DE4221841C2 - Überwachungs-Kontrollsystem zur Überwachung mehrerer überwachter Geräte - Google Patents
Überwachungs-Kontrollsystem zur Überwachung mehrerer überwachter GeräteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachungs-Kontrollsystem
zur Überwachung mehrerer
überwachter Geräte.
In GB 2 229 302 A ist ein Ortungssystem gezeigt, wobei ein
Alarmsystem zum Überwachen von Alarmbedingungen aus tragbaren
Sendern und festen Übertragern besteht. Die Übertrager sind
mit einer zentralen Steuerung verbunden. Beim Aktivieren der
Sender speichert jeder Übertrager ein empfangenes Signal, das
den Sender und die Ankunftszeit des Signals identifiziert.
Beim Erhalten dieser Information aus Signal und Ankunftszeit
leitet die zentrale Steuerung den Ort des aktivierten Senders
ab und zeigt diesen Ort zusammen mit der Senderkennung an.
GB 2 124 418 A zeigt ein Überwachungssystem für
Spielmaschinen, wobei Dateneinheiten einen Realzeittakt
enthalten. Auf Maschinenoperationen bezogene Daten, von denen
einige Informationen bezüglich einer Zeit sind, können zu einem
Datenanzeigeanschluß übermittelt werden. Eine Kontrollstation
ist mit einer Vielzahl von Maschinen verbunden. Eine in jeder
der Maschinen enthaltene Datennachfrageeinheit in Form eines
Mikroprozessors empfängt Information von Detektionseinheiten,
wobei die Information in bezug auf eine Maschineninformation
als auch in Echtzeit gespeichert und wieder hervorgeholt
werden kann. Weiterhin ist eine Format-Kontrolleinheit
vorgesehen, die zum Übertragen empfangener Signale dient. Die
Signale werden über ein Kommunikationsverbindungsglied
übertragen.
In dem Artikel "Superschirm" in EET 4/91, Seiten 12 bis 14 ist
eine Anzeigeeinheit gezeigt, die das Auftreten eines Ausfalls
und eines zugehörigen Berichts anzeigen kann. Weiterhin sind
Systeme zum Erfassen von Ausfällen in richtiger zeitlicher
Ablauffolge gezeigt. Jede Vorrichtung kann so geschaltet
werden, daß für einen ersten oder einen neuen Wert Alarm
signalisiert wird.
In dem Artikel "Meisterdetektei" in EET 5/89, Seiten 6 bis 7
ist ein spezielles System zum Überwachen der Umgebung (Lärm,
Wetter, Luft, etc.) und der Betrieb dieses Systems gezeigt.
Die Überwachung wird ausgeführt, damit man sofort reagieren
kann, wenn eine Unregelmäßigkeit auftritt, und somit negative
Einflüsse auf die Umwelt verhindert werden können.
Beim Stand der Technik ist es bei Überwachungs-Kontrollsystemen
erforderlich, daß diese Ereignisse
oder Unregelmäßigkeiten, die in irgendeinem von mehreren
überwachten Geräten aufgetreten sind, zusammen mit einer Tageszeit-Anzeige exakt berichten.
Was bei einem derartigen Kontrollsystem
erforderlich ist, umfaßt die Benachrichtung des
Personals in einem Kontrollzentrum bezüglich
Information über Fehler und andere Ereignisse, die in einem
mehrerer überwachter Geräte unter der Systemkontrolle auftreten,
und daß das Personal auch über die Tageszeiten informiert
wird, die derartigen Geschehnisse entsprechen.
Unter Bezug auf Fig. 4 wird ein typisches
Überwachungs-Kontrollsystem nach dem Stand der Technik beschrieben.
Bei dem Überwachungs-Kontrollsystem
von Fig. 4 ist ein Überwachungs-Kontrollzentrum
2 mit mehreren Stationen 1a, 1b und 1c verbunden.
Jede der Stationen 1a, 1b und 1c weist eine
Kontrolleinrichtung 3 und mehrere überwachte Geräte 4 bis 8
auf, die an die Kontrolleinrichtung 3 angeschlossen sind. Die Kontrolleinrichtung
3 sammelt kontinuierlich Information über
die überwachten Geräte 4 bis 8 gibt die gesammelte Information
an das Überwachungs-Kontrollzentrum
2 weiter.
Beim Empfang einer Information über einen Fehler in irgendeinem
überwachten Gerät 4 bis 8 von der Kontrolleinrichtung
3 ordnet das Überwachungs-Kontrollzentrum 2
dieser Information eine Tageszeit-Anzeige zu. Die empfangene
Information wird zusammen mit der entsprechenden Tageszeit-Anzeige
auf einem Monitor oder dergleichen angezeigt.
Durch Beobachtung des dargestellten Inhalts überprüft die
Bedienungsperson in dem Überwachungs-Kontrollzentrum 2 den Status der überwachten
Geräte 4 bis 8 in jeder der Stationen 1a, 1b und 1c.
Wird das Überwachungs-Kontrollzentrum 2 zum
Zwecke der Wartung oder für andere Zwecke angehalten, oder
wird irgendeine der an das Überwachungs-Kontrollzentrum
2 angeschlossenen Leitungen unterbrochen, so
wird die Tageszeit-Anzeige der während der Service-Unterbrechung
empfangenen Information gleich der Anzeige gemacht,
die dann erfolgt, wenn das Überwachungs-Kontrollzentrum
2 wieder betriebsbereit ist. Dies erfolgt deswegen,
da nur dann, wenn Information empfangen wird, die dieser
zugeordnete Tageszeit-Anzeige für eine Darstellung verfügbar
gemacht wird. Dies führt dazu, daß das
Überwachungs-Kontrollzentrum 2 daran gehindert ist, die exakte
Tageszeit herauszufinden, an welcher in irgendeinem der ihm
untergeordneten Geräte 4 bis 8 ein Fehler auftrat.
Wird der Umfang des Überwachungs-Kontrollsystems
vergrößert, so erfordert es einige Zeit, Information
über die überwachten Geräte
zu sammeln. Auch dies führt zu der Unfähigkeit des Systems,
die exakten Zeiten des Auftretens von Fehlern in seinen
untergeordneten Geräten 4 bis 8 zu ermitteln. Wenn ein Anzeigegerät
mit der Kontrolleinrichtung 3 verbunden ist, so kann
die Tageszeit-Anzeige, die einem bestimmten Ereignis von der
Kontrolleinrichtung 3 zugeordnet wird, sich von derjenigen
unterscheiden, die dem Ereignis durch das
Überwachungs-Kontrollzentrum 2 zugeordnet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
in der Bereitstellung eines Überwachungs-
Kontrollsystems, welches einem Überwachungs-
Kontrollzentrum gestattet, daß es nach seiner Betriebsunterbrechung
Information über Fehler
und über Zeiten erhält, zu denen Fehler in irgendeinem mehrerer überwachter Geräte auftraten.
Diese Aufgabe wird durch ein Überwachungs-Kontrollsystem gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Patentanspruch 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung.
Gemäß der Erfindung weist ein Überwachungs-Kontrollsystem mit
einem Überwachungs-Kontrollzentrum für die Überwachung
mehrerer Geräte folgendes auf:
eine Kontrolleinrichtung, an welche die überwachten Geräte angeschlossen sind und welche dem Überwachungs- Kontrollzentrum vorgeschaltet ist, zur kontinuierlichen Aufnahme von von den überwachten Geräten in Form von Datenblöcken zugesandten Statusdaten;
wobei die Kontrolleinrichtung folgendes aufweist:
eine Momentanstatus-Speichereinrichtung, in welche die Statusdaten von den überwachten Geräten eingegeben und mit jeweiliger Angabe der Zeit, zu der die Statusdaten ausgegeben wurden, gespeichert werden;
eine Beurteilungseinrichtung, welche die gespeicherten Statusdaten mit den von den überwachten Geräten neu ankommenden Statusdaten vergleicht;
eine Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung, die bei Abweichung der ankommenden Statusdaten von den zuvor gespeicherten Statusdaten Abweichungsdaten erzeugt, die aus dem Inhalt der Abweichung und einer zugehörigen Tageszeit- Angabe bestehen;
eine Abweichungsstatus-Speichereinrichtung, die Abweichungsdaten aufeinanderfolgend speichert; und
eine Einrichtung zum Setzen von Anforderungsmarken bei Status- und/oder Abweichungsdaten zu deren Übertragung an das Überwachungs-Kontrollzentrum, wobei eine Anforderungsmarke gesetzt wird, wenn in der Abweichungsstatus- Speichereinrichtung die Abweichungsdaten gespeichert werden oder wenn die Beurteilungseinrichtung für ankommende Statusdaten in der Momentanstatus-Speichereinrichtung keinen Datenblock ermittelt hat.
eine Kontrolleinrichtung, an welche die überwachten Geräte angeschlossen sind und welche dem Überwachungs- Kontrollzentrum vorgeschaltet ist, zur kontinuierlichen Aufnahme von von den überwachten Geräten in Form von Datenblöcken zugesandten Statusdaten;
wobei die Kontrolleinrichtung folgendes aufweist:
eine Momentanstatus-Speichereinrichtung, in welche die Statusdaten von den überwachten Geräten eingegeben und mit jeweiliger Angabe der Zeit, zu der die Statusdaten ausgegeben wurden, gespeichert werden;
eine Beurteilungseinrichtung, welche die gespeicherten Statusdaten mit den von den überwachten Geräten neu ankommenden Statusdaten vergleicht;
eine Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung, die bei Abweichung der ankommenden Statusdaten von den zuvor gespeicherten Statusdaten Abweichungsdaten erzeugt, die aus dem Inhalt der Abweichung und einer zugehörigen Tageszeit- Angabe bestehen;
eine Abweichungsstatus-Speichereinrichtung, die Abweichungsdaten aufeinanderfolgend speichert; und
eine Einrichtung zum Setzen von Anforderungsmarken bei Status- und/oder Abweichungsdaten zu deren Übertragung an das Überwachungs-Kontrollzentrum, wobei eine Anforderungsmarke gesetzt wird, wenn in der Abweichungsstatus- Speichereinrichtung die Abweichungsdaten gespeichert werden oder wenn die Beurteilungseinrichtung für ankommende Statusdaten in der Momentanstatus-Speichereinrichtung keinen Datenblock ermittelt hat.
Insbesondere speichert die Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung die Abweichungsdaten nach dem FIFO-
Prinzip. Wenn bei vollständig belegter Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung weitere Abweichungsdaten in der
Abweichungsstatus-Speichereinrichtung gespeichert werden,
setzt eine Schutzeinrichtung eine Anforderungsmarke bei den
Statusdaten in demjenigen Datenblock in der Momentanstatus-
Speichereinrichtung zu deren Übertragung an das Überwachungs-
Kontrollzentrum, dem die gelöschten Abweichungsdaten
zugeordnet sind.
Die voranstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung und die Art ihrer Realisierung
werden noch deutlicher
nach einem Studium der nachstehenden
Beschreibung und der beigefügten Patentansprüche unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
Es zeigt:
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines typischen
Überwachungs-Kontrollsystem nach dem Stand
der Technik;
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Überwachungs-
Kontrollsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht mit einer Darstellung, wie Statusdaten
beispielhaft in einer Momentanstatus-
Speichereinrichtung eingespeichert werden,
die bei der Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehen
ist; und
Fig. 3 eine Ansicht zur Beschreibung, wie Abweichungsdaten
beispielhaft in eine Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung eingespeichert werden,
die in der Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehen
ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Überwachungs-
Kontrollsystem gemäß der Erfindung mehrere überwachte
Geräte 10a, 10b, . . ., 10n auf, die jeweils aus einem
Sender und anderen Bauteilen bestehen, eine
Kontrolleinrichtung 11 zur kontinuierlichen Aufnahme von Information
von den überwachten Geräten 10a bis 10n und ein
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 zur Überwachung
der überwachten Geräte 10a bis 10n durch Empfang von Information
von der Kontrolleinrichtung 11. Jedes der
überwachten Geräte 10a bis 10n unterteilt die Information in
Blöcke, bevor es diese an die Kontrolleinrichtung 11
schickt.
In der Kontrolleinrichtung 11 empfängt eine Momentanstatus-
Speichereinrichtung 20 die Statusdaten,
die in Blöcken von den überwachten Geräten 10a bis 10n geschickt
werden, und speicher die Daten in einer kettenartigen
Schlange auf FIFO-Basis (Fig. 2) zusammen mit
Angabe der Zeiten, zu welchen die Daten ausgegeben wurden.
Die Momentanstatus-Speichereinrichtung 20
speichert weiterhin in ihrem Momentanstatus-Kontrollbereich
die Marken, entsprechend den Statusdaten, die - wie beschrieben -
in der kettenartigen Schlange gespeichert werden. Eine
Beurteilungseinrichtung 21 vergleicht, nach der Statusdatenspeicherung
in der Momentanstatus-Speichereinrichtung
20, die in der Momentanstatus-Speichereinrichtung 20 gespeicherten
Statusdaten mit den Statusdaten, die neu von den überwachten
Geräten 10a bis 10n ankommen, um zu ermitteln, ob dort derselbe
Datenblock existiert.
Eine Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung 22 arbeitet, wenn
die Beurteilungseinrichtung 21 denselben Datenblock feststellt,
und vergleicht die vorher gespeicherten Statusdaten
mit den neu empfangenen Statusdaten in demselben Block, um
zu ermitteln, ob die neu empfangenen Statusdaten irgendeine
Abweichung enthalten. Dann erzeugt die Abweichungsdaten-
Erzeugungseinrichtung 22, wenn eine derartige Abweichung
existiert, Abweichungsdaten, die aus dem Inhalt der Abweichung
und einer Tageszeit-Anzeige bestehen, die dieser Abweichung
zugeordnet werden kann. Eine Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung 23 speichert die Abweichungsdaten
von der Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung
22 aufeinanderfolgend in einer kettenartigen Schlange auf
FIFO-Basis, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die auf diese Weise
gespeicherten Abweichungsdaten werden gelöscht, nachdem sie
ausgegeben wurden.
Eine Anforderungsmarken-Kontrolleinrichtung
(Einrichtung zum Setzen von Anforderungsmarken
bei Status und/oder Abweichungsdaten) 25, 24
schaltet eine Anforderungsmarke ein, um so an
das Überwachungs-Kontrollzentrum 12 entweder
die Abweichungsdaten oder die letzten Statusdaten zu übertragen.
Die Anforderungsmarke wird eingeschaltet,
wenn die Abweichungsstatus-Speichereinrichtung
23 die Abweichungsdaten gespeichert hat. Die
Anforderungsmarke 24 wird ebenfalls eingeschaltet,
wenn die Beurteilungseinrichtung 21 nicht denselben Datenblock
ermittelt hat, und veranlaßt so eine Speicherung der
neu empfangenen Statusdaten als letzte Statusdaten in der
Momentanstatus-Speichereinrichtung 20.
Weiterhin weist die Kontrolleinrichtung 11 eine Schutzeinrichtung
(Daten-Schutzeinrichtung) 26 une eine Statusdaten-
Prüf- und Übertragungseinrichtung 27 auf. Die
Daten-Schutzeinrichtung 26 arbeitet, wenn die Abweichungsdaten
aus der Abweichungsstatus-Speichereinrichtung
23 gelöscht werden, und schaltet daher die
Marke der Statusdaten in dem Block ein, der dem Block der
gelöschten Abweichungsdaten entspricht. Die Statusdaten-Prüf-
und Übertragungseinrichtung 27 überprüft die Marken
der Statusdaten und überträgt an das Überwachungs-
Kontrollzentrum 12 die Statusdaten, auf welche
durch die eingeschaltete Marke gezeigt wird.
Wenn die Kontrolleinrichtung 11 aktiviert ist, werden
im Betrieb die ihr von den überwachten Geräten 10a bis 10n
zugeschickten Statusdaten aufeinanderfolgend in der Momentanstatus-
Speichereinrichtung 20 gespeichert.
Die Statusdaten werden dann an das Überwachungs-
Kontrollzentrum 12 weitergeleitet. Die aufeinanderfolgend
in der Momentanstatus-Speichereinrichtung
20 gespeicherten Statusdaten bestehen aus dem chronologisch
übertragenen Status der überwachten Geräte 10a bis
10n, und aus Anzeigen der Zeitpunkte, an welchen die Daten
ausgegegen wurden. Beim Empfang dieser Statusdaten zeigt das
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 die Zustände
der überwachten Geräte 10a bis 10n zusammen mit den Tageszeit-
Anzeigen an, die derartigen Zuständen entsprechen. An
jedem gegebenen Zeitpunkt weiß die Bedienungsperson in dem
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 exakt, was
in irgendeinem der überwachten Geräte 10a bis 10n geschieht,
und die Tageszeit eines derartigen Geschehnisses.
Nach der Statusdatenspeicherung in der Momentanstatus-
Speichereinrichtung 20 der Aktivierung
der Kontrolleinrichtung 11 folgend, vergleicht die Beurteilungseinrichtung
21 die Statusdaten, die von den überwachten
Geräten 10a bis 10n kamen, mit den in der Momentanstatus-Speichereinrichtung
20 gespeicherten Statusdaten. Durch diesen Vergleich
überprüft die Beurteilungseinrichtung 21, ob die Statusdaten
desselben Blockes existieren. Wird derselbe Block nicht ermittelt,
so werden die neu empfangenen Statusdaten als die
neuesten Statusdaten in der kettenartigen Schlange der
Momentanstatus-Speichereinrichtung 20 auf
FIFO-Basis gespeichert. Dann schaltet die Anforderungsmarken-
Kontrolleinrichtung 25, 24 die Anforderungsmarke
ein, wodurch die jüngsten Statusdaten an das
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 übertragen
werden.
Ermittelt die Beurteilungseinrichtung 21 denselben Block, so
vergleicht die Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung 22 die
bereits gespeicherten Statusdaten desselben Blocks mit den
neu empfangenen Statusdaten. Stellt sich heraus, daß die neu
empfangenen Statusdaten eine Abweichung enthalten, so erzeugt
die Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung 22 Abweichungsdaten,
die aus dem Inhalt der Abweichung und einer
Anzeige der Zeit bestehen, zu welcher die Abweichung auftrat.
Wird keine Abweichung bei den neu empfangenen Statusdaten
ermittelt, so werden keine Abweichungsdaten erzeugt.
So wie sie aufeinanderfolgend erzeugt werden, werden Abweichungsdaten
in der kettenartigen Schlange der Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung 23 gespeichert.
Dann schaltet die Anforderungsmarken-
Kontrolleinrichtung 25, 24 die Anforderungsmarke
ein, wodurch die gespeicherten Abweichungsdaten an das
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 übertragen werden.
Nach ihrer Übertragung zum Überwachungs-Kontrollzentrum
12 werden die Abweichungsdaten aus der Abweichungsstatus-Speichereinrichtung 23 gelöscht.
Wie voranstehend beschrieben wurde, enthalten sowohl die
jüngsten Statusdaten aus auch die Abweichungsdaten, die an
das Überwachungs-Kontrollzentrum 12 übertragen
wurden, Angaben über die Zeiten, zu denen die Daten von
den überwachten Geräten 10a bis 10n ausgegeben wurden. Daher
ist es möglich, exakt festzustellen, welcher Fehler oder
welches Ereignis in einem der überwachten Geräte 10a bis 10n
auftrat, zusammen mit Tageszeit-Anzeigen entsprechend derartigen
Geschehnissen. Auch dort, wo zahlreiche überwachte
Geräte mit einer größeren Anzahl von Hauptgruppen-
Kontrolleinrichtungen 11 verbunden sind, die ein umfangreiches
Überwachungs-Kontrollsystem bilden, ist es
immer noch möglich, die Zeit exakt festzustellen, zu welcher
Fehler, Unregelmäßigkeiten oder andere Ereignisse in irgendeinem
der zahlreichen überwachten Geräte auftraten.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Wirkungsweise der
Kontrolleinrichtung 11, wenn diese zusätzlich mit
der Datenschutzeinrichtung 26 und der Statusdaten-
Prüf- und Übertragungseinrichtung 27 ausgerüstet ist.
Wenn beispielsweise das Überwachungs-Kontrollzentrum
12 zum Zwecke der Wartung oder aus anderen Gründen
angehalten wird, oder wenn irgendeine der an das Überwachungs-Kontrollzentrum 12
angeschlossenen Leitungen unterbrochen wird, kann die von
den überwachten Geräten 10a bis 10n ausgegebene Information
über einen längeren Zeitraum nicht an das
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 übertragen werden. Während
der Betriebsunterbrechung werden die Statusdaten kontinuierlich
von den überwachten Geräten 10a bis 10n geschickt, und
füllen den Speicherbereich der Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung 23 in der Kontrolleinrichtung
11. Bei vollständig belegtem Speicherbereich veranlassen
die zusätzlichen Abweichungsdaten, die der Abweichungsstatus-
Speichereinrichtung 23 zugeführt werden,
eine Löschung auf FIFO-Basis der vorher
gespeicherten Abweichungsdaten, die zwar für das
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 bestimmt waren, jedoch
nicht an dieses übertragen wurden.
Nunmehr wird angenommen, daß die gelöschten Abweichungsdaten
dazu bestimmt waren, Fehlerinformation über ein bestimmtes
überwachtes Gerät 10a bis 10n wiederzugewinnen, wobei die Information an
die Kontrolleinrichtung 11 übertragen wurde, unmittelbar
bevor die Datenübertragung zum Überwachungs-
Kontrollzentrum 12 als Folge beispielsweise einer
Leitungsunterbrechung unterbrochen wurde. Selbst wenn die
unterbrochene Leitung repariert und wieder betriebsbereit
wird, wird in diesem Falle die Information zum Löschen der
Fehleranzeige von dem Monitor des Überwachungs-
Kontrollzentrums 12 nicht an dieses übertragen. Dies
bedeutet, daß die Fehleranzeige ungeändert bleibt, und nicht
den Status des momentan reparierten überwachten Gerätes 10a bis 10n
wiedergibt.
An diesem Punkt führen die Datenschutzeinrichtung
26 und die Statusdaten-Prüf- und Übertragungseinrichtung
27 zu einem erfreulichen Unterschied. Werden die in der
Abweichungsstatus-Speichereinrichtung 23 gespeicherten
Abweichungsdaten in dieser gelöscht, so schaltet
die Datenschutzeinrichtung 26 die Marke der
Statusdaten in dem Block ein, der dem Block der gelöschten
Abweichungsdaten entspricht. Ist die unterbrochene Leitung
repariert, so überträgt die Statusdaten-Prüf- und Übertragungseinrichtung
27 an das Überwachungs-Kontrollzentrum
12 die Statusdaten, auf welche durch die eingeschaltete
Marke gezeigt wird. Dies bedeutet, daß die
Statusdaten an Stelle der gelöschten Abweichungsdaten übertragen
werden. Dies bedeutet, daß keine Situation mehr auftaucht,
in welcher die Fehleranzeige nach der Reparatur
einer Leitungsunterbrechung in dem Überwachungs-
Kontrollzentrum 12 ungeändert bleibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten die Statusdaten,
welche die gelöschten Abweichungsdaten ersetzen, eine Anzeige
der Zeit, zu welcher die Abweichungsdaten gespeichert
wurden. Dies ermöglicht dem Personal in dem
Überwachungs-Kontrollzentrum 12 eine exakte Kenntnis der
Zustände der überwachten Geräte 10a bis 10n, die während der
Unterbrechung der Datenübertragung vorlagen, zusammen mit
einer Tageszeit-Anzeige entsprechend dieser Zustände. Diese
Datenwiedergewinnungsfunktion stellt dieselbe Abweichungsdaten-Wiedergewinnung
wie voranstehend beschrieben zur Verfügung,
wenn die Abweichungsdaten gelöscht werden, während
das Überwachungs-Kontrollzentrum über einen
längeren Zeitraum für Wartungszwecke angehalten wird.
Claims (2)
1. Überwachungs-Kontrollsystem mit einem Überwachungs-
Kontrollzentrum (12) für die Überwachung mehrerer Geräte
(10a, 10b, 10c, . . ., 10n), wobei das Überwachungs-
Kontrollsystem aufweist:
eine Kontrolleinrichtung (11), an welche die überwachten Geräte (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) angeschlossen sind und welche dem Überwachungs-Kontrollzentrum (12) vorgeschaltet ist, zur kontinuierlichen Aufnahme von von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) in Form von Datenblöcken zugesandten Statusdaten (1 bis N);
wobei die Kontrolleinrichtung (11) aufweist:
eine Momentanstatus-Speichereinrichtung (20), in welche die Statusdaten (1 bis N) von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) eingegeben und mit jeweiliger Angabe der Zeit, zu der die Statusdaten (1 bis N) ausgegeben wurden, gespeichert werden;
eine Beurteilungseinrichtung (21), welche die gespeicherten Statusdaten (1 bis N) mit den von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) neu ankommenden Statusdaten vergleicht;
eine Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung (22), die bei Abweichung der ankommenden Statusdaten von den zuvor gespeicherten Statusdaten (1 bis N) Abweichungsdaten (A, B, C, D) erzeugt, die aus dem Inhalt der Abweichung und einer zugehörigen Tageszeit-Angabe bestehen;
eine Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23), die Abweichungsdaten aufeinanderfolgend speichert, und
eine Einrichtung (25, 24) zum Setzen von Anforderungsmarken bei Status- und/oder Abweichungsdaten zu deren Übertragung an das Überwachungs-Kontrollzentrum (12), wobei eine Anforderungsmarke gesetzt wird, wennm in der Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23) die Abweichungsdaten gespeichert werden oder wenn die Beurteilungseinrichtung (21) für ankommende Statusdaten in der Momentanstatus-Speichereinrichtung (20) keinen Datenblock ermittelt hat.
eine Kontrolleinrichtung (11), an welche die überwachten Geräte (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) angeschlossen sind und welche dem Überwachungs-Kontrollzentrum (12) vorgeschaltet ist, zur kontinuierlichen Aufnahme von von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) in Form von Datenblöcken zugesandten Statusdaten (1 bis N);
wobei die Kontrolleinrichtung (11) aufweist:
eine Momentanstatus-Speichereinrichtung (20), in welche die Statusdaten (1 bis N) von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) eingegeben und mit jeweiliger Angabe der Zeit, zu der die Statusdaten (1 bis N) ausgegeben wurden, gespeichert werden;
eine Beurteilungseinrichtung (21), welche die gespeicherten Statusdaten (1 bis N) mit den von den überwachten Geräten (10a, 10b, 10c, . . ., 10n) neu ankommenden Statusdaten vergleicht;
eine Abweichungsdaten-Erzeugungseinrichtung (22), die bei Abweichung der ankommenden Statusdaten von den zuvor gespeicherten Statusdaten (1 bis N) Abweichungsdaten (A, B, C, D) erzeugt, die aus dem Inhalt der Abweichung und einer zugehörigen Tageszeit-Angabe bestehen;
eine Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23), die Abweichungsdaten aufeinanderfolgend speichert, und
eine Einrichtung (25, 24) zum Setzen von Anforderungsmarken bei Status- und/oder Abweichungsdaten zu deren Übertragung an das Überwachungs-Kontrollzentrum (12), wobei eine Anforderungsmarke gesetzt wird, wennm in der Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23) die Abweichungsdaten gespeichert werden oder wenn die Beurteilungseinrichtung (21) für ankommende Statusdaten in der Momentanstatus-Speichereinrichtung (20) keinen Datenblock ermittelt hat.
2. Überwachungs-Kontrollsystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
- - die Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23) die Abweichungsdaten nach dem FIFO-Prinzip speichert; und
- - durch eine Schutzeinrichtung (26), welche, wenn bei vollständig belegter Abweichungsstatus- Speichereinrichtung (23) weitere Abweichungsdaten in der Abweichungsstatus-Speichereinrichtung (23) gespeichert werden, eine Anforderungsmarke bei den Statusdaten in demjenigen Datenblock in der Momentanstatus-Speichereinrichtung (20) zu deren Übertragung an das Überwachungs-Kontrollzentrum (12) setzt, dem die gelöschten Abweichungsdaten zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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