DE19924261B4 - Netzmanagementverfahren und System - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/02Standardisation; Integration
    • H04L41/0233Object-oriented techniques, for representation of network management data, e.g. common object request broker architecture [CORBA]

Abstract

Verfahren zum Managen eines Netzes, das versehen ist mit mehreren gemanagten Objekten, unter Verwendung von Managementobjektinstanzen, die hierarchisch in Einschließungsbeziehung organisiert sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Empfangen einer Zugriffsanforderung von einem Manager (A2), wobei die Zugriffsanforderung eine Anforderung zum Zugreifen auf eine bezeichnete Managementobjektinstanz ist, die einem bestimmten gemanagten Objekt im Netz entspricht;
gekennzeichnet durch die Schritte:
b) rekursives und temporäres Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts (A4) zum Zugreifen auf ein gemanagtes Objekt, das im bezeichneten gemanagten Objekt enthalten ist, auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung, wobei das erzeugte Verarbeitungsobjekt Informationen zu dem gemanagten Objekt, auf das zugegriffen wird, sammelt;
c) rekursives Zurückgeben von Informationen (B10), die von einem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhalten worden sind, zu einem Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; und
d) Zurückgeben einer Sammlung von Informationen (A7), die von der bezeichneten Managementobjektinstanz empfangen worden sind, zum...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Netzmanagementsystem und insbesondere auf ein Netzmanagementsystem und ein Verfahren zum Erhalten und Setzen der Konfigurationsinformationen mehrerer gemanagter Objekte, die Netzelemente sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen verwendet ein Netzmanagementsystem vorzugsweise eine hierarchische Managementstrategie, um ein Netz effektiv zu managen, das aus mehreren Netzelementen besteht, einschließlich Modems, Terminals, Übertragungsvorrichtungen, Schaltern und dergleichen. Die Netzelemente werden gemanagt unter Verwendung virtueller Managementobjekt-Dateninstanzen, die hierarchisch organisiert sind in einer Baumstruktur für das Netzmanagement. Unter Verwendung einer solchen Baumstruktur kann der Netzoperator leicht jedes gemanagte Objekt identifizieren, um eine gewünschte Zugriffsverarbeitung durchzuführen, wie z. B. das Setzen notwendiger Informationen und das Sammeln von Managementinformationen.
  • Eine Managementinformationsspeichervorrichtung, die so beschaffen ist, daß sie die Anzahl der Wiedergewinnungsoperationen reduziert, wurde offenbart in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 5-191407. Die Anzahl der Wiedergewinnungsoperationen für jedes gemanagte Objekt wird gezählt. Wenn die Zahl der Wiedergewinnungsoperationen für ein gemanagtes Objekt einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird der Identifikationsname dieses gemanagten Objekts registriert. Wenn eine gemanagte Anwendung die Wiedergewinnungsoperation des registrierten gemanagten Objekts anfordert, wird die registrierte Information dieses gemanagten Objekts direkt zu einer Managementschnittstelle gesendet, ohne Intervention der Managementanwendung. Dies bewirkt, daß die Anzahl der Wiedergewinnungsoperationen für das gemanagte Objekt, auf das häufig zugegriffen worden ist, gesenkt wird, was zu einer reduzierten Belastung der Managementanwendung führt.
  • In dem Fall, in dem ein gemanagtes Objekt mehrere eigene Tochterobjekte besitzt, ist es jedoch notwendig, daß ein Operatorterminal Zugriff auf jedes der Tochterobjekte erhält, die in dem gemanagten Zielobjekt enthalten sind, auf Grundlage der Baumstruktur, was zu einer erhöhten Menge an Kommunikation zwischen dem Operatorterminal und dem Managementsystem führt.
  • In dem Fall, in dem ein neues Netzelement dem Netz hinzugefügt wird, kann ferner das herkömmliche Managementsystem eine solche Änderung nicht dynamisch behandeln, da der Managementoperator eine Managementobjektinstanz für dieses hinzugefügte Netzelement unter Verwendung der Bauminformationen erzeugen muß.
  • Ein computerimplementiertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen von Telekommunikationsmanagementnetzwerkagenten ist in der EP 08 43 441 A2 offenbart. Telekommunikationsmanagementnetzwerk- (TMN-)Standards definieren ein Manager/Agenten-Paradigma für den hierarchischen Austausch von Managementinformationen innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes. Gemäß dem TMN-Paradigma nimmt ein Managementsystem die Rolle des Managers ein, überträgt Anforderung an gemanagte Systeme und empfängt Meldungen von den gemanagten Systemen. Ein gemanagtes System nimmt die Rolle des Agenten ein und empfängt und antwortet auf Anforderungen vom Managementsystem und versendet Meldungen für die gemanagten Objekte, die im Objektmodell des Agenten definiert sind. Die gemanagten Objekte werden unter Verwendung eines hierarchischen Namensschemas, das einen Baum repräsentieren kann, benannt. TMN-Standards verweisen auf diesen Baum als Inhaltsbaum (containment tree), da durch entsprechende Pfeile zwischen den Baumknoten eine Inhaltsbeziehung angezeigt wird. Die Inhaltsbeziehung ist dabei eine Beziehung zwischen den gemanagten Objekten und nicht zwischen managenden Objektklassen. Außerdem ist ein gemanagtes Objekt nur in einem beinhaltendem gemanagten Objekt enthalten, welches im Gegenzug wiederum in einem anderen beinhaltenden gemanagten Objekt enthalten sein kann und so weiter. Die Verfahren und die Vorrichtung zum Testen von Telekommunikationsmanagementnetzwerkagenten ermöglichen dabei den Test von TMN-Agenten, bevor ein entsprechender TMN-Manager entwickelt, installiert und konfiguriert ist. Dabei werden Verfahren und Vorrichtungen implementiert in Software bereitgestellt, die eine Generierung, Editierung, Ausführung und Evaluierung von TMN-Agententests ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzmanagementverfahren und ein System zu schaffen, die ermöglichen, Zugriff auf ein gemanagtes Objekt zu erhalten, das mehrere Tochterobjekte enthält, um dessen Konfigurationsinformationen mit einer reduzierten Anzahl von Kommunikationsschritten zu erhalten und zu setzen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zum Managen eines Netzes, das versehen ist mit mehreren gemanagten Objekten, unter Verwendung von Managementobjektinstanzen, die hierarchisch in Einschließungsbeziehung organisiert sind, folgende Schritte: a) Empfangen einer Zugriffsanforderung auf eine bezeichnete Managementobjektinstanz von einem Manager, wobei die bezeichnete Managementobjektinstanz einem bestimmten gemanagten Objekt im Netz entspricht; b) rekursives Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts zum Zugreifen auf ein gemanagtes Objekt, das im bezeichneten gemanagten Objekt enthalten ist, auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; c) rekursives Zurückgeben von Informationen, die von einem Verarbeitungsobjekt der niedrigen Ebene erhalten worden sind, zu einem Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; und d) Zurückgeben einer Sammlung von Informationen, die von der bezeichneten Managementobjektinstanz empfangen worden sind, zum Manager.
  • Es wird rekursiv ein Verarbeitungsobjekt erzeugt, um die notwendigen Informationen mittels einer verteilten Datenverarbeitung zu sammeln, wobei die gesammelten Informationen zum Netzmanager zurückgesendet werden. Somit wird Anzahl der Kommunikationstransaktionen zwischen dem Netzmanager und dem Netzmanagementsystem deutlich redu ziert, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Netzes führt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren die Schritte: a) Erfassen des Hinzufügens einer Netzelementvorrichtung zum Netz; b) Erzeugen einer Managementobjektinstanz, die der Netzelementvorrichtung zugeordnet ist; c) Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das der Netzelementvorrichtung entspricht, wobei das Verarbeitungsobjekt rekursiv ein Tochter-Verarbeitungsobjekt für den Zugriff auf eine in der Netzelementvorrichtung enthaltene Komponente erzeugt; d) rekursives Zurückgeben von Informationen, die von einem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhalten werden, an ein Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; e) Speichern einer Sammlung von Informationen, die vom Verarbeitungsobjekt empfangen werden, in der Managementobjektinstanz, um die Netzelementvorrichtung als gemanagtes Objekt dem Netz hinzuzufügen; und f) Melden des Hinzufügens der Netzelementvorrichtung an einen Netzmanager.
  • Wenn eine neue Netzelementvorrichtung mit dem Netz verbunden wird, erhält ein Verarbeitungsobjekt für die Netzelementvorrichtung die Konfigurationsinformationen der Komponenten der Netzelementvorrichtung, um automatisch eine Managementobjektinstanz hierfür zu erzeugen. Somit kann eine einfache Managementoperation erreicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Netzmanagementsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel des Formats eines Verarbeitungsobjekts zeigt;
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation eines Verarbeitungsobjekts in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Baumstruktur des Netzes zeigt zur Erläuterung der Operation der ersten Ausführungsform;
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das ein Netzmanagementsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation eines Verarbeitungsobjekts in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Netzelementvorrichtung zeigt, die zum Netzwerk in der zweiten Ausführungsform hinzugefügt werden soll; und
  • 10 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Baumstruktur der Managementobjektinstanzen zur Erläuterung der Operation der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Einfachheit halber ein Netzmanagementsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zusammengesetzt aus einem Netzmanager 1, einem Datenprozessor 2 und einem Speicher 3. Der Netzmanager 1 sendet eine Anfrage für eine Managementoperation zum Datenprozessor 2 und empfängt die gewünschten Managementinformationen von diesem. Der Datenprozessor 2 führt die angeforderte Managementoperation unter Verwendung des Speichers 3 aus.
  • Der Datenprozessor 2 enthält einen Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 und eine Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22. Der Speicher 3 enthält einen Managementobjektinstanz-Datenabschnitt 31 und bei Bedarf eines oder mehrere Verarbeitungsobjekte 32, die von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 erzeugt werden. Der Managementobjektinstanz-Datenabschnitt 31 speichert die physikalischen Konfigurationsinformationen der gemanagten Netzelemente, einschließlich der Paket und Kommunikationsanschlüsse, sowie die logischen Informationen, wie z. B. ihre seriellen Registrierungsnummern.
  • Ein Verarbeitungsobjekt 32 erhält Zugriff auf den Managementobjektinstanz-Abschnitt 31, um Daten vom Managementobjektinstanz-Abschnitt 31 zu erhalten und in diesen zu schreiben. Das Verarbeitungsobjekt 32 enthält einen Verarbeitungsobjektdaten-Speicherabschnitt 321 und einen Verarbeitungsabschnitt 322. Der Verarbeitungsobjektdaten-Speicherabschnitt 321 speichert seine eigenen Attributdaten und die Ergebnisdaten, die erhalten werden durch Ausführen seiner eigenen Verarbeitung. Der Verarbeitungsabschnitt 322 speichert die Verarbeitungsinhalte des auszuführenden Verarbeitungsobjekts 32. Die Einzelheiten des Verarbeitungsobjekts 32 werden später mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 empfängt eine Anfrage für die Konfigurationsinformationen eines bezeichneten Netzelements vom Netzmanager 1 und erhält Zugriff auf die Managementobjektinstanz, die dem bezeichneten Netzelement entspricht, im Managementobjektinstanz-Datenabschnitt 31 des Speichers 3. Die bezeichnete Managementobjektinstanz führt die Verarbeitung des Erhaltens der Konfigurationsinformationen für sich selbst durch. Wenn anschließend die bezeichnete Managementobjektinstanz wenigstens eine Tochterinstanz enthält, sendet sie eine Anfrage zur Erzeugung eines Verarbeitungsobjekts entsprechend der Tochterinstanz an die Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22. Nach dem Empfang der Anfrage von der Managementobjektinstanz erzeugt die Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 das Verarbeitungsobjekt 32, das der jeweiligen Tochterinstanz entspricht, im Speicher 3. Die im Speicher 3 erzeugten Verarbeitungsobjekte führen unabhängig die Verarbeitung des Erhaltens der Managementinformationen aus. Es ist zu beachten, daß dann, wenn ein Verarbeitungsobjekt 32 die Informationen seiner Tochter-Managementobjektinstanz erhalten muß, ein Verarbeitungsobjekt 32 rekursiv für jede Tochter-Managementobjektinstanz im Speicher 3 erzeugt wird, wie später beschrieben wird.
  • Wenn ein Verarbeitungsobjekt 32 die notwendigen Informationen erhalten hat, sendet das Verarbeitungsobjekt 32 die erhaltenen Informationen zu seinem Mutter-Verarbeitungsobjekt oder zur bezeichneten Managementobjektinstanz zurück und wird anschließend aus dem Speicher 3 gelöscht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Managementinformationen einer bezeichneten Managementobjektinstanz und aller ihrer Tochterinstanzen zu erhalten durch rekursives Erhalten von Zugriff auf all diese, während ein Verarbeitungsobjekt 32 erzeugt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, erzeugt bei einer Anfrage der bezeichneten Managementobjektinstanz die Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 ein Verarbeitungsobjekt 32. Das Verarbeitungsobjekt 32 ist aus den folgenden Elementen zusammengesetzt:
    • – Verarbeitungsobjekt-ID, die verwendet wird, um das interessierende Verarbeitungsobjekt zu identifizieren;
    • – Zeiger auf die bezeichnete Managementobjektinstanz;
    • – Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt des interessierenden Verarbeitungsobjekts im Fall der rekursiven Verarbeitung;
    • – Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte (hier drei Objekte), die auf der Grundlage der Einschlußbeziehung der gemanagten Netzelemente erzeugt werden; und
    • – Ausführungsergebnis des interessierenden Verarbeitungsobjekts.
  • Wie in 2 gezeigt, empfängt der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 eine Anfrage, die die Art der Verarbeitung, die Identifikation (ID) einer bezeichneten Verarbeitungsobjektinstanz sowie die Parameter enthält, die Informationen angeben, die erhalten werden sollen oder gesetzt werden sollen. Wenn die bezeichnete Managementobjektinstanz drei Tochterinstanzen enthält, wie in
  • 2 gezeigt, sendet sie eine Anforderung zur Erzeugung eines Verarbeitungsobjekts 32, die der Tochterinstanz entspricht, zur Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22. Nach dem Empfang der Anfrage von der Managementobjektinstanz erzeugt die Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 drei Verarbeitungsobjekte 32, die den Tochterinstanzen im Speicher 3 entsprechen. Jede der drei Tochter-Verarbeitungsobjekte 32 besitzt das gleiche Format wie das Mutter-Verarbeitungsobjekt 32.
  • Wenn, wie in 3 gezeigt eine Anfrage für das Erhalten/Setzen der Konfigurationsinformationen einer Managementobjektinstanz vom Netzmanager 1 empfangen wird, sucht der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 den Managementobjektinstanz-Datenabschnitt 31 für die bezeichnete Managementobjektinstanz auf der Grundlage der Baumstruktur (Schritt A1). Nachdem die bezeichnete Managementobjektinstanz gefunden ist, sendet der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 eine Ausführungsanforderung für die bezeichnete Managementobjektinstanz, um die Verarbeitung zum Erhalten oder Setzen ihrer Konfigurationsinformationen auszuführen (Schritt A2).
  • Wenn die Ausführungsanforderung vom Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 empfangen wird, ermittelt die bezeichnete Managementobjektinstanz, ob die Ausführungsanforderung für sich selbst erfüllt werden kann oder Zugriff auf eine ihrer Tochter-Managementobjektinstanzen erfordert (Schritt A3).
  • Wenn die Ausführungsanfrage den Zugriff auf eine Tochter-Managementobjektinstanz erfordert (JA in Schritt A3), sendet die bezeichnete Managementobjektinstanz eine Verarbeitungsobjekt-Erzeugungsanfrage zur Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22, die ein Verarbeitungsobjekt 32 im Speicher 3 erzeugt (Schritt A4). Wie vorher be schrieben werden dann, wenn mehrere Tochter-Managementobjektinstanzen enthalten sind, mehrere Verarbeitungsobjekte erzeugt, die jeweils den Tochter-Managementobjektinstanzen entsprechen.
  • Anschließend erhält das erzeugte Verarbeitungsobjekt 32 Zugriff auf die entsprechenden Tochter-Managementobjektinstanzen, um ihre Konfigurationsinformationen zu erhalten. Die erhaltenen Konfigurationsinformationen werden zur bezeichneten Managementobjektinstanz zurückgesendet, die die Erzeugung des Verarbeitungsobjekts 32 selbst angefordert hat (Schritt A5).
  • Wenn die Ausführungsanforderung für sich selbst erfüllt werden kann (NEIN in Schritt A3), oder wenn der Schritt A5 abgeschlossen worden ist, erhält die bezeichnete Managementobjektinstanz die Konfigurationsinformationen über sich selbst und sendet die Ergebnisinformationen, die das Tochter-Managementobjekt enthalten, zum Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 zurück (Schritt A6). Schließlich meldet der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 das erhaltene Ergebnis dem Netzmanager 1 (Schritt A7).
  • Wie in 4 gezeigt, erhält das in Schritt A4 erzeugte Verarbeitungsobjekt 32 Zugriff auf die bezeichnete Managementobjektinstanz, um die Konfigurationsinformationen der interessierenden Tochter-Managementobjektinstanz zu erhalten oder zu setzen, und speichert anschließend das Ausführungsergebnis im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 (Schritt B1).
  • Anschließend wird ermittelt, ob es notwendig ist, ein Tochter-Verarbeitungsobjekt zu verwenden, um Zugriff auf die Konfigurationsinformationen einer Tochter-Managementobjektinstanz zu erhalten (Schritt B2). Wenn es erforderlich ist, Zugriff auf die Tochter-Managementobjektinstanz zu erhalten (JA in Schritt B2), erfordert das Verarbeitungsobjekt 32 die Erzeugung eines oder mehrerer Verarbeitungsobjekte der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22, die ein angefordertes Tochter-Verarbeitungsobjekt im Speicher 3 erzeugt (Schritt B3). Anschließend fordert das Verarbeitungsobjekt 32 Zugriff auf die Verarbeitung des Tochter-Verarbeitungsobjekts, um dessen Konfigurationsinformationen zu erhalten oder zu setzen (Schritt B4), und wartet auf die Ausführungsergebnisse, die von allen Tochter-Verarbeitungsobjekten empfangen werden sollen (Schritte B5 und B6).
  • Wenn die Ausführungsergebnisse von allen Tochter-Verarbeitungsobjekten empfangen worden sind (JA in Schritt B6), werden die erhaltenen Ergebnisse im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 gespeichert (Schritt B7).
  • Wenn es nicht notwendig ist, Zugriff auf die Tochter-Managementobjektinstanz zu erhalten (NEIN in Schritt B2), oder wenn der Schritt B7 abgeschlossen ist, wird ermittelt, ob ein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert, indem der Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt geprüft wird, der im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 gespeichert ist (Schritt B8). Wenn ein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert (JA in Schritt B8), werden die erhaltenen Ergebnisse vom Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 zum Mutter-Verarbeitungsobjekt übertragen (Schritt B9). Wenn kein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert (NEIN in Schritt B8), werden die erhaltenen Ergebnisse vom Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 zur bezeichneten Managementobjektinstanz übertragen (Schritt B10). Nachdem der Schritt B9 oder der Schritt B10 abgeschlossen ist, wird schließlich das Verarbeitungsobjekt 32 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11). Ein Beispiel einer Netzmanagementprozedur gemäß der ersten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält eine Baumstruktur ein Netz1 (gemanagtes Objekt), das zusammengesetzt ist aus einem Knoten1, der ferner aus den Paketen Paket1 und Paket2 besteht, und einem Knoten2, der ferner aus den Paketen Paket3 und Paket4 besteht. Es sei angenommen, daß der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 eine Anforderung zum Erhalten der Konfigurationsinformationen aller im Netz1 des Netzmanagers 1 enthaltenen Elemente erhält.
  • Der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 sucht den Managementobjektinstanz-Datenabschnitt 31 für die bezeichnete Managementobjektinstanz (hier Netz1) auf der Grundlage der Baumstruktur (Schritt A1) und sendet anschließend eine Anforderung zum Erhalten der Konfigurationsinformationen von Netz1 an Netz1 (Schritt A2).
  • Da die Anfrage darin besteht, die Konfigurationsinformationen vom Netz zu erhalten, fordert Netz1 die Erzeugung eines Verarbeitungsobjekts Objekt1 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 an (Schritte A3 und A4). Anschließend fordert Netz1 die Konfigurationsinformationen aller Tochter-Managementobjektinstanzen, die darin enthalten sind, vom Verarbeitungsobjekt Objekt1 an (Schritt A5).
  • Wenn die Konfigurationsinformationserhaltungsanforderung von Netz1 empfangen worden ist, erhält das Verarbeitungsobjekt Objekt1 die Konfigurationsinformationen des Netz1 und speichert die erhaltenen Informationen im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 (Schritt B1).
  • Da Netz1 die Managementobjektinstanzen enthält, die dem Knoten1 und dem Knoten1 entsprechenden, fordert das Verarbeitungsobjekt Objekt1 die Erzeugung der Verarbeitungsobjekte Objekt2 und Objekt3 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 an (Schritt B3). Das Verarbeitungsobjekt Objekt1 sendet eine Anforderung zum Erhalten der Konfigurationsinformationen an die Verarbeitungsobjekte Objekt2 und Objekt3 und wartet anschließend auf ihre Antworten (Schritte B4 und B5).
  • In ähnlicher Weise erhalten die entsprechenden Verarbeitungsobjekte Objekt2 und Objekt3 die Konfigurationsinformationen des Knoten1 und Knoten2 und speichern die erhaltenen Informationen. Ferner fordert das Verarbeitungsobjekt Objekt2 die Erzeugung der Verarbeitungsobjekte Objekt4 und Objekt5 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 an, um ihre Konfigurationsinformationen zu erhalten, während das Verarbeitungsobjekt Objekt3 die Erzeugung der Verarbeitungsobjekte Objekt6 und Objekt7 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 anfordert, um deren Konfigurationsinformationen zu erhalten. Wie in 5 gezeigt, erhält das Verarbeitungsobjekt Objekt4 die Konfigurationsinformationen von Paket1, während das Verarbeitungsobjekt Objekt5 die Konfigurationsinformationen von Paket2 erhält. Bei den anderen Verarbeitungsobjekten Objekt6 und Objekt7 geschieht dasselbe.
  • Da Paket1 bis Paket4, die den Verarbeitungsobjekten Objekt4 bis Objekt7 zugeordnet sind, am Boden der Baumstruktur angeordnet sind, melden die Verarbeitungsobjekte Objekt4 und Objekt5 die erhaltenen Konfigurationsinformationen dem Mutter-Verarbeitungsobjekt Objekt2, wobei die Verarbeitungsobjekte Objekt6 und Objekt7 die erhaltenen Konfigurationsinformationen dem Mutter-Verarbeitungsobjekt Objekt3 melden (Schritt B9). Nachdem Objekt4 bis Objekt7 die erhaltenen Konfigurationsinformationen zu Objekt2 und Objekt3 übertragen haben, werden Objekt4 bis Objekt7 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Wenn Objekt2 alle Konfigurationsinformationen von Objekt4 und Objekt5 gespeichert hat, werden die erhaltenen Konfigurationsinformationen, die im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 gespeichert sind, zum Mutter-Verarbeitungsobjekt Objekt1 zurückgesendet (Schritte B8 und B9). Nachdem Objekt2 die erhaltenen Konfigurationsinformationen zu Objekt1 übertragen hat, wird Objekt2 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11). In ähnlicher Weise wird dann, wenn Objekt3 alle Konfigurationsinformationen von Objekt6 und Objekt7 gespeichert hat, die erhaltenen Konfigurationsinformationen, die im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 gespeichert sind, zum Mutter-Verarbeitungsobjekt Objekt1 zurückgesendet (Schritte B8 und B9). Nachdem Objekt3 die erhaltenen Konfigurationsinformationen zu Objekt1 übertragen hat, wird Objekt3 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Schließlich meldet Objekt1 die von allen Tochter-Verarbeitungsobjekten erhaltenen Konfigurationsinformationen der bezeichneten Managementobjektinstanz (Netz1) (Schritt B10). Anschließend wird Objekt1 von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 verarbeitet die Konfigurationsinformationen von Netz1 und meldet diese dem Netzmanager 1 (Schritt A7).
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt ein Netzmanagementsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch den Netzmanager 1, einen Datenprozessor 4 und den Speicher 3, wobei Schaltungsblöcke, die den mit Bezug auf 1 beschriebenen ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und Einzelheiten derselben weggelassen sind.
  • Der Datenprozessor 4 umfaßt einen Vorrichtungsdetektor 23 und eine Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 zusätzlich zum Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 und zur Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22. Es sei angenommen, daß eine Netzelementvorrichtung 5 zum Netz neu hinzugefügt wird, wobei der Vorrichtungsdetektor 23 die Netzelementvorrichtung 5 erfaßt und den Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 über das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung 5 informiert, um eine Managementobjektinstanz zu erzeugen, die der Netzelementvorrichtung 5 zugeordnet ist. Bei einer Anforderung des Verarbeitungsobjekts 32 führt die Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 die Verarbeitung des Erhaltens der Konfigurationsinformationen von der Netzelementvorrichtung 5 aus und sendet anschließend die erhaltenen Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung 5 zurück zum Verarbeitungsobjekt 32, das diese angefordert hat.
  • Wenn wie in 7 gezeigt die Netzelementvorrichtung 5 neu zum Netz hinzugefügt wird, erfaßt der Vorrichtungsdetektor 23 die Netzelementvorrichtung 5 und informiert den Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 über das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung 5 (Schritt C1).
  • Wenn das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung 5 bekannt ist, erzeugt der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 eine Managementobjektinstanz, die der Netzelementvorrichtung 5 entspricht, im Speicher 3 (Schritt C2). In diesem Fall sollten die Komponenten, wie z. B. Kommunikations- und Stromversorgungspakete, die in der Netzelementvorrichtung 5 vorhanden sind, gemanagt werden. Der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 sendet eine Anforderung zum Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts 32, das der Netzelementvorrichtung 5 entspricht (Schritt A4).
  • Anschließend sendet das Verarbeitungsobjekt 32 eine Anforderung zum Erhalten der Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung 5 zur Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24. Bei einer Anforderung des Verarbeitungsobjekts 32 führt die Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 die Verarbeitung des Erhaltens der Konfigurationsinformationen von der Netzelementvorrichtung 5 aus und sendet anschließend die erhaltenen Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung 5 zurück zum Verarbeitungsobjekt 32, das diese abgefordert hat (Schritt A5). Die Einzelheiten des Schritts A5 in der zweiten Ausführungsform werden später beschrieben.
  • Wenn der Schritt A5 abgeschlossen ist, speichert die bezeichnete Managementobjektinstanz die vom Verarbeitungsobjekt 32 empfangenen Ergebnisinformationen (Schritt A6). Schließlich meldet der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung 5 dem Netzmanager 1 (Schritt A7).
  • Mit Bezug auf 8 werden im folgenden Einzelheiten des Schritts A5 beschrieben. Da die Schritte B2 bis B11 denjenigen der 4 ähnlich sind, sind die Beschreibungen vereinfacht.
  • Wenn die erhaltenen Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung 5 von der Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 erhalten werden (Schritt D1), ermittelt das Verarbeitungsobjekt 32, ob die entsprechende Managementobjektinstanz bereits im Speicher 3 erzeugt wurde (Schritt D2). Wenn die entsprechende Managementobjektinstanz nie erzeugt worden ist (NEIN in Schritt D2), wird die Managementobjektinstanz erzeugt (Schritt D3).
  • Anschließend fordert das Verarbeitungsobjekt 32 die Erzeugung der Tochter-Verarbeitungsobjekte von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 an. Anschließend fordert das Verarbeitungsobjekt 32 die Zugriffsverarbeitung der Tochter-Verarbeitungsobjekte an, um die Konfigurationsinformationen der entsprechenden Komponenten der Netzelementvorrichtung 5 zu erhalten. Anschließend wartet das Verarbeitungsobjekt 32 auf die Ausführungsergebnisse, die von allen Tochter-Verarbeitungsobjekten empfangen werden sollen (Schritte B2 bis B6).
  • Wenn der Schritt B7 abgeschossen ist, wird ermittelt, ob ein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert, indem der Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt geprüft wird, der im Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 gespeichert ist (Schritt B8). Wenn ein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert (JA in Schritt B8), werden die erhaltenen Ergebnisse vom Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 zum Mutter-Verarbeitungsobjekt übertragen (Schritt B9). Wenn kein Mutter-Verarbeitungsobjekt existiert (NEIN in Schritt B8), werden die erhaltenen Ergebnisse vom Verarbeitungsobjekt-Datenspeicherabschnitt 321 zur bezeichneten Managementobjektinstanz übertragen (Schritt B10). Nachdem der Schritt B9 oder der Schritt B10 abgeschlossen ist, wird schließlich das Verarbeitungsobjekt 32 aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Ein Beispiel einer Netzmanagementprozedur gemäß der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, sei angenommen, daß eine Netzelementvorrichtung Knoten3 aus einem Stromversorgungspaket und Kommunikationspaketen besteht, die jeweils drei Kommunikationsanschlüsse besitzen.
  • Wenn die Netzelementvorrichtung Knoten3 mit dem Netz verbunden ist, erfaßt der Vorrichtungsdetektor 23 die Netzelementvorrichtung Knoten3 und informiert den Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 über das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung Knoten3 (Schritt C1).
  • Wenn das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung Knoten3 bekannt ist, erzeugt der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 eine Managementobjektinstanz Knoten3 im Speicher 3, wie in 7 gezeigt ist (Schritt C2). Um die Managementobjektinstanzen zu erzeugen, die den Pakten und den Anschlüssen zugeordnet sind, fordert die Managementobjektinstanz Knoten3 die Erzeugung eines Verarbeitungsobjekts 32 für die Managementobjektinstanz Knoten3 selbst von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 22 an (Schritt A4).
  • Das Verarbeitungsobjekt 32 für die Managementobjektinstanz Knoten3 erhält die Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung Knoten3 von der Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 (Schritt D1). Anschließend ermittelt das Verarbeitungsobjekt 32, ob die entsprechende Managementobjektinstanz bereits im Speicher 3 erzeugt worden ist (Schritt D2).
  • Da die entsprechende Managementobjektinstanz erzeugt worden ist (JA in Schritt D2), fordert das Verarbeitungsobjekt 32 die Erzeugung der Tochter-Verarbeitungsobjekte von der Verarbeitungsobjekt-Steuervorrichtung 23 an (Schritte D2, B2, B3). In diesem Fall entsprechen die jeweiligen Tochter-Verarbeitungsobjekte den Managementobjektinstanzen COMPKG1 bis COMPKG3 (Kommunikationspakete 1 bis 3) und POWERPKG – (Stromversorgungspaket), die im Knoten3 enthalten sind.
  • Die jeweiligen Verarbeitungsobjekte für COMPKG1-COMPKG3 fordern die Konfigurationsinformationen des Kommunikationspaketes und der Kommunikationsanschlüsse an, die darin enthalten sind, von der Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 (Schritt D1). Da die jeweiligen entsprechenden Managementobjektinstanzen COMPKG1 bis COMPKG3 noch nicht erzeugt worden sind (NEIN in Schritt D2), werden diese Managementobjektinstanzen auf der Grundlage der erhaltenen Konfigurationsinformationen des Kommunikationspakets und der Kommunikationsanschlüsse erzeugt (Schritt D3).
  • Anschließend werden die entsprechenden Tochter-Verarbeitungsobjekte, die den Anschlüssen entsprechen, erzeugt (Schritt B3). Die Zugriffsverarbeitung der Tochter-Verarbeitungsobjekte wird angefordert, um die Konfigurationsinformationen der entsprechenden Komponenten zu erhalten (Schritt B4).
  • Anschließend wartet das Verarbeitungsobjekt 32 auf die Ausführungsergebnisse, die von allen Tochter-Verarbeitungsobjekten für die Anschlüsse empfangen werden sollen (Schritte B5 und B6). Wenn die Ausführungsergebnisse von den Tochter-Verarbeitungsobjekten für die Anschlüsse empfangen worden sind, werden die erhaltenen Ausführungs ergebnisse zum Mutter-Verarbeitungsobjekt zurückgesendet (Schritt B9).
  • In ähnlicher Weise fordert das Verarbeitungsobjekt für POWERPKG die Konfigurationsinformationen für sich selbst von der Vorrichtungsinformations-Zugriffssteuervorrichtung 24 an (Schritt D1). Nachdem die Managementobjektinstanz auf der Grundlage der erhaltenen Konfigurationsinformationen erzeugt worden ist (Schritt D3), werden die Ausführungsergebnisse zum Mutter-Verarbeitungsobjekt zurückgesendet (Schritte B2, B8 und B9). Nachdem der Schritt B9 abgeschlossen ist, werden die Verarbeitungsobjekte für COMPKG1-COMPKG3 und POWERPKG aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Das Verarbeitungsobjekt 32 für Knoten3, das die Ausführungsergebnisse von den Tochter-Verarbeitungsobjekten für COMPKG1-COMPKG3 und POWERPKG empfangen hat, meldet die Ausführungsergebnisse der Tochter-Verarbeitungsobjekte der Managementobjektinstanz Knoten3 (Schritt B10) und wird anschließend aus dem Speicher 3 gelöscht (Schritt B11).
  • Die Managementobjektinstanz Knoten3 speichert die vom Verarbeitungsobjekt 32 empfangenen Ergebnisinformationen (Schritt A6). Schließlich meldet der Managementobjekt-Zugriffsprozessor 21 das Hinzufügen der Netzelementvorrichtung 5 dem Netzmanager 1 (Schritt A7).
  • Auf die obenbeschriebene Weise erhält dann, wenn eine neue Netzelementvorrichtung zum Netz hinzugefügt wird, ein Verarbeitungsobjekt für die Netzelementvorrichtung die Konfigurationsinformationen der Netzelementvorrichtung, um automatisch eine Managementobjektinstanz auf der Grundlage der erhaltenen Konfigurationsinformationen zu erzeugen. Somit kann die Managementoperation gestartet werden, ohne daß der Netzmanager die Managementobjektinstanzen der Komponenten der Netzelementvorrichtung erzeugt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verarbeitungsobjekt rekursiv erzeugt, um die notwendigen Informationen mittels einer verteilten Datenverarbeitung zu sammeln, wobei die gesammelten Informationen zum Netzmanager zurückgesendet werden. Somit wird die Anzahl der Kommunikationstransaktionen zwischen dem Netzmanager und dem Netzmanagementsystem deutlich reduziert, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Netzes führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält ferner dann, wenn eine neue Netzelementvorrichtung mit dem Netz verbunden wird, ein Verarbeitungsobjekt für die Netzelementvorrichtung die Konfigurationsinformationen der Komponenten der Netzelementvorrichtung, um automatisch eine Managementobjektinstanz hierfür zu erzeugen. Somit kann eine einfache Managementoperation erreicht werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Managen eines Netzes, das versehen ist mit mehreren gemanagten Objekten, unter Verwendung von Managementobjektinstanzen, die hierarchisch in Einschließungsbeziehung organisiert sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: a) Empfangen einer Zugriffsanforderung von einem Manager (A2), wobei die Zugriffsanforderung eine Anforderung zum Zugreifen auf eine bezeichnete Managementobjektinstanz ist, die einem bestimmten gemanagten Objekt im Netz entspricht; gekennzeichnet durch die Schritte: b) rekursives und temporäres Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts (A4) zum Zugreifen auf ein gemanagtes Objekt, das im bezeichneten gemanagten Objekt enthalten ist, auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung, wobei das erzeugte Verarbeitungsobjekt Informationen zu dem gemanagten Objekt, auf das zugegriffen wird, sammelt; c) rekursives Zurückgeben von Informationen (B10), die von einem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhalten worden sind, zu einem Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; und d) Zurückgeben einer Sammlung von Informationen (A7), die von der bezeichneten Managementobjektinstanz empfangen worden sind, zum Manager
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (b) die Schritte umfaßt: Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das eine Identifikation des Verarbeitungsobjekts, einen Zeiger auf die bezeichnete Managementobjektinstanz, einen Zeiger auf ein Mutter-Verarbeitungsobjekt und eine Liste von Tochter-Verarbeitungsobjekten speichert; und Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das dem jeweiligen Tochter-Verarbeitungsobjekt entspricht, das in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist, wenn wenigstens ein Tochter-Verarbeitungsobjekt in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt (c) die Schritte umfaßt: Sammeln von Informationen von jedem Tochter-Verarbeitungsobjekt; und Zurückgeben einer Sammlung von Informationen an ein Mutter-Verarbeitungsobjekt desselben durch Bezugnahme auf den Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt.
  4. Verfahren zum Managen eines Netzes, das aus mehreren gemanagten Objekten besteht, unter Verwendung von Managementobjektinstanzen, die hierarchisch in einer Einschließungsbeziehung organisiert sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: a) Erfassen des Hinzufügens einer Netzelementvorrichtung zum Netz; und b) Erzeugen einer Managementobjektinstanz, die der Netzelementvorrichtung zugeordnet ist; gekennzeichnet durch die Schritte: c) Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das der Netzelementvorrichtung entspricht, wobei das Verarbeitungsobjekt rekursiv ein Tochter-Verarbeitungsobjekt für den Zugriff auf eine in der Netzelementvorrichtung enthaltene Komponente erzeugt; d) rekursives Zurückgeben von Informationen, die von einem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhalten werden, an ein Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung; e) Speichern einer Sammlung von Informationen, die vom Verarbeitungsobjekt empfangen werden, in der Managementobjektinstanz, um die Netzelementvorrichtung als gemanagtes Objekt dem Netz hinzuzufügen; und f) Melden des Hinzufügens der Netzelementvorrichtung an einen Netzmanager.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei der der Schritt (c) die Schritte umfaßt: Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das eine Identifikation des Verarbeitungsobjekts, einen Zeiger auf die Managementobjektinstanz, einen Zeiger auf ein Mutter-Verarbeitungsobjekt und eine Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte speichert; und Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts, das dem jeweiligen Tochter-Verarbeitungsobjekt zugeordnet ist, das in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist, wenn wenigstens ein Tochter-Verarbeitungsobjekt in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt (d) die Schritte umfaßt: Sammeln von Informationen von einem Tochter-Verarbeitungsobjekt; und Zurückgeben einer Sammlung von Informationen an ein Mutter-Verarbeitungsobjekt desselben unter Bezugnahme auf den Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt.
  7. System zum Managen eines Netzes, das aus mehreren gemanagten Objekten besteht, mit: einem Netzmanager (1); und einem Speicher (3), der mehrere Managementobjektinstanzen speichert, die hierarchisch in einer Einschließungsbeziehung organisiert sind, wobei jede Managementobjektinstanz einem anderen gemanagten Objekt zugeordnet ist; gekennzeichnet durch einen Prozessor (2) zum Durchsuchen des Speichers nach einer Managementobjektinstanz, die mittels einer Zugriffsanforderung bezeichnet worden ist, die vom Netzmanager empfangen worden ist, zum rekursiven und temporären Erzeugen eines Verarbeitungsobjekts für den Zugriff auf ein gemanagtes Objekt, das im bezeichneten Managementobjekt enthalten ist, auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung, wobei das erzeugte Verarbeitungsobjekt Informationen zu dem gemanagten Objekt, auf das zugegriffen wird, sammelt, und rekursives Zurückgeben der Informationen, die von dem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhalten worden sind, an ein Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung, und zum Zurückgeben einer Sammlung von Informationen, die von der bezeichneten Managementobjektinstanz empfangen worden sind, an den Netzmanager.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem der Prozessor ein Verarbeitungsobjekt erzeugt, das eine Identifikation des Verarbeitungsobjekts, einen Zeiger auf die Managementobjektinstanz, einen Zeiger auf ein Mutter-Verarbeitungsobjekt und eine Liste von Tochter-Verarbeitungsobjekten speichert und ein Verarbeitungsobjekt erzeugt, das dem jeweiligen Tochter-Verarbeitungsobjekt entspricht, das in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist, wenn wenigsten ein Tochter-Verarbeitungsobjekt in der Liste der Tochter-Verarbeitungsobjekte enthalten ist.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der Prozessor Informationen von jedem Tochter-Verarbeitungsobjekt sammelt und eine Sammlung von Informationen an ein Mut ter-Verarbeitungsobjekt desselben zurückgibt unter Bezugnahme auf den Zeiger auf das Mutter-Verarbeitungsobjekt.
  10. System zum Managen eines Netzes, das aus mehreren gemanagten Objekten besteht, mit: einem Netzmanager (1); einem Detektor (23) zum Erfassen des Hinzufügens einer Netzelementvorrichtung (5) zum Netz; einer Zugriffssteuervorrichtung (24) zum Zugreifen auf die Netzelementvorrichtung, um Informationen der Netzelementvorrichtung zu erhalten; und einen Speicher (3), der mehrere Managementobjektinstanzen speichert, die hierarchisch in einer Einschließungsbeziehung organisiert sind, wobei jede Managementobjektinstanz einem anderen gemanagten Objekt zugeordnet ist; gekennzeichnet durch einen Prozessor (4) zum Erzeugen einer Managementobjektinstanz entsprechend der Netzelementvorrichtung und eines Verarbeitungsobjekts entsprechend der Netzelementvorrichtung, wobei das Verarbeitungsobjekt rekursiv ein Tochter-Verarbeitungsobjekt erzeugt zum Zugreifen auf eine in der Netzelementvorrichtung enthaltene Komponente über die Zugriffssteuervorrichtung, zum rekursiven Zurückgeben von von einem Verarbeitungsobjekt einer niedrigeren Ebene erhaltenen Informationen an ein Verarbeitungsobjekt einer höheren Ebene auf der Grundlage der Einschließungsbeziehung, zum Speichern einer Sammlung von Informationen, die vom Verarbeitungsobjekt empfangen worden sind, in der Managementobjektinstanz, um die Netzelementvorrichtung als gemanagtes Objekt dem Netz hinzuzufügen, und zum Melden des Hinzufügens der Netzelementvorrichtung an den Netzmanager.
  11. Computerprogramm, das auf einem Computer laufen kann, so daß das System, das das Computerprogramm und den Computer enthält, ein Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 ausführt.
  12. Computerprogramm, das in einem Computer geladen werden kann, so daß der auf diese Weise programmierte Computer fähig ist, ein Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
  13. Computerprogrammprodukt, mit einem vom Computer lesbaren Medium, auf dem sich befinden: Computerprogrammcodes, die dann, wenn das Programm geladen ist, den Computer veranlassen, ein Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
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