DE60119614T2 - Hilfesystem zur Instandhaltung von elektronischem Gerät - Google Patents

Hilfesystem zur Instandhaltung von elektronischem Gerät Download PDF

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DE60119614T2
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Shinichi Shinagawa-ku Fujita
Norimasa Shinagawa-ku Ozaki
Takeo Shinagawa-ku Ugai
Takafumi Shinagawa-ku Ito
Sensaburo Shinagawa-ku Nakamura
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung.
  • Üblicherweise wird eine hohe Verlässlichkeit für eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise eine Videoverarbeitungsvorrichtung, welche in einer Rundfunkstation usw. installiert ist, zur Verwendung für die Verarbeitung eines Videosignals gesucht. Der Grund dafür liegt darin, dass, wenn eine Störung den Rundfunk usw. beeinträchtigt, die Kosten zum Ersetzen der Schäden extrem hoch werden.
  • Bei einer derartigen Videoverarbeitungsvorrichtung sind redundante Systeme an mehreren Stufen vorgesehen, so dass der Schaden eines Teils nicht bewirken wird, dass die gesamte Vorrichtung nicht mehr funktioniert. Ein Sicherungssystem ist vorgesehen, welches unmittelbar mit dem Betrieb beginnt, wenn eine Störung auftritt. Während des Betriebs des Sicherungssystems ist es notwendig, die beschädigte Vorrichtung schnell zu reparieren, bevor ein nächster Schaden auftritt.
  • Aus diesem Grund ist es bei einer solchen Videoverarbeitungsvorrichtung notwendig, verlässlich periodische Wartung auszuführen und schnell Wiederherstellungsreparaturen auszuführen, wenn ein Schaden auftritt.
  • Bei dem Stand der Technik wurde, wenn ein Schaden in einer Videoverarbeitungsvorrichtung auftrat, das Auftreten des Schadens einer Bedienungsperson durch eine Lampe oder einem Summer mitgeteilt. Wenn sie dadurch über den Schaden erfuhr, informierte die Bedienungsperson ein Instandhaltungszentrum des Herstellers über Telefon, um eine Reparatur anzufordern.
  • Information über die Störung der Vorrichtung erforderte ein Betriebsprotokoll usw., welches für die Reparatur der Störung erforderlich war, welches durch eine Dienstperson erhalten wird, die die gestörte Vorrichtung prüfte, nachdem die Dienstperson an der aktuellen Stelle angekommen war.
  • Im Gegensatz dazu wurde bei einem Ferninstandhaltungshilfe-Verwaltungssystem, welches in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 11-205346 offenbart wurde, das Verfahren zum Berichten einer Störung in Bezug auf eine entfernte Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung (öffentliche Telefonleitung), wenn ein Schaden in einer allgemeinen Vorrichtung (Büroautomationsvorrichtung) oder dgl. auftrat, verwendet.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Instandhaltungshilfesystems für eine Videoverarbeitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Das Instandhaltungshilfesystem für die Videoverarbeitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, welches in 1 gezeigt ist, weist ein Berichtempfangsendgerät 91 und eine Berichtsweiterleitungseinrichtung 92 auf, welche miteinander über ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk 9 verbunden sind, und eine Gruppe von Vorrichtungen 93, welche mit der Berichtsweiterleitungseinrichtung 92 verbunden sind.
  • Wenn hier eine Vorrichtung in der Gruppe der Vorrichtungen 93 einen Schaden meldet, wird der Bericht über das öffentliche Telekommunikationsnetzwerk 9 zum Berichtsempfangsendgerät 91 an einer entfernten Stelle über die Berichtsweiterleitungseinrichtung 92 gesendet.
  • Beim Stand der Technik ist es möglich, das Auftreten einer Störung oder einer anderen Anormalität zu melden. Bei einer elektronischen Vorrichtung, beispielsweise einer Videoverarbeitungsvorrichtung ist jedoch manchmal Identifikation der Ursache der Störung schwierig. Es gibt nämlich Fälle, wo eine leichte Anormalität in einem erzeugten Video auftritt, und Fälle, wo die Störung unter Verwendung des Betriebsprotokolls der Vorrichtung ermittelt werden muss. Außerdem gibt es auch Fälle, wo es schwierig ist, die Situation zu erfassen, wenn nicht nur eine einzelne Vorrichtung, sondern das Verarbeitungssystem des Videosignals als ganzes erforscht werden muss.
  • Das Ferninstandhaltungssystem nach dem Stand der Technik konnte diese Nachteile der Instandhaltungsleistung für eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise eine Videoverarbeitungsvorrichtung, nicht handhaben.
  • Verschiedene entsprechende Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf ein Fernsteuerungs-Instandhaltungshilfesystem, welches in der Lage ist, kollektive, zentralisierte Informationsakquisition und Verwaltung der Instandhaltungsleistung für eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise eine Videoverarbeitungsvorrichtung, zu schalten, zu reproduzieren oder Videosignale in einem entfernt angeordneten Zentrum zu verarbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, wobei das Instandhaltungshilfesystem ein oder mehrere elektronische Verarbeitungssysteme, die jeweils eine elektronische Vorrichtung aufwei sen, und ein Fernverwaltungssystem aufweist, welches mit zumindest einem der elektronischen Verarbeitungssysteme über ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist, so dass Zweiwegekommunikation zwischen dem Fernverwaltungssystem und dem elektronischen Verarbeitungssystem möglich ist, wobei
    jedes der elektronischen Verarbeitungssysteme eine Einrichtung aufweist, um Information der Verbindung der elektronischen Vorrichtung, Information, welche die Einstellung der elektronischen Vorrichtung betrifft und Information, welche das Auftreten einer Störung der elektronischen Vorrichtung betrifft, zum Fernverwaltungssystem zu übertragen, und
    das Fernverwaltungssystem aufweist:
    eine Einrichtung zum Berichten der Mitteilung des Auftretens einer Störung einer elektronischen Vorrichtung eines elektronischen Verarbeitungssystems, wenn eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung einer elektronischen Vorrichtung vom elektronischen Verarbeitungssystem empfangen wird,
    eine Einrichtung zum Konfigurieren einer elektronischen Wiedergabevorrichtung, um somit im Wesentlichen die gleiche Verbindung und Einstellung zu haben wie die Verbindung und Einstellung der elektronischen Vorrichtung des elektronischen Verarbeitungssystems, wobei das Auftreten einer Störung in einem Zeitpunkt mitgeteilt wird, wann das Fernverwaltungssystem die Mitteilung eines Auftretens einer Störung empfängt, und
    eine Einrichtung zum Reproduzieren auf der elektronischen Wiedergabevorrichtung des Zustands, wann die Störung auftrat, durch Ausführen des gleichen Betriebs wie des Betriebs der elektronischen Vorrichtung des elektronischen Verarbeitungssystems in dem Zeitpunkt, wann das Fernverwaltungssystem die Mitteilung eines Auftretens einer Störung empfangen hat.
  • Vorzugsweise weist jedes der elektronischen Verarbeitungssysteme auf:
    eine Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung zum Speichern des Betriebs in Bezug auf die elektronische Vorrichtung, und
    eine Einrichtung zum Übertragen des gespeicherten Inhalts der Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung an das Fernverwaltungssystem periodisch oder wenn durch das Fernverwaltungssystem angefordert oder wenn der Speicherinhalt einen vorher festgelegten Wert erreicht.
  • Vorzugsweise weist das Fernverwaltungszentrum auf:
    eine Betriebsprotokoll-Datenbank, die mit Speicherbereichen versehen ist, die dem elektronischen Verarbeitungssystem entsprechen,
    eine Einrichtung zum Empfangen des gespeicherten Inhalts der Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung vom elektronischen Verarbeitungssystem und zu dessen Speichern in der Betriebsprotokoll-Speicherdatenbank, und
    eine Einrichtung zum Empfangen der Mitteilung über das Auftreten einer Störung und zum Zurückverfolgen und zum Ausführen in Bezug auf die elektronische Wiedergabevorrichtung der Betätigungen in Bezug auf die elektronische Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, um somit die Zustände im Zeitpunkt des Auftretens der Störung zu reproduzieren.
  • Weiter weist vorzugsweise jedes elektronische Verarbeitungssystem eine Einrichtung auf um Information in Bezug auf den Betriebszustand der elektronischen Vorrichtung, der in einer vorher festgelegten Periode erfasst wurde, an das Fernverwaltungssystem zu übertragen.
  • Weiter vorzugsweise weist das Fernverwaltungszentrum auf:
    eine Protokollspeicher-Datenbank, welche mit Speicherbereichen entsprechend dem elektronischen Verarbeitungssystem versehen ist,
    eine Einrichtung zum Empfangen der Verbindungsinformation und der Information, welche das Einstellen der elektronischen Vorrichtung betrifft und von Information in Bezug auf den Betriebszustand der elektronischen Vorrichtung, der in vorher festgelegten Perioden erfasst wird, von dem elektronischen Verarbeitungssystem und zu dessen Speichern in der Protokollspeicher-Datenbank,
    eine Einrichtung zum Empfangen einer Mitteilung über das Auftreten einer Störung und zum Konfigurieren – im Fernverwaltungssystem – einer elektronischen Wiedergabevorrichtung, welche im Wesentlichen die gleiche Verbindung und Einstellung hat wie die elektronisch Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystem auf der Basis der Verbindungsinformation und der Information in Bezug auf die Einstellung der elektronischen Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, und
    eine Einrichtung zum Zurückverfolgen und zum Ausführen der gleichen Operationen wie die Operationen der elektronischen Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert sind, um somit den Zustand im Zeitpunkt des Auftretens der Störung in Bezug auf die elektronische Wiedergabevorrichtung zu reproduzieren.
  • Weiter vorzugsweise weist das Fernverwaltungszentrum noch auf:
    eine Einrichtung zum Übertragen von Betriebseingaben einschließlich Bestimmung von Betriebsvorrichtungen und/oder Sprachinformation von einer Bedienungsperson im Fernverwaltungssystem zum elektronischen Verarbeitungssystem, und
    eine Einrichtung zum Empfangen und zum Anzeigen von Betriebseingaben und Sprachinformation von einer Bedienungsperson im elektronischen Verarbeitungssystem.
  • Weiter vorzugsweise weist jedes der elektronischen Verarbeitungssysteme auf:
    eine Einrichtung zum Anzeigen der Betriebseingabe und/oder Sprachinformation vom Fernverwaltungssystem, und
    eine Einrichtung zum Übertragen von Betriebseingaben und/oder Sprachinformation von einer Bedienungsperson im elektronischen Verarbeitungssystem an das Fernverwaltungssystem.
  • Insbesondere ist die elektronische Vorrichtung eine Videoverarbeitungsvorrichtung, welche zur Verarbeitung eines Videosignals verwendet wird, und zumindest eines der elektronischen Verarbeitungssysteme ist ein Videoverarbeitungssystem einschließlich der Videoverarbeitungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst das Videoverarbeitungssystem eine Einrichtung auf, um ein Standbild von einer Videovorrichtung einzufangen, welche durch einen Videoeinfangbefehl von dem Fernverwaltungssystem bestimmt wird, wonach das eingefangene Standbild an das Fernverwaltungssystem übertragen wird.
  • Weiter vorzugsweise umfasst die Fernverwaltungsvorrichtung:
    eine Einrichtung zum Rückwärtssuchen über das Betriebsprotokoll, welches in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, bis zu einem vorher festgelegten Betriebszeitpunkt, nach einem Fehler in Bezug auf den Betrieb auf der Basis der Information, welche von dem elektronischen Verarbeitungssystem empfangen wird, und
    eine Einrichtung zum Durchsuchen einer Störungsursachen-Datenbank auf die Fehlermöglichkeit in Bezug auf die Konfiguration und die Einstellung des Systems.
  • Vorzugsweise weist das Fernverwaltungszentrum eine Einrichtung auf, um die Störung der Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystem von einer Störungsursachen-Datenbank auf der Basis von Information abzurufen, welche vom elektronischen Verarbeitungssystem und der Einstellung und dem Betriebsprotokoll der Vorrichtung empfangen wird, welche in einer Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist.
  • Insbesondere wird das Internet als öffentliches Telekommunikationsnetzwerk verwendet.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Standardkonfiguration eines Instandhaltungshilfesystems für eine elektronische Vorrichtung für einen Fall ist, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 3A und 3B Kommunikationssequenzdiagramme eines periodischen Berichtübertragungsbetriebs von einem Arbeitsverwaltungscomputer zu einem Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektrische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 4A und 4B Flussdiagramme des periodischen Berichtübertragungsbetriebs vom Arbeitsverwaltungscomputer zum Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall sind, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 5A und 5B Flussdiagramme des periodischen Berichtempfangsbetriebs für den Arbeitsverwaltungscomputer in dem Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektronischen Vorrichtung in dem Fall sind, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 6A und 6B Kommunikationssequenzdiagramme eines Betriebs bei einem Auftreten einer Störung in einer Vorrichtung in einem elektronischen Verarbeitungssystem des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung in dem Fall sind, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 7A und 7B Flussdiagramme des Betriebs bei dem Auftreten einer Störung in einer Vorrichtung in einem elektronischen Verarbeitungssystem des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall sind, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 8 ein Flussdiagramm von Arbeitsweisen für Anormalitäts-Gegenmaßnahmen und Anormalitäts-Analyse in einem Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall ist, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 9A und 9B Kommunikationssequenzdiagramme des Fernbetriebs des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall sind, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 10 ein Kommunikationssequenzdiagramm einer Bedienerkommunikationsfunktion des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 ein Kommunikationssequenzdiagramm eines Videoeinfangsbetriebs des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall ist, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 12 ein Kommunikationssequenzdiagramm des Videoeinfangbetriebs über einen Videoschalter des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall ist, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 13 ein Flussdiagramm des Videoeinfangbetriebs des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung speziell für die Videoverarbeitungsvorrichtung als eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 ein Blockdiagramm einer Kommunikationsverbindung eines Endgeräts für Dienstpersonal des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Instandhaltungshilfesystems, welches über Sprache mittels eines Telefongeräts des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung simultan arbeitet, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Diagramm des Systemaufbaus für den Fall einer Reproduktion im Instandhaltungshilfesystem für die elektronische Vorrichtung in dem Fall ist, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gezeigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 17 ein Flussdiagramm eines Steuerungsbetriebs des Fernverwaltungscomputers zum Steuern eines Wiedergabeverwendungssystems des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall ist, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gezeigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen erläutert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Standardaufbaus eines Instandhaltungshilfesystems für eine elektronische Vorrichtung für den Fall, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Bei dem Standardaufbau des Instandhaltungshilfesystems für die Videoverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Videoverarbeitungssystem und ein Fernverwaltungszentrum über das öffentliche Telekommunikationsnetzwerk 9 miteinander verbunden. Das Videoverarbeitungssystem weist einen Arbeitsverwaltungscomputer 1 für die Feldverwaltung auf, einen Videoschalter 2 zum Auswählen eines Videosignals von einem Eingangssignal von mehreren Videosignalen und zum Ausgeben von diesen, eine Videoeinfangeinrichtung 3, um einen einzelnen Rahmen des Videosignals herauszunehmen und um diesen als ein Standbild zu verwenden, eine Videovorrichtung 4 zum Durchführen verschiedener Verarbeitungen in Bezug auf das Videosignal, eine Wiedergabevorrichtung des Video, d.h., einen VTR 5, der als Quelle des Videosignals wirkt, eine digitale Effekteinrichtung 6 zum Anwenden eines Spezialeffekts in Bezug auf das Videosignal, ein Bedienfeld 7, welches zur Betriebseingabe der Vorrichtung verwendet wird, ein LAN 8, welches mit jeder Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem verbunden ist und die Information überträgt, und ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk 9, welches das Videoverarbeitungssystem mit dem Fernverwaltungssystem verbindet.
  • Das Fernverwaltungszentrum weist außerdem einen Fernverwaltungscomputer 10 zur Fernverwaltung auf, eine Protokollspeicher-Datenbank 11, welche mit dem Fernverwaltungscomputer 10 verbunden ist, zur Verwendung durch den Fernverwaltungscomputer 10 zum Speichern von Information, und eine Störungsursache-Datenbank 12 zum Halten von Kombinationen der Statusinformation und von Ursachen, wenn eine Störung in einer Vorrichtung des Videoverarbeitungssystems auftritt.
  • Bei dem Instandhaltungshilfesystem der Videoverarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform ist anders als beim obigen Aufbau, obwohl in 2 weggelassen, ein Wiedergabeverwendungssystem, welches in 16 gezeigt ist, was später erläutert wird, mit dem Fernverwaltungscomputer 10 verbunden.
  • Es sei angemerkt, dass die Störungsursachen-Datenbank 12 zum Herleiten der Ursache verwendet wird, die aus der Kombination der Zustände betrachtet wird, wobei es jedoch möglich ist, Information von Gegenmaßnahmen gemäß den Ursachen zu halten.
  • Außerdem zeigen die weißen Pfeile in der Figur allgemeine Wege des Videosignals.
  • Die Arbeitsverwaltungscomputer 1 kommuniziert mit jeder Vorrichtung über das LAN 8 und kommuniziert mit dem Fernverwaltungscomputer 10 über das öffentliche Telekommunikationsnetzwerk 9. In der Figur zeigen die Funktionen, welche in Boxen mit unterbrochenen Linien auf der rechten Seite des Arbeitsverwaltungscomputers 10 beschrieben sind, Funktionen, welche durch den Arbeitsverwaltungscomputer 10 erzielt werden.
  • Anschließend werden die Funktionen, welche durch den Arbeitsverwaltungscomputer 1 erzielt werden, erläutert.
  • Die "Einfangakquisition"-Funktion instruiert die Videoeinfangeinrichtung 3, einen Rahmen eines Bilds vom Videosignal als Standbild herauszunehmen und empfängt dieses. Wenn es von einem Fernverwaltungscomputer 10 eine Anforderung gibt, überträgt sie außerdem das Standbild.
  • Die "Verbindungsinformations-Akquisition/Speicher"-Funktion ist die Akquisitions-/Speicherfunktion der Information, welche die Verbindung der Wege von Videosignalen unter den Vorrichtungen betrifft. Die Information, welche die Verbindung der Wege der Videosignale unter den Vorrichtungen betrifft, wird im Zeitpunkt der Installation des Systems bestimmt und im Arbeitsverwaltungscomputer 1 (in seiner Speichereinrichtung) durch die Eingabe der Bedienungsperson gespeichert.
  • Es sei angemerkt, dass es auch möglich ist, diese zu konfigurieren, um eine Funktion zum Übertragen und Ermitteln eines Testsignals bereitzustellen, um die Verbindungen der Wege der Videosignale in einer Eingabe-/Ausgabeeinheit des Videosignals jeder Vorrichtung zu ermitteln und automatische Ermittlung der Verbindungen durch Anweisung zu ermöglichen und die Ergebnisse im Arbeitsverwaltungscomputer 1 zu erwerben.
  • Die "Vorrichtungseinstellungs-Akquisition"-Funktion und die "Vorrichtungsbetriebsstatus-Akquisition-"Funktion sind Funktionen zum Erlangen von Zuständen verschiedener Schalter der Vorrichtungen und der ausgewählten Einstellung, beispielsweise eines entsprechenden Signalformats, des Betriebszustands, beispielsweise des Zustands verschiedener elektrischer Signale in Vorrichtungen usw. durch Kommunikation mit den Vorrichtungen (beispielsweise enthält der Videoschalter 2, die kennzeichnende Komponente der Erfindung, Information, über welche Wege die Videosignale fließen).
  • Als Vorrichtungsbetriebszustand gelten die Parameter der Einrichtung für Spezialeffekte oder der Zustand des Effekt in Ausübung (Parameter fortschreitend), die Information des Materials, welches in einer Wiedergabevorrichtung reproduziert wird, beispielsweise in einem VTR, die Positionsinformation (Zeitcode) auf einer Zeitachse, die reproduziert wird, und auch der Inhalt eines Speichers der Steuereinrichtung usw..
  • Die "Betriebsprotokoll-Akquisition"-Funktion ist eine Funktion zum Aufzeichnen des Inhalts der Betriebseingabe von einem Bedienfeld 7 (usw.). Die Betriebseingabe wird zu Befehlen, welche auf dem LAN 8 übertragen werden, um somit überwacht und aufgezeichnet zu werden. Alternativ ist diese eine Funktion zum aufeinanderfolgenden Empfangen des Inhalts der Betriebseingabe vom Bedienfeld 7.
  • Der aufgezeichnete Inhalt wird zusammen mit weiterer Information periodisch zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen, oder wenn vom Fernverwaltungscomputer 10 Übertragung angefordert wird, wenn die Menge einen vorher festgelegten Wert erreicht oder wenn Kommunikation aus anderen Grund auftritt. Nach der Übertragung wird der übertragene Inhalt gelöscht.
  • Die "Anormalitäts-Bericht"-Funktion ist eine Funktion zum Empfangen eines Berichts von einer Vorrichtung, wo eine Störung auftritt, wenn eine Störung in der Videovorrichtung im Videoverarbeitungssystem auftritt und diese zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen wird. Alternativ wird diese dem Fernverwaltungscomputer 10 mitgeteilt, wenn eine Störung in der Funktion des Arbeitsverwaltungscomputers 1 an sich oder im Zustand des LAN 8 auftritt.
  • Die "periodische Bericht"-Funktion ist eine Funktion zum periodischen Übertragen der Information, welche sich im Videoverarbeitungssystem angesammelt hat, zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • Die "Fernbetriebsübertragung"-Funktion ist eine Funktion zum Weiterleiten eines Befehls vom Fernverwaltungscomputer 10 zu einer bestimmten Vorrichtung. Außerdem wird eine Antwort in Bezug darauf weitergeleitet (in der Umkehrrichtung).
  • Die "Operatorkommunikation"-Funktion ist eine Funktion zum Bereitstellen dialogartiger Kommunikation zwischen dem Operator (Bedienungsperson) des Fernverwaltungscomputers 10 (Fernverwalter) und dem Operator des Arbeitsverwaltungscomputers 1 (Arbeitsverwalter). Durch Zeigen der Eingabe von einer in der Anzeige des anderen wird ein Dialog der beiden ermöglicht. Weiter ist es außerdem möglich, wechselseitige Übertragung und Empfang mit E-Mail zu realisieren.
  • Der Fernverwaltungscomputer 10 kommuniziert mit dem Arbeitsverwaltungscomputer 1 über das öffentliche Telekommunikationsnetzwerk 9 und erlangt Funktionen, wie diese in Boxen mit unterbrochenen Linien auf der rechten Seite des Fernverwaltungscomputers 10, der in 2 gezeigt ist, beschrieben ist.
  • Anschließend werden Funktionen des Fernverwaltungscomputers 10 des Fernverwaltungszentrums erläutert.
  • Die "Anormalitäts-Überwachung"-Funktion ist eine Funktion zum Empfangen eines Berichts einer Störung einer Vorrichtung vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 und zum Informieren durch Anzeige oder Ton, um diese dem Fernverwalter mitzuteilen und den Inhalt der Störung zu melden.
  • Die "periodischer Empfang"-Funktion ist eine Funktion zum periodischen Empfangen verschiedener Information des Videoverarbeitungssystems (Verbinden und Einstellen von Information, Betriebszuständen, usw.) vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 und zum Aufzeichnen (Speichern) dieser in der Protokollspeicher-Datenbank 11. Wenn Information des Betriebsprotokolls empfangen wird, zeichnet dieser diese in der Protokollspeicher-Datenbank 11 in der gleichen Weise wie die, die oben beschrieben wurde, auf.
  • Die "Anormalitäs-Analyse"-Funktion ist eine Funktion zum Durchsuchen der Störungsursachen-Datenbank 12 auf Basis des Inhalts des empfangenen Berichts der Störung und des Inhalts der Protokollspeicher-Datenbank 11 und zum Anzeigen möglicher Ursachen (und Gegenmaßnahmen). Diese Funktion ist auch mit einer Funktion zum Mitteilen der Störung zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 versehen. Als Teil der Verarbeitungsfunktion ist diese mit einer Wiedergabeverarbeitungsfunktion vom Instandhaltungspersonal im entfernten Verwaltungszentrum versehen, das den Bericht empfängt. Details davon werden später unter Bezugnahme auf 16 und 17 erläutert.
  • Die "Fernbetrieb"-Funktion ist eine Funktion zum Übertragen der Bestimmung der Vorrichtung und von Betriebsbefehlen zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 durch Betriebsinstruktionen zu einer bestimmten Vorrichtung, welche durch den Fernverwalter zugeführt werden. Außerdem ist sie mit einer Funktion ausgestattet, um die Antwort auf das Ergebnis über den Arbeitsverwaltungscomputer 1 zu empfangen und dieses anzuzeigen.
  • Die Bedienerkommunikationsfunktion liefert die dialogartige Kommunikation zwischen dem Fernverwalter und dem Arbeitsverwalter.
  • 3A und 3B sind Kommunikationssequenzdiagramme, welche den periodischen Berichtsübertragungsbetrieb vom Arbeitsverwaltungscomputer zum Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall zeigt, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Im Kommunikationssequenzdiagramm, welches in 3A gezeigt ist, überträgt ein Betriebsstatus-Anforderungsprogramm, welches durch einen Timer aktiviert wird, der in den Arbeitsverwaltungscomputer 1 eingebaut ist, periodisch eine Betriebsstatus-Anforderung P2 zu allen Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem und empfängt einen Betriebszustand P3 von jeder der Vorrichtungen. Der Arbeitsverwaltungscomputer 1 fügt Änderungen hinzu und überträgt das Ergebnis zum Fernverwaltungscomputer 10, wenn es eine Änderung in der Einstellung usw. gibt, oder, wenn es ein neues Betriebsprotokoll im Vergleich zu dem in einem Zeitpunkt gibt, wo das periodische Protokoll, welches zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen wird, das letzte Mal übertragen wurde.
  • Das in 3B gezeigte Kommunikationssequenzdiagramm zeigt einen Fall, wo das Betriebszustands-Anforderungsprogramm periodisch durch den Timer aktiviert wird, der in den Fernverwaltungscomputer 10 eingebaut ist. Zunächst wird eine periodische Berichtsanforderung P1 vom Fernverwaltungscomputer 10 zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 übertragen, wonach die Sequenz ähnlich dem Fall des oben beschriebenen Kommunikationssequenzdiagramms wird, welches in 3A gezeigt.
  • In dem System gemäß der vorliegenden Erfindung kann, gleich, welche der Sequenz von 3A oder 3B ausgeführt wird, die gleichen Effekte erlangt werden.
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme des periodischen Berichtsübertragungsbetriebs vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Die Flussdiagramme, welche in 4A und 4B gezeigt sind, entsprechen den Kommunikationssequenzdiagrammen, welche in 3A und 3B gezeigt sind.
  • Anschließend wird der periodische Berichtsübertragungsbetrieb vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 des Instandhaltungshilfesystems für die elektronische Vorrichtung für den Fall beschrieben, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung gezeigt ist, als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Flussdiagramme, welche in 4A und 4B gezeigt sind und wobei auf 2, 3A und 3B bezuggenommen wird.
  • Zunächst wird das Flussdiagramm von 4A erläutert, welches den Betrieb der periodischen Berichtsübertragungsverarbeitung zeigt, welche periodisch durch den Timer aktiviert wird, der in den Arbeitsverwaltungscomputer 1 eingebaut ist.
  • Nachdem der Fernverwaltungscomputer 10 und der Arbeitsverwaltungscomputer 1 aktiviert sind und die Kommunikation eingerichtet ist, werden zunächst im Schritt A1 die Verbindungsinformation und die Einstellung jeder Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen.
  • Im Schritt A2 setzt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den eingebauten Timer.
  • Im Schritt A3 wartet der Arbeitsverwaltungscomputer 1, bis die Zeit im Timer gesetzt ist.
  • Im Schritt A4 fordert der Arbeitsverwaltungscomputer 1 Information an, welche den Betriebszustand in Bezug auf jede Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem beim Empfang eines Zeichens vom Timer zeigt und empfängt dann die Information.
  • Im Schritt A5 wird verifiziert, ob es eine bestimmte Änderung der Verbindungsinformation und der Information gibt, die die Einstellung der Vorrichtung zeigt, welche zum Fernverwaltungscomputer 10 das letzte Mal übertragen wurde, welche im Arbeitsverwaltungscomputer 1 gespeichert wurde.
  • Wenn es keine Änderung gibt, wird Information, welche den Betriebszustand jeder Vorrichtung zeigt, zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen, wonach sich die Routine zum Schritt A3 verschiebt, wonach die Reihe der Verarbeitung vom Schritt A3 an wiederholt wird.
  • Wenn es eine Änderung im Schritt A5 gibt, wird im Schritt A7 die Änderung der Information hinzugefügt, welche die Betriebszustände der Vorrichtung zeigt und zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen, wonach sich die Betriebsroutine zum Schritt A3 verschiebt, wonach die Verarbeitungsreihe vom Schritt A3 an und den folgenden Schritten wiederholt wird.
  • Anschließend wird das Flussdiagramm von 4B erläutert, welches einen periodischen Berichtsübertragungsbetrieb zeigt, der als Antwort auf eine periodische Berichtsanforderung vom Fernverwaltungscomputer 10 durchgeführt wird.
  • Nachdem der Fernverwaltungscomputer 10 und der Arbeitsverwaltungscomputer 1 aktiviert sind und die Kommunikation einrichtet ist, werden zunächst im Schritt B1 die Verbindungsinformation und die Einstellung vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen.
  • Im Schritt B2 tritt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 in einen Zustand ein, bei dem auf einen Empfang einer periodischen Berichtsanforderung vom Fernverwaltungscomputer 10 gewartet wird.
  • Im Schritt B3 empfängt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 eine periodische Berichtsanforderung, fordert Information an, welche den Betriebszustand in Bezug auf die Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem zeigt und empfängt dann die Information.
  • Im Schritt B4 verifiziert er, ob es eine bestimmte Änderung in der Verbindungsinformation und der Information gibt, welche die Einstellung der Vorrichtungen zeigt, die zum Fernverwaltungscomputer 10 das letzte Mal übertragen wurde, welche im Arbeitsverwaltungscomputer 1 gespeichert wurde.
  • Wenn es keine Änderung gibt, wird im Schritt B5 Information, welche die Betriebszustände der Vorrichtungen zeigen, zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen, wonach sich die Routine zum Schritt B2 verschiebt und die Reihe der Verarbeitungen vom Schritt B2 und den folgenden Schritten wiederholt wird.
  • Wenn es eine Änderung gibt, wird im Schritt B6 die Änderung der Information hinzugefügt, welche die Betriebszustände der Vorrichtungen zeigen und zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen, wonach sich die Routine zum Schritt B2 verschiebt, wo die Reihe von Verarbeitungen vom Schritt B2 und den folgenden Schritten wiederholt wird.
  • 5A und 5B zeigen Flussdiagramme des periodischen Berichtsempfangsbetriebs vom Arbeitsverwaltungscomputer im Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung in dem Fall, wo das Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Die Flussdiagramme, welche in 5A und 5B gezeigt sind, entsprechen den Kommunikationssequenzdiagrammen, welche in 3A und 3B gezeigt sind.
  • Anschließend wird der periodische Berichtempfangsbetrieb vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 im Fernverwaltungscomputer 10 des Instandhaltungshilfesystems der Videoverarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung der in 5A und 5B gezeigten Flussdiagramme erläutert, und wobei auf 2A, 3A und 3B bezuggenommen wird.
  • Zunächst wird der Betrieb des Empfangs des periodischen Berichts erläutert, der periodisch vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 übertragen wird.
  • Zunächst empfängt im Schritt C1 der Fernverwaltungscomputer 10 die Verbindungsinformation und die Einstellung der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 und zeichnet diese auf.
  • Im Schritt C2 wartet der Fernverwaltungscomputer 10 auf den Empfang eines periodischen Berichts vom Arbeitsverwaltungscomputer 1.
  • Im Schritt C3 empfängt der Fernverwaltungscomputer 10 einen periodischen Bericht vom Arbeitsverwaltungscomputer 1, empfängt Information, welche die Betriebszustände der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem betrifft, und Änderungen, die anders sind als die früheren, und zeichnet diese als Protokollinformation in der Protokollspeicher-Datenbank 11 auf.
  • Anschließend wird der Betrieb der periodischen Berichtsanforderungsverarbeitung erläutert, welche periodisch durch den Timer aktiviert wird, der im Fernverwaltungscomputer 10 eingebaut ist.
  • Im Schritt D1 empfängt der Fernverwaltungscomputer 10 die Verbindungsinformation und die Information über die Einstellung der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 und zeichnet diese auf.
  • Im Schritt D2 setzt der Fernverwaltungscomputer 10 den eingebauten Timer selbst.
  • Im Schritt D3 wartet der Fernverwaltungscomputer 10, bis die Zeit im Timer gesetzt ist.
  • Im Schritt D4 fordert der Fernverwaltungscomputer 10 die Übertragung des periodischen Berichts zum Arbeitsveraltungscomputer 1 bei Empfang eines Zeichens vom Timer an.
  • Im Schritt D5 empfängt der Fernverwaltungscomputer 10 einen periodischen Bericht vom Arbeitsverwaltungscomputer 1, empfängt die Information, welche die Betriebszustände der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem betrifft und die Änderungen, die gegenüber früher abweichend sind, und zeichnet diese als Protokollinformation in der Protokollstatus-Datenbank 11 auf.
  • 6A und 6B sind Kommunikationssequenzdiagramme, welche die Arbeitsweise im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung jeder Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystem des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 6A ist ein Kommunikationssequenzdiagramm des Betriebs für einen Fall, wo lediglich der Bericht über das Auftreten einer Störung mitgeteilt wird. In diesem Fall wird der Inhalt (die Art) der Störung vorher durch Zahlen oder dgl. bestimmt, wobei Zahlen hinzugefügt werden und die Störung gemeldet wird.
  • Wenn eine der Vorrichtungen des Videoverarbeitungssystems an einer Störung leidet, wird ein Bericht Q1 der Störung über das Auftreten einer Störung von der Vorrichtung zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 übertragen. Der Bericht wird außerdem als ein Bericht Q2 über das Auftreten einer Störung vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen.
  • 6B ist ein Kommunikationssequenzdiagramm, welches den Betrieb für einen Fall zeigt, wo verwandte Information fortlaufend nach dem Bericht über das Auftreten einer Störung übertragen wird. Vorzugsweise muss, nachdem der Bericht zunächst übertragen wurde, d.h., nach der Kommunikationssequenz, welche in 6A gezeigt ist, der Arbeitsverwaltungscomputer 1 Information in Bezug auf die Störung für die Vorrichtung, wo die Störung aufgetreten ist, und die anderen Vorrichtungen anfordern und sammeln (diese Bereiche sind durch einen Betriebszustand, usw. Anforderung Q3 und einen Betriebszustand usw. Anforderung Q4 gezeigt), und die gesammelte Information in Bezug auf die Störung muss vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen werden (dieser Bereich ist als Betriebszustand Q5 usw. bezeichnet).
  • 7A und 7B zeigen Flussdiagramme des Betriebs im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung jeder Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystems des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall, wo ein Videoverarbeitungssystem gezeigt ist, als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Flussdiagramme, welche in 7A und 7B gezeigt sind, entsprechen den Kommunikationssequenzen, welche in 6A und 6B gezeigt sind.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung von Vorrichtungen im elektronischen Verarbeitungssystem des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung erläutert, für den Fall, wo ein Videoverarbeitungssystem gezeigt ist, wie im Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform, unter Verwendung der Flussdiagramme, welche in 7A und 7B gezeigt sind, wobei auf 2, 6A und 6B bezuggenommen wird.
  • Zunächst wird das Flussdiagramm, welches in 7A gezeigt ist, erläutert.
  • Zunächst empfängt im Schritt E1 der Arbeitsverwaltungscomputer 1 einen Bericht Q1 über das Auftreten einer Störung von der Vorrichtung, wobei die Störung im Videoverarbeitungssystem verursacht wird.
  • Im Schritt E2 überträgt außerdem der Arbeitsverwaltungscomputer 1 einen Bericht Q1 über das Auftreten einer Störung als Bericht Q2 über das Auftreten einer Störung zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • Im Schritt E3 tritt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 in einen Zustand ein, um auf den nächsten Bericht usw. über das Auftreten einer Störung von der Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem zu warten, und wartet unverändert.
  • Anschließend wird das Flussdiagramm, welches in 7B gezeigt ist, erläutert.
  • Zunächst empfängt im Schritt F1 der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den Bericht Q1 über das Auftreten einer Störung von der Vorrichtung, bei der die Störung im Videoverarbeitungssystem aufgetreten ist.
  • Im Schritt F2 überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 außerdem einen Bericht über das Auftreten einer Störung als Bericht Q2 über das Auftreten einer Störung zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • Im Schritt F3 fordert der Arbeitsverwaltungscomputer 1 Information über die Betriebszustände usw. in Bezug auf die Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem an.
  • Im Schritt F4 empfängt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 Information, beispielsweise die Betriebszustände usw. von der Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem.
  • Im Schritt F5 überträgt außerdem der Arbeitsverwaltungscomputer 1 die empfangene Information der Betriebszustände usw. zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • Es sei angemerkt, dass vorzugsweise auch der Arbeitsverwaltungscomputer 1 das Auftreten einer Störung dem Arbeitsverwalter im Videoverarbeitungssystem meldet, wobei er diese durch Ton oder Anzeige entsprechend dem Auftreten einer Störung meldet.
  • 8 ist ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Störungsgegenmaßnahme und der Anormalitätsanalyse im Fernverwaltungscomputer des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Das in 8 gezeigte Flussdiagramm entspricht dem Fall von 6A, wobei fast kein Unterschied auch in dem Fall von 6B existiert. In 6B besteht der erste Empfangsbereich lediglich aus zwei Stufen.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise der Störungsgegenmaßnahme und der Anormalitätsanalyse im Fernverwaltungscomputer 10 des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall erläutert, wo ein Videoverarbeitungssystem als ein Beispiel des elektronischen Verarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwen dung des in 8 gezeigten Flussdiagramms gezeigt ist, wobei auf 2, 6A, 6B, 7A und 7B bezuggenommen wird.
  • Zunächst empfängt im Schritt G1 der Fernverwaltungscomputer 10 einen Bericht Q2 über das Auftreten einer Störung vom Arbeitsverwaltungscomputer 1.
  • Im Schritt G2 gibt der Fernverwaltungscomputer 10 einen Bericht (Anzeige und/oder Ton) aus, um den empfangenen Inhalt dem Fernverwalter (Fernmanager) im Fernverwaltungszentrum mitzuteilen.
  • Vom Schritt G3 an führt der Fernmanager geeignet eine Instruktion zu. In einem bestimmten Fall arbeitet er mit dem Arbeitsmanager zusammen, um mit der aufgetretenen Anormalität fertig zu werden. Durch die Instruktion wird entweder die Operatorkommunikationsfunktion, die Fernbedienerfunktion, die Informationsakquisitionsfunktion oder die Analysefunktion ausgeführt.
  • Wenn die Instruktion die Operatorkommunikation betrifft, aktiviert im Schritt G5 der Fernmanager die Kommunikationsfunktion. Im Schritt G6 kommuniziert er mit dem Arbeitsmanager im Videoverarbeitungssystem bezüglich einer Konsultation oder Instruktionen.
  • Wenn die Instruktion die Fernoperationsfunktion betrifft, wird im Schritt G7 die Fernbetätigung durch den Fernoperator ausgeführt.
  • Wenn die Instruktion die Informationsakquisitionsfunktion betrifft, fordert im Schritt G8 der Fernverwaltungscomputer 10 verschiedene Informationen vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 an und empfängt im Schritt G9 die verschiedenen Informationen.
  • Wenn die Instruktion die Störungsanalysefunktion betrifft, durchsucht im Schritt G10 der Fernverwaltungscomputer 10 die Störungsursachen-Datenbank auf Basis der empfangenen Information und des Protokollspeichers und liefert im Schritt G11 eine Tabelle (Anzeige) der hergeleiteten Ursachen und Gegenmaßnahmen.
  • Im Schritt G12 verifiziert der Fernverwaltungscomputer 10, ob die Betriebseingabe durch den Fernoperator abgeschlossen ist oder nicht. Wenn diese nicht abgeschlossen ist, verschiebt sich der Fluss der Steuerung zur Verarbeitungsreihe vom Schritt G3 an, während, wenn diese abgeschlossen ist, wird die Verarbeitung beendet und dann in den Wartezustand eingetreten.
  • Um die Erläuterung des Betriebs zu ergänzen, führt das Fernverwaltungszentrum die Operatorkommunikationsfunktion, die Fernbetriebsfunktion, die Informationsakquisitionsfunktion und die Störungsanalysefunktion aus. Der Fernmanager in dem Fernverwaltungszentrum kann nämlich mit einer aufgetretenen Anormalität umgehen, wobei er mit dem Ar beitsmanager im Videoverarbeitungssystem zusammen arbeitet, wobei er die Betriebseingabe geeignet wiederholt.
  • Der Fernverwaltungscomputer analysiert die Störung und identifiziert, welche der drei Arten Ursache der Störung ist:
    • (1) Betriebsfehler,
    • (2) Fehler von Systemkonfiguration und Einstellung, und
    • (3) Anormalität der Vorrichtung
  • Insbesondere wird von der Betriebsprotokollinformation, welche in der Protokollspeicher-Datenbank 11 gespeichert ist, und der Information, die beim Auftreten der Störung empfangen wird, zunächst verifiziert, ob es einen Fehler im Protokoll des Betriebs gibt oder nicht. Es wird nämlich verifiziert, ob es die gleiche Information in der Betriebsprotokollinformation gibt oder nicht, welche in der Protokollspeicher-Datenbank 11 gespeichert wurde, wie die, welche in der Datenbank der Betriebsfehler der Störungsursachen-Datenbank 12 gespeichert wurde. Wenn die gleiche Information gefunden wird, wird entschieden, dass die Ursache eine Störung aufgrund eines Betriebsfehlers ist. In diesem Zeitpunkt wird zunächst für die Betriebsprotokollinformation, welche in der Protokollspeicher-Datenbank 11 gespeichert ist, zunächst die Störungsursache-Datenbank 12 nach der neuesten Betriebsinformation (Betriebsinformation, die zuletzt gespeichert wurde) durchsucht. Wenn diese nicht gefunden wird, wird anschließend die Störungsursache-Datenbank 12 auf zwei Operationen durchsucht, wobei die eine vor der Operation aufweist. Wenn nichts gefunden wird, wird dies weiter wiederholt. Schließlich wird die obige Suche bis zu einer vorher festgelegten Anzahl von Einträgen der Protokolldaten wiederholt (oder bis zu den Daten des Beginns des Protokolls).
  • Wenn der Betriebsfehler durch die obige Verifikation nicht identifiziert wird, wird anschließend die Möglichkeit eines Fehlers der Systemkonfiguration und/oder der Einstellung verifiziert. Es wird verifiziert, ob es die gleiche Kombination in der Störungsursachen-Datenbank 12 für die Konfiguration und/oder die Einstellung des vorliegenden Systems gibt oder nicht. Wenn diese gefunden wird, wird entschieden, dass der Fehler ein Fehler der Konfiguration und/oder der Einstellung ist. Es sei angemerkt, dass "Kombinationen" Kombinationen der Arten der Vorrichtung und von deren Einstellung und deren Einstellung von mehreren verwandten Vorrichtungen bedeuten (verknüpft, verbunden).
  • Die "Einstellung"-Einrichtung bedeutet die Auswahl des Signalformats, eine (einen Bereich) variable Einstellung von Videospezialeffekten, eine Kombination des Felds und des Körpers, Verbindung mit peripheren Geräten (Videovorrichtungen 4) usw..
  • Anschließend wird verifiziert, ob die Ursache eine Störung der Vorrichtung ist oder nicht. Für Vorrichtungen wird die Störungsursache-Datenbank 12 nach dem Protokoll des Einstellens und des Betriebs und des vorhandenen Zustands durchsucht. Wenn es eine entsprechende gibt, wird entschieden, dass die Ursache eine Störung der Vorrichtung ist.
  • Wenn die Ursache der Störung nicht identifiziert werden kann (Identifikation von einer von drei Klassifikationen), sogar durch die obige Verifikation, wird entschieden, dass die Ursache unbekannt ist (es sei hier angemerkt, obwohl es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Ursache eine Störung der Vorrichtung ist, kann dies nicht schlüssig beurteilt werden).
  • Die Ergebnisse der Entscheidungen werden dem Fernmanager im Fernverwaltungszentrum mitgeteilt (die Entscheidungsergebnisse werden angezeigt). Wenn die Störungsursache identifiziert wird, wird die Ursache angezeigt (der Inhalt, der in der Störungsursache-Datenbank vorgefunden wird).
  • Wenn der Fernmanager entscheidet, dass die Ursache ein Betriebsfehler oder ein Fehler der Konfiguration und des Einstellens ist, meldet er die dem Arbeitsmanager.
  • Vorzugsweise kann sich der Arbeitsmanager usw. auf den Inhalt der Störungsursache-Datenbank 12 vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 für eine Unterstützung in der Verwaltungsarbeit beziehen. Information, welche für die Administration des Videoverarbeitungssystems nützlich ist, kann im Fernverwaltungscomputer 10 als Datenbank abweichend von den Störungsursachen gehalten werden, um Referenz vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zu ermöglichen.
  • Der Arbeitsamanger im Videoverarbeitungssystem kann außerdem die Störungsursache-Datenbank 12 mit der Information durchsuchen, welche im Arbeitsverwaltungscomputer 1 gesammelt wurde und kann die Ursache der Störung ohne die Hilfe des Fernmanager identifizieren.
  • 9A und 9B sind Kommunikationssequenzdiagramme, die den Fernbetrieb des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9A zeigt die Kommunikationssequenz, wo ein üblicher Fernbetrieb folgt, und 9B zeigt die Kommunikationssequenz, wo eine Antwort von der Vorrichtung, welche fernbetätigt werden soll, nicht erhalten wird.
  • Zunächst bestimmt in der Kommunikationssequenz, welche in 9A gezeigt ist, der Fernverwaltungscomputer 10 die betroffene Vorrichtung und überträgt den Betriebsbefehl zum Arbeitsverwaltungscomputer 1, wie durch ein Symbol R1 gezeigt ist. Wenn dieser emp fangen wird, überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den Betriebsbefehl zur betroffenen Vorrichtung, wie durch ein Symbol R2 gezeigt ist, wonach der Timer auf einen vorher festgeschriebenen Zeitpunkt gesetzt wird. Wenn er eine Rückkehrantwort des Ausführungsergebnisses (Antwort) von der betroffenen Vorrichtung, ohne dass die Zeit des Timers abläuft, erwerben kann, wie durch ein Symbol R3 gezeigt ist, bringt er das Ausführungsergebnis, welches durch ein Symbol R4 angedeutet ist, zum Fernverwaltungscomputer 10 zurück.
  • Danach bestimmt in der Kommunikationssequenz, welche in 9B gezeigt ist, der Fernverwaltungscomputer 10 die betroffene Vorrichtung und überträgt einen Betriebsbefehl zum Arbeitsverwaltungscomputer 1, wie durch das Symbol R1 gezeigt ist. Wenn dieser empfangenen wird, überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den Betriebsbefehl zur betroffenen Vorrichtung, wie durch das Symbol R2 gezeigt ist, wonach der Timer auf die vorgeschriebene Zeit gesetzt wird. Wenn dieser keine Antwort von der betroffenen Vorrichtung erhalten kann und die Zeit des Timers abläuft, scheint dies, dass die betroffene Vorrichtung nicht in der Lage ist, zu antworten (nicht normal arbeitet) und schickt eine Mitteilung "keine Antwort, Zeit vorbei", wie durch ein Symbol R5 gezeigt ist, d.h., die Tatsache, dass die Zeit verstrichen ist, zum Fernverwaltungscomputer 10 zurück.
  • 10 ist ein Kommunikationssequenzdiagramm, welches die Betriebskommunikationsfunktion des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Kommunikationssequenz ist eine Kommunikationssequenz für eine Unterhaltung zwischen der Bedienungsperson (Operator) im Fernverwaltungszentrum und beispielsweise der Bedienungsperson im Videoverarbeitungssystem. Durch die Anzeige eines zugeführten Inhalts dem anderen wird der Dialog zwischen den beiden eingerichtet, und der Sicherungsbetrieb durch diesen Dialog wird ermöglicht.
  • Zunächst überträgt der Fernverwaltungscomputer 10 den Inhalt der Tastatureingabe S1, welche durch den Fernmanager übertragen wird, im Fernverwaltungszentrum zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 im Videoverarbeitungssystem (Übertragung S2 des Inhalts einer betätigten Taste). Bei einem Empfang davon überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den Inhalt der betätigten Taste unverändert zum Arbeitsmanager, um diesen anzuzeigen (es sei angemerkt, dass die Darstellung der Anzeigeeinrichtung, welche die Anzeige durchführt, weggelassen ist) (Anzeige S3 des Inhalts der betätigten Taste).
  • Der Arbeitsmanager im Videoverarbeitungssystem, der die Anzeige betrachtet, liefert eine Antwort darauf zum Arbeitsverwaltungscomputer 1 zurück (Tastatureingabe S4). Bei einem Empfang davon überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 den Inhalt der betätigten Taste unverändert zum Fernverwaltungscomputer 10 (Übertragung S5 des Inhalts der betätigten Taste). Der Fernverwaltungscomputer 10 überträgt den Inhalt der betätigten Taste unverändert zum Fernmanager, um diesen anzuzeigen (es sei angemerkt, dass die Darstellung der Anzeigeeinrichtung, welche die Anzeige durchführt, weggelassen ist) (Anzeige S6 des Inhalts der betätigten Taste).
  • 1 ist ein Kommunikationssequenzdiagramm, welches einen Videoeinfangbetrieb des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall zeigt, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung enthalten ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 11 gezeigte Kommunikationssequenz ist eine Kommunikationssequenz für einen Fall, wo mehrere Kanäle von Videosignalen mit einer Videoeinfangeinrichtung 3 verbunden sind und ein Kanal, der durch den Fernverwaltungscomputer 10 bestimmt wird, unter diesen eingefangen wird. Durch eine derartige Kommunikationssequenz kann ein beabsichtigtes eingefangenes Bild im Fernverwaltungscomputer erlangt werden.
  • Es sei angemerkt, dass vorzugsweise die Ferninstruktion für das Einfangen vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 ausgegeben wird, und die Bereitstellung ebenfalls von einer Funktion zum Übertragen des erlangten Bilds zum Fernverwaltungscomputer 10 durchgeführt wird. Der Arbeitsverwaltungscomputer 1 ist im Videoverarbeitungssystem, so dass er das Einfangen instruieren kann, während das Videosignal durch den Monitor betrachtet wird, um somit das beabsichtigte (nicht normale) Bild als Standbild zu erwerben. Außerdem kann ein Aufbau, wo die Zeit zum Ausführen des Einfangens (Zeit im Videoverarbeitungssystem) für die Videoeinfangeinrichtung 3 bestimmt werden kann, verwendet werden.
  • Zunächst überträgt der Fernverwaltungscomputer 10 eine Videoeinfanganforderung T1 (Kanalbestimmung) zum Arbeitsverwaltungscomputer 1. Bei einem Empfang davon überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 eine Videoeinfanganforderung T2 (Kanalbestimmung) zur Videoeinfangeinrichtung 3.
  • Die Videoeinfangeinrichtung 3 überträgt das Videobild, welches durch ein eingefangenes Bild T3 eingefangen wurde, zum Arbeitsverwaltungscomputer 1. Bei einem Empfang überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 ein eingefangenes Bild T4 zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • 12 ist ein Kommunikationssequenzdiagramm, welches einen Videoeinfangbetrieb zeigt, über den Videoschalter des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung enthalten ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Arbeitsverwaltungscomputer 1, der eine Videoeinfanganforderung U1 (Kanalbestimmung) von den Fernverwaltungscomputer 10 empfängt, zeigt den Kanal des Videosignals, welcher neu zum Videoschalter 2 zu liefern ist, an, wobei er das Videosignal des vorher festgelegten Kanals zur Videoeinfangseinrichtung 3 überträgt (Bestimmung des Kanals, der zur Videoeinfangeinrichtung U2 zu liefern ist).
  • Der Arbeitsverwaltungscomputer 1 erlangt, nachdem er den Kanal dem Videoschalter 2 angezeigt hat, eine Antwort U3, die zeigt, dass das Umschalten der Kanäle beendet wurde (Beendigung), vom Videoschalter 2, wonach er eine Videoeinfanganforderung U4 der Videoeinfangeinrichtung 3 anzeigt und ein eingefangenes Bild U5 erlangt.
  • Das erlangte eingefangene Bild wird als ein eingefangenes Bild U6 vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zum Fernverwaltungscomputer 10 übertragen.
  • 13 ist ein Flussdiagramm des Videoeinfangbetriebs des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Anschließend wird der Videoeinfangbetrieb des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall erläutert, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung enthalten ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 2, 11 und 12.
  • Zunächst empfängt im Schritt H1 der Arbeitsverwaltungscomputer 1 eine Videoeinfanganforderung T1 oder U1 vom Fernverwaltungscomputer 10.
  • Im Schritt H2 fängt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 ein Videobild des Kanals, welches in der Anforderung bestimmt wurde ein (in diesem Zeitpunkt wird im Fall der Videoeinfanganforderung T1, eine Videoeinfanganforderung T2 zur Videoeinfangeinrichtung 3 übertragen, und im Fall der Videoeinfanganfrage U1 wird die Bestimmung U2 des Kanals, der zur Videoeinfangeinrichtung zu liefern ist, zum Videoschalter 2 übertragen).
  • Im Schritt H3 komprimiert der Arbeitsverwaltungscomputer 1 die Daten des eingefangenen Bilds (es sei angemerkt, dass der vorliegende Schritt optional ist).
  • Im Schritt H4 überträgt der Arbeitsverwaltungscomputer 1 die Bilddaten zur Anforderungsseite, d.h., zum Fernverwaltungscomputer 10.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise des Bildeinfangens ergänzend erläutert.
  • Das Standbild, welches oben bis zu dem obigen Schritt H2 eingefangen wurde, besitzt eine relativ große Datengröße, sowie wie es ist, so dass es vorzugsweise nach Komprimierung der Daten übertragen wird.
  • Als Format des Standbilds können verschiedene Formate verwendet werden, beispielsweise JPEG und GIF. Diese Formate von Standbildern können auf dem verwendeten Computer angezeigt werden und können ohne Rücksicht auf ein Format verwendet werden, beispielsweise die Auflösung des ursprünglichen Videosignals.
  • Wenn vorzugsweise ein Standbild unter Videosignalen von mehreren Formaten erlangt wird, ist es auch möglich, Formatinformation (vertikale und seitliche Auflösung, Bildseitenverhältnis, Farbausdrucksverfahren, usw.) des ursprünglichen Signals dem eingefangenen Standbild hinzuzufügen.
  • Vorzugsweise zeigt der Fernverwaltungscomputer nicht nur dieses Standbild auf der Anzeigeeinrichtung des Computers an, sondern reproduziert dieses auch als ein Videosignal und zeigt dieses auf einem Videobildmonitor für ein Videosignal an, um Bestätigung des Farbausdrucks usw. zu ermöglichen.
  • 14 ist ein Blockdiagramm der Kommunikationsverbindung eines Endgeräts für ein Dienstpersonal des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kommunikationsverbindung des Endgeräts für das Dienstpersonal gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen mobilen Computer 20 zusätzlich zum Fernverwaltungszentrum einschließlich des Fernverwaltungscomputers 10 und des öffentlichen Telekommunikationsnetzwerks 9.
  • Wenn eine Störung (Unterbrechung) in einem Videoverarbeitungssystem auftritt, läuft das Dienstpersonal zum Schauplatz, um das System wiederherzustellen. Wenn in diesem Zeitpunkt angenommen wird, dass der Fernverwaltungscomputer 10 im Fernverwaltungszentrum mit lediglich dem Arbeitsverwaltungscomputer 1 in Kommunikation kommen kann, wird die Effektivität gering, wenn mehreres Dienstpersonal bei der Arbeit ist. Außerdem wird die Wiederherstellungsarbeit schwierig, wenn der Arbeitsverwaltungscomputer 1 selbst gestört ist.
  • Aus diesem Grund ist vorzugsweise der mobile Computer 20 des Dienstpersonals mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk 9 verbunden, wie in 14 gezeigt ist, um Kommunikation mit dem Fernverwaltungscomputer 10 zu ermöglichen und zu veranlassen, dass der mobile Computer 20 in der gleichen Weise wie der Arbeitsverwaltungscomputer 1 funktioniert.
  • Es sei angemerkt, dass die Verbindung des mobilen Computers 20 mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk 9 durch ein Mobiltelefon (Drahtlostelefon) erreicht werden kann.
  • Außerdem ist es möglich, eine Verbindung des mobilen Computers 20 mit einem LAN 8 im Videoverarbeitungssystem, welches in 2 ist, zu ermöglichen, wobei veranlasst wird, dass dieser in der gleichen Weise wie der Arbeitsverwaltungscomputer 1 für die Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem funktioniert.
  • 15 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus des Instandhaltungshilfesystems, welches simultan mit Sprache durch ein Telefongerät im Instandhaltungshilfesystem der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Das Instandhaltungshilfesystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist anders als der Fernverwaltungscomputer 10 eine simultane Stimme/Daten-Kommunikationseinrichtung 21a, um eine Stimmenkommunikation (Sprache) in Kommunikation unter Computern einzuführen, diese gemäß der Notwendigkeit zur Kommunikation zu multiplexen, und eine Spracheinrichtung 22a entsprechend dem Telefongerät im Fernverwaltungszentrum auf.
  • Außerdem weist das elektronische Verarbeitungssystem anders als der Arbeitsverwaltungscomputer 1 eine simultane Stimme/Daten-Kommunikationseinrichtung 21b, um die Stimmenkommunikation (Sprache) in Kommunikation unter Computern einzuführen und um diese gemäß der Notwendigkeit zur Kommunikation zu multiplexen, und eine Spracheinrichtung 22b entsprechend einem Telefongerät auf.
  • Bei dem Standardaufbau, der in 2 gezeigt ist, ist dialogartige Kommunikation zwischen dem Arbeitsmanager im Videoverarbeitungssystem und dem Fernmanager im Fernverwaltungssystem möglich, wobei jedoch, wenn diese über ein Telefongerät in Kommunikation sind, steigt die Wirksamkeit weiter an. Aus diesem Grund kann von einem Kanal im öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk für das Telefon Verwendung gemacht werden, jedoch, wenn der Kanal für die Datenkommunikation anteilig genutzt wird (für die Kommunikation zwischen dem Fernverwaltungscomputer und dem Arbeitsverwaltungscomputer), besteht ein Vorteil im Hinblick auf die Kommunikationsgebühren usw.. Aus diesem Grund kann der Aufbau, wie in 15 gezeigt ist, verwendet werden.
  • 16 ist eine Ansicht des Systemaufbaus in einem Fall, wo Reproduktion im Instandhaltungshilfesystem der elektronischen Vorrichtung für den Fall ausgeführt wird, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als Beispiel der elektronischen Vorrichtung gezeigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Systemaufbau in dem Fall, wo das Instandhaltungshilfesystem der elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Reproduktion als Teil der Störungsanalyse durchführt, liefert das Reproduktionsverwendungssystem im Fernverwaltungszentrum.
  • Das Reproduktionsverwendungssystem besteht daraus, dass es das Instandhaltungspersonal im Fernverwaltungszentrum hat, welches einen Bericht über die Anormalität der augeführten Information empfängt, um das System abzugrenzen, welcher zu reproduzieren ist. Die Verbindungsinformation und die Einstellinformation betreffs des Objekts, welches zu reproduzieren ist, welches zur Konfiguration erforderlich ist, sind insgesamt in der Protokollspeicher-Datenbank 11 aufgezeichnet.
  • In 16 ist der ausführliche Aufbau des Videoverarbeitungssystems ähnlich dem Aufbau, der in 2 gezeigt ist, so dass die Darstellung des ausführlichen Aufbaus im Videoverarbeitungssystem ausgelassen ist. Außerdem haben im Wiedergabeverwendungssystem des Fernverwaltungszentrums, welches in 16 gezeigt ist, Einrichtungen, welche die gleichen Namen wie die Einrichtungen haben, die in 2 gezeigt sind, die gleichen Funktionen wie die der Einrichtungen, die in 2 gezeigt sind, so dass eine Erläuterung dafür ausgelassen wird.
  • Im Wiedergabeverwendungssystem des Fernverwaltungszentrum, welches in 16 gezeigt ist, ist die Einrichtung, die durch das Bezugszeichen 31 bezeichnet ist, ein Matrixschalter und schaltet die Videosignale um. Ein zugeführtes Videosignal kann unter den mehreren Signalen ausgewählt werden und als das Ausgangsvideosignal verwendet werden.
  • Im Fall des Wiedergabeverwendungssystems erlangt der Fernverwaltungscomputer 10 eine ähnliche Funktion wie die des Arbeitsverwaltungscomputers 1 im Videoverarbeitungssystem.
  • Der Fernverwaltungscomputer 10 steuert den Matrixschalter 31 so, dass die Wege der Videosignale im Wiedergabeverwendungssystem für alle oder einen Teil der Wege der Videosignale des Videoverarbeitungssystems, die reproduziert werden, die gleichen werden.
  • Bei dem Videoverarbeitungssystem, welches reproduziert wird, werden die Wege der Videosignale durch Verbindung von Kabeln usw. realisiert, wobei jedoch bei dem Wiedergabeverwendungssystem die Wege der mehreren Videoverarbeitungssysteme, die entfernt beibehalten werden, gemäß der Notwendigkeit ausgewählt und reproduziert werden. Daher wird bevorzugt eine feste Verbindung durch Kabel eine Wegeverbindung durch den Matrixschalter 3 verwendet, um die Realisierung flexibler Wege zu ermöglichen.
  • In 17 ist ein Flussdiagramm des Steuerbetriebs des Fernverwaltungscomputers zum Steuern des Wiedergabeverwendungssystems des Instandhaltungshilfesystems der elektronischen Vorrichtung für den Fall, wo eine Videoverarbeitungsvorrichtung als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Nachstehend wird der Steuerungsbetrieb des Fernverwaltungscomputers zum Steuern des Wiedergabeverwendungssystems des Instandhaltungshilfesystems der Videoverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des in 17 gezeigten Flussdiagramms erläutert, wobei auf 2 und 16 bezuggenommen wird.
  • Zunächst wird im Schritt L1 Information, über die der Fernmanager im Fernverwaltungszentrum das reproduzierte Objekt identifiziert, betriebsmäßig zugeführt.
  • Im Schritt L2 wird die Information der Wege der Videosignale des Systems, die reproduziert werden, von der Protokollaufzeichnung der Protokollspeicher-Datenbank 11 herausgenommen.
  • Im Schritt L3 wird gemäß der Information der Wege der Videosignale der Matrixschalter 31 des Wiedergabeverwendungssystems gesetzt. Aufgrund davon werden die Wege der Videosignale des Wiedergabeverwendungssystems im Wesentlichen zu den gleichen wie die Wege der Videosignale des zu reproduzierenden Systems gemacht.
  • Im Schritt L4 zweigt der Fluss der Steuerung gemäß davon ab, ob der Betriebsmanager die Protokollreproduktion auswählt oder die Reproduktion des aktuellen Zustands auswählt.
  • Im Fall der Protokollreproduktion werden im Schritt L5 die Einstellinformation der Vorrichtung des Systems, die reproduziert wird, und die Protokollinformation der Arbeitsweisen von Betriebsfeld 7 von der Protokollaufzeichnung der Protokollspeicher-Datenbank 11 herausgenommen. Die Einstellung und die Arbeitsweise des Betriebsfelds 7 werden sequentiell für die Vorrichtung ausgeführt, die von dem Videowiedergabe-Verwendungssystem betroffen ist, wonach sich die Betriebsroutine zum folgenden Schritt L7 verschiebt (ausgeführt durch Übertragung eines Befehls vom Fernveraltungscomputer 10 über das LAN 28 zur betroffenen Vorrichtung).
  • Bei der Reproduktion der Reproduktion des aktuellen Zustands werden die Einstellinformation und der Betriebszustandsinformation der Vorrichtung des Systems, die reproduziert werden, von der Protokollaufzeichnung der Protokollspeicher-Datenbank 11 herausgenommen. Aus diesem Grund wird die Vorrichtung, die vom Wiedergabeverwendungssystem betroffen ist, eingerichtet, und die letzte Operation (Operation beim Auftreten einer Störung) wird nach dem Einstellen ausgeführt (sowohl das Einstellen als auch die letzte Operation werden durchgeführt durch Übertragen eines Befehls vom Fernverwaltungscomputer 10 über das LAN 38 zur betroffenen Vorrichtung).
  • Im Schritt L7 ermittelt der Fernmanager die Situation (es sei angemerkt, dass der vorliegende Schritt optional ist).
  • Anschließend wird eine ergänzende Erläuterung der Reproduktion angegeben.
  • Üblicherweise gibt es mehrere Videoverarbeitungssysteme, die entfernt gewartet werden, beispielsweise die Fernverwaltereingaben, welche unter diesen als das Objekt ausgewählt werden. Der Fernverwaltungscomputer 10 nimmt die Information der Wege der Videosignale des Objektsystems (Videoverarbeitungssystem) von der Protokollspeicher-Datenbank 11 heraus. Gemäß der Information wird der Matrixschalter 31 eingerichtet und im Wesentlichen die gleichen Wege des Videosignals werden unter den Vorrichtungen im Wiedergabeverwendungssystem realisiert.
  • Wenn die Vorrichtung im betroffenen Videoverarbeitungssystem nicht im Wiedergabeverwendungssystem ist, wird der Bereich dieser Vorrichtung als alternativer Weg eingestellt (der Bereich, der durch die Vorrichtung verläuft, wird unmittelbar durch den Matrixschalter verbunden oder durch eine andere Vorrichtung ersetzt, welche eine äquivalente Anzahl von Eingängen und/oder Ausgängen hat). Anschließend wählt der Fernmanager entweder die Protokollreproduktion oder die Reproduktion des aktuellen Zustands aus.
  • Bei der Protokollreproduktion läuft die Verarbeitung zurück zum letzten Zeitpunkt, wenn zurück mit einer vorher festgelegten Häufigkeit gegangen wird, bis zum Auftreten der Störung, oder zum vergangenen Zeitpunkt, wenn eine bestimmte Häufigkeit zurückgegangen wird, oder die Einstellung und Operationen unter den konstanten Zuständen (der Zeitpunkt, wenn die Lieferung des Signals zu einem speziellen Kanal begonnen wurde, usw.), und das Protokoll des Einstellens der Vorrichtung und der Betrieb des Betätigungsfelds von diesem Zeitpunkt zum aktuellen Zeitpunkt werden sequentiell ausgeführt. Die Information, welche das Protokoll betrifft, wird von der Protokollspeicher-Datenbank 11 gelesen.
  • Bei der Reproduktion des aktuellen Zustands werden die Vorrichtungen im Wiedergabeverwendungssystem so eingestellt, dass sie den gleichen Zustand wie den aktuellen Zustand des betroffenen Videoverarbeitungssystems zeigen, und es wird der letzte Betrieb (Betrieb bei Auftreten einer Störung) ausgeführt.
  • Nach der Reproduktion ermittelt in bestimmten Fällen der Fernmanager die Zustände der Vorrichtungen im Reproduktionsverwendungssystem.
  • Dadurch kann der Fernmanager die Ursache der Störung an einer entfernten Stelle prüfen, wobei er das Wiedergabeverwendungssystem verwendet und mit dem Arbeitsmanager kommuniziert.
  • Wie oben erwähnt ist bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Instandhaltungshilfesystem für eine Videoverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, welche eine oder mehrere Videoverarbeitungssysteme hat, welche mit Videovorrichtungen versehen sind, und ein Fernverwaltungszentrum, welches mit jedem der Videoverarbeitungssysteme über ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist, so dass eine Zweiwegekommunikation möglich ist, wobei jedes der Videoverarbeitungssysteme mit einer Einrichtung versehen ist, um Verbindungsinformation und um Information, welche das Einstellen der Videovorrichtung betrifft, und Information, welche das Auftreten einer Störung der Videovorrichtung zum Fernverwaltungszentrum meldet, zu übertragen, und wobei das Fernverwaltungszentrum mit einer Einrichtung versehen ist, um die Mitteilung des Auftretens einer Störung im Fernverwaltungszentrum zu melden, wenn eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung einer Videovorrichtung von einem Videoverarbeitungssystem empfangen wird, einer Einrichtung zum Empfangen einer Mitteilung über das Auftreten einer Störung und Konfigurieren einer Reproduktionsverwendungs-Videovorrichtung, welche im Wesentlichen die gleiche Verbindung und das Einstellung hat wie die Verbindung und die Einstellung dieser Videovorrichtung im Fernverwaltungszentrum im Zeitpunkt, wenn sie eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung empfängt, und einer Einrichtung zum Wiedergeben auf der Wiedergabeverwendungs-Videovorrichtung des Zustands, wenn die Störung auftrat, durch Ausführen des gleichen Betriebs wie den Betrieb der Videovorrichtung in dem Zeitpunkt, wenn sie die Mitteilung über das Auftreten einer Störung empfing.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Fernverwaltungscomputer zum Reproduzieren von Phänomenen zum Reproduzieren eines anormalen Phänomens, welches für die Instandhaltungsarbeit eines Videoverarbeitungssystems auf dem Gebiet erforderlich ist, und ein Satz von Wiedergabeverwendungsvorrichtungen entsprechend den Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem im Fernverwaltungszentrum vorgesehen sind.
  • Insbesondere ist zusätzlich zum Fernverwaltungscomputer das Fernverwaltungszentrum mit einer Vorrichtung versehen, um ein oder mehrere Videosignale zur Reproduktion umzuschalten, und eine oder mehrere Vorrichtungen zum Verarbeiten von Videosignalen zur Reproduktion; die Gruppe von Vorrichtungen ist so geschaltet, dass Steuerung (oder Einstellung) vom Fernverwaltungssystem möglich ist; und die Gruppe von Vorrichtungen besteht daraus, dass Steuerung (oder Einstellung) möglich ist auf Basis der Information, welche durch eine Protokollspeicher-Datenbank im Fernverwaltungszentrum (der Quelle der Information ist das Videoverarbeitungssystem) gespeichert ist, wodurch das Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet und die Wege der Videosignale der Gruppe von Vorrichtungen im Fernverwaltungszentrum im Wesentlichen gleich oder teilweise gleich gemacht werden können.
  • Außerdem ist das Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet zusätzlich zu den obigen Vorrichtungen mit einem Videoschalter (d.h., einer Vorrichtung zum Umschalten der Videosignale), einer Videoeinfangeinrichtung (d.h., einer Einrichtung zum Einfangen der Videosignale) und einem Arbeitsverwaltungscomputer zur Verwaltung auf dem Gebiet vorgesehen.
  • Aus diesem Grund ist es ermöglicht, eine Betriebsaufzeichnung der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet, Verbindungsinformation unter den Vorrichtungen, Information, die das Einstellen und den Betriebszustand betrifft, Standbilder usw. von der Videoeinfangeinrichtung usw. sogar im Fernverwaltungszentrum zu erlangen, um dadurch die Wirksamkeit der Ferninstandhaltung zu verbessern.
  • Aus diesem Grund ist der Arbeitsverwaltungscomputer, der im Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet installiert ist, mit den Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem verbunden und kann dadurch Zwischenverbindungsinformation der Vorrichtungen im Videoverarbeitungssystem, das Einstellen (einschließlich des geschalteten Zustands) der Vorrichtungen, die aktuellen Betriebszustände der Vorrichtungen, Standbilder, welche durch die Einfangeinrichtung erlangt werden, und die Betriebsaufzeichnung der Vorrichtung periodisch oder durch Instruktion durch das Fernverwaltungszentrum erlangen.
  • Außerdem ist der Arbeitsverwaltungscomputer mit einer Kommunikationseinrichtung versehen, um die periodisch erlangte Information über eine Telekommunikationsleitung (öffentliches Telekommunikationsnetzwerk) zum Fernverwaltungszentrum zu übertragen.
  • Außerdem ist der Arbeitsverwaltungscomputer mit einer Kommunikationseinrichtung versehen, um eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung von einer Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet zu empfangen und die Mitteilung über eine Telekommunikationsleitung zum Fernverwaltungszentrum zu übertragen.
  • Außerdem wird eine Einrichtung bereitgestellt, um einen Betriebsbefehl, der auf eine Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet gerichtet ist, vom Fernverwaltungscomputer zu empfangen und um diesen zur Vorrichtung zu übertragen.
  • Außerdem liefert der Arbeitsverwaltungscomputer eine Funktion zum Dialog zwischen dem Operator (Manager auf dem Gebiet) und dem Operator (Fernmanager) der Fernverwaltungseinrichtung und ermöglicht dadurch Hilfe bei der Instandhaltungsarbeit.
  • Außerdem ist das Fernverwaltungszentrum mit einer Einrichtung versehen, um die empfangene Information anzuzeigen, einer Einrichtung, um die empfangene Information zu speichern und zu sammeln, einer Einrichtung zum Empfangen einer Mitteilung über das Auf treten einer Störung und zum Berichten dieser im Fernverwaltungszentrum, und einer Einrichtung zum Übertragen eines Betriebsbefehls, der an eine Vorrichtung im Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet gerichtet ist, zum Arbeitsverwaltungscomputer.
  • Außerdem ist das Fernverwaltungszentrum mit einer Störungsursachen-Datenbank versehen, die verwendet wird, die Ursache des Auftretens einer Störung von der schon erlangten Information herzuleiten.
  • Dadurch kann das Fernverwaltungszentrum, welches an einem entfernten Ort eingerichtet ist, gesehen von dem Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet, nicht nur eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung wie im herkömmlichen Fall im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung empfangen, sondern auch über die Einstellungen im Betriebszustand usw. des Videoverarbeitungssystems auf dem Gebiet für das Wartungspersonal im Zentrum informieren.
  • Im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung kann außerdem das Fernverwaltungszentrum ein Standbild erlangen, welches vom Videosignal von dem Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet eingefangen wird und dadurch ausführlicher Ermittlung des Phänomens ermöglichen, welches im entfernt angeordneten Videoverarbeitungssystem auftrat.
  • Außerdem erlangt das Fernverwaltungszentrum periodisch den Einstellungs-Betriebszustand und das Betriebsprotokoll des Videoverarbeitungssystems von dem Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet und ermöglicht vergangene Protokollinformation, um die Ursache zu identifizieren, auf die im Zeitpunkt des Auftretens der Störung bezuggenommen wird.
  • Außerdem kann das Fernverwaltungszentrum die Störungsursachen-Datenbank von der Information durchsuchen, welche im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung erhalten wird, und schnell die Ursache der Störung identifizieren und dadurch eine Anwendung von geeigneten Gegenmaßnahmen oder Instruktion geeigneter Gegenmaßnahmen zu ermöglichen.
  • Außerdem kann das Fernverwaltungszentrum eine Vorrichtung haben, welche zum Reproduzieren der Arbeitszustände des Videoverarbeitungssystems auf dem Gebiet vorgesehen ist, welches bei einem Wiedergabebetrieb beteiligt ist, um eine ausführliche Ermittlung der Situation nach dem Auftreten einer Störung zu ermöglichen, sogar ohne das Instandhaltungspersonal, wobei zum Ort des Auftretens der Störung im Zeitpunkt der Störung einer Störung gegangen wird.
  • Es sei angemerkt, dass es auch möglich ist, die Verbindung über das öffentliche Telekommunikationsnetzwerk 9 auf eine Verbindung über das Internet als alternative Einrichtung umzuschalten.
  • Wenn Information über ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk oder das Internet usw. übertragen wird, ist es möglich, die Information zu verschlüsseln, um zu verhindern, dass eine dritte Partei das Betriebsprotokoll usw. der Vorrichtung erlangt.
  • Außerdem ist es im Zeitpunkt eines Zugreifens auf die Information im Fernverwaltungszentrum möglich, den Zugriff durch ein Passwort oder dgl. zu beschränken, um zu verhindern, dass eine dritte Partei Kenntnis über Maßnahmen erlangt, um mit Anormalitäten und anderer verschiedener Variationen umzugehen.
  • Außerdem ist es möglich, in die Einstellungs- und die Betriebszustände der Vorrichtung Information über das entsprechende Format während des Betriebs im Fall einer Vorrichtung einzubauen, die in der Lage ist, entsprechend mehreren Formaten zu arbeiten.
  • Obwohl in 2 das Fernverwaltungszentrum und das Videoverarbeitungssystem (Arbeitsseite) in einer Beziehung von 1-zu-1 gezeigt ist, ist es auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, wo mehrere Videoverarbeitungssysteme mit einem Fernverwaltungszentrum zur Ferninstandhaltung (Hilfe) verbunden sein können. In diesem Fall wird das Protokoll separat für jedes Videoverarbeitungssystem verwaltet. Es sei angemerkt, dass die Konfigurationsinformation jedes Videoverarbeitungssystems (Information der installierten Vorrichtungen) zusammen mit dem Protokoll gehalten werden kann.
  • Die Topologie des LAN 8, welche in 2 gezeigt ist, kann natürlich irgendeine Topologie sein. Sie kann ein Format sein, wo die Kommunikationsleitungen vom Arbeitsverwaltungscomputer 1 zu den Vorrichtungen auch sternartig geschaltet sind.
  • Weiter ist es für den Arbeitsverwaltungscomputer 1 auch möglich, den Zustand des LAN 8 zu überwachen und zu melden, wenn eine Störung im Zustand des LAN auftritt. Wenn eine Störung von jeder Vorrichtung oder dem Arbeitsverwaltungscomputer 1 berichtet wird, ist es auch möglich, den Zeitpunkt des Auftretens der Störung im Videoverarbeitungssystem hinzuzufügen. Die mehreren Videoverarbeitungssysteme arbeiten üblicherweise in Bezug auf ein Synchronisationssignal, wodurch eine gemeinsame Zeitreferenz möglich ist.
  • Das Videoverarbeitungssystem kann außerdem eine Audioverarbeitungsvorrichtung des Videosignals aufweisen. Wenn eine Störung bei Audio (Sprache) auftritt, ist es außerdem möglich, die Übertragung der Audiodaten einer bestimmten Periode zum Fernverwaltungscomputer 10 zu ermöglichen. Außerdem ist es möglich, die Datenmenge, welche zu übertragen ist, durch Kompression zu verringern.
  • Weiter kann bei einem System, bei dem lediglich Audiosignale verarbeitet werden, die Wirksamkeit der Ferninstandhaltungsarbeit durch eine Konfiguration ähnlich der des In standhaltungshilfesystems der Videoverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angehoben werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Programme zum Einbinden der Computer in das System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um Verarbeitung durchzuführen, beispielsweise die Programme zum Ausführen der Verarbeitung, welche in den Flussdiagrammen von 4A, 4B, 5A, 5B, 7A, 7B, 8 und 13 gezeigt sind, in einem computerlesbaren Speicherträger, beispielsweise einer CD-ROM oder einem Magnetband gespeichert und vertrieben werden können. Der Computer, der auf dem Gebiet zumindest einen Mikrocomputer, einen Personalcomputer und einen Allgemeinzweckcomputer aufweist liest die Programme vom Speicherträger, um die Verarbeitung auszuführen.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, obwohl der Fall erläutert wurde, dass die elektronische Vorrichtung eine Videoverarbeitungsvorrichtung ist und das elektronische Verarbeitungssystem ein Videoverarbeitungssystem ist, das Instandhaltungshilfesystem für die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung breit auf den Fall angewandt, dass die elektronische Vorrichtung Geschäftverwendungsvorrichtungen sind, einschließlich eines Personalcomputers und weiterer Vorrichtungen, und das elektronische Verarbeitungssystem ein Geschäftverarbeitungssystem ist, welches dringende Korrespondenz im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung der Geschäftsverwendungsvorrichtungen benötigt, und den Fall, dass die elektronische Vorrichtung ein elektrisches Heimprodukt ist, bei dem das LAN Zuhause angewandt wird und das elektronische Verarbeitungssystem das LAN-System zuhause mit solchen elektrischen Heimprodukte ist.
  • Wie oben erläutert ist bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fernverwaltungszentrum, welches an einem entfernten Ort gesehen von dem Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet eingerichtet ist, mit einer Einrichtung versehen, um nicht nur Berichte über das Auftreten einer Störung wie im herkömmlichen Fall zu empfangen, sondern auch um den Einstellungs- und Betriebszustand usw. des Videoverarbeitungssystems auf dem Gebiet im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung zu bestimmen, wodurch das Instandhaltungspersonal im Fernverwaltungszentrum geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung des Systems treffen kann.
  • Außerdem ist das Videoverarbeitungssystem auf dem Gebiet mit einer Einrichtung versehen, um ein Bild unter den Videosignalen einzufangen, um ein Standbild zu erzielen und überträgt das erlangte Standbild zum Fernverwaltungszentrum, um eine ausführlichere Überprüfung des Phänomens zu ermöglichen, welches im entfernt-angeordneten Videoverarbei tungssystem im Fernverwaltungszentrum im Zeitpunkt des Auftretens der Störung auftrat, um dadurch geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen.
  • Durch periodisches Übertragen der Einstellungs- und Betriebszustände und des Betriebsprotokolls eines Videoverarbeitungssystems zum Fernverwaltungszentrum kann vergangene Protokollinformation, die die Ursachen identifiziert, auf den Zeitpunkt des Auftretens einer Störung bezogen werden, wodurch geeignete Gegenmaßnahmen im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung getroffen werden können.
  • Durch Bereitstellen einer Störungsursachen-Datenbank zum Identifizieren der Ursache einer Störung auf Basis der Information, welche im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung erlangt wird, wird schnelle Identifikation der Ursache der Störung ermöglicht, so dass es möglich ist, schnell geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen oder geeignete Gegenmaßnahmen anzuweisen.
  • Durch Bereitstellen von Vorrichtungen zum Reproduzieren des Arbeitszustandes des Videoverarbeitungssystems auf dem Gebiet im Fernverwaltungszentrum wird, sogar wenn das Instandhaltungspersonal nicht zum Ort des Auftretens einer Störung im Zeitpunkt des Auftretens einer Störung geht, detaillierte Ermittlung der Situation ermöglicht, so dass geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
  • Insoweit die Ausführungsformen der Erfindung, die oben beschrieben wurden, ausgeführt werden, wobei zumindest teilweise die software-gesteuerte Datenverarbeitungsvorrichtung verwendet wird, soll es als vorteilhaft betrachtet werden, dass ein Computerprogramm, welches diese Softwaresteuerung bereitstellt, und ein Speicherträger, durch den ein Computerprogramm gespeichert ist, als Merkmale der vorliegenden Erfindung umfasst sind.

Claims (12)

  1. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung (28), wobei das Instandhaltungshilfesystem ein oder mehrere elektronische Verarbeitungssysteme, die jeweils eine elektronische Vorrichtung aufweisen, und ein Fernverwaltungssystem aufweist, welches mit zumindest einem der elektronischen Verarbeitungssysteme über ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk (9) verbunden ist, so dass Zweiwegekommunikation zwischen dem Fernverwaltungssystem und dem elektronischen Verarbeitungssystem möglich ist, wobei jedes der elektronischen Verarbeitungssysteme eine Einrichtung (1) aufweist, um Information der Verbindung der elektronischen Vorrichtung, Information, welche die Einstellung der elektronischen Vorrichtung betrifft und Information, welche das Auftreten einer Störung der elektronischen Vorrichtung betrifft, zum Fernverwaltungssystem zu übertragen, und das Fernverwaltungssystem aufweist: eine Einrichtung (10) zum Berichten der Mitteilung des Auftretens einer Störung einer elektronischen Vorrichtung eines elektronischen Verarbeitungssystems, wenn eine Mitteilung über das Auftreten einer Störung einer elektronischen Vorrichtung vom elektronischen Verarbeitungssystem empfangen wird, eine Einrichtung (10) zum Konfigurieren einer elektronischen Wiedergabevorrichtung (3138), um somit im Wesentlichen die gleiche Verbindung und Einstellung zu haben wie die Verbindung und Einstellung der elektronischen Vorrichtung des elektronischen Verarbeitungssystems, wobei das Auftreten einer Störung in einem Zeitpunkt mitgeteilt wird, wann das Fernverwaltungssystem die Mitteilung eines Auftretens einer Störung empfängt, und eine Einrichtung (10) zum Reproduzieren auf der elektronischen Wiedergabevorrichtung des Zustands, wann die Störung auftrat, durch Ausführen des gleichen Betriebs wie des Betriebs der elektronischen Vorrichtung des elektronischen Verarbeitungssystems in dem Zeitpunkt, wann das Fernverwaltungssystem die Mitteilung eines Auftretens einer Störung empfangen hat.
  2. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elektronische Verarbeitungssystem aufweist: eine Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung zum Speichern des Betriebs in Bezug auf die elektronische Vorrichtung, und eine Einrichtung zum Übertragen des gespeicherten Inhalts der Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung an das Fernverwaltungssystem periodisch oder wenn durch das Fernverwaltungssystem angefordert oder wenn der Speicherinhalt einen vorher festgelegten Wert erreicht.
  3. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Fernverwaltungssystem aufweist: eine Betriebsprotokoll-Datenbank, die mit Speicherbereichen versehen ist, die dem elektronischen Verarbeitungssystem entsprechen, eine Einrichtung zum Empfangen des gespeicherten Inhalts der Betriebsprotokoll-Speichereinrichtung vom elektronischen Verarbeitungssystem und zu dessen Speichern in der Betriebsprotokoll-Speicherdatenbank, und eine Einrichtung zum Empfangen der Mitteilung über das Auftreten einer Störung und zum Zurückverfolgen und zum Ausführen in Bezug auf die elektronische Wiedergabevorrichtung der Betätigungen in Bezug auf die elektronische Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, um somit die Zustände im Zeitpunkt des Auftretens der Störung zu reproduzieren.
  4. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes elektronisches Verarbeitungssystem eine Einrichtung aufweist, um Information in Bezug auf den Betriebszustand der elektronischen Vorrichtung, der in einer vorher festgelegten Periode erfasst wurde, an das Fernverwaltungssystem zu übertragen.
  5. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fernverwaltungssystem aufweist: eine Protokollspeicher-Datenbank, welche mit Speicherbereichen entsprechend dem elektronischen Verarbeitungssystem versehen ist, eine Einrichtung zum Empfangen der Verbindungsinformation und der Information, welche das Einstellen der elektronischen Vorrichtung betrifft und von Information in Bezug auf den Betriebszustand der elektronischen Vorrichtung, der in vorher festgelegten Perioden erfasst wird, von dem elektronischen Verarbeitungssystem und zu dessen Speichern in der Protokollspeicher-Datenbank, eine Einrichtung zum Empfangen einer Mitteilung über das Auftreten einer Störung und zum Konfigurieren – im Fernverwaltungssystem – einer elektronischen Wiedergabevorrichtung, welche im Wesentlichen die gleiche Verbindung und Einstellung hat wie die elektronisch Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystem auf der Basis der Verbindungsinformation und der Information in Bezug auf die Einstellung der elektronischen Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, und eine Einrichtung zum Zurückverfolgen und zum Ausführen der gleichen Operationen wie die Operationen der elektronischen Vorrichtung, welche in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert sind, um somit den Zustand im Zeitpunkt des Auftretens der Störung in Bezug auf die elektronische Wiedergabevorrichtung zu reproduzieren.
  6. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fernverwaltungssystem aufweist: eine Einrichtung zum Übertragen von Betriebseingaben einschließlich Bestimmung von Betriebsvorrichtungen und/oder Sprachinformation von einer Bedienungsperson im Fernverwaltungssystem zum elektronischen Verarbeitungssystem, und eine Einrichtung zum Empfangen und zum Anzeigen von Betriebseingaben und Sprachinformation von einer Bedienungsperson im elektronischen Verarbeitungssystem.
  7. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes elektronisches Verarbeitungssystem aufweist: eine Einrichtung zum Anzeigen der Betriebseingabe und/oder Sprachinformation vom Fernverwaltungssystem, und eine Einrichtung zum Übertragen von Betriebseingaben und/oder Sprachinformation von einer Bedienungsperson im elektronischen Verarbeitungssystem an das Fernverwaltungssystem.
  8. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung eine Videoverarbeitungsvorrichtung aufweist, welche für die Verarbeitung eines Videosignals verwendet wird, und das elektronische Verarbeitungssystem ein Videoverarbeitungssystem aufweist, welche die Videoverarbeitungsvorrichtung umfasst.
  9. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Videoverarbeitungssystem eine Einrichtung aufweist, um ein Standbild von einer Videovorrichtung einzufangen, welche durch einen Videoeinfangbefehl von dem Fernverwaltungssystem bestimmt wird, wonach das eingefangene Standbild an das Fernverwaltungssystem übertragen wird.
  10. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernverwaltungsvorrichtung aufweist: eine Einrichtung zum Rückwärtssuchen über das Betriebsprotokoll, welches in der Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist, bis zu einem vorher festgelegten Betriebszeitpunkt, nach einem Fehler in Bezug auf den Betrieb auf der Basis der Information, welche von dem elektronischen Verarbeitungssystem empfangen wird, und eine Einrichtung zum Durchsuchen einer Störungsursachen-Datenbank auf die Fehlermöglichkeit in Bezug auf die Konfiguration und die Einstellung des Systems.
  11. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fernverwaltungssystem eine Einrichtung aufweist, um die Störung der Vorrichtung im elektronischen Verarbeitungssystem von einer Störungsursachen-Datenbank auf der Basis von Information abzurufen, welche vom elektronischen Verarbeitungssystem und der Einstellung und dem Betriebsprotokoll der Vorrichtung empfangen wird, welche in einer Protokollspeicher-Datenbank gespeichert ist.
  12. Instandhaltungshilfesystem für eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Internet als öffentliches Telekommunikationsnetzwerk verwendet wird.
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