DE19824160A1 - Verfahren zum Durchführen eines Soft Swap Handoff in einem zellularen CDMA-System - Google Patents
Verfahren zum Durchführen eines Soft Swap Handoff in einem zellularen CDMA-SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Durchführen eines Soft Swap Handoff in einem zel
lularen CDMA-System. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erhöhung
der Effizienz des Soft Handoffs, das in mobilen Telekommunikationssystemen Verwen
dung findet, die die CDMA-Technologie (Code Division Multiple Access) nutzen.
Eine Mobilstation (Funktelefon) muß Funkhindernisse überwältigen, wenn es über weite
Entfernungen in einem Gebiet bewegt wird. Deshalb muß die Mobilstation das Vorhan
densein und die Funktionstüchtigkeit des Systems regelmäßig überprüfen, und zwar im
Ruhezustand, wenn die Funkverbindung nicht aktiviert ist.
Das Kommunikationssystem ist mit der Mobilstation über mehrere Basisstationen ver
bunden, die jeweils einer Region zugeordnet werden, wobei eine solche Region durch
eine Basisstation verwaltet ist und Zelle genannt wird. Eine Zelle ist die kleinste Einheit
einer Region, die von einer Basisstation bedient werden kann, und besteht aus mehre
ren Sektoren. Eine solche Zelle wird auf die Serviceregion der Basisstationszentrale
(Base Station Center) erweitert, die die Basisstation verwaltet. Die Basisstationszentrale
besteht aus dem BTS (Base Transceiver System) und dem BSC (Base Station Control
ler) und kann ferner eine Mobilstationszentrale (Mobile Station Center) umfassen. Wenn
die Station aktiviert ist, verwaltet das Kommunikationssystem, das aus einer Mobilstati
onszentrale, einer Basisstation oder einer Mobilstationszentrale besteht, die Kommuni
kation zwischen der Basisstation und der Mobilstation, um eine effiziente Funkverbin
dung aufrechtzuerhalten. In CDMA- und Breitband-CDMA-Technologie kann ein System
Daten von mehr als zwei Basisstationen gleichzeitig senden und empfangen. Darüber
hinaus kann eine Mobilstation einen Kanal zu mehr als zwei Basisstationen unterhalten,
um Signale zu senden und zu empfangen.
Um diese Funktionen bereitstellen zu können, muß ein CDMA-System einen Handoff,
d. h. eine Verbindungsumschaltung, von einer Basisstation zu einer anderen oder von
einer Antennenregion einer Basisstation zu einer anderen durchführen. Dabei ist es
wichtig, die Qualität des Signals und der Sprachinformation zu kontrollieren, die von
mehreren BSC übertragen werden. Im zellularen CDMA- oder PCS-System werden ver
schiedene Arten von Handoff unterstützt, um die Kontinuität der Datenübertragung der
Station zu gewährleisten. Diese verschiedenen Arten des Handoffs können Effizienzun
terschiede im Bereich der Zuverlässigkeit einer kontinuierlichen Datenübertragung der
Station und der Belastung des Systems aufweisen. Wenn infolge der Bewegung der
Mobilstation ein Handoff notwendig wird, so ist ein CDMA-System bestrebt, die Verbin
dung ununterbrochen fortbestehen zu lassen, und zwar möglichst durch einen Soft Han
doff, bei dem die Frequenz unverändert bleibt. Falls es jedoch unvermeidlich ist, kann
auch ein Hard Handoff durchgeführt werden, bei dem eine Verbindungsumschaltung
zwischen verschiedenen Frequenzen erfolgt. Um ein stabiles Handoff-Verfahren durch
zuführen, wird eine benachbarte Zelle gesucht, zu der umgeschaltet werden soll, wobei
zu jeder Basisstation und der Mobilstation ein Ergänzungsmechanismus (Dummy Pilot)
hinzugefügt wird. Dabei mißt die Mobilstation die Stärke des Pilotsignals, das von jeder
Basisstation erzeugt wird, und unterbricht die Kommunikation, wenn die Stärke des Pi
lotsignals einen vorbestimmten Wert überschreitet, indem er zu einer anderen benach
barten Basisstation bzw. einem BTS (Base Transceiver System) wechselt. Die Mobilsta
tion verfolgt das Pilotsignal, das von der Basisstation übertragen wird, erfaßt die Existenz
des CDMA-Kanals und mißt die Stärke des Kanalsignals. Sobald die Mobilstation ein
neues Pilotsignal mit hinreichender Stärke erkennt, führen die Mobilstation und die Ba
sisstation ungeachtet eines "forward traffic"-Kanals einen Handoff durch.
In einem CDMA-System bedeutet "forward traffic"-Kanal einen Kanal zur Übertragung
von Daten, Sprachsignalen, des "power control beat" von der Basisstation zu der Mobil
station oder einen Signalbearbeitungskanal.
Fig. 1 veranschaulicht den Ablauf eines Handoffs zwischen einer Mobilstation und einer
Basisstation. Wie die Figur zeigt, bestätigt die Mobilstation während der Kommunikation
mit der Basisstation (A) fortlaufend die Stärke des Pilotsignals, das von vielen benach
barten Basisstationen übertragen wird. Wenn die Stärke des Pilotsignals der benachbar
ten Basisstation B über dem Wert T_ADD liegt, der einen kritischen Meßwert für die
Verbindung des Kanals mit der Basisstation darstellt, so sendet die Mobilstation im
Schritt 10 ein PSMM-Signal (Pilot Strength Measurement Message) zur Basisstation.
Dabei bedeutet ADD, daß ein Kanal zwischen der Basisstation und der Mobilstation
durch Handoff hergestellt wird.
Die Basisstation A empfängt im Schritt 12 das PSMM-Signal vom BSC und der BSC ver
vollständigt die Vorbereitung für einen Soft-ADD durch das Zuteilen eines Kommunikati
onskanals, der dem PSMM-Signal zugeordnet ist, an die Basisstation B. Nachdem die
Basisstation von dem BSC das PSMM-Signal empfangen hat, beginnt die Basisstation
das Verkehrssignal (Traffic Signal) zu senden und erhält einen Verkehrskanal in Gegen
richtung (Opposite Direction Traffic Channel) (Schritt 14). Für den Gebrauch der Basis
stationen A und B sendet der BSC an die Mobilstation eine HDM-Nachricht (Handoff Di
rection Message) (Schritt 16). Nachdem die Kommunikation mit der Basisstation B im
Schritt 18 durch den Empfang eines HDM-Signals von dem BSC hergestellt wurde, wer
den die Mobilstation und die Basisstation B aktiviert, woraufhin sie ein HCM-Signal an
den BSC senden (Schritt 20). Dadurch baut die Mobilstation einen Kanal mit Basisstation
A und B auf und fängt an, die aktive Gruppe A, B zu gebrauchen (Schritt 18). Dabei er
kennen zwei Basisstationen durch das Empfangen des HCM-Signals im Schritt 22 von
dem BSC, daß der Handoff abgeschlossen wurde.
Die Mobilstation prüft alle 20 ins ein Verkehrspaket (Traffic Packet), das Daten, Spra
chinformationen und den "power control beat" etc. einschließt, und wählt das Paket mit
dem geringsten CRC-Fehler (Cyclic Redundancy Check) aus. Die CRC-
Fehlerüberprüfung stellt ein Verfahren dar, mit dem überprüft wird, ob eine Nachricht
einen Fehler enthält, indem die übertragene Nachricht in ein bestimmtes Bit-Cyclic-
Pattern aufgeteilt und der Rest überprüft wird.
Der BSC überträgt dasselbe Traffic-Paket gleichzeitig an die Basisstation A und B. Dem
nach befindet sich die Mobilstation im Handoff-ADD-Zustand mit der Basisstation A und
B und unterhält eine Kommunikation mit beiden Basisstationen gleichzeitig, wobei die
beiden Basisstationen, die miteinander in Kommunikation bleiben, aktive Gruppen ge
nannt werden. Dieses Verfahren wird Soft-Handoff-Verfahren genannt.
Falls die Pilotstärke der Basisstation A unterhalb eines Wertes T_DROP liegt und dieser
Zustand während einer T_TDDROP-Zeit ("timer") andauert und die Mobilstation wäh
renddessen mit der Basisstation A und B kommuniziert, sendet die Mobilstation das
PSMM-Signal zur Basisstation A (Schritt 24). Hierbei bedeutet DROP, daß der Kanal
entfernt wird.
Nach dem Empfang des PSMM-Signals sendet der BSC das HDM-Signal zu der Mobil
station (Schritte 26 und 30), so daß die Mobilstation die Basisstation A wegfallen läßt und
nur B verwendet. Nach Empfangen des HDM-Signales teilt die Mobilstation durch das
Senden des HCM-Signals mit (Schritte 28 und 32), daß ein Kanal mit der Station B ge
öffnet worden ist, nachdem die Basisstation A in einen inaktiven Zustand versetzt wor
den ist. Nach Empfang des HCM-Signals entfernt der BSC die Basisstation A (Schritt
34), indem er den Traffic-Kanal ausschaltet, der der Basisstation A zugeteilt ist (Schritt
36). Dieses Verfahren wird Soft-Handoff-Drop-Verfahren genannt. Durch dieses Verfah
ren schaltet die Mobilstation von der Basisstation A zur Basisstation B, wobei er eine
stabile Kommunikation aufrechterhält.
Während der Soft-Handoff-Prozedur, die wie oben beschrieben abläuft, mißt die Mobil
station die Stärke des gesamten Pilotsignals, das von der benachbarten Station gesen
det wurde und benachrichtigt den BSC, sobald die Signalstärke die kritischen Werte
T_ADD und T_DROP erreicht.
Im CDMA-System ist der BSC so eingerichtet, daß er einen Soft Handoff mit bis zu drei
Basisstationen gleichzeitig ausführen kann. Deshalb kann das erwähnte DROP- oder
ADD-Verfahren in einer elektromagnetischen Umgebung mit mehr als drei Basisstatio
nen, deren Pilotsignalstärken den Wert T_ADD überschreiten, nicht ausgeführt werden,
so daß der BSC einen Handoff nicht ausführt.
Fig. 2 zeigt ein Transfer-Terminalzentrum in einer Region, in der sich mehr als drei Zellen
überlappen. Wie die Figur zeigt, kann eine Mobilstation 40 in einem Stadtzentrum mit
hohem Aufkommen elektromagnetischer Strahlung Signale von mehr als drei Basissta
tionen empfangen. Das BSC 100 ist mit dem MSC (Mobile Switching Center) 200 ver
bunden.
Fig. 3 verdeutlicht das Handoff-Verfahren im Falle, daß sich die Mobilstation in einer
Region mit mehr als drei sich überlappenden Zellen, wie vorher beschrieben, befindet.
Weil der BSC lediglich mit maximal drei Basisstationen einen Soft Handoff ausführen
kann, wird der Handoff mit dem abgebildeten Verfahren ausgeführt. Fig. 3(A) zeigt die
Mobilstation 40 im "add"-Zustand mit den Basisstationen A, B und C. Fig. 3(B) zeigt den
Zustand, in dem die Signalstärke von Basisstation D größer als die der Basisstation A ist,
aber die Signalstärke der Basisstation A noch immer oberhalb des minimalen kritischen
Wertes T_ADD liegt, während sich die Mobilstation 40 in Richtung auf die Serviceregion
der Basisstation D bewegt. Weil die Mobilstation schon Signale von drei Basisstationen
empfängt, kann er auch dann keinen Handoff ausführen, wenn die Stärke des Pilotsi
gnals in der betroffenen Gruppe deutlich größer ist als die Signalstärke der gegenwärtig
aktivierten Regionen. In diesem Fall führt das Signal der betroffenen Gruppe
(Basisstation D) zur Störung der anderen Teilnehmer.
Fig. 3(C) zeigt den Fall, in dem sich die Mobilstation 40 nahe der Basisstation D befindet
und die Stärke des Pilotsignals der Basisstation D den Wert T_ADD überschreitet. Die
Stärke des Pilotsignals der Basisstation A ist für eine Zeit T_TDDROP ("timer") unter den
Wert T_DROP gefallen. Der BSC 100 läßt nun die Basisstation A wegfallen und fügt die
Basisstation D hinzu.
Fig. 4 verdeutlicht den standardmäßigen Handoff bei einer Fortbewegung der Mobilstati
on in der Region. Wie abgebildet, sinkt die Signalstärke der Basisstation A mit der Zeit im
Falle, daß sich das Terminal von der Basisstation A zur Basisstation B fortbewegt, wobei
die Signalstärke der Basisstation B zunimmt. Die Signalstärke der Basisstation B wächst
allmählich, wobei der Handoff gestartet wird, wenn der Wert T_ADD erreicht wird (ADD-
Verfahren). In diesem Zustand wird das Terminalzentrum gleichzeitig von der Basisstati
on A und der Basisstation B bedient.
Nachdem sich die Mobilstation zu der Region der Basisstation B fortbewegt hat und die
Signalstärke der Basisstation auf den Wert T_DROP gefallen ist, fordert die Mobilstation
das Fallenlassen der Basisstation A an, wenn die Signalstärke für den Zeitraum
T_TDDROP dauerhaft unter den Wert T_DROP gefallen ist. Dies wird DROP-Verfahren
genannt.
Zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Signalstärke der Basisstation B den Wert T_ADD
überschreitet, und dem Zeitpunkt, an dem die Signalstärke unter den Wert T_DROP für
die Zeitdauer T_TDDROP gefallen ist, liegt der Handoff-Sektor. Für eine Mobilstation
kann die BTS-Zelle das Softer-ADD-Verfahren ausführen, d. h. den Kanal durch Soft
Handoff im Sektor 1 einrichten, während der BSC drei BTS bedienen kann.
Wenn ein Softer Handoff zwischen zwei Sektoren in einer Zelle (BTS) erfolgt, stellt der
BTS zwei Pfade zu der Mobilstation her und empfängt und sendet von und zu der Station
über zwei zugeteilte Kanäle. Der BSC teilt jedem der drei BTS einen Port zu und wählt
alle 20 ms das Traffic-Paket mit dem geringsten CRC-Fehler aus. Weil jeder BTS zwei
Sektoren enthält, können sechs aktive Gruppen zugeordnet werden, falls das Softer und
Soft Handoff gleichzeitig erfolgen.
Die Mobilstation wählt das kleinste Fehlersignal der maximal sechs aktiven Gruppen aus.
Dabei kombiniert die Mobilstation nur drei Signale, da die Signale inmitten einer Reihe
vieler Signale eintreffen, die von der aktiven Gruppe gesendet werden. Der BSC kann
die aktive Gruppe nicht ändern, außer wenn das Pilotsignal der zuvor aktiven Gruppe die
DROP-Bedingung erfüllt (Signalstärke kleiner als T_DROP) oder das System (die Ba
sisstation) das Fallenlassen anordnet. Das Terminal sendet wieder die PSMM-Nachricht,
nachdem die Pilotsignalstärke den Wert T_COMP überschreitet, wenn der geforderte
Handoff nicht erfolgreich in dem Zustand ausgeführt wurde, in dem die Pilotsignalstärke
den Wert T_ADD hat.
In herkömmlicher Technologie konnte ein Handoff in Bereichen nicht durchgeführt wer
den, in denen mehr als drei Basisstationen gleichzeitig vorhanden sind. Folglich kann im
Falle, daß die Signalleistung der bisherigen drei aktiven Gruppen oberhalb des Wertes
T_ADD liegt, eine Signalleistung der Stärke T_ADD+COMP der in Anwartschaft befindli
chen Gruppe in einer Region mit mehr als drei Inter-Zellen nicht zur Handoff-
Anforderung der Mobilstation akzeptiert werden, auch wenn die PSMM-Nachricht wieder
gesendet wird. Deshalb kann die Mobilstation keinen Handoff ausführen, falls er schon
Signale von drei Basisstationen empfängt, obwohl die Pilotsignalstärke in der neuen
Gruppe bis um den Betrag T_COMP größer als die der zuvor aktivierten Gruppe ist.
Folglich wirkt das Signal der in Anwartschaft befindlichen Gruppe als Störung der ande
ren Teilnehmer.
Mit anderen Worten nimmt die Störung durch die Zielzelle umsomehr zu, je weiter der
Handoff aufgeschoben wird, falls der BSC den Handoff zu der neuen Gruppe nicht aus
führen kann.
Die Anzahl von Handoffs der aktiven Gruppen pro Anruf sollte in einer Mobilstation auf
ein Minimum reduziert werden, wobei aber ein Handoff-Versuch in einer Region mit mehr
als drei Inter-Zellen unternommen werden könnte, wenn dies notwendig ist. Weil die
Leistung des Pilotsignals in der Stadtmitte, wo die Zellenradien klein sind, unregelmäßig
verteilt sein kann, kann ein Handoff auch im Zentrum der Zielzelle erfolgen. In diesem
Fall kann es passieren, daß der Anruf unterbrochen wird oder die Qualität der Übertra
gung abnimmt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Soft-Swap-Handoff-Verfahren mit DROP- und
ADD-Prozedur bereitzustellen, d. h. ein Verfahren für das erzwungene Fallenlassen der
Basisstation mit der niedrigsten Pilotsignalstärke und das Hinzufügen der Basisstation
mit dem neuen Pilotsignal.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentansprüche 1
und 9 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. 1 die Soft-Handoff-Vorgänge zwischen einer Mobilstation und einer Basis
station anhand eines Flußdiagramms,
Fig. 2 eine Mobilstation mit mehr als drei Inter-Zellen,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Handoff-Verfahrens in dem vorherigen System für
eine Mobilstation mit mehr als drei Inter-Zellen,
Fig. 4 ein normales Handoff-Verfahren bezüglich einer Mobilstation,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Verfahren für eine Mobilstation mit mehr als drei
Inter-Zellen, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Soft-Swap-Handoff-Verfahrens zeigt.
Das Soft-Swap-Handoff-Verfahren gemäß der Erfindung ist ein Verfahren, das Handoff
bedingungen enthält, durch die die Basisstation der Inter-Zellen mit den höchsten Si
gnalstärken ausgewählt und hinzugefügt wird. Falls die Signalleistung einer anderen be
nachbarten Zelle den Wert T_ADD zu einem Zeitpunkt überschreitet, in dem bereits drei
Zellen hinzugefügt sind, fordert die Mobilstation von der benachbarten Zelle durch das
Senden der PSMM-Nachricht an den BSC einen Handoff.
Der BSC sortiert zusätzliche Pilotsignale nach ihrer Stärke und vergleicht dann die Lei
stung des Pilotsignals mit der niedrigsten Frequenzzuteilung mit dem neuen Pilotsignal,
das darum ersucht, hinzugefügt zu werden, und führt einen Soft Swap Handoff durch,
wenn das letztere Pilotsignal das erstere in seiner Stärke um mehr als den Betrag
T_COMP übertrifft. Der BSC läßt folglich die Zelle mit dem niedrigsten Frequenzpilotsi
gnal fallen und fügt die Zelle mit dem Pilotsignal, das um Hinzufügung ersucht, hinzu.
In Fig. 5 ist der Handoff für eine Mobilstation 40 mit mehr als drei Inter-Zellen A, B, C, D
abgebildet. Der BSC 100 führt den Handoff durch das gezeigte Handoff-Verfahren aus,
weil er einen Soft Handoff mit der Mobilstation 40 und lediglich bis zu drei Zellen gleich
zeitig ausführen kann.
Fig. 5(A) zeigt die Mobilstation 40 in einem Zustand, in dem die Zellen A, B und C hinzu
gefügt sind und die Signalstärke von Sektor D noch unterhalb des Wertes T_ADD liegt.
Fig. 5(B) zeigt, daß sich die Mobilstation 40 zur Zelle D fortbewegt und die Signalstärke
des Pilotsignals der Zelle D größer ist als die der Zelle A, wobei aber die Signalstärke der
Zelle A noch oberhalb des Wertes T_DROP liegt. In diesem Falle läßt die Mobilstation 40
die Zelle A wegen der niedrigsten Frequenzzuteilung der Zellen A, B, C und D mittels
Soft Swap Handoff fallen und behält den Soft-Add-Zustand mit den Zellen B, C und D
bei, deren Signalstärken noch hinreichend hoch sind.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Soft Swap-Handoff-Verfahren. Wie der Figur ent
nehmbar ist, besteht das Soft-Swap-Handoff-Verfahren aus einem Schritt S1, in dem der
BSC 100 die Pilotsignalstärke der neuen Zelle D mitteilt, die als oberhalb des Wertes
T_ADD liegend festgestellt wurde; in den Schritten S2 und S3 wird die Zelle A mit der
niedrigsten Frequenzzuteilung fallengelassen, indem die Zellen B, C mit Ausnahme der
Zelle mit der niedrigsten Pilotsignalstärke aktiviert werden; in Schritt S4 wird eine Mittei
lung über die gegenwärtig von der Mobilstation 40 empfangene Pilotsignalstärke der
Zelle angefordert; im Schritt S5 werden im BSC 100 die Zellen, deren Pilotsignalstärken
oberhalb des Wertes T_ADD liegen, bestimmt; schließlich werden in den Schritten S6
und S7 die Zellen mit Signalstärken oberhalb des Wertes T_ADD hinzugefügt.
In Fig. 6 wird unter S1 der Zustand gezeigt, in dem die Mobilstation 40 an den BSC 100
durch Übermittlung des PSMM-Signals die Pilotsignalstärken der gegenwärtigen Zellen
A, B, C und D sowie die der neuen Zellen überträgt, sofern deren Signalstärke als ober
halb des Wertes T_ADD liegend gemessen wurden. Unter S2 wird in Fig. 6 der Zustand
gezeigt, in dem der BSC 100 die Pilotsignalleistungen vergleicht, die von der Mobilsta
tion 40 empfangen wurden, und in dem er an die Mobilstation 40 eine HDM-Nachricht
überträgt, um einen Handoff für jene zwei Zellen anzuordnen, die nicht die Zellen mit der
niedrigsten Frequenzzuteilung (Zellen B, C) von allen gegenwärtigen Zellen sind.
In Fig. 6 ist unter S3 der Zustand gezeigt, in dem die Mobilstation an den BSC 100 eine
HCM-Nachricht überträgt, nachdem das HDM-Signal empfangen wurde. Der BSC 100
läßt dann die niedrigste zutreffende Zelle A fallen, die das HCM-Signal nicht übertragen
hat.
Unter S4 wird in Fig. 6 der Zustand gezeigt, in dem der BSC 100 eine PMRO-Nachricht
sendet, um die Pilotsignalstärke aller benachbarten Zellen, die von der Mobilstation 40
gemessen worden sind, mitzuteilen.
Mit S5 in Fig. 6 wird der Zustand gezeigt, in dem die Pilotsignalleistungen der Zellen B, C
und D, die gegenwärtig als oberhalb des Wertes T_ADD liegend gemessen worden sind,
in der Mobilstation 40, die die PMRO-Nachricht (Pilot Measurement Request Order)
empfangen hat, mittels einer PSMM-Nachricht (Pilot Strength Measurement Message)
mitgeteilt werden.
S6 in Fig. 6 zeigt den Zustand, in dem die Pilotsignalstärken, die von dem BSC 100
empfangen werden, verglichen werden und in dem eine HDM-Nachricht zur Mobilstation
40 gesendet wird, um die Zelle D, deren Signalstärke oberhalb des Wertes T_ADD liegt,
hinzuzufügen.
Die Fig. 6 zeigt als Zustand S7, daß die Mobilstation 40 die Zelle D hinzugefügt hat,
nachdem sie die HDM-Nachricht empfangen hat, und daß sie an den BSC 100 mittels
einer HCM-Nachricht dieses Ergebnis sendet.
Durch die Schritte S6 und S7 werden die Zellen B, C und D hinzugefügt. Durch das
Durchführen der obengenannten Schritten S1 bis S7 kann ein Soft Swap Handoff durch
geführt werden. Wie schon erwähnt, bedeutet Soft Swap Handoff, daß DROP und ADD
ausgeführt werden, ohne daß es zu Unterbrechungen kommt. Folglich wird die Zelle mit
der niedrigsten Frequenzzuteilungs-Pilotsignalstärke erzwungenermaßen von den be
reits hinzugefügten Zellen fallengelassen, wenn die oben erwähnte Pilotsignalstärke
T_ADD erneut gemessen wird, wobei die Zelle, die das neue Pilotsignal aussendet, hin
zugefügt wird.
Das Soft-Swap-Handoff-Verfahren ist ein Verfahren, das den besten Handoff-Zustand
aufrechterhält, indem es die Zelle mit der höchsten Leistung in der Interfrequenzregion
auswählt und hinzufügt.
Die Anwendung des Soft Swap Handoffs kann die Interprevention auf benachbarte Zel
len aufgrund des Quick Soft Handoffs mit besserer Leistung von der Interfrequenzregion
verringern.
Außerdem kann die Verringerung der Anzahl von Soft Handoffs die Systembelastung
und die Wahrscheinlichkeit von Handoffs in der Mitte der Zielzelle reduzieren, wodurch
eine erhöhte Handoff-Effizienz und Übertragungsqualität bewirkt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Durchführen eines Soft Swap Handoffs in einem zellularen
CDMA-System, worin eine Mobilstation mehreren Basisstationen zugeordnet ist und Pi
lotsignale von wenigstens einer anderen Basisstation empfängt, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt:
Aufheben der Zuordnung zu derjenigen zugeordneten Basisstation mit der nied rigsten Pilotsignalstärke, falls wenigstens eine der anderen Basisstationen eine Pilotsi gnalstärke aufweist, die größer als ein erster vorbestimmter Wert (T_ADD) und größer als die niedrigste Pilotsignalstärke der zugeordneten Basisstationen ist, und
Zuordnen derjenigen nicht zugeordneten Basisstation mit der größten Pilotsi gnalstärke, falls diese Pilotsignalstärke größer als der erste vorbestimmte Wert ist.
Aufheben der Zuordnung zu derjenigen zugeordneten Basisstation mit der nied rigsten Pilotsignalstärke, falls wenigstens eine der anderen Basisstationen eine Pilotsi gnalstärke aufweist, die größer als ein erster vorbestimmter Wert (T_ADD) und größer als die niedrigste Pilotsignalstärke der zugeordneten Basisstationen ist, und
Zuordnen derjenigen nicht zugeordneten Basisstation mit der größten Pilotsi gnalstärke, falls diese Pilotsignalstärke größer als der erste vorbestimmte Wert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufhebens nur erfolgt, wenn we
nigstens eine der anderen Basisstationen eine Pilotsignalstärke aufweist, die um einen
zweiten vorbestimmten Wert (T_COMP) größer als die niedrigste Pilotsignalstärke der
zugeordneten Basisstationen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Schritt des Zuordnens die nicht zuge
ordneten Basisstationen die Basisstation mit der aufgehobenen Zuordnung und die we
nigstens eine andere Basisstation umfaßt, deren Pilotsignalstärken größer als der erste
vorbestimmte Wert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzahl der nicht zugeordne
ten Basisstationen auf sechs beschränkt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzahl der nicht zugeordne
ten Basisstationen auf drei beschränkt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren ferner einen
Schritt des Sendens einer PMRO-Nachricht von einem BSC an die Mobilstation umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verfahren ferner einen
Schritt des Sendens einer PSMM-Nachricht von der Mobilstation an einen BSC umfaßt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren ferner einen
Schritt des Mitteilens der Signalstärken aller empfangenen Pilotsignale, die größer als
der erste vorbestimmte Wert ist, an einen BSC umfaßt.
9. Zellulares CDMA-System mit Soft Swap Handoff umfassend:
eine Mobilstation (40), der mehrere Basisstationen zugeordnet sind, mit Einrich tungen zum Empfangen von Pilotsignalen ihr nicht zugeordneter Basisstationen (D) und Einrichtungen zum Bilden einer Nachricht, die diejenigen Signalstärken dieser Pilotsigna le enthält, die größer als ein vorbestimmter Wert (T_ADD) sind;
einen BSC (100) mit Einrichtungen zum Empfangen der Nachricht von der Mobil station (40) und zum Vergleichen der darin enthaltenen Pilotsignalstärken mit denen der zugeordneten Basisstationen (A, B, C) und zum Aufheben der Zuordnung derjenigen zugeordneten Basisstation mit der niedrigsten Pilotsignalstärke, falls diese Pilotsignal stärke niedriger ist als die größte der in der Nachricht enthaltenen Pilotsignalstärken; und einen MSC (200), der mit dem BSC (100) verbunden ist.
eine Mobilstation (40), der mehrere Basisstationen zugeordnet sind, mit Einrich tungen zum Empfangen von Pilotsignalen ihr nicht zugeordneter Basisstationen (D) und Einrichtungen zum Bilden einer Nachricht, die diejenigen Signalstärken dieser Pilotsigna le enthält, die größer als ein vorbestimmter Wert (T_ADD) sind;
einen BSC (100) mit Einrichtungen zum Empfangen der Nachricht von der Mobil station (40) und zum Vergleichen der darin enthaltenen Pilotsignalstärken mit denen der zugeordneten Basisstationen (A, B, C) und zum Aufheben der Zuordnung derjenigen zugeordneten Basisstation mit der niedrigsten Pilotsignalstärke, falls diese Pilotsignal stärke niedriger ist als die größte der in der Nachricht enthaltenen Pilotsignalstärken; und einen MSC (200), der mit dem BSC (100) verbunden ist.
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