DE60022862T2 - Anpassungsfähige übergabealgorithmen für mobilstationen in cdma-systemen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Funk-Telekommunikationssysteme, und insbesondere betrifft sie die Verwendung anpassungsfähiger Übergabealgorithmen für Mobileinheiten, die in CDMA-Systemen arbeiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA-)Telekommunikationssysteme, insbesondere jene, die als die sogenannten Breitbandsysteme der dritten Generation bezeichnet werden, wie zum Beispiel CDMA (WCDMA), wurden entwickelt, um Zugangsdienste bereitzustellen, die leitungsvermittelte und paketvermittelte Datendienste mit erheblich verbesserter Bitratenleistung aufweisen. Solche hohe Bitratenleistung, die durch Breitbandsysteme der dritten Generation unterstützt wird, bringt eine Vielzahl von Diensten hervor, wie etwa drahtloses Multimedia und Video, drahtlose Datendienste wie etwa Simultansprachübertragung, und erweiterte Internetdienste.
  • Die Betriebsanforderungen der verschiedenen Dienste können sehr unterschiedlich sein und dadurch entsprechend unterschiedliche Leistungsniveaus vom System fordern. Zum Beispiel sind die Eigenschaften einer leitungsvermittelten Sprachverbindung normalerweise Verzögerungsempfindlichkeit (das heißt, keine übermäßigen Unterbrechungen im Gespräch, was den Gesprächsfluss unterbrechen würde), hohe Mobilität, relativ kurze Verbindungsdauer und symmetrischer Betrieb (das heißt, die gleiche Datenmenge wird sowohl in der Aufwärtsstrecken- als auch in der Abwärtsstreckenrichtung gesendet). Im Gegensatz dazu sind paketbasierte Dienste wie etwa Suchen im Internet normalerweise dadurch gekennzeichnet, dass sie unempfindlich gegenüber Verzögerungen sind (fehlerhafte Pakete können erneut gesendet werden), und durch niedrige Mobilität, relativ lange Verbindungsdauer und asymmetrischen Betrieb, das heißt, die Abwärtsstreckenrichtung wird normalerweise stärker genutzt, wenn zum Beispiel Webseiten geladen werden. Es gibt zahlreiche Faktoren, die die Leistungsfähigkeit verschiedener innerhalb eines CDMA-Systems arbeitender Dienste beeinträchtigen können. Ein solcher Faktor, der dafür bekannt ist, die Leistungsfähigkeit typischer Dienste zu beeinträchtigen, sind Mobilstationsübergaben.
  • 1 stellt ein grundlegendes zellulares Telekommunikationssystem mit einer Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC) dar, die mit einem Netzwerk von Basisstationen durch eine Reihe von digitalen Übertragungsstrecken 115 verbunden ist. Die Basisstationen sind geographisch verteilt, so dass sie einen Versorgungsbereich für das System bilden. Jede Basisstation (BS) ist dafür bestimmt, einen festgelegten, als Zelle bekannten Bereich zu versorgen, in dem eine Zweiwege-Funkkommunikationsverbindung zwischen einer Mobilstation und der BS in der zugeordneten Zelle stattfinden kann. Die Grenze zwischen den Zellen ist durch die Linie 110 gekennzeichnet. In dieser vereinfachten beispielhaften Darstellung sind nur zwei Basisstationen dargestellt, aber in der Praxis bildet eine beträchtliche Vielzahl von Basisstationen den funktionalen Versorgungsbereich für das System. Für den Fachmann ist verständlich, dass normalerweise auch andere Bestandteile und Vorrichtungen in dem System enthalten sind, die in der beispielhaften Darstellung nicht dargestellt sind. Im allgemeinen wird, wenn die MS sich durch das Netzwerk bewegt, die Kommunikation mit dem Netzwerk aufrechterhalten, indem die Verbindung in einem als Übergabe bezeichneten Ereignis an eine benachbarte Basisstation übergeben wird. Der Einfachheit halber wird der Begriff "Mobilstation" nachstehend als die Mobileinheit bezeichnet.
  • In Telekommunikationssystemen, die mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) arbeiten, wird normalerweise Makro-Diversity verwendet, wobei eine Mobileinheit mit mehr als einer BS gleichzeitig kommuniziert, bevor eine Übergabe von einer Ursprungs-BS an eine benachbarte BS erfolgt. Dies wird in der Fachwelt insofern als "sanfte Übergabe" bezeichnet, als die Mobileinheit die Kommunikation mit einer benachbarten BS aufnimmt, bevor sie die Kommunikation mit der Ursprungs-BS beendet. Diese "unterbrechungslose" Prozedur wird möglich gemacht, indem der gesamte Verkehr auf einer gemeinsamen Spreizspektrum-Wellenformfrequenz abgewickelt wird. Eine Variante der sanften Übergabe ist das, was als "sanftere Übergabe" bezeichnet wird, wobei die Mobileinheit gleichzeitig mit mehreren Sektoren der gleichen BS kommuniziert. Es sind mehrere Vorteile mit sanften Übergaben verbunden, wie etwa verringertes Risiko von Gesprächsabbrüchen, keine Unterbrechung der Sprache bei der Übergabe und erhöhter Gewinn im Signal-Rausch-Verhältnis auf der Abwärtsstrecke. Ein anderer wichtiger Vorteil der sanften Übergabe bzw. sanfteren Übergabe ist der der Makro-Diversity während der Bewegung, das heißt, besserer Schutz vor logarithmisch normalem und Mehrwegeschwund, da die Konvergenz der Auswirkungen von Schwund oder Mehrwegübertragung im Mittel nicht zur gleichen Zeit auftritt.
  • Ein anderer Typ von Übergaben, der in CDMA-Systemen auftritt, ist die "harte Übergabe". Eine harte Übergabe ist eine Übergabe, die normalerweise zum Beispiel zwischen zwei Kanälen auftritt oder wenn die Basisstationen für eine sanfte Übergabe nicht geeignet synchronisiert sind. Dieser Typ von Übergabe wird häufig als Übergabe "mit Unterbrechung" charakterisiert, da die Kommunikation auf einer ersten Frequenz beendet wird, bevor die Kommunikation auf einer zweiten Frequenz hergestellt ist. Harte Übergaben, die innerhalb der gleichen Zelle auftreten, werden als zelleninterne harte Übergaben bezeichnet, und jene, die zwischen Zellen erfolgen, werden als zellenübergreifende harte Übergaben bezeichnet. Harte Übergaben treten normalerweise in Situationen auf, wo herstellerabhängige Beschränkungen der Technik die Durchführung sanfter Übergaben ausschließen, wie zum Beispiel Schichtenwechsel für bewegte Mobileinheiten, Modusumschaltung zum Beispiel in Dualmodus-Systemen, Umschaltung zwischen Betreibernetzen und Probleme bei der Ressourcenzuteilung, die harte Übergaben erfordern.
  • In einem beispielhaften CDMA-System beruhen Übergabeentscheidungen normalerweise auf der Ermittlung der Signalstärke von durch benachbarte Basisstationen gesendeten Pilotsignalen durch die Mobileinheit. Die Pilotsignale werden durch eine Pseudorauschen-(PN-)Sequenz unterschieden, so dass die Mobileinheit imstande ist, die Basisstation innerhalb einer spezifischen Klassifizierungsmenge zu bestimmen und zuzuordnen. Die Mengen schließen beispielsweise eine aktive Menge ein, bei der es sich um eine Menge von Basisstationen handelt, mit denen die Mobileinheit aktiv kommuniziert, eine Kandidatenmenge, bei der es sich um eine Menge von Basisstationen handelt, die Pilotstärken haben, die für eine Kommunikation auf der Grundlage von durch die Basisstation gesetzten Systemparametern hinreichend sind, und eine Nachbarmenge, bei der es sich um eine Menge von Basisstationen in dem Bereich handelt, die eine Pilotstärke haben, die das Potential für hinreichende Kommunikation mit der Mobileinheit anzeigt. Jedoch wird der Fachmann anerkennen, dass die genannten Mengen und ihre Funktionen durch den als IS-95 bekannten CDMA-Standard beschrieben sind, dass sie aber in anderen CDMA-Standards vergleichbare Gegenstücke mit ähnlichen Funktionen haben, die anders bezeichnet sein können. Die Klassifizierung einer Basisstation innerhalb einer Menge kann geändert werden, zum Beispiel entsprechend der durch die Mobileinheit empfangenen Pilotsignalstärke. Übergabeentscheidungen werden dann durch die Steuereinrichtung des Systems vorgenommen, die normalerweise ihre Entscheidung zumindest teilweise auf die gemeldete Pilotsignalstärke und andere Kriterien stützt.
  • Nach dem Stand der Technik beruhen Übergaben, die während Sprach- und Datendiensten erfolgen, normalerweise auf Übergabealgorithmen, die sich nicht ändern und die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Dienstes nicht berücksichtigen.
  • GB-A-2 313 258 offenbart ein Verfahren zur Übergabe in einem zellularen Multimedia-Kommunikationssystem. Ein Qualitätsprozessor bestimmt ein Qualitätsmaß für jede Übergabekandidatenzelle auf der Grundlage von Signalmessungen für jedes Medium (Sprache, Bild und so weiter). Die Auswahl der Übergabezellen beruht auf der Messungsinformation und Information über die Modusanforderungen. Dieses bekannte Verfahren betrifft Multimediaübertragung und die Bereitstellung von Übergaben in Verbindung mit solchen Übertragungen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode für die Nutzung von Übergabealgorithmen bereitzustellen, die sich an den angeforderten Diensttyp anpassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorgenannten und andere Aufgaben entsprechend dem Zweck der Erfindung zu erreichen, wird ein anpassungsfähiger Übergabealgorithmus offenbart, der Übergaben zwischen Sektoren der gleichen oder verschiedener Basisstationen innerhalb eines CDMA-Systems leitet. In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Übergabealgorithmus unter Verwendung gewisser Qualitätsmaße als Antwort auf den bestimmten Diensttyp implementiert, die von der Mobileinheit angefordert wird.
  • Übergaben, die durch den Übergabealgorithmus gesteuert werden, führen häufig zu einer erwünschten Betriebsumgebung für die Mobileinheit. Wenn beispielsweise ein Dienst wie etwa eine Sprachverbindung angefordert wird, verwendet der Übergabealgorithmus ein Qualitätsmaß, das Übertragungsdämpfung und Aufwärtsstreckenstörung berücksichtigt. Dies führt bei Übergaben häufig dazu, dass die Mobileinheit mit einer Basisstation verbunden wird, bei der die Ausgangsleistung der Mobileinheit minimiert wird. Diese Situation ist für die Erhaltung der Batteriekapazität der Mobileinheit erwünscht. Wenn in einem weiteren Beispiel die Mobileinheit eine datenintensive Anwendung wie etwa Suchen im Internet nutzt, verwendet der Übergabealgorithmus ein Qualitätsmaß, das die Mobileinheit veranlasst, zu Sektoren überzugehen, die zu verringerten Abwärtsstrecken-Ausgangsleistungspegeln von den Basisstationen führen. Dadurch werden häufig die Störpegel in der Zelle verringert, wobei sich die Chancen verbessern, dass die gesendeten Pakete korrekt empfangen werden und somit die Notwendigkeit für wiederholte Übertragungen verringert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden, wobei diese zeigen:
  • 1 stellt ein vereinfachtes beispielhaftes drahtloses Telekommunikationssystem dar; und
  • 2 stellt eine beispielhafte Umsetzung der vorliegenden Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In typischen CDMA-Systemen spielt die Mobileinheit eine aktive Rolle bei Übergabeprozeduren. Während sie mit einem Gespräch oder einer Paketdatenübertragung beschäftigt ist, überwacht die Mobileinheit ständig die Pilotsignalpegel aus Sektoren der gleichen oder benachbarter Basisstationen, um sich darauf vorzubereiten, eine sanftere bzw. sanfte Übergabe durchzuführen. Außer der Mobileinheit sind auch die Basisstation (BS) und die Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC) an der Bewertung der neuen Sektoren beteiligt. Die Mobileinheit meldet der RNC jene Sektoren oder Pilotsignale mit Signalpegeln oberhalb eines definierten Schwellwerts. Der Schwellwert kann vordefiniert oder dynamisch sein und beruht im allgemeinen auf einer gegebenen Menge von Maßen wie etwa Signalstärke oder Signalqualität. Die RNC weist die Mobileinheit auf der Grundlage dieser Information an, Sektoren zu ihrer aktiven Menge, das heißt jenen Sektoren, mit denen die Mobileinheit gleichzeitig kommuniziert, hinzuzufügen oder daraus zu entfernen.
  • Die Qualität und die vom Benutzer erlebte Qualität eines angeforderten Dienstes, wie etwa einer Sprachverbindung, können durch ein Übergabeereignis beeinflusst werden, das normalerweise ausgelöst wird, indem die Mobileinheit von einer Basisstation weg bewegt wird, mit der sie eine hergestellte Verbindung hat. Systemparameter, die mit Übergabeprozeduren verbunden sind, werden normalerweise durch Betreiber vorgegeben, und somit können Vorgänge wie etwa die Bewertung von Sektoren für die aktive Menge auf der Grundlage von Qualitätsmaßen das Diensterlebnis beeinflussen. Beispielsweise wird in einem beispielhaften CDMA-System eine Bewertung durch Vergleich des als HO_quality_estimate bezeichneten gemessenen Werts eines Qualitätsschätzwerts aus jedem Sektor in der Nachbarmenge der Mobileinheit, wo ein empfangenes Signal ermittelt wird, vorgenommen. Ein Parameter HO_quality_measure stellt das für die Bestimmung von HO_quality_estimate verwendete Qualitätsmaß dar. Ein Übergabealgorithmus verwendet HO_quality_estimate, um den Inhalt der aktiven Menge zu bestimmen, das heißt Sektoren, die hinzugefügt oder entfernt werden sollten. Daher ist der Übergabealgorithmus imstande, verschiedene Qualitätsmaße für verschiedene Dienstarten zu verwenden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die verschiedenen Qualitätsmaße wie folgt:
    • (I) HO_quality_measure = Übertragungsdämpfung;
    • (II) HO_quality_measure = Übertragungsdämpfung + Aufwärtsstreckenstörung;
    • (III) HO_quality_measure = Abwärtsstrecken-RSSI; und
    • (IV) HO_quality_measure = Abwärtsstrecken-Eb/Io,
    wobei die Übertragungsdämpfung beim Qualitätsmaß (I) durch die Mobileinheit geschätzt wird, indem sie einen Sendeleistungspegelwert des Pilotsignals liest, das von der BS rundgesendet wird, und die tatsächliche durch die Mobileinheit empfangene Signalstärke davon subtrahiert. Ein auf der Übertragungsdämpfung beruhender Übergabealgorithmus führt häufig dazu, dass die Mobileinheit mit der nächsten BS verbunden wird. Qualitätsmaß (II) berücksichtigt die Übertragungsdämpfung und die durch die BS gemessene Aufwärtsstreckenstörung. Somit führt ein darauf beruhender Übergabealgorithmus häufig dazu, dass die Mobileinheit mit derjenigen BS verbunden wird, die die geringste Menge an Sendeleistung erfordert, wodurch die für die Verbindung erforderliche Ausgangsleistung der Mobileinheit minimiert wird. Beim Qualitätsmaß (III) beruht der Übergabealgorithmus auf der durch die Mobileinheit gemessenen Empfangssignalstärke (RSSI). Dies führt häufig dazu, dass die Mobileinheit mit dem Sektor mit dem stärksten Pilotsignal verbunden wird. Beim Qualitätsmaß (IV) ist das Abwärtsstrecken-Eb/Io ein Störungsmaß, das sich auf die Energie pro Chip dividiert durch die spektrale Leistungsdichte der Störung bezieht und die Qualität und Stärke der Versorgung kennzeichnet. Ein darauf beruhender Übergabealgorithmus führt häufig dazu, dass die Mobileinheit mit demjenigen Sektor verbunden wird, wo die BS die geringste Menge an Leistung benötigt, das heißt, der Algorithmus führt die Mobileinheit häufig zu demjenigen Sektor, der die kleinste Menge an Abwärtsstreckenstörung aufweist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform verwendet der Übergabealgorithmus das für einen bestimmten Diensttyp am besten geeignete HO_quality_measure. Für eine Sprachverbindung zum Beispiel wäre es erwünscht, die Ausgangsleistung der Mobileinheit soweit wie möglich zu minimieren, um die Batteriekapazität zu erhalten und die Gesamt-Aufwärtsstreckenstörung in der Zelle zu verringern, was Qualitätsmaß (II) eher geeignet macht. Hingegen erfordert Suchen im Internet normalerweise viel mehr Abwärtsstreckenkapazität, verglichen mit der Aufwärtsstrecke, was Qualitätsmaß (IV) zur passenden Wahl macht. Ein abwärtsstreckenintensiver Dienst wie etwa Suchen im Internet profitiert davon, die Abwärtsstrecken-Ausgangsleistung zu minimieren, was normalerweise die Gesamt-Abwärtsstreckenstörpegel in der Zelle senkt, was dazu führt, dass weniger wiederholte Pakete erneut gesendet werden. Wiederholte Pakete führen zu mehr Übertragungen, die zu höheren Störpegeln in der Zelle wie auch zu verzögerten Datenübertragungen beitragen.
  • 2 stellt eine beispielhafte Umsetzung der oben beschriebenen Ausführungsform dar. In Schritt 200 stellt eine Mobileinheit eine Zugangsanforderung an die System-Funksteuereinrichtung in einem CDMA-System, wobei der von der Mobileinheit angeforderte Diensttyp durch die RNC bestimmt wird, wie in Schritt 210 dargestellt. Wenn in Schritt 220 die Mobileinheit eine Sprachverbindung ausführt, verwendet der Übergabealgorithmus sowohl die Übertragungsdämpfung als auch die Aufwärtsstreckenstörung als Qualitätsmaß, wie in Schritt 230 dargestellt. Wenn die Mobileinheit zum Beispiel im Internet sucht, wie in Schritt 240 dargestellt, verwendet der Übergabealgorithmus ein Qualitätsmaß, das das Abwärtsstrecken-Eb/Io aufweist, um die Zellenstörung zu verringern, wie in Schritt 250 dargestellt. Ein anderes Beispiel, das die verschriebenen anpassungsfähigen Methoden verwendet, ist bei einer Multimediasitzung, wo der Übergabealgorithmus so gewählt werden kann, dass der Videoabschnitt bevorzugt wird, da Video im allgemeinen viel mehr Kapazität erfordert, verglichen mit Sprachdaten. Das allgemeine Konzept, wenn Multimediadienste ausgeführt werden, besteht darin, dass der Dienst (Video), der die höchste Dienstklasse erfordert, die Auswahl des Übergabealgorithmus bestimmen sollte.
  • Andere mögliche beispielhafte Umsetzungen unter Verwendung von Übergabealgorithmen können die Kombination von Qualitätsmaßen während eines einzelnen Dienstes einschließen; zum Beispiel kann es während einer Sprachverbindung erwünscht sein, ein Qualitätsmaß zu verwenden, das mitunter die Ausgangsleistung der Mobileinheit minimiert, wenn zum Beispiel 70% der Mobileinheiten in der Zelle relativ weit von der BS entfernt sind, um die Störung in der Zelle zu verringern. Gleichermaßen ist ein anderes Qualitätsmaß mit niedrigerer BS-Ausgangsleistung erwünscht, wenn eine Mehrheit der Mobileinheiten in der Nähe der BS arbeitet.
  • Obwohl die Erfindung in mancherlei Hinsicht unter Bezugnahme auf eine spezifische bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, werden für den Fachmann Abwandlungen und Modifikationen deutlich. Insbesondere können alternative Qualitätsmaße verwendet werden, zum Beispiel jene, die auf anderen Qualitätsmaßen beruhen (zum Beispiel Bitfehlerrate, kumulative Störung, die die Zellatmung beeinflusst), oder die nicht qualitätsbezogene Parameter aufweisen, zum Beispiel Diensttyp-Verfügbarkeit. Obendrein wird der Fachmann folgendes anerkennen: Obwohl beispielhafte Übergabealgorithmen in bezug auf sanfte Übergabe beschrieben werden, kann die vorliegende Erfindung Übergabealgorithmen auf harte Übergaben innerhalb von CDMA-Systemen anwenden, zum Beispiel jene, die vorgenommen werden, um Datenraten für paketvermittelte Dienste zu verbessern. Es ist daher die Absicht, dass den folgenden Ansprüche keine einschränkende Deutung gegeben werden sollte, sondern dass sie so angesehen werden sollten, dass sie Abwandlungen und Modifikationen umfassen, die aus dem offenbarten erfindungsgemäßen Inhalt abgeleitet werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Übergabe einer Mobilstation (MS) zwischen Sektoren einer in Sektoren unterteilten Basisstation (BS1, BS2) in einem CDMA-System, wobei das System eine Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC), eine Vielzahl von in Sektoren unterteilten Basisstationen und einen Empfangsdienst für eine Mobilstation (MS) über eine Kommunikationsverbindung (115) mit der Basisstation aufweist, wobei die Mobilstation imstande ist, eine Übergabe zwischen zwei Sektoren durchzuführen, indem vorübergehend eine Simultankommunikationsverbindung mit mindestens zwei Sektoren der Basisstation hergestellt wird, um die Kommunikationsverbindung fortzusetzen, wobei die Übergabe durch einen Übergabealgorithmus gesteuert wird, der auf der Verwendung eines oder mehrerer aus einer Vielzahl von Qualitätsmaßen beruht, die Signalübertragungsdämpfung, Übertragungsdämpfung und Aufwärtsstreckenstörung, Abwärtsstrecken-Empfangssignalstärke (RSS1) und Abwärtsstreckenstörung (Eb/Io) einschließen, mit den folgenden Schritten: Bestimmen (210) des von der Mobilstation angeforderten Diensttyps; Wählen (220 oder 240) einer Menge von geeigneten Qualitätsmaßen für den Übergabealgorithmus für die Mobilstation als Antwort auf den bestimmten Diensttyp, die es ermöglichen, die Übergabe mit einer bevorzugten Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit des Dienstes durchzuführen; und Anwenden (2390 oder 250) der gewählten Qualitätsmaße auf den Übergabealgorithmus für die Kommunikationsverbindung der Mobilstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn der angeforderte Dienst eine Sprachverbindung ist (220), die Übertragungsdämpfung und die Störung durch den Übergabealgorithmus verwendet werden (230), um Mobilstations-Übergaben auszulösen, die dazu neigen, die Ausgangsleistung der Mobilstation zu minimieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn es sich bei dem angeforderten Dienst um Suchen im Internet handelt (250), die Abwärtsstreckenstörung (Eb/Io) durch den Übergabealgorithmus verwendet werden (250), um Mobilstations-Übergaben auszulösen, die dazu neigen, die Ausgangsleistung der Mobilstation zu minimieren, wodurch der Gesamtstörpegel in der Zelle verringert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Übergabealgorithmus auf Mobilstationen angewendet wird, die sanfte Übergaben oder harte Übergaben durchführen.
  5. Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC) in einem CDMA-System, wobei das System eine Vielzahl von in Sektoren unterteilten Basisstationen und einen Empfangsdienst für eine Mobilstation (MS) über eine Kommunikationsverbindung (115) mit der Basisstation aufweist, wobei die Mobilstation imstande ist, die Übergabe zwischen zwei Sektoren durchzuführen, indem vorübergehend eine Simultankommunikationsverbindung mit mindestens zwei Sektoren der Basisstation hergestellt wird, um die Kommunikationsverbindung fortzusetzen, wobei die Übergabe durch einen Übergabealgorithmus gesteuert wird, der auf der Verwendung eines oder mehrerer aus einer Vielzahl von Qualitätsmaßen beruht, die Signalübertragungsdämpfung, Übertragungsdämpfung und Aufwärtsstreckenstörung, Abwärtsstrecken-Empfangssignalstärke (RSS1) und Abwärtsstreckenstörung (Eb/Io) einschließen, mit: einer Einrichtung zum Bestimmen des von der Mobilstation angeforderten Diensttyps; einer Einrichtung zum Wählen einer Menge von geeigneten Qualitätsmaßen für den Übergabealgorithmus für die Mobilstation als Antwort auf den bestimmten Diensttyp, die es ermöglichen, die Übergabe mit einer bevorzugten Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit des Dienstes durchzuführen; und einer Einrichtung zum Anwenden der gewählten Qualitätsmaße auf den Übergabealgorithmus für die Kommunikationsverbindung der Mobilstation.
DE60022862T 1999-03-11 2000-02-08 Anpassungsfähige übergabealgorithmen für mobilstationen in cdma-systemen Expired - Lifetime DE60022862T2 (de)

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