DE102006003391B4 - Verwendung einer Identifikationsinformation bei Netzwerkmanagement - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben von Netzwerkmanagementsystemen (NET 1, NET 2), bei dem
einem ersten Manager (EM 1) Werte von ein Element (MA-OB) betreffenden Attributen vorliegen,
einem zweiten Manager (EM 2) mit den dem ersten Manager (EM 1) vorliegenden Werten übereinstimmende Werte von das Element (EX-OB) betreffenden Attributen vorliegen,
der erste (EM 1) und der zweite (EM 2) Manager nach der gleichen Vorschrift unter Verwendung von zumindest manchen der Werte die gleichen Identifikationsinformationen bestimmen,
der erste (EM 1) und der zweite (EM 2) Manager die Identifikationsinformationen unabhängig von einer Veränderung von Werten von das Element (MA-OB, EX-OB) betreffenden Attributen speichern,
die Identifikationsinformationen bei einer Kommunikation zwischen dem ersten Manager (EM 1) und dem zweiten Manager (EM 2) zur Identifizierung des Elementes (MA-OB, EX-OB) verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Netzwerkmanagementsystemen, bei dem einem ersten und einem zweiten Manager die gleichen Werte von ein Objekt betreffenden Attributen vorliegen.
  • Gemäß den Prinzipien eines Managementnetzes, auch als TMN-Prinzipien (TMN: Telecommunications Management Network) bezeichnet, existieren mehrere Managementschichten für das Management eines Kommunikationssystems – wie beispielsweise eines Mobilfunkkommunikationssystems –, wobei eine Schicht mit Ausnahme der obersten und untersten Schicht eine doppelte Funktion, nämlich eine Manager- und eine Agentenfunktion besitzen kann. Im managenden System ("managing system") übt jede Ebene außer der untersten eine Manager-Funktion für die darunterliegende Ebene aus. Im gemanagten System ("managed system") kommt jeder Ebene außer der obersten eine Agenten-Funktion für die nächsthöhere Schicht zu.
  • Manager starten zur Netzüberwachung und -kontrolle Operationen, indem sie sogenannte „requests" versenden, die von Agenten ausgeführt werden, und erhalten entsprechende Rückmeldungen, sogenannte „responses", von den Agenten. Elemente des Telekommunikationsnetzes, auch als Ressourcen des Telekommunikationsnetzes bezeichnet, die in einer TMN-Hierarchie die Rolle eines Agenten ausüben, erkennen relevante Ereignisse, sogenannte „events", wie z.B. Alarme, generieren entsprechende Mitteilungen, sogenannte „notifications", und übertragen sie in Form von Ereignismeldungen, sogenannten „event reports", an Manager, um ein effizientes Netzmanagement zu ermöglichen.
  • Das Netzwerkmanagement kann unter anderem das Fehlermanagement (Fault-Management) und/oder das Konfigurationsmanagement (Configuration Management) und/oder das Sicherheitsmanagement (Security-Management) und/oder das des Abrechnungsmanagement (Accounting-Management) und/oder das Leistungsmanagement (Performance-Management) umfassen. Durch das Netzwerkmanagement sollen geeignete Mechanismen zur Informationsverteilung und -verwaltung bereitgestellt werden, so dass bei Bedarf ein umfassendes Bild über den Netzzustand zur Verfügung steht und die einzelnen Elemente des Telekommunikationsnetzes effizient überwacht und konfiguriert werden können.
  • Die Manager-Agent-Kommunikation erfolgt über sogenannte Management-Schnittstellen bzw. Manager-Agent-Schnittstellen, die in einer Objekt-orientierten Umgebung durch ein Kommunikationsprotokoll, wie z.B. CMIP (Common Management Information Protocol) nach ITU-T X.711 oder CORBA (Common Object Request Broker Architecture), und durch ein Objektmodell gekennzeichnet sind. Objektmodelle dienen der Modellierung von Ressourcen des Telekommunikationsnetzes, wobei diese Ressourcen bei der Modellierung in Objektklassen eingeteilt werden.
  • Solche Schnittstellen gibt es beispielsweise zwischen einerseits der Netzwerkelementmanagement-Ebene (Network Element Management Level) und andererseits der Netzwerkelement-Ebene (Network Element Level). Ein Beispiel für Netzeinrichtungen dieser Manager-Agent-Schnittstelle stellen die Betriebs- und Wartungszentren (OMC: Operation and Maintenance Center) auf der Seite der Netzwerkelementmanagement-Ebene dar, sowie auf der Seite der Netzwerkelement-Ebene Einrichtungen wie z.B. Basisstationen des Basisstationssystems (BSS: Base Station System) eines GSM Mobilfunknetzes, oder Basisstationen anderer Kommunikationsnetze, beispielsweise NodeB's eines UMTS Mobilfunknetzes (UMTS: Universal Mobile Telecommunication System), oder Funkzugangspunkte eines WLAN-Systems (WLAN: Wireless Local Rrea Network) beispielsweise gemäß einem der IEEE 802.11-Standards.
  • Management-Schnittstellen bzw. Manager-Agent-Schnittstellen existieren auch zwischen einerseits der Netzwerkmanagement-Ebene (Network Management Level) und andererseits der Netzwerkelementmanagement-Ebene. Ein Beispiel für Netzeinrichtungen zu dieser Manager-Agent-Schnittstelle stellen die Netzwerkmanagementzentren (NMC: Network Management Center) auf der Seite der Netzwerkmanagement-Ebene und die Betriebs- und Wartungszentren (OMC: Operation and Maintenance Center) auf der Seite der Netzwerkelementmanagement-Ebene z.B. im genannten GSM oder einem anderen Mobilfunk- oder Telekommunikationsnetz dar.
  • Aus der EP 0772319 B1 ist ein Netzwerkmanagement-System bekannt, welches zwei über eine Kommunikationsverbindung miteinander verbundene Netzwerkmanagement-Geräte aufweist. Über diese Kommunikationsverbindung können die Netzwerkmanagement-Geräte bestimmte Netzwerkmanagement-Informationen miteinander teilen, um das Gesamtnetzwerk effektiver managen zu können.
  • Aus der DE 10337450 A1 ist ein Managementnetz für ein Mobil-Kommunikationssystem mit Agent-Manager-Beziehungen zwischen einem Netzwerkmanagement-Zentrum und Betriebs- und Wartungs-Zentren bekannt. Das Netzwerkmanagement-Zentrum und die Betriebs- und Wartungs-Zentren verwenden dabei gemanagte Objektklassen für die verschiedenen Zellen des Mobil-Kommunikationssystems.
  • Aus der US 2002/0029298 A1 ist ein Management-System für ein Telekommunikations-Netzwerk bekannt, welches gemanagte Objekte zur Kommunikation mit gemanagten Systemen nutzt. Jedem gemanagten Objekt wird dazu ein eindeutiger Name zur Identifizierung zugewiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein effizientes Verfahren zum Betreiben von Netzwerkmanagementsystemen aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Netzwerkmanagementsystemen liegen einem ersten Manager Werte von ein Element betreffenden Attributen vor. Einem zweiten Manager liegen mit den dem ersten Manager vorliegenden Werten übereinstimmende Werte von das Element betreffenden Attributen vor. Der erste und der zweite Manager bestimmen nach der gleichen Vorschrift unter Verwendung von zumindest manchen der Werte die gleichen Identifikationsinformationen, weiterhin speichern sie die Identifikationsinformationen unabhängig von einer Veränderung von Werten von das Element betreffenden Attributen. Die Identifikationsinformationen werden bei einer Kommunikation zwischen dem ersten Manager und dem zweiten Manager zur Identifizierung des Elementes verwendet.
  • Die Manager managen bzw. überwachen Elemente, wobei das oben genannte Element von dem ersten und/oder von dem zweiten Manager gemanagt werden kann oder auch von keinem der beiden Manager. Beiden Managern liegen die gleichen Werte von Attributen vor, welche das Element betreffen. Hierbei kann ein Attribut, welches einen bestimmten Informationsgehalt aufweist, von den beiden Managern unterschiedlich bezeichnet werden und gegebenenfalls auch an einer unterschiedlichen Position im jeweiligen Objektbaum angeordnet sein. Z.B. könnte ein Attribut, welches eine Ausdehnung angibt, von dem ersten Manager mit „Fläche" und von dem zweiten Manager mit „Area" bezeichnet werden, wobei der Wert dieser Ausdehnung, der den beiden Managern vorliegt, der gleiche ist.
  • Die Werte für die das Element betreffenden Attribute, die den beiden Managern übereinstimmend vorliegen, werden den beiden Managern vorzugsweise von der gleichen Einrichtung übermittelt. Es kann sich bei diesen Werten z.B. um die Werte handeln, welche beim Generieren des das Element repräsentierenden Objektes in den oder für die beiden Manager vorliegen, oder um die Werte, welche einem Manager zu einem bestimmten Zeitpunkt vorliegen, und dem anderen Manager, für welchen das Objekt später generiert wird, beim Generieren des das Element repräsentierenden Objektes vorliegen. Es ist möglich, dass den beiden Managern übereinstimmenden Werte gleichzeitig vorliegen, oder auch, dass einem der beiden Manager keine Werte für die Attribute vorliegen, während dem anderen Manager die besagten Werte vorliegen, wobei dem erstgenannten Manager die besagten Werte später vorliegen werden, oder auch, dass einem Manager die besagten Werte vorliegen, während einem anderen Manager andere Werte vorliegen, wobei im letztgenannten Fall dem zweitgenannten Manager die besagten Werte zuvor vorlagen oder ihm später vorliegen werden.
  • Unter Verwendung von zwei oder mehreren der Werte bestimmen die Manager Identifikationsinformationen. Da diese Bestimmung auf der gleichen Grundlage beruht – es werden die gleichen Werte verwendet – und die gleiche Vorschrift zur Bestimmung eingesetzt wird, sind die von dem ersten Manager bestimmten Identifikationsinformationen die gleichen wie die von dem zweiten Manager bestimmten. Die Bestimmung der Identifikationsinformationen durch die beiden Manager kann gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen; wesentlich ist, dass das Ergebnis das gleiche ist.
  • Beide Manager speichern die bestimmten Identifikationsinformationen. Diese Speicherung erfolgt unabhängig von einer Veränderung von Werten von das Element betreffenden Attributen. D.h. im Fall, dass sich ein Wert eines Attributes ändert, verbleiben die Identifikationsinformationen unverändert gespeichert und werden bei einem Überschreiben der Attributswerte durch neue Werte nicht geändert oder überschrieben. Dies gilt zumindest solange, wie die Identifikationsinformationen zur Identifizierung des Elementes zwischen dem ersten und dem zweiten Manager eingesetzt werden. Ist dies zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr der Fall, können die Identifikationsinformationen gelöscht werden.
  • Die Identifikationsinformationen werden zur Identifizierung des Elementes eingesetzt. Dies bedeutet, dass einer der beiden Manager eine Bezugnahme auf das Element versteht, wenn der jeweils andere Manager die Identifikationsinformationen nennt.
  • Die Erfindung kann auf mehr als zwei Manager angewandt werden. D.h. neben dem ersten Manager kann eine Mehrzahl an Managern vorhanden sein, welche die in Bezug auf den zweiten Manager beschriebenen Schritte durchführen.
  • In Weiterbildung der Erfindung bestehen die bestimmten Identifikationsinformationen aus einer einzigen Größe. Dies kann z.B. realisiert werden, indem eine Hash-Funktion von manchen oder allen Werten berechnet wird, oder indem alle oder manche Werte in einer bestimmten Reihenfolge aneinander gehängt werden.
  • Einer anderen Weiterbildung der Erfindung gemäß wird als Identifikationsinformationen eine Verknüpfung von Werten von Attributen bestimmt. In einem einfachen Fall können als Identifikationsinformationen die Werte aller oder mancher der Attribute gespeichert werden. In diesem Fall handelt es sich bei den Identifikationsinformationen nicht um eine einzelne Größe, sondern eine Mehrzahl von Werten. Zur Überprüfung auf Identität muss in diesem Fall eine Abfrage mehrerer Größen erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn es sich bei der Kommunikation zwischen dem ersten Manager und dem zweiten Manager um eine Synchronisierung von Werten von das Element betreffenden Attributen handelt. In diesem Fall werden die Identifikationsinformationen für einen Datenabgleich eingesetzt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung bestimmt der erste Manager weitere Identifikationsinformationen und teilt diese dem zweiten Manager im Rahmen der Kommunikation mit. Die weiteren Identifikationsinformationen werden bei einer weiteren Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Manager zur Identifizierung des Elementes verwendet. Die aufgrund der gleichen Werte bestimmten Identifikationsinformationen werden somit zumindest einmal eingesetzt, im Anschluss können die weiteren Identifikationsinformationen verwendet werden, welche nicht von beiden Managern, sondern nur von dem ersten Manager bestimmt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der erste Manager als Manager gegenüber dem Element fungiert, während der zweite Manager als Manager ausschließlich gegenüber anderen Elementen fungiert. In diesem Fall stehen der erste und der zweite Manager in einem unterschiedlichen Verhältnis zu dem Element: für den ersten Manager ist es ein von ihm gemanagtes Element, für den zwei ten Manager lediglich ein Element, über welches er Informationen besitzt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung führt der zweite Manager eine Änderung von ihm vorliegenden Werten von das Element betreffenden Attributen ausschließlich aufgrund einer ihm mitgeteilten Änderung von dem ersten Manager vorliegenden Werten durch. Der zweite Manager folgt somit mit seinen Änderungen von Werten den Änderungen, welche dem ersten Manager vorliegen. Ohne dass dem ersten Manager Änderungen der Werte bekannt sind und er diese dem zweiten Manager mitteilt, führt der zweite Manager keine Änderung seiner Werte durch.
  • Mit Vorzug sind der erste und der zweite Manager Bestandteile von voneinander unterschiedlichen Netzwerkmanagementsystemen. So kann der erste Manager beispielsweise ein Manager eines Mobilfunkkommunikationssystems eines ersten Betreibers sein, während der zweite Manager ein Manager eines Mobilfunkkommunikationssystems eines zweiten Betreibers ist, und die beiden Mobilfunkkommunikationssysteme überlappende Funkabdeckungsbereiche aufweisen. Alternativ kann der erste Manager beispielsweise ein Manager eines ersten Herstellers in einem Mobilfunkkommunikationssystem sein, während der zweite Manager ein Manager eines zweiten Herstellers im gleichen Mobilfunkkommunikationssystem ist.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß handelt es sich bei dem Element um eine Funkzelle eines Mobilfunkkommunikationssystems.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen Ausschnitt aus zwei Netzwerkmanagementsystemen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem ersten Netzwerkmanagementsystem NET 1, umfassend den Manager EM 1, sowie aus einem zweiten Netzwerkmanagementsystem NET 2, umfassend den Manager EM 2. Zwar ist die Erfindung auf beliebige Netzwerkmanagementsysteme anwendbar, jedoch wird im folgenden davon ausgegangen, dass die beiden Netzwerkmanagementsystemen NET 1 und NET 2 für das Managen eines Mobilfunkkommunikationssystems zuständig sind. Weitere Bestandteile der Netzwerkmanagementsysteme NET 1 und NET 2, so z.B. von den Managern EM 1 und EM 2 gemanagte Elemente, sowie den Managern EM 1 und EM 2 übergeordnete Manager sind der Übersichtlichkeit halber nicht in 1 dargestellt.
  • Elemente der Mobilfunkkommunikationssysteme werden in den Netzwerkmanagementsystemen als Objekte modelliert, welche jeweils einer Objektklasse zugeteilt werden. Jede Objektklasse ist definiert über bestimmte Operationen, d.h. über Kommandos, welche an Objekte dieser Objektklasse von einem Manager gesendet werden können, sowie über bestimmte Attribute, d.h. Eigenschaften, welche von einem Manager abgefragt und gegebenenfalls bearbeitet werden können, und über bestimmte Nachrichten, welche von Objekten der jeweiligen Objektklasse im Rahmen des Netzwerkmanagements versendet werden können, sowie über die Beschreibung der Bedeutung und des Verhaltes der Objektklasse und ihrer Bestandteile. Jedem Attribut kann hierbei ein Wert aus einer Mehrzahl von für das jeweilige Attribut möglichen Werten zugewiesen werden.
  • Der Manager EM 1 managt ein Element OB, welches dem Manager EM 1 als Objekt MA-OB bekannt ist. Dieses Element OB wird zwar von dem Manager EM 2 nicht gemanagt, jedoch ist es dem Manager EM 2 als externes Objekt EX-OB bekannt. Bei den Informationen, welche dem Manager EM 2 über das Element OB vorliegen, handelt es sich um eine Kopie der Informationen des Managers EM 1 oder um eine Kopie einer Untermenge der Informationen des Managers EM 1. Das Objekt MA-OB ist somit das Master-Objekt, und das Objekt EX-OB das dazugehörige externe Objekt oder Proxy Objekt. Die Objektklassen, welchen die Objekte MA-OB und EX-OB zugeordnet sind, können sich unterscheiden. Die Erzeugung bzw. Instantiierung des Objektes MA-OB im Manager EM 1 und des Objektes EX-OB im Manager EM 2 wird durch eine Einrichtung PLAN vorgenommen. Die Einrichtung PLAN entspricht vorzugsweise einer zu Zwecken der Netzplanung eingesetzten Vorrichtung. Hierbei ist es sowohl möglich, dass das Objekt MA-OB zuerst erzeugt wird, als auch, dass das Objekt EX-OB zuerst erzeugt wird, oder auch, dass die beiden Objekte MA-OB und EX-OB gleichzeitig erzeugt werden.
  • Die Erfindung kann auf verschiedenartige Elemente angewandt werden, im folgenden wird jedoch davon ausgegangen, dass es sich bei dem betrachteten Element OB um eine Funkzelle handelt. Diese Funkzelle OB ist Bestandteil des von dem Netzwerkmanagementsystem NET 1 überwachten Mobilfunkkommunikationssystems. Für das Netzwerkmanagementsystem NET 2 ist es interessant, Daten der Funkzelle OB zu kennen, um z.B. Handover Entscheidungen von einer von dem Netzwerkmanagementsystem NET 2 verwalteten Funkzelle in die Funkzelle OB treffen zu können.
  • Bei UMTS-Mobilfunkkommunikationssystemen existieren gemäß dem Standard 3GPP TS 32.642 die Objektklassen ExternalUtranCell für die externe Zelle und UtranCell für die zum System gehörige Zelle auf.
  • Die Objektklasse ExternalUtranCell weist die folgenden Attribute auf:
    • • mcc : Mobile Country Code; diese Größe ist Teil der PLMN Id gem. 3GPP TS 23.003.
    • • mnc: Mobile Network Code; diese Größe ist Teil der PLMN Id gem. 3GPP TS 23.003.
    • • rncId: Unique RNC ID gem. 3GPP TS 23.003.
    • • cID: Zell-Identifikationsinformation für einen bestimmten RNC gem. 3GPP TS 25.401 und 3GPP TS 25.433.
  • Die Objektklasse UtranCell weist das folgende Attribut auf:
    • • cID: Zell-Identifikationsinformation für einen bestimmten RNC gem. 3GPP TS 25.401 und 3GPP TS 25.433. Die Attribute
    • • mcc : Mobile Country Code; diese Größe ist Teil der PLMN Id gem. 3GPP TS 23.003.
    • • mnc: Mobile Network Code; diese Größe ist Teil der PLMN Id gem. 3GPP TS 23.003.
    • • rncId: Unique RNC ID gem. 3GPP TS 23.003.
    gehören zur Objektklasse RncFunction, welche die Objektklasse UtranCell beinhaltet (englisch: containment); somit betreffen diese Attribute auch die Objekte der Objektklasse UtranCell.
  • Da das Netzwerkmanagementsystem NET 1 das Element OB überwacht, kann es eine Änderung der das Objekt MA-OB betreffenden Attribute anordnen. Dies bedeutet, dass die von dem Manager EM 1 gespeicherten Werte der das Objekt MA-OB betreffenden Attribute sich mit der Zeit ändern können. Da der Manager EM 2 in diesem Fall nicht mehr in Kenntnis der tatsächlichen Werte der das Element OB betreffenden Attribute ist, erfolgt von Zeit zu Zeit ein Informationsabgleich bzw. eine Synchronisierung der beiden Datensätze MA-OB und EX-OB. Für diesen Abgleich wird nicht die Einrichtung PLAN eingesetzt, vielmehr kommunizieren die beiden Manager EM 1 und EM2 direkt miteinander, in der 1 durch einen mit P2P (Peer to Peer) beschrifteten Doppelpfeil symbolisiert.
  • Der Informationsabgleich betreffend die Werte der das Element OB betreffenden Attribute zwischen den Managern EM 1 und EM 2 erfolgt, indem der Manager EM 2 diese Werte unter Bezugnahme auf eine Identifikationsinformation des Elementes OB abfragt und als Antwort die aktuellen von dem Manager EM 1 das Element OB betreffenden gespeicherten Werte erhält. Als Identifikationsinformation sollte eine Größe verwendet werden, welche nicht verändert wird. Aus diesem Grund kann beispielsweise nicht der so genannte Full Distinguished Name verwendet werden. Denn dieser ist abhängig von der Position des jewei ligen Elementes im Objektbaum, dem so genannten containment tree. Wird die Position des Elementes OB im Netzwerkmanagementsystem NET 1 geändert, bewirkt dies eine Änderung des Full Distinguished Name des Elementes OB. Würde der Manager EM 2 den Full Distinguished Name als Identifikationsinformation bei der Abfrage der Attributwerte betreffend das Element OB verwenden, würde das Element OB von dem Manager EM 1 nach einer Änderung des Full Distinguished Name nicht mehr gefunden werden, so dass eine Synchronisierung unmöglich wäre.
  • Es ist wünschenswert, dass die unveränderbare Identifikationsinformation, manchmal als persistent ID bezeichnet, nicht von der Einrichtung PLAN, welche die Objekte MA-OB und EX-OB erzeugt, generiert wird. Daher erzeugen die Manager EM 1 und EM 2 jeweils eine Identifikationsinformation zu Zwecken der Synchronisation. Für diese Erzeugung verwenden die Manager EM 1 und EM 2 die Werte der das Element OB betreffenden Attribute, welche der ursprünglichen Konfiguration entsprechen, d.h. der Konfiguration zum Zeitpunkt der Erzeugung der Objekte MA-OB und EX-OB. Diese erste Konfiguration ist bei beiden Managern EM 1 und EM 2 die gleiche. Weiterhin verwenden die beiden Manager EM 1 und EM 2 den gleichen Algorithmus zur Bestimmung der Identifikationsinformation.
  • Ein Beispiel für ein Verfahren zur Bestimmung der Identifikationsinformation aus der ursprünglichen Konfiguration ist die Verwendung einer Kombination von Werten der Attribute an sich als Identifikationsinformation. Eine solche Kombination könnte lauten: (Attribut 1 = Wert × UND Attribut 2 = Wert y UND Attribut 3 = Wert z). Hierbei können alle oder eine Teilmenge der das Element OB betreffenden Attribute verwendet werden. Sowohl der Manager EM 1 als auch der Manager EM 2 speichern diese spezielle Kombination, z.B. in Form eines weiteren Attributes. Der Manager EM 1 speichert diese Kombination weiterhin, auch wenn eine Änderung von das Element OB betreffenden Attributwerten erfolgt. Letzteres ist von Vorteil, da im Fall, dass das Objekt MA-OB vor dem Objekt EX-OB erzeugt wird, oder im Fall, dass einige Zeit zwischen der Erzeugung des Objektes MA-OB und der ersten Synchronisations-Abfrage durch den Manager EM 2 verstreicht, die Situation eintreten kann, dass bei der ersten Abfrage durch den Manager EM 2 dem Manager EM 1 aufgrund einer Änderung eines Wertes eines das Element OB betreffenden Attributs nicht mehr die ursprüngliche Konfiguration vorliegt. Bei einer Abfrage durch den Manager EM 2 unter Verwendung einer derartigen Identifikationsinformation muss dann bei der von dem Manager EM 1 als Identifikationsinformation gespeicherten Konfiguration für jedes Attribut geprüft werden, ob Übereinstimmung mit der von dem Manager EM 2 als Identifikationsinformation genannten Konfiguration vorhanden ist.
  • Ein weiteres Beispiel zur Bestimmung der Identifikationsinformation ist das Aneinanderhängen der Werte aller oder mancher das Element OB betreffenden Attribute in einer bestimmten Reihenfolge, so dass sich als Identifikationsinformation z.B. ergibt eine solche Kette ergibt: (ursprünglicher Wert des Attributs 1, ursprünglicher Wert des Attributs 2, ursprünglicher Wert des Attributs 3). Gegebenenfalls kann anstelle des ursprünglichen Werts eines Attributs eine aus dem ursprünglichen Wert berechnete Größe, z.B. ein Vielfaches, verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Berechnung einer einzigen Größe aus den Werten aller oder mancher Attribute der ursprünglichen Konfiguration, welche von dem Manager EM 1 und EM 2 bestimmt und gespeichert wird. Hierbei bietet sich die Verwendung einer Hash-Funktion wie MD5 an. Bei Verwendung einer einzigen Größe als Identifikationsinformation müssen im Gegensatz zu den zuvor genannten Beispielen zur Identifizierung des Elementes bei einer Synchronisationsanfrage nicht mehrere Attributwerte pro Objekt betrachtet bzw. überprüft werden. Vielmehr muss lediglich die von dem Manager EM 2 gesendete aus einer einzelnen Größe bestehende Identifikationsinformation mit den vom Manager EM 1 für die verschiedenen Objekte als Identifikationsinformation gespeicherten einzelnen Größen verglichen werden.
  • Da die Manager EM 1 und EM 2 den gleichen Datensatz und die gleiche Berechnungsvorschrift der Bestimmung der Identifikationsinformation zu Grunde legen, ist die von den beiden Managern EM 1 und EM 2 bestimmte Identifikationsinformation die gleiche. Der gleiche Datensatz liegt insbesondere auch dann vor, wenn einander entsprechende Attribute von den verschiedenen Managern EM 1 und EM 2 unterschiedlich benannt werden oder im Objektbaum unterschiedlich angeordnet werden. Somit kann sich der Manager EM 2 bei einer Anfrage nach den aktuellen Werten für die das Element OB betreffenden Attribute auf diese Identifikationsinformation beziehen.
  • Alternativ zum bislang geschilderten Fall, bei welchem für die Berechnung der Identifikationsinformation von beiden Managern EM 1 und EM 2 jeweils die Initialkonfiguration der Objekte MA-OB und EX-OB eingesetzt wird, ist es auch möglich, dass das Objekt EX-OB zu einem späteren Zeitpunkt erst erzeugt wird, nachdem der Manager EM 1 bereits Änderungen von das Element OB betreffenden Attributen durchgeführt hat. In diesem Fall wird als Berechnungsgrundlage für die Identifikationsinformation von dem Manager EM 2 die Initialkonfiguration verwendet, und von dem Manager EM 1 die Konfiguration, welche ihm zum Zeitpunkt der Generierung des Objektes EX-OB vorliegt.
  • Die von den beiden Managern EM 1 und EM 2 bestimmte Identifikationsinformation wird auf jeden Fall für die erste Abfrage der das Element OB betreffenden Attributwerte durch den Manager EM 2 verwendet. Denn für diese Abfrage steht keine andere Identifikationsinformation für das Element OB zur Verfügung, da eine solche durch die Einrichtung PLAN bei Erzeugung der Objekte MA-OB und EX-OB nicht vergeben wurde. Die von den beiden Managern EM 1 und EM 2 bestimmte Identifikationsinformation des Elementes OB kann auch für weitere Abfragen des Managers EM 2 bei dem Manager EM 1 verwendet werden. Alternativ ist es jedoch möglich, dass der Manager EM 1 eine andere Identifikationsinformation für das Element OB erzeugt, z.B. die von IETF spezifizierte UUID (Universal Unique Identifier). Diese teilt der Manager EM 1 dem Manager EM 2 bei der ersten oder einer späteren Abfrage der das Element OB betreffenden Attributwerte mit. Im folgenden kann der Manager EM 2 sich bei seinen Abfragen betreffend das Element OB dann auf die neue von dem Manager EM 1 erzeugten Identifikationsinformation beziehen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben von Netzwerkmanagementsystemen (NET 1, NET 2), bei dem einem ersten Manager (EM 1) Werte von ein Element (MA-OB) betreffenden Attributen vorliegen, einem zweiten Manager (EM 2) mit den dem ersten Manager (EM 1) vorliegenden Werten übereinstimmende Werte von das Element (EX-OB) betreffenden Attributen vorliegen, der erste (EM 1) und der zweite (EM 2) Manager nach der gleichen Vorschrift unter Verwendung von zumindest manchen der Werte die gleichen Identifikationsinformationen bestimmen, der erste (EM 1) und der zweite (EM 2) Manager die Identifikationsinformationen unabhängig von einer Veränderung von Werten von das Element (MA-OB, EX-OB) betreffenden Attributen speichern, die Identifikationsinformationen bei einer Kommunikation zwischen dem ersten Manager (EM 1) und dem zweiten Manager (EM 2) zur Identifizierung des Elementes (MA-OB, EX-OB) verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die bestimmten Identifikationsinformationen aus einer einzigen Größe bestehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Identifikationsinformationen eine Verknüpfung von Werten von Attributen bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bestimmten Identifikationsinformationen unter Verwendung einer Hash-Funktion bestimmt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem es sich bei der Kommunikation zwischen dem ersten Manager (EM 1) und dem zweiten Manager (EM 2) um eine Synchroni sierung von Werten von das Element (MA-OB, EX-OB) betreffenden Attributen handelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der erste Manager (EM 1) weitere Identifikationsinformationen bestimmt und dem zweiten Manager (EM 2) im Rahmen der Kommunikation mitteilt, und die weiteren Identifikationsinformationen bei einer weiteren Kommunikation zwischen dem ersten Manager (EM 1) und dem zweiten Manager (EM 2) zur Identifizierung des Elementes (MA-OB, EX-OB) verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste Manager (EM 1) als Manager gegenüber dem Element (MA-OB) fungiert, während der zweite Manager (EM 2) als Manager ausschließlich gegenüber anderen Elementen fungiert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der zweite Manager (EM 2) eine Änderung von ihm vorliegenden Werten von das Element (EX-OB) betreffenden Attributen ausschließlich aufgrund einer ihm mitgeteilten Änderung von dem ersten Manager (EM 1) vorliegenden Werten durchführt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der erste Manager (EM 1) und der zweite Manager (EM 2) Bestandteile von voneinander unterschiedlichen Netzwerkmanagementsystemen (NET 1, NET 2) sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem es sich bei dem Element (MA-OB, EX-OB) um eine Funkzelle eines Mobilfunkkommunikationssystems handelt.
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