DE112004000349T5 - Betriebsverwaltungssystem - Google Patents

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Makoto Yamatokoriyama Fujishima
Masahiro Yamatokoriyama Komatsu
Akio Yamatokoriyama Karyu
Kingo Yamatokoriyama Maeda
Yuichi Yamatokoriyama Nakazawa
Shizuo Yamatokoriyama Nishikawa
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Mori Seiki Co Ltd
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Abstract

Betriebsverwaltungssystem mit einem oder mehreren Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, einem Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und einer Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei:
die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen:
eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen;
eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, an die Verwaltungsvorrichtung die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten in einem Email-Datenformat schickt; und
die Verwaltungsvorrichtung umfasst:
eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Betriebsverwaltungssysteme, die mit einer oder mehreren Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen ausgerüstet sind, die mit numerischen Steuerungen für Werkzeugmaschinen verbunden sind, wobei die Werkzeugmaschinen jeweils ausgerüstet sind mit einer numerischen Steuerung, ein Endgerät vorgesehen am Ort, an dem Benutzer die Werkzeugmaschine benutzen, sowie einer Verwaltungsvorrichtung, die für die Hersteller der Werkzeugmaschinen vorgesehen ist, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen, und die Endgeräte so ausgelegt sind, dass die miteinander über das Internet verbunden werden können.
  • Die Betriebsverwaltung von NC-Werkzeugmaschinen wird herkömmlicherweise von den Benutzern der Werkzeugmaschinen durchgeführt, wobei die Benutzer der Werkzeugmaschinen jeweils ein Betriebsverwaltungssystem benutzen, das beim Benutzer eingerichtet ist. Solche Betriebsverwaltungssysteme werden eingerichtet, indem die numerischen Steuerungen für eine Mehrzahl von NC-Werkzeugmaschinen über ein LAN, das Internet oder andere Fernmeldeverbindungen mit einer Verwaltungsvorrichtung verbunden werden, wobei die Verwaltungsvorrichtung Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden NC-Werkzeugmaschine sammelt und speichert, und somit der Betriebszustand einer jeden NC-Werkzeugmaschine zentral verwaltet wird auf Basis der gesammelten und gespeicherten Betriebszustandsdaten.
  • Um jedoch eine exakte Betriebsverwaltung durchzuführen, müssen enorme Datenmengen genau und schnell gesammelt werden und die gesammelten Daten müssen langfristig zuverlässig gespeichert werden. Dementsprechend wird dazu eine hochleistungsfähige Verwaltungsvorrichtung benötigt, die mit Hochgeschwindigkeitsprozessoren, Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität und einer ausfallsfreien Stromversorgung ausgerüstet ist, die auch mit Stromausfällen umgehen kann.
  • Ferner sind auch Sicherheitsvorrichtungen gegen unerlaubten Zugriff oder Computerviren notwendig, falls die Verwaltungsvorrichtung und die numerischen Steuerungen über das Internet miteinander verbunden sind oder falls geeignete Endgeräte und eine Verwaltungsvorrichtung über das Internet miteinander verbunden werden können, so dass die Betriebszustandsdaten auch außerhalb der Fabrik, wo das Betriebsverwaltungssystem eingerichtet ist, erhalten werden können.
  • Aus diesem Grunde kann es für einen Benutzer teuer werden, ein solches Betriebsverwaltungssystem einzurichten, was für den Benutzer zu einer bedeutenden Last werden kann.
  • Falls andererseits der Betriebszustand der Werkzeugmaschinen bei den Benutzern auf Seiten der Herstellers zügig ersichtlich gemacht werden könnte, dann wäre es möglich, eine Vorstellung von den Wartungsplänen für oder den Belastungszuständen der betreffenden NC-Werkzeugmaschinen aus den Betriebszuständen zu erhalten, was es möglich machen würde, solche Wartungsdienstleistungen zu erbringen, wie z.B. zum vorsorglichen Ersetzen von Komponenten aufzufordern oder im Voraus zum Austausch benötigte Komponenten bereitzustellen, was somit zu einem verbesserten Kundendienst beitragen würde.
  • Da es ferner schwierig ist, den Betriebszustand jeder einzel nen Werkzeugmaschine auf Basis der reinen Daten innerhalb der gesammelten und gespeicherten Betriebszustandsdaten zu erfassen, werden in der Regel Berichte erstellt, in denen die reinen Daten in einem bestimmten Format (Tabelle, Graph usw.) aufbereitet werden, so dass der Betriebszustand einer jeden Werkzeugmaschine aus dem erstellten Bericht ersichtlich ist; wenn jedoch solche Berichte von Seiten des Herstellers automatisch erzeugt und an die Benutzer verteilt werden würden, dann würde dies den Benutzern das Erstellen solcher Berichte ersparen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu der es unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände kam, ist es, ein Betriebsverwaltungssystem bereitzustellen, welches Kosten und Belastung für den Benutzer verringert, und weiterhin es dem Hersteller erlaubt, den Betriebszustand von Werkzeugmaschinen beim Benutzer akkurat und rechtzeitig festzustellen, sowie es den Benutzern erlaubt, einen Informationsbericht zu erhalten, der den Betriebszustand zusammenfasst.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, enthält ein Betriebsverwaltungssystem nach der vorliegenden Erfindung einen oder mehrere Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die jeweils verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, ein Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und eine Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei:
    die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen:
    eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen;
    eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, an die Verwaltungsvorrichtung die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten in einem Email-Datenformat schickt; und
    die Verwaltungsvorrichtung umfasst:
    eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden,
    eine Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten empfängt, und die jeweiligen datenbankgespeicherten Betriebszustandsdaten für jede Werkzeugmaschine mit den empfangenen Betriebszustandsdaten aktualisiert;
    eine Kennungsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Benutzerkennungsinformationen, die im Voraus für jeden der Benutzer festgelegt werden um die Benutzer zu identifizieren, wobei die Benutzerkennungsinformationen in Korrelation mit Werkzeugmaschinendaten zur Identifikation der von den Benutzern benutzten Werkzeugmaschinen gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung aus einem Prozessor zum Übertragen der in der Datenbank gespeicherten Betriebszustandsdaten zum Endgerät, zum Empfangen der mit dem Endgerät eingegebenen Benutzerkennungsinformationen, und zum Durchsuchen der Kennungsdatenspeichereinrichtung anhand der empfangen Benutzerkennungsinformationen, und Prüfen, ob die empfangenen Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, wobei nur in Fällen in denen die empfangen Benutzerkennungsinformationen gespeichert sind, in Antwort auf Anfragen vom Endgerät die Betriebszustandsdaten für diejenigen Werkzeugmaschinen, die durch die in der Kennungsdatenspeichervorrichtung in Korrelation mit den empfangenen Benutzerkennungsinformationen gespeicherten Werkzeugmaschinendaten identifiziert werden, an das anfragende Endgerät gesendet werden.
  • Mit dieser Erfindung sammelt die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung von jeder einzelnen Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung von den numerischen Steuerungen jeder Werkzeugmaschine Daten (Betriebszustandsdaten), die zu deren Betriebszustand gehören, woraufhin diese Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeichert werden.
  • Die Betriebszustände können z. B. bestimmt werden aus Feldern, die zu kumulativen Zeiten gehören, wie z. B. die kumulative Einschaltzeit, die kumulative Betriebszeit, die kumulative Alarmzeit oder dergleichen, sowie Feldern, die zum Zustand der Werkzeugmaschine gehören, wie z. B. „in Betrieb", „angehalten", „Alarm aktiv" oder dergleichen. Zusätzlich können die Betriebszustandsdaten auch Zeitdaten enthalten, die den Fel dern entsprechen, oder auch Statusdaten (z. B. 0 oder 1), wobei die entsprechenden Felder und Daten miteinander assoziiert werden, wenn sie in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeichert sind.
  • Außerdem wird laufend geprüft, ob bestimmte Übertragungsbedingungen erfüllt sind, und nur falls diese Übertragungsbedingungen erfüllt sind, werden die für jede Werkzeugmaschine in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten im Email-Datenformat an die Verwaltungsvorrichtung geschickt.
  • Die so geschickten Betriebszustandsdaten werden von der Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten empfangen, welche die Betriebszustandsdaten für jede Werkzeugmaschine, die in der Datenbank gespeichert sind, mit den empfangenen Betriebszustandsdaten aktualisiert.
  • Auf diese Weise werden die Betriebszustandsdaten für die Werkzeugmaschinen, die von jedem einzelnen Benutzer benutzt werden, von den einzelnen Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen zu der Verwaltungsvorrichtung beim Hersteller geschickt und darin gespeichert. Dadurch ist der Hersteller in der Lage, den Betriebszustand jeder einzelnen Werkzeugmaschine jedes einzelnen Benutzers anhand der Betriebszustandsdaten für jede einzelne Werkzeugmaschine, die in der Datenbank gespeichert sind, zu bestimmen.
  • Andererseits können die Betriebszustandsdaten der einzelnen Werkzeugmaschinen, die zur Verwaltungsvorrichtung geschickt und darin gespeichert wurden, von den Benutzern der Werkzeugmaschinen in folgender Art und Weise abgerufen werden. Der Benutzer verwendet ein Endgerät, um auf die Verwaltungsvorrichtung zuzugreifen, und gibt in dieses Endgerät Benutzerkennungsinformationen ein, welche von der Datenübertragungsein richtung empfangen werden, die die Kennungsdatenspeichereinrichtung nach den empfangenen Benutzerkennungsinformationen durchsucht, und prüft, ob die eingegebenen Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdatenspeichereinrichtung gespeichert sind oder nicht.
  • Nur wenn die Benutzerkennungsinformationen gefunden werden, wird die von diesem Benutzer genutzte Werkzeugmaschine anhand der Werkzeugmaschinendaten, die in Assoziation mit den Benutzerkennungsinformationen gespeichert sind, identifiziert, so dass die in der Datenbank gespeicherten Betriebszustandsdaten für die identifizierte Werkzeugmaschine auf Anfrage von einem Endgerät an dieses Endgerät geschickt werden.
  • Außerdem können die von dem Endgerät empfangenen Betriebszustandsdaten auf dem Bildschirm eines CRT-Monitors oder einer andere Anzeigevorrichtung dieses Endgeräts angezeigt werden, oder können von einem Drucker oder einer anderen Druckvorrichtung, die als Zubehör an dieses Endgerät angeschlossen ist, ausgedruckt werden. Auf diese Weise kann jeder Benutzer die Betriebszustandsdaten für seine Werkzeugmaschinen von der Verwaltungsvorrichtung erhalten, und deren Betriebszustand bestimmen, und somit eine Betriebsverwaltung der verschiedenen Werkzeugmaschinen anhand der so bestimmten Betriebszustände durchführen.
  • Dabei sind die Benutzerkennungsinformationen, die im Voraus für jeden Einzelnen Nutzer festgelegt sind und diesen Nutzer identifizieren, im Voraus in der Kennungsdatenspeichereinrichtung gespeichert, und zwar so, dass sie mit den Werkzeugmaschinendaten, die die Werkzeugmaschinen dieses Benutzers identifizieren, assoziiert sind. Beispiele für diese Benutzerkennungsinformationen sind eine Benutzerkennung (User-ID) und ein Passwort, oder Ähnliches.
  • Mit dem Betriebsverwaltungssystem nach der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer auf die Verwaltungsvorrichtung von seinem Endgerät wann immer nötig zugreifen, um die Betriebszustandsdaten von dieser Verwaltungsvorrichtung zu erhalten, es ist also die zentrale Verwaltung der Betriebszustände jeder einzelnen Werkzeugmaschine mit Betriebszustandsdaten, die von der Verwaltungsvorrichtung erhalten werden, möglich, so dass es nicht notwendig ist, dass jeder Benutzer seine eigene Verwaltungsvorrichtung hat, wodurch die Kostenbelastung beim Benutzer um ein Betriebsverwaltungssystem einzurichten drastisch verringert werden kann, im Vergleich mit dem herkömmlichen Ansatz, und auch die Arbeitsstunden und Kosten für seine Verwaltung reduziert werden können.
  • Außerdem ist der Benutzer in der Lage, auf die Verwaltungsvorrichtung auf einfache Weise über das Internet von jedem Ort zuzugreifen, und die Betriebszustandsdaten von der Verwaltungsvorrichtung zu erhalten. Außerdem können Betriebszustandsdaten von der Verwaltungsvorrichtung erhalten werden, um den Betriebszustand von Werkzeugmaschinen, die in Fabriken in abgelegenen Gegenden oder in Übersee installiert sind, zu erfassen, was eine einfache Überwachung durch die Firmenzentrale oder andere Verwaltungsabteilungen erlaubt.
  • Andererseits kann der Hersteller den Betriebszustand jeder einzelnen Werkzeugmaschine jedes einzelnen Benutzers akkurat und rechtzeitig anhand der in der Verwaltungsvorrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten bestimmen, so dass der Hersteller in der Lage ist, die so ermittelten Betriebszustände dazu zu verwenden, Wartungspläne für die Werkzeugmaschinen zu erstellen, und die Last auf den Werkzeugmaschinen zu ermitteln. Dadurch ist der Hersteller in der Lage, solche Wartungsdienste zu leisten, wie z. B. das vorsorgliche Austauschen von Komponenten anzubieten, die für den Austausch benötigten Kom ponenten im Voraus bereitzustellen, und kann somit den Kundendienst für die Benutzer verbessern.
  • Ferner ist das System so ausgelegt, dass, wenn ein Benutzer Betriebszustandsdaten von der Verwaltungsvorrichtung erhält, dann seine Benutzerkennungsinformationen geprüft werden, und nur der Betriebszustand von denjenigen Werkzeugmaschinen, die den Kennungsinformationen entsprechen, kann erhalten werden, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass die Betriebszustände der Werkzeugmaschinen an dritte Parteien weitergegeben werden.
  • Außerdem ist das System flexibel, da die von der Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung gesammelten und gespeicherten Betriebszustandsdaten von der Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung an die Verwaltungsvorrichtung gesendet werden können, indem lediglich die Zieladresse, zu der sie geschickt werden sollen, angegeben wird, unabhängig davon, wo die sendende Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung oder die Zielverwaltungsvorrichtung installiert ist. Außerdem können Daten ohne Zeitlücken an die Verwaltungsvorrichtung geschickt werden.
  • Die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung und die Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten können anstelle der oben beschriebenen Konfiguration auch die folgende Konfiguration haben. Die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung kann so ausgelegt werden, dass sie die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, anhand der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten Übertragungsdaten mit einer Struktur erzeugt, in der Datenelementi dentifikatoren, die den Betriebszustand der Werkzeugmaschinen betreffende Objekte definieren, mit den zu den Objekten gehörigen Betriebszustandsdaten korrelieren, und die erzeugten Übertragungsdaten an die Verwaltungsvorrichtung sendet. Die Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten kann so ausgelegt werden, dass sie die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Übertragungsdaten empfängt, die Datenelementidentifikatoren in den empfangenen Übertragungsdaten analysiert, die Objekte erkennt, welche die von den Datenelementidentifikatoren definierten Werkzeugmaschinenbetriebszustände betreffen, und die Betriebszustandsdaten entsprechend den erkannten Objekten mit den empfangenen Betriebszustandsdaten, die für jede Werkzeugmaschine datenbankgespeichert sind, aktualisiert.
  • Somit sammelt die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung wie oben zunächst von der numerischen Steuerung jeder einzelnen Werkzeugmaschine die Daten zu deren Betriebszustand, und speichert diese Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung.
  • Außerdem wird laufend geprüft, ob die vorbestimmten Übertragungsbedingungen erfüllt sind, und nur, falls diese Übertragungsbedingungen erfüllt sind, werden die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten für jede einzelne Maschine an die Verwaltungsvorrichtung geschickt.
  • Das heißt, zunächst werden die Betriebszustandsdaten für jede einzelne Werkzeugmaschine in Übertragungsdaten mit einer Struktur organisiert, in der Datenelement-Identifikatoren, die den Betriebszustand der Werkzeugmaschinen betreffenen Felder definieren, mit den zu den Feldern gehörigen Betriebszustandsdaten assoziiert sind. Eine Datenelement-Kennung ist ein sogenanntes Tag, und die zum Betriebszustand gehörigen Felder sind von diesem Tag definiert. Somit können die Betriebszustandsda ten in Übertragungsdaten mit einer Struktur organisiert werden, in der die Daten zwischen Tag-Paaren notiert sind, wodurch die zum Betriebszustand gehörigen Felder mit den Betriebszustandsdaten assoziiert sind. Die so erzeugten Übertragungsdaten werden dann an die Verwaltungsvorrichtung geschickt.
  • Die gesendeten Übertragungsdaten werden von der Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten empfangen, welche diese Datenelement-Identifikatoren analysiert, die Felder erkennt, welche die von den Datenelement-Identifikatoren definierten Werkzeugmaschinen-Betriebszustände betreffen, und die Betriebszustandsdaten entsprechend den erkannten Feldern mit den empfangenen Betriebszustandsdaten, die für jede Werkzeugmaschine datenbankgespeichert sind, aktualisiert.
  • Somit haben die Übertragungsdaten, die von der Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung gesendet werden, eine Struktur, in der zum Betriebszustand der einzelnen Werkzeugmaschinen gehörige Felder mit den Betriebszustandsdaten assoziiert sind, so dass die zu den Betriebszustandsfeldern gehörigen Betriebszustandsdaten in einfacher Weise erfasst werden können, und die oben beschriebene Aktualisierung der Daten akkurat durchgeführt werden kann. Ferner können Felder, in denen Daten gespeichert werden sollen, in einfacher Weise hinzugefügt oder geändert werden.
  • Außerdem kann die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt sein, dass sie nur dann, wenn sie die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten sendet, eine Verbindung zum Internet herstellt und die Betriebszustandsdaten an die Verwaltungsvorrichtung sendet, und nachdem die Übertragung beendet ist, die Verbindung zum Internet unterbricht.
  • In diesem Falle stellt die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung nur dann eine Verbindung zum Internet her, wenn sie die Betriebszustandsdaten sendet, so dass die Sicherheit bezüglich unerlaubtem Zugriff oder Computerviren drastisch verbessert werden kann.
  • Die Übertragungsbedingung kann eine Bedingung sein, die bezüglich der Menge der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten gesetzt wird. In diesem Falle kann die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt sein, dass sie die Menge der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten mit einer Referenzdatenmenge als Übertragungsbedingung vergleicht, und wenn die gespeicherte Datenmenge die Referenzdatenmenge erreicht hat, die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebsdaten an die Verwaltungsvorrichtung schickt.
  • Alternativ dazu kann die oben erwähnte Übertragungsbedingung auch eine Bedingung sein, die bezüglich der Zeitdauer, die zum Datensammeln benötigt wird, gesetzt wird. In diesem Falle kann die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt sein, dass sie die Zeitdauer, die zum Datensammeln benötigt wird, mit einer Referenzzeitdauer als Übertragungsbedingung vergleicht, und wenn die Datensammelzeitdauer die Referenzzeitdauer überschritten hat, die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung die gespeicherten Betriebszustandsdaten an die Verwaltungsvorrichtung schickt.
  • Auf diese Weise können die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten zu geeigneten Zeiten an die Verwaltungsvorrichtung geschickt werden, so dass verhindert werden kann, dass Daten, die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeichert werden sollten, verloren gehen weil die Speicherkapazität voll ist. Dadurch werden genauere Betriebszustandsdaten erreicht.
  • Im oben beschriebenen Betriebsverwaltungssystem kann die Verwaltungsvorrichtung anstelle der Kennungsdatenspeichereinrichtung und der Datenübertragungseinrichtung auch eine Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung umfassen, die anhand der in der Datenbank gespeicherten Betriebszustandsdaten regelmäßig oder unregelmäßig Informationsberichte erstellt, die die Betriebzustände der verschiedenen Werkzeugmaschinen innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes zusammenfasst, und die erstellten Informationsberichte an die Verwaltungsvorrichtung sendet, wobei das Endgerät die von der Verwaltungsvorrichtung geschickten Informationsberichte empfängt, und die empfangenen Informationsberichte abspeichert.
  • Auf diese Weise werden von der Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung Informationsberichte erstellt, die den Betriebszustand der einzelnen Werkzeugmaschinen zusammenfassen, und z. B. aus Auflistungen der Alarm-Logs oder Betriebs-Logs der einzelnen Werkzeugmaschinen, Grafiken, die die Betriebszustände der einzelnen Werkzeugmaschinen darstellen, oder Paretographen, die die Frequenz der verschiedenen Alarme illustrieren, bestehen und an das Endgerät geschickt.
  • Die geschickten Informationsberichte werden vom Endgerät empfangen und abgespeichert, und können auf einem CRT-Bildschirm oder einer anderen Bildanzeigevorrichtung an diesem Endgerät dargestellt werden, oder von einem Drucker oder einer anderen Druckvorrichtung, die in ähnlicher Weise als Zusatzgerät an das Endgerät angeschlossen ist, ausgegeben werden.
  • Somit kann jeder Benutzer den Betriebszustand seiner Werkzeugmaschinen anhand der von der Verwaltungsvorrichtung automatisch erstellten und zugesandten Informationsberichte erfassen, und kann diese Informationen zentral verwalten, so dass die selben vorteilhaften Effekte wie oben erzielt werden können. Weiterhin braucht der Benutzer nicht mehr selbst Informationsberichte zu erstellen, wie dies herkömmlich notwendig war, um den Betriebszustand der einzelnen Werkzeugmaschinen zu erfassen, was also effizienter ist.
  • Ferner kann die Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung so ausgelegt sein, dass sie die erstellten Informationsberichte als Email-Anhang an die Endgeräte schickt. In diesem Falle können die von der Verwaltungsvorrichtung zusammengestellten Informationsberichte an die Endgeräte geschickt werden, indem lediglich die Zieladresse an die sie geschickt werden sollen, angegeben wird, unabhängig davon, wo die schickende Verwaltungseinrichtung oder das Zielendgerät installiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersicht über die Konfiguration eines Betriebsverwaltungssystems nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersicht über die Konfiguration einer NC-Werkzeugmaschine und einer Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersicht über die Konfiguration einer NC-Werkzeugmaschine und einer Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches die Struktur der in der Betriebsdatenspeichereinheit der Ausführungsform gespeicherten Daten zeigt;
  • 5 bis 11 sind Flussdiagramme, welche die auf einem Daten-Editier/Übertragungs-Prozessor nach dieser Ausführungsform ausgeführten Prozeduren zeigen;
  • 12 ist ein Diagramm, welches die automatische Erzeugung einer Email nach dieser Ausführungsform erläutert; und
  • 13 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Email nach dieser Ausführungsform erläutert;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches eine vom Email-Empfangs/Datenaktualisierungs-Prozessor dieser Ausführungsform durchgeführte Prozedur zeigt;
  • 15 ist ein Diagramm, welches die Struktur der in einer Kennungsdatenspeichereinheit nach dieser Ausführungsform gespeicherten Daten zeigt; und
  • 16 bis 19 sind Diagramme, welche einzelne Beispiele von Webseiten zeigen, die vom Registrierungs/Browser-Prozessor nach dieser Ausführungsform erstellt wurden;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, welches einen Überblick über die Konfiguration einer Verwaltungsvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 21 ist ein Flussdiagramm, welches eine auf dem Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungs-Prozessor nach der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Prozedur darstellt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Es folgte eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält ein Betriebsverwaltungssystem 1 nach der vorliegenden Ausführungsform eine Mehrzahl von Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10, die jeweils mit einer Mehrzahl von NC-Werkzeugmaschinen 15 verbunden sind, eine Verwaltungsvorrichtung 20, die bei einem Hersteller vorgesehen ist, der die NC-Werkzeugmaschinen 15 herstellt, sowie ein Endgerät 30, das bei einem Benutzer vorgesehen ist, der die NC-Werkzeugmaschinen 15 benutzt, wobei die Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10, die Verwaltungsvorrichtung 20 und die Endgeräte 30 über das Internet 5 miteinander verbunden sind.
  • Die Verwaltungsvorrichtung 20 funktioniert als ein Fileserver, der die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10 gesandten Daten empfängt und speichert, und außerdem auch als WWW-Server oder sonstiger Internet-Server und als Server für CGI-Scripts. Andererseits funktioniert das Endgerät 30 als mit einem Browser versehenen Client. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Komponenten.
  • A. Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, enthält jede Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung 10 einen Daten-Sammel/Übertragungsprozessor 11 und eine Betriebsdaten-Speichereinheit 12, und ist eins zu eins mit einer NC-Vorrichtung 16 der NC-Werkzeugmaschine 15 verbunden und ferner über ein LAN 6 und einen Router 13 mit dem Internet 5 verbunden. Dabei ist die NC-Vorrichtung 16 mit einer numerischen Steuerung 17 versehen und die NC-Werkzeugmaschine 15 ist mit einer Maschinenanlage 18 versehen, die von dieser numerischen Steuerung 17 gesteuert wird.
  • Die Betriebsdatenspeichereinheit 12 ist eine funktionelle Einheit, die die zum Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschinen 15 gehörenden Daten (Betriebszustandsdaten) speichert, die vom Daten-Sammel/Übertragungsprozessor 11 gesammelt werden. Genauer gesagt enthält diese Einheit Tabellen für solche Objekte, wie zum Beispiel „Betriebszustand A", „Betriebszustand B", „Betriebszustand C", „Bearbeitungsergebnisse", und „Alarm Log", wie in 4 dargestellt, wobei die Einheit zu diesen Objekten gehörige Betriebszustandsdaten speichert.
  • In 4 wird der „Maschinenzustand" mit einem von drei Zuständen angezeigt: „in Betrieb", was einen Zustand bedeutet, in dem die Maschinenanlage 18 läuft; „angehalten", was einen Zustand bedeutet, in dem die Maschinenanlage 18 nicht läuft; und „Alarm aktiv", was einen Warnzustand anzeigt. Die „kumulative Betriebszeit" ist die kumulative Zeitdauer über die der Zustand „in Betrieb" anhält.
  • Der Daten-Sammel/Übertragungsprozessor ist ein Prozessor, der Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschinen 15 von der numerischen Steuerung 17 der NC-Vorrichtung 16 sammelt und in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 abspeichert. Auf Basis der in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 abgespeicherten Betriebszustandsdaten erzeugt der Daten-Sammel/Übertragungsprozessor 11 Übertragungsdaten, deren Struktur dergestalt ist, dass Datenelementidentifikatoren (tags), die die zu den Betriebszuständen gehörigen Felder definieren, mit Betriebszustandsdaten, die diesen Felder entsprechen, assoziiert sind und sendet die so erzeugten Übertragungsdaten an die Verwaltungsvorrichtung 20. Genauer gesagt ist der Prozessor so ausgelegt, dass er die in den 5 bis 11 dargestellten Prozesse ausführt.
  • Es folgt eine Beschreibung der vom Daten-Sammel/Übertragungsprozessor ausgeführten Prozesse auf Basis der 5 bis 11 in dieser Reihenfolge.
  • Nachdem die Netzstromversorgung für die NC-Werkzeugmaschinen 15 eingeschaltet ist, beginnt der Daten-Sammel/Übertragungsprozessor 11, wie in 5 dargestellt den Prozess zum Ermitteln der Betriebszustandsdaten für diese NC-Werkzeugmaschine 15 (Schritt S1), und initialisiert zunächst die Betriebsdatenspeichereinheit 12 und setzt eine E-Mail-Send-Flag und eine Mail-Send-Failure-Flag auf OFF (Schritt S2).
  • Nachdem geprüft, ob es das erste Mal ist, dass nach dem Einschalten des Stroms Daten geholt werden (Schritt S3), springt die Prozedur zu Schritt S7 (wird unten beschrieben), wenn es das erste Mal ist, das Daten geholt werden, wohingegen beim zweiten und weiteren Einholen von Daten die Prozedur zum Berechnen der kumulativen Zeiten in Betriebszustand A wie in 4 gezeigt ausgeführt wird und diese kumulativen Zeiten in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeichert werden (Schritt S4).
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, wird die Prozedur zur Berechnung und zum Speichern der kumulativen Zeiten in Betriebszustand A (Schritt S31) durchgeführt, indem die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherte kumulative Einschaltzeit genommen wird und die Abtastintervallzeit (die sich aus der Subtraktion der Zeit des vorhergehenden Abtastvorgangs von der Zeit des gegenwärtigen Abtastvorganges ergibt) dazu addiert wird, gefolgt vom Prüfen der NC-Werkzeugmaschine 15 bezüglich verschiedenen Zustandsbedingungen, wobei wenn eine dieser Zustandsbedingungen vorliegt, die Abtastintervallzeit zu der in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherten kumulativen Zeit addiert wird.
  • Insbesondere wird geprüft, ob die NC-Werkzeugmaschine 15 in Betrieb ist (Schritt S32) und falls sie in Betrieb ist, dann wird die Abtastintervallzeit zu der kumulativen Betriebszeit addiert (Schritt S33). Danach wird geprüft, ob ein Alarm vorliegt (Schritt S34) und wenn ein Alarm vorliegt (aktiv ist), dann wird die Abtastintervallzeit zu der kumulativen Alarmzeit (Schritt S35) addiert. Als nächstes wird geprüft, ob die NC-Werkzeugmaschine 15 ein Werkstück bearbeitet (Schritt S36) und wenn sie gerade ein Werkstück bearbeitet, dann wird die Abtastintervallzeit zu der kumulativen Bearbeitungszeit addiert (Schritt S37).
  • Außerdem wird geprüft, ob die Welle der NC-Werkzeugmaschine 15 rotiert (Schritt S38) und wenn die Welle gerade rotiert, dann wird die Abtastintervallzeit zu der kumulativen Wellenrotationszeit addiert (Schritt S39). Danach wird geprüft, ob die NC-Werkzeugmaschine 15 sich im manuellen Betriebsmodus befindet (Schritt S40) und wenn sie sich im manuellen Betriebsmodus befindet, dann wird die Abtastintervallzeit zu der kumulativen manuellen Betriebsmoduszeit addiert (Schritt S41). Als nächstes wird geprüft, ob die NC-Werkzeugmaschine 15 Kühlmittel versprüht (Schritt S42) und wenn sie Kühlmittel versprüht, dann wird die Abtastintervallzeit zur kumulativen Kühlmittelsprühzeit addiert (Schritt S43).
  • Nachdem die Berechnung und das Abspeichern der kumulativen Zeiten beendet sind, springt die Prozedur zurück zu Schritt S5 der in der 5 dargestellten Hauptprozedur.
  • In Schritt S5 wird bestimmt, ob die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherte Einschaltzeit ein vorbestimmtes E-Mail-Sendeintervall überschritten hat. Dieses E-Mail-Sendeintervall ist das Intervall zwischen der Zeit zu der die vorhergehende E-Mail ausgesandt wurde und der Zeit zu der die nächste E-Mail ausgesandt werden soll und kann nach Belieben im Voraus eingestellt werden. Wenn dieses E-Mail-Sendeintervall überschritten ist, dann wird die E-Mail-Send-Flag auf ON gesetzt (Schritt S6), wohingegen, wenn das E-Mail-Sendeintervall noch nicht überschritten ist, die Prozedur zu Schritt S7 springt.
  • Hierbei erfolgt die Entscheidung, ob eine E-Mail ausgesandt wird oder nicht auf Basis des E-Mail-Sendeintervalls anstelle der Datenmenge (wie unten beschrieben), was insbesondere dann der Fall ist, wenn die gesammelte Datenmenge, die jedes Mal eingeholt wird, klein ist. In diesem Fall würde es je nach Bearbeitungsvorgang eine lange Zeit dauern, bis die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherte Datenmenge die Menge erreichen würde, die zuvor als Übertragungskriterium eingestellt wurde, so dass die Aktualisierung der Daten bei der Verwaltungsvorrichtung 20 erst nach langer Zeit erfolgen würde.
  • Als nächstes werden in Schritt S7 die zum Betriebszustand C gehörigen und in 4 gezeigten Daten von der numerischen Steuerung 17 erhalten und in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 abgespeichert. Wie bereits oben ausgeführt, ist Betriebszustand C durch die drei Zustandsbedingungen „in Betrieb" „angehalten" und „Alarm aktiv" gegeben, und falls es eine Änderung zum bisherigen Maschinenzustand gab, dann werden dieser Maschinenzustand, das Datum und die Zeit zu denen dieser Maschinenzustand begann (Datum und Zeit des Beginns dieses Zustandes) -also das Datum und die Zeit, zu denen diese Daten erhalten wurden- und seine Programmnummer (O-Nummer) miteinander assoziiert und in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 gespeichert. Dieser Speichervorgang wird nicht durchgeführt, wenn es keine Änderung im Maschinenzustand gab. Ferner sind das Datum und die Zeit des Beginns dieses Zustandes auch das Datum und die Zeit des Endes des vorhergehenden Maschinenzustands.
  • Als nächstes wird geprüft, ob die in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 gespeicherten Daten, die zum Betriebszustand C gehören, sechzig Datensätze erreicht haben (Schritt S8), und wenn sechzig Datensätze erreicht worden sind, dann wird die E-Mail-Send-Flag auf ON gesetzt (Schritt S9) wohingegen, wenn noch keine sechzig Datensätze erreicht worden sind, die Prozedur zu Schritt S10 springt. Schritt 8 ist ein Vorgang, in dem bestimmt wird, ob eine E-Mail ausgesandt werden soll, so dass wenn mehr als sechzig Datensätze vorliegen, die Speicherkapazität für Betriebszustand C in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 überschritten wird. Deshalb werden sechzig Datensätze als Kriterium verwendet, um zu bestimmen, ob eine E-Mail-Übertragung stattfinden soll.
  • Schritt S10 entspricht einem Vorgang zum Erhalten und Abspeichern der Bearbeitungsergebnisdaten, wie in 10 dargestellt. D.h., zunächst wird geprüft, ob die NC-Werkzeugmaschine 15 einen neuen Bearbeitungsvorgang begonnen hat (Schritt S51), und wenn kein neuer Bearbeitungsvorgang begonnen wurde, dann springt die Prozedur zu Schritt S54, wohingegen, wenn ein neuer Bearbeitungsvorgang begonnen wurde, dann werden das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit als Datum und Zeit des Beginns der Bearbeitung in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 abgespeichert (Schritt S51), ebenso wie die O-Nummer, welches die Nummer des NC-Bearbeitungsprogramms ist, das gegenwärtig ausgeführt wird (Schritt S53). Dabei werden die O-Nummer und Datum sowie Zeit des Beginns der Bearbeitung so in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 abgespeichert, das sie miteinander assoziiert sind.
  • Wenn die Verarbeitung von Schritt S53 beendet ist, springt die Prozedur als nächstes zu Schritt S54, wo geprüft wird, ob das M-Signal, welches das Ende der Verarbeitung (Ende eines Verarbeitungszyklus) definiert, von OFF nach ON geändert wurde. Falls bestätigt wird, dass das M-Signal nach ON geändert wurde, dann werden das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 als Datum und Zeit des Endes der Verarbeitung gespeichert (Schritt S55).
  • Nach Schritt S55 bzw. falls das M-Signal in Schritt S54 nicht von OFF nach ON geändert wurde, endet die Prozedur und springt zurück zu Schritt S11 in der Hauptprozedur in 6.
  • In Schritt S11 wird geprüft, ob die Verarbeitungsergebnisdaten, die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeichert sind, dreißig Datensätze erreicht haben. Falls dreißig Datensätze erreicht wurden, dann wird die E-Mail-Send-Flag auf ON gesetzt (Schritt S12), wohingegen, falls noch keine dreißig Datensätze erreicht wurden, die Prozedur zu Schritt S13 springt. In Schritt S11 wird bestimmt, ob eine E-Mail gesendet wird, und wenn mehr als dreißig Datensätze vorliegen, dann überschreitet dies die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 bereitgestellte Speicherkapazität für Verarbeitungsergebnisse, so dass diese dreißig Datensätze als Kriterium verwendet werden, ob eine E-Mail-Übertragung stattfinden soll oder nicht.
  • Als nächstes werden in Schritt S13 von der numerischen Steuerung 17 Alarminformationen empfangen und es wird geprüft, ob der empfangene Alarm ein neuer Alarm ist (Schritt S14). Falls ein neuer Alarm vorliegt, dann werden die empfangenen Alarminformationen (Datum und Zeit der Aktivierung des Alarms (Datum und Zeit, als die Daten empfangen wurden), Nummer des Alarms, Inhalt des Alarms sowie O-Nummer, als der Alarm aktiviert wurde) in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeichert (Schritt S15) und die E-Mail-Send-Flag wird auf ON gesetzt (Schritt S16). Wenn Schritt S16 beendet ist bzw. wenn in Schritt S14 ermittelt wird, dass der Alarm ein fortgesetzter Alarm ist, dann springt die Prozedur zum nächsten Schritt, nämlich Schritt S17.
  • Als nächstes wird in Schritt S17 geprüft, ob die E-Mail-Send-Flag ON ist oder die Manual-E-Mail-Send-Flag ON ist. Wenn sowohl die E-Mail-Send-Flag als auch die Manual-E-Mail-Send-Flag OFF sind, dann springt die Prozedur zu Schritt S4 und die weitere Prozedur wird ausgeführt. Falls andererseits entweder die E-Mail-Send-Flag oder die Manual-E-Mail-Send-Flag ON ist, dann werden die Daten bezüglich des Betriebszustandes B (siehe 4) von der numerischen Steuerung 17 empfangen und in der Betriebsdatenspeichereinheit 12 gespeichert (Schritt S18), wonach die E-Mail-Sende-Prozedur in 11 ausgeführt wird (Schritt S19). Die Manual-E-Mail-Send-Flag ist eine Flag, die auf ON gesetzt wird, wenn der Anwender einen Schalter „senden" auf dem Bildschirm anklickt, was der Anwender tun kann, wenn gewünscht wird, die Betriebszustandsdaten an die Verwaltungsvorrichtung 20 zu senden. Da die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherten Daten verschwinden, wenn die Stromzufuhr zur NC-Werkzeugmaschine 15 abgeschaltet wird, ist es möglich, alle Daten, die sich seit dem vorhergehenden Sendevorgang angesammelte haben, auszusenden, indem der Schalter „senden" geklickt wird, bevor die Stromzufuhr zur NC-Werkzeugmaschine 15 abgeschaltet wird. Dies erlaubt es, eine noch genauere Betriebszustandsverwaltung durchzuführen.
  • Der E-Mail-Sendevorgang wird parallel mit Schritt S20 durchgeführt. Wie in 11 gezeigt, werden zunächst in Schritt S61 Übertragungsdaten, die die Betriebszustandsdaten im in 13 gezeigten E-Mail-Datenformat enthalten, automatisch erzeugt, und zwar auf Basis der in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherten Daten.
  • Diese E-Mail enthält einen Headerabschnitt, der aus den E-Mail-Adressen des Empfängers und des Senders besteht, und ei nen E-Mail-Body-Abschnitt mit Tags (Datenelementidentifikatoren), die die zu den Betriebszuständen gehörigen Felder definieren (siehe 12) sowie zu diesen Feldern gehörige Betriebszustandsdaten enthalten, und zwar in einem Format, in dem die Betriebszustandsdaten zwischen Paaren der jeweiligen Tags notiert sind.
  • Ein Beispiel wird anhand von 13 erläutert. Das Tag <M_MCNDTL> bedeutet, dass diesem Tag die zu den Betriebszuständen A und B gehörigen Daten folgen. Somit beziehen sich die folgenden alphabetischen Daten auf die Werte der folgenden Variablen in der Reihenfolge: kumulative Einschaltzeit, kumulative Betriebszeit, kumulative Alarmzeit, kumulative Bearbeitungszeit, kumulative Wellenrotationszeit, kumulative manuelle Betriebszeit, kumulative Kühlmittelsprühzeit, Maschinenzustand, O-Nummer für die derzeitige Verarbeitung, Sequenznummer, Betriebsmodus, Signal-Block-Flag, Optional-Stop-Flag, Block-Delete-Flag, Dry-Run-Flag, Coolant-ON-Flag, sowie Rapid Feed Override. Das schließende Tag </M_MCNDTL> bedeutet, dass diesem Tag die Daten bezüglich der Betriebszustände A und B vorausgehen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Tagdefinitionen in 12 nur Beispiele sind; diese Beispiele sind in keiner Weise bezüglich weiterer oder detaillierter Definitionen limitierend.
  • Wenn eine E-Mailnachricht automatisch auf diese Weise erzeugt wurde, dann wird eine Verbindung zum Internet 5 hergestellt und die so erzeugte E-Mailnachricht wird zum angegebenen Mailserver bzw. zur Verwaltungsvorrichtung geschickt (Schritt S62). Im vorliegenden Beispiel wird die E-Mailnachricht über einen Router 13 an einen Mailserver 14 gesendet und dann von diesem Mailserver 14 an den zu der E-Mail-Adresse gehörigen Mailserver gesendet, nämlich an den Mailserver 28 in diesem Beispiel.
  • Als nächstes wird geprüft, ob das Senden der E-Mail erfolgreich war, und wenn die E-Mail erfolgreich gesendet wurde, endet die Prozedur (Schritt S63) wohingegen, wenn das Senden der E-Mail nicht erfolgreich war, drei Versuche einer Sendewiederholung gemacht werden (Schritt S64). Wenn auch diese drei Sendeversuche alle fehlschlagen, dann endet die Prozedur mit einer auf ON gesetzten Mail-Send-Failure-Flag (Schritt S65). Am Ende der Prozedur wird die Verbindung zum Internet 5 unterbrochen, und die Prozedur endet.
  • Andererseits wird in Schritt S20 die Betriebsdaten-Speichereinheit 12 initialisiert, die Mail-Send-Flag und die Manual-E-Mail-Send-Flag werden auf OFF gesetzt, und im darauffolgenden Schritt wird die Mail-Send-Failure-Flag geprüft, um zu sehen, ob der E-Mail-Sendevorgang erfolgreich war (Schritt S21). Falls der E-Mail-Sendevorgang nicht erfolgreich war, wird darauf geschlossen, dass ein Problem mit der Kommunikation vorliegt, so dass ein diesbezüglicher Warnhinweis ausgegeben wird und die Prozedur des Empfangens der Betriebszustandsdaten endet. Falls die E-Mail-Sendeprozedur erfolgreich war, springt die Prozedur zu Schritt S4 in 5 und die darauffolgende Prozedur wird wiederholt.
  • B. Verwaltungsvorrichtung
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, enthält die Verwaltungsvorrichtung 20: einen Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und Aktualisieren von Daten, eine Betriebszustandsdatenbank 22, einen Registrierungs/Browserprozessor (Datenübertragungseinrichtung) 23, eine Webdatenspeichereinheit 24, und eine Kennungsdaten-Speichereinheit 25, die über einen Datenbus 26 verbunden sind, der in geeigneter Weise über ein LAN oder dergleichen an das Internet 5 angeschlossen ist.
  • Die Betriebszustandsdatenbank 22 ist eine funktionelle Einheit, die die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10 gesendeten Betriebszustandsdaten speichert, und verfügt über Datentabellen mit den Namen „Betriebszustand A", „Betriebszustand B", „Betriebszustand C", „Verarbeitungsergebnisse", „Alarm Log" für jede der NC-Werkzeugmaschinen 15 wie in 4 dargestellt und speichert somit die den verschiedenen Feldern entsprechenden Betriebszustandsdaten. Weiterhin speichert die Betriebszustandsdatenbank 22 diese Datentabellen in einer Art und Weise, so dass sie im Vorhinein mit der E-Mail-Adresse des Senders der Betriebszustandsdaten (also dem Benutzer) assoziiert sind.
  • Der Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und zum Aktualisieren von Daten führt sequentiell die in 14 dargestellte Prozedur zum Empfangen von E-Mails durch, die von den Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 an den Mailserver 28 gesendet wurden, zum Analysieren der so empfangenen E-Mails, und zum Aktualisieren der Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschine 15, in der Datentabelle, die der E-Mail-Adresse des Absenders entspricht.
  • Genauer gesagt wird, wie in 14 dargestellt, der Prozessor 21 mit dem Mailserver 28 verbunden (Schritt S71), und wenn die Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde, empfängt der Prozessor 21 Nachrichten von diesem Mailserver 28 und löscht Nachrichten auf diesem Mailserver 28 (Schritt S73). Danach analysiert der Prozessor 21 die so empfangenen Nachrichten und verwendet die in den E-Mails enthaltenen Betriebszustandsdaten, um die Betriebszustandsdaten für die jeweiligen NC-Werkzeugmaschinen 15 zu aktualisieren (Schritt S74).
  • Wie oben beschrieben enthält der Body der E-Mail Tags, die zu dem Betriebszustand gehörigen Felder definieren, sowie diesem Feld entsprechenden Betriebszustandsdaten, und zwar in einem Format, in dem die Betriebszustandsdaten zwischen einem Paar von zusammengehörigen Tags notiert sind. Dementsprechend ist es möglich, die zu einem Betriebszustand gehörigen Felder sowie die dazugehörigen Betriebszustanddaten durch Erkennen dieser Tags zu identifizieren. Der Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und zum Aktualisieren von Daten analysiert diese Tags und erkennt die entsprechende Maschinenzahl, also die NC-Werkzeugmaschine 15, Betriebszustandsfelder und Betriebszustandsdaten usw., und aktualisiert daraufhin die Betriebszustandsdaten für diese NC-Werkzeugmaschine 15, die in der Betriebszustandsdatenbank 22 gespeichert sind, durch arithmetisches Addieren, Anhängen, Überschreiben oder ähnliche Vorgänge.
  • Dann, wenn das Aktualisieren der Daten wie oben ausgeführt worden ist, wartet die Prozedur bis eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist (Schritt S75) und kehrt dann zu Schritt S71 zurück, woraufhin dieser Prozess wiederholt wird. Es sollte beachtet werden, dass selbst wenn in Schritt S72 die Verbindung zum Mailserver 28 nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, dann wartet die Prozedur in ähnlicher Weise für eine vorbestimmte Zeitdauer in Schritt S75 und wiederholt dann den Prozess ab Schritt S71.
  • Die Web-Datenspeichereinheit 24 ist eine funktionelle Einheit, die im Voraus verschiedenartige Daten zum Aussenden von verschiedenen Arten von Informationen über das Internet 5 (in anderen Worten, Daten zum Erzeugen von Webseiten) speichert.
  • Eine Kennungsdatenspeichereinheit 25 ist eine funktionelle Einheit, die im Vorhinein für jeden Benutzer eingerichtet wird, der Benutzer-Kennungsinformationen zur Identifikation dieses Benutzers sowie Werkzeugmaschinendaten zur Identifikation der NC-Werkzeugmaschinen 15, die von diesem Benutzer genutzt werden, speichert, und zwar in Assoziation mit der E- Mail-Adresse des Benutzers in einer Datentabelle, wie in 15 abgebildet. Wie in 15 abgebildet, werden eine Benutzerkennung und ein Passwort als Benutzerkennungsinformationen in diesem Beispiel benutzt.
  • Der Registrierungs/Browserprozessor 23 führt einen sogenannten Registrierungsvorgang durch, in dem Werkzeugmaschinendaten mit den Kennungsinformationen und E-Mail-Adressen oder dergleichen, die von einem entsprechenden Endgerät 30 von Benutzern, die an das Endgerät 30 angeschlossen sind, über das Internet 5 eingegeben wurden, und speichert die Daten in der Kennungsdatenspeichereinheit 25, sowie einen Vorgang, in dem Webseiten erzeugt werden, die die zu den Zustandsdaten der NC-Werkzeugmaschinen 15 gehörigen abgefragten Informationen enthalten, auf Anfragen der entsprechenden Endgeräte 30, und sendet die so erzeugten Webseiten zum Endgerät 30, mit anderen Worten also einen Vorgang zur Sichtbarmachung der Informationen vom Endgerät 30.
  • Im Sichtbarmachungsprozess werden ferner die unten beschriebenen Prozesse nacheinander ausgeführt, so dass zum Betriebszustand gehörige Webseiten zum Endgerät 30 gesendet werden und auf dem Monitor des Endgeräts 30 rausgegeben werden. D.h., wenn es einen Zugriff von dem Endgerät 30 über das Internet gibt, sowie eine Anfrage bezüglich des Betriebszustands empfangen wird, dann wird zunächst eine Eingabeform für Benutzerkennungsinformationen, die in der Webdaten-Speichereinheit 24 abgespeichert ist, an die Endgeräte 30 gesendet und ausgegeben. Wenn dann die Benutzerkennungsinformationen (also Benutzerkennung und Passwort) am Endgerät 30 eingegeben werden, werden selbige empfangen und die Kennungsdatenspeichereinheit 25 wird nach diesen Benutzerkennungsinformationen durchsucht, um zu prüfen, ob diese Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdaten-Speichereinheit 25 vorhanden sind (also ob der Benutzer registriert ist).
  • Wenn die Benutzerkennungsinformationen vorhanden sind, dann werden als nächstes die NC-Werkzeugmaschinen 15, die von diesem Benutzer verwendet werden anhand der in der Kennungsdaten-Speichereinheit 25 gespeicherten Werkzeugmaschinendaten, die mit diesen Benutzerkennungsinformationen assoziiert sind, identifiziert. Wenn eine Anfrage vom Endgerät 30 vorliegt, dann wird anhand der Betriebszustandsdaten, die in der Betriebszustandsdatenbank 22 für die so identifizierten NC-Werkzeugmaschinen 15 sowie der in der Webdaten-Speichereinheit 24 gespeicherten Daten eine Webseite erzeugt, die Informationen bezüglich des Betriebszustandes der angefragten NC-Werkzeugmaschine 15 enthält und diese Webseite wird zum Endgerät 30 gesendet und ausgegeben.
  • Falls andererseits die Benutzerkennungsinformationen nicht in der Kennungsdaten-Speichereinheit 25 zu finden sind, dann wird eine Fehlernachricht auf dem Endgerät 30 ausgegeben, die anzeigt, dass die Benutzerkennungsinformationen nicht registriert (gespeichert) sind.
  • Konkrete Beispiele von solchen Webseiten sind z.B. eine Webseite, die es erlaubt, den Zustand der Maschinen auf einen Blick zu erkennen (16), eine Webseite, die den Betriebszustand der verschiedenen NC-Werkzeugmaschinen 15 als Graph darstellt (17), eine Webseite, die die Alarm-Logs der NC-Werkzeugmaschinen 15 in einer Liste darstellt (18), ein Pareto-Graph der Frequenz der verschiedenen Alarme (19) oder andere geeignete Webseiten.
  • Falls die NC-Werkzeugmaschinen 15 ferner in geeigneter Weise mit diversen Sensoren ausgerüstet sind, dann können die von diesen Sensoren erfassten Daten, z.B. bezüglich der Wellenvibration oder der Temperatur, auch zur Verwaltungsvorrichtung 20 geschickt und gespeichert werden, und Webseiten bezüglich die ser Daten können zusätzlich zu den oben angeführten Webseiten auf dem Endgerät 30 ausgegeben werden.
  • Mit dem Betriebsverwaltungssystem 1 nach der obigen Ausführungsform sammeln die Daten-Sammel-/Übertragungsprozessoren 11 der Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 zunächst in jedem vorbestimmten Abtastintervall Betriebszustandsdaten von jeder einzelnen NC-Werkzeugmaschine 15 von den numerischen Steuerungen 17 der NC-Vorrichtungen 16, und speichern die so gesammelten Betriebszustandsdaten in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12.
  • Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist oder nachdem die angesammelten Daten eine vorbestimmte Menge erreicht haben oder auch wenn eine manuelle Instruktion vorliegt, werden die Betriebszustandsdaten, die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeichert sind, automatisch in eine E-Mailnachricht organisiert, deren Struktur derart ist, dass sie Tags enthält, die die zum Betriebszustand gehörigen Felder definiert, die mit den zu diesem Feld gehörigen Betriebszustandsdaten assoziiert sind. Die so erzeugten E-Mailnachrichten werden über Mailserver 14 und 28 an die Verwaltungsvorrichtung 20 geschickt.
  • Die so ausgesendete E-Mailnachricht wird von der Verwaltungsvorrichtung 20 empfangen. Der Datenaktualisierungsprozessor 21 analysiert die E-Mailnachricht, und erkennt die Mailadresse des Absenders ebenso wie die gekennzeichnete NC-Werkzeugmaschine 15, die Betriebszustandsfelder, die Betriebszustandsdaten und andere Daten. Diese Daten werden benutzt, um die Betriebszustandsdaten für die erkannte NC-Werkzeugmaschine 15, die in der Betriebszustandsdatenbank 22 abgespeichert sind, zu aktualisieren, und zwar durch arithmetisches Addieren, Anhängen, Überschreiben oder anderweitige Prozesse.
  • Auf diese Weise werden die Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschinen 15, die von den einzelnen Benutzern benutzt werden, von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10 an die Verwaltungsvorrichtung 20 beim Hersteller geschickt und abgespeichert. Somit ist der Hersteller in der Lage, den Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschinen 15 jedes einzelnen Benutzers anhand der Betriebszustandsdaten für jede einzelne NC-Werkzeugmaschine 15, die in der Betriebszustandsdatenbank 22 abgespeichert sind, zu bestimmen. Wenn andererseits ein Endgerät 30 auf die Verwaltungsvorrichtung 20 zugreift und eine Anfrage bezüglich des Betriebszustandes macht, dann werden die Benutzerkennungsinformationen, die am Endgerät 30 eingegeben wurden, vom Registrierungs-/Browser-prozessor 23 empfangen und es wird zunächst geprüft, ob die Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdaten-Speicher-Einheit 25 vorhanden sind oder nicht.
  • Nur wenn die Benutzerkennungsinformationen vorhanden sind, wird die NC-Werkzeugmaschine 15, die von diesen Benutzer genutzt wird, anhand der Werkzeugmaschinendaten, die in Assoziation mit den Benutzerkennungsinformationen gespeichert sind, identifiziert, und auf Basis der Betriebszustandsdaten, die in der Betriebszustandsdatenbank 22 für die identifizierte NC-Werkzeugmaschine 15 gespeichert sind, sowie der in der Webdaten-Speichereinheit 24 gespeicherten Daten, wird eine Webseite erzeugt, die Informationen zum Betriebszustand der angefragten NC-Werkzeugmaschine 15 enthält. Auf eine Anfrage des Endgeräts 30 hin, wird dann die so erzeugte Webseite an das Endgerät 30 geschickt und auf seinem Monitor ausgegeben.
  • Somit ist jeder Benutzer in der Lage, Informationen zum Betriebszustand seiner NC-Werkzeugmaschinen 15 einzusehen, und die auf den Monitor ausgegebenen Informationen können mit einem Drucker oder einer ähnlichen Druckvorrichtung, die an das Endgerät 30 als externes Gerät angeschlossen ist, ausgedruckt werden. Somit kann jeder Benutzer den Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschinen 15 anhand dieser Informationen erfassen, und kann eine darauf basierende betriebsmäßige Verwaltung der NC-Werkzeugmaschinen 15 durchführen.
  • Mit dem Betriebsverwaltungssystem 1 nach der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer somit von seinem Endgerät 30 bei Bedarf auf die Verwaltungsvorrichtung 20 zugreifen, um Informationen bezüglich des Betriebszustandes der NC-Werkzeugmaschinen 15 einzusehen. D.h., dass eine zentralisierte Verwaltung der Betriebszustände einer jeden NC-Werkzeugmaschine 15 mittels von der Verwaltungsvorrichtung 20 erhaltenen Informationen möglich ist, so dass es nicht notwendig ist, dass jeder Benutzer seine eigene Verwaltungsvorrichtung besitzt. Somit kann die Last auf dem Benutzer bezüglich der Kosten, die notwendig sind, um ein Betriebsverwaltungssystem einzurichten im Vergleich zum herkömmlichen Ansatz drastisch eingeschränkt werden und auch die Arbeitskosten sowie die Verwaltungskosten können verringert werden.
  • Außerdem ist der Benutzer in der Lage, auf die Verwaltungseinrichtung 20 auf einfache Weise von überallher über das Internet 5 zuzugreifen und die Betriebszustandsdaten von der Verwaltungsvorrichtung 20 zu erhalten. Ferner können die Betriebszustandsdaten, die von der Verwaltungsvorrichtung 20 erhalten werden auch dazu genutzt werden, den Betriebszustand von NC-Werkzeugmaschinen 15, die in Fabriken in entfernten Lokationen oder auch in Übersee installiert sind, zu bestimmen, was einer Überwachung vom Hauptsitz oder auch von anderen Verwaltungsabteilungen aus erleichtert.
  • Andererseits kann der Hersteller auf Basis der in der Verwaltungsvorrichtung 20 gespeicherten Betriebszustandsdaten den Betriebszustand einer jeden NC-Werkzeugmaschine 15 eines jeden Benutzers akkurat und rechtzeitig bestimmen, so dass der Her steller in der Lage ist, den so bestimmten Betriebszustand dazu zu nutzen, um Wartungspläne für die NC-Werkzeugmaschinen 15 zu erstellen und die Last auf den Werkzeugmaschinen 15 zu erfassen. Somit ist der Hersteller in der Lage, Wartungsdienste wie z.B. das Anbieten von präventiven Ersetzen von Komponenten oder das Bereitstellen von zu ersetzenden Komponenten anzubieten, wodurch der Kundendienst für den Benutzer verbessert werden kann.
  • Ferner ist das System so ausgelegt, dass, wenn ein Benutzer Betriebszustandsdaten von der Verwaltungsvorrichtung 20 anfordert, dann werden die Benutzerkennungsinformationen überprüft, und der Benutzer kann nur den Betriebszustand von den NC-Werkzeugmaschinen 15 erhalten, die diesen Kennungsinformationen entsprechen. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die Betriebszustände von NC-Werkzeugmaschinen 15 an andere Parteien als den Benutzer weitergegeben werden.
  • Ferner ist das System flexibel, da die von der Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtung 10 gesammelten und gespeicherten Betriebszustandsdaten von der Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung 10 an die Verwaltungsvorrichtung 20 geschickt werden können, indem lediglich die Zieladresse angegeben wird, ungeachtet davon, wo die sendende Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtung 10 und die empfangende Verwaltungsvorrichtung 20 installiert sind, und Daten können ohne Zeitverlust zur Verwaltungsvorrichtung 20 geschickt werden.
  • Außerdem haben die E-Mails, die von den Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 an die Verwaltungsvorrichtung 20 geschickt werden, eine Struktur, in der die zu den Betriebsdaten gehörigen Felder jeweils mit den Betriebszustandsdaten assoziiert sind, so dass die zu den Betriebszustandsfeldern gehörigen Betriebszustandsdaten auf einfache Weise erkannt werden können, und das Aktualisieren der Daten mit dem Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und Aktualisie ren von Daten auf akkurate Weise durchgeführt werden kann. Außerdem können Felder zum Speichern von Daten auf einfache Wiese hinzugefügt oder geändert werden.
  • Ferner werden die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10 nur beim Senden von E-Mails mit dem Internet 5 verbunden, so dass die Sicherheit bezüglich unerlaubtem Zugriff oder Computerviren drastisch verbessert wird.
  • Außerdem werden die in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeicherten Betriebszustandsdaten automatisch gesendet, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist oder wenn die Menge der angesammelten Daten eine vorbestimmte Menge überschreitet. Somit ist es möglich zu verhindern, dass Daten, die eigentlich in der Betriebsdaten-Speichereinheit 12 gespeichert werden sollten, aufgrund mangelnder Kapazität verloren gehen, wodurch die Genauigkeit der Betriebszustandsdaten erhöht wird.
  • Im Vorhergehenden wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die konkrete Art und Weise der Implementation der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Z.B. kann die Verwaltungsvorrichtung 20 im Betriebsverwaltungssystem 1 weiter eine Verwaltungsvorrichtung 40 mit verschiedenen Funktionen umfassen. In ähnlicher Weise kann das Endgerät 30 auch ein Endgerät 50 mit verschiedenen Funktionen umfassen, wie in 1 und 20 dargestellt. Es folgt eine Beschreibung dieser Verwaltungsvorrichtung 40 und des Endgeräts 50.
  • Die Verwaltungsvorrichtung 40 enthält einen Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und Aktualisieren von Daten, eine Betriebszustandsdatenbank 22, und einen Prozessor 41 zum Erstel len eines Informationsberichts und Übertragung desselben, die über einen Datenbus miteinander verbunden sind, der in geeigneter Weise über ein LAN an das Internet 5 angeschlossen ist.
  • Auf Basis der in der Betriebszustandsdatenbank 22 gespeicherten Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschine 15 erzeugt der Prozessor 41 zum Erstellen eines Informationsberichts und Übertragung desselben einen Informationsbericht, der den Betriebszustand der Werkzeugmaschinen 15 innerhalb einer vorgegeben Zeitperiode zusammenfasst, und sendet den so erstellten Informationsbericht als E-Mail-Anhang an das Endgerät 50.
  • Genauer gesagt ist der Prozessor 41 zum Erstellen eines Informationsberichts und Übertragung desselben so ausgelegt, dass er überprüft, ob eine vorbestimmte Zeit zum Prozessstart erreicht ist (z.B. Anfang der Woche oder Anfang des Monats) und dann sequentiell den in 21 dargestellten Prozess ausführt. Anhand der in der Betriebszustandsdatenbank 22 gespeicherten Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschinen 15 wird zunächst ein Informationsbericht automatisch erzeugt, der den Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschinen 15 über eine vorbestimmte Zeitperiode (z.B. eine Woche oder einen Monat) erzeugt (Schritt S81).
  • Es sollte beachtet werden, dass ähnlich zu den oben beschriebenen Webseiten, konkrete Beispiele für den Informationsbericht z.B. ein Informationsbericht, der den Betriebszustand der verschiedenen NC-Werkzeugmaschinen 15 wie in 17 dargestellt als Graph zeigt, ein Informationsbericht, der die Alarm-Logs der NC-Werkzeugmaschinen 15 wie in 18 als Liste zeigt, einen Pareto-Graph der Frequenz der verschiedenen Alarme, wie in 19 oder Listen, die die Betriebs-Logs der verschiedenen NC-Werkzeugmaschinen 15 zeigen, sind.
  • Außerdem können in diesem Prozess zur Erzeugung des Informationsberichts und Übertragung desselben bestimmte Einzelheiten in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen des Benutzers eingestellt werden. Solche Details sind z.B., wann der Prozess ausgeführt werden soll, die Zeitperiode, über die der Informationsbericht erzeugt werden soll, welche NC-Werkzeugmaschinen 15 im erfolgten Informationsbericht enthalten sein sollen, oder welche Art von Informationsbericht erzeugt werden soll.
  • Dementsprechend verfügt die Verwaltungsvorrichtung 40 über eine geeignete Speichereinheit (nicht abgebildet), welche z.B. die oben genannten einzustellenden Daten speichert, zusammen mit der E-Mail-Adresse des Benutzers, an den der Informationsbericht geschickt werden soll. Der Prozessor 41 zum Erstellen eines Informationsberichts und zur Übertragung desselben, führt dann den Prozess der Erstellung und der Übertragung anhand der in dieser Speichereinheit gespeicherten Daten durch.
  • Als nächstes wird in Schritt S82 eine E-Mail-Nachricht zum Aussenden des in Schritt S81 erstellten Informationsberichts automatisch erzeugt. Wie schon oben ausgeführt, enthält diese E-Mail-Nachricht einen Headerabschnitt und einen E-Mail-Bodyabschnitt, und der Informationsbericht ist als Dateianhang an diese E-Mail angehängt.
  • Als nächstes wird eine Verbindung zum Internet 5 hergestellt und die so erzeugte E-Mailnachricht wird an den spezifizierten Mailserver bzw. das Endgerät 50 geschickt (Schritt S83). Im vorliegenden Beispiel wird die E-Mailnachricht zunächst an den Mailserver 28 geschickt und dann von diesem Mailserver 28 an einen Mailserver, der der angegebenen E-Mail-Adresse entspricht, z.B. Mailserver 14 im vorliegenden Beispiel, weitergeleitet.
  • Als nächstes wird geprüft, ob das Senden der E-Mailnachricht erfolgreich war und falls das Senden erfolgreich war, springt die Prozedur zu Schritt S86 (Schritt S84), wohingegen, wenn das Senden nicht erfolgreich war, dass werden drei Versuche gemacht, das Senden zu wiederholen (Schritt S85), und die Prozedur springt zu Schritt (S86). In Schritt 86 wird das Ergebnis des Sendens der E-Mailnachricht in geeigneter Weise in der Speichereinheit gespeichert, die Verbindung zum Internet 5 wird unterbrochen, und der Prozess endet. Anhand der so gespeicherten Sendeergebnisse kann der Hersteller erkennen, ob ein Informationsbericht ohne Zwischenfall zum Benutzer geschickt wurde, und kann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten, falls das Verschicken der E-Mail nicht erfolgreich war.
  • Das Endgerät 50 (nicht abgebildet) umfasst: einen Mailempfangsprozessor, eine Speichereinheit zum Speichern von empfangenen Daten, eine Tastatur, eine Maus oder andere Eingabevorrichtungen, einen CRT-Monitor oder andere Anzeigegeräte und einen Drucker oder sonstige Druckvorrichtungen.
  • Die Speichereinheit zum Speichern von empfangenen Daten ist eine funktionelle Einheit, die die von der Verwaltungsvorrichtung 40 gesandten E-Mails speichert. Der Mailempfangsprozessor empfängt die von der Verwaltungsvorrichtung 40 gesandten E-Mails und speichert sie in der Speichereinheit zum Speichern von empfangenen Daten.
  • Genauer gesagt ist der Mailempfangsprozessor so ausgelegt, dass er Inputsignale empfängt, die in geeigneter Weise mit der Inputvorrichtung eingegeben werden, und daraufhin eine Anzahl von Prozessen startet. Zunächst stellt der Mailempfangsprozessor eine Verbindung zum Mailserver 14 her und falls diese Verbindung erfolgreich ist, empfängt er zunächst Nachrichten vom Mailserver 14 und löscht daraufhin Nachrichten auf dem Mailserver 14. Danach speichert der Mailempfangsprozessor die emp fangenen Nachrichten in der Speichereinheit zum Speichern von empfangenen Daten und beendet diesen Prozess.
  • Falls andererseits keine erfolgreiche Verbindung zum Mailserver 14 hergestellt werden kann, dann versucht der Mailempfangsprozessor dreimal eine Verbindung herzustellen. Falls auch nach dem dritten Versuch keine Verbindung hergestellt werden konnte, dann wird eine dahingehende Fehlermeldung auf dem Bildschirm des Anzeigegeräts ausgegeben und dieser Prozess wird beendet.
  • Ferner kann der Informationsbericht, der an die in der Speichereinheit abgespeicherte E-Mailnachricht angehängt ist, auf dem Bildschirm des Anzeigegeräts angezeigt werden, oder auf eine Eingabe von der Eingabevorrichtung mit dem Drucker ausgegeben werden.
  • Mit einem Betriebsverwaltungssystem, welches die oben beschriebene Verwaltungsvorrichtung 40 und Endgeräten 50 enthält, werden die Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschinen 15 gesammelt und von den Betriebs-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 gespeichert und an die Verwaltungsvorrichtung 40 gesandt, wenn bestimmte Übertragungsbedingungen erfüllt sind. Daraufhin werden die in der Betriebszustandsdatenbank 22 gespeicherten Betriebszustandsdaten vom Prozessor 21 zum Empfangen von E-Mails und zum Aktualisieren von Daten der Verwaltungsvorrichtung 40 aktualisiert.
  • Anhand der in der Betriebszustandsdatenbank 22 gespeicherten Betriebszustandsdaten für die NC-Werkzeugmaschinen 15 erzeugt der Prozessor 41 zum Erstellen eines Informationsberichts eine Übertragung derselben regelmäßig oder unregelmäßig einen Informationsbericht der den Betriebszustand der verschiedenen NC-Werkzeugmaschinen 15 innerhalb einer vorgegebenen Zeitperioden zusammenfasst und sendet den so erstellten Informations bericht als E-Mailanhang über die Mailserver 28 und 14 an das Endgerät 50.
  • Die so ausgesandte E-Mailnachricht wird vom Mailempfangsprozessor des Endgeräts 50 empfangen und in der Speichereinheit zum Speichern von empfangenen Daten abgespeichert. Ferner kann der Informationsbericht der an die in der Speichereinheit gespeicherte E-Mailnachricht angehängt ist auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung angezeigt werden oder mit einem Drucker ausgegeben werden.
  • Somit kann jeder Benutzer anhand des Informationsberichts der von der Verwaltungsvorrichtung 40 automatisch erstellt und ausgesandt wird, den Betriebszustand einer jeden NC-Werkzeugmaschine 15 bestimmen, und kann diese Information zentral verwalten, so dass die selben nützlichen Effekte wie oben beschrieben, erzielt werden können. Zusätzlich dazu müssen die Benutzer nicht selbst einen Informationsbericht erstellen, wie es bisher notwendig war, um den Betriebszustand einer jeden Werkzeugmaschine 15 zu bestimmen, so dass eine größere Effizienz erzielt wird.
  • Außerdem kann der von der Verwaltungsvorrichtung 40 erstellte Informationsbericht von der Verwaltungsvorrichtung 40 an das Endgerät 50 geschickt werden, unbeachtet davon, wo die Verwaltungsvorrichtung 40 und das Endgerät 50 installiert sind. Außerdem ist die Verwaltungsvorrichtung 40 so ausgelegt, dass sie nur beim Aussenden einer E-Mail eine Verbindung zum Internet 5 herstellt, so dass eine größere Sicherheit bezüglich unerlaubtem Zugriff oder Computerviren erzielt werden kann.
  • Außerdem wurde in der obigen Ausführungsform ein Beispiel präsentiert, in dem die Betriebszustandsdaten und der Informationsbericht als E-Mail über die Mailserver 14 und 28 gesandt wurden, allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Z.B. ist es auch möglich, stattdessen FTP (File Transfer Protocol), TFTP (Trivial FTP) oder HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) oder andere Dateiübertragungsmittel zu verwenden.
  • Ferner sind in den obigen Ausführungsformen die Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 separat von der NC-Vorrichtung 16 vorgesehen, allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und zu den Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 äquivalente Funktionen können auch als Einheit innerhalb der NC-Vorrichtung 16 vorgesehen werden.
  • Außerdem ist das System so ausgelegt, dass die Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 in derselben Anzahl wie die NC-Vorrichtungen 16 vorgesehen sind, allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es ist auch möglich, NC-Vorrichtungen 16 für eine Mehrzahl von NC-Werkzeugmaschinen 15 mit einzelnen Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen 10 zu verbinden.
  • Ferner kann jede der Verwaltungsvorrichtungen 20 und 40 auch eine Mehrzahl von Computern umfassen. Dabei kann ein Datenspeichercomputer exklusiv zum Empfangen und Speichern von Daten von den Betriebsdaten-Speicher-/Übertragungsvorrichtungen 10 verwendet werden und ein anderer Datensendecomputer kann exklusiv zum Empfangen von Anfragen vom Endgerät 30 und zum Aussenden der angefragten Daten an das Endgerät 30 oder auch zum Erstellen des Informationsberichts und Übersenden desselben an das Endgerät 50 verwendet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist das Betriebsverwaltungssystem nach der vorliegenden Erfindung geeignet für das Verwalten von Betriebsdaten von NC-Werkzeugmaschinen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverwaltungssystem, welches eine Verringerung der Kosten beim Benutzer erlaubt, und es dem Hersteller erlaubt, akkurat und rechtzeitig die Betriebszustände von Werkzeugmaschinen beim Benutzer zu erfassen. Ein Betriebsverwaltungssystem (1) enthält, verbunden mit dem Internet (5): eine herstellerseitige Verwaltungsvorrichtung (20); Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtung (10), die mit numerischen Steuerungen für NC-Werkzeugmaschinen (15) verbunden sind; und ein benutzerseitiges Endgerät (30). Die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen (10) sammeln von den numerischen Steuerungen Daten, die zu den Betriebszuständen der NC-Werkzeugmaschinen (15) gehören, speichern diese Daten, und wenn bestimmte Übertragungsbedingungen erfüllt sind, senden die gespeicherten Betriebszustandsdaten in einem Email-Datenformat an die Verwaltungsvorrichtung (20). Mit den empfangenen Betriebszustandsdaten aktualisiert die Verwaltungsvorrichtung (20) die von ihr gespeicherten Betriebszustandsdaten, und sendet auf eine Anfrage vom Endgerät (30) an dieses Endgerät (30) Werkzeugmaschinen-Betriebszustandsdaten, die von Benutzerkennungs-Informationen identifiziert sind, die in geeigneter Weise mit dem Endgerät (30) eingegeben wurden.

Claims (8)

  1. Betriebsverwaltungssystem mit einem oder mehreren Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, einem Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und einer Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei: die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen: eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen; eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, an die Verwaltungsvorrichtung die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten in einem Email-Datenformat schickt; und die Verwaltungsvorrichtung umfasst: eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden, eine Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten empfängt, und die jeweiligen datenbankgespeicherten Betriebszustandsdaten für jede Werkzeugmaschine mit den empfangenen Betriebszustandsdaten aktualisiert; eine Kennungsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Benutzerkennungsinformationen, die im Voraus für jeden der Benutzer festgelegt werden um die Benutzer zu identifizieren, wobei die Benutzerkennungsinformationen in Korrelation mit Werkzeugmaschinendaten zur Identifikation der von den Benutzern benutzten Werkzeugmaschinen gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung aus einem Prozessor zum Übertragen der in der Datenbank gespeicherten Betriebszustandsdaten zum Endgerät, zum Empfangen der mit dem Endgerät eingegebenen Benutzerkennungsinformationen, und zum Durchsuchen der Kennungsdatenspeichereinrichtung anhand der empfangen Benutzerkennungsinformationen, und Prüfen, ob die empfangenen Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, wobei nur in Fällen in denen die empfangen Benutzerkennungsinformationen gespeichert sind, in Antwort auf Anfragen vom Endgerät die Betriebszustandsdaten für diejenigen Werkzeugmaschinen, die durch die in der Kennungsdatenspeichervorrichtung in Korrelation mit den empfangenen Benutzerkennungsinformationen gespeicherten Werkzeugmaschinendaten identifiziert werden, an das anfragende Endgerät gesendet werden.
  2. Betriebsverwaltungssystem mit einem oder mehreren Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, einem Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und einer Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei: die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen: eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen; eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, anhand der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten Übertragungsdaten mit einer Struktur erzeugt, in der Datenelementidentifikatoren, die den Betriebszustand der Werkzeugmaschinen betreffende Objekte definieren, mit den zu den Objekten gehörigen Betriebszustandsdaten korrelieren, und die erzeugten Übertragungsdaten an die Verwaltungsvorrichtung sendet; und die Verwaltungsvorrichtung umfasst: eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten- Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden, eine Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Übertragungsdaten empfängt, die Datenelementidentifikatoren in den empfangenen Übertragungsdaten analysiert, die Objekte erkennt, welche die von den Datenelementidentifikatoren definierten Werkzeugmaschinenbetriebszustände betreffen, und die Betriebszustandsdaten entsprechend den erkannten Objekten mit den empfangenen Betriebszustandsdaten, die für jede Werkzeugmaschine datenbankgespeichert sind, aktualisiert; eine Kennungsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Benutzerkennungsinformationen, die im Voraus für jeden der Benutzer festgelegt werden um die Benutzer zu identifizieren, wobei die Benutzerkennungsinformationen in Korrelation mit Werkzeugmaschinendaten zur Identifikation der von den Benutzern benutzten Werkzeugmaschinen gespeichert werden; und eine Datenübertragungseinrichtung aus einem Prozessor zum Übertragen der in der Datenbank gespeicherten Betriebszustandsdaten zum Endgerät, zum Empfangen der mit dem Endgerät eingegebenen Benutzerkennungsinformationen, und zum Durchsuchen der Kennungsdatenspeichereinrichtung anhand der empfangen Benutzerkennungsinformationen, und Prüfen, ob die empfangenen Benutzerkennungsinformationen in der Kennungsdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, wobei nur in Fällen in denen die empfangen Benutzerkennungsinformationen gespeichert sind, in Antwort auf Anfragen vom Endgerät die Betriebszustandsdaten für diejenigen Werkzeugmaschinen, die durch die in der Kennungsdatenspeichervorrichtung in Korrelation mit den empfangenen Benutzerkennungsinformationen gespeicherten Werkzeugmaschinendaten identifiziert werden, an das anfragende Endgerät gesendet werden.
  3. Betriebsverwaltungssystem mit einem oder mehreren Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, einem Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und einer Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei: die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen: eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen; eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, an die Verwaltungsvorrichtung die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten in einem Email-Datenformat schickt; und die Verwaltungsvorrichtung umfasst: eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden, eine Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten empfängt, und die jeweiligen datenbankgespeicherten Betriebszustandsdaten für jede Werkzeugmaschine mit den empfangenen Betriebszustandsdaten aktualisiert; eine Kennungsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Benutzerkennungsinformationen, die im Voraus für jeden der Benutzer festgelegt werden um die Benutzer zu identifizieren, wobei die Benutzerkennungsinformationen in Korrelation mit Werkzeugmaschinendaten zur Identifikation der von den Benutzern benutzten Werkzeugmaschinen gespeichert werden; und eine Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung zum Erstellen von Informationsberichten anhand der in der Datenbank gespeicherten Werkzeugmaschinenzustandsdaten in festen oder nicht festen Intervallen, Zusammenstellen der Werkzeugmaschinenbetriebszustände während eines vorbestimmten Zeitraumes und Senden der erstellten Informationsberichte an das Endgerät; wobei das Endgerät so ausgelegt ist, dass es die von der Verwaltungsvorrichtung gesendeten Informationsberichte empfängt und die empfangenen Informationsberichte abspeichert.
  4. Betriebsverwaltungssystem mit einem oder mehreren Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, die verbunden sind mit numerischen Steuerungen für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen mit solchen numerischen Steuerungen, einem Endgerät, das dort vorgesehen ist wo Benutzer die Werkzeugmaschinen benutzen, und einer Verwaltungsvorrichtung, die dort vorgesehen ist wo ein Hersteller die Werkzeugmaschinen herstellt, wobei die Verwaltungsvorrichtung, die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen, und das Endgerät so ausgelegt sind, dass sie über das Internet miteinander verbunden werden können; wobei: die Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen umfassen: eine Betriebsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten zum Betriebszustand der Werkzeugmaschinen; eine Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung, die Daten zum Betriebszustand der Werkzeugsmaschinen von den numerischen Steuerungen sammelt, die Daten in der Betriebsdatenspeichereinrichtung abspeichert, überprüft, ob eine vorbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt ist, und nur in Fällen in denen die Übertragungsbedingung erfüllt ist, anhand der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten Übertragungsdaten mit einer Struktur erzeugt, in der Datenelementidentifikatoren, die den Betriebszustand der Werkzeugmaschinen betreffende Objekte definieren, mit den zu den Objekten gehörigen Betriebszustandsdaten korrelieren, und die erzeugten Übertragungsdaten an die Verwaltungsvorrichtung sendet; und die Verwaltungsvorrichtung umfasst: eine Datenbank zum Speichern von Werkzeugmaschinenbetriebszustandsdaten, die von den Betriebsdaten- Speicher/Übertragungsvorrichtungen empfangen wurden, eine Einrichtung zum Empfangen und Aktualisieren von Daten, die von den Betriebsdaten-Speicher/Übertragungsvorrichtungen geschickte Übertragungsdaten empfängt, die die Datenelementidentifikatoren in den empfangenen Übertragungsdaten analysiert, die die Objekte erkennt, welche die von den Datenelementidentifikatoren definierten Werkzeugmaschinenbetriebszustände betreffen, und die Betriebszustandsdaten entsprechend den erkannten Objekten mit den empfangenen Betriebszustandsdaten, die für jede Werkzeugmaschine datenbankgespeichert sind, aktualisiert; eine Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung zum Erstellen von Informationsberichten anhand der in der Datenbank gespeicherten Werkzeugmaschinenzustandsdaten in festen oder nicht festen Intervallen, Zusammenstellen der Werkzeugmaschinenbetriebszustände während eines vorbestimmten Zeitraumes und Senden der erstellten Informationsberichte an das Endgerät; wobei das Endgerät so ausgelegt ist, dass es die von der Verwaltungsvorrichtung gesendeten Informationsberichte empfängt und die empfangenen Informationsberichte abspeichert.
  5. Betriebsverwaltungssystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Informationsbericht-Erstellungs/Übertragungseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie die erstellten Informationsberichte an eine E-Mail anhängt, und die E-Mail mit den angehängten Berichten an das Endgerät schickt.
  6. Betriebsverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie nur dann wenn sie die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten sendet, eine Verbindung zum Internet herstellt und die Betriebszustandsdaten an die Verwaltungsvorrichtung sendet, und nachdem die Übertragung beendet ist, die Verbindung zum Internet unterbricht.
  7. Betriebsverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Übertragungsbedingung ein Parameter ist, der bezüglich der Menge der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten gesetzt wird; und die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Menge der in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten mit einer Referenzdatenmenge als Übertragungsbedingung vergleicht, und wenn die gespeicherte Datenmenge die Referenzdatenmenge erreicht hat, die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebsdaten an die Verwaltungsvorrichtung schickt.
  8. Betriebsverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Übertragungsbedingung ein Parameter ist, der bezüglich der Zeitdauer, die zum Datensammeln benötigt wird, gesetzt wird; und die Daten-Sammel/Übertragungseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Zeitdauer, die zum Datensammeln benötigt wird, mit einer Referenzzeitdauer als Übertragungsbedingung vergleicht, und wenn die Datensammelzeitdauer die Referenzzeitdauer überschritten hat, die in der Betriebsdatenspeichereinrichtung gespeicherten Betriebszustandsdaten an die Verwaltungsvorrichtung schickt.
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