DE602004009707T2 - Diagnostisches system für ein modulares feldbus-board - Google Patents

Diagnostisches system für ein modulares feldbus-board Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Feldbusplatine mit einem Diagnosesystem, das insbesondere für die Überwachung der technischen Merkmale in der physikalischen Feldbusschicht auf einer modularen Feldbusplatine angewendet wird, die eine Reihe von Feldbussen unterstützt.
  • Modulare Feldbusplatinen und deren Feldbussysteme, mit denen sie verbunden sind, erfahren ab und zu Störungen, die zu einer Leistungsminderung oder zu einem kompletten Ausfall führen können. Derzeit gibt es keine bekannte Möglichkeit für die Überwachung der Leistung in den Komponenten auf einer modularen Feldbusplatine, um technische Störungen und Ausfälle zu erfassen und dann zu diagnostizieren. Insofern werden die Leistungsmerkmale, die für eventuelle Fehler hinweisend sind, nicht erfasst und Störungen und Ausfälle, die dann tatsächlich auftreten, sind im Hinblick auf deren Behebung nicht einfach zu identifizieren.
  • Die Bereitstellung von Diagnosesystemen für Busstrukturen ist allgemein bekannt. Das US-Patent 5831805 , das namentlich auf LO-TOCKY DAN ET AL angemeldet wurde, offenbart einen Basisdiagnoseschaltkreis, der in einer Busstruktur auf einem Netzknoten zur Anwendung kommt, und der erfasst, ob ausreichend Energie von einer lokalen Energieversorgung an die physikalischen Verbindungen innerhalb des Knotens zugeführt wird. Falls keine ausreichende Energie vorhanden ist, deaktiviert die Anzeigenschaltung für jene diesbezüglichen physikalischen Verbindungen ein Taktsignal, um Energie einzusparen.
  • In der Patendokumentation US-A-5831805 wird eine lokale Netzausfallerfassung und eine Taktdeaktivierungsschaltung offenbart, die innerhalb eines Netzknotens operieren, welcher mit einer Busstruktur gekoppelt ist. Der Netzknoten weist mehrere Anschlüsse und physikalische Verbindungen zur Unterstützung von multiplen Anwendungen auf. Jede physikalische Verbindung funktioniert als Bustransceiver zum Empfangen und Übertragen von Nachrichten über die Busstruktur. Der Netzknoten umfasst eine lokale Energieversorgung und ein Taktsignal, welches einer jeden der physikalischen Verbindungen innerhalb des Netzknotens zur Verfügung gestellt wird. Eine Detektorschaltung ist mit der lokalen Energieversorgung verbunden, um zu erfassen, ob von der lokalen Energieversorgung ein ausreichendes Energieleistungsniveau bereitgestellt wird. Das Taktsignal wird stets einer physikalischen Master-Verbindung innerhalb des Netzknotens zur Verfügung gestellt, welches für weitervermittelnde Nachrichten in der ganzen Busstruktur verantwortlich ist. Die physikalische Master-Verbindung entzieht Energie aus der Notstromversorgung, wenn die lokale Energieversorgung kein ausreichendes Leistungsniveau liefert. Sobald die Detektorschaltung erkennt, dass die lokale Energieversorgung kein ausreichendes Leistungsniveau erbringt, wird das Taktsignal für alle physikalischen Verbindungen innerhalb des Knotens deaktiviert, wobei jedoch die physikalische Master-Verbindung ausgenommen wird, um dann damit den Energieverbrauch des Knotens zu minimieren. Außerdem werden die lokalen Anwendungen, die mit dem Knoten in Verbindung stehen, deaktiviert, wenn aus der lokalen Energieversorgung kein ausreichendes Leistungsniveau zur Verfügung steht. Wenn die Detektorschaltung feststellt, dass die lokale Energieversorgung wieder ein ausreichendes Leistungsniveau liefert, wird das Taktsignal für alle physikalischen Verbindungen innerhalb des Knotens erneut aktiviert, womit außerdem die lokalen Anwendungen erneut aktiviert werden.
  • In der Patentdokumentation US-A-5757265 wird ein Feldbussystem offenbart, in welchem die Übertragungsaktivität der Einrichtung selbst dann aufrechterhalten werden kann, wenn Kommunikationsfehler aufgrund von Rauschen oder Störungen in der Übertragungsleitung auftreten. Dieses System kann einfach und kostengünstig aus einer herkömmlichen Einrichtung zu dem vorgestellten Feldbussystem umgewandelt werden, ohne dass deren hohe Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen. Die Übertragungsleitung wird von einer Vielfachkabelübertragungsleitung gebildet, welche mindestens drei Fernleitungskabel aufweist. Eine externe Energieversorgung führt Energie über ein Übertragungskabelpaar aus der Vielfachkabelübertragungsleitung an die Feldgeräte zu. Die Feldgeräte sind mit den Übertragungskabeln über eine Übertragungsleitungsdurchschalteinheit verbunden, die mit einer Mehrzahl von Richtleitern ausgebildet ist, so dass an die Feldgeräte Strom zugeführt werden kann, der in eine vorgegebene Richtung fließt, wenn irgendeines von den Übertragungsleitungspaaren selektiert wird. Die externe Energieversorgung überwacht einen Störungsausfall eines aktuell verwendeten Übertragungsleitungspaars, wobei nach dem Feststellen einer Störung in dem aktuell zum Einsatz kommenden Übertragungsleitungspaar das defekte Paar durch ein normal funktionierendes Übertragungsleitungspaar ersetzt wird, so dass die Feldgeräte kontinuierlich mit Energie versorgt werden können.
  • In dem US-Patent US-A1-2002/169582 wird ein Feldgerät offenbart, das mit einer Feldbusprozess-Kommunikationsschleife koppelbar ist, wobei diese Einrichtung folgendes umfasst: ein Netzteil, das mit der Schleife verbunden wird, um in das Gerät Energie einzuspeisen, die aus der Schleife empfangen wird, einen Feldbusschleifenkommunikator, der mit der Schleife verbunden und zur bidirektionalen Kommunikation über die Schleife ausgelegt ist, eine Steuereinheit, die mit dem Feldbusschleifenkommunikator verbunden ist, eine Diagnoseschaltung, die an die Steuereinheit angeschlossen und mit der Schleife betriebsfunktionell koppelbar ist, wobei die Diagnoseschaltung zum Messen eines schleifenbezogenen Parameters adaptiert ist, und wobei die Steuereinheit auf Basis des schleifenbezogenen Parameters Diagnoseinformationen zur Verfügung stellt.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO-A-02/099663 wird ein eigensicheres Feldbussystem veröffentlicht, das einen Feldbus, eine Energieversorgung, einen Abschlusswiderstand und mindestens ein an dem Feldbus angeschlossenes Feldbusgerät umfasst. Die Energieversorgung ist mit einem ersten Ende des Feldbusses verbunden, und der Abschlusswiderstand schließt den Feldbus an dem anderen Ende ab. Die Energieversorgung generiert ein periodisch alternierendes Zeichen, besitzt eine Recktanz als Abschlusswiderstand und eine Steuer- und Regelungseinheit für die Energieversorgung in Abhängigkeit von der Eingangsimpedanz (ZBus) des Feldbusses. Der Feldbus-Eingangsstrom (IBus) wird konstant gehalten, wenn in einem ersten Betriebsbereich (I) die Eingangsimpedanz (ZBus) kleiner als der Wellenwiderstand (ZW) der Feldbusleitung ist, wobei die Feldbus-Eingangsspannung (UBus) auf eine konstante Maximalspannung (Umax) eingestellt wird, und der Feldbus-Eingangsstrom (IBus) in Abhängigkeit von der Eingangsimpedanz (ZBus) abgeregelt wird, wenn in einem zweiten Betriebsbereich (II) die Eingangsimpedanz (ZBus) den Wert des Wellenwiderstandes (ZW) überschreitet.
  • In der deutschen Patentdokumentation DE-A-10104908 wird eine elektronische Vorrichtung zur permanenten Überwachung elektrisch erfassbarer Zustände oder Größen von Bussystemen, wie zum Beispiel von Profibussen, Feldbussen etc., nach Inbetriebnahme des Busses mit zwei Busleitungen, einer kombinierten Energieversorgung und einem Datenbus, der einen Bus-Master [Haupteinheit] und einen Bus-Slave [Nebeneinheit] miteinander verbindet, beschrieben. Demzufolge tastet die Vorrichtung eine Mehrzahl von Anschlüssen von den elektrisch erfassbaren Busleitungen unter Anwendung einer permanenten Schaltkreisverbindung zum Messen der Spannung oder des Stromes, zum Überprüfen der Erdschlussverbindung, zum Überprüfen der Qualität in den Busleitungen und die darauf übertragenen Signale ab. Die Stromüberprüfung der Bussysteme basiert auf einer Verbindung der Messanordnungen und Vielfachmessgeräte nach Inbetriebnahme, um das Bussystem zu überprüfen und irgendwelche Fehler zu korrigieren.
  • Aufgrund dessen wird nun ein Diagnosesystem für eine modulare Feldbusplatine benötigt, das eine Reihe von Feldbussen unterstützt, welche an eine Gesamtenergieversorgung angeschlossen sind, und das einen Überwachungstransceiver umfasst, so dass der Überwachungstransceiver ein oder mehrere der technischen Merkmale in der physikalischen Feldbusschicht erfassen kann.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung von einigen der vorstehend erwähnten Probleme.
  • Demzufolge ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine modulare Feldbusplatine, die aus einer Vielzahl von Feldbussen besteht, welche in deren Anwendung mit einer Gesamtenergieversorgung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass: die modulare Feldbusplatine mit einem diagnostischen System bereitgestellt wird, welches einen Überwachungstransceiver umfasst, der mit einem oder mit mehreren aus der Vielzahl der Feldbusse verbunden ist, in welcher jede Verbindung zu einem Feldbus einen oder mehrere Gleichtakt- und/oder Differenztakt-Signaleingabekontaktbereiche und/oder eine oder mehrere korrespondierende Gleichtakt- und/oder Differenztakt-Signalerfassungskontaktbereiche umfasst, in welcher diese Kontaktbereiche zwischen den Kontaktpunkten verteilt sind, an denen der Feldbus zu der Gesamtenergieversorgung und zu einer Feldbusleitung anschließbar ist, und in welcher der Überwachungstransceiver zum Erfassen von einer oder von mehreren der Charakteristiken in der physikalischen Feldbusschicht zwischen jedem Signaleingabekontaktbereich und jedem Signalerfassungskontaktbereich ausgelegt ist.
  • Vorteilhafterweise umfassen die physikalischen Feldbusschichtcharakteristiken ein oder mehrere der folgenden Merkmale:
    Fehlanpassung, Rausch-/Welligkeitspegel, Signalpegel, Signalvorspannung, Signal-Jitter, Signalschwingung, Signalverzerrung, Signaldämpfung, Übersprechen, Unsymmetrie und Erdschluss [Erdkontakt].
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die modulare Feldbusplatine eine Hardware-Einrichtung enthalten, wobei der Überwachungstransceiver außerdem zum Erfassen von einer oder von mehreren der Hardware-Charakteristiken ausgelegt sein kann, die sich zwischen jedem Signaleingabekontaktbereich und jedem Signalerfassungskontaktbereich befinden. Die Hardware kann aus den Gesamtenergieleitungen, den Energiekonvertern, den Energiekonditionierern und den Feldbusleitungen bestehen. Die zu überwachenden Charakteristiken können eine oder mehrere der folgenden Zustände beinhalten: Spannung, Kurzschluss, Hardwaremodul-Störung, Ruhestrom und Belastungsrate.
  • Der Überwachungstransceiver kann außerdem zum Zusammentragen von empfangenen Daten ausgelegt sein und zum Erzeugen von einem oder mehreren der folgenden Größen: Fourier-Analyse, Trend-Analyse und Daten-Protokollierung.
  • Vorteilhafterweise kann der Überwachungstransceiver zum Bereitstellen eines Alarmsignals für den Fall adaptiert werden, dass die empfangenen Daten anzeigen, dass eine oder mehrere von vorher festgelegten Störungen auf irgendeinem der Feldbusse eingetreten ist/sind.
  • In einer Ausgestaltung kann der Überwachungstransceiver mit einer ersten digitalen und/oder analogen Schnittstelle bereitgestellt werden, so dass die erfassten Diagnosedaten und/oder erzeugten Alarmsignale durch den in Betrieb befindlichen Überwachungstransceiver an eine digitale oder analoge Einrichtung übertragen werden können, die von einem Anwender bedient wird, und so dass anwenderbezogene Eingabebefehle von einer digitalen oder analogen Einrichtung, die von einem Anwender bedient wird, empfangen werden können.
  • Als Alternative oder zusätzlich zur ersten Schnittstelle kann der Überwachungstransceiver mit visuellen Einrichtungen versehen werden, die zum Anzeigen von erfassten Diagnosedaten und/oder Alarmsignalen ausgelegt sind.
  • Außerdem kann der Überwachungstransceiver mit einer zweiten digitalen und/oder analogen Schnittstelle bereitgestellt werden, so dass die erfassten Diagnosedaten und/oder erzeugten Alarmsignale durch den in Betrieb befindlichen Überwachungstransceiver zu anderen angeschlossenen diagnostischen Systemen übertragen werden können, und so dass diese Daten von anderen angeschlossenen, diagnostischen Systemen empfangen werden können.
  • Es ist von Vorteil, dass der Überwachungstransceiver mit der Feldbusplatine abnehmbar verbunden ist, und dass er für seine Betriebsanwendung mit einer Gesamtenergieversorgung durchschaltbar ist.
  • In einer Ausgestaltung können sich ein oder mehrere der Signaleingabekontaktbereiche und/oder ein oder mehrere der Signalerfassungskontaktbereiche in der vorstehend erwähnten Hardware befinden.
  • Vorzugsweise kann jeder einzelne oder können verschiedene Feldbusse einen Kontaktpunkt umfassen, an dem der Feldbus an eine Gesamtenergieversorgung, einen Energiekonverter, einen Energiekonditionierer angeschlossen werden kann und einen Kontaktpunkt aufweisen, an dem der einzelne Feldbus mit einer Feldbusleitung verbunden wird.
  • Auf jedem einzelnen oder auf mehreren der Feldbusse kann sich eine erste Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt zwischen dem Kontaktbereich befinden, an dem der Feldbus mit einer Gesamtenergieversorgung und dem Energiekonverter durchschaltbar ist, eine zweite Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt kann zwischen dem Energiekonverter und dem Energiekonditionierer angeordnet sein, eine dritte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt kann zwischen dem Energiekonditionierer und dem Kontaktpunkt angeordnet sein, an dem der Feldbus mit einer Feldbusleitung verbunden werden kann, und eine Differenztaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt kann sich zwischen der dritten Gleichtaktsignalinjektion und/oder dem Signalerfassungskontakt und dem Kontaktpunktbereich befinden, an dem der Feldbus zu einer Feldbusleitung durchschaltbar ist.
  • Außerdem kann in einer bevorzugten Ausgestaltung eine vierte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein vierter Signalerfassungskontakt innerhalb des Energiekonverters angeordnet werden, und es können eine fünfte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein fünfter Signalerfassungskontakt innerhalb des Energiekonditionierers vorhanden sein.
  • Diese Erfindung kann auf verschiedene Art und Weise zur Ausführung kommen, jedoch wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf 1 eine Ausführungsform beschrieben, welche eine schematische Darstellungsgrafik einer modularen Feldbusplatine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine modulare Feldbusplatine 15 eine Rückwandplatine, auf der eine Vielzahl von Feldbussen 8a, 8b und 8n in Reihe angebracht ist, und einen Überwachungstransceiver 17 (der von Fachleuten auf dem Gebiet auch als segmentautonomes Diagnosesystem bezeichnet wird). (Die Feldbusse bestehen mindestens aus den Feldbussen 8a und 8b, während das Bezugszeichen 8n jede beliebige Anzahl von weiteren Feldbussen im Diagramm schematisch zum Ausdruck bringen soll und demzufolge mit unterbrochenen Linien dargestellt ist).
  • Die modulare Feldbusplatine 15 ist in einer Anwendungskonfiguration dargestellt und insofern sind die Feldbusse 8a bis 8n mit der Gesamtenergieversorgung 1 verbunden, wobei jeder einen Energiekonverter 3 und einen Energiekonditionierer 5 umfasst.
  • Der Überwachungstransceiver 17 ist mit einer ersten digitalen Schnittstelle versehen, dargestellt mit Pfeilzeichen 16, die während ihrer Anwendung mit einem von einem Anwender bedienten, digitalen Steuersystem schnittstellenmäßig aufeinander abgestimmt wird. Ferner ist der Überwachungstransceiver 17 mit einer zweiten digitalen Schnittstelle vorgesehen, dargestellt mit Pfeilzeichen 19, die während ihrer Anwendung mit ähnlichen Diagnosesystemen schnittstellengemäß abgestimmt werden kann, welche auf zugehörigen, modularen Feldbusplatinen (nicht dargestellt) bereitgestellt sind.
  • Der Überwachungstransceiver 17 ist außerdem mit Sichteinrichtungen vorgesehen (dargestellt mit Pfeilzeichen 14), welche den Anwendern direkte Informationen und Alarmsignale anzeigen können.
  • Der Überwachungstransceiver 17 ist mit jedem Feldbus 8a bis 8n über eine erste Gleichtaktsignalinjektion und einem (Signal-)Erfassungskontakt 2 zwischen der Gesamtenergieversorgung 1 und dem Energiekonverter 3 verbunden, über eine zweite Gleichtaktsignalinjektion und einem Signalerfassungskontakt 4 zwischen dem Energiekonverter 3 und dem Energiekonditionierer 5, über eine dritte Gleichtaktsignalinjektion und einem Signalerfassungskontakt 6 zwischen dem Energiekonditionierer 5 und der Feldbusleitung (nicht dargestellt), und über eine Differenztaktsignalinjektion und einen Signalerfassungskontakt 7 zwischen der dritten Gleichtaktsignalinjektion und dem Signalerfassungskontakt 6 und der Feldbusleitung (nicht dargestellt).
  • Außerdem ist der Überwachungstransceiver 17 mit jedem Feldbus über eine vierte Gleichtaktsignalinjektion und einem Signalerfassungskontakt (nicht erkennbar, aber mit Verbindungspfeil 9 dargestellt) verbunden, welcher im Energiekonverter 3 angeordnet ist, und über eine fünfte Gleichtaktsignalinjektion und einem Signalerfassungskontakt (wiederum nicht erkennbar, aber mit Verbindungspfeil 11 dargestellt) verbunden, der im Energiekonditionierer 5 angeordnet ist.
  • Der Überwachungstransceiver 17 kann die physikalischen Feldbusschichtcharakteristiken überprüfen, welche Fehlanpassung, Rausch- /Welligkeitspegel, Signalpegel, Signalvorspannung, Signal-Jitter, Signalschwingung, Signalverzerrung, Signaldämpfung, Übersprechen, Unsymmetrie und Erdschluss umfassen.
  • Außerdem kann der Überwachungstransceiver 17 Spannung, Kurzschluss, Hardwaremodul-Störung, Ruhestrom und Belastungsrate zwischen allen vorstehend beschriebenen Kontaktpositionen überprüfen.
  • Der Überwachungstransceiver 17 ist während seiner Betriebsanwendung zum Kompilieren von empfangenen Daten und zum Erzeugen einer Fourier-Analyse, Trend-Analyse und Daten-Protokollierung programmiert.
  • Des Weiteren ist der Überwachungstransceiver 17 zum Bereitstellen eines Alarmsignals, entweder über die Schnittstellen 16 oder 19 oder über die Sichtanzeigen 14, für den Fall programmiert, dass die in der Anwendung befindlichen Daten einen oder mehrere der vorher festgelegten Störungen oder einen einzelnen oder mehrere Feldbusse anzeigen. Die Warnhinweise von Störungen in den Daten sind in dem Überwachungstransceiver 17 vorprogrammiert.
  • Folglich kann die modulare Feldbusplatine viele verschiedene Informationsarten über ihre Betriebsleistung und über alle möglichen Störfälle dem Anwender zur Verfügung stellen.

Claims (15)

  1. Modulare Feldbusplatine (15), die eine Vielzahl von Feldbussen (8a bis 8n) umfasst, welche an eine Gesamtenergieversorgung (1) für deren Einsatz anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Feldbusplatine (15) mit einem diagnostischen System bereitgestellt wird, welches einen Überwachungstransceiver (17) aufweist, der mit einem oder mit mehreren aus der Vielzahl der Feldbusse (8a bis 8n) verbunden ist, in welcher jede Verbindung zu einem Feldbus (8a bis 8n) einen oder mehrere Gleichtakt- und/oder Differenztakt-Signaleingabekontaktbereiche (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) und/oder eine oder mehrere korrespondierende Gleichtakt- und/oder Differenztakt-Signalerfassungskontaktbereiche (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) umfasst, in welcher diese Kontaktbereiche (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) zwischen den Kontaktpunkten verteilt sind, an denen der Feldbus (8a bis 8n) zu der Gesamtenergieversorgung (1) und zu einer Feldbusleitung anschließbar ist, und in welcher der Überwachungstransceiver (17) zum Erfassen von einer oder von mehreren der Charakteristiken in der physikalischen Feldbusschicht zwischen jedem Signaleingabekontaktbereich (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) und jedem Signalerfassungskontaktbereich (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) ausgelegt ist.
  2. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 1, in welcher die physikalischen Feldbusschichtcharakteristiken eine oder mehrere der folgenden sind: Fehlanpassung, Rausch-/Welligkeitspegel, Signalpegel, Signalvorspannung, Signal-Jitter, Signalschwingung, Signalverzerrung, Signaldämpfung, Übersprechen, Unsymmetrie und Erdschluss [Erdkontakt].
  3. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher die modulare Feldbusplatine (15) Hardware (3, 5) enthält, und in welcher der Überwachungstransceiver (17) auch zum Erfassen von einer oder von mehreren der Charakteristiken in der Hardware (3, 5) ausgelegt ist, die sich zwischen jedem Signaleingabekontaktbereich (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) und jedem Signalerfassungskontaktbereich (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) befinden.
  4. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 3, in welcher die eine oder mehrere der Charakteristiken in der Hardware (3, 5) eine oder mehrere von folgenden Eigenschaften aufweisen können: Spannung, Kurzschluss, Hardwaremodul-Störung, Ruhestrom und Belastungsrate.
  5. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 4, in welcher der Überwachungstransceiver (17) zum Zusammentragen von empfangenen Daten und zum Erzeugen von einem oder mehreren der folgenden Größen ausgelegt ist: Fourier-Analyse, Trend-Analyse und Daten-Protokollierung.
  6. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Überwachungstransceiver (17) zum Bereitstellen eines Alarms für den Fall adaptiert ist, dass die empfangenen Daten anzeigen, dass eine oder mehrere der vorher festgelegten Störungen auf einem der Feldbusse (8a bis 8n) aufgetreten ist/sind.
  7. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Überwachungstransceiver (17) mit einer ersten digitalen und/oder einer analogen Schnittstelle (16) bereitgestellt ist, so dass die erfassten Diagnosedaten und/oder Alarmanzeigen, die durch den in Einsatz befindlichen Überwachungstransceiver (17) generiert wurden, an eine digitale oder analoge Einrichtung übertragen werden können, die von einem Anwender bedient wird, und so dass anwenderbezogene Eingabebefehle von einer digitalen oder analogen Einrichtung, die von einem Anwender bedient wird, empfangen werden können.
  8. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 7, in welcher der Überwachungstransceiver (17) mit einer zweiten digitalen und/oder analogen Schnittstelle (19) bereitgestellt ist, so dass die von dem in Betrieb befindlichen Überwachungstransceiver (17) erfassten Diagnosedaten und/oder erzeugten Alarmsignale zu anderen angeschlossenen Diagnosesystemen übertragen werden können, und so dass diese Daten von anderen angeschlossenen, diagnostischen Systemen empfangen werden können.
  9. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, in welcher der Überwachungstransceiver (17) mit Sichteinrichtungen bereitgestellt ist, die zum Anzeigen von erfassten Diagnosedaten und/oder Alarmsignalen ausgelegt sind, welche während der Anwendung generiert wurden.
  10. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Überwachungstransceiver (17) mit der Feldbusplatine (15) abnehmbar verbunden ist.
  11. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Überwachungstransceiver (17) mit der Gesamtenergieversorgung (1) verbunden ist.
  12. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, in welcher sich ein oder mehrere der Signaleingabekontaktbereiche (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) und/oder ein oder mehrere der Signalerfassungskontaktbereiche (2, 4, 6, 7, 9 oder 11) in der Hardware (3, 5) befinden.
  13. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, in welcher jeweils der einzelne oder mehrere Feldbusse (8a bis 8n) einen Kontaktpunkt aufweisen, an dem eine Gesamtenergieversorgung (1), ein Energiekonverter (3), ein Energiekonditionierer (5) anschließbar sind, und einen Kontaktpunkt, an dem er zu einer Feldbusleitung verbunden werden kann.
  14. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 13, in welcher auf jeweils dem einzelnen oder auf mehreren der Feldbusse (8a bis 8n) sich eine erste Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (2) zwischen dem Kontaktpunktbereich befinden, an welchem der Feldbus zu einer Gesamtenergieversorgung (1) und zu einem Energiekonverter (3) anschließbar ist, in welcher sich eine zweite Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (4) zwischen dem Energiekonverter (3) und dem Energiekonditionierer (5) befinden, in welcher sich eine dritte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (6) zwischen dem Energiekonditionierer (5) und dem Kontaktpunktbereich befinden, an welchem der Feldbus zu einer Feldbusleitung anschließbar ist, und in welcher sich eine Differenztaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (7) zwischen der dritten Gleichtaktsignalinjektion und/oder dem Signalerfassungskontakt (6) und dem Kontaktpunktbereich befinden, an welchem der Feldbus zu einer Feldbusleitung anschließbar ist.
  15. Modulare Feldbusplatine (15) gemäß Anspruch 14, in welcher eine vierte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (9) innerhalb des Energiekonverters (3) angeordnet sind, und in welcher sich eine fünfte Gleichtaktsignalinjektion und/oder ein Signalerfassungskontakt (11) im Energiekonditionierer (5) befinden.
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