DE972509C - Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in Traegerfrequenzsystemen - Google Patents
Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in TraegerfrequenzsystemenInfo
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- DE972509C DE972509C DEL11727A DEL0011727A DE972509C DE 972509 C DE972509 C DE 972509C DE L11727 A DEL11727 A DE L11727A DE L0011727 A DEL0011727 A DE L0011727A DE 972509 C DE972509 C DE 972509C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/544—Setting up communications; Call and signalling arrangements
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1959
L 11727 VIIIa/2ia2
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G.m.b.H., Berlin
Patenterteilung bekanntgemadit am 23. Juli 1959
Zur automatischen Pegelregelung in Trägerfrequenzsystemen ist es bekannt, zwei verhältnismäßig
nahe benachbarte und in der Lücke zwischen zwei Sprachbändern liegende Pilotfrequenzen gleichzeitig
zu übertragen und empfangsseitig aus ihnen die Differenzfrequenz zu bilden und für die Pegelregelung
auszuwerten. Die beiden Pilotfrequenzen werden dabei als die beiden Seitenbänder einer mit
einer Tonfrequenz, z. B. 50 Hz, modulierten Trägerfrequenz (Nullfrequenz) dargestellt, so daß die
eine Pilotfrequenz in den einen Übertragungskanal und die andere Pilotfrequenz in den anderen, benachbarten
Übertragungskanal hineinfällt.
Es ist bei Niederfrequenz-Übertragungssystemen bekannt, eine Pilotfrequenz für die Pegelregelung X5
im Ruhestrom und eine besondere Ruffrequenz im Arbeitsstrom zu tasten, wenn Ruf- bzw. Wahlzeichen
übertragen werden sollen, wobei während letzterer Übertragung die Steuerschaltung für die
Pegelregelung unwirksam gemacht wird. Die Ruf- ao frequenz wird also nur für die Ruf- und Wahlzeichenübertragung
benutzt und hat keinerlei Einfluß auf die Pegelregelung.
Es ist ferner bei niederfrequenten Fernsprechsystemen, die auf pupinisierten, mit Zwischenverstärkern
ausgerüsteten, langen Kabelleitungen be-
909 571/8
trieben werden, bekannt, eine zwischen dem Sprachband und der Grenzfrequenz des Übertragungsbereiches
der Verstärker liegende Pilotfrequenz für die Pegelregelung gleichzeitig auch zur Übermittlung
von Telegrafiezeichen zu verwenden. Dabei wird die Pilotfrequenz sendeseitig im Takte der
Telegrafiezeichen auf eine zweite, nahe benachbarte Frequenz umgetastet. Empfangsseitig wird einerseits
die jeweils vorhandene Frequenz über ein für beide Frequenzen durchlässiges Filter abgezweigt
und zur Pegelregelung benutzt. Andererseits werden beide Frequenzen durch Filter voneinander getrennt
und über Verstärkergleichrichter einer Difrerentialschaltung
zugeführt, in deren Differentialzweig ein den Telegrafenempfänger steuerndes
polarisiertes Relais liegt.
Bei den bekannten Systemen mit Ruf- bzw. Wahlzeichenübertragung muß für die Schaffung eines
ausreichenden Sprachschutzes, d. h. einer genügenden Sicherheit des Rufempfängers gegenüber einer
ungewollten Betätigung durch Sprachschwingungen oder Störtöne gleicher Frequenz, ein verhältnismäßig
großer technischer Aufwand getrieben werden.
as Die Erfindung betrifft ein diesen Aufwand vermeidendes
Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenübertragung in Trägerfrequenzsystemen unter Verwendung
zweier verhältnismäßig nahe benachbarter, außerhalb des Sprachbandes, jedoch innerhalb
eines Übertragungskanals liegender Pilotfrequenzen, die zur automatischen Pegelregelung nach dem
Prinzip der Doppeltontastung übertragen werden. Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren nachstehende
Verfahrensschritte:
a) zur Pegelregelung im Ruhezustand wird die weiter vom Sprachband entfernte Pilotfrequenz
ständig übertragen,
b) zur Belegung des Sprachkanals wird auf die andere, dem Sprachband näherliegende Pilotfrequenz
umgeschaltet,
c) zur Übertragung · der Ruf- und Wahlzeichen wird impulsmäßig zwischen beiden Pilotfrequenzen
umgetastet,
d) zur Pegelregelung während des Gespräches wird die dem Sprachband näher liegende Pilotfrequenz
dauernd übertragen,
e) zur Auslösung bei Gesprächsschluß wird wieder auf die weiter vom Sprachband entfernte Pilotfrequenz umgeschaltet.
Das Verfahren nach der Erfindung schafft auf einfache Weise einen wirksamen Sprachschutz.
Durch die ständige Übertragung der dem Sprachband näher liegenden Pilotfrequenz zur Pegelreg··
lung während des Gespräches ist eine besondere selektive Sprachsperrung des Rufkanals entbehrlich,
da Reste des Sprachbandes den dem Sprachkanal näher liegenden Pilotkanal stärker beaufschlagen
als den anderen, vom Sprachkanal weiter entfernt liegenden Pilotkanal. Da das Rufempfangsrelais
aber während des Gespräches bereits die Lage, die dem dem Sprachkanal näher liegenden
Pilotkanal entspricht, eingenommen hat, ergibt eine zusätzliche Beeinflussung des Relais durch
Sprache keine Veränderung von dessen Schaltzustand.
Zur praktischen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird sendeseitig ein in seiner
Frequenz umtastbarer Tonfrequenzgenerator benötigt. Auf der Empfangsseite sind an den Niederfrequenzweg
über zwei Filter, die jeweils für eine der beiden Pilotfrequenzen durchlässig sind, zwei
Tonfrequenzempfänger angeschlossen, deren Gleichstromausgänge einerseits in Parallelschaltung die
Regelspannungen für die im Empfangszweig liegenden Verstärker liefern und andererseits je eine
Wicklung eines differential geschalteten Rufemp
fangsrelais speisen. Diese Anordnung erlaubt außerdem den unmittelbaren Anschluß einer Alarnieinrichtung
zur Anzeige von Fehlern in der Über tragung, die sich durch Ausfall der Pilotfrequenzen
bemerkbar machen. Für eine solche Alarmschaltung bestehen die verschiedensten Schaltmöglichkeiten.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel kurz erläutert werden. In der Zeichnung ist auszugsweise
ein Blockschaltbild eines Trägerstromsystems wiedergegeben, welches die für die Durchführung
des Verfahrens notwendigen Einrichtungen und deren Einordnung in das System zeigt.
In diesem Schaltbild ist links der niederfrequente Sprechkanal angeschlossen und rechts die trägerfrequent
betriebene Übertragungsleitung. Der obere Zweig ist der Sendezweig, der untere der Empfangszweig. An ersteren ist zwischen dem Vorverstärker
SV1 und der ersten Modulationsstufe ein Tonfrequenzgenerator
PRG angeschlossen, der in seiner Frequenz umtastbar ist und die Frequenzen fT
= 2350 und fff = 2450 Hz als Pegelregelungs- und
Ruf- bzw Wahlfrequenzen liefern möge. Das Sprachband sei hierbei auf 300 bis 2300 Hz beschränkt.
Diese beiden Frequenzen werden in der oben bereits angegebenen Weise über den Hochfrequenzkanal
übertragen und gelangen auf der Empfangsseite nach der ersten Demodulation über
das Kanalfilter KF, den Empfangsverstärker EV2,
den zweiten Demodulator ED2 auf den Niederfrequenzverstärker
EV3, an dessen Ausgang sie vom Empfangszweig abgezweigt und dem eigentlichen
Pegelton- und Rufempfänger zugeführt werden. Dieser besteht aus zwei eingangsseitig
parallel geschalteten Empfängern PREx und PRE2, "■<
> denen je ein Filter PRF1 bzw. PRF4 vorgeschaltet
ist. PRF1 läßt nur die eine Frequenz. z.B. 2450 Hz.
hindurch, PRF2 nur die andere. Jeder Empfänger
besitzt zwei Gleichstromausgänge. Die einen sind parallel geschaltet und liefern die Regelgleichspannungen
für die an dem Hochfrequenzverstärker E V2 und dem Niederfrequenzverstärker EV3 vorgesehenen
Pegelregelungseinrichtungen. Die beiden anderen Ausgänge sind mit den Wicklungen eines
Differentialrelais ER derart verbunden, daß der Ausgang des einen Empfängers die eine Wicklung,
der des anderen Empfängers die andere Wicklung dieses Relais speist. Als Empfangsrelais dient dabei
zweckmäßig ein polarisiertes Relais, dessen Anker in der Stellung verbleibt, die der zuletzt empfan- la5
genen Frequenz entspricht. Es können aber ohne
weiteres auch andere Relais in geeigneter Schaltung verwendet werden. Die Wirkungsweise der gezeigten
Anordnung ist oben bereits beschrieben und bedarf daher hier keiner weiteren Erläuterung.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenübertragung in Trägerfrequenzsystemen unter Verwendung zweier verhältnismäßig nahe benachbarter, außerhalb des Sprachbandes, jedoch innerhalb eines Übertragungskanals liegender Pilotfrequenzen, die zur automatischen Pegelregelung nach dem Prinzip der Doppeltontastung übertragen werden, gekennzeichnet durch nachstehende Verfahi ensschritte:
a) zur Pegelregelung im Ruhezustand wird die weiter vom Sprachband entfernte Pilotfrequenz (fH) ständig übertragen,ao b) zur Belegung des Sprachkanals wird auf dieandere, dem Sprachband näher liegende Pilotfrequenz (fT) umgeschaltet,c) zur Übertragung der Ruf- und Wahlzeichen wird impulsmäßig zwischen beiden Pilotfre-.35 quenzen (fT, fH) umgetastet,d) zur Pegelregelung während des Gespräches wird die dem Sprachband näher liegende Pilotfrequenz (fT) dauernd übertragen,e) zur Auslösung bei Gesprächsschluß wird wieder auf die weiter vom Sprachband entfernte Pilotfrequenz (fH) umgeschaltet. - 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen auf der Sendeseite vorgesehenen, umtastbaren Tonfrequenzgenerator (PRG) und zwei auf der Empfangsseite über auf die beiden Pilotfrequenzen (fH bzw. /7) abgestimmte Filter (PRF1 bzw. PRF2) an den Übertragungskanal angeschlossene Tonfrequenzempfänger (PRE1 bzw. PRE2), deren Gleichstromausgänge einerseits in Parallelschaltung die Regelspannungen für die Empfangsverstärker (.EF2, EV3) liefern und andererseits je eine Wicklung eines differentialgeschalteten Rufempfangsrelais (ER) speisen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufempfangsrelais (ER) ein polarisiertes Relais ist, dessen Anker in der Stellung verbleibt, welche der jeweils zuletzt empfangenen Pilotfrequenz zugeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Pegelregelungsanordnung so bemessen ist, daß die Einschwingzeiten der Pilotfrequenzfilter (PRF1, PRF2) während der Umtastung zwischen den beiden Pilotfrequenzen (fH, fT) überbrückt werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tonfrequenzempfänger (PRE1, PRE2) eine Alarmeinrichtung angeschlossen ist. welche bei Fortfall beider Pilotfrequenzen (fH, /γ) anspricht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 699952, 812265, 262.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509556/56 9.55 (909 571/8 7.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11727A DE972509C (de) | 1952-03-03 | 1952-03-04 | Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in Traegerfrequenzsystemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE314168X | 1952-03-03 | ||
DEL11727A DE972509C (de) | 1952-03-03 | 1952-03-04 | Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in Traegerfrequenzsystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972509C true DE972509C (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=25796800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11727A Expired DE972509C (de) | 1952-03-03 | 1952-03-04 | Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in Traegerfrequenzsystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972509C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE629262C (de) * | 1930-12-25 | 1936-04-25 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern |
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-
1952
- 1952-03-04 DE DEL11727A patent/DE972509C/de not_active Expired
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