DE60210015T2 - System und Verfahren zur Auswahl einer Basisstation sowie Basisstation in einem Mobilfunksystem - Google Patents

System und Verfahren zur Auswahl einer Basisstation sowie Basisstation in einem Mobilfunksystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Auswahlverfahren einer Funkbasisstation in einem Mobilkommunikationssystem. Konkreter formuliert, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Auswahlverfahren und -system einer Funkbasisstation, mit denen eine Funkbasisstation ausgewählt wird, wenn eine Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem einen Ruf sendet oder empfängt oder eine Gesprächsübergabe durchführt.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Funkbasisstation, die eine andere Funkbasisstation gemäß dem Auswahlverfahren einer Funkbasisstation auswählen kann.
  • Derzeit werden zellulare Mobilkommunikationssysteme wie das PDC (Personal Digital Cellular)-System und das PHS (Personal Handy phone System)-System betrieben. In diesen Mobilkommunikationssystemen erfolgt die Auswahl einer Funkbasisstation beim Senden/Empfangen eines Rufes oder der Gesprächsübergabe wie im Folgenden beschrieben.
  • Im Fall von PHS wird eine Mobilstation so ausgewählt:
    Wird eine Verbindung zum Senden/Empfangen eines Rufes in dem PHS errichtet, sendet eine Mobilstation eine Anforderung für die Errichtung eines Verbindungskanals an eine Funkbasisstation, um eine Funkkanalzuweisung zu erhalten. Wenn die Funkbasisstation einen verfügbaren Funkkanal besitzt, ordnet sie der Mobilstation einen Verbindungskanal zu. Andererseits, wenn die Funkbasisstation keinen verfügbaren Funkkanal besitzt, sendet sie an die Mobilstation eine Ablehnung der Zuordnung des Verbindungskanals. Nach Empfang der Ablehnung der Zuordnung eines Verbindungskanals sucht die Mobilstation nach anderen Funkbasisstationen mit einem verfügbaren Funkkanal. Die Mobilstation wiederholt die Suche, bis sie einen freien Funkkanal findet oder eine vorab festgelegte Wiederholungszeit erreicht.
  • In dem PHS-System wird eine Übergabefolge aktiviert, wenn die Qualität der Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Funkbasisstation schwächer wird (Empfangsqualitätsschwächung). Dann durchsucht die Mobilstation die Steuerfrequenzen nach einem Steuersignal benachbarter Funkbasisstationen. Wenn die Mobilstation ein Steuersignal empfängt, wird sie mit dem Steuersignal synchronisiert und sendet eine Anforderung für die Errichtung eines Verbindungskanals an die benachbarte Basisstation, um eine Übergabe in ähnlicher Weise wie oben beschrieben durchzuführen. Der nachfolgende Prozess ist derselbe wie der obige.
  • Im PHS-System kann eine 64 Kbps-Datenübertragung erhalten werden, indem zwei gleichzeitig genutzte Schlitze verwendet werden. Wenn die Funkbasisstation die Anforderung zur Errichtung eines Verbindungskanals empfängt, ordnet sie den Verbindungskanal des ersten Schlitzes zu. Die Mobilstation sendet eine weitere Anforderung eines Kommunikationskanals (Tch) unter Verwendung des zugeordneten Verbindungskanals, um einen weiteren Schlitz anzufordern. Wenn die Funkbasisstation einen verfügbaren Funkanal besitzt, ordnet sie einen weiteren Kanal zu. Wenn die Funkbasisstation keine verfügbaren Funkkanäle besitzt, sendet sie eine Ablehnung der weiteren Zuordnung eines Kommunikationskanals an die Mobilstation. Die Mobilstation sendet wiederholt weitere Anforderungen von Kommunikationskanälen an die Funkbasisstation, bis die Anforderung akzeptiert oder eine vorab festgelegte Wiederholungszeit erreicht wird.
  • Im Fall von PDC wird eine Funkbasisstation so ausgewählt:
    Im PDC-Netzwerk wird eine Steuerstation der Funkbasisstation über den Funkbasisstationen bereitgestellt, um die Funkkanalzuordnungen/-wechsel zu steuern. Eine Mobilstation misst die Empfangsebenen der Steuerkanäle der benachbarten Funkbasisstationen. Beim Senden/Empfangen eines Rufes sendet die Mobilstation ein Signal für die Errichtung eines Rufes und die Empfangsebenen. Wenn eine in Betrieb befindliche Funkbasisstation, zu der die Mobilstation gehört, keinen verfügbaren Funkkanal besitzt, fragt die Steuerstation der Funkbasisstation benachbarte Funkbasisstationen, ob Funkkanäle verfügbar sind, auf der Basis der Empfangsebenen, die von der Mobilstation berichtet werden. Wenn einige benachbarte Funkbasisstationen verfügbare Kanäle aufweisen, wählt die Steuerstation der Funkbasisstation einen Funkkanal aus und gibt der Mobilstation die Auswahl bekannt.
  • Eine Übergabe wird aktiviert, wenn die Empfangsebene der Funkkommunikationsverbindung geschwächt wird. In den nicht belegten Zeiten in den TDMA-Schlitzen prüft die Mobilstation die Empfangsebenen der benachbarten Funkbasisstationen. Die Mobilstation berichtet die Empfangsebenen in regelmäßigen Zeitabständen der Steuerstation der Funkbasisstation. Wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung geschwächt wird, gibt die Steuerstation der Funkbasisstation dies der Mobilstation bekannt, um eine Übergabe auf der Basis der Empfangsebenen der benachbarten Funkbasisstationen durchzuführen, die von der Mobilstation berichtet werden.
  • Um die Funkübertragungsgeschwindigkeit im vorliegenden Mobilkommunikationssystem zu verbessern, muss die Bandbreite pro Kanal verbreitert werden. Zur Sicherstellung einer breiten Frequenzbandbreite ist aber ein Hochfrequenzband erforderlich. Weiterhin sollte die Leistungsfähigkeit der Effizienz gegenüber einem konventionellen System erhöht werden, um die im System erforderliche Teilnehmerkapazität zu erfüllen. Unter Beurteilung dieser Faktoren geht man davon aus, dass eine Mikrozelle (etwa 100 m bis 300 m) für die Verwirklichung des Hochgeschwindigkeitszugangs in zukünftigen Mobilkommunikationssystemen zu verwenden ist.
  • In der Mikrozellengestaltung ist die Anzahl der Funkkanäle, die von einer Funkbasisstation abgedeckt werden, in der Regel klein, da der Dienstbereich von vielen Funkkanälen abgedeckt wird. Wenn daher viele Mobilstationen in einer Funkzone zusammenkommen, die von einer Funkbasisstation abgedeckt wird, sind relativ schnell alle Funkkanäle der Funkbasisstation belegt und können den erforderlichen Kommunikationsdienst nicht erbringen.
  • Lösungen zur Vermeidung der obigen Situation umfassen die Erhöhung der Anzahl der Funkkanäle pro Funkbasisstation und die enge Zusammenlegung mehrerer Funkbasisstationen, um die Verkehrskapazität pro Bereich zu erhöhen. Die erstere Lösung erfordert zusätzliche Hardware in Funkbasisstationen und führt zu höheren Kosten, daher wird in der Regel die zweite Lösung bevorzugt.
  • In der Mikrozellengestaltung erhöht sich die Anzahl der Übergaben auf Grund der kleinen Zellengröße. 8 zeigt eine Mobilstation, die Mikrozellen durchquert. Wenn sich die Mobilstation in dieser Darstellung entlang Pfad 6-1 bewegt, wird sie an den Positionen 6-7, 6-8 und 6-9 übergeben, um aus den Funkbereichen 6-2 in 6-3, dann 6-4 und 6-5 zu wechseln. Wie in der Darstellung gezeigt, erhöht sich die Anzahl der Übergaben in dem Mikrozellensystem, daher ist es wichtig, dass die Übergabezeit möglichst kurz ist. Es ist daher wichtig, dass möglichst schnell ein verfügbarer Funkkanal gefunden wird. Dieses Problem tritt beim Senden/Empfangen eines Rufes wie auch bei der Übergabe auf.
  • Im oben beschriebenen PHS-System ist es nicht notwendig, die Funkbasisstationen zu steuern. Aber die Suchzeit, um eine Funkbasisstation mit einem verfügbaren Funkkanal zu finden, ist sehr lang, was zu Problemen führt.
  • Im oben beschriebenen PDC-System können Funkkanäle mit hoher Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zugeordnet werden. Es benötigt aber Steuerstationen für die Funkbasisstationen über den Funkbasisstationen, die das Netzwerk komplizierter machen und die Netzwerkkosten erhöhen.
  • Ein bekanntes Verfahren für die Zuordnung von Funkkanälen in einem Mobilkommunikationssystem wird in US-B-6178329 offen gelegt. Hier wird ein Mobilkommunikationssystem offen gelegt, das eine Vielzahl an Basisstationen und Mobilstationen umfasst. Der von dem Mobilkommunikationssystem bediente Bereich wird in mehrere Zellen unterteilt und jede Zelle wird von einer entsprechenden Basisstation bedient. Wenn im System von D1 eine Mobilstation eine Verbindungsanforderung an die entsprechende Basisstation macht, die die Zelle bedient, in der sich die Mobilstation befindet, dann ordnet die Basisstation Funkfrequenzkanäle für die Kommunikation mit der Mobilstation zu, wobei sie die durch die benachbarten Basisstationen verwendeten Funkfrequenzkanäle berücksichtigt, um Störungen zu minimieren. Damit die von den benachbarten Basisstationen verwendeten Frequenzkanäle berücksichtigt werden können, ist für das System erforderlich, dass jedes Mal, wenn eine Basisstation die von ihr verwendeten Frequenzkanäle wechselt, sie die benachbarten Funkbasisstationen über den Wechsel informiert.
  • Ein weiteres Funkkommunikationssystem wird in US-A-5442807 offen gelegt. Hier wird ein Funkkommunikationssystem offen gelegt, das eine Vielzahl an Basisstationen und Mobilstationen umfasst. Wird von einer Basisstation eine Kommunikationsanforderung einer Mobilstation empfangen, wählt die Basisstation, die die Anforderung empfängt, sich selbst oder eine der benachbarten Basisstationen aus, um eine Verbindung zu der Mobilstation zur Verfügung zu stellen, basierend auf der Belegung der Sprachkanäle der empfangenden Basisstation und nach vorab festgelegten Kriterien wie der Zellengröße, die mit jeder benachbarten Basisstation verknüpft ist. Wenn eine der benachbarten Basisstationen ausgewählt wird, wird von der empfangenden Basisstation eine Verbindungsanforderung an die ausgewählte Basisstation gesendet und die ausgewählte Basisstation bestimmt, ob sie verfügbare Kommunikationskanäle besitzt, die für die Bereitstellung der angeforderten Verbindung erforderlich sind. Wenn die ausgewählte benachbarte Basisstation die erforderlichen Kommunikationskanäle nicht zur Verfügung stellen kann, wird eine andere benachbarte Basisstation ausgewählt und der Prozess wiederholt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Auswahlverfahren und – system einer Funkbasisstation bereitzustellen, in dem die Netzwerkkosten sich nicht erhöhen, und die Suchzeit für die verfügbaren Funkkanäle verkürzt wird, um Funkkanäle in Hochgeschwindigkeit zuzuordnen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Funkbasisstation, die dem System verwendet wird.
  • Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt, und werden teilweise aus der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen offensichtlich, oder werden durch Anwendung der Erfindung gemäß den in der Beschreibung gegebenen Anleitungen erfahrbar. Gegenstände wie auch andere Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Verfahren, ein System und Vorrichtung verwirklicht und erzielt, die in der Patentschrift so vollständig, klar, prägnant und exakt dargelegt werden, dass Kenner der Technik diese Erfindung ausführen können.
  • Im ersten Aspekt, stellt diese Erfindung ein Auswahlverfahren einer Funkbasisstation zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Vielzahl an Funkbasisstationen und einer Mobilstation bereit, in dem eine Funkbasisstation für den Start der Kommunikation mit einer Mobilstation aus benachbarten Funkbasisstationen ausgewählt wird, die in der Lage sind, mit der Mobilstation zu kommunizieren; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist
    Anfordern eines Berichts der Funkkanalverfügbarkeit, durch eine in Betrieb befindliche Funkbasisstation, von jeder der benachbarten Funkbasisstationen, die durch die Mobilstation angegeben werden, als Antwort auf ein Signal, das eine Verbindung zur Mobilstation anfordert;
    Auswahl einer Funkbasisstation, die mit der Mobilstation zu verbinden ist, basierend auf den Berichten der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und
    Bekanntgabe der Mobilstation von Informationen, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  • In einem zweiten Aspekt stellt diese Erfindung ein Auswahlsystem einer Funkbasisstation zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Vielzahl an Funkbasisstationen und einer Mobilstation bereit, in dem eine Funkbasisstation für den Start der Kommunikation mit einer Mobilstation aus benachbarten Funkbasisstationen ausgewählt wird, die in der Lage sind, mit der Mobilstation zu kommunizieren; wobei das System eine in Betrieb befindliche Funkbasisstation enthält und dadurch gekennzeichnet ist, dass die in Betrieb befindliche Funkbasisstation enthält
    eine Anforderungseinrichtung für die Funkkanalverfügbarkeit zur Anforderung eines Berichts über die Funkkanalverfügbarkeit von jeder der von der Mobilstation angegebenen benachbarten Funkbasisstationen, als Antwort auf ein Signal, das die Verbindung mit der Mobilstation anfordert;
    eine Auswahleinrichtung der Funkbasisstation zur Auswahl einer Funkbasisstation, die mit der Mobilstation zu verbinden ist, auf der Basis der Berichte der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und
    eine Bekanntgabeeinrichtung für die Bekanntgabe von Informationen an die Mobilstation, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  • In einem dritten Aspekt stellt diese Erfindung eine Funkbasisstation bereit, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst
    eine Anforderungseinrichtung der Funkkanalverfügbarkeit, die ausgebildet ist, um einen Bericht der Funkkanalverfügbarkeit von jeder der durch die Mobilstation angegebenen, benachbarten Funkbasisstationen anzufordern, wenn die Basisstation in Betrieb ist und mit einer Mobilstation kommuniziert, als Antwort auf ein Signal, das die Verbindung mit der Mobilstation anfordert;
    eine Auswahleinrichtung einer Funkbasisstation, die zur Auswahl einer Funkbasisstation ausgebildet ist, die mit der Mobilstation zu verbinden ist, basierend auf den Berichten der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und
    eine Bekanntgabeeinrichtung, die für die Bekanntgabe von Informationen an die Mobilstation ausgebildet ist, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Grundkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 zeigt Signalübertragungen zwischen Funkbasisstationen;
  • 3 zeigt eine Administrationstabelle, die die Empfangsebenen der benachbarten Funkbasisstationen enthält;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der Funkbasisstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5. zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb der in 4 dargestellten Funkbasisstation veranschaulicht, wenn eine Gesprächsanforderung und einen Übergabeanforderung empfangen werden;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der in 4 dargestellten Funkbasisstation als benachbarte Funkbasisstation veranschaulicht;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 8 zeigt ein Mobilkommunikationssystem mit Mikrozellen und Übergaben einer in Bewegung befindlichen Mobilstation.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden Darstellungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Grundkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Dieses Mobilkommunikationssystem besteht mit Bezugnahme auf 1 aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen 1-1 bis 1-7, von denen jede als Funkzone über eine Mikrozelle verfügt.
  • Jede Funkbasisstation 1-1 bis 1-7 ist mit einem vorab festgelegten Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Es bestehen Funk-/Kabelverbindungen zwischen allen Funkbasisstationen, daher können diese Funkbasisstationen miteinander kommunizieren.
  • In dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass alle Funkbasisstationen 1-1 bis 1-7 über Kabel miteinander verbunden sind.
  • Wie in der Abbildung gezeigt, gehört eine Mobilstation 1-8 zu der Funkbasisstation 1-1, aber sie ist in einem Bereich, in dem sie mit drei benachbarten Funkbasisstationen 1-2, 1-3 und 1-4 kommunizieren kann.
  • Mit Bezugnahme auf 1, 2 und 3 wird nun der Betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • In 1 wird davon ausgegangen, dass die Mobilstation 1-8 einen Ruf sendet oder empfängt oder eine Übergabe durchführt.
  • Vor dem Senden oder Empfangen eines Rufes oder der Durchführung einer Übergabe empfängt die Mobilstation 1-8 Identifizierungsinformationen und Empfangsebenen der drei benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4. Die Mobilstation 1-8 sendet eine Anforderung zum Senden/Empfangen eines Rufes oder der Übergabe an die in Betrieb befindliche Funkbasisstation 1-1 und berichtet die obige Identifizierungsinformationen und Empfangsebenen der drei benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 der Funkbasisstation 1-1.
  • 2 zeigt Signalübertragungen zwischen der Funkbasisstation 2-1, die den Bericht von der Mobilstation 1-8 und den benachbarten Funkbasisstationen 2-2, 2-3 und 2-4 empfängt.
  • Die Funkbasisstationen 2-5 bis 2-7 können nicht mit der Mobilstation 1-8 kommunizieren.
  • In 2 fragt (2-8, 2-9, 2-10) die Funkbasisstation 2-1 die Funkkanalverfügbarkeit jeder der drei benachbarten Funkstationen 2-2 bis 2-4 an, die durch die Mobilstation 1-8 angegeben werden, wenn die Funkbasisstation 2-1 selbst keinen Funkkanal zuordnen kann, um die Rufanforderung der Mobilstation 2-1 zu erfüllen oder wenn die Funkbasisstation 2-1 eine Übergabeanforderung von der Mobilstation 1-8 empfängt. Bei der Abfrage durch die Funkbasisstation 2-1 berichten die benachbarten Funkbasisstationen 2-2 bis 2-4 ihre eigenen Funkkanalverfügbarkeiten der Funkbasisstation 2-1 (2-11, 2-12, 2-13). Basierend auf den Berichten der Mobilstation 1-8 und den benachbarten Funkbasisstationen 2-2 bis 2-4 erstellt die Funkbasisstation eine Administrationstabelle, wie in 3 gezeigt. Die Administrationstabelle enthält die Empfangsebenen der benachbarten Funkbasisstationen, die von der Mobilstation gemessen wurden, und die verfügbaren Kapazitäten dieser Basisstationen. Wenn die Mobilstation 32 Kbps Bandbreite erfordert, zeigt 3, dass die benachbarten Funkbasisstationen (aus 2 neu nummeriert) 1-3 (64 Kbps) und 1-4 (384 Kbps) die Bandbreitenanforderung erfüllen.
  • Andererseits betragen die berichteten Empfangsebenen der Basisstationen 1-3 und 1-4 jeweils 43 dBm und 35 dBm. Die Basisstation 1-3 verfügt über die höhere Empfangsebene. Zu diesem Zeitpunkt muss bestimmt werden, ob die verfügbare Kapazität (Bandbreite) oder die Empfangsebene die höhere Priorität besitzt. In dieser Ausführungsform hat die Empfangsebene höhere Priorität als die verfügbare Kapazität bei der Auswahl einer benachbarten Funkbasisstation für die Kommunikation mit der Mobilstation. Natürlich kann auch die verfügbare Kapazität Priorität über die Empfangsebene haben.
  • In der obigen Weise wird eine Funkbasisstation ausgewählt. Es wird davon ausgegangen, dass die Funkbasisstation 1-3 ausgewählt wird. Die Funkbasisstation 1-1 weist die Mobilstation 1-8 an, ein Gespräch zu senden/empfangen oder eine Übergabe durchzuführen.
  • In der obigen Erläuterung durchsucht die Funkbasisstation 1-1 die Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 nach einem verfügbaren Funkkanal. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese Weise beschränkt, und kann andere Gestaltungen annehmen, in denen beispielsweise die Funkbasisstation 1-1 direkt der Mobilstation Informationen über Funkkanäle bekannt gibt, die durch die ausgewählte Funkbasisstation zugeordnet wurden.
  • Wie oben erläutert, wenn gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Mobilstation dabei ist, einen Ruf zu senden/empfangen und eine Funkbasisstation, die mit der Mobilstation verbunden ist, keinen verfügbaren Funkkanal besitzt, kann die in Betrieb befindliche Funkbasisstation mit anderen benachbarten Funkbasisstationen kommunizieren, um eine Funkbasisstation zu finden, die der Mobilstation einen Funkkanal zur Verfügung stellen kann. Daher kann ein Funkkanal mit Hochgeschwindigkeit ohne eine Steuerstation der Funkbasisstation zugeordnet werden. Da die gegenseitige Kommunikation unter den Funkbasisstationen die Zuordnung eines Funkkanals zur Mobilstation bestimmt, wird der Verkehr von Steuersignalen zur Auswahl einer Funkbasisstation reduziert. In der Folge kann das Senden/Empfangen und die Übergabe von Gesprächen in Hochgeschwindigkeit erfolgen, und es kann eine schnell sich bewegende Mobilstation unterstützt werden, selbst in einem Mikrozellen-Kommunikationssystem, das häufige Übergaben benötigt.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der Funkbasisstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jede Funkbasisstation 1-1 bis 1-4, die in 1 gezeigt wird, weist dieselbe Struktur auf, und daher wird hier im Folgenden nur die Funkbasisstation 1-1 als repräsentatives Beispiel erläutert.
  • In 4 hat die Funkbasisstation 1-1 eine Antenneneinheit 11, eine Funkeinheit 12, eine Basisbandsignal (BB)-Verarbeitungseinheit 13, eine Austauschverarbeitungseinheit 14, eine Basisstationsschnittstellen (BS INTF)-Verarbeitungseinheit 15, eine Netzwerkschnittstellen (NW INTF)-Verarbeitungseinheit 16, eine Steuereinheit 17 und eine Speichereinheit 18. In dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass Datenübertragungen zwischen der Funkbasisstation 1-1 und der Mobilstation 1-8 und zwischen der Funkbasisstation 1-1 und den benachbarten Mobilstationen 1-2 bis 1-4 mittels Paketübertragung vorgenommen werden. Dieses Paket kann zusätzlich zu den zu übertragenden Daten die Adressen der Sender und Empfänger und Fehlerprüfinformationen enthalten.
  • Die Funkeinheit 12 demoduliert ein über die Antenne 11 von der Mobilstation 1-8 empfangenes Funksignal und sendet das demodulierte Signal an die BB-Einheit 13. Die BB-Einheit 13 dekodiert das demodulierte Signal und sendet die daraus resultierenden digitalen Daten an die Austauschverarbeitungseinheit 14. Die Austauschverarbeitungseinheit 14 sendet die digitalen Daten von der BB-Einheit 13 durch ein Paket an die BS INTF-Verarbeitungseinheit 15. Die BS INTF-Verarbeitungseinheit 15 wird mit einer Routenauswahlfunktion ähnlich einer in einem LAN verwendeten Brücke oder einem Router versehen, und BS INTF führt 1) die Weiterleitung von Paketen aus, die von der Austauschverarbeitungseinheit 14 gemäß der Zieladressen gesendet wurden, und 2) wählt Routen für die Kommunikation zwischen den Funkbasisstationen aus.
  • 1. Beispiel der obigen Verarbeitung:
  • Die BS INTF-Einheit 15 prüft die Zieladresse des Pakets, das von der Austauschverarbeitungseinheit 14 empfangen wurde und übergibt (leitet weiter) das Paket an die NW INTF-Einheit 16, wenn das Paket durchgeleitet werden soll. Die NW INTF-Einheit 16 überträgt das empfangene Paket an das angegebene Ziel (bevorzugtes Kommunikationsnetzwerk).
  • 2. Beispiel der obigen Verarbeitung:
  • Adressen der Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4, die von der Mobilstation 1-8 angegeben werden, werden als eine Gruppenadresse in der Speichereinheit 18 gespeichert und durch die Steuereinheit 17 zu einem vorab festgelegten Zeitpunkt ausgelesen. Diese von der Steuereinheit 17 ausgelesene Gruppenadresse wird an die BS INTF-Verarbeitungseinheit 15 gesendet und von Routeninformationen für das Senden eines Pakets an jede Funkbasisstation 1-2 bis 1-4 begleitet.
  • Dieses Paket mit den Routeninformationen wird von der BS INTF-Verarbeitungseinheit 15 über die NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 an jede Funkbasisstation 1-2 bis 1-4 gesendet. Jede Funkbasisstation 1-2 bis 1-4 empfängt ein Paket von der eigenen NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 und nimmt nur an sich selbst adressierte Pakete an und sendet diese an die eigene Steuereinheit 17.
  • Die Steuereinheit 17 wählt unter den benachbarten Funkbasisstationen eine Funkbasisstation aus, die mit einer Mobilstation 1-8 zu verbinden ist, auf der Basis von „Antworten" von den benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 als Reaktion auf eine „Anfrage" bezüglich der Kanalverfügbarkeit. Die Speichereinheit 18 speichert für jede Mobilstation eine Administrationstabelle.
  • Wie oben erläutert, besitzt die Funkbasisstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Paketverarbeitungsfunktion zur Durchführung der Paketkommunikation. Es ist daher auf einfache Weise möglich, die Kommunikation zwischen den Funkbasisstationen nur durch die Angabe des Ziels des Pakets zu erreichen.
  • In dieser Ausführungsform wird die NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 mit einer Funktion der physikalischen Schicht bereitgestellt, um die Signale über kabelbasierte Kommunikation zu übertragen. Wird jedoch eine Funkkommunikation zwischen den Funkbasisstationen gewünscht, kann die physikalische Schicht der NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 eine Funkfunktion aufweisen.
  • Andererseits wird eine umgekehrte Funktion für Pakete durchgeführt, die von einem vorab festgelegten Netzwerk gesendet werden. In diesem Fall führt die BB-Einheit 13 den Kodierungsprozess aus und Code-Pakete werden zur Funkeinheit 12 gesendet. Nach der Modulierung durch die Funkeinheit 12 werden die Pakete von der Antenne 11 an die Mobilstation 1-8 übertragen.
  • Als Nächstes wird eine Operation mit Bezugnahme auf 5 und 6 erläutert, die in der Funkbasisstation in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Operation der Funkbasisstation 1-1 veranschaulicht, wenn diese eine Anforderung zum Übertragen eines Gesprächs von der Mobilstation 1-8, eine Anforderung zum Senden eines Gesprächs an die Mobilstation oder eine Übergabeanforderung erhält.
  • In 5, wenn die Steuereinheit 17 der Funkbasisstation 1-1 eine Anforderung zum Übertragen eines Gespräches von der Mobilstation 1-8 oder eine Anforderung zum Senden eines Gesprächs an die Mobilstation 1-8 empfängt (JA in Schritt S1), die zu ihrer Funkzone gehört, dann bestimmt die Steuereinheit 17 (in Schritt S2), ob die eigene Funkbasisstation 1-1 die Bandbreite unterbringen kann, die für die Kommunikation bezüglich der Mobilstation 1-8 erforderlich ist, mit Bezug auf die Kanalverfügbarkeit, die in der Speichereinheit 18 gespeichert ist. Wenn die Steuereinheit 17 bestimmt (JA in Schritt S2), dass die eigene Station 1-1 die Bandbreite unterbringen kann, ordnet die Steuereinheit 17 einen Funkkanal aus den eigenen Funkkanalressourcen zu, der für die Mobilstation 1-8 erforderlich ist, und kehrt zum Anfang des Schrittes zurück. Im anderen Fall bestimmt die Steuereinheit 17, dass die eigene Station die Bandbreite nicht unterbringen kann ((NEIN in Schritt S2), und die Steuereinheit 17 sendet (S4) ein Steuersignal über die Funkeinheit 12 an die benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4, um sie über den Kanalnutzungszustand oder die Kanalverfügbarkeit zu befragen (anzufragen). Die Zeitsteuerung zum Senden des Steuersignals wird den benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 wie auch die Anforderungen zum Senden eines Gesprächs zu und von der Mobilstation 1-8 bereitgestellt.
  • Nachdem die Steuereinheit 17 der Funkbasisstation 1-1 die Berichte von den benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 als Reaktion auf die Anfrage erhält, speichert sie die berichteten Kanalverfügbarkeiten der benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 in der Speichereinheit 18 in einem Tabelleformat, wie in 3 dargestellt. Die Steuereinheit 17 der Funkbasisstation 1-1 liest die in 3 dargestellte Tabelle aus der Speichereinheit 18, und findet (Schritt S5) basierend auf der Tabelle in 3 eine Funkbasisstation, die die Mobilstation 1-8 unterbringen kann. Wenn die Steuereinheit 17 bestimmt (NEIN in Schritt S5), dass keine Funkbasisstation in der Lage ist, die Mobilstation unterzubringen, sendet die Steuereinheit 17 (S6) eine Ablehnungssignal über die Funkeinheit 12 an die Mobilstation 1-8.
  • Wenn die Steuereinheit 17 andererseits bestimmt (JA in Schritt S5), dass einige Funkbasisstationen in der Lage sind, die Mobilstation 1-8 aufzunehmen, wählt sie (Schritt S7) die Funkbasisstation aus, die die höchsten Empfangsebene unter den benachbarten Funkbasisstationen aufweist, die von der Mobilstation 1-8 berichtet werden. Es wird beispielsweise die Funkbasisstation 1-3 ausgewählt.
  • Nach Abschluss der Auswahl der benachbarten Funkbasisstation in der obigen Weise, weist die Steuereinheit 17 der Funkbasisstation 1-1 (Schritt S8) die ausgewählte Funkbasisstation 1-3 an, der Mobilstation über die NW INTF-Einheit 16 einen Funkkanal zuzuordnen. Die angewiesenen benachbarte Funkbasisstation 1-3 berichtet Informationen über den Funkkanal, der gemäß der Anweisung zugewiesen wurde, der Funkbasisstation 1-1. Die Funkbasisstation 1-1 gibt der Mobilstation 1-8 die Informationen über den zugeordneten Funkanal bekannt (S9), der von der ausgewählten benachbarten Funkbasisstation 1-3 berichtet wurde. Und die Mobilstation 1-8 errichtet die Verbindung zu der ausgewählten Funkbasisstation 1-3 über den ausgewählten Funkkanal.
  • In der obigen Ausführungsform weist, nach Auswahl (Schritt S7) einer benachbarten Funkbasisstation 1-3, die Funkbasisstation 1-1 die ausgewählte Funkbasisstation 1-3 an, einen Funkkanal zuzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch andere Ausführungsformen umfassen. Beispielsweise kann die Funkbasisstation 1-1, nach Auswahl (Schritt S7) einer benachbarten Funkbasisstation, der Mobilstation 1-8 die Frequenz des Steuerkanals der ausgewählten Basisstation bekannt geben (Schritt S10). In diesem Fall versucht die Mobilstation 1-8 eine Verbindung mit der ausgewählten Funkbasisstation mit Hilfe der ausgewählten Steuerkanalfrequenz zu errichten.
  • Wenn die Mobilstation 1-8 eine Übergabe anfordert (NEIN in Schritt S1 und JA in Schritt S11), fragt (fragt an) (Schritt S4) die Funkbasisstation 1-1 die benachbarten Funkbasisstationen, die von der Mobilstation angegeben werden, nach den Kanalverfügbarkeiten. Die nachfolgenden Schritte sind dieselben wie oben erläutert.
  • Wenn wie oben erwähnt, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Betrieb befindliche Funkbasisstation keinen verfügbaren Kanal besitzt, wenn eine Anforderung zum Senden eines Gesprächs zu oder von der Mobilstation empfangen wird, kann die in Betrieb befindliche Funkbasisstation mit benachbarten Funkbasisstationen kommunizieren, die die Mobilstation umgeben, um einen verfügbaren Funkkanal zu finden und der Mobilstation den verfügbaren Funkkanal bekannt zu geben. Da eine Funkbasisstation, die einen verfügbaren Kanal besitzt, durch Kommunikation unter den Funkbasisstationen ausgewählt werden kann, ist keine Steuerstation der Funkbasisstation erforderlich. Daher kann ein verfügbarer Kanal schnell gefunden und ausgewählt werden, ohne dass die Kosten hierfür steigen. Und eine erforderliche Funkressource kann schnell einer Mobilstation zugeordnet werden. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da eine verfügbare Funkressource durch die direkte Kommunikation unter den Funkbasisstationen ausgewählt werden kann, ist keine Steuersignalübertragung zwischen einer Mobilstation und Funkbasisstationen erforderlich. Daher wird die Suchzeit, bis ein verfügbarer Funkkanal gefunden wird, reduziert und es wird verhindert, dass die Verbindungsverzögerung, die durch das Senden der Gespräche zu und von der Mobilstation entsteht, zunimmt.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb einer Funkbasisstation als eine benachbarte Funkbasisstation veranschaulicht;
  • In 6 empfängt eine Steuereinheit 17 einer benachbarten Funkbasisstation (als „Funkbasisstation A" bezeichnet) über die NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 eine Anfrage von einer angrenzenden Funkbasisstation (als „Funkbasisstation B" bezeichnet), die eine benachbarte Funkbasisstation auswählt, die mit einer Mobilstation zu verbinden ist. Die Anfrage bezieht sich auf die Verfügbarkeit eines Funkkanals. Wenn die Anfrage empfangen wird (JA in Schritt S21), extrahiert die Funkbasisstation A Informationen über die verfügbare Kapazität der eigenen Funkressourcen aus der Speichereinheit 18 und berichtet (Schritt S22) die Informationen über die NW INTF-Verarbeitungseinheit 16 an die anfragende Funkbasisstation B. Wenn die Steuereinheit 17 der Funkbasisstation A eine Anweisung empfängt (JA in Schritt S23), einen Funkkanal aus der Funkbasisstation B über die BS INTF-Verarbeitungseinheit 15 zuzuordnen, prüft die Steuereinheit 17 die verfügbaren Funkkanalinformationen, die in der Speichereinheit 18 gespeichert sind, und ordnet (Schritt S24) einen Funkkanal zu, der für die Kommunikation mit der Mobilstation erforderlich ist, der zu der Funkbasisstation B gehört. Der zugeordnete Funkkanal wird der Mobilstation zur Verfügung gestellt. Die Mobilstation richtet die Verbindung (Schritt S24) zu dem zugeordneten Funkkanal ein, um die Kommunikation zu beginnen.
  • Andererseits, wenn die Funkbasisstation A keine Anfrage über eine Funkkanalverfügbarkeit von Funkbasisstation B erhält (NEIN in Schritt S21), geht sie in einen Wartezustand über. In Schritt 23, wenn die Funkbasisstation keine Anweisung erhält (NEIN), einen Funkkanal aus der Funkbasisstation B zuzuordnen, nachdem die verfügbare Kapazität der Funkbasisstation B berichtet wurde, geht die Funkbasisstation A in den Wartezustand über.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Mobilstation veranschaulicht.
  • In 7, wenn die Mobilstation 1-8 eine Anforderung zum Senden eines Gesprächs zu oder von sich selbst entdeckt (JA in Schritt S31), erhält sie (Schritt S32) Warnsignale von den benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 und speichert die Basisstationsnummern der benachbarten Funkbasisstationen und die Empfangsebenen hiervon (Informationen über benachbarte Funkbasisstation). Dann überträgt die Mobilstation ein Anforderungssignal für ein Gespräch an die in Betrieb befindliche Funkbasisstation 1-1. Dieses Mal wird die gespeicherte Information über die benachbarte Basisstation zusammen mit dem Anforderungssignal (S33) übertragen.
  • Wenn der Mobilstation 1-8 ein Funkkanal durch die Funkbasisstation 1-1 zugeordnet wird (JA in Schritt S34), stellt sich die Mobilstation 1-8 auf den zugeordneten Funkkanal ein, um die Kommunikation zu starten (Schritt S35) und kehrt zum Anfangsschritt zurück.
  • Wenn andererseits der Mobilstation 1-8 kein Funkkanal von der Funkbasisstation 1-1 zugeordnet wird (NEIN in Schritt S34), wird bestimmt (Schritt S36), ob die Mobilstation die Steuerkanalfrequenzen der benachbarten Funkbasisstationen empfängt. Wenn bestimmt wird (JA in Schritt S36), dass die Mobilstation die Steuerkanalfrequenzen der benachbarten Funkbasisstationen empfängt, erstellt die Mobilstation eine Anforderung (S37) für ein Gespräch an die benachbarte Funkbasisstation, die die empfangene Steuerkanalfrequenz übertragen hat. Wird andererseits bestimmt, dass die Mobilstation kein Steuerkanalfrequenz von den benachbarten Funkbasisstationen empfangen hat (NEIN in Schritt S36), kann die Mobilstation keinen Funkkanal erhalten und verliert ein Gespräch (Schritt S38).
  • Wenn eine Übergabeanforderung entdeckt wird (NEIN in Schritt S31 und JA in Schritt S39), empfängt (S40) die Mobilstation 1-8 Warnsignale von den benachbarten Funkbasisstationen 1-2 bis 1-4 in einer ähnlichen Weise wie oben erklärt. Dann speichert die Mobilstation 1-8 die Informationen der benachbarten Funkbasisstationen und sendet eine Übergabeanforderung (S41). Wenn der Mobilstation ein Funkkanal einer Funkbasisstation, auf den zu wechseln ist, zugeordnet wird (JA in Schritt S42), wechselt (Schritt S43) sie auf den zugewiesenen Funkkanal, um eine Übergabe durchzuführen. Wenn andererseits der Mobilstation 1-8 kein Funkkanal zugeordnet wird, auf den zu wechseln ist (NEIN in Schritt S42), und wenn sie (JA in Schritt S44) eine Steuerkanalfrequenz einer Funkbasisstation empfängt, auf die die Mobilstation wechseln kann, dann führt (45) die Mobilstation 1-8 eine Übergabe in derselben Weise, wie oben erläutert, an die Funkbasisstation aus, auf die gewechselt werden kann. Wenn der Mobilstation 1-8 kein Funkkanal zugeordnet wird, auf den zu wechseln ist (NEIN in Schritt S42), und wenn sie (NEIN in Schritt S44) keine Steuerkanalfrequenz einer Funkbasisstation empfängt, auf die die Mobilstation wechseln kann, dann führt die Mobilstation 1-8 eine Resynchronisierung mit der Funkbasisstation aus (46) und gibt die Übergabe auf.
  • Durch die Kombination des Funkbasisauswahlsystems gemäß der vorliegenden Erfindung und Kommunikationstechnologie, die mehrere Funkbasisstationen nutzt, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-375795 vorgeschlagen und offen gelegt wurde, wird es möglich, die Funkressourcenzuordnung in Hochgeschwindigkeit und Datenübertragung in hoher Qualität im Bereich der Übertragung von Standbildern, bewegten Bildern und hohen Datenmengen zu verwirklichen.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das IP-Paket auf Aufwärtsstrecken (Uplinks) und Abwärtsstrecken (Downlinks) übertragen.
    • 1. In einem Fall, in dem mehrere Funkbasisstationen gleichzeitig empfangen Wenn eine Funkbasisstation (als „Funkbasisstation A" bezeichnet) eine Anforderungen für die Übertragung eines Rufes von einer Mobilstation empfängt, wenn die Funkbasisstation A über keinen verfügbaren Kanal für die Aufnahme des Übertragungs-Rufes verfügt, dann fragt die Funkbasisstation A benachbarte Funkbasisstationen über ihre verfügbaren Funkkanalkapazitäten oder Kanalkapazitäten. Die benachbarten Funkbasisstationen berichten ihre Kanalverfügbarkeiten der Funkbasisstation A. Auf der Basis dieser Berichte wählt die Funkbasisstation A eine Vielzahl benachbarter Funkbasisstationen (als „Funkstationen B, C" bezeichnet), die mit der Mobilstation verbunden werden können, und gibt der Mobilstation die ausgewählten Funkbasisstationen bekannt (Bekanntgabe der Identifizierungsinformationen). Die Mobilstation startet die Kommunikation mit den ausgewählten Funkbasisstationen B und C. Die zwischen der Mobilstation und den Funkbasisstationen übertragenen Signale weisen die Form von Pakten auf. Eine der Funkbasisstationen B und C, die Pakete von der Mobilstation empfangen, fungiert als übergeordnete Station. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Funkbasisstation B als übergeordnete Station fungiert. Die Funkbasisstation B empfängt, als übergeordnete Station, Pakete, die von der Funkbasisstation C (einer untergeordneten Station) weitergeleitet werden, kombiniert die empfangenen Pakete mit Paketen, die in der eigenen Station gespeichert sind, und sendet die kombinierten Pakete an eine Datenendgerätseite, die mit dem Netzwerk verbunden ist. In dieser alternativen Ausführungsform kann die Geschwindigkeit der Kanalzuordnung zur Mobilstation verbessert werden, da eine Vielzahl der Funkbasisstationen zuerst gemäß dem Auswahlverfahren der Funkbasisstation der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden. Da die ausgewählten mehreren Funkbasisstationen gleichzeitig Pakete empfangen, die von der Mobilstation gesendet wurden, und die empfangenen Pakete an die übergeordnete Funkbasisstation weitergeleitet und dort kombiniert werden, kann die Qualität der aufwärts gerichteten Signalübertragung verbessert werden.
    • 2. In einem Fall, in dem mehrere Funkbasisstationen gleichzeitig übertragen Wenn eine Funkbasisstation A eine Anforderung zum Senden eines Rufes (Gesprächs) an eine Mobilstation empfängt, die zu ihr gehört, und wenn die Funkbasisstation A über keinen verfügbaren Kanal für die Unterbringung des Rufes verfügt, dann fragt die Funkbasisstation A benachbarte Funkbasisstationen über ihre verfügbaren Funkkanalkapazitäten oder Kanalkapazitäten. Die benachbarten Funkbasisstationen berichten ihre Kanalverfügbarkeiten der Funkbasisstation A. Auf der Basis dieser Berichte wählt die Funkbasisstation A eine Vielzahl benachbarter Funkbasisstationen B, C, die mit der Mobilstation verbunden werden können, und gibt die ausgewählten Funkbasisstationen der Mobilstation bekannt (Bekanntgabe der Identifizierungsinformationen).
  • Die Funkbasisstation A dupliziert ein Paket, das von dem übertragenden Endgerät gesendet wurde, und leitet das duplizierte Paket an die ausgewählten Funkbasisstationen B, C weiter. Die Funkbasisstationen B, C übertragen gleichzeitig oder nacheinander die duplizierten Pakete an die Mobilstation. Diese Pakete werden von der Mobilstation kombiniert.
  • In dieser weiteren alternativen Ausführungsform kann die Geschwindigkeit der Kanalzuordnung zur Mobilstation verbessert werden, da die Vielzahl der Funkbasisstationen zuerst gemäß dem Auswahlverfahren der Funkbasisstation der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden. Da die Funkbasisstationen B, C die duplizierten Pakete an die Mobilstation übertragen und die Mobilstation die empfangenen Pakete kombiniert, kann die Qualität der abwärts gerichteten Signalübertragung verbessert werden.
  • Gemäß der alternativen Ausführungsformen liegt die Funkübertragung zwischen der Mobilstation und den Funkbasisstationen in der Form von IP vor. Funkressourcen (verfügbare Funkkanäle) können der Mobilstation schnell zugeordnet werden, selbst in dem Fall, in dem Multimediainformationen übertragen werden, und die Qualität der Aufwärts- und Abwärtsverbindungen wird verbessert.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht die Auswahlfunktion der Basisstation der Steuereinheit 17 der Funkbasisstation 1-1 einer Auswahleinrichtung der Funkbasisstation und die Funkkommunikationsfunktion der Funkeinheit 12 entspricht einer Einrichtung zur Anforderung der Kanalverfügbarkeit, einer Bekanntgabeeinrichtung, einer Einrichtung zur Anweisung der Funkkanalzuordnung und einer Einrichtung zur Bekanntgabe der Funkkanalinformationen.
  • Gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, selbst wenn eine Funkbasisstation, die eine Ruf-Anforderung oder eine Übergabeanforderung empfängt, keinen verfügbaren Funkkanal besitzt, kann die Funkbasisstation die benachbarten Funkbasisstationen nach einem verfügbaren Funkkanal mit Hilfe der Funkkommunikation zwischen den Funkbasisstationen durchsuchen und der Mobilstation einen verfügbaren Funkkanal bekannt geben. Daher kann ein verfügbarer Funkkanal der Mobilstation ohne eine Steuerstation einer Funkbasisstation zugeordnet werden. Da die Funkkanalzuordnung zur Mobilstation unter den Funkbasisstationen durchgeführt wird, kann eine Ruf-Übertragung und ein Ruf-Empfang in Hochgeschwindigkeit sowie eine Hochgeschwindigkeitsübergabe erzielt werden. Und daher kann die hohe Mobilität der Mobilstation in einem Mikrozellen-Kommunikationssystem verwirklicht werden, das häufige Übergaben erfordert. Da die Mobilstation mit mehreren Funkbasisstationen kommuniziert, können Kanalzuordnungen in Hochgeschwindigkeit und Informationsübertragungen in hoher Qualität erzielt werden, selbst wenn der Aufwärts- und Rückwärtskommunikationsverkehr zunimmt.
  • Gemäß den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Funkbasisstation verwirklicht werden, die andere Funkbasisstationen auswählen kann, die in der Lage sind, mit einer Mobilstation zu kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern es können Variationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Erstanmeldung Nr. 2001-218379, die am 18. Juli 2001 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde.

Claims (19)

  1. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Vielzahl an Funkbasisstationen (1-1 bis 1-7) und einer Mobilstation (1-8), bei dem eine Funkbasisstation für den Start der Kommunikation mit einer Mobilstation aus benachbarten Funkbasisstationen (1-1 bis 1-4) ausgewählt wird, die im Stande sind, mit der Mobilstation zu kommunizieren; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Anfordern eines Berichts der Funkkanalverfügbarkeit, durch eine in Betrieb befindliche Funkbasisstation (1-1), von jeder der benachbarten Funkbasisstationen (1-2, 1-3, 1-4), die durch die Mobilstation angegeben werden, als Antwort auf ein Signal, das eine Verbindung zur Mobilstation anfordert; Auswahl einer Funkbasisstation (1-3), die mit der Mobilstation zu verbinden ist, basierend auf den Berichten der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und Bekanntgeben der Mobilstation von Informationen, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  2. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 1, wobei das Signal zur Anforderung der Verbindung ein Signal ist, das sich auf das Senden eines Rufes zu oder von einer Mobilstation bezieht.
  3. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 1, wobei das Signal zur Anforderung der Verbindung ein Signal ist, das sich auf eine Übergabeanforderung (Handoff) bezieht.
  4. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 1, wobei die in Betrieb befindliche Funkbasisstation eine Funkbasisstation, die eine vorab festgelegte Empfangsqualität erfüllt, aus mehr als einer benachbarten Funkbasisstationen auswählt, die eine Verfügbarkeit des Funkkanals aufweisen, die für die Erbringung der Verbindung zur Mobilstation erforderlich ist, basierend auf den Berichten der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden.
  5. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 1, wobei die in Betrieb befindliche Funkbasisstation der Mobilstation Identifizierungsinformationen zur ausgewählten Funkbasisstation bekannt gibt; und die Mobilstation die Verbindung zur ausgewählten Funkbasisstation herstellt, die durch die Identifizierungsinformationen bestimmt wird, die von der in Betrieb befindlichen Funkbasisstation bereitgestellt wurden.
  6. Auswahlverfahren einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 1, wobei die in Betrieb befindliche Funkbasisstation die ausgewählte Funkbasisstation anweist, der Mobilstation einen Funkkanal zuzuweisen; die ausgewählte Funkbasisstation Informationen über den Funkkanal, der gemäß des Befehls zugewiesen wurde, die in Betrieb befindliche Funkbasisstation bekannt gibt; die in Betrieb befindliche Funkbasisstation der Mobilstation die berichteten Informationen über den Funkkanal bekannt gibt; und die Mobilstation mit der ausgewählten Funkbasisstation mit Hilfe des zugewiesenen Funkkanals kommuniziert.
  7. Auswahlsystem einer Funkbasisstation zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Vielzahl an Funkbasisstationen (1-1 bis 1-7) und einer Mobilstation (1-8), bei dem eine Funkbasisstation für den Start der Kommunikation mit einer Mobilstation aus benachbarten Funkbasisstationen (1-1 bis 1-4) ausgewählt wird, die im Stande sind, mit der Mobilstation zu kommunizieren, wobei das System eine in Betrieb befindliche Funkbasisstation (1-1) umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass die in Betrieb befindliche Funkbasisstation aufweist: eine Anforderungseinrichtung für die Funkkanalverfügbarkeit (15) zur Anforderung eines Berichts über die Funkkanalverfügbarkeit von jeder der von der Mobilstation angegebenen, benachbarten Funkbasisstationen, als Antwort auf ein Signal, das die Verbindung mit der Mobilstation anfordert; eine Auswahleinrichtung der Funkbasisstation (17) zur Auswahl einer Funkbasisstation, die mit der Mobilstation zu verbinden ist, auf der Basis der Berichte der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und eine Bekanntgabeeinrichtung (16) für die Bekanntgabe der Mobilstation von Informationen, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  8. Auswahlsystem einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 7, wobei das Signal zur Anforderung der Verbindung ein Signal ist, das sich auf das Senden eines Rufes zu oder von einer Mobilstation bezieht.
  9. Auswahlsystem einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 7, wobei das Signal zur Anforderung einer Verbindung ein Signal ist, das sich auf eine Übergabeanforderung bezieht.
  10. Auswahlsystem einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 7, wobei die Auswahleinrichtung einer Funkbasisstation ausgebildet ist, um eine Funkbasisstation, die eine vorab festgelegte Empfangsqualität erfüllt, aus mehr als einer benachbarten Funkbasisstationen auszuwählen, die eine Verfügbarkeit des Funkkanals aufweisen, die für die Erbringung der Verbindung zur Mobilstation erforderlich ist, basierend auf den Berichten über die Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden.
  11. Auswahlsystem einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 7, wobei die Benachrichtigungseinrichtung ausgebildet ist, um der Mobilstation Identifizierungsinformationen über die ausgewählte Funkbasisstation bekannt zu geben.
  12. Auswahlsystem einer Funkbasisstation gemäß Anspruch 7, das weiterhin Folgendes umfasst: eine Anweisungseinrichtung für die Funkkanalzuweisung, die ausgebildet ist, um die ausgewählte Funkbasisstation anzuweisen, der Mobilstation einen Funkkanal zuzuweisen; wobei die ausgewählte Funkbasisstation ein Berichteinrichtung für die Funkkanalinformationen umfasst, die ausgebildet ist, um Informationen über den gemäß der Anweisung zugewiesenen Funkkanal an die in Betrieb befindliche Funkbasisstation zu berichten; die in Betrieb befindliche Funkbasisstation eine Bekanntgabeeinrichtung über Funkkanalinformationen enthält, die ausgebildet ist, um der Mobilstation die berichteten Informationen über den Funkkanal bekannt zu geben.
  13. Funkbasisstation (1-1), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Anforderungseinrichtung der Funkkanalverfügbarkeit (15), die ausgebildet ist, um einen Bericht der Funkkanalverfügbarkeit von jeder der durch die Mobilstation angegebenen, benachbarten Funkbasisstationen (1-2 bis 1-4), anzufordern, wenn die Basisstation in Betrieb ist und mit einer Mobilstation (1-8) kommuniziert, als Antwort auf ein Signal, das die Verbindung mit der Mobilstation anfordert; eine Auswahleinrichtung einer Funkbasisstation (17), die zur Auswahl einer Funkbasisstation ausgebildet ist, die mit der Mobilstation verbunden werden soll, basierend auf den Berichten der Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden; und einer Bekanntgabeeinrichtung (16), die für die Bekanntgabe der Mobilstation von Informationen ausgebildet ist, die für die Kommunikation mit der ausgewählten Funkbasisstation erforderlich sind.
  14. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, wobei das Signal zur Anforderung der Verbindung ein Signal ist, das sich auf das Senden eines Rufes zu oder von einer Mobilstation bezieht.
  15. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, wobei das Signal zur Anforderung einer Verbindung ein Signal ist, das sich auf eine Übergabeanforderung bezieht.
  16. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, wobei die Auswahleinrichtung einer Funkbasisstation ausgebildet ist, um eine Funkbasisstation, die eine vorab festgelegte Empfangsqualität erfüllt, aus mehr als einer benachbarten Funkbasisstationen auszuwählen, die eine Funkkanalverfügbarkeit aufweisen, die für die Erbringung der Verbindung zur Mobilstation erforderlich ist, basierend auf den Berichten über die Funkkanalverfügbarkeit, die von den benachbarten Funkbasisstationen erhalten wurden.
  17. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, wobei die Benachrichtigungseinrichtung ausgebildet ist, um der Mobilstation Identifizierungsinformationen über die ausgewählte Funkbasisstation bekannt zu geben.
  18. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, die weiterhin aufweist: eine Anweisungseinrichtung für die Funkkanalzuweisung, die ausgebildet ist, um die ausgewählte Funkbasisstation anzuweisen, der Mobilstation einen Funkkanal zuzuweisen; und eine Bekanntgabeeinrichtung über die Funkkanalinformationen, die ausgebildet ist, um der Mobilstation Informationen über den gemäß der Anweisung zugewiesenen Funkkanal bekannt zu geben.
  19. Funkbasisstation gemäß Anspruch 18, wobei die Funkbasisstation eine Empfangseinrichtung enthält, die gemäß der Anweisung für den Empfang von Informationen über den zugewiesenen Funkkanal von der Funkbasisstation, die angewiesen ist, einen Funkkanal durch die Anweisungseinrichtung für die Funkkanalzuweisung zuzuweisen, angepasst ist.
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