DE1295663B - Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal fuer eine mehrere Betriebskanaele und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende UEbertragungsstrecke,insbesondere Richtfunkstrecke - Google Patents

Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal fuer eine mehrere Betriebskanaele und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende UEbertragungsstrecke,insbesondere Richtfunkstrecke

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DE1295663B
DE1295663B DES103651A DES0103651A DE1295663B DE 1295663 B DE1295663 B DE 1295663B DE S103651 A DES103651 A DE S103651A DE S0103651 A DES0103651 A DE S0103651A DE 1295663 B DE1295663 B DE 1295663B
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DE
Germany
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channel
signal
switching
substitute
switchover
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Withdrawn
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DES103651A
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English (en)
Inventor
Sarati Luigi
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Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Um- erste bzw. beide Störsignale unwirksam machen, und schaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal von denen die Umschaltstufe unter Steuerung durch für eine mehrere Betriebskanäle und einen einzigen von der Auswertestufe gelieferte Steuersignale ein Ersatzkanal enthaltende Ubertragungsstrecke, ins- Umschaltsignal an den Sendeteil liefert, falls dort der besondere Richtfunkstrecke, mit einem Sendeteil, 5 Ersatzkanal nicht bereits durch einen anderen Kanal der sendeseitige Umschalter zur Umschaltung jeweils belegt ist, außerdem das Steuersignal speichert und eines ankommenden Kanals von einem Betriebskanal einen Umschaltimpuls an den entsprechenden empder Ubertragungsstrecke auf einen Ersatzkanal sowie fangsseitigen Umschalter liefert, wenn der betreffende eine Einrichtung zur Steuerung der Umschaltung ent- Kanal im Sendeteil auf den Ersatzkanal umgeschaltet hält, und mit einem Empfangsteil, der eine über- io ist.
wachungseinheit für jeden Kanal sowie empfangs- Bezüglich der Weiterbildungen und Ausgestaltung
seitige Umschalter zum Umschalten jeweils eines der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung und abgehenden Kanals von einem Betriebskanalempfän- die Unteransprüche verwiesen, ger auf einen Ersatzkanalempfänger enthält. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-
Es ist bekannt, bei mehrkanaligen Funkübertra- 15 nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher ergungsstrecken, insbesondere Richtfunkstrecken, auto- läutert; es zeigt
matische Umschalteinrichtungen zu verwenden, die Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß
einen gestörten Betriebskanal automatisch auf einen der Erfindung,
Ersatzkanal umschalten und so die Stetigkeit der Ver- F ig. 2a ein Blockschaltbild der Stufen, die die
bindung gewährleisten. Es ist auch schon vorgeschla- 20 Umschaltung von einem Kanal / auf den Ersatzgen worden, die Umschaltung von Betrieb auf Ersatz kanal 0 steuern,
durch zwei verschiedene Signale zu steuern, von denen F ig. 2 b eine Darstellung der Reihenfolge der
das eine einer Verschlechterung der Ubertragungs- folgenden Fig. 3, 4 und 5, in denen einige der in qualität und das andere einem völligen Ausfall, also Fig. 2a nur in Blockform dargestellten Stufen geeiner Unterbrechung der Verbindung entspricht. 25 nauer dargestellt sind,
Die bekannten Einrichtungen zur Umschaltung Fig. 3 ein Schaltbild der in F ig. 2a enthaltenen eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal für eine Auswerte- und Umschaltstufe, mehrere Betriebskanäle und einen einzigen Ersatz- Fig. 4 ein Schaltbild einer in Fig. 2a enthaltenen
kanal enthaltende Ubertragungsstrecke werden noch Sperrstufe und nicht allen Anforderungen gerecht. Es hat sich ins- 30 Fig. 5 ein Schaltbild einer in Fig. 2a in Blockbesondere erwiesen, daß es häufig zweckmäßig ist, form dargestellten sendeseitigen Steuereinheit, gewisse Kanäle bevorzugen zu können und die Um- Bei der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung werden schaltung auch hinsichtlich der Art der Störung (Ver- mehrere Ubertragungskanäle.z. B. Fernschreib-, Fernschlechterung der Ubertragungsqualität bzw. Unter- sprech-, Fernsehkanäle u. dgl., von V2 nach V1 überbrechung) besser zu differenzieren. 35 tragen. Die ankommenden Kanäle sind bei V1 mit
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einem Sendeteil verbunden, der für jeden Betriebseine Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzuge- kanal / einen Betriebskanalsender T1, eine Abzweigben, die sehr anpassungsfähig ist und ein optimales einrichtung oder Gabel D1 und einen sendeseitigen Arbeiten unter den verschiedensten Betriebsbedingun- Umschalter H1-, durch den die von der Gabel komgen gewährleistet. 4° mende Leitung mit einem Ersatzkanalsender 7^, ver-
Eine Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebs- bunden werden kann, enthält. Der Empfangsteil, an kanals auf einen Ersatzkanal für eine mehrere Betriebs- den bei K1 die abgehenden Kanäle MX1 angeschlossen kanäle und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende sind, enthält für jeden Betriebskanal / einen Betriebs-Ubertragungsstrecke, insbesondere Richtfunkstrecke, kanalempfänger R1, eine Uberwachungseinheit L1 somit einem Sendeteil, der sendeseitige Umschalter zur 45 wie einen empfangsseitigen Umschalter Q1, durch den Umschaltung jeweils eines ankommenden Kanals der betreffende abgehende Kanal MX-, vom Betriebsvon einem Betriebskanal der Übertragungsstrecke auf kanalempfänger R1 auf einen Ersatzkanalempfänger R0 einen Ersatzkanal sowie eine Einrichtung zur umgeschaltet werden kann. An den Ausgang des ErSteuerung der Umschaltung enthält, und mit einem satzkanalempfdngers R0 ist ebenfalls eine Uberwa-Empfangsteil, der eine Uberwachungseinheit für jeden 50 chungseinheit L0 angeschlossen. Kanal sowie empfangsseitige Umschalter zum Um- Die Uberwachungseinheiten L1 der Betriebskanäle
schalten jeweils eines abgehenden Kanals von einem überwachen die Qualität der übertragenen Information Betriebskanalempfänger auf einen Ersatzkanalemp- und liefern ein erstes Störsignal /;;, wenn die Uberfänger enthält, ist gemäß der Erfindung dadurch ge- tragungsqualität bestimmten Anforderungen nicht kennzeichnet, daß die Uberwachungseinheit bei 55 mehr genügt, z. B. wenn der Störabstand einen beschlechter Ubertragungsqualität eines Kanals ein stimmten Wert unterschreitet, und ein zweites Störerstes Störsignal und bei Unterbrechungeines Kanals signal /;2, wenn der betreffende Kanal ganz ausfällt, ein zweites Störsignal an eine empfangsseitige Steuer- also die übertragung unterbrochen ist. Diese Störeinheit liefert, die eine Sperrstufe, eine Auswertestufe signale stellen gleichzeitig eine Forderung dar, den und eine Umschaltstufe enthält, von denen der Aus- 60 betreffenden Kanal /aufden Ersatzkanal Oumzuschalwertestufe die Störsignale zugeführt sind, aus denen ten.
sie unter Berücksichtigung der Art der Störung und/ Die Störsignale werden einer empfangsseitigen
oder der Ordnungszahl des Kanals, von dem die Steuereinheit ER zugeführt, die diese und andere Störsignale stammen, Umschaltbefehle erzeugt, von Signale nach einem bestimmten Programm verarbeitet denen die Sperrstufe, der Störsignale, die schlechter 65 und in Zusammenarbeit mit einer sendeseitigen Steuer- Ubertragungsqualität bzw. Unterbrechung des Er- einheit ET die Umschaltung eines gestörten Kanals / satzkanals entsprechen, zugeführt sind, entsprechende auf den Ersatzkanal 0 veranlaßt. Kontrollsignale an die Auswertestufe liefert, die das Die empfangsseitige Steuereinheit ER kann gemäß
B11=I02 (XUn
Q1 =
It
F i g. 2a für jeden Kanal als aus drei logischen Stufen BLi, DI1 und UC1 bestehend angesehen werden, nämlich:
Einer Auswertestufe DI,, der die Umschaltforderungen darstellenden Störsignale In und Z12 zugeführt sind. Die Auswertestufe verarbeitet die ihr zugeführten Signale gemäß einem Programm, auf das noch näher eingegangen wird, und liefert Umschaltbefehle U1 unter Berücksichtigung einer gewünschten Bevorzugung hinsichtlich der Art des festgestellten Fehlers und/oder der Ordnungszahl mehrerer gleichzeitig gestörter Kanäle.
Einer Sperrstufe BLj, die die sich aus den Störsignalen ergebenden Umschaltforderungen unwirksam macht, falls der Ersatzkanal 0 gestört ist. Hierfür werden zwei Ersatzkanal-Kontrollsignale bk, b„ (F i g. 3, 4) verwendet, die entweder nur die Umschaltforderung wegen schlechter Ubertragungsqualität oder beide Umschaltforderungen unwirksam machen. Bei vollständiger Unterbrechung eines Betriebskanals ist es nämlich auch sinnvoll, diesen auf den Ersatzkanal umzuschalten, selbst wenn dessen Ubertragungsqualität schlecht ist, während eine solche Umschaltung nicht sinnvoll ist, wenn die Störung des Betriebskanals ebenfalls nur in einer schlechten Ubertragungsqualität besteht. Andererseits ist es natürlich sinnlos, einen Betriebskanal auf den Ersatzkanal umzuschalten, wenn dieser ganz unterbrochen ist, gleichgültig welche Art von Störung im Betriebskanal vorliegt.
Einer Umschaltstufe UC1, die durch die Umschaltbefehle IZ1- gesteuert wird und ein entsprechendes Umschaltsignal an die sendeseitige Steuereinheit ET) liefert, falls der Sendeteil des Ersatzkanals nicht bereits durch einen anderen Kanal belegt ist. Die Umschaltstufe UCi speichert außerdem den Umschaltbefehl und 35 chungen setzt diesen in einen Steuerimpuls qt zur Betätigung des empfangsseitigen Umschalters Q1- um, wenn die ^
Bestätigung eingetroffen ist, daß der Betriebskanal / '
sendeseitig auf den Ersatzkanal 0 umgeschaltet worden ist. 40 χ
Die sendeseitige Steuereinheit ET1 erzeugt aus dem Umschaltsignal gt einen sendeseitigen Schaltsteuerimpuls A1-, wenn der Ersatzkanal nicht bereits ander- dabei bedeutet weitig belegt ist. Der Schaltsteuerimpuls A1 steuert den sendeseitigen Umschalter H1 des betreffenden Kanals, 45 m = der den ankommenden Kanal dann vom Betriebs- / =
sender T1 auf den Ersatzsender T0 umschaltet. Als Bestätigung für die auf der Sendeseite erfolgte Um- IZ1- =
schaltung des i-ten Kanals auf den Ersatzkanal wird In =
von der sendeseitigen Steuereinheit ET1 ein Bestätigungssignal K erzeugt und zur empfangsseitigen In =
Steuereinheit ERt gesendet.
Um die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen, T1 =
ist die Möglichkeit vorgesehen, den Betriebszustand bh =
des Ersatzkanals »einzufrieren«, d. h. unabhängig von 55 bn = irgendwelchen Störungen von Betriebskanälen auf- </,· =
rechtzuerhalten, falls Fehler in den Geräten der Dienst- K =
kanäle auftreten, die zur übertragung der Umschalt- C =
und Bestätigungssignale zwischen der empfangsseiti- C =
gen und der sendeseitigen Steuereinheit dienen. Bei 6° q, = Feststellung eines Fehlers im Empfangsteil der Dienst- A, =
kanäle wird ein empfängerseitiges Sperrsignal C erzeugt, das den Betriebszustand der Sperr- und Auswertestufe unabhängig von eventuell auftretenden rechterhält, auch wenn sich das Umschaltsignal g-, ändern sollte.
Ausgangs- und Eingangssignale der Auswertestufen Dl1 sind durch die folgenden Gleichungen miteinander verknüpft:
U1 = Un + Un.
= In
= /i2 ε
i-l
Un
ί + 1
Un
un2f[
τ,. ο)
Die Ausgangs- und Eingangssignale der Sperrstufen BLi sind durch die folgenden Gleichungen miteinander verknüpft:
Die Ausgangs- und Eingangssignale der Umschaltstufen UC1 sind durch die folgenden Gleichungen miteinander verknüpft:
K).
= K
Die Ausgangs- und Eingangssignale der sendeseitigen Steuereinheiten £T, sind durch folgende Gleimiteinander verknüpft:
i-l
(10)
Anzahl der Betriebskanäle, laufende Nummer (Ordnungszahl eines Betriebskanals),
Umschaltbefehl für den Betriebskanal /, Störsignal entsprechend schlechter Ubertragungsqualität im Kanal /,
Störsignal entsprechend Unterbrechung des Kanals i,
Haltesignal,
erstes Kontrollsignal für Ersatzkanal, zweites Kontrollsignal für Ersatzkanal, Umschaltsignal für Kanal 1, Bestätigungssignal,
empfangsseitiges Sperrsignal, sendeseitiges Sperrsignal,
empfangsseitiger Umschaltsteuerimpuls, sendeseitiger Umschaltsteuerimpuls.
Die empfangsseitige Steuereinheit ER steuert die Umschaltung eines Betriebskanals, bei dem eine durch
Störsignalen unverändert hält. In entsprechender 65 ein Störsignal angezeigte Umschaltforderung aufge-Weise wird beim Auftreten eines Fehlers im Sendeteil treten ist, auf den Ersatzkanal unter Berücksichtigung ein sendeseitiges Sperrsignal C erzeugt, das den Be- der Verfügbarkeit des Ersatzkanals. Bei dem dartriebszustand der sendeseitigen Steuereinheit ET, auf- gestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel gibt es
5 6
außerdem für jeden Kanal zwei Umschaltforderungen rechtigten Kanals F bezeichnet. Die Gleichung (2)
unterschiedlicher Wichtigkeitsstufe, nämlich entspre- kann unverändert bleiben, wenn sich die Bevorzugung
chend schlechter Ubertragungsqualität bzw. vollstän- nur bei Unterbrechung des bevorzugten Kanals aus-
diger Unterbrechung des betreffenden Kanals. Die wirken soll.
empfangsseitige Steuereinheit ER muß infolgedessen 5 Die oben für die Umschaltstufe UC1 angegebenen auch in der Lage sein, die Wichtigkeits- oder Dring- Gleichungen (6) bis (8) können beispielsweise durch die lichkeitsstufe einer neu auftretenden und einer bereits in F i g. 3 rechts dargestellte logische Schaltung realibestehenden Umschaltforderung zu prüfen und der- siert werden. Diese Gleichungen (6) bis (8) besagen, jenigen Umschaltforderung den Vorzug zu geben, die daß der Befehl l/; nur dann ein Umschaltsignal gt die schwerere Störung betrifft. io für den Sendeteil entstehen läßt, wenn das Bestäti-Zur Erläuterung der Arbeitsweise des dargestellten, gungssignal K vorliegt, das anzeigt, daß der Ersatzbevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung wird kanal im Sendeteil nicht belegt ist. Das Umschaltnun auf die Steuereinheit und deren Teile näher ein- signal t/; hat so lange den Wert !,alsderUmschaltungsgegangen. befehl O1 vorliegt. Die Umschaltstufe UC1 erzeugt aus Die Auswertestufen DI, können mit bekannten 15 dem Umschaltsignal g-t einen Umschaltsteuerimpuls q{ logischen Schaltungen aufgebaut sein. Zur Erläute- für den empfangsseitigen Umschalter Q1 erst dann, rung der vorliegenden Erfindung genügt es, auf die in wenn das Bestätigungssignal K eingetroffen ist, das Fig. 3 links dargestellte logische Schaltung zu ver- anzeigt, daß der i-te Kanal im Sendeteil auf den Erweisen, die die obenerwähnten Gleichungen (1) bis (3) satzkanal umgeschaltet ist. Hierdurch werden Unterrealisiert. Selbstverständlich lassen sich diese Glei- 20 brechungen im Empfang vermieden, die auftreten würchungen auch noch durch andere logische Schaltun- den, falls die Umschaltung im Empfangsteil vor der gen verwirklichen. Umschaltung im Sendeteil vorgenommen würde.
Die Gleichungen (1) bis (3) haben folgende Bedeu- Bei einer Störung in den Dienstkanälen, die über tung: Wenn kein Haltesignal T1 anliegt, läßt ein Stör- Uberwachungsanordnungen 7^ und Rc bzw. Tc und Rs signal In , das die Unterbrechung des Betriebskanals / 25 durch die Sperrsignale C oder C angezeigt wird, erhält anzeigt, am Ausgang der Auswertestufe DI1 einen ent- die Auswertestufe DI1 das Haltesignal T1, das den jesprechenden Umschaltbefehl Un entstehen, wenn weiligen Umschaltbefehl U1 aufrechterhält, auch wenn keine weiteren Umschaltbefehle Un2 von den anderen die Störsignale In oder In verschwinden, die diesen Kanälen vorhanden sind, also Umschaltbefehle, die Umschaltbefehl verursacht hatten. Bei der in Fig. 3 einer Unterbrechung anderer Kanäle entsprechen. 30 dargestellten logischen Schaltung wird das Halte-Falls ein anderer Kanal eine schlechte Ubertragungs- signal T1 durch ein Gatter NOR11 geliefert, das die qualität haben sollte und dementsprechend ein Um- logische Funktion g,KV realisiert,
schaltbefehl Unl erster Ordnung, entsprechend schlech- Die sendeseitige Steuereinheit ET1 , die entsprechend ter Ubertragungsqualität, schon vorhanden sein sollte, den oben angegebenen Gleichungen (9) und (10) arwürde dieser Umschaltbefehl durch den vorrangigen 35 beitet, kann beispielsweise aus der in F i g. 5 dar-Umschaltbefehl Un unterdrückt werden. Ein Stör- gestellten logischen Schaltung bestehen. Die Gleisignal /ils das einer schlechten-Ubertragungsqualität chungen (9), (10) besagen, daß das Umschaltsignal gx entspricht, läßt also nur dann einen entsprechenden nur dann einen entsprechenden sendeseitigen Um-Umschaltungsbefehl Un entstehen, wenn keine ande- sciiaiisteuerimpuls A1- entstehen läßt, wenn der Ersatzren Umschaltbefehle Un von den übrigen Kanälen 40 kanal nicht bereits durch einen anderen Kanal belegt vorhanden sind, und zwar gleichgültig, ob diese Um- ist. Das sendeseitige Sperrsignal C dient dazu, den schaltbefehle durch Störsignale lnl (schlechte Ubertra- Umschaltsteuerimpuls ft, aufrechtzuerhalten, auch gungsqualität) oder l„2 (Unterbrechung) erzeugt wur- wenn das Umschaltsignal gh das ihn erzeugt hatte, den. verschwindet. Bei der in Fig. 5 dargestellten Schal-Die Sperrstufe BL1, für die eine beispielsweise logi- 45 tung ist hierfür ein NOK-Gatter NOR101 vorgesehen, sehe Schaltung in F i g. 4 dargestellt ist, liefert zwei das das Produkt C'ft,- bildet. Das Bestätigungssignal K, Ersatzkanal-Kontrollsignale Bn und Bn entsprechend das über einen entsprechenden Dienstkanal an die den obigen Gleichungen (4) und (5). empfangsseitige Steuereinheit ER übertragen wird,
Das empfangsseitige Sperrsignal C hält den Betriebs- zeigt die Verfügbarkeit des Ersatzkanals 0 an.
zustand des Ersatzkanals aufrecht und macht jede 50 Die Arbeitsweise der ganzen Einrichtung soll nun Umschalt- oder Freigabeforderung, die in der Steuer- unter Bezugnahme auf die F i g. 3, 4, 5 erläutert wereinheit ER eintreffen sollte, unwirksam. Der Sperr- den. Hierbei wird auch auf den Aufbau der in diesen stufe werden außerdem die den Betriebszustand des Figuren dargestellten logischen Schaltungen einge-Ersatzkanals anzeigenden Ersatzkanal-Störsignale I01 gangen. Bei den folgenden Fällen sei angenommen, daß und I02 zugeführt, die eine schlechte Ubertragungs- 55 m Nachrichtenkanäle vorhanden seien, von denen der qualität bzw. Unterbrechung im Ersatzkanal anzeigen. Kanal F gemäß Gleichung (11) bevorrechtigt ist.
Die Funktionen U1 sind nicht einschränkend und können je nach den an die Ubertragungsstrecke gestellten 1. Fall
Forderungen geändert werden. Wenn beispielsweise
die auf einem Kanal F übertragene Information eine 60 Der Ersatzkanal 0 ist frei und betriebsbereit, und
größere Bedeutung hat als die über die anderen die Auswertestufe DI1 erhält von der Uberwachungs-
Kanäle übertragenen Informationen, so kann den einheit L1- des Kanals i ein Störsignal In oder In. Die
durch Störsignale dieses Kanals angezeigten Um- anderen Kanäle seien ungestört. Die Signale
schaltforderungen Vorrang eingeräumt werden. An U1... U1^1, üi + 1...üm haben dann den Wert 1,
Stelle der Gleichung (3) tritt dann die folgende Glei- 65 außerdem sind /;1 oder In = 1. In diesem Falle liefert
chung: n _, r , τ nn ein UND-Gatter AND1 , das Ausgangssignall, und
Vfi - '/2 + On ■+· 1 f. Ui) das Ausgangssignal U1 eines NOK-Gatters NOR1 ; wird
Mit dem Index/sind dabei die Signale des bevor- 0. Dieses Signal gelangt zu den entsprechenden Ein-
7 8
gangen der Auswertestufen DIn der anderen Kanäle den anderen Kanälen die UND-Gatter AND1 „ und
und sperrt dort die UND-Gatter AND1n. AND2 „gesperrt werden. Das Gatter AND2 „wird durch
Das Ausgangssignal U1 = 0 von NOR1 , wird ferner das Ausgangssignal Ui2 = 0 eines Gatters NOR6 ,· ge-
der Umschaltstufe UC1 zugeführt. Dort gelangt es zu sperrt,
einem ersten Eingang eines NOR-G&tters NOR2i, 5
dem als zweites Eingangssignal das negierte Bestäti- 2. Fall gungssignal K zugeführt wird, welches durch einen
Inverter /, aus dem in der Einheit ET1 gemäß Glei- Der Ersatzkanal sei durch einen unterbrochenen chung(lO) erzeugten Signal K gebildet wird. Da der Betriebskanal η belegt (/„2 = 1). Der betreffende Be-Ersatzkanal 0 voraussetzungsgemäß frei ist, hat das io triebskanal bleibt dann weiterhin auf den Ersatz-Bestätigungssignal K den Wert 1, K ist also 0 und das kanal geschaltet, auch wenn später in einem anderen, Ausgangssignal des Gatters NOR2 , wechselt von 0 nicht bevorzugten Kanal eine Störung auftritt, da nach 1. die Gatter AND1 und AND2 aller Kanäle durch die
Das Ausgangssignal des Gatters NOR2 , wird einem Signale CTn = O und Un2 = 0 gesperrt sind. Wenn Eingang eines Gatters NOR3 , zugeführt, dessen Aus- 15 jedoch ein Störsignal lf2 vom bevorzugten Kanal/ gangssignal von 0 nach 1 wechselt. Dieses Ausgangs- eintrifft, so läuft dieses über das UND-Gatter AND21 signal ist das negierte Umschaltsignal Q1 und wird der Auswertestufe DIf durch und schaltet den Kanal η einem Eingang eines NOR-Gatters NOR4I, einem durch das Ausgangssignal Up = 0 vom Ersatz-Inverter^, und dem NOR-Gatter NOR11 zugeführt. kanal ab. Ein schlechter Ubertragungsqualität im
Am zweiten Eingang des NOÄ-Gatters NOR4I liegt 20 bevorrechtigten Kanal/entsprechendes Störsignal In das Bestätigungssignal K, das das Auftreten eines würde dagegen den Betriebszustand der Einrichtung empfängerseitigen Umschaltsteuerimpulses q, am Aus- nicht ändern, gang dieses /VOÄ-Gatters so lange sperrt, wie das Bestätigungssignal K den Wert 1 hat. 3. Fall
Das zur sendeseitigen Steuereinheit ET1 übertra- 25
gene Umschaltsignal Q1 wird einem Eingang eines Der Ersatzkanal sei wegen schlechter Ubertragurigs-UND-Gatters AND31 zugeführt, an dessen übrigen qualität eines Betriebskanals η belegt. Da der entEingängen Signale h„ liegen, wenn der Ersatzkanal sprechende Umschaltbefehl Un nur die UND-Gatter frei ist. Das Ausgangssignal des Gatters AND3 j nimmt AND1 der anderen Kanäle sperrt, bleibt der Ersatzdann den Wert 1 an. Dieses Signal wird einem NOR- 30 kanal so lange durch den Betriebskanal η belegt, bis Gatter NOR8 , zugeführt, dessen Ausgangssignal Ji1- an einem anderen Kanal i ein Störsignal I12 auftritt, von 1 zu 0 wird und die Gatter AND3n der anderen das eine vollständige Unterbrechung dieses Kanals i Kanäle sperrt. Das Signal Ji1 wird außerdem einem anzeigt. In diesem Falle liefert dann die Auswerte-Inverter/2; zugeführt, der den Schaltsteuerimpuls Λ, stufe DI1 die Umschaltbefehle U12 = 0 undU1 = 0, liefert, der dem betreffenden sendeseitigen Umschal- 35 die eine Abschaltung des Kanals η vom Ersatzkanal ter H1 und einem NOÄ-Gatter NOR91 zugeführt wird, und eine Umschaltung des Kanals i auf den dadurch dessen Ausgangssignal, das Bestätigungssignal K, frei gewordenen Ersatzkanal bewirken, dann von 0 auf 1 wechselt. Das Bestätigungssignal
K = O entsperrt das Gatter NOR4I, so daß der empfangsseitige Umschaltimpuls qt erzeugt und gleich- 40
zeitig die Gatter NOR2n aller Umschaltstufen UCn
der übrigen Kanäle gesperrt werden, um sich gegen Die Ubertragungsqualität im Ersatzkanal 0 ist
folgende sonst möglichen Fälle zu sichern: Angenom- schlecht (Z01 = 1). Das negierte Ersatzkanal-Kontroll-
men der Kanal i, der auf den Ersatzkanal umgeschal- signal Bn = 0 sperrt dann die UND-Gatter AND1H
tet worden ist, werde zu einem gewissen Zeitpunkt 45 aller Kanäle, und der Ersatzkanal kann dann durch
wieder betriebsbereit und gleichzeitig trete im η-ten keinen Betriebskanal, in dem die Ubertragungs-
Kanal ein Störsignal auf, das an einem Eingang des qualität zu wünschen übrigläßt, belegt werden. Wenn
/VOR-Gatters NOR2n einen Umschaltbefehl Un entste- jedoch ein Betriebskanal i vollständig unterbrochen
hen läßt. Wenn das Gatter NOR2n nicht eingangsseitig wird und dementsprechend das Störsignal In auf-
mit dem Bestätigungssignal K verkoppelt wäre, würde 50 tritt, wird der unterbrochene Kanal auf den zwar
der Umschaltbefehl Un übertragen, bis der empfangs- schlechten, aber immerhin noch übertragungsfähigen
seitige Umschaltsteuerimpuls q„ und das Umschalt- Ersatzkanal geschaltet, da das UND-Gatter AND2 f
signal gn auftreten würden, weil K noch vorhanden nicht gesperrt ist. ist. Dies würde die unerwünschte Folge haben, daß
empfangsseitig umgeschaltet wird, bevor der entspre- 55
chende Kanal sendeseitig auf den Ersatzkanal um- ^- gelegt worden ist. Eine aus den Gattern TVOR3, und
NOR51 bestehende Speicherschaltung, die die Funk- Der Ersatzkanal ist unterbrochen. In diesem Falle
tion Q1 = U1 (fif, + K) realisiert, verhindert, daß das ist I02 = 1 und die Ersatzkanal-Kontrollsignale
Bestätigungssignal K auch den umzuschaltenden Ka- 60 Bn = Bn = 0, was die Sperrung der UND-Gatter AND1
nal i sperrt. Nach empfangsseitiger Umschaltung ist und AND2 bewirkt und für alle Kanäle einschließlich
der Vorgang beendet, und der neue Betriebszustand des bevorzugten Kanals F eine Umschaltung auf
bleibt so lange bestehen, als die Störsignale an der den Ersatzkanal unmöglich macht,
empfangsseitigen Steuereinheit anliegen. Die Betriebszustände der Einrichtung sind in der
Die Einrichtung arbeitet entsprechend, wenn an 65 nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt, in der die Stelle des eine schlechte Ubertragungsqualität an- Zahlen 1 und 0 die Erfüllung bzw. Nichterfüllung zeigenden Störsignals /,, ein einer Unterbrechung einer durch ein Störsignal angezeigten Umschaltentsprechendes Störsignal li2 auftritt, nur daß bei förderung bedeuten.
909 521/352
Ersatzkanal
Umschaltforderung
von normalem Betriebskanal
schlechte übertragung
unterbrochen von bevorzugtem Betriebskanal
schlechte übertragung
unterbrochen
1. Frei
2. Belegt durch Kanal mit
schlechter Ubertragungsqualität
3. Belegt durch unterbrochenen
Kanal
4. Schlechte Ubertragungsqualität
5. Unterbrochen
0 0 0
0
1
0
0 0 0
1 1 0

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal für eine mehrere Betriebskanäle und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende Ubertragungsstrecke, insbesondere Richtfunkstrecke, mit einem Sendeteil, der sendeseitige Umschalter zur Umschaltung jeweils eines ankommenden Kanals von einem Betriebskanal der Ubertragungsstrecke auf einen Ersatzkanal sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Umschaltung enthält, und mit einem Empfangsteil, der eine Uberwachungseinheit für jeden Kanal sowie empfangsseitige Umschalter zum Umschalten jeweils eines abgehenden Kanals von einem Betriebskanalempfänger auf einen Ersatzkanalempfänger enthält, dadurch gekennzeichn e t, daß die Uberwachungseinheit (L1) bei schlechter Ubertragungsqualität eines Kanals (i) ein erstes Störsignal (In) und bei Unterbrechung eines Kanals (i) ein zweites Störsignal (In) an eine empfangsseitige Steuereinheit (EK1) liefert, die eine Sperrstufe (BLi), eine Auswertestufe (Dl1) und eine Umschaltstufe (UC1) enthält, von denen der Auswertestufe die Störsignale (Zn, In) zugeführt sind, aus denen sie unter Berücksichtigung der Art der Störung und/oder der Ordnungszahl des Kanals, von dem die Störsignale stammen, Umschaltbefehle (U1) erzeugt; von denen die Sperrstufe (SL1), der Störsignale (Z01, /02)» die schlechter übertragungsqualität bzw. Unterbrechung im Ersatzkanal (0) entsprechen, zugeführt sind, entsprechende Kontrollsignale (b„, bh) an die Auswertestufe (DI1) liefert, die das erste bzw. beide Störsignale (Z11, Z12) unwirksam machen, und von denen die Umschaltstufe (UC1) unter Steuerung durch von der Auswertestufe [DI1) gelieferte Steuersignale (Ui) ein Umschaltsignal (gt) an den Sendeteil liefert, falls dort der Ersatzkanal (0) nicht bereits durch einen anderen Kanal belegt ist, außerdem das Steuersignal speichert und einen Umschaltimpuls (<?,·) an den entsprechenden empfangsseitigen Umschalter (Qj) liefert, wenn der betreffende Kanal (/) im Sendeteil auf den Ersatzkanal (0) umgeschaltet ist (F i g. 1, 2 a, 4).
. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil eine Steuereinheit (ETi) enthält, die das Umschaltsignal (gt) in einen sendeseitigen Umschaltimpuls (Zj1) für den sendeseitigen Umschalter (H1) umsetzt, der diesen Um- schalter auf den Ersatzkanal (0) umschaltet, und die ferner an die empfangsseitige Steuereinheit ein Bestätigungssignal (K) sendet, das den Vollzug der sendeseitigen Umschaltung anzeigt (Fig. 1, 2a, 5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung (Ts, Rc; T0, Rx), die bei Störungen in Dienstkanälen zur Übertragung des Umschaltsignals (#,) und des Bestätigungssignals (K) im Empfangsteil ein Sperrsignal (C) und im Sendeteil ein zweites Sperrsignal (C) erzeugt, die den Umschaltbefehl (LZ1) und den Wert des sendeseitigen Umschaltsteuerimpulses (Zi1) unabhängig von Änderungen der Störsignale (Z1-) bzw. des Umschaltsignals (#,) halten (Fig. 1, 2 a).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangs- und Eingangssignale der Auswertestufe (DIi) durch die folgenden Funktionen (F i g. 3)
Ui i-l
1
1 + Ui2 on2 + Ti (D
Un = In E i-l
„Π
1
On m
U
(2)
Un = /f25 V»2 m
Π
i + 1
(3)
der Sperrstufe (BL1) durch die folgenden Gleichungen (F i g. 4)
(4)
(5)
der Umschaltstufe (CC1) durch die folgenden Gleichungen (F i g. 3)
T = C-
(6)
(7)
(8)
und der sendeseitigen Steuereinheit (ETt) durch die folgenden Gleichungen (F i g. 5)
i+i
(10)
miteinander verknüpft sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES103651A 1965-05-06 1966-05-05 Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal fuer eine mehrere Betriebskanaele und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende UEbertragungsstrecke,insbesondere Richtfunkstrecke Withdrawn DE1295663B (de)

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