DE1516018B1 - Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und St¦rungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und St¦rungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung

Info

Publication number
DE1516018B1
DE1516018B1 DE19661516018 DE1516018A DE1516018B1 DE 1516018 B1 DE1516018 B1 DE 1516018B1 DE 19661516018 DE19661516018 DE 19661516018 DE 1516018 A DE1516018 A DE 1516018A DE 1516018 B1 DE1516018 B1 DE 1516018B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
circuit
signal
inputs
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661516018
Other languages
English (en)
Inventor
Luigi Sarati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA filed Critical Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Publication of DE1516018B1 publication Critical patent/DE1516018B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Kl = Rl + Pl ■(Rl + Pl) (X)
Kl = Rl + Pl -(Rl + PD (2)
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung Schaltungsanordnungen enthalten, die durch Empfän-
zur Erzeugung von Abschalt- und Störungsmelde- ger-Störungsmeldesignale gesteuert werden, welche
Signalen auf der Empfangsseite einer Richtfunk- vom Störspannungsanteil bzw. der Amplitude eines
Verbindung, bei der zwei auf gleicher Empfangsfrequenz mitübertragenen Pilottons im empfangenen Signal arbeitende Hochfrequenzempfänger hochfrequenzseitig 5 abhängen, anzugeben, bei der für die verschiedensten
dauernd mit einer gemeinsamen Empfangsantenne Störungszustände, die möglich sind, jeweils der opti-
und ausgangsseitig mit einer Umschalt- und Addier- male Betriebszustand gewählt und damit die höchst-
einrichtung, die bei ungestörtem Betrieb ein additiv mögliche Betriebssicherheit und Übertragungsgüte
kombiniertes Ausgangssignal an eine Verbraucher- gewährleistet werden.
einheit liefert, verbunden sind und Schaltungsanord- io Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
nungen enthalten, die durch Empfänger-Störungs- Einrichtung der oben angegebenen Art dadurch ge-
meldesignale gesteuert werden, welche vom Stör- löst, daß die von den beiden Empfängern gelieferten
Spannungsanteil bzw. der Amplitude eines mitüber- Störungsmeldesignale, die auftreten, wenn die Ampli-
tragenen Pilottons im empfangenen Signal abhängen. tude des Pilottons einen bestimmten Mindestwert
Bei einem mehrkanaligen Frequenzmultiplexsystem 15 unterschreitet bzw. der Rauschpegel im empfangenen
ist es bekannt, einen der Kanäle als Ersatzkanal vor- Signal einen bestimmten Höchstwert überschreitet,
zusehen. Wenn in einem der Betriebskanäle der einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt sind, die
Träger ausfällt oder bei einer bestimmten Frequenz aus diesen Störungsmeldesignalen Abschaltsignale für
ein außergewöhnlich starkes Rauschen auftritt, den ersten bzw. zweiten Empfänger entsprechend den
wird die betreffende Verbindung auf den Ersatzkanal 20 Booleschen Gleichungen
umgeschaltet. Trägerausfall und erhöhtes Rauschen
werden dabei ohne Unterschied zur Erzeugung eines
Umschaltsignals verwendet.
Es ist ferner bekannt, in Empfangsstellen von Richtfunkverbindungen für jede Richtfunkstrecke zwei 25 bei deren Auftreten der betreifende Empfänger von der dauernd in Betrieb befindliche Empfänger vorzusehen, Verbrauchereinheit abgeschaltet wird und ein Stöso daß die Funktion eines plötzlich gestörten Empfän- rungsmeldesignal, das sowohl in der Empfangsstelle gers sofort durch den Ersatzempfänger übernommen als auch in der Sendestelle der Richtfunkverbindung, werden kann. Da die Anzahl der bei Richtfunk- nachdem es dorthin übertragen worden ist, angezeigt systemen verfügbaren Trägerfrequenzen beschränkt 3° wird, erzeugt, wenn der durch die Boolesche Gleichung ist, werden oft Betriebs-Ersatz-Richtfunkverbindungen . _ rp^ , Rγ., ,p^ 1 Rj\ η) mit gleichfrequentem Ersatz verwendet, d. h. Richtfunksysteme, bei denen die Ersatzverbindung mit der definierte Betriebszustand länger als eine vorgegebene gleichen Trägerfrequenz arbeitet wie die Betriebs- Zeitspanne andauert; dabei bedeutet
Verbindung. is Kl, K2 = Abschaltsignale für den ersten bzw.
Aus wirtschaftlichen Gründen scheidet bei solchen zweiten Empfänger
Richtfunkverbindungen die Verwendung der recht R1 R2 = Störungssignaie be· übermäßigem Rauaufwendigen Raumdiversityverfahren aus, und es muß gchen im ersten bzw_ zweiten Empfänger) daher nach anderen Losungen gesucht werden die bei pl p2 = Pilottonausfall im ersten bzw. zweiten gleichrrequentem Ersatz höchste Zuverlässigkeit ge- 40 Emofän»er
währleisten. Hierbei müssen die folgenden Bedingun- Ar = Störungsmeldesignal,
gen erfüllt werden.
Beide Empfänger müssen an die Empfangsantenne Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist angeschlossen sein, ihre Ausgänge müssen mit einer dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrich-Einrichtung verbunden sein, die imstande ist, die 45 tung eine Schaltung zum Erzeugen des Störungsmelde-Empfängerausgangsignale additiv zu kombinieren und signals umfaßt, die eine monostabile Kippschaltung, gegebenenfalls eines der Signale auszuschließen, wobei deren Kippzeit gleich der vorgegebenen Zeitspanne jedoch der Pegel des Ausgangssignals unverändert ist, drei NOR-Schaltungen mit je zwei Eingängen und bleiben muß. Bekanntlich kann durch eine additive eine UND-Schaltung mit zwei Eingängen enthält, Kombination zweier Ausgangssignale ein Störabstand 5° wobei den Eingängen der ersten beiden NOR-Schalerreicht werden, der um 3 dB höher liegt als die Stör- tungen die Störungssignale vom ersten bzw. zweiten abstände der Einzelsignale, wenn beide Signale gleichen Empfänger zugeführt sind und die Ausgänge dieser Störgehalt haben und die Störungen in den beiden NOR-Schaltungen mit den Eingängen der dritten Signalen nicht kohärent sind. Die Empfänger müssen NOR-Schaltung verbunden sind, der Ausgang der außerdem überwacht werden, um zu verhindern, daß 55 dritten NOR-Schaltung außerdem mit dem Eingang der Addiereinrichtung Signale zugeführt werden, deren der monostabilen Kippschaltung verbunden ist und Störabstand einen bestimmten Grenzwert unter- die beiden Eingänge der am Ausgang das Störungsschreitet. meldesignal liefernden UND-Schaltung mit den Aus-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- gangen der monostabilen Kippschaltung und der gründe, eine Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- 60 dritten NOR-Schaltung gekoppelt sind,
und Störungsmeldesignalen auf der Empfangsseite Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist daeiner Richtfunkverbindung, bei der zwei auf gleicher durch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungsein-Empfangsfrequenz arbeitende Hochfrequenzempf anger richtung zur Erzeugung eines Empfanger-Abschalthochfrequenzseitig dauernd mit einer gemeinsamen signals eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die Empfangsantenne und ausgangsseitig mit einer Um- 65 eine UND-Schaltung, zwei NOR-Schaltungen mit jeschalt- und Addiereinrichtung, die bei ungestörtem weils zwei Eingängen und einen Inverter enthält, wobei Betrieb ein additiv kombiniertes Ausgangssignal an der Eingang des das Umschaltsignal liefernden Ineine Verbrauchereinheit liefert, verbunden sind und verters mit dem Ausgang der einen der beiden NOR-
3 4
Schaltungen verbunden ist, den Eingängen dieser Übertragern A'l bzw. A' 1 und eine Empfangseinheit NOR-Schaltungen das Ausgangssignal der UND- RIC enthält. Das Signal Ar wird gleichzeitig auch im Schaltung sowie das eine Störungssignal vom zu- Empfangsteil der Richtfunkverbindung zur Störungsgehörigen Empfänger zugeführt ist, den Eingängen anzeige verwendet. Die oben beschriebene Schutzder UND-Schaltung das andere Störungssignal vom 5 einrichtung erhöht die Zuverlässigkeit der Betriebszugehörigen Empfänger und das Ausgangssignal der Ersatz-Verbindung erheblich, da nur mehr dann eine anderen NOR-Schaltung zugeführt sind und den Ein- Betriebsunterbrechung auftreten kann, wenn in beiden gangen der anderen NOR-Schaltungen die Störungs- Sendern oder beiden Empfängern gleichzeitig schwere signale vom anderen Empfänger zugeführt sind. Störungen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines io Wie erwähnt, wird die elektronische Verarbeitungsspeziellen Ausführungsbeispieles näher erläutert, es einheit £7? zur Durchführung ihres Programms durch zeigt zwei verschiedene Informationen P und R gesteuert,
F i g. 1 ein Schaltbild einer Einrichtung gemäß der die aus Überwachungseinrichtungen in den Empf än-
Erfindung, gern RCl und RCl kommen. Die Empfänger-
F i g. 2 ein Schaltbild einer in F i g. 1 enthaltenen 15 Störungsmeldesignale P und R geben folgende Zu-
Verarbeitungseinrichtung ER und stände wieder:
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer in F i g. 1 _ . . , , . , , , . , „
enthaltenen Kombinationsschaltung Σ. * = Ansteigen des das Nutzsignal begleitenden Rau-
Bei dem in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellten f ^ens über emen bestimmten Grenzwert. Diese Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Eingänge so Information kann mittels eines besonderen von Empfängern Ad und RCl über eine Ver- Rauschempfangers mit begrenzter Bandbreite zweigungsschaltung mit einem Antennenübertrager Al oder aus der Regelspannung fur den ZF-Teil verbunden, während die Ausgänge der Empfänger des Empfängers gewonnen werden. Das Alarmüber eine additive Kombinationsschaltung Σ mit einer S1fal R w!rd u beispielsweise dann an die Vernicht dargestellten Verbrauchereinheit MX gekoppelt 35 arbeitungseinheit ER gesendet wenn das Rausind. Bei einer solchen Anordnung werden normaler- lchQ\im Ausgangssignal des Empfängers einen weise beide Empfänger gleichzeitig benutzt. Der D Störabstand ergibt, der kleiner als 30 dB ist. ll k iihi P = V^^f^ /ιη" bestimmten Grenzwertes
p D
Block ER stellt eine elektronische Verarbeitungseinheit P = V^^f^ /ιη" bestimmte c n Grenzwertes
dar, der Empfänger-Störungsmeldesignale Pl, Pl, Rh (z> B" < 6 dB) durch den Empfangspegel, be-
Rl zugeführt werden, die spezielle Überwachungsein- 30 zogen aut den Fllotton·
richtungen erzeugen, die in die Empfänger JiCl5 J?C2 Empfangsseitig hat die Verarbeitungseinheit ER,
eingebaut sind. Jeder Empfänger wird in der Praxis wie erwähnt, die Aufgabe, die Kombinationseinheit Σ
durch zwei Überwachungseinrichtungen überwacht, so zu steuern, daß die günstigste Ausnutzung der von
von denen die eine den Pegel des die durchgehende den beiden Empfängern erzeugten Ausgangssignale
Nutzinformation begleitenden Rauschens und die 35 gewährleistet ist. Dies kann durch die Erfüllung
andere den Pegel eines Pilottones bewertet, welcher folgender Bedingungen erreicht werden:
sendeseitig eingespeist wird, um die Stetigkeit der 1. Wenn beide Empfänger RCl und i?C2 betriebs-
Verbindung überwachen zu können. fähig sind, können ihre Ausgangssignale einfach
Beim Auftreten einer Störung liefern die Über- addiert werden. Da die Verbindung gleichfrequent ist,
wachungseinheiten die Empfänger-Störungsmelde- 40 ergibt sich in diesem Falle am Ausgang der Kombina-
signalePl, P2, Rl, Rl an die Verarbeitungseinheit JIJ?, tionseinrichtung Σ ein Störabstand, der um 3 dB
die diese Signale entsprechend einem vorgegebenen größer ist als der der Einzelsignale.
Programm verarbeitet. Falls erforderlich, bewirkt die 2. Wenn einer der beiden Empfänger gestört ist,
Verarbeitungseinheit JiJ?, daß die Kombinationsein- muß die Verbindung zwischen dem Ausgang des
richtung Σ den gestörten Empfänger JiCl bzw. JiC2 45 gestörten Empfängers und der Kombinationsein-
abtrennt. richtung Σ unterbrochen werden, gleichzeitig muß der
Außer den oben beschriebenen Vorgängen erfaßt Ausgang von Σ auf den Ausgang des anderen Empdie Verarbeitungseinheit ER der Empfangsstelle außer- fängers kurzgeschlossen werden,
dem den Sonderfall, daß beide Empfänger JiCl und 3. Wenn in beiden Empfängern gleichzeitig Stö-JiC2 länger als eine vorbestimmte Zeitdauer im 50 rungsmeldesignale wegen übermäßig hohen Rauschens Störungszustand verbleiben. Dieser Sonderfall deutet auftreten, müssen die Verbindungen zwischen beiden im allgemeinen auf eine Störung der Sendestelle hin, Empfängerausgängen und der Kombinationsschaltung da es sehr unwahrscheinlich ist, daß beide Empfänger unterbrochen werden, um zu verhindern, daß an die gleichzeitig ausfallen. Ist der Sendeteil T mit einem Verbrauchereinheit MX ein Signal mit zu hohem Betriebs- und Ersatzsender bestückt und mit ent- 55 Rauschgehalt übertragen wird,
sprechenden Umschalteeinrichtungen versehen, die auf Diese Bedingungen können mit einer Schaltungs-Störungen im Betriebssender ansprechen und die anordnung realisiert werden, wie sie in F i g. 3 dar-Umschaltung auf den Ersatzsender bewirken, wie es gestellt ist.
an anderer Stelle vorgeschlagen ist, so deutet ein über Eine Betrachtung des in F i g. 3 dargestellten eine bestimmte Zeitspanne hinaus andauernder Stö- 60 Schaltbildes der Kombinationseinrichtung Σ zeigt, daß rungszustand beider Empfänger darauf hin, daß die die beiden Ausgänge JvI und Jv2 der Einrichtung ER Überwachungseinrichtungen in der Sendestelle nicht erregt sein müssen, wenn die Übertragung zwischen angesprochen haben. Dieser Zustand wird durch die dem Ausgang JiJiI des Empfängers JiCl oder dem Übertragung eines weiteren Störungsmeldesignals Ar Ausgang RHI des Empfängers JiC2 und dem aus an die Sendestelle Γ gemeldet. Bei der in Fig. 1 65 Widerständen JiI, Ji2 und Ji3 bestehenden Addierdargestellten Anlage erfolgt die Übertragung des kreis unterbrochen werden soll.
Alarmsignals Ar über eine Funkstrecke, die einen Wird einer der beiden Ausgänge JsTl bzw. Jv2 Sender TRA, Sende- und Empfangsantennen mit erregt, so wird ein zugehöriges Relais Sl bzw. 52
über Verstärker /1 bzw. Il erregt, wobei zugehörige Relaiskontakte 5"1-5"'I bzw. S'2-S"2 umschalten und der sich im Störungszustand befindliche Empfänger RCl bzw. RCl von der Verbrauchereinheit MX abgetrennt und der mit Widerständen aufgebaute Addierkreis gleichzeitig kurzgeschlossen wird.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Verarbeitungseinheit ER kurz erläutert. Die logische Wirkungsweise der Verarbeitungseinheit kann durch die folgenden Booleschen Gleichungen mathematisch dargestellt werden:
liegt. Beim Ausfall des ersten Empfängers wechselte das Signal Pl von 0 nach 1 und der Ausgang der Schaltung NORl dementsprechend von 1 nach 0. Da der Zustand der Schaltung NOR4 unverändert geblieben ist, tritt am Ausgang der Schaltung NOR7 keine Änderung auf, die Störungsmeldeeinrichtung DA spricht also nicht an.
Kl= Rl+ Pl -(RZ+ Pl)
Ar
= Rl+ Pl
= (Pl + PvI)
(Al + Pl) (Pl + Rl)
(1) (2) (3)
Ein Querstrich über einer Größe bedeutet die Negation oder das Komplement dieser Größe, die Gleichungen sind in der Booleschen Algebra abgefaßt, die als bekannt vorausgesetzt werden kann.
Sind beide Empfänger gestört, so tritt am Ausgang der Schaltung ER das Störungsmeldesignal Ar auf. Dieses Signal wird jedoch nur dann gesendet, wenn die gleichzeitige Störung beider Empfänger länger dauert als eine bestimmte Zeitspanne τ.
Die obigen Gleichungen können mit der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung realisiert werden. Diese Schaltungsanordnung enthält acht NOR-Kreise, drei UND-Kreise und eine monostabile Kippschaltung MSl, durch die die Erzeugung des Störungsmeldesignals Ar um die Zeitspanne τ verzögert wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung ER sollen drei mögliche Störungszustände beschrieben werden.
35
Beispiel 1
Es sei angenommen, daß der Pilotempfänger des ersten Richtfunkempfängers PvCl anspricht und ein Störungsmeldesignal liefert. In diesem Falle wird das Signal am Eingang Pl der NORl-Schaltung sich vom Wert 0 in den Wert 1 ändern, und das Ausgangssignal dieser Schaltung wird dementsprechend von 1 auf 0 übergehen. Gleichzeitig wird das vom Empfänger gelieferte Störungsmeldesignal der UND-Schaltung ANDl zugeführt, an deren beiden Eingängen dann ein Signal des Wertes 1 liegt. Der zweite Empfänger PvC2 hat jedoch kein Störungsmeldesignal abgegeben, und der mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung ANDl verbundene Ausgang der Schaltung NOR4 hat daher den Wert 1. Da an beiden Eingängen der UND-Schaltung ANDl eine 1 liegt, tritt an ihrem Ausgang ebenfalls eine 1 auf, und der Ausgang der Schaltung NOR2 schaltet dann von 1 auf 0 um. Der Ausgang der Schaltung NORl ist mit dem Eingang einer als Negator wirkenden Schaltung NOR3 verbunden, deren Ausgang entsprechend von 0 auf 1 umschaltet, dieses Signal entspricht dem Befehl zum Abtrennen des ersten Empfängers von der Kombinationseinrichtung.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung umfaßt eine Störungsmeldeeinrichtung DA, deren Betriebslage nun betrachtet werden soll. Unter normalen Umständen
Beispiel 2
In diesem Beispiel soll das Verhalten der Verarbeitungsemrichtung bei Störung beider Empfänger untersucht werden. Dabei sollen die Signale Pl und Pl von auf 1 wechseln. Die Ausgänge der Schaltungen NORl und NOPv 4 wechseln dann von 1 auf 0. Dies hat folgende Konsequenzen:
a) Die Eingänge der beiden UND-Schaltungen ANDl und ANDl haben entgegengesetztes Vorzeichen. Betrachtet man beispielsweise die Schaltung ANDl, so sieht man, daß der erste Eingang den Wert 1 hat, da ihm das Empfänger-Störungsmeldesignal Pl direkt zugeführt ist, während der zweite Eingang, der an den Ausgang der Schaltung N0R4 angeschlossen ist, sich im Zustand 0 befindet. Der Ausgang der Schaltung ANDl bleibt also unverändert 0, so daß sich auch das Ausgangssignal Kl nicht ändert und kein Abschaltbefehl auftritt. In entsprechender Weise bleibt auch das Ausgangssignal Kl unverändert.
b) Die beiden Eingänge der Schaltung NORl, die mit den Ausgängen der Schaltungen NORl bzw. NOR4 verbunden sind, befinden sich im Zustand 0, so daß das Ausgangssignal der Schaltung NORl von 0 auf 1 wechselt. Hierdurch wird die monostabile Kippschaltung MSl erregt, die nach der ihr charakteristischen Kippzeit τ, die größer als die für eine normale Umschaltung des Sendeteiles erforderliche Zeit gewählt wird, den Zustand ihres Ausganges (der mit dem ersten Eingang einer UND-Schaltung AND3 verbunden ist) von 0 in 1 ändert. Hat der Sendeteil inzwischen jedoch umgeschaltet und haben die Signale Pl, Pl wieder die störungsfreiem Betrieb entsprechenden Werte angenommen, so ist auch der Ausgang der Schaltung NORl wieder in den Zustand 0 zurückgekippt; ist dagegen der Zustand der Signale Pl und Pl unverändert geblieben, so ist auch der Ausgang der Schaltung NORl weiterhin 1, und da dieser Ausgang auch mit dem zweiten Eingang der Schaltung AND3 verbunden ist, schaltet diese von 0 nach 1 um und liefert das weitere Störungsmeldesignal Ar. Dieses Signal bleibt so lange bestehen, als sich die Ausgänge der Schaltungen NORl und NOR4 im Zustand 0 befinden.
Beispiel 3
60
Bei diesem Beispiel soll das Verhalten der Verarbeitungseinrichtung beim Auftreten der Empfänger-Störungsmeldesignale PvI oder Pv 2 infolge der Überschreitung eines festgelegten Rauschpegels im Nutzsignal untersucht werden. In diesem Fall ändert sich liegt an den Ausgängen cer Schaltungen NORl und 65 das Eingangssignal Pl oder P2 von 0 nach 1, und da NOR4 ,die mit den beiden Eingängen einer Schaltung diese Eingangsisgnale jeweils dem ersten Eingang von NORl verbunden sind, ein Signal des Wertes 1, so Schaltungen NORl bzw. NOR5 zugeführt sind, daß am Ausgang der Schaltung NORl das Signal 0 ändert sich das Ausgangssignal der dem betreffenden
Empfänger zugeordneten NOR-Schaltung. Da ein Wechsel des Ausgangssignals der Schaltung NORl bzw. NORS auch den Betriebszustand der Schaltung NOR3 bzw. NOR6 ändert, treten die Steuersignale JSTl und/oder Kl immer beim Erscheinen der jeweiligen S Empfänger-Störungsmeldesignale J? 1 und/oder R2 auf. Wenn in beiden Empfängern gleichzeitig der maximal zulässige Rauschpegel überschritten wird, spricht die Störungsmeldeeinrichtung DA ähnlich wie im Beispiel 2 an. ίο

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und Störungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung, bei der zwei auf gleicher Empfangsfrequenz arbeitende Hochfrequenzempfänger hochfrequenzseitig dauernd mit einer gemeinsamen Empfangsantenne und ausgangsseitig mit einer Umschalt- und Addiereinrichtung, die-bei ungestörtem Betrieb ein additiv kombiniertes Ausgangssignal an eine Verbrauchereinheit liefert, verbunden sind und Schaltungsanordnungen enthalten, die durch Empfänger-Störungsmeldesignale gesteuert werden, welche vom Störspannungsanteil as bzw. der Amplitude eines mitübertragenen Pilottons im empfangenen Signal abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Empfängern (RCl, RC2) gelieferten Empfänger-Störmeldesignale (Pl, Rl; Pl, Rl), die auftreten, wenn die Amplitude des Pilottons einen bestimmten Mindestwert unterschreitet bzw. der Rauschpegel im empfangenen Signal einen bestimmten Höchstwert überschreitet, einer Verarbeitungseinrichtung (ER) zugeführt sind, die aus diesen Empfänger-Störungsmeldesignalen (Pl, Rl für den Empfänger RCl, Pl, Rl für den Empfänger RCl) Abschaltsignale (Kl für den Empfänger RCl, Kl für den Empfänger RCl) für den ersten bzw. zweiten Empfänger entsprechend den Booleschen Gleichungen
= Rl-IrPl-(Rl + Pl)
= Rl +Pl-(Rl + Pl)
(D
(2)
bei deren Auftreten der betreffende Empfänger von der Verbrauchereinheit (MX) abgeschaltet wird, und ein weiteres Störungsmeldesignal (Ar), das sowohl in der Empfangsstelle als auch in der Sendestelle der Richtfunkverbindung, nachdem es dorthin übertragen worden ist, angezeigt wird, erzeugt, wenn der durch die Boolesche Gleichung
Ar = (Pl + Rl) - (Pl + Rl) (3)
definierte Betriebszustand länger als eine vorgegebene Zeitspanne (τ) andauert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (Ei?; F i g. 2) eine Schaltung zum Erzeugen des weiteren Störmeldesignals (Ar) umfaßt, die eine monostabile Kippschaltung (MSl), deren Kippzeit gleich der vorgegebenen Zeitspanne (τ) ist, drei NOR-Schaltungen (NORl, N0R4, NORT) mit je zwei Eingängen und eine UND-Schaltung (AND1S) mit zwei Eingängen enthält, wobei den Eingängen der ersten beiden NOR-Schaltungen (NORl, NOR4) die Empfänger-Störungsmeldesignale (Pl, Rl bzw. Pl, Rl) vom ersten bzw. zweiten Empfänger (RCl, RCl) zugeführt sind und die Ausgänge dieser NOR-Schaltungen mit den Eingängen der dritten NOR-Schaltung (NORT) verbunden sind, der Ausgang der dritten NOR-Schaltung (NORT) außerdem mit dem Eingang der monostabilen Kippschaltung (MSl) verbunden ist und die beiden Eingänge der am Ausgang das Störungsmeldesignal (Ar) liefernden UND-Schaltung (AND3) mit den Ausgängen der monostabilen Kippschaltung (MSl) und der dritten NOR-Schaltung (NORT) gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungseinrichtung (ER; Fig. 2) zur Erzeugung eines Empfänger-Abschaltsignals (Kl oder Kl) eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die eine UND-Schaltung UiVDl bzw. ANDl), zwei NOR-Schaltungen (NORl, NORA bzw. NORS, N0R3) mit jeweils zwei Eingängen und einen Inverter (N0R3 bzw. NORS) enthält, wobei der Eingang des das Umschaltsignal liefernden Inverters (N0R3 bzw. NORS) mit dem Ausgang der einen (NORl bzw. NORS) der beiden NOR-Schaltungen verbunden ist, den Eingängen dieser NOR-Schaltungen das Ausgangssignal der UND-Schaltung (ANDl bzw. ANDl) sowie das eine Empfänger-Störungsmeldesignal (Rl bzw. Rl) vom zugehörigen Empfänger zugeführt ist, den Eingängen der UND-Schaltung (ANDl bzw. ANDl) das andere Empfänger-Störungsmeldesignal vom zugehörigen Empfänger (Pl bzw. Pl) und das Ausgangssignal der anderen NOR-Schaltung (N0R4 bzw. NORl) zugeführt sind und den Eingängen der anderen NOR-Schaltungen (NOR4 bzw. NOR 1) die Empfänger-Störungsmeldesignale vom anderen Empfänger (Pl, Rl bzw. Pl, PvI) zugeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 522/180
DE19661516018 1965-03-12 1966-03-11 Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und St¦rungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung Pending DE1516018B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT548665 1965-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1516018B1 true DE1516018B1 (de) 1970-05-27

Family

ID=11120253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661516018 Pending DE1516018B1 (de) 1965-03-12 1966-03-11 Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und St¦rungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3487309A (de)
AT (1) AT278102B (de)
BE (1) BE677425A (de)
CH (1) CH440389A (de)
DE (1) DE1516018B1 (de)
GB (1) GB1089223A (de)
NL (1) NL6603245A (de)
NO (1) NO119996B (de)
SE (1) SE326995B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738840A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-15 Siemens Ag Kombinatorschaltung fuer hochfrequenzsignale

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593147A (en) * 1969-03-04 1971-07-13 Itt Equal gain diversity receiving system with squelch
DE2110277A1 (de) * 1971-03-04 1972-10-05 Pye Ltd Empfängeralarmsystem
JPS5377110A (en) * 1976-12-20 1978-07-08 Nec Corp Transmission fault reduction system
US4475049A (en) * 1981-05-07 1984-10-02 Smith Robert E Redundant serial communication circuit

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2892930A (en) * 1955-01-10 1959-06-30 Motorola Inc Communication system
US3048840A (en) * 1956-03-06 1962-08-07 Itt Communication system
NL98362C (de) * 1958-02-19
US2947861A (en) * 1958-09-29 1960-08-02 Collins Radio Co Diversity combiner control system
US3204204A (en) * 1962-09-26 1965-08-31 Automatic Elect Lab Fast-switching arrangement for the transfer of communication channels
US3296532A (en) * 1963-04-02 1967-01-03 Raytheon Co Diversity combiners

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738840A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-15 Siemens Ag Kombinatorschaltung fuer hochfrequenzsignale

Also Published As

Publication number Publication date
US3487309A (en) 1969-12-30
AT278102B (de) 1970-01-26
SE326995B (de) 1970-08-10
BE677425A (de) 1966-08-01
GB1089223A (en) 1967-11-01
CH440389A (it) 1967-07-31
NL6603245A (de) 1966-09-13
NO119996B (de) 1970-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410803C2 (de) System zum Übertragen von Informationen von mehreren Datenerfassungsgeräten zu einer zentralen Empfangs- und Aufzeichnungsstation, insbesondere zum Übertragen aneinandergereihter Seismikdaten
DE102009022365B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur 1+1-Protection einer optischen Übertragungsstrecke
DE3810628C1 (de)
DE3140058A1 (de) Vielfachdatensystem
DE1512832A1 (de) Anordnung zur Schaffung eines Teilbetriebs bei einem ausgefallenen,in Serie geschleiften Traegersystem
DE2453011A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur auswahl eines signals aus wenigstens drei redundanten signalkanaelen
DE2059797B1 (de) Taktversorgungsanlage
EP0287992B1 (de) Hochverfügbares serielles Bussystem
DE2753420C3 (de) Einrichtung zur Ersatzschaltung von Betriebssystemen für digitale Signale
DE1516018B1 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und St¦rungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung
DE102021120393B3 (de) Verfahren und Verschaltung zum Betrieb eines Netzwerks oder Netzwerkabschnitts
DE1516018C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Abschalt- und Storungsmeldesignalen auf der Empfangsseite einer Richtfunkverbindung
DE2937367A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer ein elektronisch-hydraulisch gesteuertes stufenwechselgetriebe fuer fahrzeuge
DE3800977C2 (de)
DE1516063A1 (de) Diversity-Umschaltanlage
DE1295663B (de) Einrichtung zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal fuer eine mehrere Betriebskanaele und einen einzigen Ersatzkanal enthaltende UEbertragungsstrecke,insbesondere Richtfunkstrecke
DE3712177A1 (de) Schaltungsanordnung zum ueberwachen eines stromkreises auf unterbrechung
EP1227406A1 (de) Transceiver mit Mitteln zum Fehlermanagement
DE1466359B2 (de) Einrichtung fuer mehrkanal richtfunkanlagen zum wahlweise anschalten eines von zwei auf gleicher frequenz arbeiten den sendegeraeten an eine antenne entsprechend dem be betriebszustand der sendegeraete
DE102022211587B4 (de) Sicherer Betrieb von redundanten, einfehlertoleranten Steuergeräten im Fahrzeug mit signierten Signalen
DE2629499C2 (de) Umschalteeinrichtung zur Umschaltung einer Nachrichtenverbindung von einer ersten auf eine zweite !bertragungsstrecke
DE2338961A1 (de) Verfahren und schaltungen zum ueberwachen und umschalten von betriebs- und ersatz-nachrichtenleitungen
DE1047272B (de) Richtfunkverbindung mit mindestens drei Radiofrequenzkanaelen und einem Ersatzkanal
EP4354803A2 (de) Verfahren und verschaltung zum betrieb eines netzwerks oder netzwerkabschnitts
DE10214356A1 (de) Messsteuerungsvorrichtung