DE19837631B4 - Halbsanftes Weitergabeverfahren das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen einer Mobilstation (10) zwischen Basisstationen (12, 14), folgende Schritte umfassend:
Bezeichnen von Frequenzen als gemeinsame Frequenzen;
Auswählen (4) einer gemeinsamen Frequenz mit einer niedrigsten Belastung zwischen den mehreren gemeinsamen Frequenzen;
Ausführen einer harten Innerzellenzwischenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung; und
Übergeben des Gesprächs unter Verwendung der ausgewählten gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein halbsanftes Weitergabeverfahren (semi-soft handoff method) und ein System, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren des Ausführens von Zwischenzellen- und Zwischenfrequenzzuordnungen mit halbsanften Weitergaben in mobilen Kommunikationssystemen, die einen Vielfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) verwenden.
  • Persönliche Kommunikationsdienste (PCS) und/oder zellulare CMDA-Systeme umfassen typischerweise ein Basisstationstransceiveruntersystem (BTS), eine Basisstationssteuerung (BSC), ein Basisstationsverwaltungssystem, das den Betrieb der vielen BSCs verwaltet, ein Umschaltesystem und ein Ortsregistriersystem. Jedes Basisstationstransceiveruntersystem verwaltet gewöhnlicherweise eine Zelle.
  • Wenn sich ein drahtloses Telefon (mobile Station oder Einheit) in verschiedene Gebiete bewegt, sollten die Kommunikationsübertragungsschwierigkeiten minimiert werden, und wenn die mobile Station frei ist, muß sich die mobile Station gemäß verschiedenen Parametern regelmäßig neu registrieren. Während eines Gesprächs verwalten die mobile Station, die Basisstation und die Umschaltstation die Kommunikation zwischen der mobilen Station und der Basisstation, um eine akzeptable Funkverbindungsleistung aufrecht zu halten.
  • In einem CDMA-System und in einem Breitband-CDMA-System kann eine mobile Station gleichzeitig Signale von mehr als zwei Basisstationen empfangen. Somit kann das CDMA-System und das Breitband-CDMA-System eine Weitergabe von einer Basisstation zu einer anderen Basisstation oder von einem Antennengebiet zu einem anderen Gebiet innerhalb einer Basisstation durchführen.
  • Um die Gesprächskontinuität zu garantieren, werden für das CDMA-Zellularsystem und das PCS-System verschiedene Formen der Weitergabe angeboten. Diese verschiedenen Formen der Weitergabe können Leistungsunterschiede bezüglich ihrer Zu verlässigkeit im Hinblick auf die Gesprächskontinuität und die Systembelastung haben, die aus dem Verfahren der Weitergabe und den Inhalten des Gesprächs folgt.
  • Wie Fachleuten bekannt ist, werden Weitergabeverfahren in hauptsächlich sanfte Weitergaben und in harte Weitergaben klassifiziert. Sanfte Weitergaben werden klassifiziert in sanfte Zwischenzellenweitergaben, sanfte Zwischen-BSC-Weitergaben und sanfte Zwischensektorweitergaben. Insbesondere wird die Zwischensektorweitergabe oftmals eine sanfte Weitergabe genannt. Harte Weitergaben werden in harte Zwischen-MSC-(Mobilstationsumschaltzentrum)-Weitergaben, harte Zwischenfrequenzzuweisungs-Weitergaben und harte Zwischenrahmenversatz-Weitergaben klassifiziert.
  • Zusätzlich befindet sich eine Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe im CDMA-Netz, die verwendet wird, wenn die bedienbare Frequenzkanalzahl nicht den benachbarten Zellen entspricht. In Bezug auf diesen Systemtyp wird die Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe in eine harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe, die einen Steuergenerator verwendet, und eine halbsanfte Weitergabe, die eine gemeinsame Frequenz verwendet, eingeteilt.
  • Obwohl die harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe, die den Steuergenerator verwendet, eine Zwischenzellenweitergabe erfordert, gibt es auch ein Verfahren des direkten Übergehens auf eine andere Frequenz innerhalb einer Bestimmungszelle, wenn die Frequenz, die das aktuelle Gespräch trägt, den Dienst in der Bestimmungszelle, in die man sich bewegt; nicht empfangen kann. Für zusätzliche Hardware, wie dem Steuergenerator, etc., die im System eingerichtet werden muß, wird Raum im System benötigt und es müssen die notwendige Leistung und die Signal/Leistungsschnittstelle oder Schnittstellen etc. bereitgestellt werden. Weiterhin wird für einen Steuergenerator eine Kanalkarte, eine Sektorschnittstellenkarte, ein Transceivermodul und ein Hochleistungsverstärker etc. benötigt. Wenn der Steuergenerator für die Verwendung in einer externen Ausrüstung miniaturisiert wird, wird es immer schwieriger, eine Schnittstelle zwischen dem externen Steuergenerator und der Zwischenzellensystemschnittstelle bereitzustellen. In diesem Fall werden um die endgültige Ausgabe des Steuergenerator an das System zu kombinieren, zusätzliche Module wie RF-Leistungskoppler etc. benötigt. Da diese zusätzliche Module das gesamte System verteuern, ist eine Systemneugestaltung unter der Beachtung dieser Änderungen erforderlich. Um den zusätzlichen Leistungsverlust zu kompensieren, muß auch der Systemausgabepegel erhöht werden. Einschränkungen der Leistung und der Entwicklung eines mobilen Systems gehen mit diesen Problemen einher.
  • Die halbsanfte Weitergabe, die eine gemeinsame Frequenz verwendet, verarbeitet die Weitergabe softwaremäßig. Sie verwendet einen primären Kanal mit der gemeinsamen Frequenz, wenn die benachbarte Zwischenzellenfrequenzzuordnung unterschiedlich ausfällt. Im Gegensatz zur harten Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe, die den Steuergenerator verwendet, um das Vorhandensein einer benachbarten Basisstation zu verifizieren, bestimmt das halbsanfte Weitergabeverfahren den Weitergabepunkt nur auf der Basis der Abschwächung der Steuersignalleistung der aktuellen Zellen. Da das Weitergabeverfahren keine zusätzliche Hardware benötigt, wirkt es sich günstig auf den Systempreis, die Verwendung des Platzes und die Wartungskosten aus.
  • Mit einem halbsanften Weitergabeverfahren ist, weil die harte Zwischenfrequenzweitergabe innerhalb der Zelle in Richtung auf die gemeinsame Frequenz stattfindet, der Entscheidungsparameter für die Weitergabe die Größe der Belastung der gemeinsamen Frequenz. Wenn die Belastungsgröße der gemeinsame Frequenz übertrieben hoch ist, können zusätzliche Anforderungen für harte Zwischenfrequenzweitergaben innerhalb der Zelle nicht bearbeitet werden. Es können auch die Zuweisung eines neuen Gesprächs zur gemeinsamen Frequenz und eine sanfte Weitergabe von der benachbarten Basisstation nicht durchgeführt werden. Somit kann durch Vergleichen der Gesprächsbelastung der harten Weitergabe innerhalb der Zelle und der Größe der Verarbeitungsfunktion der gemeinsamen Frequenz für das gesamte Gesprächsverarbeitungssystem ermittelt werden, ob die gemeinsame Frequenz überlastet ist.
  • Es existiert somit ein Bedürfnis für ein verbessertes Weitergabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, um Probleme anzusprechen, die durch die Überlastung der gemeinsamen Frequenz auftreten.
  • Die EP 0 501 808 A2 bezieht sich auf ein zellulares, mobiles Kommunikationssystem mit Benutzung durch Nachbarzellen von gemeinsamen Frequenzen für ein Weiterreichungsverfahren. Das Weiterreichungsverfahren umfasst eine Zuweisung einer gemeinsamen Frequenz an erste und zweite Basisstationen, Ermitteln der von den ersten und zweiten Basisstationen gesendeten Feldstärken an einen mobilen Teilnehmer, Senden eines Anforderungssignals zu Beginn eines Diversity-Modus des mobilen Teilnehmers, wenn die Feldstärke der zweiten Basisstation höher als ein erster Schwellenwert, aber niedriger als die Feldstärke der ersten Basisstation ist, Senden eines Anforderungssignals zum Beenden eines Diversity-Modus von dem mobilen Teilnehmer, wenn die Feldstärke der ersten Basisstation niedriger als ein zweiter Schwellenwert ist, Senden von Signalen auf der gemeinsamen Frequenz durch den mobilen Teilnehmer während eines Zeitintervalls zwischen dem Empfang des Diversity-Modus-Beginnsignals und dem Empfang des Diversity-Modus-Beendensignals, und Empfangen der von dem Mobiltelefon auf der gemeinsamen Frequenz gesendeten Signale an den ersten und zweiten Basisstationen und Diversity-Kombinieren der empfangenen Signale.
  • Die EP 0 535 714 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zum Diversity-Weiterreichen. Das Verfahren findet Anwendung in einem mobilen Sendesystem, welches eine Vielzahl von Sendekanälen zum Übertragen von Steuerinformation und Information bezüglich einer Nachricht zwischen Basisstationen und Mobilstationen aufweist. Die Basisstationen und Mobilstationen umfassen Funkübertrager und Funkempfänger für eine Vielzahl von Funkkanälen, wobei das Verfahren die Verantwortlichkeit zum Übertragen der Information bezüglich Nachrichten zu einem mobilen Teilnehmer von einem ersten Basisübertrager zu einem zweiten Basisübertrager übergibt, wobei die Übertragung der Information bezüglich Nachrichten zu dem mobilen Teilnehmer von dem zweiten Basisübertrager begonnen wird, bevor eine Übertragung der Information bezüglich der Nachricht zu dem mobilen Teilnehmer von dem ersten Basisübertrager beendet wird. Während einer Überleitungsphase wird im Wesentlichen die gleiche Information bezüglich der Nachricht zu dem mobilen Teilnehmer von beiden ersten und zweiten Übertragern übertragen.
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    • I. Katzela et al., „Channel assignment schemes for cellular mobile telecommunication systems: a comprehensive survey”, IEEE Personal Communications, Volume 3 (3), Juni 1996, Seiten 10 bis 31, diskutiert Kanalzuweisungstechniken für zellulare mobile Telekommunikationssysteme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um Probleme beim halbsanften Weitergabeverfahren zu lösen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes halbsanftes Verfahren zu bieten, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet.
  • Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein halbsanftes Weitergabeverfahren unter Verwendung mehrerer gemeinsamer Frequenzen bereitgestellt. Eine Basisstation verwendet einen Mehrfrequenzkanal. Wenn sich eine mobile Station zwischen den Zellen bewegt, und der Dienst auf einer Frequenz, die ein aktuellen Sektor bearbeitet, innerhalb einer Bestimmungszelle, in die man sich bewegen soll, nicht angeboten wird, untersucht die Basisstation, um die Gesprächskontinuität zu gewährleisten, die Frequenzzuordnungszustände aller benachbarten Zellen und erkennt Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben, und bezeichnet die erkannten Frequenzen als die gemeinsamen Frequenzen aller Zellen. Der Verkehr wird innerhalb der gemeinsamen Frequenz verwaltet. Wenn eine Weitergabeanforderungsnachricht an eine Basisstation empfangen wird, so erkennt die Basisstation eine gemeinsame Frequenz mit einer geringsten Belastung unter den gemeinsamen Frequenzen. Die Basisstation führt eine harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung und eine sanfte Zwischenzellenweitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz durch. Es wird eine harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe zu einer entsprechenden gemeinsamen Frequenz ausgeführt. Eine sanfte Weitergabe zur Bestimmungszelle wird unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz, die durch die Untersuchung der minimalen Belastung bestimmt wird, ausgeführt.
  • In der vorliegenden Erfindung führt vorzugsweise jede Basisstation individuell Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergaben unter Verwendung mehrerer gemeinsamer Frequenzen aus, wobei die Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe auf der Leistung des Steuersignals, das den aktuellen Dienst empfängt, bestimmt wird, wenn die harte Weitergabe ausgeführt wird. Vorzugsweise wird die Zahl der gemeinsamen Frequenzen auf die niedrigste Frequenz unter den Frequenzen gesetzt, die jeder Zelle zugewiesen sind. Wenn eine gemeinsame Frequenz überlastet ist, bewegen sich Gespräche der überlasteten gemeinsamen Frequenz zu einer anderen Frequenz, indem sie eine harte Weitergabe erzwingen. Es wird auch bevorzugt, daß die Basisstation einen Funkrufkanal auf einer freien mobilen Station innerhalb der gemeinsamen Frequenz als nicht gemeinsame Frequenz bezeichnet, um so zu vermeiden, daß neuer Verkehr der gemeinsamen Frequenz zugewiesen wird. Wenn die freie Mobilstation versucht, einen Verkehrskanal auszubilden, so weist die Basisstation Verkehr für die mobile Station an einen Verkehrskanal in der nicht gemeinsamen Frequenz zu. Die Basisstation verwaltet für einen einheitlichen Verkehr die Belastung des Verkehrs für jede gemeinsame Frequenz. Somit weist die Basisstation Verkehr von neuen Gesprächen einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Verkehrsbelastung zu. Es wird eine Funktion bereitgestellt, um eine Gespräch aufzubauen, indem der Verkehrskanal einer anderen Frequenz, die nicht dem entsprechenden Frequenzbereich der mobilen Station zugehört, zugeordnet wird, wenn ein neues Gespräch aufgebaut wird. Der Sektor wird durch das Zuweisen einer CDMA-Frequenzbeschreibung zu einer anwendbaren Frequenz, die sich unter den Beschreibungen des dem Funkrufkanal durch CDMA zugewiesenen Nachrichten befindet, auf eine andere Frequenz gesetzt.
  • In einer bevorzugten Betriebsart untersucht gemäß der vorliegenden Erfindung beim halbsanften Weitergabeverfahren, wenn eine Basisstation einen Mehrfrequenzkanal verwendet, eine mobile Station sich zwischen Zellen bewegt, und der Dienst auf einer Frequenz, die das aktuelle Gespräch verarbeitet, innerhalb der Bestimmungszelle, in die man sich bewegen soll, nicht angeboten wird, die Basisstation, um die Kontinuität des Gesprächs zu garantieren, die Frequenzzuweisungszustände aller benachbarten Zellen und erkennt Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben und bezeichnet die erkannten Frequenzen als allen Zellen gemeinsame Frequenzen. Weiterhin verwaltet die Basisstation den Verkehr innerhalb der mehreren gemeinsamen Frequenzen. Nach dem Empfangen einer Weitergabeanforderungsnachricht erkennt die Basisstation eine gemeinsame Frequenz mit einer minimalen Belastung unter den gemeinsamen Frequenzen. Die Basisstation führt eine harte Innenzellenzwischenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung und eine sanfte Zwischenzellenweitergabe zur Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz durch. Als nächstes führt die Basisstation eine harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe an die entsprechende gemeinsame Frequenz und eine sanfte Weitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz durch.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird ein System zur Weitergabe von Gesprächen von einer Mobilstation zwischen Basisstationen bereitgestellt. Das System umfasst eine Vorrichtung angepasst zum Zuweisen von Zellen einer gemeinsamen Frequenz, die aus mehreren vorbestimmten gemeinsamen Frequenzen ausgewählt wurde; eine Vorrichtung angepasst zum Auswählen der gemeinsamen Frequenz für die Zellen auf der Basis des Frequenzkanals, der am geringsten benutzt wird; und eine Vorrichtung angepasst zum Weitergeben eines Gesprächs zwischen den Basisstationen auf der ausgewählten gemeinsamen Frequenz.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden deutlich durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine sanfte Zwischenzellenweitergabe;
  • 2 ist eine Schemazeichnung, die eine harte Zwischenfrequenzweitergabe zeigt; und
  • 3 ist ein Flußblockdiagramm, das Schritte für ein Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabeverfahren und ein System gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird ein halbsanftes Weitergabeverfahren und ein System, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, beschrieben. Die Erfindung führt harte Zwischenfrequenzweitergaben innerhalb einer Zelle für Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergaben aus. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet werden, um eine Überlastung der gemeinsamen Frequenz zu vermindern. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem nur ein anfänglicher FA1 Kanal als die gemeinsame Frequenz verwendet wird, prüft die Erfindung Frequenzzuweisungszustände mehrerer Zel len und verwendet als die gemeinsame Frequenz in jeder Zelle die Frequenz, die die Zahl der niedrigsten Frequenzzuweisungen hat.
  • Bezieht man sich auf 1, so ist eine mobile Station 10 gezeigt, die sich zwischen Zelle #1 und Zelle #2 (Bestimmungszelle) bewegt. Jede Zelle wird durch eine Basisstation 12 und 14 versorgt. Wenn die mobile Station 10 die Bestimmungszelle erreicht, so findet eine Weitergabe statt, und ein Dienst wird durch Zelle #2 statt Zelle #1 bereitgestellt.
  • Bezieht man sich auf 2, so arbeitet jede Zelle auf einer gemeinsamen Frequenz. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere gemeinsame Frequenzen (auf Kanälen FA) bereitgestellt, so daß eine Weitergabe wirksamer durchgeführt wird und eine Überlastung eines vorgegebenen Frequenzkanals weniger wahrscheinlich ist.
  • Bezieht man sich auf 3, so umfaßt ein halbsanftes Weitergabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, einen Schritt 1 für das Erkennen mehrerer Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben, und es bezeichnet die erkannten mehreren Frequenzen als die gemeinsame Frequenz aller Zellen. Schritt 2 verwaltet den Verkehr innerhalb der gemeinsamen Frequenz. Schritt 3 empfängt die Weitergabeanforderungsnachricht von der mobilen Station. Schritt 4 untersucht die Frequenzzuordnungszustände aller benachbarten Zellen und bestimmt die gemeinsame Frequenz mit der minimalen Belastung. Schritt 5 führt eine harte Innenzellenzwischenfrequenzweitergabe zur bestimmten gemeinsamen Frequenz durch, und Schritt 6 führt eine sanfte Weitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz, die in Schritt 4 verwendet wurde, durch.
  • Im Hinblick auf die Verkehrsbelastung ist es vorteilhaft, die Verkehrsbelastung der gemeinsamen Frequenzen innerhalb der Zelle, wo die Weitergabe stattfindet, zu halten. Diese Erfin dung wählt den niedrigsten Frequenzzuordnungsnummernwert als gemeinsame Frequenznummer aus, indem sie Bezug nimmt auf die Frequenzzuordnungszustände ihrer eigenen Zelle und die der Nachbarzellen.
  • Betrachtet man wieder 2, so können in einem darstellenden Beispiel der vorliegenden Erfindung, wenn die Zelle #2, die drei FAs hat, die niedrigsten Frequenzzuweisungsnummern unter den benachbarten Zellen erhält, FA1–FA3 als die gemeinsamen Frequenzen bezeichnet werden. Der Unterschied in benachbarten Zwischenzellenzuweisungen wird geprüft, um zu gewährleisten, daß nicht mehr als zwei Frequenzzuweisungen gleichzeitig verwendet werden. Wenn beispielsweisen Anzahlen von Frequenzen einer Zelle zugewiesen werden, und n + 1 Anzahlen von Frequenzen einer anderen Zelle zugewiesen werden, so kann die gemeinsame Frequenz maximal eine Belastung von n/(n + 1) verarbeiten.
  • Hier ist der Funkrufkanal (paging channel) einer der CDMA Overhead-Kanäle, die dem Verfahren andere Befehle hinzufügen, während eine Mobilstation eingeschaltet oder frei ist.
  • Um die Gleichförmigkeit der Verkehrsbelastung der mehreren gemeinsamen Frequenzen aufrecht zu halten, muß jede Verkehrslast eines Frequenzkanals verwaltet werden, während eine harte Weitergabe des neuen Gesprächs an die Frequenz mit der niedrigsten Belastung erfolgt. Weiterhin weist die Basisstation, um zu vermeiden, daß neuer Verkehr der gemeinsamen Frequenz zugewiesen wird, neuen Verkehr der freien Mobilstation einer nicht gemeinsamen Frequenz zu. Die freie Mobilstation wird einem Funkrufkanal in der nicht gemeinsamen Frequenz neu zugewiesen, oder wenn die freie Mobilstation versucht, einen Verkehrskanal auszubilden, so wird der Verkehr der nicht gemeinsamen Frequenz zugewiesen. Dann wird, wenn der Verkehrskanal für die freie Mobilstation in der gemeinsamen Frequenz eingestellt wird, er auf die nicht gemeinsame Frequenz und nicht auf die gemeinsame Frequenz eingestellt.
  • Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird die Fähigkeit der Weitergabe des Verkehrs der gemeinsamen Frequenz an die nicht gemeinsame Frequenz hinzugefügt, für den Fall, daß die Belastung der gemeinsamen Frequenz überschritten wird. Dieses Hinzufügen löst die Überlastungsprobleme der gemeinsamen Frequenz.
  • Das erfindungsgemäße System verwaltet anfänglich den Zustand der Frequenzzuweisungen aller benachbarten Zellen und setzt die gemeinsame Frequenz aller Zellen auf die Frequenz mit der geringsten Anzahl von Zuweisungen fest.
  • Durch die Auswertung, ob die aktuelle Mobilstation in der gemeinsamen Frequenz frei ist, kann die Basisstation entweder die Mobilstation einem Funkrufkanal in der nicht gemeinsamen Frequenz neu zuweisen, oder sie kann beim Einstellen des Verkehrskanals den Verkehr dem Verkehrskanal in der nicht gemeinsamen Frequenz zuweisen.
  • Weiterhin wird ausgewertet, ob die Belastungen aller gemeinsamen Frequenzen überschritten werden, und wenn die Belastungen überschritten werden, so wird der Verkehr in der gemeinsamen Frequenz an die nicht gemeinsame Frequenz übergeben.
  • Durch die obigen Verfahren bestimmt eine Basisstation, wenn sie eine Weitergabeanforderungsnachricht empfängt, ob der Verkehr der gemeinsamen Frequenzen glatt verläuft oder nicht, und sie bestimmt die gemeinsame Frequenz mit der niedrigsten Belastung. Nachdem die gemeinsame Frequenz mit der niedrigsten Belastung bestimmt ist, wird der Verkehr dieser gemeinsamen Frequenz durch die harte Zwischenfrequenzweitergabe in der Zelle zugewiesen. Als nächstes wird durch das Ausführen der sanften Weitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz die Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe vollendet. Die vorliegende Erfindung benötigt vorteilhafterweise keine zusätzliche Hardware, der Algorithmus ist einfach und die Zuverlässigkeit ist hoch.
  • Eine Überlastungsgefahr eines speziellen Frequenzbereiches wird durch das Aufrechterhalten mehrerer gemeinsamer Frequenzen beträchtlich vermindert. Sogar wenn unpassende Einschätzungen auftreten oder in sonstigen unvermeidlichen Fällen wird beim Einrichten des Gesprächs das Problem der Verkehrskonzentration auf die gemeinsame Frequenz durch die Verkehrskanalzuweisung verhindert, und es wird die Verteilung des Verkehrs in der überlasteten Frequenzbandbreite auf eine andere Frequenz durchgeführt.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen eines neuen halbsanften Weitergabeverfahrens, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, beschrieben wurden (die nur darstellend und nicht einschränkend verstanden werden sollen), sei angemerkt, daß Modifikationen und Variationen durch Fachleuchte im Lichte der obigen Lehren vorgenommen werden können. Es sollte daher verständlich sein, daß Änderungen in den speziellen Ausführungsformen der beschriebenen Erfindung, die im Umfang der Erfindung liegen, wie sie durch die angefügten Ansprüche ausgeführt wird, vorgenommen werden können.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen einer Mobilstation (10) zwischen Basisstationen (12, 14), folgende Schritte umfassend: Bezeichnen von Frequenzen als gemeinsame Frequenzen; Auswählen (4) einer gemeinsamen Frequenz mit einer niedrigsten Belastung zwischen den mehreren gemeinsamen Frequenzen; Ausführen einer harten Innerzellenzwischenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung; und Übergeben des Gesprächs unter Verwendung der ausgewählten gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung.
  2. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bezeichnens von Frequenzen den Schritt der Bestimmung von Zwischenzellenzwischenfrequenzenweitergaben auf der Basis der Leistung eines Steuersignals, das einen aktuellen Dienst empfängt, einschließt.
  3. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei jede Frequenz der mehreren gemeinsamen Frequenzen eine Verkehrsbelastung aufweist, und es weiter den Schritt des Verwaltens der Verkehrsbelastung umfasst, um die Verkehrsbelastungen im wesentlichen gleichförmig zu gestalten.
  4. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei es weiter die Schritte des Erzwingens einer harten Innerzellenzwischenfrequenzweitergabe an eine andere Frequenz, wenn die ausgewählte gemeinsame Frequenz eine Überlast aufweist, und des Übergebens eines Gesprächs von dem gemeinsamen Frequenz kanal, in welchem die Überlastung auftritt, auf einen Frequenzkanal mit relativ niedriger Belastung umfasst.
  5. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, weiter folgende Schritte umfassend: Neuzuweisen einer inaktiven Mobilstation in der ausgewählten gemeinsamen Frequenz an einen Funkrufkanal mit dem freien Zustand in einem nicht gemeinsamen Frequenzband; und Verhindern, dass neuer Verkehr den gemeinsamen Frequenzen zugewiesen wird.
  6. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Zuweisens neuen Verkehrs zu einem nicht gemeinsamen Verkehrskanal umfasst, wenn ein Verkehrskanal einer inaktiven Mobilstation auf den gemeinsamen Frequenzen ausgebildet wird.
  7. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Übergebens des Gesprächs unter Verwendung der ausgewählten gemeinsamen Frequenz den Schritt des Ausführens einer sanften Weitergabe an eine Bestimmungszelle durch Verwenden einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung umfasst.
  8. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ein halbsanftes Weitergabeverfahren ist, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, wobei eine Basisstation (12, 14) einen Mehrfrequenzkanal verwendet.
  9. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 8, weiterhin umfassend die Schritte des Verwaltens (2) des Verkehrs innerhalb der gemeinsamen Frequenzen durch die Basisstation; und des Empfangen (3) einer Weitergabeanforderungsnachricht durch die Basisstation.
  10. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei die Basisstation einzeln mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, um Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergaben auszuführen.
  11. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausführens (5) der harten Innerzellenzwischenfrequenzweitergabe den Schritt des Bestimmens der Zwischenfrequenzweitergabe auf der Basis der Leistung eines Steuersignals, das einen aktuellen Dienst empfängt, einschließt.
  12. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei die ausgewählte Frequenz der mehreren gemeinsamen Frequenzen durch Untersuchen der Frequenzzuweisungszustände von benachbarten Zellen ausgewählt wird und eine Frequenz ist, die mit der niedrigsten Zuweisungszahl verbunden ist.
  13. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Einrichtens eines neuen Gesprächs durch das Einstellen des Kanals auf den Frequenzkanal mit der niedrigsten Verkehrsbelastung von den mehreren gemeinsamen Frequenzkanälen umfasst, indem die Verkehrsbelastung jedes Frequenzkanals verwaltet wird.
  14. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Einrichtens eines neuen Gesprächs durch das Zuweisen eines Verkehrskanals zu einer nicht im Frequenzband der entsprechenden Mobilstation liegenden Frequenz umfasst.
  15. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Einrichtens eines Gesprächs auf eine andere Frequenz durch Zuweisen einer entsprechenden Frequenz an CDMA Frequenzinhalte, basierend auf den Inhalten der CDMA-Zuweisungsnachrichten von den Funkrufkanälen, umfasst.
  16. System zur Weitergabe von Gesprächen von einer Mobilstation (10) zwischen Basisstationen (12, 14), umfassend: Mittel zum Auswählen einer gemeinsamen Frequenz aus mehreren vorbestimmten gemeinsamen Frequenzen für die Zellen auf der Basis des Frequenzkanals, der am geringsten benutzt wird; Mittel zum Ausführen einer harten Innerzellenzwischenfrequenzweitergabe zur ausgewählten gemeinsamen Frequenz; und Mittel zum Weitergeben eines Gesprächs zwischen den Basisstationen auf der ausgewählten gemeinsamen Frequenz.
  17. System nach Anspruch 16, weiterhin Mittel zum Neuzuweisen von Verkehr an einen nicht gemeinsamen Verkehrskanal umfassend, wenn ein Verkehrskanal einer freien Mobilstation auf der ausgewählten gemeinsamen Frequenz ausgebildet wird.
  18. System nach Anspruch 16, wobei die Mittel zum Weitergeben weiter Mittel zum sanften Weitergeben für das Ausführen einer Weitergabe an eine Bestimmungszelle durch Verwenden einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung umfasst.
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