DE60313531T2 - Verfahren und Gerät zur Verarbeitung von sofortigen Nachrichten - Google Patents

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DE60313531T2
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Geräte zur Verarbeitung einer sofortigen Nachricht („Sofortnachricht") und insbesondere betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Verfahren, Mittel, Geräte und Computer-Programmcode zur Durchführung einer oder mehrerer Aktionen nach Empfang einer Sofortnachricht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Austausch von Sofortnachrichten wird für persönliche und berufliche Zwecke zu einem beliebten Kommunikationsmittel. In einem typischen Sofortnachrichten-System kann ein Benutzer mit einem anderen Benutzer kommunizieren, wenn beide Benutzer online sind und eine Verbindung zu einem Sofortnachrichten-Server unterhalten. Ein Benutzer kann eine spezielle Liste von Personen erstellen, die als „Buddy List" oder Freundesliste bezeichnet wird, so dass der Benutzer informiert wird, wenn er oder seine „Buddies" oder „Freunde" online sind. Die auf dem Gerät des Benutzers (z.B. Computer, Personal Digital Assistant/PDA) ausgeführte Clientsoftware stellt eine Verbindung mit dem Sofortnachrichten-Server her, wenn sich der Benutzer am Internet anmeldet oder in anderer weise online geht. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, kann die Clientsoftware die Liste der bezeichneten Freunde an den Sofortnachrichten-Server senden. Der Server prüft dann nach, ob einer der Freunde ebenfalls online ist, wobei die Liste periodisch neu überprüft wird. Wenn einer der Freunde des Benutzers ebenfalls online ist, informiert der Sofortnachrichten-Server die Clientsoftware des Benutzers darüber, dass der Freund online ist und somit Sofortnachrichten empfangen und senden kann. Der Freund kann außerdem über die Tatsache, dass der Benutzer online ist, informiert werden. Auf diese Weise können Benutzer online gehen und erfahren, welche der bezeichneten Freunde ebenfalls zur gleichen Zeit online sind, und können miteinander über Sofortnachrichten kommunizieren.
  • Bei Verwendung von Sofortnachrichten gilt meist, dass ein Benutzer, der eine Sofortnachricht nicht liest oder in anderer Weise verpasst, kaum oder gar keine Konsequenzen zu befürchten hat. Der Benutzer verpasst möglicherweise eine Sofortnachricht, weil er nicht vor seinem Clientgerät sitzt, bevor die Sofortnachricht geöffnet wird. In einigen Fällen kann das Verpassen einer Nachricht allerdings gravierende Folgen haben. Wenn beispielsweise der Vorgesetzte eines Benutzers dem Benutzer eine Sofortnachricht schickt und dringend um Antwort bittet, kann der Vorgesetzte annehmen, dass der Benutzer die Nachricht gelesen oder geöffnet hat, da das Sofortnachrichtensystem die Tatsache erkannt hat, dass der Benutzer online ist. Leider kann der Vorgesetzte des Benutzers nicht wissen, ob der Benutzer die Nachricht tatsächlich erhalten hat, ob der Benutzer die Nachricht gelesen oder geöffnet hat usw.
  • GB 2357932 beschreibt ein Verfahren und ein Gerät gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Es wäre vorteilhaft, Verfahren und Geräte bereitzustellen, die die Nachteile nach dem Stand der Technik lösen. Insbesondere wäre es wünschenswert, ein System, ein Verfahren, ein Gerät, ein Mittel und einen Computer-Programmcode bereitzustellen, womit ein Sender oder Urheber einer Sofortnachricht über eine die Nachricht betreffende Maßnahme unterrichtet oder in sonstiger Weise benachrichtigt werden kann, nachdem der Sender oder Urheber die Sofortnachricht gesendet hat. Es wäre zudem wünschenswert, ein System, ein Verfahren, ein Gerät, ein Mittel und einen Computer-Programmcode bereitzustellen, womit es möglich wäre, die Sofortnachricht nach Erhalt zu speichern, weiterzuleiten oder an den Sender zurückzugeben usw.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren und ein Gerät bereit, wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert, womit ein Sender oder Urheber einer Sofortnachricht bezüglich einer Maßnahme oder bezüglich mehrerer Maßnahmen informiert wird, die die Sofortnachricht betreffen, nachdem der Sender oder Urheber die Sofortnachricht gesendet hat. In einigen Ausführungsformen kann die Sofortnachricht zudem gespeichert, weitergeleitet oder an den Sender zurückgegeben werden, oder der Urheber der Sofortnachricht kann darüber informiert werden, dass die Sofortnachricht derart gespeichert, weitergeleitet usw. worden ist. Die abhängigen Ansprüche nennen bevorzugte Merkmale.
  • Weitere Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung erläutert, und sie werden einschlägigen Fachleuten zum Teil bei Prüfung der nachfolgenden Ausführungen verständlich oder können durch die praktische Verwertung der Erfindung erlernt werden.
  • Mit diesen und weiteren Vorteilen und Merkmalen der Erfindung, die nachfolgend deutlich werden, wird das Wesen der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, auf die anhängenden Ansprüche und auf die Vielzahl der begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Patentschrift aufgenommen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, stellen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm der Systemkomponenten für eine Ausführungsform eines Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 eine Darstellung einer repräsentativen Regelinformationsdatenbank, die mit dem Verfahren aus 2 verwendbar ist;
  • 4 ein repräsentatives Diagramm eines persönlichen digitalen Assistenten, der das Verfahren aus 2 nutzen kann, unter Darstellung einer Timerfunktion gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 5 ein weiteres repräsentatives Diagramm des persönlichen digitalen Assistenten aus 4, wobei der persönliche digitale Assistent eine Sofortnachricht anzeigt;
  • 6 ein repräsentatives Diagramm eines Computers, der das Verfahren aus 2 verwenden kann, unter Darstellung eines Nachrichtenprotokollfensters und eines Nachrichtenkontrollfensters;
  • 7 ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 8 ein Ablaufdiagramm einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 9 eine Darstellung eines repräsentativen Sofortnachrichtenprotokoll-Datensatzes oder einer Datenbank, der/die mit dem Verfahren aus 8 verwendbar ist;
  • 10 ein repräsentatives Diagramm einer Anzeige eines Benutzergeräts, das das Verfahren aus 8 verwenden kann, unter Darstellung eines Sofortnachrichtenprotokollfensters und eines Sofortnachrichtenkontrollfensters;
  • 11 ein repräsentatives Diagramm einer Komponente für das Benutzergerät aus 10.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Erfinder hat erkannt, dass ein Bedarf besteht an Systemen, Mitteln, einem Computer-Programmcode und Verfahren, die es ermöglichen, einen Sender oder Urheber einer Sofortnachricht über eine oder mehrere die Sofortnachricht betreffende(n) Maßnahme(n) zu unterrichten oder in sonstiger Weise zu benachrichtigen, nachdem der Sender oder Urheber die Sofortnachricht gesendet hat. In einigen Ausführungsformen kann die Sofortnachricht zudem gespeichert, weitergeleitet, gelöscht oder an den Sender zurückgegeben werden, usw., nachdem die Sofortnachricht mittels eines Geräts empfangen worden ist. Außerdem könnte der Sender oder Urheber der Sofortnachricht darüber informiert werden, dass die Sofortnachricht gespeichert, weitergeleitet oder gelöscht worden ist usw. In einigen Ausführungsformen könnten eine oder mehrere Regeln aufgestellt oder von einem Empfänger einer Sofortnachricht vorgegeben werden, die die Verarbeitung der Sofortnachricht regeln. Alternativ hierzu könnten in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere Regeln aufgestellt oder von einem Sender einer Sofortnachricht vorgegeben werden, die die Verarbeitung der Sofortnachricht regeln. In einigen weiteren Ausführungsformen könnten eine oder mehrere Regeln von einem Empfänger einer Sofortnachricht aufgestellt werden, und es könnten eine oder mehrere Regeln von dem Sender der Sofortnachricht aufgestellt werden. Diese und weitere Merkmale werden nachstehend detailliert erläutert, indem ein System, einzelne Geräte und Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
  • System
  • Es wird nun Bezug genommen auf 1, die ein Gerät oder System 100 darstellt, das mit den hier beschriebenen Verfahren verwendbar ist. Das System 100 kann ein oder mehrere Benutzer- oder Clientgeräte 102, 104, 106, 108 umfassen, die unmittelbar oder mittelbar mit einem oder mehreren Servern, Steuereinheiten oder anderen Geräten 110, 112 über ein Computer-, Daten- oder Kommunikationsnetz 114 kommunizieren.
  • Vorzugsweise ermöglichen die Benutzer- oder Clientgeräte 102, 104, 106, 108 Benutzern die Interaktion mit einem Sofortnachrichtensystem, -Service oder -Server (z.B. dem Server 110) und dem übrigen Teil des Systems 100 sowie den Versand und Empfang von Sofortnachrichten. Die Benutzergeräte 102, 104, 106, 108 können einem Benutzer zudem ermöglichen, auf Websites, Software, Datenbanken usw. zuzugreifen, die von den Geräten beherbergt oder betrieben werden, die mit dem Kommunikationsnetz 114 verbunden sind oder einen Teil dieses Netzes bilden, und/oder Sofortnachrichten zu senden und zu empfangen. Mögliche Benutzer- oder Clientgeräte sind u.a. PCs, portable Computer, mobile oder feste Benutzerstationen, Arbeitsstationen, Netzterminals oder Server, Mobiltelefone, Kioske, Personal Digital Assistants (PDAs) usw. In einigen Ausführungsformen können Informationen über einen oder mehrere Benutzer und/oder über ein oder mehrere Benutzergeräte in einer Benutzerinformationsdatenbank und/oder einer Benutzergeräte-Informationsdatenbank gespeichert sein oder es kann Zugriff aus einer solchen Datenbank bestehen.
  • Zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und ohne dass dies als einschränkend zu verstehen ist, wird angenommen, dass der Server 110 ein Sofortnachrichten-Server ist, mithilfe dessen als Teil eines Sofortnachrichtensystems erkannt wird, ob Benutzer, Benutzergeräte usw. online sind. Der Server 110 kann zudem weitere Dienste bereitstellen oder weitere Funktionen übernehmen (z.B. Website-Hosting, Anwendungs- oder Transaktionsverarbeitung). Der Server 110 kann ein einzelnes Gerät oder einen Computer, eine vernetzte Menge oder Gruppe von Geräten oder Computern, eine Arbeitsstation usw. umfassen.
  • Zwar werden in 1 vier Benutzergeräte 102, 104, 106, 108 und zwei Server 110, 112 gezeigt, aber im System 100 ist jede beliebige Zahl derartiger Geräte verwendbar. Die in 1 gezeigten Geräte brauchen nicht miteinander in ständiger Kommunikation zu stehen. Beispielsweise könnte ein Benutzergerät mit einem Server nur dann kommunizieren, wenn eine derartige Kommunikation sinnvoll oder notwendig ist. In dem System 100 und seinen Komponenten und mit den hier beschriebenen Verfahren sind viele verschiedene Arten von Implementierungen oder Hardware-/Softwarekonfigurationen verwendbar, und die hier beschriebenen Verfahren sind nicht auf bestimmte Hardware-/Softwarekonfigurationen für das System 100 oder eines seiner Komponenten beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen könnte das Kommunikationsnetz 114 das Internet, das World Wide Web oder ein sonstiges öffentliches oder privates Computer-, Kabel-, Telefon-, Client-/Server-, Peer-to-Peer- oder Kommunikationsnetz oder Intranet usw. sein oder dieses umfassen. Das in 1 dargestellte Kommunikationsnetz 114 ist nur als allgemeine Darstellung eines Kabel-, Computer-, Telefon-, Peer-to-Peer- oder sonstigen Kommunikationsnetzes zum Zwecke der Erläuterung und Darlegung der vorliegenden Erfindung gedacht, und es könnten auch andere Geräte, Netze usw. mit dem Kommunikationsnetz 114 verbunden sein, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Das Kommunikationsnetz 114 könnte auch weitere öffentliche und/oder private Weitverkehrsnetze, lokale Netze, drahtlose Netze, Datenkommunikationsnetze oder -verbindungen, Intranets, Router, Satellitenverbindungen, Mikrowellenverbindungen, Mobilfunk- oder Telefonnetze, Funkverbindungen, faseroptische Übertragungsleitungen, ISDN-Leitungen, T1-Leitungen, DSL usw. umfassen. In einigen Ausführungsformen kann ein Benutzergerät unmittelbar mit einem Server verbunden sein, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In der hier vorliegenden Verwendung beinhaltet der Begriff Kommunikation auch solche Kommunikationsverfahren, die auf drahtgebundener oder drahtloser Technik beruhen.
  • Verfahrensbeschreibung
  • Es wird Bezug genommen auf 2, die ein Ablaufdiagramm 200 zeigt, das den Betrieb einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die konkrete Anordnung der Elemente in dem Ablaufdiagramm 200 ist nicht so zu verstehen, dass eine bestimmte Reihenfolge der Schritte impliziert wird; Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in jeder praktizierbaren Reihenfolge verwertet werden. In einigen Ausführungsformen ist das Verfahren 200 besonders gut zur Implementierung mit oder auf einem Benutzergerät oder einem sonstigen Empfänger einer Sofortnachricht geeignet, wie nachstehend im Detail erläutert wird.
  • Die Verarbeitung beginnt mit Schritt 202, während dessen mindestens eine Regel festgelegt wird, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt. Der Schritt 202 ist in verschiedener Weise implementierbar. In einigen Ausführungsformen ist es beispielsweise möglich, dass Software, die auf einem Benutzergerät ausgeführt wird (z.B. auf dem Gerät 106) und als Teil von oder in Verbindung mit Sofortnachrichten-Clientsoftware läuft, die auf dem Benutzergerät ausgeführt wird, dem Benutzer ermöglicht, eine oder mehrere Regeln aufzustellen, um Sofortnachrichten zu verarbeiten, die von dem Benutzergerät empfangen werden. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer in der Lage sein oder es kann ihm ermöglicht werden, aus einem Menü aus zulässigen oder möglichen Regeln auszuwählen, oder es kann ihm in anderer Form eine Möglichkeit gegeben werden, die Implementierung einer oder mehrerer zulässiger oder möglicher Regeln anzufordern. In diesen Ausführungsformen kann der Benutzer sämtliche Verarbeitungsregeln benennen, die auf eine Sofortnachricht anzuwenden sind.
  • Wie in den vorstehenden Beispielen gezeigt, ist der Benutzer in einigen Ausführungsformen in der Lage, die eine oder die Mehrzahl von Verarbeitungsregeln auszuwählen oder in Kraft zu setzen, die auf eine Sofortnachricht anzuwenden sind. In anderen Ausführungsbeispielen können eine oder mehrere Verarbeitungsregeln von einem Absender einer Sofortnachricht aufgestellt werden. Diese eine oder Mehrzahl von Regeln kann eine von dem Sender an den Benutzer versandte Sofortnachricht begleiten oder ihr in sonstiger Weise zugeordnet werden. In einigen Ausführungsformen kann der Schritt 202 eine oder mehrere Regeln umfassen oder bestimmen, die einer empfangenen Sofortnachricht zugeordnet sind, wie nachstehend detaillierter besprochen wird.
  • Eine Regel, die die Verarbeitung einer Sofortnachrichtregelt, kann viele verschiedene Arten von Prozeduren bereitstellen. Beispielsweise kann ein Benutzer wünschen, dass alle Sofortnachrichten, die von dem Benutzer über ein Benutzergerät empfangen werden (z.B. über das Benutzergerät 102), gespeichert, weitergeleitet, gelöscht oder an den Sender zurückgeschickt werden. In einigen Ausführungsformen können unterschiedliche Regeln auf Sofortnachrichten angewandt werden, die von unterschiedlichen Sendern stammen oder die während unterschiedlicher Zeitperioden empfangen wurden, etwa an unterschiedlichen Wochentagen usw. Beispielsweise könnte ein Benutzer wünschen, dass alle Sofortnachrichten, die er von Freunden erhält, gespeichert werden, um sie später lesen oder darauf zurückgreifen zu können. Andererseits könnte der Benutzer wünschen, dass alle Sofortnachrichten, die von dem Vorgesetzten des Benutzers empfangen wurden, an ein anderes Benutzergerät weitergeleitet werden, das von dem Benutzer verwendet wird oder das dem Benutzer in anderer Weise zugeordnet ist (z.B. das Benutzergerät 106). Die Regel kann eine E-Mail-Adresse, Faxnummer, Telefonnummer, Sprachnachrichten-Nummer, Freundeskennung oder eine sonstige Adresse, einen Namen oder einen Ortskennzeichner enthalten, an den die Sofortnachricht oder eine modifizierte oder umformatierte Version der Sofortnachricht weiterzuleiten ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann eine Regel festlegen, wie, wo, für wie lange usw. eine Nachricht gespeichert werden oder in einer Datenbank, an einem Speicherort, in einem Speicher- und Weiterleitungssystem, in einem Protokoll usw. verfügbar sein soll.
  • Als weiteres Beispiel einer Regel, die von einem Empfänger einer Sofortnachricht über ein Benutzergerät aufgestellt werden kann, könnte der Empfänger wünschen, dass bezüglich der Sofortnachricht für eine bestimmte Zeitdauer nach Empfang der Sofortnachricht nichts geschieht. Wenn der Empfänger die Sofortnachricht während der bezeichneten Zeitdauer nicht gelesen oder geöffnet hat, kann die Software, die auf dem Benutzergerät ausgeführt wird, automatisch die Sofortnachricht öffnen oder in sonstiger Weise anzeigen, die Sofortnachricht an ein anderes Gerät weiterleiten, das dem Empfänger zugeordnet ist, das Format der Sofortnachricht ändern und die geänderte Nachricht über einen neuen Zustellungs- oder Kommunikationskanal senden, eine Meldung am Bildschirm des Benutzergeräts anzeigen, die Sofortnachricht zur späteren Betrachtung oder für den späteren Rückgriff durch den Empfänger speichern oder die Sofortnachricht löschen usw. Der Empfänger könnte beispielsweise wünschen, dass die Sofortnachricht in eine E-Mail-Nachricht umgewandelt und an eine in der Regel bezeichnete E-Mail-Adresse oder an eine bestimmte Person, Website usw. weitergeleitet wird. Als weiteres Beispiel könnte der Empfänger wünschen, dass die Sofortnachricht über einen Text-Sprache-Umsetzer geändert und an eine in der Regel benannte oder enthaltene Telefonnummer gesendet wird (die einem Telefon oder einem Sprachnachrichtenspeicher zugeordnet ist). In einigen Ausführungsformen könnte somit eine Regel festlegen, was mit einer empfangenen Sofortnachricht geschehen soll, welche Maßnahme und wann bezüglich einer empfangenen Sofortnachricht ergriffen werden soll und wann usw.
  • Als ein weiteres Beispiel einer Regel könnte ein Empfänger einer Sofortnachricht wünschen, den Sender der Sofortnachricht davon zu unterrichten, dass der Empfänger die Sofortnachricht nicht gelesen oder geöffnet hat. Die Benachrichtigung an den Sender könnte auch anzeigen, welche weitere Maßnahme in Bezug auf die Sofortnachricht ergriffen wird (z.B., dass die Sofortnachricht weitergeleitet, gelöscht oder gespeichert wird usw.). Wenn der Empfänger die Sofortnachricht schließlich öffnet, könnte der Sender von dieser Maßnahme ebenfalls unterrichtet werden. Eine Benachrichtigung an einen Sender könnte über eine Sofortnachricht oder über einen anderen Kommunikationskanal mitgeteilt werden, der in der Regel festgelegtist. Wenn der Sender beispielsweise weiterhin online ist, oder wenn die Präsenz des Senders von dem Sofortnachrichten-Server in anderer Weise erkannt wird, könnte das empfangende Benutzergerät eine Benachrichtigung mittels einer Sofortnachricht an den Sender senden, dass der Empfänger die Sofortnachricht noch nicht gelesen hat. Wenn der Sender nicht mehr online ist, oder wenn die Präsenz des Senders von dem Sofortnachrichten-Server nicht mehr erkannt wird, könnte das empfangende Benutzergerät eine Benachrichtigung über E-Mail, Faxübermittlung, Sprachnachricht usw. senden, wie in der Regel festgelegt. In einigen Ausführungsformen könnte so eine Regel festlegen, wann der Sender einer Sofortnachricht zu benachrichtigen ist, wie der Sender zu benachrichtigen ist (z.B. über E-Mail, über Sofortnachricht) und worüber der Sender bezüglich der Sofortnachricht des Senders zu benachrichtigen ist. Eine solche Benachrichtigung an den Sender könnte beispielsweise besagen, dass eine Sofortnachricht von einem Benutzergerät zu einer bestimmten Uhrzeit und zu einem bestimmten Datum empfangen worden ist, dass die Sofortnachricht nicht gelesen worden ist, und dass die Sofortnachricht gespeichert oder weitergeleitet worden ist. Als Alternative könnte in einigen Ausführungsformen eine Regel festlegen, wann eine Partei, bei der es sich nicht um den Sender oder Empfänger einer Sofortnachricht handelt, zu benachrichtigen ist, wie diese Partei zu benachrichtigen ist (z. B. über E-Mail, über Sofortnachricht) und worüber die Partei bezüglich der Sofortnachricht des Senders zu benachrichtigen ist. Beispielsweise könnte ein potenzieller Empfänger einer Sofortnachricht wünschen, dass die Sofortnachricht an seine Sekretärin weitergeleitet wird, wenn der Empfänger die Sofortnachricht nicht innerhalb von dreißig Minuten nach Erhalt liest. Der Empfänger könnte zudem wünschen, dass eine Benachrichtigung an den Sender der Sofortnachricht gesendet wird, um anzuzeigen, dass die Sofortnachricht an die Sekretärin weitergeleitet worden ist.
  • In einigen Ausführungsformen könnte eine Regel besagen oder festlegen, dass ein Empfänger einer Sofortnachricht bestimmte Maßnahmen durchführen kann (z.B. die EINGABE-Taste drücken, auf eine Schaltfläche eines an einem Benutzergerät angezeigten Meldungsfeldes klicken), um anzuzeigen, dass der Empfänger die Sofortnachricht gelesen oder zumindest geöffnet hat.
  • Wie zuvor erwähnt, ist der Schritt 202 und der Rest des Verfahrens 200 in einigen Ausführungsformen durch Sofortnachrichten-Software oder sonstige Clientsoftware implementierbar, die auf einem Benutzergerät ausgeführt wird. In einigen Ausführungsformen kann die Clientsoftware Middleware umfassen, die Sofortnachrichten bei deren Erhalt abfängt, die entsprechende Regel für die Sofortnachricht ermittelt und die Sofortnachricht weiter an die Sofortnachrichten-Software, die auf dem Benutzergerät ausgeführt wird, sendet. In einigen Ausführungsformen kann die Middleware einen Timer im Rahmen der Regel starten oder betreiben, eine Tasten-/Maus-Falle zur Ermittlung einer Benutzermaßnahme ausführen und/oder ein Popover-Feld oder -Fenster über dem Fenster des Sofortnachrichten-Softwareclients an dem Benutzergerät anzeigen. Wenn der Benutzer eine Taste betätigt oder die Maus bewegt, könnte die Middleware veranlassen, dass das Popover-Feld oder -Fenster verschwindet und die Sofortnachricht gelesen oder geöffnet werden kann. Wenn die Tasten- oder Mausbewegung nicht erfolgt, bevor der Timer abläuft, könnte die Middleware davon ausgehen, dass die Nachricht nicht gelesen worden ist (insbesondere in Situationen, in denen die Nachricht von dem Popover-Feld oder -Fenster bedeckt wird) und eine oder weitere vorgesehene Regel(n) implementieren. Die Middleware könnte eine Datenbank oder einen von dem Benutzer aufgestellten Regelsatz vorhalten oder speichern, die/der von einem Benutzergerät ermittelt wird, usw.
  • Während eines Schritts 204 wird eine Sofortnachricht empfangen. Wie zuvor erwähnt, kann die Sofortnachricht in einigen Ausführungsformen eine der Sofortnachricht zugeordnete Regel umfassen. Somit könnte der Schritt 204 vor dem Schritt 202 erfolgen. In einigen Ausführungsformen könnte der Schritt 204 optional sein, und die Software, das Gerät oder die Einheit, die bzw. das den Schritt 204 ausführt, könnte sich von der Software, dem Gerät oder der Einheit unterscheiden, die bzw. das andere Schritte des Verfahrens 200 ausführt. In einigen Ausführungsformen könnte der Schritt 204 das Abrufen oder Empfangen einer Sofortnachricht aus der Sofortnachrichten-Software umfassen, die auf einem Benutzergerät ausgeführt wird, nachdem die Sofortnachrichten-Software die Sofortnachricht von einem Sofortnachrichten-Server oder dem Sender der Sofortnachricht usw. empfangen hat.
  • Wie zuvor erwähnt, könnten unterschiedliche Regeln auf unterschiedliche Sofortnachrichten angewandt werden. Beispielsweise könnte eine erste Regel auf eine Sofortnachricht angewandt werden, die von einer ersten Person empfangen wird, während eine zweite Regel auf eine Sofortnachricht angewandt werden könnte, die von einer zweiten Person empfangen wird.
  • Für die in einer Freundesliste eines Benutzers aufgeführten verschiedenen Freunde können unterschiedliche Regeln zur Behandlung ihrer Sofortnachrichten hinterlegt werden. In diesen Ausführungsbeispielen könnte der Schritt 204 vor dem Schritt 202 ausgeführt werden müssen, so dass eine Regel zur Anwendung auf die Sofortnachricht unter dem Aspekt ermittelt werden kann, wer die Sofortnachricht gesendet hat, oder unter einem anderen Kriterium (z.B. könnten unterschiedliche Regeln zu unterschiedlicher Zeit gelten). In anderen Ausführungsformen könnte der Schritt 202 einen Schritt beinhalten, der es einem Benutzer ermöglicht, eine oder mehrere Regeln aufzustellen, die für eine oder mehrere Personen oder Sofortnachrichten gelten. Dieser Schritt könnte vor dem Schritt 204 erfolgen. Außerdem könnte der Schritt 202 einen Schritt umfassen, um zu ermitteln, welche der aufgestellten Regeln auf eine während des Schritts 204 empfangene Sofortnachricht anzuwenden ist. Dieser Schritt könnte nach dem Schritt 204 erfolgen.
  • Während eines Schritts 206 wird die während des Schritts 204 empfangene Sofortnachricht gemäß der einen oder der Mehrzahl von Regeln verarbeitet, die während des Schritts 202 ermittelt worden sind. In einigen Ausführungsformen könnte mithin die Sofortnachricht weitergeleitet, gelöscht, umformatiert, gespeichert oder in sonstiger Weise gemäß der mindestens einen während des Schritts 202 ermittelten Regel verarbeitet werden.
  • In einigen Ausführungsformen könnte eine Benachrichtigung an den Sender der Sofortnachricht gesendet werden, dass die Sofortnachricht nicht geöffnet oder gelesen worden ist, dass die Sofortnachricht gespeichert, weitergeleitet, gelöscht oder in sonstiger Weise gemäß einer oder mehreren Regeln usw. verarbeitet worden ist. In einigen Ausführungsformen könnte die Benachrichtigung in Form einer Sofortnachricht erfolgen. In anderen Ausführungsformen könnte die in Schritt 286 empfangene Benachrichtigung in anderen Formen oder Formaten vorliegen (z.B. E-Mail-Nachricht, Faxübertragung, Sprachmitteilung, drahtlose Nachricht, FTP- oder HTML-Übertragung usw.).
  • In einigen Ausführungsformen könnte einer Regel ein Auslaufdatum oder eine Gültigkeitsdauer zugewiesen sein. Ein Benutzer könnte beispielsweise wünschen, dass eine erste Regel nur anwendbar ist, während der Benutzer arbeitet (z.B. während der üblichen Arbeitszeiten), während eine zweite Regel nur anwendbar ist, wenn der Benutzer zu Hause ist (z.B. außerhalb der üblichen Arbeitszeiten). Als weiteres Beispiel könnte ein Benutzer eine oder mehrere Regeln aufstellen, die nur während einer bestimmten Zeitdauer gelten und nach Ablauf dieser Zeitdauer ungültig werden. Als konkretes Beispiel könnte der Benutzer eine Regel aufstellen, dass Sofortnachrichten, die an den Benutzer gesendet werden, in hörbare Nachrichten umgewandelt und an das Mobiltelefon des Benutzers weitergeleitet werden, wenn der Benutzer die Sofortnachricht innerhalb von fünf Minuten nicht gelesen hat, sofern sich der Benutzer einem Projekttermin nähert und Änderungen in letzter Minute erwartet. Der Benutzer könnte wünschen, dass die Regel ausläuft, sobald der Projekttermin verstreicht.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 3, die eine Datenbank oder einen Datensatz 210 aus möglichen Regeln, die ein Benutzer aufstellen könnte oder die in anderer Weise während des Schritts 202 ermittelt werden, zeigt. Der Datensatz 210 könnte ein Regelkennzeichnerfeld 212 umfassen, das Codes oder andere Kennzeichner enthält, die verschiedenen Regeln zugeordnet sind, ein Regelmaßnahmenfeld 214, das anzeigt, was mit Sofortnachrichten nach den im Feld 212 bezeichneten Regeln geschehen soll, ein Maßnahmenzielfeld 216, das eine Adresse, einen Ort, eine Einheit oder sonstige Informationen bezüglich der in Feld 214 beschriebenen Maßnahmen umfasst, ein Timerfeld 218, das bezeichnen kann, wie lange ein Benutzergerät oder eine Software, die auf dem Gerät ausgeführt wird, warten muss, nachdem eine Sofortnachricht empfangen wurde, bevor eine im Feld 214 beschriebene Maßnahme implementiert wird, und ein Regelanwendungsfeld 220, das Namen, Codes oder andere Kennzeichner bezüglich der Tatsache umfasst, auf wen die in Feld 212 bezeichneten Regeln anzuwenden sind.
  • In einigen Ausführungsformen könnte der Datensatz oder die Datenbank 210 weitere oder andere Felder oder Informationen umfassen. Beispielsweise könnte der Datensatz oder die Datenbank 210 ein oder mehrere Felder umfassen, die Informationen in Bezug auf Auslaufdaten und/oder Gültigkeitszeiträume enthalten, soweit vorhanden, und zwar für die in Feld 212 bezeichneten Regeln, ferner Informationen bezüglich der Tatsache, wann die in dem Feld bezeichneten Regeln aufgestellt wurden, Informationen bezüglich der Tatsache, was in eine Antwort an einen Sender einer Sofortnachricht aufgenommen werden soll, und/oder Informationen bezüglich E-Mail-Adressen, Computeradressen usw., unter denen Sofortnachrichten gespeichert oder weitergeleitet werden sollen usw.
  • Wie im Datensatz 210 gezeigt, gilt die als „R-1" im Feld 212 bezeichnete Regel für Sofortnachrichten, die von einem Benutzer seitens einer als „SUSAN" bezeichneten Person empfangen wurden. Die Regel „R-1" umfasst das Speichern einer von „SUSAN" empfangenen Sofortnachricht auf dem die Sofortnachricht empfangenden Gerät, nachdem dreißig Minuten seit dem Zeitpunkt vergangen sind, an dem das Gerät die Sofortnachricht erhalten hat. Die als „SUSAN" bezeichnete Person könnte in der Freundesliste des Benutzers enthalten sein.
  • Die als „R-2" bezeichnete Regel in Feld 212 gilt für Sofortnachrichten, die der Benutzer von Personen erhalten hat, die „LARRY", „FRANK" oder „ROSE" heißen, wobei jede derart empfangene Sofortnachricht auf einem Sofortnachrichten-Server gespeichert wird, nachdem zehn Minuten seit dem Zeitpunkt vergangen sind, zu dem das Gerät die Sofortnachricht erhalten hat, sofern die Sofortnachricht während dieser Zeitdauer von zehn Minuten nicht geöffnet oder gelesen wird. Außerdem wird eine Antwort an den Sender der Sofortnachricht gesendet, dass die Sofortnachricht noch nicht geöffnet oder gelesen wurde und dass die Sofortnachricht gespeichert wird. Wenn dies von der Regel „R-2" oder von der Standardprozedur vorgesehen ist, kann die Antwort an den Sender weitere Informationen umfassen (z.B. den Ort, an dem die Sofortnachricht gespeichert wird).
  • Die als „R-5" in Feld 212 bezeichnete Regel gilt für Sofortnachrichten, die der Benutzer von anderen Benutzern in der Freundesliste des Benutzers empfängt, bei denen es sich nicht um die als „SUSAN", „LARRY", „FRANK", „ROSE", „KAREN", „BOSS", „KEN" oder „MARY" bezeichneten Personen handelt, wobei eine Antwort an den Sender der Sofortnachricht abgesetzt wird, nachdem sechzig Minuten seit Empfang der Sofortnachricht verstrichen sind, sofern die Sofortnachrichtwährend dieser zeit nicht geöffnet oder gelesen worden ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, ein Benutzergerät 250 zeigt, das veranschaulicht, wie eine auf dem Gerät 250 vorhandene Software Teile des Verfahrens 200 implementieren kann. Das Gerät 250, bei dem es sich um einen Personal Digital Assistant handeln kann, kann eine Anzeige oder einen Bildschirm 252 sowie eine oder mehrere Bedientasten 254 umfassen. Wenn das Gerät 250 eine Sofortnachricht empfängt, kann das Gerät 250 ein Fenster 256 anzeigen, das ein Nachrichtenfeld 258 enthält und darauf hinweist, dass eine neue Sofortnachricht von dem Gerät empfangen worden ist. Gemäß einer anwendbaren Regel kann das Fenster 256 auch einen Timer 260 enthalten, der anzeigt, welche Zeitdauer verstrichen sein muss (z.B. dreißig Minuten), bevor eine weitere Maßnahme gemäß der die Sofortnachricht betreffenden Regel ergriffen wird (z.B. könnte die Sofortnachricht weitergeleitet oder ein Hinweis an den Sender der Sofortnachricht gesendet werden). Der Timer 254 kann eine Darstellung 262 eines beweglichen Minutenzeigers umfassen, der die verstrichene oder verbleibende Zeit usw. anzeigt. Das Nachrichtenfeld 258 kann blinken oder die Farbe wechseln usw., um den Empfang einer neuen Sofortnachricht anzuzeigen.
  • Wenn der Benutzer den Bildschirm 252 berührt oder eine der Tasten 254 betätigt, bevor der Timer abgelaufen ist, könnte das Fenster 256 verschwinden und die Sofortnachricht, wie in 5 gezeigt, in einem Fenster 264 angezeigt werden, das von dem Fenster 256 verdeckt gewesen ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, die ein Benutzergerät 102 zeigt (z.B. einen Laptop-Computer), das eine weitere Möglichkeit darstellt, nach der eine auf einem Benutzergerät vorhandene Software Teile des Verfahrens 200 für einen Benutzer implementieren kann. Auf dem Benutzergerät 102 kann ein Webbrowser 266 betrieben werden, der am Bildschirm angezeigt wird, wenn der Benutzer online ist. Ein Fenster 267 als Teil eines Sofortnachrichten-Systems kann einem Benutzer ermöglichen, Sofortnachrichten ein- und auszuschalten und andere Maßnahmen durchzuführen (z.B. Sofortnachrichten lesen, gespeicherte Sofortnachrichten empfangen, Sofortnachrichten senden usw.). Wenn eine einzelne Sofortnachricht empfangen wird, kann ein Fenster, wie das zuvor besprochene Fenster 256, erscheinen. Wenn mehr als eine Sofortnachricht empfangen und nicht gelesen wird, könnte ein Fenster 268 erscheinen, das Informationen über die Verarbeitung der Sofortnachrichten bereitstellt. Beispielsweise zeigt das Fenster 268 an, dass zwei Sofortnachrichten, die als Nachricht 102 und als Nachricht 106 bezeichnet werden, empfangen, aber vermutlich noch nicht gelesen wurden. Tatsächlich können die Nachrichten von dem Fenster 268 bedeckt sein. Nach einer oder mehreren anwendbaren Regeln wurde die Nachricht 102 gespeichert und die Nachricht 106 weitergeleitet. Indem man auf die entsprechende Verknüpfung in dem Fenster 268 klickt oder diese auswählt, können zusätzliche Informationen über eine Nachricht bereitgestellt werden (z.B. wo die Nachricht gespeichert wird, wann die Nachricht gespeichert worden ist, wann die Nachricht empfangen worden ist, wohin die Nachricht weitergeleitet worden ist, wann die Nachricht weitergeleitet worden ist usw.).
  • Es wird nun Bezug genommen auf 7, die ein Ablaufdiagramm 270 zeigt, das den Betrieb einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die konkrete Anordnung der Elemente in dem Ablaufdiagramm 270 ist nicht so zu verstehen, dass eine bestimmte Reihenfolge der Schritte impliziert wird; Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in jeder praktizierbaren Reihenfolge verwertet werden. In einigen Ausführungsformen ist das Verfahren 270 besonders gut zur Implementierung mit oder auf einem Benutzergerät geeignet, das Sofortnachrichten empfangen kann, wie nachstehend im Detail erläutert wird. Einige oder alle Schritte des Verfahrens 270 sind mittels Middleware oder sonstiger Software implementierbar, die auf dem Benutzergerät ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitung beginnt mit Schritt 272, während dessen ein Zeitraum und mindestens eine Regel festgelegt werden, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt. Der Schritt 272 ist dem zuvor besprochenen Schritt 202 ähnlich. Die während des Schritts 272 bestimmte Zeitdauer kann Teil einer anderen Regel sein und bestimmen, wann die mindestens eine Regel, die während des Schritts 272 bestimmt wurde, von einem eine Sofortnachricht empfangenden Gerät implementiert wird. In einigen Ausführungsformen könnte die Zeitdauer eine bestimmte Zeitdauer bezeichnen, um festzulegen, wann nach Empfang der Sofortnachricht die mindestens eine Regel implementiert wird. Beispielsweise könnte festgelegt werden, dass die mindestens eine Regel bezüglich einer Sofortnachricht dreißig Minuten nach Empfang der Sofortnachricht implementiert wird. Die Regel könnte eine zu ergreifende Maßnahme bezeichnen (z.B. die Weiterleitung der Sofortnachricht), wenn die Sofortnachricht innerhalb der Zeitdauer von dreißig Minuten nicht gelesen worden ist. In einigen Ausführungsformen könnte die Zeitdauer eine bestimmte oder wiederkehrende Zeit bezeichnen, für wann die mindestens eine Regel implementiert wird. Die während des Schritts 272 bestimmte Zeitdauer könnte beispielsweise festlegen, dass die während des Schritts 272 bestimmte mindestens eine Regel stündlich für alle in der vergangenen Stunde empfangenen, ungelesenen Sofortnachrichten zu implementieren ist.
  • Während des Schritts 204 wird eine Sofortnachricht empfangen, wie zuvor erläutert. In einigen Ausführungsformen könnte der Schritt 272 teilweise oder vollständig nach dem Schritt 204 folgen oder als Ergebnis des Schritts 204 folgen. In einigen Ausführungsformen des Verfahrens 270 könnte der Schritt 204 optional sein, wie zuvor besprochen.
  • Während eines Schritts 274 wird die während des Schritts 204 empfangene Sofortnachricht gemäß der Zeitdauer- und Regelinformation verarbeitet, wie während des Schritts 272 bestimmt. Der Schritt 274 ist dem zuvor besprochenen Schritt 206 ähnlich.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, die ein Ablaufdiagramm 280 zeigt, das den Betrieb einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die konkrete Anordnung der Elemente in dem Ablaufdiagramm 280 ist nicht so zu verstehen, dass eine bestimmte Reihenfolge der Schritte impliziert wird; Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in jeder praktizierbaren Reihenfolge verwertet werden. In einigen Ausführungsformen ist das Verfahren 280 besonders gut zur Implementierung mit einem Benutzergerät geeignet, das Sofortnachrichten senden kann, wie nachstehend im Detail erläutert wird. Einige oder alle Schritte des Verfahrens 280 sind mittels Middleware oder sonstiger Software implementierbar, die auf dem Benutzergerät ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitung beginnt mit Schritt 282, während dessen mindestens eine Regel festgelegt wird, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt. Der Schritt 282 ist ähnlich dem zuvor erörterten Schritt 202, mit dem Unterschied, dass in dem Verfahren 280 der Schritt 282 von einem Sender (bei dem es sich um ein Gerät handeln kann) einer Sofortnachricht ausgeführt wird, nicht von einem Empfänger der Sofortnachricht. Es können unterschiedliche Regeln auf unterschiedliche Empfänger von Sofortnachrichten zu unterschiedlichen Zeiten und/oder mit unterschiedlichen Ablaufdaten oder Gültigkeitszeiträumen angewandt werden. Wie zuvor besprochen, könnte in einigen Ausführungsformen eine während des Schritts 282 bestimmte Regel einen Timer bezeichnen, der das Ergreifen einer anderen Maßnahme auslöst.
  • Während eines Schritts 284 wird eine Sofortnachricht gesendet. In einigen Ausführungsformen könnte die Sofortnachricht Informationen über die Regel(n) enthalten, die während des Schritts 282 bestimmt wird oder werden. In anderen Ausführungsformen könnten Informationen über die in Schritt 282 bestimmte(n) Regel(n) getrennt von der in Schritt 282 gesendeten Sofortnachricht bereitgestellt oder verteilt werden. Sobald die Regel(n) in Schritt 282 von einem potenziellen Sofortnachrichtensender bestimmt worden ist bzw. sind, könnte(n) die Regel(n) beispielsweise in anderen Kommunikations- oder Benachrichtigungsvorgängen an potenzielle Empfänger von Sofortnachrichten gesendet werden, um die Verarbeitung von Sofortnachrichten zu ermöglichen, die später von dem Sender an den einen oder an die Mehrzahl von Empfängern gesendet werden.
  • Während eines Schritts 286 erfolgt gemäß der in Schritt 282 bestimmten Regel(n) der Empfang einer Benachrichtigung bezüglich der in Schritt 284 gesendeten Sofortnachricht. Beispielsweise könnte in einigen Ausführungsformen eine in Schritt 286 gesendete Benachrichtigung darauf hinweisen, dass die Sofortnachricht während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Empfang nicht gelesen oder geöffnet worden ist, dass die Sofortnachricht gespeichert, weitergeleitet, umformatiert (z.B. als E-Mail-Nachricht oder als Sprachmitteilung) oder gelöscht worden ist, oder dass die Sofortnachricht geöffnet oder gelesen worden ist usw. In einigen Ausführungsformen könnte eine Benachrichtigung Informationen darüber enthalten, wann und/oder wo eine Sofortnachricht gespeichert, gelesen, weitergeleitet, gelöscht oder umformatiert wurde usw. In einigen Ausführungsformen könnte die Benachrichtigung in Form einer Sofortnachricht erfolgen. In anderen Ausführungsformen könnte die in Schritt 286 empfangene Benachrichtigung in anderen Formen oder Formaten vorliegen (z.B. E-Mail-Nachricht, Faxübertragung, Sprachmitteilung, drahtlose Nachricht, FTP- oder HTML-Übertragung usw.).
  • Es wird nun Bezug genommen auf 9, die eine repräsentative Datenbank oder einen Datensatz 300 bezüglich der von einem Sender gesendeten Sofortnachrichten darstellt. Der Datensatz 300 umfasst ein Nachrichtenkennzeichnerfeld 302, das Codes oder andere Kennzeichner enthalten kann, die verschiedenen Nachrichten zugeordnet sind, ein Datum-/Uhrzeitfeld 304, das Informationen bezüglich des Zeitpunkts enthalten kann, zu dem die in dem Feld 302 bezeichneten Nachrichten gesendet wurden, ein Nachrichtenstatusfeld 306, das Informationen über den Status der gesendeten Sofortnachrichten enthalten kann, wie anhand der Benachrichtigungen ermittelt, die bezüglich der Nachrichten eingegangen sind, ein Empfängerkennzeichnerfeld 308, das Kennzeichner oder sonstige Informationen über die vorgesehenen Empfänger der in Feld 302 bezeichneten Nachrichten enthalten kann, und ein Nachrichten-Timerfeld 310, das Informationen über Timer oder Zeiträume enthalten kann, die den in dem Feld 302 bezeichneten Nachrichten zugeordnet sind.
  • In einigen Ausführungsformen könnte der Datensatz oder die Datenbank 300 andere oder unterschiedliche Felder oder Informationen umfassen. Beispielsweise könnte der Datensatz oder die Datenbank 300 ein oder mehrere Felder umfassen, die Informationen über oder zur Identifizierung von Regeln enthalten, die den in Feld 302 bezeichneten Nachrichten zugeordnet sind, Informationen darüber, wann Benachrichtigungen über die in Feld 302 bezeichneten Nachrichten empfangen wurden, Informationen darüber, wo die in Feld 302 bezeichneten Nachrichten gespeichert oder formatiert sein könnten, usw., soweit zutreffend.
  • Wie in dem Datensatz 300 dargestellt, wurde die als „M101" bezeichnete Nachricht an „JOE" am 1. Mai 2002 um 9:10 vormittags gesendet und am 1. Mai 2002 um 9:15 vormittags geöffnet. Der Nachricht „M101" war ein Timer von fünfzehn Minuten zugeordnet, der besagte, dass eine Benachrichtigung bezüglich der Nachricht „M101" fünfzehn Minuten später von dem Empfangsgerät an das Sendegerät gesendet werden sollte, nachdem die Nachricht „M101" von dem Empfangsgerät empfangen wurde. Die Regel wäre nur dann angewandt worden, wenn die Nachricht „M101" innerhalb des Zeitraums von fünfzehn Minuten nicht geöffnet oder gelesen worden wäre.
  • Wie ebenfalls in dem Datensatz 300 aus 9 gezeigt, ist der in Feld 302 als „M106" bezeichneten Nachricht kein Timer zugeordnet. In einigen Ausführungsformen sind auf die an verschiedene Empfänger gesandten Sofortnachrichten unterschiedliche Regeln anwendbar oder können diesen in sonstiger Weise zugeordnet werden. Die Verwendung eines Timers erfolgt zudem wahlweise, und einige Ausführungsformen stellen die Timerfunktion möglicherweise nicht zur Verfügung.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 10, die ein Benutzergerät 320 zeigt (z.B. einen Computer), das eine Möglichkeit darstellt, nach der eine auf dem Benutzergerät 320 vorhandene Software Teile des Verfahrens 280 für einen Benutzer implementieren kann. Auf dem Benutzergerät 320 kann ein Webbrowser 322 betrieben werden, der am Bildschirm angezeigt wird, wenn der Benutzer online ist. Ein Fenster 324 als Teil eines Sofortnachrichten-Systems kann einem Benutzer ermöglichen, Sofortnachrichten ein- und auszuschalten und andere Maßnahmen durchzuführen (z.B. Sofortnachrichten lesen, gespeicherte Sofortnachrichten empfangen, Sofortnachrichten senden usw.). Ein Fenster 326 kann Informationen über die Verarbeitung der von dem Gerät 320 gesendeten Sofortnachrichten bereitstellen. Beispielsweise zeigt das Fenster 326 an, dass sieben Sofortnachrichten, die als Nachricht 101 bis Nachricht 107 bezeichnet werden, von dem Benutzergerät 320 gesendet wurden. Nach einer oder mehreren anwendbaren Regeln wurde die Nachricht 102 gespeichert und wurde die Nachricht 106 weitergeleitet. Indem man auf die entsprechende Verknüpfung für eine Nachricht in dem Fenster 326 klickt oder diese auswählt, können zusätzliche Informationen über eine Nachricht bereitgestellt werden (z.B. wo die Nachricht gespeichert wird, wann die Nachricht gespeichert worden ist, wann die Nachricht empfangen worden ist, wohin die Nachricht weitergeleitet worden ist, wann die Nachricht weitergeleitet worden ist usw.), oder es können Informationen über Benachrichtigungen abgerufen werden, die von dem Benutzergerät 320 hinsichtlich der Sofortnachrichten empfangen worden sind.
  • 10 zeigt zwar nur die Anzeige des Benutzergeräts 320, aber das Benutzergerät 320 (und/oder andere hier besprochene Benutzergeräte oder Server) können eine oder mehrere weitere Komponenten enthalten. Beispielsweise und wie in 11 gezeigt, kann das Benutzergerät 320 einen Prozessor, einen Mikrochip, eine zentrale Verarbeitungseinheit oder einen Computer 400 enthalten, die bzw. der mit einem oder mehreren Kommunikationsanschlüssen 402 kommuniziert oder solche in anderer Weise nutzt oder enthält, um mit anderen Geräten zu kommunizieren. Der Prozessor 400 kann ein von der Intel Corporation gefertigter Pentium IIITM oder IVTM Mikroprozessor sein oder diesen enthalten. Äquivalente Prozessoren sind von Motorola, Inc., AMD oder Sun Microsystems, Inc., erhältlich. Der Prozessor 400 kann auch einen oder mehrere Mikroprozessoren, Computer, Computersysteme usw. umfassen. Die Kommunikationsanschlüsse 402 können derartige Dinge wie Adapter für lokale Netze, drahtlose Kommunikationsgeräte, Bluetooth-Technologie usw. enthalten.
  • Das Benutzergerät 320 kann ein internes Taktelement 404 enthalten, das genaue Zeit- und Datumsangaben für das Benutzergerät pflegt, Zeitstempel für die von dem Benutzergerät empfangenen oder gesendeten Sofortnachrichten erzeugt, Timer zur Verwendung mit Regeln betreibt usw.
  • Das Benutzergerät 320 kann ein oder mehrere Ausgabegeräte 406, wie etwa Drucker, Infrarot- oder sonstige Sender, Antennen, Lautsprecher, Anzeigeschirme oder Monitore, Text-Sprache-Umsetzer usw. enthalten, ebenso wie ein oder mehrere Eingabegeräte 408, etwa einen Strichcodeleser oder einen anderen optischen Scanner, Infrarot- oder sonstige Empfänger, Antennen, Magnetstreifenleser, Bildscanner, Rollbälle, Berührungsfelder, Joystick, Berührungsschirme, Mikrophone, Computertastaturen, Computermäuse usw.
  • Darüber hinaus kann das Benutzergerät 320 ein Speicher- oder Datenspeichergerät 410 enthalten, um Informationen, Software, Datenbanken, Kommunikationsinhalte, Gerätetreiber, Regeln, Nachrichtenprotokolle, Timerinformationen usw. zu speichern. Das Speicher- oder Datenspeichergerät 410 kann eine geeignete Kombination aus magnetischem, optischem und/oder Halbleiterspeicher umfassen und beispielsweise Lesespeicher (z.B. ROM 412), Schreib-/Lesespeicher (z.B. RAM 414), ein Bandlaufwerk, Flashspeicher, ein Diskettenlaufwerk, ein ZipTM-Laufwerk, ein CD- und/oder ein Festplattenlaufwerk enthalten.
  • Der Prozessor 400 und das Datenspeichergerät 410 für das Benutzergerät 320 können beispielsweise (i) vollständig in einem einzelnen Computer oder einem sonstigen Verarbeitungsgerät enthalten sein oder (ii) miteinander über ein Fernkommunikationsmedium verbunden sein, beispielsweise über ein serielles Anschlusskabel, eine Telefonleitung oder einen Hochfrequenz-Transceiver. In einem Ausführungsbeispiel kann das Benutzergerät 320 einen oder mehrere Computer umfassen, die mit einem entfernten Servercomputer zur Pflege von Datenbanken verbunden sind.
  • Software kann auf dem Benutzergerät 320 vorhanden sein und betrieben werden oder darauf betreibbar sein. Die Software kann auf dem Datenspeichergerät 410 gespeichert sein und kann ein Steuerprogramm 416 zum Betreiben des Benutzergeräts 320 umfassen, das einige oder sämtliche der hier beschriebenen Verfahren implementiert oder Sofortnachrichten sendet und empfängt usw. Das Steuerprogramm 416 kann den Prozessor 400 steuern. Der Prozessor 400 kann Anweisungen des Steuerprogramms 416 ausführen und dadurch erfindungsgemäß und insbesondere gemäß den hier im Detail beschriebenen Verfahren betrieben werden. Das Steuerprogramm 416 kann in einer komprimierten, unkompilierten und/oder verschlüsselten Form gespeichert sein. Das Steuerprogramm 416 kann Programmelemente, wie beispielsweise ein Betriebssystem, ein Datenbankverwaltungssystem und Gerätetreiber enthalten, die notwendig sind, damit der Prozessor 400 mit Peripheriegeräten, Datenbanken usw. verbunden werden kann. Geeignete Programmelemente sind Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik bekannt und brauchen hier nicht weiter detailliert beschrieben zu werden.
  • Das Benutzergerät 320 kann Informationen über Benutzer, Benutzergeräte, Regeln, Nachrichtenprotokolle, Sofortnachrichten, Zeiten oder Kommunikationsvorgänge usw. beinhalten oder speichern. Beispielsweise können Informationen über eine oder mehrere Regeln in einer Regelinformationsdatenbank 418 zur Verwendung durch das Benutzergerät 320 oder ein anderes Gerät oder Element gespeichert werden. Informationen über eine oder mehrere Sofortnachrichten können in einem Sofortnachrichtenprotokoll oder einer Datenbank 420 zur Verwendung durch das Benutzergerät 320 oder ein anderes Gerät oder Element gespeichert werden. Informationen über einen oder mehrere Benutzer können in einer Benutzerinformationsdatenbank 422 zur Verwendung durch das Benutzergerät 320 oder ein anderes Gerät oder Element gespeichert werden. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle Datenbanken 418, 420, 422 von dem Benutzergerät entfernt gespeichert oder gespiegelt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Anweisungen des Steuerprogramms 416 in einen Hauptspeicher aus einem anderen computerlesbaren Medium eingelesen werden, wie beispielsweise aus einem ROM 412 in einen RAM 414. Die Ausführung der Anweisungsfolgen in dem Steuerprogramm 416 veranlasst den Prozessor dazu, die hier beschriebenen Verfahrensschritte auszuführen. In alternativen Ausführungsformen ist eine fest verdrahtete Schaltung anstelle von oder in Kombination mit Softwareanweisungen zur Implementierung einiger oder aller erfindungsgemäßen Verfahren verwendbar. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind somit nicht auf eine bestimmte Kombination von Hardware und Software beschränkt.
  • Verschiedene Komponenten des Benutzergeräts 320 können miteinander unmittelbar oder mittelbar in verschiedener weise kommunizieren oder verbunden sein. Beispielsweise können der Prozessor 400, der Kommunikationsanschluss 402, der Taktgeber 404, das Ausgabegerät 406, das Eingabegerät 408, das Datenspeichergerät 410, der Lesespeicher (ROM) 412 und der Schreib-/Lesespeicher (RAM) 414 über einen Bus 424 miteinander verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Benutzergeräte 102, 104, 106, 108, 250 einige oder alle der Komponenten des zuvor beschriebenen Benutzergeräts 320 enthalten. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Schritte des Verfahrens 270 mittels einer Sofortnachrichten- oder sonstigen Clientsoftware implementiert werden, die auf einem Benutzergerät ausgeführt wird (z.B. dem Benutzergerät 320, dem Benutzergerät 106). In einigen Ausführungsformen kann die Clientsoftware Middleware umfassen, die Sofortnachrichten beim Senden abfängt, die entsprechende Regel für die Sofortnachricht ermittelt und die Regelinformation der Sofortnachricht anfügt oder diese in die Sofortnachricht einfügt und die Sofortnachricht an den vorgesehenen Empfänger sendet usw. Die Middleware kann eine Datenbank oder einen Datensatz aus Regeln, die von einem Sender der Sofortnachrichten erstellt wurden, eine Datenbank oder einen Datensatz aus Benachrichtigungen bezüglich der von dem Sender gesendeten Sofortnachrichten usw. pflegen oder speichern.
  • Wie zuvor erwähnt, kann in einigen Ausführungsformen ein Sender einer Sofortnachricht alle auf die Sofortnachricht anzuwendenden Regeln bereitstellen oder bestimmen. Eine Regel kann eine Timerfunktion umfassen, die das Ergreifen einer anderen Maßnahme bei Ablauf der Timerfunktion auslöst (z.B. die Benachrichtigung des Senders). In einigen Ausführungsformen könnte eine Timerfunktion nicht verwendet werden oder erlaubt sein.
  • In anderen Ausführungsformen könnte ein Empfänger einer Sofortnachricht alle auf die Sofortnachricht anzuwendenden Regeln bestimmen oder steuern. Eine Regel kann eine Timerfunktion umfassen, die das Ergreifen einer anderen Maßnahme bei Ablauf der Timerfunktion auslöst (z.B. die Benachrichtigung des der Sofortnachricht zugeordneten Senders). In einigen Ausführungsformen könnte eine Timerfunktion nicht verwendet werden oder erlaubt sein.
  • In weiteren Ausführungsformen könnte der Sender eine oder mehrere Regeln bestimmen, ebenso wie der Empfänger eine oder mehrere Regeln bestimmen könnte. Beispielsweise könnte ein Empfänger eine Verarbeitungsregel aufstellen, die eine Maßnahme nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer aktiviert, nachdem der Empfänger eine Sofortnachricht erhalten hat. Dem Sender der Sofortnachricht könnte ermöglicht werden, die Maßnahme zu bestimmen, die zu ergreifen ist, nachdem die Zeit abgelaufen ist. Beispielsweise könnte der Sender eine Benachrichtigung bezüglich des Status (z.B. gelesen oder ungelesen) der Sofortnachricht erhalten wollen. Der Empfänger könnte den Timer so einstellen, dass die Benachrichtigung dreißig Minuten nach Empfang der Sofortnachricht gesendet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren können als ein Computerprogramm ausgebildet sein, das mithilfe einer objektorientierten Sprache entwickelt wird, die die Modellierung komplexer Systeme mit modularen Objekten ermöglicht, um Abstraktionen zu erstellen, die die reale Welt, physische Objekte und deren Beziehungen untereinander repräsentieren. Einschlägige Fachleute werden aber selbstverständlich wissen, dass die hier beschriebene Erfindung auf verschiedene Weise und unter Verwendung eines weiten Bereichs von Programmiertechniken sowie als universelle Hardwaresysteme oder dedizierte Steuerungen implementierbar ist. Zudem sind viele, wenn nicht alle Schritte der vorstehend beschriebenen Verfahren optional oder können in einer oder mehreren alternativen Reihenfolgen oder Sequenzen miteinander kombiniert oder ausgeführt werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und die Ansprüche sind nicht so zu verstehen, dass sie auf eine bestimmte Reihenfolge oder Sequenz beschränkt sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Verfahren kann auf einem einzelnen Computer, auf einem Computersystem oder Mikroprozessor usw. ausgeführt werden. zudem könnten zwei oder mehr Schritte in jedem der vorstehend beschriebenen Verfahren auf zwei oder mehr verschiedenen Computern, Computersystemen oder Mikroprozessoren usw. ausgeführt werden, von denen einige oder alle lokal oder entfernt konfiguriert sein können. Die Verfahren sind in jeder Art oder Implementierung von Computersoftware, Programmen, Anweisungssätzen, Code, ASIC oder speziell entworfenen Chips, Verknüpfungsgliedern oder sonstiger Hardware implementierbar, die derart strukturiert sind, dass sie derartige Software, Programme, Anweisungssätze oder Code unmittelbar in Kraft setzen oder implementieren. Die Computersoftware, Programme, Anweisungssätze oder der Code können auf jedem computernutzbaren oder computerlesbaren Medium oder sonstigen Programmspeichergeräten oder Medien, wie Disketten oder sonstigen magnetischen oder optischen Platten, magnetischem oder optischem Band, CD-ROM, DVD, Lochkarten, Papierband, Festplattenlaufwerk, ZipTM-Laufwerk, Flash- oder optischer Speicherkarte, Mikroprozessor, Festkörperspeichergerät, RAM, EPROM oder ROM gespeichert, geschrieben oder gesichert werden.
  • Die Wörter „umfassen", „umfasst", „umfassend", „beinhalten", „beinhaltend" und „beinhaltet" sind im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen dazu vorgesehen, das Vorhandensein benannter Merkmale, Elemente, Mengen, Komponenten oder Schritte zu bezeichnen, sie schließen jedoch das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer weiterer Merkmale, Elemente, Mengen, Komponenten, Schritte oder Gruppen davon nicht aus.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Verarbeitung einer sofortigen Nachricht („Sofortnachricht") an einem Empfänger mit folgenden Schritten: Ermitteln einer Identität eines Senders der Sofortnachricht aus der Sofortnachricht; gekennzeichnet durch Auswahl mindestens einer Regel, die die Verarbeitung der Sofortnachricht gemäß der ermittelten Identität des Senders regelt; Verarbeiten der Sofortnachricht gemäß der besagten mindestens einen Regel; und Benachrichtigen des Senders über die Verarbeitung der Sofortnachricht, worin das besagte Auswählen der mindestens einen Regel, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt, das Empfangen einer Benachrichtigung beinhaltet, die für die besagte mindestens eine Regel bezeichnend ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagte mindestens eine Regel, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt, als Teil der besagten Sofortnachricht empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 mit zudem folgendem Schritt: Empfangen einer Sofortnachricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das besagte Empfangen einer Sofortnachricht vor dem besagten Auswählen mindestens einer Regel erfolgt, die die Verarbeitung einer Sofortnachricht regelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Verarbeiten einer Sofortnachricht gemäß der besagten mindestens einen Regel mindestens einen der folgenden Schritte umfasst: Löschen der besagten Sofortnachricht; Weiterleiten der besagten Sofortnachricht an eine Adresse, die der ermittelten Identität eines Senders zugeordnet ist; Senden der besagten Sofortnachricht an eine Einheit, die der ermittelten Identität eines Senders zugeordnet ist; Speichern der besagten Sofortnachricht an einem Ort, der der ermittelten Identität eines Senders zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Benachrichtigen des Senders eine Benachrichtigung über die in Bezug auf die besagte Sofortnachricht ergriffene Maßnahme beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagte mindestens eine Regel eine zugeordnete Zeitdauer umfasst, die anzeigt, wann eine Benachrichtigung bezüglich der besagten Sofortnachricht an einen Sender der besagten Sofortnachricht gesendet werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach besagtem Empfang der besagten Sofortnachricht gelesen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagte mindestens eine Regel mindestens eines der folgenden umfasst: eine zugeordnete Zeitdauer, die angibt, wann die besagte Sofortnachricht gelöscht werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach dem besagten Empfangen der besagten Sofortnachricht gelesen worden ist; eine zugeordnete Zeitdauer, die angibt, wann die besagte Sofortnachricht gespeichert werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach dem besagten Empfang der besagten Sofortnachricht gelesen worden ist; eine zugeordnete Zeitdauer, die angibt, wann die besagte Sofortnachricht weitergeleitet werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach dem besagten Empfang der besagten Sofortnachricht gelesen worden ist; eine zugeordnete Zeitdauer, die angibt, wann die besagte Sofortnachricht an eine bezeichnete Einheit gesendet werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach dem besagten Empfang der besagten Sofortnachricht gelesen worden ist; und eine zugeordnete Zeitdauer, die angibt, wann die besagte Sofortnachricht an eine bezeichnete Adresse gesendet werden sollte, wenn die besagte Sofortnachricht nicht innerhalb der besagten Zeitdauer nach dem besagten Empfang der besagten Sofortnachricht gelesen worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 mit zudem folgendem Schritt: Senden einer Benachrichtigung an einen Sender der Sofortnachricht darüber, dass die Sofortnachricht nicht gelesen worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 mit zudem folgendem Schritt: Senden einer Benachrichtigung an einen Sender der besagten Sofortnachricht darüber, dass die besagte Sofortnachricht weitergeleitet worden ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 mit zudem folgendem Schritt: Senden einer für die besagte mindestens eine Regel bezeichnenden Benachrichtigung an einen Sender der besagten Sofortnachricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der besagten mindestens einen Regel ein Ablaufdatum zugeordnet ist und die besagte Verarbeitung einer Sofortnachricht gemäß der besagten mindestens einen Regel nur dann erfolgt, wenn die besagte mindestens eine Regel noch nicht abgelaufen ist.
  13. Computerlesbares Medium mit einem Programm, welches bei Ausführung auf einem Computer sämtliche Schritte eines Verfahrens gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche ausführt.
  14. Gerät zur Verarbeitung einer sofortigen Nachricht („Sofortnachricht") an einem Empfänger mit: Mitteln zur Ermittlung einer Identität eines Senders der Sofortnachricht, gekennzeichnet durch Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung der Sofortnachricht gemäß mindestens einer nach der ermittelten Identität des Senders ausgewählten Regel und in Reaktion auf den Empfang einer für die besagte mindestens eine Regel bezeichnenden Benachrichtigung; und Mittel zur Benachrichtigung des Senders über die Verarbeitung der Sofortnachricht.
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