DE102005027977A1 - System und Verfahren zur Hochkapazitätsfehlerkorrelation - Google Patents

System und Verfahren zur Hochkapazitätsfehlerkorrelation Download PDF

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Abstract

Ein System und ein Verfahren zur Hochkapazitätsfehlerkorrelation sind offenbart, die eine rasche Anzeige der Relevanz einer Transaktion (neuer Alarm, Alarm erzeugen, Beschreibung von Alarm aktualisieren), die bezüglich eines Netzelements empfangen wird, für Korrelationen, die auf einer Verwaltungseinrichtung oder Verwaltungseinrichtungen in einem großen Kommunikations- (Daten-, Draht-, Funk-) Netz ausgeführt werden, verwenden, um eine unnötige Korrelationsverarbeitung zu vermeiden.

Description

  • Netzverwaltungssysteme (NMSs) und Verwaltungseinrichtungen von Verwaltungseinrichtungen (MOMs) sind heute zum Zweck des Erleichterns von Administration, Konfiguration und Überwachung von großen, komplexen Funk-, Draht- und Datennetzen, einschließlich 2.5G. 3G, GSM, GPRS, optisch, Festsprache, NgN, VoP und IP, weit verbreitet. Einige NMSs, wie z. B. die Operational-Support-System- (OSS – Betriebsunterstützungssystem-) Reihe von Netzverwaltungs- und Dienstsicherungs- (NETeXPERTTM) und Einkunftssicherungslösungen von Agilent sind unter Verwendung von objektorientierten Computerprogrammierentwicklungsumgebungen implementiert. Bei diesen Systemen ist es praktisch, physische Elemente eines Realweltnetzes, wie z. B. Router, Schalter und ihre Komponenten, in Form von programmatischen Objekten und Instanzen der Objekte darzustellen. Physische verwaltete Objekte sind Betriebsmittel, die durch physische Hardwarekomponenten definiert sind. Beispiele für physische verwaltete Objekte, die beim Darstellen eines Telekommunikationsnetzes nützlich sind, umfassen Knoten, Karten, Tore und Verbindungsleitungen. Logische verwaltete Objekte hingegen werden durch eine oder mehr Hardwarekomponenten unterstützt. Beispiele für logische verwaltete Objekte umfassen Ende-zu-Ende-Benutzerverbindungen und Endpunkte von Benutzerverbindungen.
  • Bei großen Telekommunikationsnetzen treten gelegentliche und/oder häufige Fehler auf, die dazu führen, dass Alarm gegeben wird. Fehleralarmvorfälle (oder -nachrichten) werden routinemäßig für die verschiedenen Komponenten eines Netzes erzeugt, um zu ermöglichen, dass der Dienstanbieter den Betriebszustand des Netzes überwacht. Fehlerverwaltungssysteme empfangen und verarbeiten diese Alarmvorfälle im Allgemeinen gemäß Fehlerverwaltungszielen, wie dieselben durch den Dienstanbieter definiert sind.
  • In Kommunikationsnetzen sind Netzverwaltungssysteme (NMS) bereitgestellt, um Ereignisse in dem Netz zu überwachen. Ein einziger Netzfehler kann über Raum und Zeit eine große Anzahl von Alarmen erzeugen. In großen, komplexen Netzen können gleichzeitige Netzfehler auftreten, die verursachen, dass die Netzbedienungsperson mit einem hohen Volumen von Alarmen überflutet wird. Das hohe Volumen von Alarmen hemmt in hohem Maße die Fähigkeit einer Bedienungsperson eines NMS, die verantwortlichen Netzfehler zu identifizieren und zu lokalisieren.
  • Ein Hochkapazitäts-NMS muss pro Tag etwa eine Million Warntransaktionen handhaben, zusätzlich zum Aufrechterhalten von etwa 20.000 – 40.000 ausstehenden oder ungelösten Warnungen. Jede Warnung, die durch das NMS erzeugt, aktualisiert oder gelöscht wird, kann andere Warnungen beeinflussen, die eng oder locker zugeordnet oder korreliert sein können. Die Fähigkeit, jede Warnung-„Addieren"-, -„Aktualisieren"- oder -„Löschen"-Transaktion zu empfangen und dieselbe einzeln auszuwerten, erfordert übermäßig viel Zeit und Rechenressourcen und ist fast unmöglich. Dementsprechend ist es erwünscht, dass das zentrale Überwachungssystem oder die Bedienungsperson des NMS normalerweise nur einen Strom von Warnungen eines relativ hohen Niveaus empfängt, die aus untergeordneten Warnungen korreliert wurden.
  • Einige Beispiele für eine Alarmkorrelation sind der Prozess, durch den mehrere Alarme von einer Masse von Problemen auf eine Grundursache eingeengt werden, oder untergeordnete Warnungen zu unterdrücken, wenn eine übergeordnete Warnung vorliegt. Alarmkorrelationssysteme sind bekannt und werden zum Reduzieren der Ressourcen verwendet, die benötigt werden, um alle aktiven Netzwarnungen in Verbindung mit dem großen Volumen an Transaktionen zu verarbeiten, Versuche, ein hohes Volumen an einzelnen Warnungstransaktionen vollständig zu verarbeiten, sind jedoch praktisch unmöglich und führen zu einer inhärent langsamen Operation. Dienstanbieter, die große Netze verwalten müssen, suchen ständig nach Lösungen, die die Kosten und Komplexität aus dem Überwachen ihrer Netze entfernen, während ein akzeptables Leistungsniveau aufrechterhalten wird.
  • Um die Nachteile existierender Lösungen zu überwinden, wäre es vorteilhaft, ein System und ein Verfahren zum Korrelieren großer Anzahlen von Netzalarmen zu haben, um die Ressourcenanforderungen zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung liefert ein derartiges System und Verfahren, und zwar mit einer Fast-Echtzeit-Alarmkorrelation.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, einen Korrelationsprozessor und ein System mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, einen Korrelationsprozessor gemäß Anspruch 6 sowie ein System gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung liefert ein Hochkapazitätsfehlerkorrelationssystem und -verfahren zum raschen Identifizieren und Qualifizieren, dass Warnungen, die durch ein Netz-Verwaltungseinrichtung-von-Verwaltungseinrichtungen- (MOM-) System von Warnungssammlungspunkten in einem Netz empfangen werden, für eine Korrelationsverarbeitung gültig sind, und zum anschließenden Reduzieren der Anzahl von Warnungen, die jede Korrelationsauswertung durch die MOM verarbeiten muss, in Echtzeit.
  • Das System umfasst ein Korrelationssystem, das kommunikativ mit einem Netz zum Empfangen von Warnungstransaktionen aus dem Netz verbunden ist. Das System verwendet ein Auswahlkriterium, das zu verwenden ist, um ein großes Volumen von aktiven Warnungen zu validieren oder abzufragen, um einen Teilsatz von Warnungen zu identifizieren, die für jede aktive Korrelation bei dem System relevant sind. Die Auswahlkriterien basieren auf Informationen, die sich auf die Warnungstransaktion beziehen, wie z. B. Informationen bezüglich des Ursprungspunktes. Warnungen, bei denen bestimmt wird, dass dieselben irrelevante Warnungen sind, werden nicht durch eine Korrelationsaktion weiter verarbeitet, stattdessen werden sie in die normale Alarmverarbeitung, die das System liefert, zurückgeleitet. Das Korrelationssystem verarbeitet alle „Erzeuge"-, „Lösche"- und ausgewählte „Aktualisiere"-Warnung-Transaktionen. Wenn durch den ersten Gültigkeitsprüfungs- bzw. Validierungsprozess bestimmt worden ist, dass eine Warnung für eine Korrelationsverarbeitung in Frage kommt, ist der Teilsatz von Korrelationen, der dieser Warnung zugeordnet ist, infolge der Elemente bekannt, die während der ersten Validierung übereinstimmungsmäßig zusammengebracht wurden. Eine nachfolgende Korrelationsverarbeitung umfasst nur die in Frage kommende bzw. Kandidaten-Warnung und die extrahierte Liste von Korrelationen, von denen bekannt ist, dass sie dem Kandidaten zugeordnet sind, anstatt alle aktiven Korrelationen an alle eingehenden Warnungstransaktionen anzulegen. Ein zweiter „Stichproben"-Validierungsprozess umfasst ein Bestimmen, ob die in Frage kommende Warnungstransaktion mit einem beliebigen der Übereinstimmungskriterien der extrahierten Korrelationen übereinstimmt. Nur falls eine in Frage kommende Warnungstransaktion während der „Stichprobe" zu Übereinstimmungen führt, wird die volle Korrelation unter Verwendung aller relevanter Warnungen, die auf diese Korrelation bezogen sind, die in einem Speicher gespeichert sind und der bestimmten Korrelation zugeordnet sind, ausgewertet.
  • Das System ermöglicht die Verwendung von „regelmäßigen Ausdrücken", um ein Kriterium zu lokalisieren oder übereinstimmungsmäßig zuzuordnen, anstatt eine genaue Namensübereinstimmung zu erfordern. Dies verbessert die Gesamtgeschwindigkeit, -effizienz und -flexibilität. In einem weiteren Aspekt ermöglicht die Erfindung, dass Korrelationen getestet werden, bevor dieselben aktiviert werden, wobei ihre Testergebnisse während eines Testmodus ohne ein tatsächliches Durchführen einer Korrelation, die eine genaue Reflexion des Netzzustands zu einem gegebenen Zeitpunkt beeinflussen könnte, protokolliert werden. Das System ermöglicht, dass darunter liegende untergeordnete Warnungen, die infolge einer Korrelation „verborgen" sind, aktiv unabhängig verarbeitet werden, anstatt verworfen oder unterdrückt zu werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und anderen, weiteren Aufgaben derselben wird Bezug genommen auf die beiliegenden Figuren und die detaillierte Beschreibung. Es zeigen:
  • 1 eine funktionelle Darstellung der konzeptionellen TMN-Beziehung zwischen einem Verwaltungssystem und dem verwalteten Netz;
  • 2 ein logisches Funktionsdiagramm eines TMN-basierten Verwaltungssystems;
  • 3 die verschiedenen TMN-Verwaltungsschichten im Schema;
  • 4 eine hierarchische Architektur, die bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, im Schema;
  • 5 ein Flussdiagramm, das den Korrelationssystemsinitialisierungsprozess veranschaulicht; und
  • 6 ein Flussdiagramm, das die Korrelationsverarbeitung einer Neuer-Alarm-Transaktion veranschaulicht.
  • Im Vorhergehenden wurden das Hochkapazitätsfehlerkorrelationssystem (HCFCS) und das Korrelationsverfahren der vorliegenden Erfindung ziemlich grob umrissen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im Zusammenhang mit einer Netzverwaltungshierarchie beschrieben, die die NetExpert/VSMTM-Plattform und das NetExpert's-Peer-to-Peer-Produkt (P2P) verwendet, deren Eigentümer Agilent Technology ist, die Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung wird so allgemein wie möglich beschrieben; dennoch wird eine kurze Erörterung bestimmter Merkmale und/oder der Terminologie geliefert, die NetExpert eigen sind. Fachleute werden ohne Weiteres erkennen, dass die offenbarten Konzepte und spezifischen Ausführungsbeispiele als eine Grundlage zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen auf anderen Plattformen zum Durchführen der gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • A. Überblick
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit einem Betriebsunterstützungssystem- (OSS-) Rahmen zum Verwalten von Netzen und Netzwerkdiensten, die Kunden geliefert werden, wirksam. Der OSS-NetExpert-Rahmen basiert auf der standardmäßigen Telekommunikationsnetzverwaltungs- (TMN-) Architektur, die von der internationalen Telekommunikationsunion veröffentlicht wurde. 1 zeigt funktionell die konzeptionelle TMN-Beziehung zwischen einem OSS 2 und dem verwalteten Netz 4, das Netzelemente 6 umfasst. 1 veranschaulicht den Aufsichtscharakter des OSS 2. Die Netzelemente 6 entsprechen den physischen Modulen und Systemen (z. B. Schalter, Endpunkte, Datenbanken, Teilnetze), die durch das OSS 2 „verwaltet" werden. Einer der Aspekte des TMN-Paradigmas besteht darin, dass dasselbe eine Funktionsfähigkeit zwischen unterschiedlichen Komponenten, Systemen und Netzen untereinander innerhalb des verwalteten „Netzes" 4 fördert, unabhängig von ihren bestimmten Konfigurationen und Protokollen.
  • 2 zeigt ein logisches Funktionsdiagramm eines OSS 2, das mit dem TMN-Standard in Einklang ist. Das OSS 2 umfasst Betriebssystemfunktionen 8, Vermittlungsfunktionen 10, Adapterfunktionen 12, Netzelementfunktionen 14 und Benutzerschnittstellenfunktionen 16. Vermittlungsfunktionen 10 verbinden Betriebssystemfunktionen 8, Adapterfunktionen 12 und Netzelementfunktionen 14 kommunikativ miteinander. Benutzerschnittstellenfunktionen 16 sind mit den Betriebssystemfunktionen 8 verbunden.
  • Die Betriebssystemfunktionen 8 entsprechen Funktionen, die das OSS verwalten. Es werden verschiedene Aktivitäten durchgeführt, einschließlich einem Erhalten von Verwaltungsinformationen, wie z. B. Erlangen von Alarminformationen von verwalteten Netzelementen, einem Durchführen der erforderlichen Informationsverarbeitungsaktivitäten in dem Netz (z. B. Alarme korrelieren, Dienstanforderungen implementieren) und einem Anweisen der verwalteten Elemente, geeignete Schritte durchzuführen, wie z. B. das Durchführen eines Tests. Die Netzelementfunktionen 14 entsprechen den tatsächlichen physischen Elementen, die das Netz 4 bilden.
  • Warnungen (die Informationspakete aufweisen), die den tatsächlichen verwalteten Netzelementen entsprechen, werden den Betriebssystemfunktionen 8 auf verschiedene Weisen über die Vermittlungsfunktionen 10 geliefert. Einige Netzelemente (z. B. ein Schalter) können ihre eigenen Vorfälle erzeugen und übertragen, während andere (z. B. ein Router oder ein Schaltungspack) durch eine Elementverwaltungseinrichtung verwaltet werden können, die die Vorfälle für ihre verwalteten Elemente erzeugt und überträgt. Schließlich liefern die Benutzerschnittstellenfunktionen 16 menschlichen Benutzern Zugriff auf die Betriebs-Hi-Systemfunktionen 8. Es sei darauf hingewiesen, dass die Adapter-, Netzelement- und Benutzerschnittstellenfunktionen so dargestellt sind, dass dieselben teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des OSS 2 sind, da dieselben zwar ein Teil des Systems sind, jedoch auch mit der realen physischen Welt eine Schnittstelle bilden.
  • 3 präsentiert eine vereinfachte hierarchische Ansicht eines Netzes, das mit der Betriebsumgebung der vorliegenden Erfindung in Einklang ist. Verwaltete Netzelemente (oder Netzelemente) 20 entsprechen den verschiedenen Elementen und zugeordneten Elementverwaltungseinrichtungen des verwalteten Netzes. (Die Verwaltungseinrichtungs-/Netzelementblöcke 20 entsprechen den Netzelementfunktionen 14 bzw. den Netzelementen 6 aus den 2 und 1.) Jedes verwaltete Element liefert (entweder direkt oder durch eine Elementverwaltungseinrichtung 20) eine Transaktionswarnung, die zugehörige Informationen über ein bestimmtes Element umfasst. Zum Beispiel könnte es sich bei einer Transaktionswarnung für einen Schalter um einen Alarm handeln (die Begriffe Alarm und Warnung werden hier austauschbar verwendet), der den Schalter identifiziert und anzeigt, dass ein Teil desselben ausgefallen ist.
  • Jeder Gateway ist in der Lage, grundlegende Verarbeitungsaufgaben durchzuführen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden Konfigurationsobjekte, die sowohl Steuer- als auch Szenarioobjekte umfassen, zum Durchführen von Verwaltungsfunktionen eingeleitet und durchgeführt. Der Gateway mit seiner Verarbeitungsfähigkeit wählt ansprechend auf eine empfangene Warnung ein Anfangssteuerobjekt aus und verarbeitet dasselbe zumindest teilweise. Auf diese Weise wird das Verarbeiten effizienter zwischen dem Verwaltungsprozessorsystem 28 (das das Korrelationssystem umfasst) und dem Gateway verteilt, anstatt ausschließlich in dem Verwaltungsprozessorsystem 28 zu erfolgen, das mit einem zentralisierten Server implementiert sein kann.
  • Zu den Verarbeitungsaufgaben des Verwaltungsprozessorsystems 28 gehören Fehlerverarbeitung und Fehlerkorrelation. Das Verwaltungsprozessorsystem 28 kann auf einem oder mehr verbundenen Servern implementiert sein, und ein Fehlerpro zessor 30 und ein Korrelationsprozessor 32 in dem Verwaltungsprozessorsystem 28 können physisch sowie konzeptionell voneinander verschieden sein.
  • Ein Netzmodellobjektabschnitt 36 in einem residenten Speicher 34 speichert Netzmodellobjekte, bei denen es sich um Objekte handelt, die den verwalteten Elementen des Netzes entsprechen. (Es sei darauf hingewiesen, dass diese verwalteten Elemente in jeder beliebigen Verwaltungsschicht und nicht einfach der Elementschicht existieren können.) Diese Elementobjekte enthalten Attribute, die den Zustand des tatsächlichen physischen Elements widerspiegeln. Somit modelliert die Gesamtheit der Elementobjekte in diesem Abschnitt (für jede der Verwaltungsschichten) das Netz und ermöglicht es dem Verwaltungsprozessorsystem 28, den Zustand des verwalteten Netzes zu verfolgen und zu modellieren. (Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vollständige oder sogar teilweise Netzmodelle nicht verwenden oder benötigen.)
  • Im Zusammenhang mit diesem allgemeinen Netzverwaltungssystem wird nun das Hochkapazitätsfehlerkorrelationssystem der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • B. HCFC-Systemrahmen
  • Wie bereits erwähnt, müssen Verwaltungsverarbeitungssysteme für große, komplexe Starkverkehrnetze effizient und flexibel eine Million oder mehr Alarmtransaktionen (z. B. neu, Löschen, Beschreibung aktualisieren usw.) pro Tag verarbeiten, zusätzlich zum Aufrechterhalten eines hohen Volumens (z. B. mehr als 10.000) von ausstehenden Warnungen. Ein Korrelationsprozessor 32 optimiert die Fähigkeit, einen eingehenden Alarmverkehr, der für benutzerdefinierte Alarmkorrelationen relevant ist, effizient zu identifizieren und zu verarbeiten. Alarmkorrelationen sind konzipiert, um mehrere Ergebnisse zu liefern, die folgendes umfassen:
    Erzeugen von Grundursachenalarmen und das „Verbergen" von unterstützenden Alarmen von einer Benutzerschnittstellenalarmanzeige; Identifizieren von „übergeordneten" Alarmen und „Verbergen" von „untergeordneten Alarmen", während der übergeordnete Alarm vorliegt; und allgemein Reduzieren der Anzahl von Warnungen, die für Bedienungspersonen an der Benutzerschnittstellenalarmanzeige, die die Alarme in dem Fehlerverwaltungssystem anzeigt, sichtbar sind.
  • NATIONALFEHLERKORRELATIONSMODELL
  • Die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels betrifft ein Korrelationssystem, das entwickelt wurde, um speziell Korrelationen auf einer regionalen (logischen oder physischen) Basis für einen Telekommunikationsdienstanbieter durch eine zentralisierte nationale Verwaltungseinrichtung von Verwaltungseinrichtungen (MOM) zu verwalten. Das Gesamtsystem ist gebildet aus einem NetExpert-System als der MOM, das durch untergeordnete NetExpert-Systeme unterstützt wird und das eine nationale oder Gesamtansicht aller Alarme liefert, die in den untergeordneten Systemen vorliegen. Unter erneuter Bezugnahme auf 4 sind die untergeordneten Systeme logisch in regionale Systeme 26 gruppiert, von denen jedes ein oder mehr physische untergeordnete Ortssysteme 24 enthält.
  • Die Ortssysteme 24 empfangen Alarmdaten, die entweder direkt oder durch Verwaltungseinrichtungen 20 von Netzelementen gesammelt werden. Die Ortssysteme verarbeiten die gesammelten Rohalarmdaten zu NetExpert-Warnungen und leiten die Alarmdaten über Punkt-zu-Punkt an den Nationalfehlersystem- (NFS-) Prozessor 30 weiter. Somit umfasst die Netzschichtdarstellung des Alarmdatenflusses
    national ← regional ← Ort
    physisch ← logisch ← physisch
    und alle Alarme, die bei den Ortssystemen 24 vorliegen, werden bei dem NFS-Prozessor 30 genau wiedergegeben. (Es sei darauf hingewiesen, dass einige Objektdetails zu Hilfspositionen bewegt oder darin gespeichert werden, für alle praktischen Zwecke erscheinen die Warnungen jedoch identisch.) Der NFS-Prozessor 30 weist die Fähigkeit auf, mehr als eine Million Transaktionen (Warnungen) von mehreren Ortssystemen 24 zu verarbeiten, während Korrelationen eines großen (20.000 – 40.000) Volumens von ausstehenden/aktiven Warnungen aufrechterhalten werden unter Verwendung des Verfahrens, das im Folgenden beschrieben wird. Jede Warnung, die durch den NFS-Prozessor 30 erzeugt oder gelöscht wird, hat das Potential, eine Korrelation zu bewirken.
  • Korrelationen an dem NFS-Prozessor 30 verwenden kundenspezifische verwaltete Objekte, die FM-Steuerobjekten in gewisser Hinsicht ähnlich sind. Ein Nationalkorrelationsobjekt (NCO) wird für jede einzelne Korrelation, die in dem nationalen System zu überwachen ist, erzeugt und bestückt, und ein einzigartiges verwaltetes Korrelationsobjekt (CMO) wird für jede einzelne Korrelation erzeugt und bestückt, die auf dem HCFC-System ausgeführt werden soll. Die CMOs enthalten zwei grundsätzliche Kategorien von Daten/Informationen:
    • 1. Daten, die verwendet werden, um ein oder mehr Alarme zu identifizieren, die für das NCO relevant sind.
    • 2. Daten, die verwendet werden, um den gültigen Ursprung von ein oder mehr Alarmen zu identifizieren, die für das NCO relevant sein können.
  • Eine Vielzahl von Korrelationskategorien ist durch die Architektur unterstützbar. Die folgenden zwei Grundkategorien (d. h. Musterübereinstimmungen und Übergeordnet/Untergeordnet-Zuordnen) von Korrelationen, die derzeit zur Verwendung in dem HCFC-System konzipiert sind, sind als Beispiel bereitgestellt. Das System ist nicht auf diese beiden Kategorien beschränkt, sondern erlaubt tatsächlich, dass zahlreiche zusätzliche Korrelationskategorien je nach Wunsch hinzugefügt werden. Das bereits erwähnte „Verbergen" von Alarmen in den folgenden Abschnitten wird erreicht durch ein Markieren oder Etikettieren des Alarms mit einem Attribut, das es ermöglicht, dass die Benutzeralarmanzeige diesen Eintrag dem Benutzer nicht anzeigt, obwohl die Warnung weiterhin in dem System als eine gültige Entität existiert.
  • Die zwei konzipierten Korrelationskategorien sind definiert als:
  • 1. MUSTER-Übereinsimmungskorrelationen.
    • a. EINSCHLIESSEN-Liste von ein oder mehr Alarmen, die existieren müssen.
    • b. AUSSCHLIESSEN-Liste von ein oder mehr Alarmen, die NICHT existieren dürfen.
    • c. Bestimmter KORRELATIONS-Alarm, der zu erzeugen ist, falls MUSTER-Übereinstimmung positiv ist, oder zu entfernen ist, falls MUSTER-Übereinstimmung negativ ist. i. Falls die MUSTER-Übereinstimmung positiv ist und der bestimmte KORRELATIONS-Alarm erzeugt wird, werden alle ein oder mehr bestehenden EINSCHLIESSEN-Alarme „verborgen". ii. Falls die MUSTER-Übereinstimmung positiv ist und der bestimmte KORRELATIONS-Alarm vorliegt und der identifizierte Alarm in der EINSCHLIESSEN-Liste von Alarmen ist, wird der Alarm erzeugt, aber markiert, um „verborgen" zu sein. iii. Falls die MUSTER-Übereinstimmung negativ ist und der bestimmte KORRELATIONS-Alarm gelöscht wird, wird die „Verbergung" aller ein oder mehr bestehenden EINSCHLIESSEN-Alarme aufgehoben.
  • 2. SUPERSUB- (Übergeordnet-Untergeordnet) Übereinstimmungskorrelationen.
    • a. Liste von ein oder mehr ÜBERGEORDNETEN Alarmen, die, falls vorhanden, bewirken, dass alle definierten ein oder mehr UNTERGEORDNETEN Alarme „verborgen" werden.
    • b. Liste von ein oder mehr UNTERGEORDNETEN Alarmen, die „verborgen" werden, falls die definierten ein oder mehr ÜBERGEORDNETEN Alarme vorliegen.
  • Die Einträge, die zu der Liste von ein oder mehr Alarmen in einem CMO hinzugefügt werden, sind regelmäßige Ausdrücke, die verwendet werden können, um einen Alarm (durch ein internes Übereinstimmungskriterium, das in dem Kontext des Alarms angewendet wird) durch eines oder alle der folgenden Felder zu identifizieren:
    • – AMO, betroffenes verwaltetes Objekt (diesem Alarm zugewiesene Vorrichtung)
    • – Alarmbezeichnung
    • – Alarmbeschreibung
  • Die Identifikation von Alarmen, die an einer gegebenen Korrelation beteiligt sind, wird durch die Verwendung von regelmäßigen Ausdrücken erreicht. Diese regelmäßigen Ausdrücke werden gemäß den folgenden Kriterien erzeugt.
    • – Falls es erwünscht ist, nur eine Übereinstimmung zu AMO zu erreichen, sollte der regelmäßige Ausdruck etwa „^AMOName+++" sein.
    • – Falls es erwünscht ist, nur eine Übereinstimmung zu der Alarmbezeichnung zu erreichen, sollte der regelmäßige Ausdruck etwa „+++AlarmName+++" sein.
    • – Falls es erwünscht ist, nur eine Übereinstimmung zur Alarmbeschreibung zu erreichen, sollte der regelmäßige Ausdruck etwa „+++AlarmDescription$" sein.
    • – Falls es erwünscht ist, eine Übereinstimmung zu der gegebenen Zeichenfolge in einem beliebigen Feld zu erreichen, sollte der regelmäßige Ausdruck etwa „matchThis" sein.
  • Die folgenden Beispiele verwenden Einfachalphadarstellungen, um eine Alarmliste zu zeigen.
    MUSTER-Übereinstimmung (A & B & C & !D = KORRELIERTER ALARM)
    (Falls A & B & C existieren und D nicht; KORRELIERTEN ALARM erzeugen und A, B & C verbergen)
    (Falls A & B & C nicht existieren und/oder D existiert;
    KORRELIERTEN ALARM löschen, falls derselbe vorliegt, und die Verbergung von A, B & C aufheben.)
    SUPERSUB-Übereinstimmung (A & B = D, E, F, G verbergen)
    (Falls A & B existieren; D, E, F und G verbergen)
    (Falls A oder B nicht existiert; Verbergung von D, E, F und G aufheben)
  • Regelmäßige Ausdrücke werden als Linienelementdaten in die CMOs eingegeben und als die Suchkriterien in diesem Array von zusammengesetzten Zeichenfolgen verwendet. Jeder regelmäßige Ausdruck muss in der Lage sein, zumindest eine Alarmübereinstimmung zu lokalisieren, um ein positives Ergebnis zu sein. Jeder Eintrag in der Liste kann mehrere Alarmübereinstimmungen lokalisieren, die alle in den konzipierten Aktionen enthalten sind, die durch die definierte Korrelation vorzunehmen sind. Mehrere Übereinstimmungen zu einem einzigen regelmäßigen Ausdruck werden gesammelt und als ein Positivum für dieses einzige Linienelement behandelt.
  • Das „Verbergen" einer korrelierten Warnung wird erreicht durch ein Aktualisieren eines neuen erweiterten Warnungsattributs „NCSHiddenBy" mit einem nicht leeren Wert.
  • Ein Schlüsselkonzept der vorliegenden Erfindung ist die NCO-Anforderung, Daten zu enthalten, die den gültigen Ursprung von Warnungen, die für das NCO relevant sind, qualifizieren. Die Einträge, die verwendet werden, um den Ursprung einer gültigen Warnung zu beschreiben, basieren auf der folgenden Hierarchie und enthalten die folgenden Datentypen. Die Beziehungshierarchie, die in dem nächsten Abschnitt beschrieben wird, ist in ihrem Umfang nicht beschränkt und kann erweitert werden, um andere Netzhierarchien darzustellen.
  • NETZHIERARCHIE
  • Es wird erneut Bezug genommen auf 4. Innerhalb des Netzes enthält eine logische REGION 26 physische ORT-Systeme 24. Die ORT-Systeme 24 enthalten VERWALTUNGSEIN-RICHTUNGSKLASSEN (Manager Classes) 22, die verwendet werden, um eine Verwaltete-Vorrichtung-Klassifizierung darzustellen. Diese VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSEN enthalten einzelne VERWALTUNGSEINRICHTUNGEN (Managers) 20, die verwendet werden, um Rohalarmdaten von Vorrichtungsentitäten zu erhalten, bei denen es sich um ein EMS, OSS, ZUSAMMENGESETZTE SYSTEME oder eine einzelne VORRICHTUNG (nicht gezeigt) handeln kann.
  • Jede REGION 26 umfasst ein oder mehr damit in Beziehung stehende ORT-Systeme 24. Jede VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSE 22 sollte eine oder mehr damit in Beziehung stehende VERWALTUNGSEINRICHTUNGEN 22 enthalten. Die VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSEN 22 können über mehrere ORT-Systeme 24 reproduziert werden. Mehrere VERWALTUNGSEINRICHTUNGEN 20 können für jede gegebene VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSE 22 existieren.
  • Zum Beispiel kann eine Süd-REGION folgendermaßen organisiert sein:
    REGION Süd
    ORT Süd1, Süd2, Süd3, ...
    VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSEN Lieferantenklassel, Lieferantenklasse2, Lieferantenklasse3, ...
    VERWALTUNGSEINRICHTUNGEN VC1Mgr1, VC1Mgr2, VC2Mgr1, VC3Mgr2, ...
  • Die Dateneinträge, die in jedem CMO gespeichert sind, das verwendet wird, um die gültigen Ursprungspunkte für Alarme zu beschreiben, müssen die folgenden Einträge enthalten:
    Eine gültige REGION oder einen gültigen ORT
    In Verbindung mit
    Einer gültigen VERWALTUNGSEINRICHTUNGSKLASSE oder einer gültigen VERWALTUNGSEINRICHTUNG
  • Es wird hier eine weitere Darstellung der Struktur präsentiert, die verwendet wird, um diese Daten zu enthalten. NCSCorrGroup ist das obere Ende der Struktur, die mehrere NCSCorrEntry-Einträge enthält. Jeder NCSCorrEntry enthält die oben umrissenen Daten.
    • – NCSCorrGroup (type SequenceOf NCSCorrEntry) – NCSCorrEntry (type Sequence) – Position (Ort oder Region) – NCSCorrMgrClassList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungsklassen, die für diese Korrelation gültig sind. – NCSCorrMgrList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungen, die für diese Korrelation gültig sind.
  • CMOs werden erzeugt unter Verwendung der folgenden containedIn-Beziehungen: (Class.MO)
    • • NCSCorrelation.NCSCorrelationTOP – NCSSuperSubCorrelation.NCSSuperSubTOP – NCSSuperSubCorrelation.SuperSub CMO 1 – NCSSuperSubCorrelation.SuperSub CMO 2 – – NCSSuperSubCorrelation.SuperSub CMO n – NCSPatterCMOrrelation.NCSPatternTOP – NCSPatterCMOrrelation.Pattern CMO 1 – NCSPatterCMOrrelation.Pattern CMO 2 – – NCSPatterCMOrrelation.Pattern CMO n
  • HCFC-SYSTEMINITIALISIERUNG UND SELEKTIVE WARNUNGSVERARBEITUNG
  • Die CMOs sind konzipiert, um die Korrelationskriterien zusammen mit einer Beziehungsstruktur zu enthalten, die die Warnungen einschränkt, die gültig sind und abgefragt werden, um eine selektive Gruppe von Warnungen und nicht alle Warnungen zu verarbeiten.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, um beim Verständnis des Hochfahrprozesses 60 des NFS-Prozessors zu unterstützen. Beim Hochfahren und in definierten Intervallen wird jedes aktive NCO ausgeführt, um eine volle Abfrage aller vorhandenen Warnungen durchzuführen, die für dieses NCO als gültig bestimmt worden sind.
  • Voller NCO-Verarbeitungspseudocode:
  • Bei Schritt 62 nimmt der NFS-Prozessor die NCSCorrGroup, deren Einträge alle gültigen Ursprünge für Warnungen enthalten. Eine vollständige Liste aller Warnungen, die die Auswahlkriterien erfüllen, wird für dieses NCO unter Verwendung dieser Einträge erzeugt und gespeichert. Dabei kann es sich um eine große Alarmliste handeln, da ihr einziges Kriterium der Ursprungspunkt für die ein oder mehr Alarme ist.
  • Der nächste Schritt 64 umfasst ein Abfragen der vollständigen Alarmliste bezüglich jedes Eintrags innerhalb der NCO-Korrelationskriterien (Regelmäßiger-Ausdruck-Einträge). Wenn Übereinstimmungen für einen regelmäßigen Ausdruck gefunden werden (Schritt 66), wird der entsprechende NCO-Eintrag als ein positives Ergebnis markiert, und der Alarm, der identifiziert/zugeordnet wurde, wird in eine neue Liste, die SPEICHERRESIDENTE GÜLTIGER-ALARM- (MRVA-) Liste, gesichert, die alle Alarme enthält, die ein beliebiges Kriterium erfüllen, das durch das NCO verwendet wird. Dies stellt ein Schlüsselkonzept der vorliegenden Erfindung dar, da diese allgemeine Warnungsliste auf einen Abschluss der NCO-Verarbeitung hin in einem aktiven Speicher gesichert und diesem NCO zugeordnet ist. Diese MRVA-Liste enthält nur die Warnungen, die für dieses NCO gültig sind. Somit ist eine erneute Abfrage aller aktiven Warnungen auf dem System nicht erforderlich. Fortan wird, wenn Warnungstransaktionen gerichtet sind, um dieses NCO auszuführen, die MRVA-Liste von Warnungen verwendet und mit der geeigneten Alarmaktion (d. h. Erzeugen/Aktualisieren/Löschen) aufrechterhalten.
  • Wenn jeder Eintrag des NCO ausgewertet wird, wird das positive oder negative Gesamtergebnis des NCO festgestellt. Basierend auf diesem Resultat werden Warnungen erzeugt, gelöscht, verborgen oder ihre Verbergung aufgehoben, wie es in einem vorhergehenden Abschnitt beschrieben ist.
  • Bei Schritt 68 wird jedes zusätzliche aktive NCO verarbeitet, bis bestimmt wird, dass alle aktiven NCOs vollständig verarbeitet worden sind. Falls alle aktiven NCOs vollständig verarbeitet worden sind, dann wird bei Schritt 70 eine neue Datenstruktur, die NORMIERTE ALARMURSPRUNGSLISTE, bestückt. Dies ist ebenfalls ein wichtiges Konzept bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die NORMIERTE ALARMURSPRUNGSLISTE wird durch ein Nehmen der NCSCorrGroup von jedem NCO und ein Erzeugen einer normierten Liste dieser Kriterien erzeugt. In anderen Worten, diese Liste enthält nichtduplizierte Einträge, die alle gültigen Ursprungspunkte für Warnungen beschreiben, die aktive NCOs beeinflussen können. Jeder Eintrag in dieser Struktur enthält den NCSCorrEntry, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, zusammen mit einer Liste jedes NCO, das diesen eindeutigen NCSCorrEntry verwendet hat. Dies ergibt eine normierte Gruppe von Alarmursprungskriterien, die es nicht nur ermöglicht, dass ein eindeutiger Ursprungspunkt eines Alarms ausgewertet wird, sondern auch die Liste von NCOs liefert, die diesem Ursprung zugeordnet sind. Es kann mehrere NCOs in einem System geben, aber diese Liste erlaubt nur, dass die NCOs, die nötig sind, ausgewertet werden.
  • D. Transaktionsverarbeitung nach Anfangsaufbau
  • In dem vorhergehenden Abschnitt ergab eine Systeminitialisierung die Bestückung einer NCO-spezifischen SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE und einer NORMIERTEN ALARMURSPRUNGSLISTE des Systems. Während des darauffolgenden Betriebs wird eine Verarbeitung nur für Transaktionen durchgeführt, die NEUE Alarme, ein LÖSCHEN von Alarmen und AKTUALISIERUNGEN, die eine BESCHREIBUNG eines Alarms betreffen, aufweisen. Alle anderen Typen von Alarmaktualisierungen oder -modifizierungen werden durch den NFS-Prozessor 30 ignoriert und werden einfach durch eine herkömmliche/bestehende Fehlersystemverarbeitung verarbeitet.
  • NEUE ALARME
  • Es wird Bezug genommen auf 6, die ein Verfahren 70 zum routinemäßigen Verarbeiten von NEUEN Alarmen nach einem Anfangssystemaufbau veranschaulicht.
  • Bei Schritt 72 wird die Transaktion (NEUE Warnung) an dem NFS-Prozessor 30 empfangen.
  • Bei Schritt 74 wird eine Validierung erster Ebene bezüglich des NEUEN Alarms durchgeführt. Der Alarm wird bezüglich der NORMIERTEN ALARMURSPRUNGSLISTE (NAO-Liste) abgefragt. Falls der Ursprungspunkt für den Alarm nicht mit beliebigen Einträgen in der NAO-Liste übereinstimmt, wird der Alarm durch das Korrelationssystem ignoriert und wird durch das normale Fehlersystem verarbeitet (dargestellt als Schritt 76, bei dem die Verarbeitung des Alarms das Verfahren 70 verlässt). Es ist wichtig, hier darauf hinzuweisen, dass „Ursprungspunkte" aufgrund des erkannten Werts dieses Typs von Partitionierung als Auswahlkriterien ausgewählt wurden, die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Kriterienwahl in ihrem Erste-Ebene-Validierungsentwurf beschränkt ist.
  • Falls die Warnung mit einem Eintrag in der NAO-Liste übereinstimmt, wird bei Schritt 78 die zugeordnete Liste von NCOs extrahiert. Es sei darauf hingewiesen, dass der Alarm und seine Daten nur für jedes der extrahierten NCOs verarbeitet wird, anstatt für alle NCOs in dem System. Dies ergibt eine deutliche Verringerung der erforderlichen Verarbeitungsressourcen und Kosten.
  • Bei Schritt 80 wird eine Validierung zweiter Ebene ausgeführt, wobei eine „Stichprobe" bezüglich des NCO durchgeführt wird. Dieser Prozess umfasst ein Validieren der Warnung bezüglich des gesamten Kriteriums, das in dem NCO verwendet wird. Jeder regelmäßige Ausdruck wird bezüglich der Warnung ausgewertet, um herauszufinden, ob eine Übereinstimmung lokalisiert wird. Ein Prüfen jedes Kriteriums wird fortgesetzt, bis eine Übereinstimmung lokalisiert wird, dann endet das Prüfen, da nur eine einzige Übereinstimmung benötigt wird, damit dieser Test ein positives Ergebnis zurückgibt. Falls keine Übereinstimmung innerhalb eines Beliebigen der Kriterien lokalisiert wird, wird keine weitere Korrelationsverarbeitung des NEUEN Alarms benötigt, und die Verarbeitung verlässt den Prozess 70 bei Schritt 82.
  • Falls die Warnung mit einem beliebigen Kriterium in dem NCO übereinstimmt, hat dieselbe die Möglichkeit, die NCO-Ergebnisse zu beeinflussen. Falls ein positives Ergebnis aus der Validierung zweiter Ebene erhalten wird, erfolgt eine Anzahl von Aktionen (Schritt 84). Zuerst wird die Warnung, da die Warnung aus einer NEUEN Warnung besteht, zu der SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE des NCO hinzugefügt. Unter Verwendung der SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE des NCO werden die Übereinstimmungskriterien in dem NCO ausgewertet, und ein positives oder negatives Ergebnis wird für dieses NCO bestimmt. Die Ergebnisse der Korrelation können dann durch andere Routinen des HCFC-Systems verwendet werden (z. B. Verändern der visuellen Benutzerschnittstelle der Bedienungsperson). Es sollte hier wiederholt werden, dass die Liste von Alarmen, die durch das NCO verarbeitet werden, die SPEICHERRESIDENTE GÜLTIGER-ALARM-LISTE ist. Diese Liste enthält alle identifizierten NCO-relevanten Warnungen, und es ist deshalb nicht nötig, relevante Alarme zu sammeln oder das ganze System nach denselben zu durchsuchen. Diese Liste von relevanten Warnungen ist speicherresident und ist wesentlich kleiner als ein Abfragen der vollständigen Liste von Warnungen, die in dem Fehlersystem aktiv sind.
  • ALARME LÖSCHEN
  • Die Verarbeitung von Alarm-LÖSCHEN-Transaktionen ist der für NEUE Alarme ziemlich ähnlich, so dass hier nur Schlüsselunterschiede erörtert werden. Der Empfang und die Validierung erster Ebene des Löschens von Alarmen wird auf die gleiche Weise wie für neue Alarme durchgeführt, und eine zugeordnete Liste von NCOs wird auf ähnliche Weise auf eine Alarm/Eintrag-Übereinstimmung hin extrahiert.
  • Während der Validierung zweiter Ebene wird die „Stichprobe" bezüglich der SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE des NCO durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Alarm in dieser Liste existiert. Die Liste enthält alle Alarme, die für das NCO relevant sind, so dass, falls der Alarm nicht in der Liste lokalisiert wird, derselbe für dieses NCO nicht relevant ist und die Verarbeitung das HCFC-System verlässt. Falls die Warnung gefunden wird, hat dieselbe eine Möglichkeit, die NCO-Ergebnisse zu beeinflussen. In diesem Fall wird die Warnung aus der SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE des NCO entfernt, da die Transaktion aus einem Alarm LÖSCHEN besteht. Dann werden unter Verwendung der SPEICHERRESIDENTEN GÜLTIGER-ALARM-LISTE des NCO die Übereinstimmungskriterien in dem NCO ausgewertet, und ein positives oder negatives Ergebnis wird für dieses NCO bestimmt. Erneut spart die vorliegende Erfindung Ressourcen dahingehend, dass die rasche Identifikation von relevanten Alarmen es unnötig macht, relevante Alarme zu sammeln oder das gesamte System nach denselben zu durchsuchen. Diese Liste von relevanten Alarmen ist speicherresident und ist wesentlich kleiner als ein Abfragen der vollständigen Liste von Alarmen, die in dem Fehlersystem aktiv sind.
  • BESCHREIBUNGSAKTUALISIERUNG ALARME
  • Die Verarbeitung von BESCHREIBUNGSAKTUALISIERUNG-Alarmtransaktionen ist derjenigen der Neuer-Alarm- und Alarm-Löschen-Transaktion ziemlich ähnlich und profitiert auf ähnliche Weise von einer raschen Relevanzidentifikation. Falls, und nur falls, der Alarm während einer Stichprobe bei der Validierung zweiter Ebene in der MRVA-Liste gefunden wird, dann wird die Warnungsbeschreibung in der MRVA-Liste aktualisiert.
  • E. Zusätzliche Funktionen für NetExpert/VSM-Korrelationssysteme
  • Die folgenden CMOs können über ein FIFO- (Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-) Gateway oder über eine kundenspezifische Java-Benutzerschnittstelle hinzugefügt, aktualisiert und gelöscht werden. Die Inhalte dieser Objekte können über ein kundenspezifisches CARS- (Befehl-und-Antwort-System-) Ereignis gedruckt werden, das ein Ausgangsformat erzeugt, das auch das Eingangsformat für den FIFO ist. Ein Drucken der CMOs kann selektiv verarbeitet werden. Veränderungen, die über den FIFO verarbeitet werden, geschehen in Echtzeit und erfolgen in ein laufendes System.
  • CMOs verwenden ein Attribut mit dem Namen „operationalState", das auf die folgenden Werte eingestellt werden kann, was die folgenden Ergebnisse erzeugt.
    • – aktiv – CMO ist aktiv/live und wird auf Anforderung verarbeitet. Eine Bereinigungsausgabe wird auf jede Ausführung hin erzeugt, um eine Korrelationsverarbeitung und Ergebnisse anzuzeigen.
    • – gesperrt (disabled) – CMO ist gesperrt und wird auf Anforderung nicht verarbeitet. Eine kurze Bereinigungsausgabe wird erzeugt, um zu zeigen, dass diese Ausführung verweigert wurde.
    • – freigegeben (enabled) – CMO ist freigegeben/testet und befindet sich in einem Testmodus, der ein vollständiges Bereinigungsprotokoll des Korrelationsprozesses erzeugt, es werden jedoch keine Warnungsaktionen verarbeitet. (TESTMODUS)
  • Ein kundenspezifisches CARS-Ereignis ist verfügbar, das verwendet werden kann, um ein Korrelationsereignis aufzurufen. Die CMOs werden unter Verwendung von Eingrenzung erzeugt, was die folgende Flexibilität beim Anfordern von Ausführungen ermöglicht:
    ALLE MUSTER- und SUPERSUB-Korrelationen
    Nur MUSTER-Korrelationen
    Nur SUPERSUB-Korrelationen
    individuelle CMO-Korrelation
  • Neue NCS-Korrelationsklassen, die in dem NCS erzeugt werden:
    • – NCSCorrelation – NCSSuperSubCorrelation – NCSPatterCMOrrelation
  • Neue CMOs, die erzeugt werden, und Beziehungen, die in dem NCS erzeugt/benötigt werden:
    • – NCSCorrelation.NCSCorrelationTOP – enthält – NCSSuperSubCorrelation.NCSSuperSubTOP • enthält alle Super/Sub-Objekte (benutzerdefiniert) • SuperSubNCO1 • SuperSubNCO2 • SuperSubNCOn – enthält – NCSPatterCMOrrelation.NCSPatternTOP • enthält alle Musterobjekte (benutzerdefiniert) • PatternNCO1 • PatternNCO2 • PatternNCOn
  • MUSTERÜBEREINSTIMMUNG
  • Es folgt ein Beispiel für eine Klassendefinition für NCSPatterCMOrrelation zusammen mit Probedaten und ein Beispiel für einen tatsächlichen CMO-Datenausdruck und eine Ladedatei.
  • KLASSE: NCSPatterCMOrrelation
    • – PatterCMOrrelationSample (Pattern Correlation MO)
    • – operationalStatus (type enum) enable, disable, active
    • – NCSCorrelationGenerate (type NCSAlertInstance) – mo – name – description – severity
    • – NCSCorrelationInclude (type SequenceOfStrings) – Enthält alle gewünschten regelmäßigen Ausdrücke, für die Übereinstimmung erreicht werden soll, als include (einschließen).
    • – NCSCorrelationExclude (type SequenceOfStrings) – Enthält alle gewünschten regelmäßigen Ausdrücke, für die Übereinstimmung erreicht werden soll, als exclude (ausschließen).
    • – NCSCorrGroup (type SequenceOf NCSCorrEntry) – NCSCorrEntry (type Sequence) • Position (Ort oder Region) • NCSCorrMgrClassList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungsklassen, die für diese Korrelation gültig sind. • NCSCorrMgrList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungen, die für diese Korrelation gültig sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine Dateneintragsvalidierung oder Nachvalidierung vorgenommen werden muss, um sicherzustellen, dass eine Verwaltungseinrichtung und ihre zugeordnete Verwaltungseinrichtungsklasse nicht in dem gleichen Eintragselement eingetragen werden. Die Routine handhabt diese Situation durch ein Durchführen einer eindeutigen Sortierung der Ergebnisse, dies bewirkt jedoch, dass zusätzliche Arbeit anfällt, falls dies zugelassen wird.
  • Muster-MO-Beispiel, das Attribute und Werte zeigt:
    Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • SuperSub-Übereinstimmung
  • Beispiel für die Klassendefinition für NCSSuperSubCorrelation zusammen mit Probedaten und ein Beispiel für einen tatsächlichen Korrelationsobjektdatenausdruck und eine Ladedatei:
  • KLASSE: NCSSuperSubCorrelation
    • – SuperSubCorrelationSample (Pattern Correlation MO)
    • – operationalStatus (type enum) enable, disable, active
    • – NCSCorrelationSuper (type SequenceOfStrings) – Enthält alle gewünschten regelmäßigen Ausdrücke, für die Übereinstimmung erreicht werden soll, als SUPER.
    • – NCSCorrelationSub (type SequenceOfStrings) – Enthält alle gewünschten regelmäßigen Ausdrücke, für die Übereinstimmung erreicht werden soll, als SUB.
    • – NCSCorrGroup (type SequenceOf NCSCorrEntry) – NCSCorrEntry (type Sequence) • Ort (Ort oder Region) • NCSCorrMgrClassList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungsklassen, die für diese Korrelation gültig sind. • NCSCorrMgrList (type SequenceOfStrings) • Enthält alle Verwaltungseinrichtungen, die für diese Korrelation gültig sind.
  • SuperSub-MO-Beispiel, das Attribute und Werte zeigt:
    Figure 00280001
  • Obwohl die Erfindung bezüglich verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass diese Erfindung auch zu einer großen Vielzahl von weiteren und anderen Ausführungsbeispielen innerhalb der Wesensart der Erfindung in der Lage ist.

Claims (11)

  1. Verfahren (70) zum Verarbeiten von Warnungstransaktionen für ein Netzverwaltungssystem (2), das aktive Korrelationen durchführt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Empfangen einer Warnungstransaktion von einem verwalteten Netzobjekt (20); (b) Normieren einer empfangenen Warnungstransaktion, um charakteristische Informationen aus der empfangenen Warnungstransaktion zu extrahieren; (c) übereinstimmungsmäßiges Zuordnen der charakteristischen Informationen zu Warnungsidentifizierungskriterien in nichtduplizierten Einträgen einer Datenstruktur, wobei jeder der Einträge die Warnungsidentifizierungskriterien und eine Liste von aktiven Korrelationsobjekten umfasst, die den Warnungsidentifizierungskriterien dieses Eintrags zugeordnet sind; (d) falls die charakteristischen Informationen mit einem Beliebigen der Warnungsidentifizierungskriterien der Einträge übereinstimmen, Extrahieren einer Liste aller aktiven Korrelationsobjekte, die diesem Eintrag zugeordnet sind, ansonsten Beenden der Verarbeitung der Warnungstransaktion; (e) Validieren der Warnungstransaktion bezüglich interner Übereinstimmungskriterien der extrahierten aktiven Korrelationsobjekte, bis eine Validierungsübereinstimmung lokalisiert wird, wodurch die Warnungstransaktion als eine aktive Warnung identifiziert wird, die für ein bestimmtes extrahiertes Korrelationsobjekt relevant ist, ansons ten Beenden der Verarbeitung dieses aktiven Korrelationsobjekts; (f) Durchführen von Aktionen abhängig von dem Typ der validierten Warnungstransaktion auf einer Gültige-Warnung-Liste, die mit Warnungstransaktionen bestückt ist, die im Vorhergehenden als aktiv und als für das bestimmte extrahierte Korrelationsobjekt, das mit der validierten Warnungstransaktion übereinstimmt, relevant identifiziert wurden; (g) falls die Gültige-Warnung-Liste infolge der Aktionen von Schritt (f) modifiziert wird, Ausführen des bestimmten extrahierten Korrelationsobjekts auf der Gültige-Warnung-Liste, die dem bestimmten extrahierten Korrelationsobjekt zugeordnet ist, ansonsten Beenden der Verarbeitung dieses Korrelationsobjekts; und wahlweise (h) Wiederholen der Schritte (a) bis (f) bei einem großen Volumen von Warnungstransaktionen oder (i) Bestücken von ein oder mehr Gültige-Warnung-Listen, die jede eindeutig entsprechenden ein oder mehr Korrelationsobjekten zugeordnet sind, durch die Schritte, die für jedes der ein oder mehr Korrelationsobjekte durchgeführt werden, eines Kompilierens einer vollständigen Liste von Warnungen, die mit beliebigen Warnungsidentifizierungskriterien übereinstimmen, eines Abfragens der vollständigen Liste von Warnungen bezüglich aller Übereinstimmungskriterien bei dem Korrelationsobjekt, wodurch alle Warnungen identifiziert werden, die für das Korrelationsobjekt relevant sind, eines Sicherns der Warnungen, die als für das Korrelationsobjekt relevant identifiziert wurden, in eine Gültige-Warnung-Liste, die dem Korrelationsobjekt eindeutig zugeordnet ist, und eines Bestückens der Einträge einer Datenstruktur, wobei jeder Eintrag ein eindeutiges Warnungsidentifizierungskriterium, für das eine beliebige Übereinstimmung gefunden wurde, und eine Liste von aktiven Korrelationsobjekten umfasst, die diesem Warnungsidentifizierungskriterium zugeordnet sind, ausschließlich gesperrter Korrelationsobjekte.
  2. Verfahren (70) gemäß Anspruch 1, bei dem die Ergebnisse eines Ausführens des Korrelationsobjekts eine oder mehr Wirkungen auf einer Benutzerschnittstellenanzeige einer Netzüberwachungsstation ergeben, wobei die Wirkungen aus der Gruppe ausgewählt sind, die ein Erzeugen einer korrelierten Grundursachenwarnung auf das Auftreten einer Musterübereinstimmungsbedingung hin, ein Löschen einer korrelierten Grundursachenwarnung auf das Auftreten einer Musterübereinstimmungsbedingung hin, ein Verbergen von ein oder mehr untergeordneten Warnungen auf das Vorhandensein einer übergeordneten Warnung hin, ein Aufheben der Verbergung von ein oder mehr untergeordneten Warnungen auf die Abwesenheit einer übergeordneten Warnung hin und keine Wirkung umfasst.
  3. Verfahren (70) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Betriebszustandsattribut eines Korrelationsobjekts die Wirkungen auf die Benutzerschnittstellenanzeige beeinflusst.
  4. Verfahren (70) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Warnungsidentifizierungskriterium ein oder mehr Kriterien aufweist, die einem verwalteten Netzelement zugeordnet sind, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die regionale Informationen, Ortsinformationen, eine Position eines Warnungsursprungs, eine Verwaltungseinrichtungsklasse, eine Verwaltungseinrichtung, ein verwaltetes Objekt, eine Warnungsbezeichnung und eine Warnungsbeschreibung umfasst.
  5. Verfahren (70) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Durchführungsschritt folgende Schritte aufweist: falls die validierte Warnungstransaktion von einem „Neue"-Warnung-Typ ist, Hinzufügen der Warnung zu der gespeicherten Gültige-Warnung-Liste; falls die validierte Warnungstransaktion von einem Warnung-„Löschen"-Typ ist, Entfernen einer Warnung, die die validierte Warnungstransaktion löschen soll, von der Gültige-Warnung-Liste, falls eine derartige Warnung in der Gültige-Warnung-Liste vorhanden ist; und falls die validierte Warnungstransaktion von einem Warnung-„Aktualisieren"-Typ ist, Aktualisieren von Warnungsbeschreibungsinformationen einer Warnung in der Gültige-Warnung-Liste, die die validierte Warnungstransaktion aktualisieren soll, falls eine derartige Warnung in der Gültige-Warnung-Liste vorhanden ist.
  6. Korrelationsprozessor (32) zur Verwendung bei einem Netzverwaltungssystem (2), das aktive Korrelationen von Warnungstransaktionen durchführt, die von verwalteten Netzobjekten (6) empfangen werden, der folgende Merkmale aufweist: einen Speicher zum Speichern einer Gültige-Warnung-Liste; und einen Prozessor (32) in Kommunikation mit den verwalteten Netzobjekten (6), wobei der Prozessor angepasst ist, um folgende Schritte auszuführen: (a) Empfangen einer Warnungstransaktion von dem verwalteten Netzobjekt (6); (b) Normieren der empfangenen Warnungstransaktion, um charakteristische Informationen aus der empfangenen Warnungstransaktion zu extrahieren; (c) übereinstimmungsmäßiges Zuordnen der charakteristischen Informationen zu Warnungsidentifizierungskriterien in nichtduplizierten Einträgen einer Datenstruktur, wobei jeder der Einträge die Warnungsidentifizierungskriterien und eine Liste von aktiven Korrelationsobjekten umfasst, die den Warnungsidentifizierungskriterien dieses Eintrags zugeordnet sind; (d) falls die charakteristischen Informationen mit einem Beliebigen der Warnungsidentifizierungskriterien der Einträge übereinstimmen, Extrahieren einer Liste aller aktiven Korrelationsobjekte, die diesem Eintrag zugeordnet sind, ansonsten Beenden der Verarbeitung der Warnungstransaktion; (e) Validieren der Warnungstransaktion bezüglich interner Übereinstimmungskriterien der extrahierten aktiven Korrelationsobjekte, bis eine Validierungsübereinstimmung lokalisiert wird, wodurch die Warnungstransaktion als eine aktive Warnung identifiziert wird, die für ein bestimmtes extrahiertes Korrelationsobjekt relevant ist, ansonsten Beenden der Verarbeitung dieses aktiven Korrelationsobjekts; (f) Durchführen von Aktionen abhängig von dem Typ der validierten Warnungstransaktion auf der Gültige-Warnung-Liste, wobei die Gültige-Warnung-Liste mit Warnungstransaktionen bestückt ist, die im Vorhergehenden als aktiv und als für das bestimmte extrahierte Korrelationsobjekt, das mit der validierten Warnungstransaktion übereinstimmt, relevant identifiziert wurden; (g) falls die Gültige-Warnung-Liste infolge der Aktionen von Schritt (f) modifiziert wird, Ausführen des bestimmten extrahierten Korrelationsobjekts auf der Gültige-Warnung-Liste, die dem bestimmten extrahierten Korrelationsobjekt zugeordnet ist, ansonsten Beenden der Verarbeitung dieses Korrelationsobjekts; und wahlweise (h) Wiederholen der Schritte (a) bis (f) bei einem großen Volumen von Warnungstransaktionen oder (i) Bestücken von ein oder mehr Gültige-Warnung-Listen, die jede eindeutig entsprechenden ein oder mehr Korrelationsobjekten zugeordnet sind, durch die Schritte, die für jedes der ein oder mehr Korrelationsobjekte durchgeführt werden, eines Kompilierens einer vollständigen Liste von Warnungen, die mit beliebigen Warnungsidentifizierungskriterien übereinstimmen, eines Abfragens der vollständigen Liste von Warnungen bezüglich aller Übereinstimmungskriterien bei dem Korrelationsobjekt, wodurch alle Warnungen identifiziert werden, die für das Korrelationsobjekt relevant sind, eines Sicherns der Warnungen, die als für das Korrelationsobjekt relevant identifiziert wurden, in eine Gültige-Warnung-Liste, die dem Korrelationsobjekt eindeutig zugeordnet ist, und eines Bestückens der Einträge einer Datenstruktur, wobei jeder Eintrag ein eindeutiges Warnungsidentifizierungskriterium, für das eine beliebige Übereinstimmung gefunden wurde, und eine Liste von aktiven Korrelationsobjekten umfasst, die diesem Warnungsidentifizierungskriterium zu geordnet sind, ausschließlich gesperrter Korrelationsobjekte.
  7. Korrelationsprozessor (32) gemäß Anspruch 6, bei dem die Ergebnisse eines Ausführens des Korrelationsobjekts eine oder mehr Wirkungen auf einer Benutzerschnittstellenanzeige einer Netzüberwachungsstation ergeben, wobei die Wirkungen aus der Gruppe ausgewählt sind, die ein Erzeugen einer korrelierten Grundursachenwarnung auf das Auftreten einer Musterübereinstimmungsbedingung hin, ein Löschen einer korrelierten Grundursachenwarnung auf das Auftreten einer Musterübereinstimmungsbedingung hin, ein Verbergen von ein oder mehr untergeordneten Warnungen auf das Vorhandensein einer übergeordneten Warnung hin, ein Aufheben der Verbergung von ein oder mehr untergeordneten Warnungen auf die Abwesenheit einer übergeordneten Warnung hin und keine Wirkung umfasst.
  8. Korrelationsprozessor (32) gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem ein Betriebszustandsattribut eines Korrelationsobjekts die Wirkungen auf die Benutzerschnittstellenanzeige beeinflusst.
  9. Korrelationsprozessor (32) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Warnungsidentifizierungskriterium ein oder mehr Kriterien aufweist, die einem verwalteten Netzelement (6) zugeordnet sind, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die regionale Informationen, Ortsinformationen, eine Position eines Warnungsursprungs, eine Verwaltungseinrichtungsklasse, eine Verwaltungseinrichtung, ein verwaltetes Objekt, eine Warnungsbezeichnung und eine Warnungsbeschreibung umfasst.
  10. Korrelationsprozessor (32) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem der Durchführungsschritt, der durch den Prozessor ausgeführt wird, ferner folgende Schritte aufweist: falls die validierte Warnungstransaktion von einem „Neue"-Warnung-Typ ist, Hinzufügen der Warnung zu der gespeicherten Gültige-Warnung-Liste; falls die validierte Warnungstransaktion von einem Warnung-„Löschen"-Typ ist, Entfernen einer Warnung, die die validierte Warnungstransaktion löschen soll, von der Gültige-Warnung-Liste, falls eine derartige Warnung in der Gültige-Warnung-Liste vorhanden ist; und falls die validierte Warnungstransaktion von einem Warnung-„Aktualisieren"-Typ ist, Aktualisieren von Warnungsbeschreibungsinformationen einer Warnung in der Gültige-Warnung-Liste, die die validierte Warnungstransaktion aktualisieren soll, falls eine derartige Warnung in der Gültige-Warnung-Liste vorhanden ist.
  11. System zum Korrelieren von Alarmen von einer Mehrzahl von Netzelementen (NEs) (6) in einem großen Kommunikationsnetz, das folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Alarmberichteinrichtungen, die Alarme von den NEs berichten, wenn Fehler erfasst werden; und einen Alarmkorrelatorprozessor, der Warnungen von der Mehrzahl von Alarmberichteinrichtungen empfängt, in Echtzeit identifiziert, ob eine empfangene Warnung für eine Korrelationsverarbeitung gültig ist, und die Anzahl von Warnungen, die die Korrelation verarbeiten muss, reduziert.
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