DE3242199C1 - Gleisstromkreisanordnung für aufeinander folgende Gleisabschnitte - Google Patents

Gleisstromkreisanordnung für aufeinander folgende Gleisabschnitte

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DE3242199C1
DE3242199C1 DE19823242199 DE3242199A DE3242199C1 DE 3242199 C1 DE3242199 C1 DE 3242199C1 DE 19823242199 DE19823242199 DE 19823242199 DE 3242199 A DE3242199 A DE 3242199A DE 3242199 C1 DE3242199 C1 DE 3242199C1
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DE19823242199
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Mege
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/188Use of coded current
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Description

sichtlich der verwendeten Signalwechselströme ist für die nachfolgende Betrachtung unerheblich; sie kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
Im unteren Teil der Zeichnung sind Einrichtungen dargestellt, die sich in einer ortsfesten Anlage befinden. Die senkrechte strichpunktierte Linie trennt Sendeeinrichtungen im linken Teil von Empfangseinrichtungen im rechten Teil des Blockschaltbildes. Zum Erzeugen des dem Gleisabschnitt A T zugeordneten abschnittsspezifischen Wechselstromsignals dient u. a. ein Quarzgenerator QG, der einen durch einen Codierstecker CR1 programmierbaren Frequenzteiler U1 speist. Durch Teilung der vom Quarzgenerator QG abgegebenen Frequenz fQG wird schließlich im Frequenzteiler Ui die Frequenz /1 erzeugt. Diese gelangt an einen an den Frequenzteiler Ui angeschlossenen Modulator MR, dessen Signale einen Verstärker VR i durchlaufen und eine Sendeeinrichtung SR speisen. Diese ist mit dem Ende Edes Gleisabschnittes A Tverbunden.
An den Quarzgenerator QG ist ein weiterer Frequenzteiler Ul angeschlossen, der mit Hilfe eines Codiersteckers CR 2 in seinem Frequenzteilerverhalten einstellbar ist. Die vom Frequenzteiler U 2 erzeugte Frequenz /2 gelangt über eine Umschalteinrichtung UM an einen weiteren Umsetzer U 3. Die dargestellte Schaltlage der Umschalteinrichtung UM gilt für den Zeitraum, in dem der Gleisabschnitt A Tnicht besetzt ist. Steuerbar ist die Umschalteinrichtung UM durch die Signale eines Verzögerungsgliedes VD, dessen Steuereingang mit Signalen beaufschlagt ist, die vom Freibzw. Besetztzustand des Gleisabschnittes Λ Γ abhängig sind und von der im rechten Teil der Zeichnung dargestellten Empfangseinrichtung abgegeben werden.
Der Umsetzer t/3 hat die Aufgabe, eine abschnittsspezifische zeitmultiplexe Kennung KG zu erzeugen, die dem Modulator MR zur Erzeugung eines gesicherten abschnittsbezogenen Freimeldesignals zugeführt ist. Nach dem Besetzen des Gleisabschnittes A T durch ein Schienenfahrzeug ist die Kennung KG des Umsetzers U 3 während der Dauer des Besetzens nicht erforderlich, da die am Ende E des Gleisabschnittes A T eingespeisten Wechselstromsignale am Anfang A des Gleisabschnittes Λ Γ in Folge des durch das Schienenfahrzeug erzielten Achskurzschlusses ohnehin zu Null werden und eine Bewertung somit ausgeschlossen ist.
Bei besetztem Gleisabschnitt A T wechselt die Umschalteinrichtung UM in die andere (nicht dargestellte) Schaltlage, so daß der Frequenzteiler i/2 mit einem Umsetzer U4 verbunden ist. Dieser bildet in Abhängigkeit von Informationen einer Steuerstelle SE ein Informationstelegramm JM, welches auf das sich im Gleisabschnitt AT befindende Schienenfahrzeug übertragen werden soll. Aus dem Grunde ist der Umsetzer t/4 ebenfalls mit dem Modulator MR verbunden, derart, daß die Sendeeinrichtung SR der Gleisstromkreisanordnung das Informationstelegramm IM mit Hilfe des abschnittsspezifischen Wechselstromsignals /1 dem Gleisabschnitt Λ Γ zuführt. Die in das Ende E des Gleisabschnittes /ITeingespeisten Wechselstromsignale durchlaufen dann vorzugsweise die erste Achse des sich im Gleisabschnitt AT befindenden Schienenfahrzeuges (nicht dargestellt). Eine Empfangsantenne kann die Signale aufnehmen und an eine Auswerteeinrichtung des Schienenfahrzeuges weiterleiten.
Die Empfangs- und Auswerteeinrichtung der Gleisstromjcreisanordnung besteht im rechten Teil des Blockschaltbildes aus einem an den Anfang A des Gleisabschnittes trüber ein längeres Kabel angeschlossenen Bandpaß FG, der so bemessen ist, daß ausschließlich die Frequenz fi durchgelassen wird. Diese gelangt auf einen Verstärker VR 2, an den ein Schwellwertschalter 77? angeschlossen ist. Dieser gibt die zugeführte Wechselspannung nur dann weiter, wenn sie einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Die dann vom Schwellwertschalter 77? abgegebene Wechselspannung gelangt einerseits auf eine Gleichrichterschaltung GR und andererseits auf einen Demodulator DR, an den ein Vergleieher VG angeschlossen ist. Dieser ist mit einem Kennungsgeber KBR verbunden, der Signale entsprechend der abschnittsspezifischen Kennung des Umsetzers U3 abgibt. Bei Übereinstimmung der zugeführten Signale gibt der Vergleicher VG ein aktives Signal an ein nachgeschaltetes UND-Glied UD, welches zusätzlich mit der Gleichrichterschaltung GR verbunden ist.
Somit wird ein auf den Gleisabschnitt Λ Γ bezogenes Freimeldesignal über die Leitung L 1 nur dann abgegeben, wenn erstens die abschnittsspezifische Frequenz /1 mit ausreichender Amplitude empfangen wurde und wenn gleichzeitig auch die abschnittsspezifische Kennung mit übertragen wurde.
Das von der Gleichrichterschaltung GR abgegebene Signal wird auch dem Verzögerungsglied VD zugeführt.
Das Absinken der am Gleisabschnittsanfang A abgenommenen Gleisspannung nach dem Besetzen des Gleisabschnittes A T wird in seiner Wirkung, bezogen auf die Umschalteinrichtung UM, um 20 ms verzögert. Nach dem Freifahren des Gleisabschnittes A T bewirkt das Verzögerungsglied VD, daß das Wiederkehren der Gleisspannung im Hinblick auf die Wirkung der Umschalteinrichtung UM um 80 ms verzögert wird. Die im Verzögerungsglied VD eingestellte Verzögerungszeit von 20 ms soll unnötige Unterbrechungen der abschnittsspezifischen Kennung bei freiem Gleis dann vermeiden, wenn impulsförmige Störbeeinflussungen auftreten. Diese Verzögerungszeit darf jedoch nicht zu groß gewählt werden, da sonst unter dem Einfluß von Schwebungen an elektrischen Trennstößen unzulässig lange Unterbrechungen der Informationstelegramme IM eintreten wurden. Der zweite Wert der Verzögerungszeit, also 80 ms, ist vorgesehen, um bei schlechten Achsnebenschlußverhältnissen und kurzzeitigen Störbeeinflussungen Lücken in der Übertragung der Informationstelegramme IM zu vermeiden. Nach dem Freifahren des Gleisabschnittes Λ Γ wird die Umschalteinrichtung UM erst dann wieder in die dargestellte Schaltlage umgesteuert, wenn der Pegel am Ausgang der Gleichrichterschaltung GR eine bestimmte Zeitdauer ununterbrochen vorhanden war, wenn also für diesen Zeitraum die Ansprechgrenze des Schwellwertschalters 77? überschritten wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 gegenseitige Beeinflussungen zu vermeiden, werden Patentansprüche: aufeinander folgenden Gleisabschnitten Gleisspannungen verschiedener Frequenz zugeordnet. Hierdurch
1. Gleisstromkreisanordnung für aufeinander fol- wird sichergestellt, daß jeweils nur dasjenige Gerät, gende Gleisabschnitte, von denen jedem eine züge- 5 welches zu einem bestimmten Gleisstromkreis gehört, ordnete Sendeeinrichtung an einer vorgegebenen die diesem Gleisstromkreis zugeordnete Gleisspannung Stelle ein abschnittsspezifisches Wechselstromsignal auswertet, jedoch keine andere Spannung, die u. U. eieinspeist, wobei jedem dieser Wechselstromsignale nen freien Gleisabschnitt vortäuschen könnte,
zusätzlich eine abschnittsspezifische Kennung auf- Bei den ferngespeisten Gleisstromkreisen werden die modulierbar ist, und an mindestens einer vorgegebe- io Gleisspannungen zwischen einem Stellwerk und den nen zweiten Stelle dieses Gleisabschnittes ein Emp- Gleisstromkreisen über Kabel geführt, die eine Vielzahl fänger mit einer Auswerteeinrichtung angeschlossen von Adern enthalten. Um nun sicherzustellen, daß durch ist, die ausschließlich nur beim Vorliegen des mit der evtl. Aderberührungen keine Gefährdungen entstehen, Kennung versehenen, abschnittsspezifischen Wech- kann für jeden Gleisstromkreis neben der Gleisspanselstromsignals ausreichender Amplitude ein ab- 15 nung vorgegebener Frequenz zusätzlich noch eine abschnittsbezogenes Freimeldesignal ausgibt, da- schnittsspezifische Kennung vorgesehen werden (DE-durch gekennzeichnet, daß in jeder Sende- OS 31 39068). Diese Kennung kann dadurch realisiert einrichtung eine Schalteinrichtung (LJM) vorgesehen werden, daß den Gleisspannungen im Rahmen einer ist, die in Abhängigkeit von der Amplitude des emp- Frequenzmodulation bestimmte Bitmuster zugeordnet fangenen Wechselstromsignals entweder einen Ge- 20 werden (DE-Patentanmeldung P 32 32 593.2-21). Diese ber (U3) für die abschnittsspezifische Kennung bekannten Anlagen haben sich seit vielen Jahren in der (KG) oder eine Einrichtung (U4) wirksamschaltet, Praxis gut bewährt.
die für ein sich in dem Gleisabschnitt (A T) befinden- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleis-
des Fahrzeug ein Informationstelegramm (IM) ab- Stromkreisanordnung der eingangs angegebenen Art so
gibt. 25 zu modifizieren, daß unter Verwendung der bisherigen
2. Gleisstromkreisanordnung nach Anspruch 1, Einrichtungen bei nur geringem Mehraufwand auch dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der noch eine Informationsübertragung von einer ortsfe-Schalteinrichtung (VM) mittelbar durch ein Verzö- sten Stelle auf die Schienenfahrzeuge erfolgen kann,
gerungsglied (VD) mit vorgegebenen Werten der Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, Ein- und Ausschaltverzögerung erfolgt. 30 daß in jeder Sendeeinrichtung eine Schalteinrichtung
vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Amplitude
des empfangenen Wechselstromsignals entweder einen
Geber für die abschnittsspezifische Kennung oder eine Einrichtung wirksamschaltet, die für ein sich in dem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstromkreis- 35 Gleisabschnitt befindendes Fahrzeug ein Informationsanordnung für aufeinander folgende Gleisabschnitte, telegramm abgibt.
von denen jedem eine zugeordnete Sendeeinrichtung an Eine derartige Ausbildung der Gleisstromkreisanordeiner vorgegebenen Stelle ein abschnittsspezifisches nung geht von der Erkenntnis aus, daß zeitlich gesehen Wechselstromsignal einspeist, wobei jedem dieser in den Bereichen, in denen die Gleisabschnitte besetzt Wechselstromsignale zusätzlich eine abschnittsspezifi- 40 sind, die abschnittsspezifischen Kennungen nicht vorgesche Kennung aufmodulierbar ist, und an mindestens sehen werden brauchen, da durch die Achskurzschlüsse einer vorgegebenen zweiten Stelle dieses Gleisab- eine Rückübertragung der jeweiligen abschnittsspezifischnittes ein Empfänger mit einer Auswerteeinrichtung sehen Wechselstromsignale an den Empfänger nicht erangeschlossen ist, die ausschließlich nur beim Vorliegen folgt. Somit kann nach einer Gleisabschnittsbesetzung des mit der Kennung versehenen, abschnittsspezifischen 45 an das betreffende Schienenfahrzeug anstelle der für Wechselstromsignals ausreichender Amplitude ein ab- diesen Gleisabschnitt vorgesehenen abschnittsspezifischnittsbezogenes Freimeldesignal ausgibt. sehen Kennung ein Informationstelegramm gesendet Im Eisenbahnsicherungswesen werden seit vielen werden. Da die für diese Informationsübertragung erJahren zur Gleisfreimeldung neben Achszählkreisen forderlichen Geräte und Einrichtungen überwiegend Einrichtungen unter Verwendung von Gleisstromkrei- 50 Bestandteil der Gleisstromkreisanordnungen sind, ersen verwendet. Diese gestatten eine kontinuierliche fordert die Informationsübertragung in vorteilhafter Überwachung der Gleisbesetzung. Zu dem Zweck wird Weise einen besonders geringen Aufwand an zusätzlidas Gleis in aufeinander folgende Gleisabschnitte unter- chen Einrichtungen.
teilt, und zwar vorzugsweise unter Verzicht auf Isolier- Für Gleisstromkreisanordnungen in Bereichen, in destöße, unter Verwendung spezieller Gleisschaltmittel in 55 nen häufig mit impulsförmigen Störbeeinflussungen geForm von Kupferseilen und Abstimmkondensatoren, rechnet werden muß, sieht eine vorteilhafte Weiterbilderart, daß die Gleisabschnitte für bestimmte Frequen- dung der Erfindung vor, daß die Steuerung der Schaltzen abgestimmte Schwingkreise bilden. Bei den meisten einrichtung mittelbar durch ein Verzögerungsglied mit derartiger Gleisabschnitte wird am einen Ende in die vorgegebenen Werten der Ein- und Ausschaltverzöge-Schienen ein Wechselstrom vorgegebener Frequenz 60 rung erfolgt.
eingespeist, der bei freiem Gleisabschnitt am anderen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Block-Ende wieder zur Verfügung steht und beispielsweise ein schaltbild in der Zeichnung dargestellt und wird nach-Gleisrelais erregt. Bei besetztem Gleisabschnitt dage- stehend näher erläutert.
gen ist dieses Gleisrelais abgeschaltet. An Stelle von Die Zeichnung zeigt im oberen Teil einen Gleisab-
Gleisrelais können auch elektronische Auswerteeinrich- 65 schnitt AT, der in Fahrrichtung Fbefahren wird und mit
tungen eingesetzt werden. seinem Anfang A und dem Ende E zwischen benachbar-
Um bei der Trennung der Gleisabschnitte bei fernge- ten weiteren Gleisabschnitten liegt. Die Art der elektri-
speisten Tonfreauenz-Gleisstromkreisen untereinander sehen Trennung der benachbarten Gleisabschnitte hin-
DE19823242199 1982-11-15 1982-11-15 Gleisstromkreisanordnung für aufeinander folgende Gleisabschnitte Expired DE3242199C1 (de)

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