DE3418084A1 - Fernueberwachungseinrichtung fuer die datenuebertragung - Google Patents

Fernueberwachungseinrichtung fuer die datenuebertragung

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DE3418084A1
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Telettra Laboratori di Telefonia Elettronica e Radio SpA
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Description

Fernüberwachungseinrichtung für die Datenübertragung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernüberwachutigseinrichtung für die Datenübertragung auf Leitungen zwischen wenigstens zwei Sender/Empfänger-Übertragungsstationen, wobei die Leitungen jeweils η Regeneratoren aufweisen, die mit einer Fernüberwachungsvorrichtung ausgerüstet sind, die auf ein Telemetriesignal anspricht.
Bei der Datenfernübertragung steigen die Anforderungen an die Fehlerlosigkeit der Übertragung ständig, was beispielsweise für codierte digitale Signale Schwierigkeiten mit sich bringt. Übertragungsleitungen sind dabei mit einer Anzahl von zwischengeschalteten Signal-Regeneratoren ("Repeaters") ausgestattet. Es ist erforderlich, derartige Regeneratoren mit einer Fernüberwachung von hoher Wirksamkeit, Schnelligkeit, Flexibilität, universaler Einsatzmöglichkeit und Preiswürdigkeit zu versehen . ;
Es sind zahlreiche Fernüberwachungssysteme mit geprüfter Wirksamkeit und Einsatzfähigkeit bekannt. Eines der fortgeschrittensten unter diesen bekannten Systemen sieht vor, daß das Abfragesignal vom Fernüberwachungs-Terminal erzeugt und zum Regenerator gesendet wird. Der
EPO COPY
Regenerator gibt mit einem Informationssignals, seinen .
Status an das benachbarte Terminal zu erkennen. Wenn das
Anfragesignal ausbleibt, gibt der Regenerator das Anfragesignal an die folgenden Regeneratoren, so daß kein
Fernüberwachungssignal erzeugt wird, wenn der Überprüfungskreis der überwachung ausfällt. Die zu erhaltene
Qualitätsinformation des Regenerators enthält nur wenige
Angaben:
- fehlerhafter Zwischenverstärker,
- in seiner Wirksamkeit eingeschränkter Verstärker,
- ordnungsgemäß arbeitender Verstärker.
Es lassen sich demnach folgende Nachteile des bekannten · .
Systems konstatieren: »
a) Das System benötigt für das Telemetriesignal eines · Übertragers in einem ersten Terminal (beispielsweise
in einem entfernt liegenden Terminal) ein Abfragesig- f nal und einen Empfänger, der die Antworten in einem f
zweiten Terminal (beispielsweise in einem benachbar- j
ten Terminal), empfängt; (
b) ein einfacher, entfernt liegender übertrager kann das ( Fernüberwachungssignal "verschmutzen", falls er nicht : ausreichen geschützt ist. Auf diese Weise v/ird die
automatischen Ablesung des Telemetriekreises unter- ; brochen.
c) Die Zahl der Regeneratoren, die überwacht werden :
copy m
können, ist begrenzt durch die Abfrageperiode;
d) die Information über den Regenerator-Status beschränkt sich auf drei Situationen: Ausfall, verminderte Leistungsfähigkeit und ordnungsgemäßer Arbeitsstatus;
e) es erlaubt nicht, sogenannte Mikro-Fehler zu entdecken, beispielsweise kurzzeitige, fehlerhafte Signalanstiege auf der Leitung oder eine Fehlerballung;
f) die Technologie insgesamt ist überholt und erlaubt keine Preis- und Stromzufuhrreduktionen;
g) es erzeugt Differentiationen auf dem Terminal, wenn dieses als Puffer für das Telemetrie-Signal arbeiten muß.
Das erste Ziel der Erfindung ist demnach, eine Einrichtung anzugeben, welcher die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften und die es erlaubt, neue Schaltkreistechniken zu verwenden, um die Kosten zu senken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, in einer derartigen Einrichtung eine sequentielle Fernüberwachung durchzuführen, die in einem einzigen Terminal zentralisiert ist. Die Einrichtung soll ferner befähigt sein, die Informationssignale von jedem Regenerator in verschiedener Hinsicht zu bearbeiten.
EPO COPY
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die neueste Technik auf dem Gebiete der Elektronik in ein Fernüberwachungseinrictung einzubauen, insbesondere in Bezug auf das einzige Terminal und/oder auf die Regeneratoren.
Diese Ziele werden erreicht und diese Aufgaben gelöst durch eine Einrichtung gemäß Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß nur ein Überwachungsterminal vorhanden ist, das zyklisch die η Regeneratoren RIG. abfragt, beginnend mit dem ersten Generator RIG,, der daraufhin ein Antwortsignal an das Überwachungsterminal sendet und die Abfrage an den nächsten Regenerator RIG-richtet.
Weiterhin führt das Überwachungsterminal folgende Aufgaben aus:
a) Selbstüberwachung der korrekten Arbeitsweise;
b) Auswahl der Fernüberwachungsbetriebsart;
c) Abfrage des ersten Regenerators;
d) Empfangen des Antwortsignals auf dem Telemetriekanal;
e) Speichern und Verarbeiten der ausgesendeten und empfangenen Daten;
f) Anzeige des Status des Regenerators RIG ;
g) fakultativ: Übertragung der Daten der Schnittstelle auf einen Drucker und Übertragung der Daten per Schnittstelle auf eine Überwachungszentrale.
EPO COPY
Vorteilhaft ist bei der Einrichtung gemäß Erfindung, daß das Überwachungsterminal (SPV) auch völlig automatisch arbeitet. In diesem Fall gibt das Terminal als erste Information den "schlechtesten Status" des abgefragten Systems und eine Angabe über die Fehlerrate vor, während die Bedienungsperson sogleich die Überprüfung der anderen Regeneratoren vornehmen kann und einen bestimmten Schwellenwert der Fehlermenge (TE) festlegt, zusammen mit dem Signal des ersten Regenerators, der diese Fehlerrate überschreitet.
Bei manueller Betriebsweise bestimmt die Bedienungsperson sowohl für das gesamte System als auch für jeden einzelnen Regenerator die Überprüfung der Fehlerrate (TE), überwacht die Überschreitung einer festgelegten
Rate (TE ) und überwacht die Fehlerspeicherung. max
Bei einem Testbetrieb erzeugt das Terminal (SPV) ein Anfragesignal, welches kurzzeitig Fehlersignale dem erhaltenen PCM-Signal hinzugefügt werden, ohne jenes wesentlich zu verändern. Während dieser kurzen Zeit der Überlagerung mit gewünschten Fehlersignalen wird überprüft, ob die Fehlerzähler des Regenerators ihre Aufgabe korrekt erfüllen.
EPO COPY
-V-3 " 34 1808k
In einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung enthält das SPV-Sendesignal vom Regenerator mehr als fünf Informationen, d. h. acht Informationen wie folgt:
- Ausbleiben von Impulsen
.- Fehlerrate TE 2 10"3
- Zähler Overflow
- 64 - 640 Fehler
- 8 - 63 Fehler
-4-7 Fehler
- 1 - 3 Fehler
- 0 Fehler.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Zentral-Terminal SPV:
- einen Taktgenerator,
- eine Empfangs-Übertragungs-Schnittstelle (Interface) -
- einen Informationsrechner,
- eine Anzeige und
- fakultativ einen Wählschalter und eine Anschlußleisten-Schnittstelle (Bus-Interface).
Der SPV-Schaltkreis, der mit jedem Regenerator verbunden ist, umfaßt wenigstens:
- einen örtlichen (dezentralisierten) Oszillator,
- einen Fehlerdetektor und -zähler,
-*- 34 1808 A
- einen Detektor des Zählerstatus,
- einen Abfrage-Transceiver (Sender/Empfänger)
- einen Antwortsignalgenerator,
- einen Antwort-Transceiver und
- eine Selbstüberwachungseinheit.
Die verschiedenen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den vorzugsweisen Ausführungsformen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figuren .1 bis 4 verschiedene Blockdiagramme von Schaltkreisen mit Ausführungsformen gemäß. Erfindung; Figuren 5 bis 7 Signal-Sequenzdiagramme; Figur 8 ein Flußdiagramm des Rechners.
Das Blockdiagramm gemäß Figur 1 zeigt die wesentlichen und grundlegenden Aspekte der Erfindung:
1. Das Fernüberwachungsterminal TS ist eine Einheit für sich, hat eine sequentielle Funktion und ist in der Nähe des Leitungsterminals A angeordnet.
2. Das Leitungsterminal A fragt den nächstgelegenen Regenerator RIG, ab, der wiederum folgende Operationen ausführt:
EPO COPY
2 a) er sendet die Abfrage an den nächsten Regenerator RIG2;
2 b) er empfängt und regeneriert das Antwortsignal, das der Regenerator RIG2 an A senden muß und kontrolliert das Protokoll. Er regeneriert demnach nicht die Antwortsignale der nachgeschalteten Regeneratoren, wenn das Antwortprotokoll unstimmig ist.
Das Fernüberwachungsterminal TS, das außerhalb des zugeordneten Terminals A angeordnet ist, umfaßt:
I. · einen Taktgenerator TBG
II. eine Empfangs-übertragungs-Schnittstelle (Interface) TRI
III. einen Informationsrechner (up-CT ROM-RAM) oder einen Mikroprozessor (MIPR);
IV. eine Anzeige (Display) DIS, um die abgefragten Daten des Regenerators und seine aufgetretenen Fehler darzustellen.
V. einen digitalen Wähler SET
VI. eine Schnittstelle (Interface) IBUS für die Datenübertragung zum Wartungscenter und zum Drucker. - ■ -
L, bzw. L2 sind die Empfangsleitungen der PCM (TeIemetriekanal-) Signalübertragung. L-. ist die Leitung der
EPO COPY
Telemetrie-Leitung. Der Terminal A empfängt demnach ankommende PCM-Signale und überträgt sie. Im Diagramm ist es näherungsweise so dargestellt, daß A aus einem Empfangsverstärker ROR und einem Übertrager ROT besteht. CTSO ist die Verknüpfungseinheit für ROT und ROR. FI ist das Eingangsfilter der Telemetrie-Signale TEL in den PCM-Kanal. Am Ausgang von FI tritt demnach das kombinierte Signal PCM + TEL auf, das einem entfernt angeordneten Terminal B (nicht dargestellt) eingegeben wird, nachdem es in den nachgeschalteten Repititoren von RIG, bis RIGn eine Verstärkung und ein Auffrischen erfahren hat. Der erste Repititor RIG, besteht aus einem Filter FS, der die PCM-Signale auf die Leitung 10 schaltet, die zum Rlz-Verstärker führt und die Telemetrie-Signale TEL auf die Leitung 11 schaltet, die 2um Fernüberwachungsaustauschkreis CTSl führt (gestrichelt umrandet). Die zu dem Kreis CTSl gehörenden Elemente sind:
(0) der Schalter CCl, der auf Steuerungsbefehl von TS entweder den Übertragungsregenerator R.1r oder den Empfangsregenerator RH schaltet,
(1) der lokale Oszillator LO
(2) der Fehlerdetektor REl, dessen Ausgang verbunden ist mit
(3), dem Fehlerzähler CE, der wiederum verbunden
ist mit
(4), dem Statusrechner EL» ST, der
(5), dem Antwortregenerator GRIS steuert. Letzterer wirkt wiederum auf
(6), den Antwortübertrager TRRl.
Der Antwortübertrager TRRl steuert über.die Leitung 12 in der Richtung 11' wiederum das tiberwachungsterminal TS an. Der Antwortübertrager TRRl sendet an das Terminal TS nicht nur "seine", im Antwortgenerator GRIS erzeugten Antworten, sondern auch die von dem nachfolgenden Regeneratoren RIG2 bis RiG erzeugten Antworten, und zwar auf der Leitung 12' in Richtung 11".
In analoger Weise regeneriert
(8),der Frageempfänger RIGl, die Anfrage I, von TS
und sendet sie über
(9), den Übertrager I.TR,, zum nächsten Regenerator
RIG~ auf der Leitung L-,.
Schließlich wirkt noch
(10), eine Selbstüberwachungsvorrichtung AUTOS, über die Leitung 13 auf den Frageempfänger RICRl und auf den Antwortübertrager TRIl.
Das gestrichelte Rechteck hebt eine besonders wichtige Eigenschaft der Erfindung hervor; alle Fernsteuerungsglieder von (0) bis (10), die mit einem Regenerator, z. B. RIG, verbunden sind, also einschließlich des Schal-
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ters TC,, sind vereint in einem einzigen integrierten Schaltkreis. Vorzugsweise kann ein solches System für 2 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegt sein. Alle Funktionen, mit Ausnahme der passiven Elemente des Oszillators LO, sind auf einen einzigen CMOS-Baustein bei niedrigstem Stromverbrauch und Raumbedarf unterzubringen. ■■■-■.
Figur 2 zeigt in größerer Darstellung das Blockdiagramm eines Regenerators RIG., der dem Regenerator RIG, der Figur 1 entspricht und dieselben Bezugszahlen trägt. Hieran ist gezeigt, daß bei den integrierten CMOS-Bauteil auch auf den Schalter CCl und auf den Detektor REl verzichtet werden kann. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise gewählt bei 560 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit.
Figur 3 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltstruktur des Terminals TS (vgl. Figur 1). Es zeigt die Zusammenschaltung der Teilelemente.
Figur 5 zeigt ein Diagramm, das die Signalsequenzen der INT -Abfrage und der RIS -Antwort zweier aufeinanderfolgender Regeneratoren RIG und RIG ,, der Einfachheit halber mit A und B bezeichnet, darstellen. In A sind in Folge die Anfrage INT von TS und die Antwort von
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Λ5
an TS dargestellt, gefolgt durch die Antwort für B: RIS ,, die in A regeneriert wird, und zwar in Sekundenbruchteilen.
In Figur 6 ist der Zusammenhang zwischen einem Anfragesignal INTm und dem folgenden Signal INT , dargestellt, wie sie von TS kommen. Das zwischen den Anfragesignalen liegende Intervall reicht aus, um alle Antworten von den Regeneratoren zu empfangen, die aufgrund der Anfrage mit Index "m" ihren Status angeben. Es muli ins Gedächtnis zurückgerufen werden, daß in der Einrichtung gemäß Erfindung das Fernüberwachungsterminal TS die folgenden Funktionen ausführen kann:
a) Selbstdiagnose und Selbstüberwachung
b) Auswahl der Fernüberwachungsbetriebsart
c) Erzeugen und Einspeisen des Abfragesignals in den Telemetrie-Kanal (Figur 5)
d) Empfangen des übertragenen Signals auf dem Telemetrie-Kanal (Figur 6)
e) Speichern und Verarbeiten der empfangenen Daten (III MIPR)
f) Anzeige des Status des Leitungsregenerators (DS)
g) Lokalisieren des Fehlers auf dem Telemetrie-Kanal h) Anschlußmöglichkeit eines Druckers
i) Anschlußmöglichkeit und eine Schnittstelle (Inter-
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face) für die Datenübertragung an ein Wartungszentrum.-
Weiterhin hat das Pernüberwachungsterminal TS die Möglichkeit, mit einem entfernten Rechnersystem verbunden zu werden. Entsprechend der Ausführungsform des Fernüberwachungsterminal TS ist dies in ein Rahmengestell, beispielsweise ein 200 mm-üntergestell, eingebaut. Da das Fernüberwachungssystem auf sequentielle Abfrage und Antwort aufgebaut ist, wird der große Vorteil erreicht, daß die Regeneratoren keine spezielle Ausführungsform erfordern und daß die Fernüberwachung von einer einzigen Feststation aus durchgeführt werden kann. Weiterhin überwacht sich das Fernüberwachungssystem selbst in dem Sinne, daß es Fehler auf der Telemetrie-Leitung entdecken kann. Das System TS ergibt das Anfragesignal INT, das vom Regenerator erkannt wird, so daß dieser über seinen Status die Antwort RI gibt. Der letzte Regenerator gibt auch eine Mitteilung, daß das Ende der Kette erreicht ist. Die Charakteristiken der verschiedenen Signale für ein 565 Mbit/s-System sind:
Abfragesignale INT
Trägerfrequenz: 240 kHz
Q-Wert der BF-Filter: 3
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On-Off-Modulation pro bit: Amplitude der Leitungsimpulse: Vpp max:
Vpp min:
Abfrage des Typs A für die Antwort (Figur 5)
Abfrage des Typs B für die Antwort (Figur 5)
Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragen bei einer Fehlerrate von: TE > 10~5 TE > 10
-6
8 Impulse
0,6 Vpp 0,4 Vpp
1 bit
(8 Impulse)
2 bits
(16 Impulse)
TE > 10~7 TE > 10~8 Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragen nach der Testphase: 113 msec. 113 msec. 1.13 sec. 11.3 sec.
wird durch das Bedienungspersonal eingestellt.
Antwortsignal IR Trägerfrequenz: Q-Wert der BF-Fliter: On-Off-Modulation pro bit: 240 kHz
8 Impulse
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Amplitude der Leitungsimpulse: 0,6 Vpp
Vpp max: ~ 0,4 Vpp
Vpp min: 5 bits
Antwortsignale: 1 bit (Ei(^
Start:
Information über den Regenerator- 3 bits
Status: (EINS/NULL)
1 bit
Stop: (NULL)
Regenerator—Status Fehlerzähl'er: Pehlerdehner: Impulsausbleiben:
TE 2 10"3 Detector Detector MIR (Impulsausbleiben)
64 χ 10 bits 300 bits 1 sec (500 bits) analog analog.
Das Fernübertragungssignal umfaßt folgende Informationen:
1 111: Impulsausbleiben
2 110: Fehlerrate lo~
3 101: Overflow-Zähler
4 100: 64 - 640 Fehler
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5 Oil: 8 - 63 Fehler
6 . 010: 4-7 Fehler
7 001: 1-3 Fehler
8 000: 0 Fehler.
Maximale Zahl von Regeneratoren unbegrenzt, praktisch etwa bei.500.
Minimale Abfrageperioden (10
und 10~6): 113 msec,
— 8
Maximale Abfrageperioden (10 ): 11,3 see,
Speicherabfrageperiode: manuell
Leitungsautodiagnose (TE i. 10 ): 30 see, wird alle 1,13 see. gemessen.
Wie in Figur 3 gezeigt, besteht das Terminal TS aus folgenden Blocks:
a) eine Schnittstelle für das Telemetrie-Signal (II.ITR)
b) einen Informationsrechner (/\p-CTC-ROM-RAM) (III MIPR)
c) Anzeige (DIS)
d) Schnittstelle zum Drucken (IN.PRIN) und (als Option) Serienanschlußleiste VI.BUS
e) Feeder (AL) 5 V; 1,5 A.
Die Funktionen, die jeder Block ausführt, sind:
Die Schnittstelle II.TRI für das Telemetriesignal er-
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möglicht die Übertragung der Anfragesignale auf dem
Telemetrie-Kanal und die Aufnahme von Antworten. Ein
detailliertes Diagramm des Blocks II.TRI ist in Figur 4 dargestellt. Es führt die Modulation 21 und die Demodulation 22 des Telemetrie-Trägersignals durch, das in 24 erzeugt wird. Das Nutzsignal MU ist parallel durch SIPO 23 e^ieu^i.
In den Figuren 7 a, 7 b und 7 c sind Beispiele folgender Merkmale skizziert:
a) Überprüfung des Antwortprotokolls
b) Teilausschnitt des Abfragesignals
c) Teilausschnitt der Antwortregeneration.
Der Informationsrechner III.MIPR arbeitet entsprechend dem Flußdiagramm gemäß Figur 8. Wird der Rechner durch eine entsprechende Menü-Führung in Gang gesetzt, so kann er eingestellt werden für:
1. Selbstdiagnose des korrekten Betriebs des Fernüberwachungsterminals ,
2. Einfügung von Daten, beispielsweise Anzahl der
Regeneratoren usw.
3. Betriebsweise:
3.1 Automatisch
Das Terminal gibt als Erstinformation den "schlimmsten" Regeneratorstatus des abgefragten Systems und
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die Vorgabe der Fehlerrate TE. Die Fehlerrate TE wird angezeigt mit einer Genauigkeit einer Dekade. Die Bedienungsperson kann nachfolgend die Überwachung der vorschriftsmäßigen Arbeitsweise der anderen Regeneratoren ebenfalls ausführen. Es kann ein Schwellenwert TE FEST der Fehlerrate festgelegt werden. Wird diese Fehlerrate überschritten, so wird ein Signal gegeben.
3.2 Manuell
In diesem Falle legt die Bedienungsperson die Überwachungsoperationen im Bezug auf das System oder auf den Regenerator selbst fest. Die Überwachungsoperationen sind:
Anzeige der Fehlerrate TE
Anzeige des Überschreitens einer festgelegten Fehlerrate TE FEST
Fehlerspeicherung
3.3 TEST
Das Fernüberwachungsterminal erzeugt ein spezielles Abfragesignal (2 bits) , das beispielsweise erlaubt, bei Terminals mit der Übertragungsrate von 565 Mbit/s eine fehlerhafte Beeinflussung des PCM-Signals zu erzeugen, ohne daß die binäre Information geändert wird. Diese während des Betriebs mögliche Fehlerüberlagerung dauert ungefähr 30 s. In dieser Zeit kann
EPOCOPY J
das TS-Terminal herausfinden, ob die Fehlerzähler der Regeneratoren korrekt messen. Auf der anderen Seite können fehlerhaft arbeitende Regeneratoren angezeigt werden. Das Resultat dieser Messung wird auf dem alphanumerischen Display DS angezeigt. Die Anzeige betrifft:
a) Nummer des Regenerators, auf den sich die Messung bezieht,
b) Ablesung der Fehlerrate;
c) Ablesung der Speicherfehler, für den Fall, daß das Terminal für diese Messung eingerichtet ist.
Weiterhin besitzt das Überwachungssystem TS zusätzlich mögliche Einheiten, wie eine Schnittstelle (Interface) IN.PRIN zu einem Drucker, beispielsweise HP 5150 A, wobei ein Interface des Typs HP-IB verwendet wird. Außerdem kann die serielle Anschlußleiste verbunden werden (VI.IBUS). Die Charakteristiken dieses Zwischengliedes sind gemäß CCITT-Normen festgelegt.
EPO COPY
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Claims (6)

  1. Pat en tansprüche :
    (l/ Fernüberwachungseinrichtung für Datenübertragung auf Leitungen zwischen wenigstens zwei Sender/Empfänger-Übertragungsstationen, wobei die Leitungen jeweils η Regeneratoren aufweisen, die mit einer Fernüberwachungsvorrichtung ausgerüstet sind, die auf ein Telemetriesignal anspricht,
    t, dadurch gekennzeichnet, daß
    nur ein Überwachungsterminal (TS) vorhanden ist, das zyklisch die η Regeneratoren RIG abfragt, beginnend mit dem ersten Generator RIG,, der daraufhin ein Antwortsignal an das überwachungsterminal (TS) sendet und die Abfrage an den nächsten Regenerator RIG2 richtet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratoren (RIG) bidirektional auf dem Fernüberwachungskanal arbeiten und dabei in der ersten Richtung die Abfrage wiederholen und in der anderen Richtung dem Überwachungsterminal alle Antworten der folgenden Regeneratoren übermitteln, wobei die n-te Antwort vom letzten (η-ten) Regenerator (RIG ) abgegeben wird, der auch die Endanzeige abgibt.
    EPO COPY ώ
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsterminal folgende Aufgaben durchführt:
    a) Selbstüberwachung der korrekten Arbeitsweise?
    b) Auswahl der Fernüberwachungsbetriebsart; - c) Abfrage des ersten Regenerators;
    d) Empfangen des Antwortsignals auf dem Telemetrie-Kanal;
    e) Speichern und Verarbeiten der ausgesandten und empfangenen Daten;
    f) Anzeige des Status der Regeneratoren RIG ;
    g) fakultativ: Übertragung der Daten per Schnittstelle auf einen Drucker;
    h) fakultativ: Übertragung der Daten per Schnittstelle an eine Überwachungszentrale.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsterminal (TS) für eine Fernüberwachungs-Betriebsweise genutzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal folgende Einzelteile umfaßt:
    - einen Taktgenerator
    - eine Sende/Empfangs-Schnittstelle
    - eine Informationsrechner-Einheit,
    - eine Anzeige
    BPO COPY
    - und (fakultativ) einen Wählschalter und ein Abgriff le is ten-Inter face.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilsystem TVS, das jedem Regenerator zugeordnet ist, wenigstens umfaßt:
    - einen örtlichen Oszillator (OL)
    - einen Fehlerdetektor
    - einen Fehlerzähler
    - einen Detektor für den Zählerstatus
    - einen Abfrage/Antwort-Transceiver
    - einen Selbstüberwachungs-Schaltkreis.
    EPO COPY
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