DE602005002418T2 - Verwaltungsverfahren und -system für Netzverwaltungssysteme - Google Patents

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    • H04L41/044Network management architectures or arrangements comprising hierarchical management structures

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Netzwerkverwaltungssysteme und insbesondere die Überwachung des Status zahlreicher Verwaltungssystemserver.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In vielen Netzwerkverwaltungssystemen, wie etwa dem Telekommunikationsverwaltungsnetzwerkmodell von Operationsunterstützungssystemen, erfolgt die Verwaltung verschiedener Systemfunktionen in der Regel durch separate Verwaltungssysteme. Zum Beispiel werden Fehlerverwaltungsfunktionen wie etwa Alarmbehandlung, Problemdetektion und dergleichen in der Regel von einem eigenen Fehlerverwaltungssystem behandelt, während Konfigurationsverwaltungsfunktionen wie etwa System-Turn-up, Netzwerk-Provisionierung und dergleichen, in der Regel von einem separaten Konfigurationsverwaltungssystem behandelt werden. Um eine hohe Verfügbarkeit dieser Systeme für die Benutzer sicherzustellen, muß die Integrität dieser Verwaltungssysteme selbst regelmäßig überwacht und verwaltet werden.
  • Um den Serverstatus jedes der Verwaltungssystemserver zu überwachen, muß ein Administrator in der Regel individuell auf jedes Verwaltungssystem zugreifen. Obwohl dieser Ansatz für eine kleine Anzahl von Verwaltungssystemen machbar ist, kann mit wachsender Komplexität von Telekommunikationsnetzen und insbesondere für große Dienstanbieter die Anzahl der Verwaltungssysteme, auf die zugegriffen werden muß, signifikant zunehmen. Dadurch kann die Überwachung der Verwaltungssystemserver sehr schwierig werden. Systeme, die gerade den Ablaufstatus mehrerer Server überwachen, führen dies ferner durch Fernabruf der Statusinformationen durch, ein Prozeß, der die Zeit, die es dauert, bis ein Benutzer die kritischen Einzelheiten des Status eines oder mehrerer Server bestimmt, signifikant verzögern kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, in dem der Benutzer eine große Anzahl von Serverstatusanforderungsnachrichten einleiten muß oder eine einzige Serverstatusanforderung für eine große Anzahl von Servern einleitet.
  • Dieser Ansatz begrenzt den Benutzer auf das Erhalten nur der neuesten Serverstatusinformationen.
  • Im allgemeinen ist aus der US-Patentanmeldung, Publikation 2002/0174207 A1 von Battou ein selbstheilendes hierarchisches Verwaltungssystem bekannt, bei dem mehrere Netzwerkverwaltungssysteme (NMSs), die jeweils für die Verwaltung von Netzwerkelementen verantwortlich sind, die sich in verschiedenen Teilen eines Kommunikationsnetzes befinden, logisch in einer Baumstruktur angeordnet sind. Wie von der US-Patentanmeldung, Publikation 2002/0174207 A1, gelehrt wird, verwalten NMSs an höherer Stelle in der Hierarchie jeden der Netzwerkteile, die von NMSs an niedrigeren Stellen in der Hierarchie verwaltet werden. Wie in der US-Patentanmeldung, Publikation 2002/0174207 A1, gelehrt wird, werden NMSs ferner in Subgruppen organisiert und die NMSs in jeder Subgruppe überwachen den Status voneinander um Ausfälle von NMSs zu detektieren. Als Reaktion auf einen Ausfall übernimmt eines der aktiven NMSs in der Subgruppe die Verantwortung für die Überwachung von Netzwerkelement in dem Teil des Netzwerks, der zuvor von dem ausgefallenen NMS überwacht wurde.
  • Im allgemeinen ist der aus der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 1 039 685 A2 von Borsato et al. ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwaltung von IP-Adressierung in einem Netzwerk und zur Synchronisation der Kommunikation zwischen einer zentralen Datenbank und einem oder mehreren Servern bekannt. Wie in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 1 039 685 A2 gelehrt wird, wird ein Server-Manager zwischen die zentrale Datenbank und den mindestens einen Server gekoppelt und übermittelt Konfigurationsinformationen zwischen der zentralen Datenbank und dem mindestens einen Server in einem einzigen Kommunikationskanal. Der Server-Manager synchronisiert Anforderungen von Konfigurationsinformationen und Konfigurationsaktualisierungen von dem einen oder den mehreren Servern und sendet die Anforderungen und aktualisiert diese zu der zentralen Datenbank.
  • Im allgemeinen ist aus der US-Patentanmeldung Nr. 6,148,335 von Haggard et al. ein Verfahren zum Überwachen eines Computernetzwerks durch Sammeln von Ressourcendaten von mehreren Netzwerkknoten, Analysieren der Ressourcendaten zur Erzeugung von Vorgeschichte-Leistungsdaten und Melden der Vorgeschichte-Leistungsdaten an einen anderen Netzwerkknoten bekannt. Die Netzwerkknoten sind auf verschiedenen Plattformen operierende Server. Die Ressourcendaten werden unter Verwendung separater Programme mit verschiedenen Anwendungsprogrammierschnittstellen für die jeweiligen Plattformen gesammelt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die der Leser nun verwiesen wird. Bevorzugte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung umfaßt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfangen, Speichern und Verwenden von Statusinformationen über den Ablaufstatus mehrerer Verwaltungssysteme. Genauer gesagt umfaßt ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform die folgenden Schritte: Empfangen von Verwaltungssystemstatusinformationen von mehreren Verwaltungssystemen in einem Netz von Verwaltungssystemen, wobei jedes der Verwaltungssysteme dafür ausgelegt ist, Betriebshilfesystemfunktionen für ein Kommunikationsnetz auszuführen, Speichern der Systemstatusinformationen in einer Datenbank und Verwenden der gespeicherten Systemstatusinformationen, um auf Anforderungen eines oder mehrerer Benutzer zu reagieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Administrationssystem mit einem Warnsystem zum Benachrichtigen eines oder mehrerer Benutzer über das Auftreten eines vordefinierten Ereignisses oder die Überschreitung einer vordefinierten Schwelle ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform sind die Ereignis- und Schwellenparameter und die Werte dieser Parameter sowie Art, Format, Inhalt und Verteilungsliste der Benachrichtigung konfigurierbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung können durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild auf hoher Ebene einer Telekommunikations-Verwaltungssystemarchitektur;
  • 2 ein Blockschaltbild auf hoher Ebene eines Administrationssystems, das für die Verwendung beim Empfangen, Speichern und Verwenden der Serverstatusinformationen der Verwaltungssystemserver von 1 geeignet ist; und
  • 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wurden soweit möglich identische Bezugszahlen verwendet, um den Figuren gemeinsame identische Elemente zu kennzeichnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im Kontext einer Telekommunikations-Netzwerkumgebung mit mehreren Verwaltungssystemen besprochen; die Methodologie der Erfindung kann jedoch ohne weiteres auch auf andere Industrien und/oder Netzwerktopologien angewandt werden, die mehrere Verwaltungssysteme benutzen. Die Erfindung ermöglicht es einem oder mehreren Benutzern, den Status mehrerer Verwaltungssysteme von einem einzigen Administrationssystem aus zu überwachen, wobei die Verwaltungssystemserverstatusinformationen (und/oder andere Informationen) kontinuierlich empfangen, in einer mit dem Administrationssystem assoziierten Datenbank gespeichert werden und einer oder mehrere Benutzer des Administrationssystems auf sie zugreifen. Durch diese Anordnung wird es für einen Benutzer unnötig, auf jedes Verwaltungssystem einzeln zuzugreifen, um den aktuellen Ablaufstatus dieses Systems zu bestimmen, und dem Benutzer werden aggregierte Serverstatus-Vorgeschichteinformationen für jedes der überwachten Verwaltungssysteme zur Hand gegeben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild auf hoher Ebene einer die vorliegende Erfindung enthaltenden Telekommunikationsverwaltungssystemarchitektur. Genauer gesagt umfaßt die Kommunikationsverwaltungssystemarchitektur 100 von 1 ein Administrationssystem 110, eine Serverstatus-Informationsrelaisschnittstelle 120 (im folgenden Schnittstelle 120) und mehrere Verwaltungssysteme 130-1 bis 130-N (kollektiv Verwaltungssysteme 130). Insofern, als die Verwaltungssysteme 130 als Server wirken, werden die Begriffe Verwaltungssysteme 130 und Verwaltungssystemserver austauschbar verwendet.
  • Das Administrationssystem 110 kommuniziert über eine Kommunikationsverbindung 140 mit der Schnittstelle 120. Die Schnittstelle 120 kommuniziert ihrerseits über mehrere Kommunikationsverbindungen 150-1 bis 150-N (kollektiv Kommunikationsverbindungen 150) mit den Verwaltungssystemen 130. Für Fachleute ist erkennbar, daß die Kommunikationsverbindung 140 und die Kommunikationsverbindungen 150 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Kommunikationsverfahrens zwischen Netzwerkelementen implementiert werden können.
  • Jedes der Verwaltungssysteme 130 verwaltet eines oder mehrere Systeme oder Netzwerkelemente (nicht gezeigt). Zu bestimmten in der Telekommunikationsindustrie üblichen Verwaltungssystemen gehören Konfigurationsverwaltungssysteme, Leistungsverwaltungssysteme, Ausfallverwaltungssysteme, Sicherheitsverwaltungssysteme und Buchhaltungsverwaltungssysteme. Die Schnittstelle 120 (beispielsweise eine Vertreiber-/protokollunabhängige offene Schnittstelle) ermöglicht Kommunikation zwischen dem Administrationssystem 110 und den Verwaltungssystemen 130.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild auf hoher Ebene eines beispielhaften Administrationssystems, das sich zur Verwendung als das Administrationssystem 110 eignet, das oben mit Bezug auf 1 abgebildet ist. Genauer gesagt umfaßt das Administrationssystem 110 von 2 eine Speicherkomponente 210, eine lokale Datenbank 220, ein Kommunikationsmodul 230, ein Prozessormodul 240 und eine Benutzeroberfläche 250. Wie in 2 gezeigt, kann das Administrationssystem 110 wahlweise eine oder mehrere Benutzeranwendungen 260-1 bis 260-N (kollektiv Benutzeranwendungen 260) enthalten. Wie in 2 gezeigt, kann das Administrationssystem 110 wahlweise auch ein Warnsystem 270 enthalten.
  • Die Speicherkomponente 210 kann eine beliebige Speicherkomponente sein, die sich für die Unterstützung der verschiedenen hier beschriebenen Funkionen, wie zum Beispiel eines Betriebssystems 215, eignet. Das Betriebssystem 215 kann ein beliebiges Betriebssystem sein, das sich für die Unterstützung der hier beschriebenen Funktionen eignet, wie zum Beispiel die Betriebssysteme Windows® und/oder Linux.
  • Die lokale Datenbank 220 kann eine beliebige Datenbank sein, die für die Unterstützung der hier beschriebenen Funktionen geeignet ist. Die lokale Datenbank 220 ist zum Zwecke des Speicherns und Abrufens von Informationen an das Prozessormodus 240 angekoppelt. Bei einer anderen Ausführungsform kommuniziert die Ferndatenbank 220R zur Unterstützung der hier beschriebenen Funktionen mit dem Administrationssystem 110.
  • Das Prozessormodul 240 ist an die Speicherkomponente 210, das Kommunikationsmodul 230 und die Benutzeroberfläche 250 angekoppelt und für die Kommunikation und Nachrichtenverarbeitung in dem Adminstrationssystem 110 verantwortlich. Dazu gehört die Verarbeitung von Anforderungsnachrichten zum "Serverstatus-Informationssammeln" von dem Administrationssystem 110, die Verarbeitung von Antwortnachrichten, die über die Schnittstelle 120 von dem Kommunikationsmodul 230 empfangen werden, die Verarbeitung der von den Verwaltungssystemservern 130 empfangenen Serverstatus- und anderen Informationen und die Verarbeitung von Anforderungen der Anzeige von Informationen für die Benutzeroberfläche 250.
  • Die Sammlung von Serverstatusinformationen von jedem der Verwaltungssystemserver wird durch mindestens eines von mehreren Sammelverfahren erzielt. Bei einer Ausführungsform wird der Transfer von Informationen durch einen Agenten auf einem Verwaltungssystemserver eingeleitet. Bei dieser Ausführungsform werden die Einzelheiten des Transfers, wie zum Beispiel Frequenz, Format und Inhalt der zu transferierenden Informationen, von den spezifischen transferierenden Verwaltungssystemservern bestimmt. Das Administrationssystem 110 ist dafür konfiguriert, die Informationen, wie etwa Serverstatusinformationen, die über die Schnittstelle 120 aus den Verwaltungssystemservern gesendet oder transferiert werden, zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Transfer von Informationen als Reaktion auf eine Anforderung aus dem Administrationssystem 110 eingeleitet. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Anforderung eine Anforderung-auf-Bedarf, die über die Benutzeroberfläche 250 von einem Benutzer empfangen wird, und eine automatisierte Anforderung, die von dem Administrationssystem 110 auf der Basis einer vordefinierten Menge von Parametern eingeleitet wird. Die Einzelheiten des Transfers, wie etwa Frequenz, Format und Inhalt, werden auf dem Administrationssystem 110 über aus der Benutzeroberfläche 250 erhaltene Eingaben konfiguriert. Die einzelnen Verwaltungssysteme sind dafür ausgelegt, die von dem Administrationssystem 110 gesendeten Anforderungen zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Die über die Schnittstelle 120 von den Verwaltungssystemservern zurückgegebenen Serverstatusund anderen Informationen werden von dem Kommunikationsmodul 230 empfangen. Die Informationen werden zu dem Prozessormodul 240 weitergeleitet, das die Informationen zur Speicherung in der lokalen Datenbank 220 verarbeitet. Wahlweise werden die Informationen zur Anzeige für den Benutzer zu der Benutzeroberfläche 250 gesendet.
  • Das Prozessormodul 240 verarbeitet und analysiert die Serverstatus- und anderen Informationen. Im allgemeinen verarbeitet das Prozessormodul 240 die Serverstatusund anderen Informationen gemäß dem Typ der empfangenen Informationen. Ein Informationstyp sind die im wesentlichen statischen Serverstatusinformationen der Verwaltungssysteme 130, wie zum Beispiel Gesamtzahl der überwachten Verwaltungssystemserver 130, Typen der verwalteten Verwaltungssystemserver 130 und dergleichen.
  • Ein anderer Informationstyp sind die dynamischen Serverstatusinformationen der Verwaltungssystemserver 130, wie etwa Serververfügbarkeitsstatus, Servernetzwerkkonnektivitätsstatus, Server-Softwareinstallationsstatus, Serverprozessorstatus, Server-Plattenauslastungsstatus, serverkonfigurierter Benutzerstatus und Serversystem-Protokollierungsinformationen. Bei einer Ausführungsform sind diese dynamischen Serverstatusinformationen für die Verwendung bei der Berechnung mindestens einer mit jedem der Verwaltungssystemserver 130 assoziierten Serverqualitätsmessung anpaßbar.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der das Administrationssystem 110 eine Mehrvertreiber-Umgebung überwacht, verwendet das Prozessormodul 240 die Serverstatus- und anderen Informationen zum Identifizieren der Ursache von Schnittstellenproblemen zwischen durch das Administrationssystem 110 überwachten Verwaltungssystemen 130.
  • Wie bereits erwähnt ist die Benutzeroberfläche 250 an die Speicherkomponente 210, die lokale Datenbank 220 und durch das Prozessormodul 240 an das Kommunikationsmodul 230 angekoppelt. Die Benutzeroberfläche 250 wird von mindestens einem Administrationssystembenutzer zum Zugriff auf die Serverstatusinformationen verwendet. Quelle und Umfang von dem Benutzer angezeigten Serverstatusinformationen werden über die Benutzeroberfläche 250 spezifiziert.
  • Der Benutzer greift direkt von den Verwaltungssystemen 130 aus auf Echtzeit-Serverstatusinformationen zu oder greift auf aggregierte Serverstatusinformationen und/oder andere Informationen aus der lokalen Datenbank 220 zu. Falls die Serverstatusinformationen in Echtzeit von Verwaltungssystemen 130 abgerufen werden, wird die über die Benutzeroberfläche 250 eingeleitete Anforderung durch das Prozessormodul 240 verarbeitet. Das Prozessormodul 240 formuliert die Anforderung und leitet zur Übertragung in Richtung der spezifizierten Verwaltungssystemserver eine Abrufnachricht über die Schnittstelle 120 zu dem Kommunikationsmodul 230 weiter. Das Prozessormodul 240 verarbeitet dann die durch das Kommunikationsmodul 230 empfangene Antwortnachricht bzw. die durch das Kommunikationsmodul 230 empfangenen Antwortnachrichten, speichert die zurückgegebenen Serverinformationen in der lokalen Datenbank 220 und zeigt wahlweise das Ergebnis dem Benutzer über die Benutzeroberfläche 250 an.
  • Der Benutzer kann auf die Serverstatusinformationen/-parameter für einen individuellen Verwaltungssystemserver, eine Gruppe von Verwaltungssystemservern und alle Verwaltungssystemserver zugreifen. Der Benutzer kann auf Serverstatusinformationen für einen einzigen Serverstatusparameter, mehrere Serverstatusparameter und alle Serverstatusparameter zugreifen. Wie bereits beschrieben, umfassen Serverstatusparameter zum Beispiel Serververfügbarkeitsstatus, Servernetzwerkkonnektivitätsstatus, Serversoftwareinstallationsstatus, Serverprozessorstatus, Serverplattenauslastungsstatus, serverkonfigurierter Benutzerstatus und Serversystem-Protokollierungsinformationen. Es können mehr oder weniger Parameter verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform von 2 ist die Benutzeroberfläche 250 eine graphische Benutzeroberfläche; es kann jedoch auch eine Befehlszeilenschnittstelle verwendet werden. Bei einer Ausführungsform, bei der die Benutzeroberfläche 250 eine graphische Benutzeroberfläche ist, wird jedes Verwaltungssystem, das von dem Administrationssystem 110 überwacht wird, als Knoten repräsentiert, auf den ein Benutzer über eine Zeige- und Klick-Operation zugreift. Eine solche Aktion gibt alle für einen spezifizierten Server verfügbaren Informationen oder eine Teilmenge der verfügbaren Informationen zurück. Die unternommene Aktion zum Anzeigen der Informationen für den Benutzer und das Format und der Umfang der angezeigten Informationen richten sich nach Typ und Entwurf der Benutzeroberfläche 250.
  • Der Zugriff auf die optionalen Benutzeranwendungen 260 erfolgt über die Benutzeroberfläche 250. Die Benutzeranwendungen 260 können von einem Benutzer zum Abrufen der aggregierten Serverstatusinformationen von der lokalen Datenbank 220 und zum Durchführen von Verwaltungssystemüberwachungs- und/oder -verwaltungsfunktionen verwendet werden. Es können auch andere Funktionen ausgeführt werden.
  • Der Zugriff auf das optionale Warnsystem 270 erfolgt über die Benutzeroberfläche 250 und gibt einem Benutzer die Möglichkeit, eines oder mehrere Ereignisse und Schwellenparameter zu definieren, die mit der Überwachung der Verwaltungssystemserver 130 assoziiert sind. Bestimmte Ereignisse, die definiert werden können, wären etwa ein Verlust der Konnektivität zwischen dem Administrationssystem 110 und einem oder mehreren der Verwaltungssystemserver 130, das Failover von einem oder mehreren der Verwaltungssystemserver 130 auf entsprechende Backup-Server und dergleichen.
  • Ein solcher Serverstatus-Schwellenparameter, Serverstatusverfügbarkeit, umfaßt eine spezifische Zeitdauer, während der das Administrationssystem 110 keine gültige Antwort von einem Verwaltungssystemserver erhält. Bei dieser Ausführungsform ist der Schwellenparameterwert beispielsweise eine Zeitdauer (zum Beispiel 60 Sekunden), die, wenn sie überschritten wird, eine vordefinierte Aktion auslöst. Es können auch andere Parameter und assoziierte Parameterwerte für Servernetzwerkkonnektivitätsstatus, Serversoftwareinstallationsstatus, Serverprozessorstatus, Serverplattenauslastungsstatus, serverkonfigurierter Benutzerstatus, Serversystem-Protokollierungsinformationen und dergleichen definiert werden.
  • Der Benutzer kann auch die Aktion (oder Aktionen) definieren, die auszulösen sind, wenn ein spezifisches Ereignis eintritt oder ein Schwellenparameterwert überschritten wird. Zu solchen Aktionen gehören zum Beispiel das Anzeigen einer Warnung für den Benutzer über die Benutzeroberfläche 250, das Senden einer Warnung zu einem Benutzer über ein vordefiniertes Kommunikationsmedium, wodurch eine externe Benachrichtigung für vordefinierte Empfänger über ein vordefiniertes Medium (zum Beispiel Email, Pager, Mobiltelefon) ausgelöst wird, und dergleichen, entweder einzeln oder in Kombination. Das Warnsystem 270 greift wahlweise auf die lokale Datenbank 220 zu, um Daten abzurufen, die dabei nützlich sind, zu bestimmen, ob ein Ereignis eingetreten ist oder ob ein Schwellenparameterwert überschritten wurde.
  • Bei einer Ausführungsform sind nicht alle oben beschriebenen Warnsystemfähigkeiten von der Benutzeroberfläche 250 aus konfigurierbar. Bestimmte Warnsystemfähigkeiten, wie etwa die Definitionen von Ereignis- und Schwellenparametern (und assoziierter Parameterwerte) sowie die Einzelheiten der ausgelösten Benachrichtigungen werden über Software implementiert, die dem Endbenutzer nicht zugänglich ist.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß der Erfindung. Genauer gesagt zeigt 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens 300 zum Empfangen, Speichern und Verwenden der Serverstatusinformationen von mehreren Verwaltungssystemservern.
  • Der Eintritt in das Verfahren 300 von 3 erfolgt im Schritt 310, und das Verfahren schreitet zum Schritt 320 voran, in dem die Serverstatusinformationen von einem oder mehreren der mehreren Verwaltungssystemserver 130 über die Schnittstelle 120 empfangen werden. Wie bereits beschrieben, gibt es mehrere Techniken zum Bewirken des Transfers der Verwaltungssystemstatusinformationen zu dem Administrationssystem 110, darunter ein manuelles Abrufen, das von der Benutzeroberfläche 250 aus eingeleitet wird, ein automatisiertes Abrufen, das auf der Basis eines vordefinierten Ablaufplans eingeleitet wird, und eine durch einen oder mehrere der Verwaltungssystemserver 130 selbst eingeleitete Sendung und dergleichen.
  • Im Schritt 330 werden die im Schritt 320 durch das Administrationssystem 110 empfangenen Serverstatusinformationen in der lokalen Datenbank 220 des Administrationssystems 110 gespeichert. Während die Schritte in dem Verfahren 300 kontinuierlich über einen Zeitraum ausgeführt werden, definieren die in der lokalen Datenbank 220 gespeicherten aggregierten Serverstatusinformationen dadurch eine Serverstatus-Vorgeschichte.
  • Im Schritt 340 werden die in der lokalen Datenbank 220 gespeicherten Serverstatusinformationen von dem Administrationssystem 110 zum Antworten auf Benutzeranforderungen von Serverstatusinformationen, die über die Benutzeroberfläche 250 eingeleitet werden, verwendet.
  • Da das Abrufen von Verwaltungssystem-Serverstatusinformationen wie oben beschrieben auf vielfältige Weise eingeleitet werden kann, können die Schritte 320 und 330 vor der Ausführung von Schritt 340 durch einen Benutzer mehrmals und/oder in einer beliebigen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Die Verwaltungssystem-Serverstatusinformationen, die in der lokalen Datenbank 220 gespeichert sind und von dem Benutzer über die Benutzeroberfläche 250 abgerufen werden, umfassen beliebige gewünschte Informationen, die aus den Verwaltungssystemen 130 erhalten werden können. Solche Informationen wären zum Beispiel Serververfügbarkeitsstatus, Servernetzwerkkonnektivitätsstatus, Serversoftwareinstallationsstatus, Serverprozessorstatus, Serverplattenauslastungsstatus, serverkonfigurierter Benutzerstatus, Serversystem-Protokollierungsinformationen und dergleichen.
  • Es kann zusätzliche Software erforderlich sein, um die Menge der Serverstatus- und anderen Informationen, die von den Verwaltungssystemservern 130 verfügbar sind, zu erweitern und um die aus den Verwaltungssystemservern 130 abgerufenen Serverstatus- und anderen Informationen zu analysieren. Ähnlich kann zusätzliche Software erforderlich sein, um die optionalen Benutzeranwendungen 260 und das optionale Warnsystem 270 zu unterstützen.
  • Der Klarheit halber und als Beispiel wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein Administrationssystem 110 beschrieben, das die lokale Datenbank 220 aufweist. Im vorliegenden Kontext soll der Begriff "Datenbank" die lokale Datenbank 220 und/oder die abgesetzte Datenbank 220R umfassen. Für Fachleute ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung unter Verwendung der lokalen Datenbank 220 und/oder der abgesetzten Datenbank 220R implementiert werden kann.
  • Die oben beschriebene Erfindung aggregiert vorteilhafterweise Serverstatusinformationen, um einem oder mehreren Benutzern eine zentralisierte Ansicht des Status mehrerer Verwaltungssystemserver zur Hand zu geben. Durch Aggregieren von Serverstatusinformationen über die Zeit hinweg stellt die Erfindung darüber hinaus Verwaltungssystemserverstatus-Vorgeschichteinformationen bereit.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen, die die Lehren der vorliegenden Erfindung enthalten, hier gezeigt und ausführlich beschrieben wurden, können Fachleute ohne weiteres innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche viele andere verschiedene Ausführungsformen konzipieren, die immer noch diese Lehren enthalten.

Claims (11)

  1. Verfahren mit den folgenden Schritten: Empfangen (320) von Systemstatusinformationen bezüglich des Ablaufstatus jedes von mehreren Verwaltungssystemen (130) in einem Netz von Verwaltungssystemen (100), wobei jedes der Verwaltungssysteme (130) dafür ausgelegt ist, Betriebshilfesystemfunktionen für ein Kommunikationsnetz auszuführen; Speichern (330) der Systemstatusinformationen in einer Datenbank (220, 220R); und Verwenden (340) der gespeicherten Systemstatusinformationen, um auf Benutzeranforderungen zu reagieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Sendens einer Anforderung der Systemstatusinformationen zu den mehreren Verwaltungssystemen (130).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Systemstatusinformationen statische Systemstatusinformationen und dynamische Systemstatusinformationen umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die dynamischen Systemstatusinformationen für die Verwendung bei der Berechnung mindestens einer mit jedem der Verwaltungssysteme (130) assoziierten Systemqualitätsmessung anpaßbar sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Systemstatusinformationen Systemverfügbarkeitsstatus-, Systemnetzkonnektivitätsstatus-, Systemsoftwareinstallationsstatus-, Systemprozessorstatus-, Systemplattennutzungsstatus-, systemkonfigurierte Benutzerstatus- und/oder Systemprotokollierungsinformationen umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Sendens einer Warnung zu einem Benutzer als Reaktion auf das Auftreten eines Ereignisses und/oder auf ein Überschreiten eines Schwellenparameters.
  7. Vorrichtung, umfassend: ein Kommunikationsmodul (230) zum Empfangen von Systemstatusinformationen bezüglich des Ablaufstatus jedes von mehreren Verwaltungssystemen (130) in einem Netz von Verwaltungssystemen (100), wobei jedes der Verwaltungssysteme (130) dafür ausgelegt ist, Betriebshilfesystemfunktionen für ein Kommunikationsnetz auszuführen; eine Datenbank (220, 220R) zum Speichern der Systemstatusinformationen; eine Benutzeroberfläche (250) zum Zugreifen auf die Systemstatusinformationen; und ein Prozessormodul (240), das mit dem Kommunikationsmodul (230), der Datenbank (220, 220R) und der Benutzeroberfläche (250) kommuniziert, wobei das Prozessormodul auf Benutzeranforderungen gemäß den in der Datenbank (220, 220R) gespeicherten Systemstatusinformationen reagiert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Systemstatusinformationen statische Systemstatusinformationen und dynamische Systemstatusinformationen umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die dynamischen Systemstatusinformationen für die Verwendung bei der Berechnung mindestens einer mit jedem der Verwaltungssysteme assoziierten Serverqualitätsmessung anpaßbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Systemstatusinformationen Systemverfügbarkeitsstatus-, Systemnetzkonnektivitätsstatus-, Systemsoftwareinstallationsstatus-, Systemprozessorstatus-, Systemplattennutzungsstatus-, systemkonfigurierte Benutzerstatus- und/oder Systemprotokollierungsinformationen umfassen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einem Warnungssystem (270), das über das Prozessormodul (240) wirksam mit der Benutzeroberfläche (250) und der Datenbank (220, 220R) gekoppelt ist, wobei das Warnungssystem (270) dafür auslegbar ist, mindestens ein Ereignis und mindestens einen Schwellenparameter zu überwachen.
DE602005002418T 2004-07-27 2005-07-20 Verwaltungsverfahren und -system für Netzverwaltungssysteme Active DE602005002418T2 (de)

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