DE2331345C3 - Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Zeitmarkensignale übertragenden Uhrenlinie - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Zeitmarkensignale übertragenden Uhrenlinie

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DE2331345C3 DE19732331345 DE2331345A DE2331345C3 DE 2331345 C3 DE2331345 C3 DE 2331345C3 DE 19732331345 DE19732331345 DE 19732331345 DE 2331345 A DE2331345 A DE 2331345A DE 2331345 C3 DE2331345 C3 DE 2331345C3
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/027Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of other driving signals, e.g. coded signals

Description

An sich selbständige, über eine weiten Bereich verstreute Nebenuhrenanlagen müssen, wenn ihre Zeitangaben zur Abwicklung eines den gesamten Bereich überstreichenden Betriebes einer technischen Einrichtung im Rahmen eines vorgegebenen Spielraumes übereinstimmen sollen, von einer zentralen Stelle aus in Gleichlauf gehalten werden. Ein Beispiel für solch eine technische Einrichtung ist das Eisenbahnnetz. Hier werden innerhalb eines größeren Bahnhofbereiches die örtlichen Nebenuhren durch eine ebenfalls örtliche Hauptuhr mittels von Zeitschritt zu Zeitschritt die Stromrichtung wechselnder Impulse sprungweise weitergeschaltet.
Den Hauptuhren dieser örtlichen Netze wiederum werden über eine als Uhrenlinie bezeichnete Fernsteuerleitung von einer übergeordneten Hauptuhr stammende Zeitmarkensignale zugeleitet, die bei nicht zeitgerechter Übereinstimmung mit den eigenen Steuersignalen zu einer die Zeitangabe korrigierenden Maßnahme führen. Zur Sicherstellung der Gleichlaufhaltung im Fall von Leitungsstörungen bedient man sich — ebenfalls übergeordnet — einer zweiten Hauptuhr, die vom entgegengesetzten Ende der Uhrenlinie gleichfalls Zeitmarkensignale aussendet. Die erste, an
den Anfang der Uhrenlinie gesetzte Hauptuhr wird auch, da sie die vom Ende der Uhrenlinie her wirkende zweite Hauptuhr in geregelter Abhängigkeit hält, als »Mutter-Hauptuhr« bezeichnet; dementsprechend trägt die in Abhängigkeit gehaltene zweite Hauptuhr die Benennung »Tochter-Hauptuhr«.
Da die zumeist große Länge der Uhrenlinie zur Verkleinerung des Einflußbereiches gegenüber induktiv, kapazitiv oder auch infolge von Ableitungen auftretenden Störungen eine oder mehrere galvanische Auftrennungen erforderlich macht, werden die Zeitmarkensignale entweder als induktiv erzeugte Stromstöße wechselnder Richtung oder auch als Wechselspannungsstöße wechselnder Frequenz gesendet
Jede unterwegs an die Uhrenlinie angeschaltete, in Gleichlauf zu haltende Nebenuhrenanlage erhält demnach zur Regelung der örtlichen Hauptuhr von beiden Seiten her gleichbedeutende Zeitmarkensignale. Diese Zeitmarkensignale treffen im Normalfall infolge der geregelten Abhängigkeit, der Tochter-Hauptuhr von der Mutter-Hauptuhr nahezu gleichzeitig ein. Durch Störungen bedingt können jedoch auch erheblich? zeitliche Verschiebungen auftreten.
Um zu einem eindeutigen Regelvorgang, der durch einen Zeitvergleich des aufgenommenen Zeitmarkensignals mit dem auf die Nebenuhren gegebenen eigenen Fortsiellkriterium erfolgt, kommen zu können, kann immer nur das zuerst einlaufende Zeitmarkensignal — gleichgültig von welcher Seite her es ansteht — zur Wertung kommen. Werden diese Zeitmarkensignale als Wechselspannungsstöße gegeben, muß zur Vermeidung von Signalauslöschungen eine Seitenunterscheidung durch Wahl unterschiedlicher Frequenzen erfolgen. Da andererseits zur sicheren Kennzeichnung der Zeitmarkenfolge ein steter Wechsel des Signalcharakters notwendig ist und dieser billigerweise ebenfalls durch zwei verschiedene Frequenzen dargestellt wird, treten auf der Uhrenlinie bei dieser Art von Signalbildung insgesamt 4 verschiedene, zu zwei Paaren zusammengefaßte Frequenzen auf. Jeder Frequenz eines Paares ist demnach eine gleichbedeutende, jedoch herkunftsunterschiedliche Signalaussage zugeordnet. Bei Leitungsstörung wird die Uhrenlinie durch den Störungsort in zwei selbständige, die Frequenzpaare teilende, den Regelvorgang für die unterwegs angeschalteten Nebenuhrenanlagen jedoch aufrechterhaltende Abschnitte geteilt.
Die Anwendung von insgesamt 4 Frequenzen ermöglicht unter Zwischenschaltung von geeigneten Umsetzeinrichtungen auch die direkte Steuerung freier, also nicht an eine örtliche Hauptuhr angeschlossenener so Nebenuhren. Dieser Vorteil muß jedoch durch einen erheblichen Aufwand an frequenzselektiven Mitteln, Sendern und Empfängern an allen Stellen, also bei der das Zeitmaß gegebenen Mutter-Hauptuhr, der geregelt betriebenen Tochttr-Hauptuhr, den unterwegs an die Leitung angeschalteten, in Gleichlauf zu haltende Nebenuhrenanlagen und auch den freien Nebenuhren erkauft werden.
Aufgabe, Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile, die durch eine zweiseitige Signaleinspeisung für eine Uhrenlinie gegeben sind, nutzen, den hierfür erforderlichen Aufwand jedoch — gegenüber den bekannten Einrichtungen — verringern zu können. Als entscheidende ausbaufähige Vorteile werden die Möglichkeit der Linienüberwachung, die bedingte Aufrechterhaltung der Gleichlaufsignalisierung und auch die Durchführbarkeit einer quasi direkten Steuerung von Nebenuhren angesehen. Abgesehen davon, daß somit freie, also nicht von einer örtlichen Hauptuhr abhängige Nebenuhren über geeignete Vorschalteinrichtungen an die Uhrenlinie anschließbar sind, läßt sich damit auch ein Notbetrieb für solche Nebenuhren erreichen, die im Normalfall von einer örtlichen, in Gleichlauf gehaltenen Unter-Hauptuhr gesteuert werden und für die infolge einer Störung die örtlichen Steuerimpulse teilweise oder ganz ausfallen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Merkmalkennzeichnung gelöst.
Es werden somit im wesentlichen durch zwei an den beiden Endpunkten der Uhrenkennlinie sitzende Hauptuhren wechselseitig alternierende Zeitmarkensignale abgegeben. Da von diesen beiden Hauptuhren die eine als das Zeitnormal abgebende Mut.ter-Hauptuhr, die andere dagegen als vom Zeitnormal geregelte Tochter-Hauptuhr wirkt, erscheint im Normalfall das Signalbild auf der Leitung wie von einer einzigen Hauptuhr abgegeben. Ein gegebenenfalls doppeltes zeitverschobenens Anstehen einer Zeitmarke u/id damit die Möglichkeit einer Fehlregelung der unterweg angeschalteten Nebenuhrenanlagen durch eine vorgehende Tochter-Hauptuhr ist, da in Weiterbildung der Erfindung d.'i Zeitmarken der Mutter-Hauptuhr Regelpriorität haben, ausgeschlossen.
Wird zudem für den vorgesehenen Sonderfall, bei dem die aufeinanderfolgenden Zeitmarkensignale durch Wechselspannungsimpulse wechselnder Frequenz zur Aussendung gelangen, die Selektivität der Empfangseinrichtung umschaltbar gehalten und weiterhin ebenfalls als hinzufügbares Merkmal nach der Umschaltung einer innerhalb der normalen Zeitmarkenfolgezeit liegende Aufnahmesperre eingebaut, dann können auf die Leitung gelangende Störeinwirkungen, die zufällig im Bereich der zu selektierenden Frequenz liegen, während der Sperrzeit völlig abgeschirmt werden. Soll der dadurch eingeengte Regelbereich auf die zwischen zwei Zeitmarken maximal mögliche Spanne erweitert werden, dann kann das über die gegebene Abhängigkeit von der den regelmäßigen Zeitmarkeneingang überwachenden Einrichtung leicht geschehen. Das erforderliche Steuerkriterium hierfür kann eine gewollte Auslassung oder auch zeitlich verzögerte Aussendung eines Zeitmarkensignals sein.
Um trotz der auf zwei Seiten aufgeteilten Zeitmarkensendung auch einen Notbetrieb für die Nebenuhren bei Ausfall der örtlichen Hauptuhr und einer gleichzeitig vorliegenden Leitungsstörung vornehmen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Ergänzungseinrichtung vorgesehen, die bei Aufnahme eines nur einzigen Anteiles der alternierenden Zeitmarkensignale den Jeweils fehlenden Anteil zur Steuerung eben dieser Nebenuhren zeitrichtig hinzufügt.
Weitere Einzelheiten und mögliche Verfeinerungen ergeben sich aus der nun nachfolgend vorgenommenen Beschreibung eines mit einem Blockschema belegten Ausfuhrungsbeispieles.
Ausfiihrungsbeispie!
Allgemeines
Das Blockschema zeigt im Ort D die galvanisch aufgetrennte Uhrep'inie UL, an die unterwegs an den Orten B, Cund auch Dan sich selbständige, jedoch in Gleichlauf zu haltende Nebenuhrenanlagen angeschlossen sind. Zur Erfüllung der Gleichlaufaufgabe, zur
Durchführung der Linienüberwachung und auch eines Notbetriebes wird diese Uhrenlinie von der Seite A durch eine Mutter-Hauptuhr HUA und von der Seite E durch eine Tochter-Hauptuhr HUE kontinuierlich •Aechselnd mn zeitlich in gleichem Abstand versetzten /ei'markensignjlen f\ und /^versorgt.
Während die Mutter-Hauptuhr HUA ihre Regelung -on einer die Absolutzeil 0 empfangenden Einrichtung RA erhall, erfolgt dieses für die Tochter-Hauptuhr HUE durch die von der Mutter-Hauptuhr HUA im doppelten /.cnmarkenabsland abgegebenen Zcitschrittsignale (\. Die gleiche Regelung findet im Normalfall auch für die unterwegs angeschalteten Unter-Hauptuhren HUB, Hl IC und HUD statt. Im Störungsfall jedoch, also bei Ausbleiben der Signale f\ wird die Regelbeeinflussung durch das von der Tochter-Hauptuhr HUE ausgehende, zeitlich um einen Schrittabstand versetzte Zeitmarkensignal (2 herbeigeführt.
Die Zeiimarkensignaie / i und ti sind im vorliegenden Beispiel zeitlich begrenzte, als Impulse wertbarc Wechselspannungsstößc unterschiedlicher Frequenz. Zur Erfüllung des Funktionsprinzips können selbstverständlich auch Induktionsstöße mit wechselnd unterschiedlicher Richtung verwendet werden. Wesentlich an der Anordnung ist nur, daß durch die wechselnd von zwei Seiten her vorgenommene Signaleinspeisung, gleich welcher Art. eine Leitungsstörung sofort an zentraler Stelle erkannt und sofern diese Störung auf einen Ort beschränkt ist. alle Nebenuhrenanlagen trotzdem weiterhin mit Gleichlaufsignalen versorgt werden. Wie späterhin noch ins einzelne gehend beschrieben, soll auch durch eine zuschaltbare interne .Signalergänzung bei Ausfall der örtlichen (Unter-) Hauptuhr ein nahezu direkter Betrieb der Nebenuhren dieser Station durch einen einzigen Zeitmarkenanteil, also im vorliegenden Fall lediglich durch (\ oder (2\ möglich sein.
Normalfall. Überwachung
Zur Beschreibung des Funktionsablaufes sei zunächst vom Normalzustand ausgegangen. Voraussetzung hiersignalisierend eingespeichert.
Von den Stationen B. C und D wird die Zeitmarkenfrequenz f\ über die Schutzübertrager LB. LCund ILD von den entsprechenden Empfangseinrichtungen EB. EC und I CD direkt aufgenommen und umgeformt als positiver Impuls den zugehörigen Regeleinrichtungen RB. RCuna /?Dzugeführt.
Diese Regeleinrichtungen vergleichen den Eingangszeitpunkt mit dem Zeitpunkt des von der örtlichen Hauptuhr HUB. HUC und HUD intern abgegebenen Stellimpulses P und leiten dann aus der positiv oder negativ festgestellten Zeitdifferenz eine vor- oder nachstellende Regelgröße für die örtliche Hauptuhr ab. Das Überschreiten einer tolerierbaren Zeitdifferenz wird angezeigt. Den hinter der trennenden Station D liegenden weiteren Stationen — im vorliegenden Beispiel nur der letzten Station E — wird die Frequenz f\ indirekt, und zwar abgeleitet von dem jeweils positiven Fortsteiiimpuis P fur die Nebenuhren NlJi) der Station D weitergegeben. Das erforderliche Aussondern nimmt die Trennstufe TD vor, die Umsetzung des Gleichstromimpulses in die Frequenz f I. die Schaltstufe \SD.
Über den Übertrager 4LD gelangt die erneuerte Frequenz f\ auf die Uhrenlinie UL und von dort über den Übertrager 2LE auf die Empfangseinrichtung EE, die ihrerseits das wiederum in einen positiven Gleichs'.romimpuls P umgesetzte Signal der die Tochter-Hauptuhr HUE beeinflussenden Regeleinrichtung /?Ezuführt.
Für alle Empfangseinrichtungen, außer denen der trennenden Zwischenstation D, gilt, daß je nach Art ihrer Ausbildung, jedoch einheitlich mit dem F.mpfang der Frequenz f\ oder nach einer festgelegten Zeitspanne die Selektivität zum Empfang des von der Tochter-Hauptuhr HUE ausgehenden, in die Frequenz (2 umgesetzten Zeitmarkensignals umgeschaltet wird. Damit ergibt sich eine völlige Analogie zu der bekannten mit polwechselnden Impulsen betriebenen örtlichen Nebenuhrensteuerung.
Den weiteren Funktionsablauf bestimmt die Tochter-
«.,ni,.U. UIlC
Gleichlauf aller Nebenuhrenanlagen. Betrachtungszeitpunkt ist die gerade erfolgende Aussendung der Zeitmarkenfrequenz f\. Schalteinrichtungen, deren Funktionen für den Normalfall nicht benötigt werden, bleiben hierbei unbeachtet: auf sie wird in gesonderten Abschnitten eingegangen.
Der Schaltzustand aller selektiv umschaltbaren Empfangseinrichtungen, wie EA. EB. ECund EE sei so. daß nur die vom positiven Impuls Pder Hauptuhr HUA abgeleitete Frequenz f\ aufgenommen wird. Das Abtrennen des negativen Impulses N besorgt die Trennstufe TA. die Umsetzung dieses Gleichspannungssignals in eine Frequenz die Sendeeinrichtung SA. Der Zugang zur Linienleitung UL erfolgt über den Schutzübertrager 1 LA. Wie aus dem Blockschema ersichtlich, weisen alle Stationen für jede Signalflußrichtung einen besonderen Schutzübertrager auf. Das ist zwar keine zwingende Notwendigkeit, stellt aber im Hinblick auf das ebenfalls in das Schema einbaubare, getrennte Übertrager erfordernde Induktivverfahren eine universellere Lösung und bessere Entkopplung dar.
Die somit gesendete Frequenz f\ wird zur Kontrolle über den Übertrager 2LA von der eigenen Station A aufgenommen und von der Empfangseinrichtung EA zur Überprüfung der Sollwerte auf die Kontrolleinrichtung KA gegeben. Abweichungen vom Sollwert werden vorausgesetzt — der genau nach einem Zeitmarkenabstand folgende negative Stellimpuls N durch die Trennstufe TE ausgeschiedenen und über das Kontrollglied 3KE zur als Sender wirkenden Frequenzumsetzeinrichtung SE geleitet. Von dort aus gelangt der Stellimpuls als Frequenz (2 über den Übertrager ILE auf die Uhrenlinie UL
Die Zwischenstation D nimmt die Frequenz /"? über den Übertrager 3LD auf und gibt sie nach einer Zwischenumformung in einen negativen Gleichstromimpuls wieder als gleichartige Frequenz !2 über den Übertrager 2LD auf den anderen Teil der Uhrenlinie UL weiter. Einzelheiten über die Zwischenumformung sind zunächst ohne Bedeutung, ihr Sinn und Zweck wird später beschrieben.
Da im Normalfall die Unter-Hauptuhren aller unterwegs an die Linie geschalteten Stationen, also B. C und Dden Zeitpunkt der Aufnahme der Frequenz f2 für die Gleichlaufregelung nicht auswerten, genügt zunächst nur die Beschreibung des mit der Linienüberwachung verbundenen Vorgangs.
Alle Stationen weisen Kontrolleinrichtungen KA. 1KB. 1KC. KD. 1KE auf. die den Eingang der Frequenz f\ und f2 sowie ihre Umsetzung in die zugeordneten Gleichstromimpulse P und N überwachen. Aus der örtlichen, die Signale unterscheidenden Ausfallanzeige
kann leicht der gestörie Streckenabschnitt ermittelt werden. Mit dem Ausbleiben der Frequenz (2 bei der Hauptstation A ist ein genereller Störalarm verbunden.
Von den vorgenannten Einrichtungen aus kann auch, wie bei der Station Cdurch den gestrichelten Wirkweg i zwischen \KC und EC angedeutet, sowohl die Umschaltung der Selektivität der Empfangseinrichtung angepaßt an mögliche Ergänzungsfunktionen (wie z. B. die Durchgabe von Stellimpulsen für die freie Nebenuhren) als auch das Einlegen einer zwischen den Zeitmarkenimpulsen liegenden Aufnahmesperrzeiten gesteuert werden.
Zur Überwachung der örtlich gebildeten Impulsgabe dienen die Kontrolleinrichtungen 2KB, 2KC, KD, 2KE und 3KE. Diese können, wenn die örtliche Impulsbil- η dung in die Gesamtfunktion einbezogen ist, wie bei den Stationen D und E, auf in den Sendeweg der Frequenz F2 gelegte Abschalteinrichtungen 3K£bzw. KD wirken oder auch, wenn wie bei der Station C mit 2KC im Störungsfall Impulsersatzeinrichtungen einzuschalten sind, damit gekoppelt sein.
Leitungsstörung und Störungen beiderTochter-Hauptuhr
Dieser Fall macht sich, wie bereits erwähnt, bei der 2ί Hauptstation A durch Ausbleiben der Frequenz f2 und auf den gestörten Leitungsabschnitt durch Ausbleiben der Frequenz f\ bemerkbar.
Alle den Impulseingang kontrollierenden Schalteinrichtungen, wie KA, i KBJKC, KDund \KEzeigen den Fenler seitenunterscheidend an. Die Regeleinrichtungen des gestörten Leitungsabschnittes schalten außerdem auf eine Regelung durch die Frequenz (2 und damit Abhängigkeit von der nunmehr selbständig gewordenen Tochter-Hauptuhr HUE um. Würde der Fehler zwischen den Stationen B und C liegen, kommt diese Auswirkung für die Regeleinrichtungen RC und RD zustande. Für die über die Überwachungs- und Nachstelleinrichtungen STA bis STE an die örtlichen Hauptuhren HUA bis HUE angeschlossenen Nebenuhren NUA bis NUEinden sich dabei nichts.
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ebenfalls durch Ausbleiben der Zeitmarkenfrequenz (2 erkannt Um auch das Ausbleiben der nur örtlich benötigten positiven Gleichstromimpulse Perkennen zu « können, wird durch die Überwachungseinrichtung 2KE eine Auftrennung des die negative Gleichstromimpulse Nauf die Sendeeinrichtung 5£führenden Leitungszuges vorgenommen.
Sicherheitsbetrieb der Nebenuhren
50
Aus den Einzeichnungen für die Stationen Cund D ist zu ersehen, daß der zu den Nebenuhren NUCund NUD führende Leitungszug über eine Schalteinrichtung URC bzw. 2URD verläuft, die eine Auftrennung zwischen steuerndem und gesteuertem Schaltkreis vornimmt und außerdem von zwei verschiedenen Steuerquellen beeinflußbar ist Die eine Quelle ist die örtliche Hauptuhr HUC bzw. HUD, die andere Quelle die umsetzende Empfangseinrichtung EC bzw. über ein weiteres, wiederum getrennte Schaltkreise schaffende Schaltglied 1URD, wechselnd entweder die Empfangseinrichtung IED oder 2ED.
Beide die Nebenuhren steuernden Quellen arbeiten außerdem über die Impulszeit begrenzende Schalteinrichtungen wie \BC,2BC, löDund 2BD. Letztere sollen ein fehlerhaft anstehendes Dauersignal auf das für die Verbrauchskreise zuträgliche Maß begrenzen. Sollte dieser Fehlerfall oder auch das Ausbleiben der Fortschaltimpulse auf einem der beiden Leitungszüge eintreten, dann wirkt sich das für die Nebenuhren nicht aus.
Ergänzend zu bemerken ist, daß bei intakter Einrichtung immer der zuerst anstehende Fortstellimpuls zur Wirkung kommt, gleichgültig welcher Quelle er entstammt. Folgeimpulse gleicher Art bleiben, da die stromrichtungselektiven Nebenuhren NUC und NUD nach Aufnahme des zeitlichen ersten Impulses sofort auf Empfangsbereitschaft für nur die Impulsgegenrichtung schalten, ohne Einfluß.
Eine Besonderheit ist der Station C eigen. Hier wird auch der Fall berücksichtigt, das gleichzeitig eine Leitungsstörung und der Ausfall der örtlichen Hauptuhr HUCvorliegen. Dann kommt über die Uhrenlinie UL — je nach Lage des Störungsortes — entweder nur das Zeitmarkensignal f\ oder nur das Zeitmarkensignal Cl an. Das zur Steuerung der Nebenuhren vollständige Impulsbild P, A/ist damit nicht vorhanden. In diesem Fall wird — veranlaßt durch die Impulsüberwachung 2KC — der zu den Nebenuhren NUCführende Leitungszug auf eine Einrichtung umgeschaltet, die den auf der Linie noch vorhandenen, in eine einzige Gleichstromimpulsrichtung umgesetzten Zeitmarkenanteil, z. B. N aus (2 direkt nutzt und den fehlenden Anteil, in diesem Fall P, zeitrichtig ersetzt.
Zeitmarkenübertragung in der Zwischenstation
Die Zwischenstation D weist für jede durch ein zugeordnetes Zeitmarkensignal Fl bzw. /2 vorhandene Übertragungsrichtung eine Sendeeinrichtung ISO bzw. 2SD und eine Empfangseinrichtung l£Dbzw. 2ED auf. Alle über die Übertrager 1LD bis 4D an die Uhrenlinie UL angeschlossenen Einrichtungen sind gleichzeitig Umsetzeinrichtungen, die entweder mit fester Selektivität die aufgenommene Zeitmarkenfrequenz in einen z.ugcuiüiicicii Gicicilsirimiiiiipuis umsetzen uuci aus einem in der Station erzeugten Gleichstromimpuls eine der Impulsrichtung zugeordnete Zeitmarkenfrequenz erzeugen.
Die aus der den Zeitmarkenfrequenzen f\ und (2 abgeleiteten Gleichstromimpulse gelangen sowohl auf die Regeleinrichtung RD als auch auf das die verschiedenen Eingangsstromkreise trennende Schaltorgan 1URD. Von dort werden sie nach Durchlauf der 'mpulsbegrenzungsschaltstufe 2BD und die wiederum zwei Eingangsstromkreise trennende Schaltstufe 2URD der Impulsweiche TD zugeführt Von dieser gelangen die positiven und negativen Impulse getrennt zu den zugehörigen Umsetz- und Sendeeinrichtungen 2SD und \SD. In den zur Sendeeinrichtung 2SD fahrenden Leitungszug ist eine bei Empfangsstörung der Zeitmarkenfrequenz /2 wirksame Trennstrecke KD eingelegt um damit deren Ausbleiben auch bei der Hauptstation A erkennen zu können. Die gleiche, durch eine Unterbringung des Schaltweges herbeigeführte Signalisierung wird auch vorgenommen, wenn Unregelmäßigkeiten bei der Stellimpulsgabe P, /Vauftreten.
IBerZU 1 Blatt 7>J«*nnngen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Zeitmarkensignale übertragenden, von beiden Seiten her eingespeisten Uhrenlinie, an die unterwegs die Empfangseinrichtungen einer beliebigen Anzahl von an sich selbständigen, in Gleichlauf zu haltenden Nebenuhrenanlagen und auch freie Nebenuhren angeschlossen sind und bei der im wesentlichen die von der einen Seite erfolgende Signalsendung durch eine Mutter-Hauptuhr gesteuert, zur Zeitnormalmarkierung, dagegen die von der anderen Seite erfolgende Signalisierung durch eine von einem Teil der Zeitmarkensignale fernregulierte Tochter-Hauptuhr gesteuert, zur Ersatz-Zeitnormalmarkierung dient, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seiten (A und E) Schalteinrichtungen (TA, TE) zugeordnet sind, die aus der jeweils im Zeitmarkenabstand von den beiden Hauptuhren (HUA, HUB) gegebenen, aus mindestens zwei verschiedenen Signalcharakteristiken (P, N) bestehenden Signalfolge nur ein ganz bestimmtes, die betreffende Sendeseite (A oder E) erkennen lassendes Signal (P oder N) in direkter oder umgewandelter Form (/1, f2) durchlassen, so daß sich die von beiden Seiten gegebenen Signale zu einem vollständigen, einer beliebigen Hauptuhr zuzuordnenden Zeitmarkenimpulsbild ergänzen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I,dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Uhrenlinie (UL) gegebene Zeitmarkenimpulsbild aus insgesamt 2 unterschiedlichen Frequenzen f/i, (2) besteht, von denen die erste Frequenz (/1) von der Seite der regulierenden Multer-Hauptuir (HUA) und die zweite Frequenz (/2) von der Seite der abgesetzten regulierten Tochter-Hauptuhr (HUE) jeweils für eine ausreichende Dauer in wechselnder Folge zur Aussendung gelangt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, dadurch *o gekennzeichnet, daß der Gleichlaufregler (RB, RC, RD)der einzelnen unterwegs an die Uhrenlinie (UL) angeschlossenen Nebenuhrenanlage (B, C, D) bei Vorliegen des vollständigen Zeitmarkenimpulsbildes (/1 und (7) nur die erste Frequenz (Z-I) als Zeitmaß *5 für die Gleichlaufregulierung verwendet und nur dann, wenn die erste Frequenz (/1) für eine vorgegebene Zeitspanne ausbleibt, hierzu die zweite Frequenz (/"2) heranzieht
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen (EB, EC, EE) der Nebenuhrenanlagen (B, C1 E) selektiv gehalten sind und ihre auf den Empfang nur eines einzigen Zeitmarkensignalteiles {ft oder A2) abgestimmte Selektivität jeweils mit oder nach Empfang des betreffenden Signalteiles (z. B. f\) auf die erforderliche Selektivität zum Empfang des anderen Signatteiles (z. B. (7) umgeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Selektivität des Empfangsteiles (EB, EC, EE) cr%\ nach Empfang des einzelnen Zeitmarkensignals umgeschaltet wird, dieses erst nach einer vorgegebenen signalfreien Zeitspanne erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch M gekennzeichnet, daß die selektiv umschaltbare Empfangseinrichtungen (EC) mit einer in vorgegebenen Grenzen die Zeitmarkenfolgezeit unterschreitenden, jedoch einen vorgegebenen Regelbereich offenlassenden Aufnahmesperre ausgestattet sind,
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmesperre für die Empfangseinrichtungen (EC) von einem die Oberwachung des Zeitmarkeneinganges (1 KC) durchführenden Schaltorgan abhängig gehalten sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch l.Jadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenlinie (UL) durch nach beiden Seiten (A, E) die Zeitmarkensignale übertragende Zwischenstellen (D) galvanisch aufgetrennt ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Nebenuhren (NUC) der unterwegs angeschalteten, durch das Zeitnormal in Gleichlauf gehaltenen Nebenuhrenanlagen (C) ihre Fortschaltimpulse sowohl von der örtlichen Hauptuhr (HUC) als auch über eine Umsetzeinrichtung (EC)direkt aus der Uhrenlinie (UL) erhalten.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß den Nebenuhren (NUC) eine Schalteinrichtung (URC) vorgeordnet ist die die interschiedlichen Quellen (HUC, UL) entstammenden Fortschaltimpulse entkoppelt
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die unterschiedlichen Quellen (HUC, UL) entstammenden Fortschaltimpulse (P, N) für die Nebenuhren (NUC) über SchaJteinrichtungen (1BQ 2BC)geführt sind, die ihre Wirkdauer auf eine vorgegebene Zeitspanne begrenzen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß den unterwegs angeschalteten, durch die Zeitmarkensignale (/1, F2) in Gleichlauf gehaltenen Nebenuhrenanlagen (C) oder auch freien Nebenuhren eine Impulskontrolleinrichtung (2KC) zugeordnet ist, die bei Ausbleiben einer Steuerimpulsart (P oder N) den jeweils fehlenden Anteil zeitrichtig versetzt "Hinzufügt.
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