DE2753420C3 - Einrichtung zur Ersatzschaltung von Betriebssystemen für digitale Signale - Google Patents

Einrichtung zur Ersatzschaltung von Betriebssystemen für digitale Signale

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DE2753420C3
DE2753420C3 DE2753420A DE2753420A DE2753420C3 DE 2753420 C3 DE2753420 C3 DE 2753420C3 DE 2753420 A DE2753420 A DE 2753420A DE 2753420 A DE2753420 A DE 2753420A DE 2753420 C3 DE2753420 C3 DE 2753420C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf Verfahren zur Durchführung in dieser Einrichtung.
Von einer derartigen Einrichtung wird im Hinblick auf die DE-PS 24 43 523 ausgegangen.
Mit zunehmendem Einsatz von digitalen Übertragungsstrecken tritt der Wunsch nach einer automatischen Umschaltung eines gestörten Betriebssystems auf ein Ersatzsystem auf. Beispielsweise bei Ausfall eines oder mehrerer Streckenregeneratoren durch Störungen in der Fernspeisung (die ihrerseits durch Blitzschlag oder ähnliches hervorgerufen sein können) besteht die Notwendigkeit, die Übertragungsstrecke des Nutzsignals auf ein ungestörtes Ersatzsystem umzuschalten. Für diesen Fall sind neben den eigentlichen Betriebssystemen noch wenigstens ein, gegebenenfalls aber auch mehrere Ersatzsysteme vorgesehen. Neben dem Störungsfall kann eine Umschaltung auf ein Ersatzsystem auch aus Wartungsgründen erforderlich sein. Aus der DE-PS 24 43 523 ist es dabei bekannt, zur Kennzeichnung der über die Ersatzstrecke geführten Verbindung mindestens 1 Bit des zusätzlich zum Nachrichtensignal übertragenen Überwachungs- bzw. Synchronisationssignal zu verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Ersatzschaltung zu finden, die eine Umschaltung auf ein Ersatzsystem ermöglicht und die bei der Ersatzschaltung aus Wartungs- und Überprüfungsgründen nur eine sehr geringe Betriebsstörung verursacht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnet'^ Merkmale gelöst.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß zur Durchführung der Ersatzschaltung keine zusätzlichen Steuerleitungen zwischen zwei entfernten Orten notwendig sind. Weitere Vorteile liegen darin, daß die Fehlermeldungen der Betriebssysteme nach einem beliebigen Verfahren, also beispielsweise auch durch Überwachung des Codegesetzes bei einer PCM-Verbindung, gewonnen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist die Betriebsstörung in Senderichtung besonders minimal.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich dadurch, daß die Eingänge der Ltitungsendeinrichtungen des Ersatzsystems zu den Eihgängen der Leitungsendeinrichtungen des wichtigsten Betriebssystems dauernd parallel geschaltet sind, oder daß die Eingänge der Leitungsendeinrichtungen des Ersatzsystems dauernd zu den Eingängen der Leitungsendeinrichtungen des am häufigsten benutzten Betriebssystems parallel geschaltet sind Bei häufiger auftretenden Störungen ist eine Variante der Erfindung zweckmäßig, bei der wenigstens eines der Steuergeräte eine Vorrangschaltung aufweist, mittels der bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Betriebssysteme eine Auswahl für die iZrsatzschaltung getroffen wird.
Zweckmäßige Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sind in den Ansprüchen 5,6 und 7 angegeben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung in der Figur näher erläutert werden, die eine Prinzipdarstellung der Einrichtung zur Ersatzschaltung
is in Verbindung mit zwischen den Orten A und B angeordneten Übertragungseinrichtungen für drei Betriebssysteme 1, 2 und 3 sowie das Ersatzsystem 4 zeigt. Außerdem befindet sich an den Orten A und B je eine Steuereinrichtung STA, STB zur Durchführung der Ersatzschaltung. Im gezeichneten Beispiel erfolgt die Überwachung aller Systeme in den Leitungsendeinrichtungen LEAi, LEA2, LEAZ, LEAE; LEBi. LEB2. LEBZ, LEBE an den Orten A und B. Fehler eines der Übertragungssysteme η (π = 1, 2, 3, 4). die am Ort A erkannt werden, führen zur Fehlermeldung An 1 am Ort A, entsprechend führen am Ort B erkannte Fehler zu einer Fehlermeldung An 2 am Ort B. Die Leitungsendeinrichtungen des Ersatzsystems 4 enthalten ferner an den Orten A und B eine Einrichtung zur Einspeisung
ω einer Meldung MA bzw. MB in die digitale Zusatzinformation für die Übertragungseinrichtungen von A nach B bzw. von B nach A und einen Ausgang für die in Gegenrichtung von B nach A bzw. von A nach B in der jeweils fernen Endstelle B bzw. A eingespeisten
J5 Meldungen MB bzw. MA. Alle Fehlermeldungen An 1 bzw. An 2 sowie die von der fernen Endstelle S bzw. A empfangene Meldung MB bzw. MA werden am Ort A bzw. B der Steuereinrichtung STA bzw. STB zugeführt und in dieser ausgewertet. Als Ergebnis dieser Auswertung wird eine Meldung MA bzw. MB ausgesendet und die Schalter an 1. an 2 bzw. bn 1, bn2 umgeschaltet.
Durch das Schließen eines Schalters an 1 oder bn 1 wird an den Orten A oder B das Ersatzsystem jeweils sendeseitig mit dem Betriebssystem η parallelgeschaltet. Dazu wird das Ersatzsystem auf das Digitalsignal des Betriebssystems η synchronisiert. Durch Umschalten eines Schalters an 2 oder bn 2 wird in Empfangsrichtung die Leitung zur Verbindungsstelle VA und VB vom
w empfangsseitigen Ausgang des Betriebssystems η auf den Ausgang des Ersatzsystems umgeschaltet.
Im ungestörten Betrieb ist das Ersatzsystem sendeseitig an den Orten A und B durch die geschlossenen Schalter a 11 und b 11 parallel an die Senderichtung des Betriebssystems 1, als dem im vorliegenden Beispiel wichtigsten System, geschaltet. Alle anderen Schalter an 1 und bn 1 sind geöffnet, während über die Schalter an 2 und bn 2 jeweils die Empfangsseiten der Betriebssysteme zu den Verbindungsstellen VA und VB
to durchgeschaltet sind.
Die Steuergeräte STA und STB setzen jeweils in den Sendeseiten der Leitungsendeinrichtung des Ersatzsystems als Meldung MA, MB ein Betriebskennzeichen
Ein Fehler in einem Betriebssystem kann je nach Fehlerursache nur am Ort A, nur am Ort B oder aber auch an beiden Orten zu einer Fehlermeldung führen. Diese Möglichkeilen sollen im fogenden erläutert
werden. Dabei wird zunächst angenommen, daß ein Betriebssystem η nur am Ort A eine Fehlermeldung abgibt, und daß keine Fehlermeldung am Ort B erfolgt. Das Steuergerät STB setzt dann weiterhin das Betriebskennzeichen ßflein. Die Fehlermeldung am Ort A kann ihre Ursache in Störungen der Leitungseinrichtung am Ort A, in gestörten Übertragungsleitungen von B nach A, in Störungen im Sendeteil der Leitungsendeinrichtung in ßoder aber in den in Senderichtung der Verbindungsstelle VA an dem Anschluß 11 vorgeschalteten Einrichtungen haben. Im letzteren Fall führt eine Ersatzschaltung zu keinem Ergebnis, da der gestörte Ort nicht ersatzgeschaltet werden kann.
Beim Auftreten der Fehlermeldung A 21 prüft das Steuergerät STA zunächst, ob das Ersatzsystem keinen Alarm A 41 meldet und/oder über die Ersatzleitung von der Gegenstelle das Betriebskennzeichen BB empfangen wird. Ist dies der Fall, dann wird über den Schalter a 21 die Sendeseite des Ersatzsystems parallel an die Sendeseite des beispielsweise gestörten Betriebssystems 2 geschaltet und der Schalter all geöffnet. Tritt jetzt im Ersatzsystem eine Fehlermeldung auf, dann liegt der Fehler vor der Verbindungsstelle, das Steuergerät schaltet die Sendeseite des Ersatzsystems wieder parallel zu der des ersten Betriebssystems und sperrt die Ersatzschaltungseinrichtung für das Betriebssystem 2, bis die Fehlermeldung A 21 verschwindet. Folgt dagegen auf die sendeseitige Parallelschaltung des Ersatzsystems an das Betriebssystem 2 keine Fehlermeldung des Ersatzsystems, dann wird als Meldung MA in Senderichtung des Ersatzsystems anstelle des Betriebskennzeichens BA die Adresse des umzuschaltenden Betriebssystems 2 eingesetzt.
Anschließend synchronisiert sich die Übertragungsrichtung von A nach B des Ersatzsystems auf das vom Betriebssystem 2 zu übertragende Digitalsignal. Nach erfolgter Synchronisation empfängt das Leitungsendgerät des Ersatzsystems am Ort B als Medung MA die Adresse des ersatzzuschaltenden Betriebssystems 2. Diese Adresse wird dem Steuergerät STBzugeführt, das den entsprechenden empfangsseitigen Schalter bn 2, im vorliegenden Falle also 622, zur Umschaltung veranlaßt. Damit ist die Übertragungsrichtung von A nach B ersatzgeschaltet. Gleichzeitig veranlaßt das Steuergerät STBdurch Schließen des Schalters 621 die sendeseitige Parallelschaltung der Gegenrichtung des gestörten Systems 2 und des Ersatzsystems 4. Da eingangs angenommen wurde, daß am Ort B keine Fehlermeldung An 2 auftritt, das Steuergerät STB über die Meldung MA also nur die Adressenmeldung des umzuschaltenden Systems empfängt, sendet nun das Steuergerät STB als Meldung MB in Richtung A ein Quittungszeichen QB. Die Gegenrichtung wird sich nun ebenfalls auf das umzuschaltende System synchronisieren. Nach erfolgter Synchronisation empfängt das Steuergerät STA nun als Meldung MB vom Leitungsendgerät der Ersatzleitung das Quittungszeichen QB. Empfängt das Steuergerät STA gleichzeitig weiterhin die Fehlermeldung An 1, also beispielseise A 21, dann veranlaßt es nun auch die empfangsseitige Umschaltung des Betriebssystems auf das Ersatzsystem mittels des Schalters A 2Z
Beim Verschwinden der Fehlermeldung A 21 nach Behebung der Störung wird zunächst am Ort A durch das Steuergerät STA empfangsseitig wiederum mittels des Schalters a 22 auf das Betriebssystem 2 umgeschaltet, die sendeseitige Parallelschaltung bleibt dabei erhalten, solange das Steuergerät STA das Quittungszeichen QB empfängt. Als Meldung MA wird am Ort A wiederum das Betriebskennzeichen BA eingesetzt. Wird am Ort B das Belrir.bskennzeichen BA erkannt, so werden am Ort ßdie Schalter bn 1 und bn 2 wieder in Betriebsstellung geschaltet. Gleichzeitig wird vom Steuergerät STB als Meldung MB ebenfalls das Betriebskennzeichen BB eingesetzt. Dieses veranlaßt nun auch am Ort A die Umschaltung der Schalter an 1 in Betriebsstellung.
Tritt in einem weiteren Fall durch die Art der Störung für ein Betriebssystem gleichzeitig an den Orten A und B eine Fehlermeldung An 1 und An 2 auf, so wird an beiden Orten gleichzeitig durch die Steuergeräte die sendeseitige Parallelschaltung mit den entsprechenden Schaltern an 1 und bn 1 durchgeführt. Dazu wird von den Steuergeräten STA und STB in die beiden Übertragungsrichtungen des Ersatzsystems als Meldung MA und MB jeweils das Adressenkennzenchen des gestörten Betriebssystems eingesetzt. Die beiden Steuergeräte STA und STB empfangen dann jeweils eine Adressenmeldung von der Gegenstelle und eine Fehlermeldung. Betreffen beide Meldungen das gleiche Betriebssystem, so veranlassen die Steuergeräte die empfangsseitige Umschaltung mit den Schaltern an 2 und bn 2. Verschwindet nun an einem der beiden Orte A oder S die Fehlermeldung, so wird vom entsprechenden Steuergerät, solange von der Gegenstelle noch die Adressenmeldung empfangen wird, das bereits erwähnte Quittungszeichen QA bzw. QB eingesetzt. Die
jo Ersatzschaltung bleibt bestehen, bis auch an der zweiten Stelle die Fehlermeldung verschwindet. Die Auflösung der Ersatzschaltung erfolgt dann wie beim ersten
Beispiel.
Im Hinblick auf den Fall, daß durch eine Leilungsstörung mehrere Betriebssysteme an den Orten A und/oder B gleichzeitig einen Fehler melden, ist eine Vorrangschaltung in den Steuergeärten STA und STB vorgesehen, die die Reihenfolge der Ersatzschaltung regelt. Hierzu wird zunächst festgestellt, weiche Meldung MBbzw. MA von der Gegenstelle empfangen wird und welche Meldung MA bzw. MB in Richtung zur Gegenstelle bereits eingesetzt wird. Wird von dieser Gegenstelle ein Quittungszeichen oder die Adresse eines Betriebssystems empfangen, welches an der betrachteten Endstelle zu einer Fehlermeldung und bereits zur Einspeisung der betreffenden Adresse geführt hat, dann ist die Ersatzschaltung am anderen Ort schon durchgeführt. Eine weitere Fehlermeldung bleibt dann unberücksichtigt. Wird jedoch von der fernen Gegenstelle das Betriebskennzeichen empfangen, oder die Adresse eines Betriebssystems, ohne daß eine Einspeisung dieser Adresse oder einer Quittung für das System in Vorwärtsrichtung bereits erfolgt ist, so wird eine Fehlermeldung An vorrangig vor einer gleichzeitig auftretenden Fehlermeldung A(n + m) bearbeitet
Die Steuereinrichtungen STA und STB können zusätzlich Einrichtungen enthalten, die ein automatisches Zurückschalten eines Betriebssystems von der Ersatzleitung auf die Betriebsleitung verhindern. Diese Einrichtung ist dann notwendig, wenn die Fehlermeldungen An 1 oder An 2 für die Steuereinrichtungen STA und STB nicht von den Leitungsendeinrichtungen der Betriebssysteme, sondern von, den Verbindungenstellen VA bzw. VB vor- bzw. nachgeschalteten Einrichtungen abgeleitet werden. In diesem Fall sind die genannten zusätzlichen Einrichtungen erforderlich, da nach einer erfolgreichen Ersatzschaltung die Fehlermeldungen im ersatzgeschalteten Betriebssystem verschwinden.
Den Steuereinrichtungen STA und STB sind weiterhin die Schalter SA und SB vorgeschaltet, mit deren Hilfe manuell die Ersatzschaltung eines Betriebssystems auf das Ersatzsystem durchgeführt werden kann. Durch Betätigung des Schalters SA oder SB wird für das umzuschaltende Betriebssystem am Eingang der entsprechenden Steuereinrichtung eine Fehlermeldung simuliert. Der Vorgang der Ersatzschaltung erfolgt dann automatisch nach dem im ersten Beispiel genannten Schema. Für die manuelle Ersatzschaltung aus Wartungsgründen kann es zusätzlich zweckmäßig sein, den jeweils empfangsseitigen Umschaltern Laufzeitglieder zuzuordnen, durch die die Laufzeit über den jeweiligen Betriebsweg an die Laufzeit des Ersatzweges angepaßt werden kann. Im Idealfall kann dann die Ersatzschaltung unterbrechungsfrei erfolgen.
Im folgenden soll die Durchführung von Ersatzschaltungen für digitale Übertragungssysteme mit einem Rahmenaufbau des digitalen Signals nach Empfehlung G. 732 der Internationalen Fernmeldebehörde CCITT beschrieben werden, wobei also die digitalen Signale als Zeitmultipiexsignale periodisch ein 8 Bit umfassendes Rahmenkennwort und ein 8 Bit umfassendes Meldewort enthalten. Die Überwachung der Ersatzleitung erfolgt in diesem Fall durch eine Überwachung von Rahmenkennungswort und von Meldewort. Für die Meldung MA bzw. MB zwischen den beiden Orten A und B werden das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldewortes verwendet Hierzu wird als Betriebskennzeichen BA bzw. BB in Senderichtung das Alarmkennzeichen (AIS) eingesetzt. Zur Einleitung einer Ersatzschaltung eines Betriebssystems wird über das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldewortes die Adresse des ersatzzuschaltenden Systems eingesetzt. Die Quittungsmeldungen QA und QB müssen keine Adressenmeldung enthalten, da die Quittungsmeldung als Antwort auf eine gesendete Adresse abgegeben wird. Als Quittungsmeldung können also das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldewortes in einer nicht für eine Adresse vorgesehenen Kombintation eingesetzt werden oder periodisch abwechselnd vorgesehenen Kombination eingesetzt werden oder periodisch abwechselnd als Betriebskennzeichen und als Adresse des umzuschaltenden Systems gesendet werden. Beim Auftreten einer Fehlermeldung wird deshalb von einer Steuereinrichtung zunächst der Informationsinhalt des fünften, sechsten und siebenten Bits des Meldewortes in beiden Übertragungsrichtungen geprüft.
In einem ersten Fall wurde in beiden Richtungen des Ersatzsystems bis zum Auftreten der Fehlermeldung das A/S-Kennzeichen übertragen. Dann wird zunächst die Sendeseite des Ersatzsystems mit der Sendeseite des gestörten Betriebssystems parallel geschaltet. Gleichzeitig wird in Senderichtung des Ersatzsystems die Adresse des zugehörigen Systems eingesetzt. Nach Empfang der Quittung über das Ersatzsystem wird am gleichen Ort die Empfangsseite vom Betriebssystem auf das Ersatzsystem umgeschaltet.
In einem zweiten Fall wird in Empfangsrichtung des Ersatzsystems eine Systemadresse empfangen. Tritt dann am Ort, an dem eine Systemadresse erkannt wird, als erste Möglichkeit keine Fehlermeldung auf, so wird an diesem Ort das betreffende System durch sendeseitiges Parallelschalten und empfangsseitiges Umschalten auf das Ersatzsystem umgeschaltet. Gleichzeitig wird in das Meldewort des Ersatzsystems das Quittungszeichen eingesetzt.
Tritt dagegen am Ort, an dem eine Systemadresse empfangen wird, als zweite Möglichkeit gleichzeitig eine Fehlermeldung des gleichen Betriebssystems auf, so erfolgt der gleiche Umschaltungsmodus wie bei der ersten Möglichkeit, wobei jedoch in das Meldewort die gleiche Systemadresse eingespeist wird.
Tritt am Ort, an dem eine Systemadresse empfangen wird, als dritte Möglichkeit gleichzeitig eine Fehlermeldung eines bevorrechtigten Systems auf, so wird, sofern noch keine Quittungsmeldung oder die empfangene Systemadresse in Senderichtung eingespeist wurde, das bevorrechtigte System sendeseitig mit dem Ersatzsystem parallel geschaltet und dessen Adresse in das ausgesendete Meldewort eingesetzt.
Die Rückumschaltung von der Ersatzleitung auf die Betriebsleitung nach dem Verschwinden einer Fehlermeldung erfolgt immer erst dann, wenn aus der Gegenrichtung über die Ersatzleitung das Λ/S-Kennzeichen empfangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Umschaltung von jeweils in einer ersten Endstelle mindestens eine erste und in einer zweiten Endstelle mindestens eine zweite Leitungsendeinrichtung enthaltenden Betriebssystemen für die Übertragung digitaler Signale von einer ersten Verbindungsstelle zu einer zweiten Verbindungsstelle auf wenigstens ein Ersatzsystem mittels wenigstens eines gesteuerten Schalters, bei der die Leitungsendeinrichtungen Überwachungseinrichtungen enthalten, die im Störungsfalle ein Alarmsignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter (all, a 12, a21, a31, a 32; £> 12, Z)Il, 6 22, Ζ» 21, i32, Z>31) ir> jede Verbindungsleitung zwischen den beiden Verbindungsstellen (VA, VB)und den einzelnen zugeordneten Leitungsendeinrichtungen (LEA 1, LEA 2, LEA 3; LEB 1, LEB 2, LEB 3) eingefügt ist, durch den diese Verbindungsleitungen von der jeweils zugeordneten Leitungsendeinrichtung zu der eines Ersatzsystems (LEAE, LEBE)umgeschaltet werden, daß die Steuereingänge der gesteuerten Schalter an die Steuerausgänge einer in der jeweiligen Endstelle enthaltenen Steuereinrichtung (STA, STB) angeschlossen sind, deren Signaleingänge jeweils mit den Ausgängen (A 11, A 21, A 31, A 41; A 12, Λ 22, Λ 32, A 42) dei Überwachungseinrichtungen aller Leitungsendeinrichtungen und mit den Ausgängen einer Befehlseinrichtung (SA. SB) verbunden sind und daß die Steuereinrichtungen jeweils einen Generator enthalten, der im Strömungslalle aktiviert wird und an die Leitungsendeinrichtungen (LEAE, LEBE)des Ersatzsystems eine Meldung (MA, MB) abgibt, die die jeweilige Leitungsendeinrichtung (LEAE, LEBE) zum Einfügen einer digitalen Zusatzinformation zum Nutzsignal veranlaßt und daß diese Leitungseinrichtungen beim Empfang der digitalen Zusatzinformation eine Meldung an die angeschlossene Steuereinrichtung abgeben.
2. Quittungskennzeichens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung auf ein Ersatzsystem (4) nur die vom Ausgang der Leitungsendeinrichtung des gestörten Betriebssystems zur angeschlossenen Verbindungsstelle führende Leitung unterbrochen und statt dessen der Ausgang der Leitungsendeinrichtung des Ersatzsystems (4) angeschaltet wird, während der Eingang der Leitungsendeinrichtung (LEAE, LEBE) des Ersatzsystems (4) zu der von der Verbindungsstelle (VA, VB) zur jeweiligen Betriebssystem des gestörten Betriebssystems LEAn, LEBn) führenden Verbindung parallel geschaltet wird.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (42, 46) der Leitungsendeinrichtungen Quittungszeichen LEBE) des Ersatzsystems (4) zu den Eingängen (12, 26) der Leitungsendeinrichtungen (LEA 1, LEBX) eines bevorzugten Betriebssystems (1) dauernd parallel geschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Steuergeräte (S7V1, STB) eine Vorrangschaltung aufweist, mittels der bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Betriebssysteme eine Auswahl für die Ersatzschaltung getroffen wird.
5. Verfahren zur Ersatzschaltung für Übertragungssysteme für digitale Signale, die als Zeitmultiplexsignale periodisch ein 8 Bit umfassendes Rahmenkennwort und ein 8 Bit umfassendes Meldewort enthalten, zur Durchführung in Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des Ersatzsystems durch eine Überwachung von Rahmenkennwort und Meldewort des übertragenen Zeitmuitiplexsignals erfolgt, daß zur Übertragung einer Meldung (MA, MB) die ein Betriebskennzeichen (BA, BB) oder eine Adresse eines umzuschaltenden Systems beinhaltet, das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldeworts des digitalen Systems verwendet werden, daß als Betriebskennzeichen (BA, BB) in Senderichtung ein Alarmkennzeichen (AiS) verwendet wird, daß zur Einleitung einer Ersatzschaltung eines Betriebssystems über das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldewortes die Adresse des umzuschaltenden Betriebssystems eingesetzt wird, daß von einer, eine Adresse empfangenden Leitungsendeinrichtung des Ersatzsystems als Quittungsmeldung (QA, QB) das fünfte, sechste und siebente Bit des Meldewortes in einer nicht für Adressen verwendeten Kombination an die die Adresse aussende Leitungsendeinrichtung des Ersatzsystems zurückgesendet wird und daß bei Auftreten einer Fehlermeldung in einer Leitungsendeinrichtung eines Betriebssystems zunächst der Informationsinhalt des fünften, sechsten und siebenten Bits des Meldewortes in beiden Übertragungsrichtungen des Ersatzsystems geprüft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Auftreten einer Fehlermeldung in beiden Übertragungsrichtungen des Ersatzsystems das Alarmkennzeichen (AlS) übertragen wird, daß beim Auftreten der Fehlermeldung zunächst die Sendeseite des Ersatzsystems mit der Sendeseite des gestörten Systems parallel geschaltet wird und in Senderichtung des Ersatzsystems die Adresse des gestörten Systems eingesetzt wird und daß nach Empfang des von der Gegenstelle ausgesendeten Quittungskennzeichens durch die gleiche Steuereinrichtung veranlaßt wird, daß die Empfangsseite des Betriebssystems auf das Ersatzsystem umgeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sobald in Empfangsrichtung des Ersatzsyslems eine Systemadresse empfangen wird, dann, sofern am Empfangsort der Syslemadresse keine Fehlermeldung des gleichen Betriebssystems auftritt, durch die Steuereinrichtung gesteuert an diesem Empfangsort das betreffende Betriebssystem durch sendeseitiges Parallelschalten und empfangsseitiges Umschalten auf das Ersatzsystem geschaltet und außerdem mittels des fünften, sechsten und siebenten Bits des Meldewortes des Ersatzsystems das Quittungszeichen übertragen wird, daß außerdem bei Auftreten einer Fehlermeldung des gleichen Betriebssystems am Empfangsort einer Syslemadresse durch sendeseitiges Parallelschalten und empfangsseitiges Umschalten das Betriebssystem auf das Ersatzsystem umgeschaltet wird und außerdem mittels des fünften, sechsten und siebenten Bits des Meldewortes die gleiche Systemadresse übertragen wird, daß außerdem bei gleichzeitigem Auftreten einer Fehlermeldung eines anderen, bevorrechtigten Betriebssystems am Empfangsort einer Systemadresse das bevorrechtigte Betriebssystem, sofern noch keine Quittungsmeldung oder die
empfangene Systemadresse in Senderichtung eingespeist wurde, sendeseitig mit dem Ersatzsystem parallel geschaltet wird und dessen AJresse mittels des fünften, sechsten und siebenten Bits des Meldewortes übertragen wird, und daß nach Verschwinden einer Fehlermeldung die Rückumschaltung der Verbindung vom Ersatzsystem auf das Betriebssystem erst dann erfolgt, wenn aus der jeweiligen Gegenrichtung über das Ersatzsystem das Aiarmkennzeichen (AlS) von der jeweiligen Steuereinrichtung empfangen wird.
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