzept von Pico-Zellen oder hausinternen Zellen (Indoor-Zellen) eingeführt worden. Es sei auf die 2 verwiesen, die ein Gebäude 200 darstellt, welches von einer Vielzahl von Basisstationen 210 bedient wird, die sich innerhalb darin befinden. Wenn eine Mobilstation das Gebäude 200 betritt, baut die Mobilstation demzufolge einen Mobildienst durch Kommunizieren von Funksignalen mit Basisstationen (BSs) 210, die strategisch überall in dem Aufbau angeordnet sind, auf. Innerhalb eines derartigen dreidimensionalen Layouts wird das Definieren einer speziell zugeschnittenen Nachbarliste für jede Basisstation sehr langwierig und unzweckdienlich. Da Möbel und Wände bewegt und/oder neu angeordnet werden, kann sich ferner eine zugehörige Nachbarliste, die die optimalen benachbarten Kanäle spezifiziert, ändern. Aufgrund von Störungen (Interferenzen) und Schwundeffekten (Fading) kann ferner eine Basisstation, die sich nicht benachbart zu dem gegenwärtigen Aufenthaltsort befindet, in unerwarteter Weise eine bessere Funkkommunikation mit einer bestimmten Mobilstation als die am nächsten liegende Basisstation bereitstellen. Infolgedessen kann es passieren, dass der beste Zellenkandidat noch nicht einmal in der bereitgestellten Nachbarliste enthalten ist. Innerhalb einer derartigen Topographie kann demzufolge eine manuell definierte Nachbarliste nicht den besten Kanalkandidaten während eines Zellenwählprozesses für eine Mobilstation bereitstellen.
  • Demzufolge besteht eine Notwendigkeit für einen Mechanismus, um ein bedienendes Mobiltelekommunikationssystem in die Lage zu versetzen, einen besseren Zellenkandidaten für eine sich bewegende Mobilstation zu wählen.
  • Die WO96/19088 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Mobilstation die Signalqualität zu ihrer aktuellen Basisstation misst und abhängig von der ermittelten Signalqualität eine von zwei Nachbarschaftslisten mit benachbarten Zellen, die im Falle der einen Liste Großzellen und im Falle der anderen Liste Mikrozellen sind, erhält, um eine Zellenübergabe bzw. (im Falle der Mikrozellen) eine Kapazitätsverbesserung zu erhalten.
  • US 5 428 816 beschreibt ein Verfahren zur Übergabe einer Kommunikation von einer Mobileinheit, die eine aktuelle Zelle verlässt, zu einer Nachbarzelle, bei dem dem Mobilgerät eine Liste mit Nachbarzellen-Kanälen übersendet wird, die dieses hinsichtlich Signalqualität ausmisst, und demnach Übersendung der Ergebnisse an die Basisstation gegebenenfalls eine weitere Liste übersendet wird, bei der ein Teil der auszumessenden Kanäle durch andere ersetzt sind, bis einer der Übergabekanäle die vorgegebenen Kriterien hinsichtlich Signalqualität erfüllt. Dieses Verfahren findet Anwendung bei Mobilteilen, die eine begrenzte Kapazität zum Ausmessen von Kanälen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Nachbarschaftszone wird innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes definiert, um ein bestimmtes geographisches Gebiet oder ein Gebäude abzudecken. Die definierte Nachbarschaftszone umfasst eine Vielzahl von Zellengebieten, wobei jedes Zellengebiet von einer Basisstation bedient wird. Jeder Basisstation ist ferner ein Messkanal zugeordnet, der über ihrem jeweiligen Zellengebiet ausgestrahlt werden soll. Eine gleiche Nachbarschaftsliste wird dann innerhalb der Nachbarschaftszone definiert, wobei die Nachbarschaftsliste Daten enthält, die sämtliche Messkanäle spezifizieren, die zu der Vielzahl von Basisstationen gehören, die in der Nachbarschaftszone enthalten sind. Die definierte gleiche Nachbarschaftsliste wird danach in gleichförmiger Weise innerhalb jedes Gebiets der Vielzahl von Zellengebieten gesendet. Für eine belegte Mobilstation werden Messungen für jeden der angezeigten Messkanäle durchgeführt und an das bedienende Telekommunikationsnetz zurückberichtet, um ein von der Mobilstation unterstütztes Handover (Mobile Assisted Handover MAHO) auszuführen. Für eine Mobilstation im Leerlaufzustand, wird eine Zellenneuauswahl durchgeführt, um auf eine neue Nachbarschaftszelle zu wechseln, die sich zum Bereitstellen eines Mobildienstes für die sich umherbewegende (Roaming) Mobilstation am besten eignet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung lässt sich durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gewinnen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 wie voranstehend beschrieben ein Bilddiagramm eines Dienstgebiets, das eine Vielzahl von Zellengebieten darstellt, die jeweils von einer jeweiligen Basisstation bedient werden;
  • 2 wie voranstehend beschrieben ein Bilddiagramm eines Gebäudes, das von einer Vielzahl von Basisstationen bedient wird, die intern darin angeordnet sind;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Nachbarschaftszone, die eine Vielzahl von Zellengebieten darstellt, die jeweils eine gleichförmige Nachbarschaftsliste darin übertragen;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Nachbarschaftszone, die ein Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center MSC) darstellt, die zugehörige Zellengebiete bedient und eine geeignete Zelle aus einer Vielzahl von Zellengebieten, die den gleichen Messkanal verwenden, wählt;
  • 5 ein Bilddiagramm eines Gebäudes, das zu einer bestimmten Nachbarschaftszone gehört, die gerade von einer Anzahl von Makrozellen innerhalb eines öffentlichen Landmobilnetzes (Public Land Mobile Network PLMN) bedient wird; und
  • 6 ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die von einem bedienenden Mobiltelekommunikationsnetz und zugehörigen Mobilstationen gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Nachbarschaftszone, die eine Vielzahl von Zellengebieten darstellt, die jeweils eine gleichförmige Nachbarschaftsliste gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung senden. Eine Nachbarschaftszone 220 wird geplant, um eine Funkabdeckung zum Beispiel über ein Gebäude 200, wie oben in 2 dargestellt, bereitzustellen. Im Zusammenhang mit dieser bestimmten Anwendung werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch auf irgendein Mobiltelekommunikationsnetz anwendbar sind, bei dem eine Vielzahl von Basisstationen verwendet werden, um eine Funkabdeckung über eine geschlossene oder umgebene Umgebung bereitzustellen, beispielsweise ein eingeschlossenes Campus, hohe Erhebungen, Einkaufsstraßen und dergleichen, sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf ein Gebäude, welches hier vorgesehen ist, lediglich zur Erläuterung der Erfindung und nicht zur Beschränkung des Umfangs der Erfindung vorgesehen ist.
  • Demzufolge sind eine Vielzahl von Basisstationen, die jeweils ein jeweiliges Zellengebiet bedienen, mit einem Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center MSC) 300 verbunden, um einen Mobildienst innerhalb des Gebäudes 200 bereitzustellen. Jedem Zellengebiet, das zu einer Basisstation gehört, ist ferner ein Messkanal in einer herkömmlichen Weise zugewiesen. Eine Planung oder Zuweisung von derartigen Messkanälen wird in einer herkömmlichen Weise ausgeführt, um Co-Kanal-Störungen und Störungen von benachbarten Kanälen innerhalb der Nachbarschaftszone 220 zu verringern. Anstelle eine Nachbarliste für jedes Zellengebiet unabhängig und individuell zu bestimmen und zuzuweisen, wird eine einzelne "Nachbarschaftsliste", die sämtliche Messkanäle spezifiziert, die gerade innerhalb der Nachbarschaftszone verwendet werden, definiert. Unabhängig davon, welches Zellengebiet betrachtet wird, sendet eine entsprechende Basisstation danach gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung die Nachbarschaftsliste an zugehörige Mobilstationen innerhalb ihres Zellengebiets. Wenn sich eine Mobilstation 230 aus einem ersten Zellengebiet 310, dem eine Messkanalnummer eins zugeordnet ist, in ein zweites Zellengebiet 320, dem eine Messkanalnummer drei zugeordnet ist, bewegt, dann sendet infolgedessen, im Gegensatz zu dem herkömmlichen System, eine erste Basisstation (BS) 315, die das erste Zellengebiet 310 bedient, und eine zweite Basisstation (BS) 325, die das zweite Zellengebiet 320 bedient, die gleiche Nachbarschaftsliste. In ähnlicher Weise senden sämtliche anderen Basisstationen innerhalb der Nachbarschaftszone die gleiche Nachbarschaftsliste.
  • Die Anzahl von Messkanälen, die von einer Mobilstation gemessen werden können, die sich innerhalb der Nachbarschaftszone umherbewegt, ist vom Mobilterminal abhängig. Zum Beispiel kann eine Mobilstation auf Basis eines Standards für den digitalen fortgeschrittenen Mobiltelefondienst (Digital Advanced Mobile Phone Service DAMPS) eine Signalstärke von bis zu vierundzwanzig (24) Kanälen messen. Demzufolge können vierundzwanzig Messkanalnummern wiederverwendet und innerhalb der Nachbarschaftszone 220 geplant werden.
  • Für eine Mobilstation, die gerade an einer Konversation beteiligt ist, misst die Mobilstation 230 die Signalstärke zum Beispiel von jedem der Messkanäle, die von der Nachbarschaftsliste angezeigt werden, und berichtet die Messungen an die bedienende Basisstation zurück. Das Verfahren zum Messen von derartigen Messkanälen innerhalb eines Telekommunikationsnetzes zum Beispiel auf Basis eines Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs (Time Division Multiple Access TDMA), ist Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet der Mobiltelekommunikation altbekannt und wird hier nicht mit näheren Einzelheiten diskutiert. Der feste Teil des Mobiltelekommunikationsnetzes, beispielsweise Basisstationen (BS 315, 325), Basisstations-Steuereinrichtungen (Base Station Controller BSC) (nicht gezeigt) und/oder ein Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center MSC) 300, wertet dann diese Messungen aus, um zu bestimmen, ob ein Handover für die berichtete Mobilstation erforderlich ist. Wenn beispielsweise zur Illustration die Messung, die zu dem gegenwärtigen Zellengebiet gehört, unter einen Schwellwertpegel fällt, dann führt das bedienende MSC oder die Basisstations-Steuereinrichtung (BSC, nicht in 3 gezeigt) ein Handover von der gegenwärtigen Zelle auf eine der benachbarten Zellen mit besseren Messungen aus.
  • Für eine Mobilstation im Leerlauf wird ein anderer Prozess, der als Zellen-Neuauswahlprozess bekannt ist, ausgeführt. Solange die Mobilstation in dem gleichen Aufenthaltsgebiet (LA) (nicht gezeigt) bleibt, gibt es keine Notwendigkeit für die Mobilstation, das bedienende Mobiltelekommunikationsnetz über ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort oder ein zugehöriges Zellengebiet zu informieren. Solange die Mobilstation in der Nachbarschaftszone bleibt, hört die Mobilstation demzufolge, gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung, die Messkanäle, die innerhalb der gesendeten Nachbarschaftsliste bereitgestellt werden, ab oder "scant" diese und schaltet unabhängig auf eine der besseren benachbarten Zellen um.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, die ein Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center MSC) 300 darstellt, die ein geeignetes Zellengebiet aus einer Vielzahl von Zellengebieten wählt, die den gleichen Messkanal für eine bestimmte Mobilstation 230 verwenden. Wie voranstehend beschrieben muss unter Umständen auf Grundlage der begrenzten Anzahl von Messkanälen, die für ein bestimmtes Mobiltelekommunikationsnetz zugewiesen sind, und der physikalischen Beschränkungen, die einer Mobilstation zum Abtasten und zum Messen auf derartigen Kanälen auferlegt werden, die verfügbaren Messkanäle unter Umständen neu verwendet werden. Beispielsweise verwendet ein erstes Zellengebiet 310, das zu einer ersten Basisstation 315 gehört, gerade einen Messkanal mit der Nummer eins, um eine Nachbarschaftsliste zu senden. Ein anderes Zellengebiet 340 innerhalb der gleichen Nachbarschaftszone 220 verwendet ferner gerade einen Messkanal mit der Nummer eins, um die gleiche Nachbarschaftsliste auszusenden. Die zwei Zellen, die die gleiche Messkanalnummer verwenden, befinden sich in einem ausreichenden Abstand (Wiederverwendungsabstand), um eine akzeptable Gleichkanal-Interferenz, die durch Verwendung der gleichen Frequenz erzeugt wird, sicherzustellen.
  • Wenn die Mobilstation 230, die sich in einer Sprachverbindung befindet und gegenwärtig innerhalb eines Zellengebiets 350 bewegt, eine Messung unterhalb eines Schwellwerts berichtet, der auf das Mobiltelekommunikationsnetz von dem gegenwärtigen Zellengebiet 350 auferlegt wird, und ferner eine gewünschte Messung von einem Messkanal mit der Nummer zweiberichtet, dann bestimmt ein Anwendungsmodul 330, das zu dem bedienenden Mobilvermittlungszentrum (MSC) 300 gehört, zum Beispiel, dass die Mobilstation 230 von dem gegenwärtigen Zellengebiet auf eine der benachbarten Zellen übergeben werden muss. Das Anwendungsmodul 330 bestimmt dann, dass die angezeigte Messkanalnummer gerade von den zwei Zellengebieten innerhalb der Nachbarschaftszone wiederverwendet wird. Da die berichtete Messung die Summe der zwei Kanalstärken ist, die von der Mobilstation von den ersten und zweiten Basisstationen 315 und 345 empfangen werden, weist das Anwendungsmodul 330, um festzustellen, welche Zelle der zwei Zellen gegenwärtig für ein Bedienen der Mobilstation 230 besser geeignet ist, die erste Basisstation (BS) 315, die das erste Zellengebiet 310 bedient, und die zweite Basisstation (BS) 345, die das zweite Zellengebiet 340 bedient, an, eine aufwärtsgerichtete (Uplink) Kommunikationsqualität für die sich bewegende Mobilstation innerhalb ihrer jeweiligen Zellengebiete zu messen (auch bekannt als Mobilstationsverifikationsprozess). Das Anwendungsmodul 330 übergibt dann die Mobilstation, die sich in Konversation befindet, an eine der Basisstationen mit der besseren Uplink-Kommunikationsqualität. Infolgedessen wird ein neuer Verkehrskanal (Traffic Channel TCH), der zu der neuen Basisstation gehört, ergriffen und es wird ermöglicht, dass die existierende Anrufverbindung auf das neue Zellengebiet in einer Weise übergeben wird, die dem Durchschnittsfachmann altbekannt ist.
  • 5 ist ein Bilddiagramm eines Gebäudes, das zu einer bestimmten Nachbarschaftszone gehört, die gerade von einer Anzahl von Makrozellen innerhalb eines öffentlichen Landmobilnetzes (Public Land Mobile Network PLMN) bedient wird. Gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein Mobildienst innerhalb des Gebäudes 200 über eine Anzahl von Basisstationen durchgeführt, die intern angeordnet sind und zueinander als eine Nachbarschaftszone 220 gehören. Um ferner einen Mobildienst an einer Mobilstation bereitzustellen, die sich außerhalb des Gebäudes 200 befindet, sind ein oder mehrere Makro- oder Mikro-Zellen 500-510 gezeigt, die einem bedienenden PLMN zugehörig sind. Wenn zum Beispiel eine Mobilstation (nicht gezeigt), die einen Mobildienst über eine erste Basisstation 520 verwendet, die ein erstes Makrozellengebiet 500 bedient, sich dann in das Gebäude 200 hineinbewegt, empfängt eine der Pico-Basisstationen, die zu der Nachbarschaftszone 220 gehören, die Mobilstation und stellt kontinuierlich einen Mobildienst daran bereit. Eine ähnliche Übergabe zwischen einer Zelle, die zu der Nachbarschaftszone gehört, und einem bedienenden PLMN wird ausgeführt, wenn eine Mobilstation von dem Gebäude in eine der Makrozellen 500-510 austritt. Um ein derartiges Handover zwischen der Nachbarschaftszone und dem PLMN durchzuführen, umfasst demzufolge die Nachbarschaftsliste, die innerhalb des Gebäudes ausgesendet wird, sämtliche Messkanäle, die zu einer Vielzahl von Zellengebieten innerhalb der Nachbarschaftszone gehören, und einen oder mehrere Messkanäle, die zu den umgebenden oder benachbarten Makrozellen gehören. Zum Beispiel sind Messkanäle, die der ersten Basisstation 520 und einer zweiten Basisstation 530, die zu der zweiten Makrozelle 510 gehört, zugewiesen sind, in der Nachbarschaftsliste enthalten, die an die Mobilstationen innerhalb der Nachbarschaftszone 220 gesendet werden.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm zeigt, das die Schritte darstellt, die von einem bedienenden Mobiltelekommunikationsnetz und einer zugehörigen Mobilstation gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Eine Nachbarschaftszone ist definiert, um eine Funkabdeckung über einem bestimmten Gebiet im Schritt 400 bereitzustellen. Ein derartiges Gebiet könnte eine eingeschlossene oder umgebene Umgebung, beispielsweise ein Gebäude, umfassen, in dem ein Mobilteilnehmer begrenzte Austritts- und Eintrittspunkte aufweist und wobei ein Zugang zu äußeren Makro- oder Mikro-Basisstationen durch umgebende Wände und/oder Strukturen gestört oder verhindert wird. Eine verfügbare Messung oder Steuerkanäle, die für das Mobiltelekommunikationsnetz zugewiesen sind, werden von einer Vielzahl von Basisstationen, die eine angrenzende und kontinuierliche Funkabdeckung über das zugehörige geographische Gebiet bereitstellen, geplant und wiederverwendet. Eine einzelne Nachbarschaftsliste, die die Messkanäle spezifiziert, die gerade von sämtlichen Basisstationen innerhalb der Nachbarschaftszone verwendet werden, ist ferner definiert. Eine derartige Liste kann zusätzliche Messkanäle umfassen, die zum Beispiel zu Basisstationen, die Austritts- und Eintrittspunkte abdecken, und Makro- und/oder Mikro-Zellen, die das geographische Gebiet abdecken, das das Gebäude umgibt, gehören.
  • Jede Basisstation, die zu der Nachbarschaftszone gehört, sendet die definierte Nachbarschaftsliste innerhalb ihres jeweiligen Zellengebiets im Schritt 410. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Weise, die in 1 beschrieben wurde, weisen deshalb sämtliche Basisstationen zugehörige Mobilstationen an, die gleiche Liste von Messkanälen zu überwachen und zu messen. Für eine Mobilstation, die sich in einer Konversation befindet und die sich von einem ersten Zellengebiet in ein zweites Zellengebiet bewegt, werden MAHO Messungen auf den angezeigten Messkanälen von der sich bewegenden Mobilstation durchgeführt und an die bedienende Basisstation im Schritt 420 zurück berichtet. Das bedienende Mobilvermittlungszentrum (MSC) weist dann zum Beispiel eine Basisstation mit der stärksten berichteten Messung an, das Handover zu akzeptieren und einen neuen Verkehrskanal für die Mobilstation im Schritt 430 zuzuweisen. Für eine Mobilstation im Leerlaufzustand (z.B. eingeschalteten Zustand) werden ähnliche Messungen von der Mobilstation durchgeführt, um eine neue Zelle zu wählen, in die ein Roaming von dem gegenwärtigen Zellengebiet durchgeführt werden soll.
  • Wenn der Messkanal, der mit der höchsten Messung von einer Mobilstation in Sprache berichtet wird, gerade innerhalb der Nachbarschaftszone wiederverwendet wird, weist das bedienende MSC zugehörige Basisstationen, die den angezeigten Messkanal verwenden, an, eine Mobilstations-Verifikation im Schritt 440 auszuführen. Demzufolge wird eine Uplink-Kommunikationsqualität von jeder der zugehörigen Basisstationen gemessen, um zu bestimmen, welche Basisstation die höchste Verbindungsqualität im Schritt 450 aufweist. Eine derartige Qualität umfasst eine Signalstärke, Bit- oder Rahmenfehler, Zeitdispersions-Faktoren, etc. Die Mobilstation wird dann angewiesen, ein Handover auf die bestimmte Basisstation im Schritt 460 auszuführen. Für eine Mobilstation in einem Leerlaufmodus wird eine Zellen-Neuauswahl unabhängig von der Roaming-Mobilstation im Schritt 460 ausgeführt.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Umordnungen, Modifikationen und Änderungen ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, so wie sie in den Ansprüchen aufgeführt und definiert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Nachbarschaftsliste innerhalb einer Nachbarschaftszone, wobei die Nachbarschaftszone eine Vielzahl von Zellengebieten umfasst, wobei jedes Zellengebiet von einer Basisstation bedient wird und einem Messkanal zum Identifizieren der Basisstation zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuweisen einer gleichen Nachbarschaftsliste für jede der Basisstationen, wobei die Nachbarschaftsliste sämtliche Messkanäle enthält, die der Vielzahl von Zellengebieten innerhalb der Nachbarschaftszone zugewiesen sind; und Senden der gleichen Nachbarschaftsliste innerhalb jedes Gebiets der Vielzahl von Zellengebieten, wobei die gleiche Nachbarschaftsliste Mobilstationen, die sich innerhalb jeder der Vielzahl von Zellengebieten bewegen, anweist, die angezeigten Messkanäle für einen Mobildienst zu messen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Basisstationen der Nachbarschaftszone von einem einzelnen Mobilvermittlungszentrum (MSC) bedient werden.
  3. Verfahren zum Ausführen eines Handovers (Übergabe) zwischen einer ersten Basisstation und einer zweiten Basisstation innerhalb einer Nachbarschaftszone, wobei zu der Nachbarschaftszone eine Vielzahl von Basisstationen gehören, wobei jede der Basisstationen ein zugehöriges Zellengebiet bedient und jeder Basisstation ein Messkanal zum Identifizieren ihres Zellengebiets zugewiesen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Senden einer gleichen Nachbarschaftsliste von jeder der Vielzahl von Basisstationen an zugehörige Mobilstationen, die sich innerhalb ihres Zellengebiets bewegen, wobei die gesendete gleiche Nachbarschaftsliste Messkanäle enthält, die jeder der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind; Empfangen von Messungen, die von einer beschäftigten Mobilstation gesendet werden, die sich innerhalb eines bestimmten Zellengebiets bewegt; Bestimmen, dass die beschäftigte Mobilstation auf ein anderes Zellengebiet übergeben werden muss; Bestimmen, dass ein Messkanal mit einer als ausreichend berichteten Messung gerade innerhalb der Nachbarschaftszone wiederverwendet wird; Anweisen von mehreren Basisstationen, die den bestimmten Messkanal verwenden, eine Uplink-Kommunikationsqualität von der beschäftigten Mobilstation auszuwerten; und Übergeben (Handover) der beschäftigten Mobilstation an eine Basisstation mit einer besseren Uplink-Kommunikationsqualität.
  4. Verfahren zum Anweisen einer Mobilstation, die sich in einer Nachbarschaftszone eines Telekommunikationsnetzes bewegt, Zellensignale zu messen, wobei das Mobiltelekommunikationsnetz aus einer Vielzahl von Zellengebieten gebildet ist, die jeweils von einer Basisstation bedient werden und denen jeweils ein Messkanal zugewiesen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuordnen einer gleichen Nachbarschaftsliste an jede der Basisstationen, wobei die gleiche Nachbarschaftsliste Messkanäle enthält, die sämtlichen Basisstationen zugewiesen sind; und Senden der gleichen Nachbarschaftsliste innerhalb der Nachbarschaftszone durch jede der Vielzahl von Basisstationen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei wenigstens einer der Messkanäle innerhalb von mehr als einem Zellengebiet wiederverwendet wird, ferner umfassend die folgenden Schritte: Empfangen von Messungen, die zu jedem der gesendeten Messkanäle gehören, von einer bestimmten Mobilstation, die sich innerhalb eines Zellengebiets bewegt; Bestimmen, dass die Mobilstation an eine Zelle übergeben werden soll, die einen bestimmten Messkanal mit der stärksten Signalqualität verwendet, wobei der bestimmte Messkanal innerhalb der Nachbarschaftszone gerade wiederverwendet wird; und Übergeben der Mobilstation an eine Basisstation mit der höchsten Uplink-Kommunikationsqualität von der Mobilstation innerhalb der Nachbarschaftszone.
  6. Verfahren zum Bereitstellen einer Nachbarschaftsliste in Richtung auf eine sich bewegende Mobilstation innerhalb eines eingeschlossenen Gebiets, wobei das eingeschlossene Gebiet von einem ersten Mobiltelekommunikationsnetz mit einer Vielzahl von ersten Basisstationen zum Bereitstellen eines Funkdienstes darin bedient wird und von einem zweiten Mobiltelekommunikationsnetz mit einer Vielzahl von zweiten Basisstationen zum Bereitstellen eines Funkdienstes darin umgeben ist, wobei die ersten und zweiten Basisstationen jeweils einem Messkanal zugeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuweisen einer gleichen Nachbarschaftsliste an jede der ersten Basisstationen, wobei die gleiche Nachbarschaftsliste Messkanäle enthält, die jeder der Vielzahl der ersten Basisstationen und wenigstens einer der zweiten Basisstationen zugewiesen sind; und Senden der gleichen Nachbarschaftsliste von jeder der Vielzahl von ersten Basisstationen, wobei die gleiche Nachbarschaftsliste Mobilstationen, die sich innerhalb jeder der Vielzahl von ersten Basisstationen umherbewegen, anweist, die angezeigten Messkanäle für einen Mobildienst zu messen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zweiten Basisstationen, die in der gleichen Nachbarschaftsliste enthalten sind, eine Funkabdeckung über Eintritts- und Austrittspunkte, die zu dem eingeschlossenen Gebiet gehören, bereitstellt.
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