DE60005626T2 - Zweiband-Telefon und Betriebsverfahren - Google Patents

Zweiband-Telefon und Betriebsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60005626T2
DE60005626T2 DE60005626T DE60005626T DE60005626T2 DE 60005626 T2 DE60005626 T2 DE 60005626T2 DE 60005626 T DE60005626 T DE 60005626T DE 60005626 T DE60005626 T DE 60005626T DE 60005626 T2 DE60005626 T2 DE 60005626T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile phone
network
band
circuits
base station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60005626T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60005626D1 (de
Inventor
Laurent M. Ismert
Bernard Combes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallaroche SAS
Original Assignee
Sagem SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sagem SA filed Critical Sagem SA
Publication of DE60005626D1 publication Critical patent/DE60005626D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60005626T2 publication Critical patent/DE60005626T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes mobiles Zweiband-Telefon sowie auf dessen Verwendung. Das Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches in Netzen jeder Art verwendbar ist.
  • Auf dem Gebiet der Mobiltelefonie sind Netze bekannt, die zellulär genannt werden, bei denen Basisstationen die geographischen Zellen überwachen und es durch deren Zwischenschaltung ermöglicht wird, daß Mobiltelefone mit anderen Anschlüssen, die sich in diesen Zellen befinden, seien es feste oder mobile Verbindungen aufbauen können. Der Verkehr zwischen Mobiltelefonen und Basisstation wird gemäß verschiedenen Protokollen organisiert, die verschiedenen Normen entsprechen. Man kennt so insbesondere die Norm GSM 900 MHz, bei der die ausgetauschten Signale eines Mobiltelefons in Richtung einer Basisstation ein Frequenzband zwischen 880 und 915 MHz belegt, während die Signale in Gegenrichtung von der Basisstation zum Mobiltelefon sich in dem Band zwischen 925 und 960 MHz befinden. Man kennt im Übrigen DCS 1800 MHz, bei der die vorher genannten Frequenzbänder zwischen 1710 und 1785 MHz bzw. 1805 und 1880 MHz liegen. Andere Normen, die andere Bänder regeln, insbesondere die Normen PCS (im Bereich von 1900 MHz) und die Norm UMTS (im Bereich von 2100 MHz) fallen ebenfalls darunter. Allgemein befinden sich die Frequenzbänder verschiedener Normen einerseits um 900 MHz (die Normen ARDIS, AMPS und CDPD, insbesondere beschrieben in WO 98/58511, ISM, IS-54, IS-95, etc.), während andere Normen das Band um 1800 MHz und darüber nutzen (DCS, PCS, DECT, PACS, PHS, etc.). Die Entwickler von Mobiltelefonen haben daher Geräte gebaut, die geeignet sind, im Band um 900 MHz, im Band um 1800 MHz oder im Band um 900 MHz und im Band um 1800 MHz zu senden und zu empfangen. Die letzteren Geräte werden Zweiband-Geräte genannt.
  • Parallel zu dieser Entwicklung wurden Werkzeuge zum Testen der Qualität der Mobiltelefonnetze entwickelt. Diese Werkzeuge zum Testen ermöglichen es den Betreibern, die Basisstationen in einer Zelle einrichten, die verschiedenen Orte der Zelle zu erkunden und die Empfangsqualität und Übertragungsqualität der Signale an diesen verschiedenen Orten zu messen. Diese Testgeräte sind in der Praxis Mobiltelefone, die zusätzlich eine Test-Software aufweisen, die an den gewählten Orten die Qualität des Mobiltelefonnetzes messen. Diese gemessenen Qualitäten beinhalten zum Beispiel den Signalpegel bei Empfang der Basisstation in jedem Bereich einer Frequenzbande, wie auch bei einem Signalisierungsfrequenzbereich dieser Basisstationen die eventuellen, insbesondere destruktiven Interferenzen an diesen Orten (was auch zum Ziel haben kann, die in dieser Zelle zu überspringenden Frequenzbereiche zu identifizieren) sowie allgemein alle Übertragungsqualitäten und Verarbeitungsqualitäten in der Basisstation (Filterung der Frequenzbereiche, Kodierung des Kanals, Sprachkodierung, etc.).
  • Um ein Mobiltelefonienetz zu testen, das auf einem 900 MHz-Band arbeitet, muß selbstverständlich ein Mobiltelefon angepaßt werden. Desgleichen braucht man ein weiteres Mobiltelefon, das zum Messen am selben Ort in derselben Zelle der Aktivität einer Basisstation ausgelegt ist, die in einem anderen Band ausstrahlt, zum Beispiel DCS 1800 MHz.
  • Außerdem ordnen manche Betreiber in den Zellen Basisstationen an, die selbst zweibandfähig sind, um ihre Fähigkeit zu erhöhen, zahlreiche Abonnenten verbinden zu können. Diese Zweiband-Basisstationen sind in der Lage, einerseits Verkehr über ein Band und das andere zu leiten, und andererseits sind sie in der Lage, den Verkehr in der Art zu regeln, daß die Sättigung in einem Band oder in dem anderen vermieden wird. Diese Zweiband-Basisstationen können so mit einem Mobiltelefon in einem Band verkehren, während sie zur selben Zeit mit einem anderen in einem anderen Band verkehren. Eventuell kann bei ein und demselben Mobiltelefon das Senden und der Empfang in zwei unterschiedlichen Bändern erfolgen. Zu diesem Zweck empfangen die Zweiband-Basisstationen von Mobiltelefonen, die in ihre Zelle kommen, Mitteilungen; nach denen diese Mobiltelefone selbst zweibandfähig sind oder nicht. In Abhängigkeit von der Auslastung kann die Basisstation so mit den Zweiband-Mobiltelefonen in einem Band oder dem anderen Band verkehren, um die Sättigung des Verkehrs zu vermeiden. Diese Zweiband-Basisstationen müssen mit Zweiband-Telefonen überwacht werden.
  • Dies führt die Mitarbeiter der Betreiber dazu, daß sie sich vor Ort begeben, um die Qualitäten eines Netzes zu messen und sie dabei über drei Mobiltelefone verfügen, eins für das erste Band, eins für das zweite Band und eins für die Zweiband-Funktion. Die Verwendung von drei Gerätetypen zum Messen ist eine kostspielige Einschränkung und insbesondere bei der Umsetzung kompliziert, wenn man berücksichtigt, daß die Mitarbeiter an verschiedenen Orten zahlreiche Messungen vornehmen müssen. Zu diesem Zweck verbinden sie an den fraglichen Orten das Test-Mobiltelefon mit einem tragbaren Mikrorechner und speichern in dem Speicher dieses tragbaren Mikrorechners die Ergebnisse der Testmessungen. Der Test von drei Netzen impliziert demnach, daß das mit dem tragbaren Mikrorechner verbundene Gerät geändert werden muß, und es impliziert außerdem die entsprechenden Manipulationen in den Ordnern dieses tragbaren Mikrorechners.
  • A priori gibt es keine echte Lösung dieses Problems, wenn man berücksichtigt, daß das Netz mit einem Mobiltelefon in Abhängigkeit vom Typ dieses Mobiltelefons wechselt, und daß folglich die Tests anhand des Protokolls zwischen der Basisstation und dem Mobiltelefon durchgeführt werden müssen, wobei das Protokoll selbst vom Typ des Mobiltelefons abhängt.
  • Nichtsdestotrotz hat man mit der Erfindung dieses Problem gelöst, indem ein Zweiband-Mobiltelefon mit drei Betriebsarten ausgestattet wurde. Diese Betriebsarten können von einem Betreiber gewählt werden, zum Beispiel durch Drücken auf die Tasten der Tastatur des Mobiltelefons oder über die Verbindung des Mobiltelefons mit einem tragbaren Rechner und über die Tastatur dieses tragbaren Rechners. Das Prinzip der Erfindung ist wie folgt.
  • Das Mobiltelefon wird in Betrieb genommen und teilt dem Netz seinen Typ mit, der in Form von abgespeicherten Parametern in dem Speicher des Mobiltelefons vorliegt. Sobald diese Mitteilung erfolgt ist, oder wenigstens sobald das Mobiltelefon mit der Stromversor gung verbunden wurde, ändert man diese Parameter, dann bewirkt man eine Außerbetriebnahme, dann eine neue Inbetriebnahme des Mobiltelefons mit den neuen Parametern. Diese neuen Parameter richten also mit der Basisstation die Betriebsart ein, die ausschließlich einer der folgenden Arten entspricht, nämlich erstes Band, zweites Band oder Zweiband. Die Basisstation erkennt also das Mobiltelefon (das zweibandfähig ist) jeweils als ein Einband-Telefon in dem ersten Band, als ein Einband-Telefon in dem zweiten Band oder als ein Zweiband-Telefon.
  • Sie tauscht daher mit diesem Mobiltelefon Signale zum Verbindungsaufbau und Verkehrssignale aus, die dieser Erkennung entsprechen. Diese Signale werden durch die Testprogramme des Mobiltelefons gemessen. Diese Signale werden automatisch in dem Speicher des tragbaren Rechners abgespeichert.
  • Am Ende dieser Tests, ohne daß das Mobiltelefon abgeschaltet werden mußte (die Stromversorgung unterbrochen werden mußte), führt man die Verbindungsunterbrechung des Mobiltelefons herbei. In diesem Fall hört das Mobiltelefon nicht mehr das Netz, und das Netz erkennt es nicht mehr. Die Parameter werden dann geändert (vor oder nach dem Verbindungsabbruch), und eine neue Inbetriebnahme wird vorgenommen, die nur eine neue Verbindung des Mobiltelefons mit dem Mobiltelefonienetz zum Inhalt hat. Dieses beginnt folglich mit dem Mobiltelefon eine neue Erkennungsprozedur. Auf diese Art erklärt dasselbe Gerät dem Netz gegenüber eine andere Betriebsart (je nachdem ein anderes Band oder eine Zweiband-Betriebsart), und eine neue Meßfolge kann vorgenommen werden. In diesem Fall werden die Ergebnisse der Messungen ebenfalls in dem Speicher des tragbaren Rechners abgelegt, da das Mobiltelefon von diesem nicht getrennt wurde. Man kommt also zu dem gesuchten Ergebnis, daß der Meßvorgang von drei Netzen mit einem einzigen Gerät ohne manuelle Intervention, ohne physikalische Trennung des Mobiltelefons von dem tragbaren Mikrorechner erfolgt ist.
  • Allgemeiner erlaubt über den Testzusammenhang ein solches Verfahren einem Mobiltelefon, je nach Wunsch in einem Band, in einem anderen oder in zwei Bändern zu arbeiten. Diese Wahl, die dem Anwender eröffnet wird, kann zum Beispiel genutzt werden, um ihn einen Mobiltelefonie-Betreiber wählen zu lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mobiltelefon vom Zweiband-Typ mit Schaltkreisen, die mit einem Betriebssystem ausgestattet sind, um in Verbindung in einem Netz von Mobiltelefonen auf zwei Frequenzbändern zu arbeiten, zu schaffen, das gekennzeichnet ist durch einen Schaltkreis zum Umschalten einer Zweiband-Netzbasisstation, die mit dem Mobiltelefon in Verbindung steht, so daß mit dieser Basisstation auf einem einzigen der Bänder gearbeitet wird.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines mehrbandigen Mobiltelefons in einem Mobiltelefonnetz anzugeben, bei dem ein Betriebssystem in einen Arbeitsspeicher des Mobiltelefons geladen wird, das Mobiltelefon ein erstes Mal in Betrieb genommen wird und dem Netz der Typ des Mobiltelefons mitgeteilt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während das Mobiltelefon im Verlauf dieser ersten Inbetriebnahme in Betrieb ist, die Funktion des Mobiltelefons mit zweiten Parametern parametrisiert wird, das Mobiltelefon außer Betrieb genommen wird, und dann das Mobiltelefon ein zweites Mal in Betrieb genommen wird mit den zweiten Parametern.
  • Die Erfindung wird erläutert in der folgenden Beschreibung, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügten Figuren. Diese dienen nur zur Erläuterung und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • 1 zeigt schematisch ein Zweiband-Mobiltelefon, das erfindungsgemäß verwendbar ist.
  • 2a und 2b zeigen jeweils Spektral- und Zeitdiagramme von Signalen, die zwischen dem Mobiltelefon und einer Basisstation ausgetauscht werden.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon 1 mit Schaltkreisen 2 für die erfindungsgemäße Funktion in Verbindung mit einem Mobiltelefonienetz. Das Mobiltelefonienetz wird hier schematisch dargestellt durch eine Basisstation 3 mit Bezug auf feste oder mobile Telefone 4 in einer Infrastruktur 5 bekannter Art, die insbesondere ein Wählnetz umfassen kann. Das Mobiltelefon 1 nach 2a kann in Verbindung mit der Basisstation 3 auf zwei Bändern arbeiten. Zum Beispiel ist ein erstes Band 6 ein Band vom Typ GSM 900 MHz, während ein zweites Band 7 ein Band vom Typ DCS 1800 MHz ist. Auf bekannte Art ist jedes dieser Bänder unterteilt in Aufwärts- und Abwärts-Teilbänder 8, 9 bzw. 10, 11. Bei jedem dieser Bänder sind Frequenzbereiche wie 12 oder 13 temporär reserviert im TDMA – (Time Division Multiple Access)-Betrieb für eine spezielle Verbindung zwischen einem Mobiltelefon 1 und einer Basisstation 3. Diese Frequenzbereiche haben innerhalb der oben genannten Normen eine Breite von 200 kHz, und im Verlauf einer Kommunikationsverbindung wird jedes Mobiltelefon dazu gebracht, pseudozufällig von einem Bereich 12 auf einen Bereich 14 zu springen. Bei Empfang muß die Basisstation 3 in dem Teilband 9 ebenfalls pseudozufällig springen zwischen den Bereichen 15 und den Bereichen 16.
  • Die Schaltkreise 2 für die Verbindung des Mobiltelefons 1 mit dem Netz umfassen im Wesentlichen einen Mikroprozessor 17, der über einen Bus 18 mit einem Programmspeicher 19, einem Datenspeicher 20 und eigentlichen Sende-Empfangs-Schaltkreisen 21 verbunden ist. Die Sende-Empfangs-Schaltkreise 21 sind insbesondere dazu in der Lage, über eine Antenne 22 Signale in den genannten Frequenzbereichen 12 bis 16 zu senden oder über diese Antenne 22 zu empfangen. Das Mobiltelefon 1 umfaßt Peripheriegeräte 23 für die Sprache, die außerdem mit dem Bus 18 verbunden sind und die hier symbolisch als Lautsprecher 24 und Mikrofon 25 dargestellt sind, sowie ein Peripheriegerät für die Verbindung 26, mit dem es möglich ist, das Mobiltelefon mit einem tragbaren Mikrorechner 27 zu verbinden. Das Mobiltelefon 1 umfaßt schließlich eine Tastatur 28 und einen Schirm 29, die beide mit dem Bus 18 verbunden sind und es dem Anwender ermöglichen, dieses Mobiltelefon zu bedienen.
  • Als wesentliche Eigenschaft der Erfindung umfaßt das Telefon 1 einen Schaltkreis 30 für das Umschalten von der Verbindungsbetriebsart. Dieser Schaltkreis zum Umschalten 30 hat hier als Beispiel die Form eines Schaltkreises für die Auswahl eines Betriebssystems unter drei Betriebssystemen 31, 32, 33, die in dem Speicher 19 abgelegt sind. Je nach Zustand der Auswahl durch den Schaltkreis 30 zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Mobiltelefons oder wenigstens des Verbindungsaufbaus wird eines dieser Betriebssysteme in einen Arbeitsspeicher 34 geladen, auf den der Mikroprozessor 17 zugreift.
  • Die obige Darstellung mit drei Betriebssystemen ist sehr allgemein. In der Praxis kann ein einziges Betriebssystem verwendet werden, aber in diesem Fall mit verschiedenen Parametern, die in dem Datenspeicher 20 abgelegt sind und die zum parametrisieren eines einzigen Betriebssystems ausgelesen werden können, welches in dem Speicher 19 enthalten ist. Diese jeweils abgelegten Parameter in den Bereichen 35 bis 37 des Speichers 20 bedeuten hier schematisch G, ein Betrieb nach der Norm GSM 900 MHz, D, ein Betrieb nach der Norm DCS 1800 MHz, und Bi, ein Betrieb im Zweiband-Betrieb. Im Folgenden wird deutlich, wie der Betrieb, der durch das so parametrisierte Betriebssystem vorgegeben wird, sich in einer Kommunikation 38 zwischen der Basisstation 3 und dem Mobiltelefon 1 auswirkt.
  • Der Betrieb nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist wie folgt. Zu einem ersten Zeitpunkt nimmt man das Mobiltelefon 1 in Betrieb, zum Beispiel durch Verbinden der Schaltkreise 2 mit einer (nicht dargestellten) Batterie. In Abhängigkeit von seinem Betriebssystem und/oder einem vorprogrammierten Zustand des Schaltkreises 30 spult das Mobiltelefon die Schritte bei seiner Inbetriebnahme ab. Diese Inbetriebnahme umfaßt zwei Arten von Operationen. Eine erste Operationsart ist dem Mobiltelefon eigen und wird hier Startvorgang (oder Stromversorgung) für die Inbetriebnahme bzw. Abschalten (oder Stromunterbrechung) im gegenteiligen Fall genannt. Die Inbetriebnahme umfaßt außerdem als weitere Operation eine Verbindung mit dem Netz, im Gegenteil eine Unterbrechung der Verbindung des Mobiltelefons mit der Basisstation 3.
  • Im Verlauf einer ersten Inbetriebnahme wählt man über die Tasten der Tastatur 28 oder eventuell mit dem Mikrorechner 27 eine Parametrisierung G, D oder Bi des Mobiltelefons. Dann erfolgt eine erneute Inbetriebnahme. Für diese erneute Inbetriebnahme schaltet man das Mobiltelefon ab und startet es erneut. In der Praxis sieht man, daß es reicht, wenn man einfach die Verbindung unterbricht und die Parameter für den Verbindungsaufbau des Telefons 1 mit der Basisstation 3 ändert.
  • Wenn dies erfolgt ist, bewirken die Parameter bei der Neuverbindung mit dem Netz einen Betrieb, der spezifisch für jeden von ihren Moden ist, nämlich Monoband 900 MHz, Monoband 1800 MHz oder Zweiband. Tatsächlich erfolgt die Einrichtung der Kommunikation 38 bei normalem Beginn gemäß den Normen nach einem Startprotokoll. Im Verlauf dieses Startprotokolls teilt das Mobiltelefon der Basisstation seine Anwesenheit in dem Netz mit. Es erklärt ihr hierzu insbesondere seine Klasse und im Wesentlichen obigen Betriebstyp, in welchem es vorgeblich arbeitet. Außerdem informiert das Mobiltelefon 1 die Basisstation über seine Fähigkeit, mehr oder weniger stark zu senden. Tatsächlich sieht die Norm GSM vor, daß die maximale Sendeleistung eines Mobiltelefons ein Watt ist, während nach DCS zwei Watt vorgesehen sind. Aber die Sendeleistung kann höher sein, wenn das Mobiltelefon ein Autotelefon ist. Dies ist genau die Information, die das Mobiltelefon 1 an die Basisstation 3 überträgt. Am Ende dieses Protokolls für die Anfangserkennung richtet die Basisstation ihren Betrieb nach der Art aus, wie es ihr von dem Mobiltelefon in der Vorabmitteilung angezeigt worden ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Basisstation ihren Betrieb angepaßt hat, ergibt sich, daß mit dem Schaltkreis 30 eine Betriebsart für die spezielle Verbindung unter drei möglichen geschaltet wurde. Die Schaltkreise des Mobiltelefons 1 umfassen daher im Wesentlichen zu diesem Zweck Mitteilungsschaltkreise, um Parameter zu übertragen, die einer Art entsprechen. Bei der Erfindung ist die Besonderheit dieser Mitteilungsschaltkreise dadurch gegeben, daß die deklarierten Parameter selbst programmierbar sind, wobei sie aus den Bereichen 35 bis 37 des Speichers 20 in Abhängigkeit von dem Zustand des Schaltkreises 30 ausgelesen werden. Im gegenteiligen Fall wird selbstverständlich das Betriebssystem an die Art angepaßt, die das Mobiltelefon gegenüber der Basisstation mitgeteilt hat.
  • 2b zeigt in einem Zeitdiagramm unter Verwendung von TDMA den Amplitudenverlauf des Signals von dem Mobiltelefon 1, wie er durch die Basisstation 3 empfangen wird. Je nach Entfernung des Mobiltelefons 1, die von der Basisstation 3 in Bezug auf eine mittlere Entfernung größer oder kleiner ist, ist das durch diese empfangene Signal gegenüber einem Signal 41, das einem mittleren Abstand entspricht, ein Signal 39, das schwächer und verzögert ist, öder ein Signal 40, das stärker und vorlaufend ist. Bei diesen Gegebenheiten legt die Basisstation 3 für das Mobiltelefon fest, auf welche Art es zu arbeiten hat. Insbesondere teilt sie ihm eine Sendeleistung 42 und einen Sendevorlauf 43 in Bezug auf eine Synchronisation eines Sendemittelwertes mit. Im Übrigen überträgt die Basisstation Rahmennummern 44 (TSn) an das Mobiltelefon 1.
  • So ist es möglich, daß ein Mobiltelefon 1 einer Basisstation eine spezielle Betriebsart über die Parametrisierung in seiner Mitteilung mitteilt.
  • Bei der Erfindung bedient man sich dieser Besonderheit des Mobiltelefons, um alle Möglichkeiten des Netzes zu testen. Zu diesem Zweck umfaßt das Mobiltelefon 1 außerdem einen Speicher 45, um ein Testprogramm 46 abzulegen. Jedoch kann dieses Testprogramm 46 im Betriebssystem im Speicher 19 enthalten sein, wenn das Mobiltelefon 1 nur dazu dient, den Test durchzuführen, der in dem Mikrorechner 27 enthalten ist. Um diese drei Tests zu ermöglichen, bewirkt der Mikrorechner 27 erfindungsgemäß eine Inbetriebnahme, wobei die Änderung der Parameter, die Verbindungsunterbrechung, die Neuverbindung des Telefons mit dem Netz und das Messen gemäß den Programmschritten 46 unterschiedlicher Eigenschaften des Netzes und dann die Wiederholung dieser Operationen für die zwei (oder mehreren) anderen Arten folgen.
  • Jeder dieser drei Tests ist in seiner Art bekannt, und die Abfolge von ihnen in dem Programm 46 hat gegenüber der Erfindung keinerlei Besonderheiten. Um die Abfolge dieser drei Tests nach Außerbetriebnahme (mit Unterbrechung, aber ohne Abschalten des Mobiltelefons 1) erfolgreich zu gestalten, kann ein Taktsignal für die Sequenzierung des Mobiltelefons 1 in Übereinstimmung mit dem Programm 46 die Änderung der Parameter und die Neuinbetriebnahme bewirken. So werden nacheinander die Funktion des Netzes in einem ersten Band, in einem zweiten Band und in beiden Bändern überprüft.
  • In der Praxis kann das Testprogramm selbst bedingt sein durch die Wahl der vorbestimmten Parametrisierung und damit der Verbindungsart des Telefons 1 mit der Basisstation 3. Zum Beispiel schickt im Zweiband-Betrieb eine Basisstation 3 an Mobiltelefone Signale vom Typ SI2TER oder SI5TER. Diese Signale werden verwendet für Zweiband-Mobiltelefone bzw. werden verwendet, wenn sie in Bereitschaft sind und wenn sie an einer Kommunikation teilnehmen. Erfindungsgemäß ignoriert das Testprogramm 46, wenn es zum Testen eines Betriebs in einem Band oder in einem anderen Band (aber nicht im Zweiband-Betrieb) verwendet wird, die Signale SI2TER und SI5TER. Tatsächlich sendet die Basisstation 3 derartige Signale an den Ort anderer Zweiband-Mobiltelefone, die in ihren Gegenden kommunizieren.
  • Außerdem muß in einem Monoband-Betrieb nur Band 6 oder nur Band 7 gemessen werden. Das Messen besteht im Wesentlichen daraus, bei jedem Frequenzbereich 12 bis 16 zu erfassen, welches die Übertragungseigenschaften sind. Bei einer Monoband-Funktion ist die Breite jedes der Bänder 6 und 7 kleiner als die Breite der Summe dieser Bänder 6 und 7. Folglich ist die Dauer der Messung der Phänomene, die in diesen Bändern auftreten, kürzer. Desgleichen können die Synchronisationen gemäß 2b von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein. Das Programm 46 wird folglich angepaßt.
  • Im übrigen bewirken die Mitteilungsschaltkreise, die zur Aufgabe haben, den Inhalt der Bereiche 35 oder 36 oder 37 der Parameter an die Basisstation 3 zu schicken, während gleichzeitig das Betriebssy stem und gegebenenfalls das Testprogramm 46 verändert werden, daß Signale vom Typ CLASS MARK 2 oder CLASS MARK 3 abgeschickt werden, die jeweils den Typ des Mobiltelefons 1 (GSM, DCS oder Zweiband) und die Leistungsklasse des Mobiltelefons (seine Fähigkeit, stärker oder schwächer zu senden) anzeigen. Insbesondere, wenn sich das Mobiltelefon in einem Auto befindet, kann die Sendeleitung größer als nach der obengenannten Norm sein.
  • Desgleichen wird gegebenenfalls im Zweiband-Betrieb das Mobiltelefon in seiner Mitteilung eine EARLY CLASS MARK CHANGE genannte Information abschicken, die komplementäre Informationen über das Mobiltelefon enthalten, insbesondere über seine Funktionsprioritäten. Definitiv wird nichts bezüglich der Funktion des Mobiltelefons fundamental über die Mitteilung gegenüber dem Netz, Anpassungen des Betriebssystems und/oder des Testprogramms geändert. Im Monoband-Betrieb begnügt sich bei den Tests oder bei der Verwendung das zweibandfähige Mobiltelefon damit, die durch die Basisstation gesendeten Signale zu verwerten, die einzig Monoband-Telefone betreffen. In diesem Betrieb verifiziert das Mobiltelefon 1 über das Programm 46, daß die Funktion der Basisstation 3 kohärent ist. Es verifiziert zum Beispiel, daß die Basisstation 3 es nicht zu einem Bandwechsel anweist (was es gar nicht durchführen könnte, da es erklärtermaßen im Monoband-Betrieb arbeitet). Weitere bekannte Verifizierungen bezüglich der Kohärenz dieser Art werden durch die Programme 46 vorgenommen.

Claims (12)

  1. Mobiltelefon (1) vom Zweiband-Typ (6, 7) mit Schaltkreisen (2), die mit einem Betriebssystem ausgestattet sind, um in Verbindung (38) in einem Netz (3) von Mobiltelefonen auf zwei Frequenzbändern zu arbeiten, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (30) zum Umschalten einer Zweiband-Netz-Basisstation in einen Betriebsmodus, die mit dem Mobiltelefon in Verbindung steht, so daß mit dieser Basisstation auf einem einzigen der Bänder gearbeitet wird.
  2. Telefon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltkreise (45) zum Prüfen des Mobiltelefonnetzes.
  3. Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zum Verbinden einen Schaltkreis (46) umfassen, um Nachrichten, die aus dem Netz kommen und zu einem Zweiband-Verbindungsbetrieb (SLiTER) gehören, zu ignorieren.
  4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zum Verbinden einen Schaltkreis zum Anpassen eines Synchronisationsschaltkreises umfassen.
  5. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zum Verbinden einen Schaltkreis zum Beschränken des Meßbereichs umfassen.
  6. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zum Verbinden einen Schaltkreis (3537) umfassen, der auf die Angabe des Betriebsmodus programmierbar ist.
  7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zum Verbinden Kohärenz-Schaltkreise (46) umfassen.
  8. Verfahren zum Betreiben eines mehrbandigen Mobiltelefons in einem Mobiltelefonnetz, bei dem ein Betriebssystem in einen Arbeitsspeicher des Möbiltelefons geladen wird, das Mobiltelefon ein erstes Mal in Betrieb genommen wird und dem Netz der Typ des Mobiltelefons mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während das Mobiltelefon im Verlauf dieser ersten Inbetriebnahme in Betrieb ist, die Funktion des Mobiltelefons mit zweiten Parametern (3537) parametrisiert (30) wird, das Mobiltelefon außer Betrieb genommen wird und dann das Mobiltelefon ein zweites Mal in Betrieb genommen wird mit den zweiten Parametern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zweiten Inbetriebnahme mit dem Mobiltelefon Übertragungseigenschaften des Netzes geladen (46) werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Inbetriebnahme ein Programm (46) für das automatische Prüfen aufgerufen wird, das am Ende eine automatische Änderung von Betriebsparametern des Mobiltelefons in dritte Parameter und eine folgende Außerbetriebnahme umfaßt, bei der Außerbetriebnahme ein Sequenzierungstakt in Betrieb gehalten wird, eine dritte Inbetriebnahme mit diesem Takt durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Inbetriebnahme ein Einschalten des Mobiltelefons und eine anschließende Verbindung des Mobiltelefons mit dem Mobiltelefonnetz umfaßt, die Außerbetriebnahme des Mobiltelefons eine Unterbrechung der Verbindung des Mobiltelefons mit dem Mobiltelefonnetz ohne Abschalten des Mobiltelefons umfaßt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Inbetriebnahme eine Angabe der zweiten Parameter gegenüber dem Netz umfaßt.
DE60005626T 1999-10-29 2000-10-04 Zweiband-Telefon und Betriebsverfahren Expired - Lifetime DE60005626T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9913771A FR2800554B1 (fr) 1999-10-29 1999-10-29 Telephone mobile bibande et son procede d'utilisation
FR9913771 1999-10-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60005626D1 DE60005626D1 (de) 2003-11-06
DE60005626T2 true DE60005626T2 (de) 2004-08-12

Family

ID=9551684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60005626T Expired - Lifetime DE60005626T2 (de) 1999-10-29 2000-10-04 Zweiband-Telefon und Betriebsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6690946B1 (de)
EP (1) EP1096811B1 (de)
DE (1) DE60005626T2 (de)
ES (1) ES2208242T3 (de)
FR (1) FR2800554B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050021037A1 (en) * 2003-05-29 2005-01-27 Mccombs Daniel L. Image-guided navigated precision reamers
US7379752B2 (en) * 2004-10-13 2008-05-27 Mediatek Inc. Methods and apparatus for communication in a wireless system
US8417750B2 (en) * 2004-10-13 2013-04-09 Mediatek Inc. Filters for communication systems

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5451839A (en) * 1993-01-12 1995-09-19 Rappaport; Theodore S. Portable real time cellular telephone and pager network system monitor
GB2292286B (en) * 1994-08-06 1998-09-09 Motorola Inc Radio communications device and method
FI101030B (fi) * 1995-06-08 1998-03-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä tiedonsiirtoyhteyden muodostamiseksi tietojenkäsittelylaitte elta matkaviestinverkkoon analogisten ja/tai digitaalisten signaalien siirtämistä varten
JP3690889B2 (ja) * 1996-06-10 2005-08-31 松下電器産業株式会社 受信回路
WO1998058511A1 (en) * 1997-06-17 1998-12-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Triple mode cellular phone

Also Published As

Publication number Publication date
ES2208242T3 (es) 2004-06-16
FR2800554A1 (fr) 2001-05-04
DE60005626D1 (de) 2003-11-06
FR2800554B1 (fr) 2002-05-17
EP1096811B1 (de) 2003-10-01
EP1096811A1 (de) 2001-05-02
US6690946B1 (en) 2004-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3723759C2 (de) Drahtloses Telefon
EP0947117B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduktion des stromverbrauchs in mobilen multimode-kommunikationsendgeräten
DE19532069C2 (de) Verfahren zum automatischen Umschalten der Betriebsart in einem Mobiltelefon für Multi-Mode-Betrieb
DE69731681T2 (de) Fernprogrammierbares Mobil-Endgerät
DE3886967T2 (de) Tragbares schnurloses Kommunikationssystem und Verfahren.
DE69637024T2 (de) Kommunikationsendgerät und Kommunikationssystem zur Diagnose von persönlichen Kommunikationssystemen
DE60211240T2 (de) Funkgerät und Weiterreichungssteuerungsverfahren für das Funkgerät
DE69534152T2 (de) Schnurloser Verbindungsaufbau über Schmalbandnetz zur Auswahl eines Breitband-Datenkanals in einem anderen Netz für Datenübertragung
DE69402424T2 (de) Verfahren und gerat zum steuern des betriebes einer sender-/empfangeranordnung in einem funkkommunikationsystem
DE69029133T2 (de) Nachrichten-bulletin-mittel für zugang zum kommunikationssystem
DE19983271B3 (de) Verfahren und System zum Testen des Datenkanal-Funktionsvermögens in einem Funkgerät
DE19819422A1 (de) Kommunikationsgerät für mehrere Betriebsarten und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kommunikationsgeräts
DE4213605C2 (de) Schnurloses Telefon
DE60031843T2 (de) Verfahren zur einteilung der messung von signalleistungspegeln in einem endgerät eines zellularen netzes sowie endgerät
DE69532718T2 (de) Verfahren und einrichtung in einem mobilgerät
DE602004004186T2 (de) System und Verfahren zum Testen von Handover in einem Mobilfunknetz und zum Anzeigen der Ergebnisse
EP1116394B1 (de) Verfahren zur funkversorgung eines mobilterminals eines mobilfunknetzes
EP1088406B1 (de) Verfahren und system zur regelung der übertragungsleistung einer mobilstation eines mobilfunksystems
DE10059564A1 (de) Elektrotechnisches Gerät und Verfahren zur Ortsbestimmung eines solchen Geräts
EP1111950B1 (de) Mobilfunkgerät eines zellularen Netzwerkes zum Übertragen von Sprache und/oder Daten und Verfahren für ein solches
DE60005626T2 (de) Zweiband-Telefon und Betriebsverfahren
EP0312690A2 (de) Funknetz
EP1487226A1 (de) Verfahren zum Überprüfen der Leitweglenkung und Gebührenerfassung in einem Mobilkommunikationsnetz
DE68927084T2 (de) Funkübertragungssystem und entsprechendes regelungsverfahren
EP1081973A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung eines Funkweges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAGEM MOBILES, PARIS, FR

R082 Change of representative

Ref document number: 1096811

Country of ref document: EP

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE PAGENBERG, 816