DE590314C - Verfahren zur Sperrung von Entladungsroehren und Verstaerkern - Google Patents
Verfahren zur Sperrung von Entladungsroehren und VerstaerkernInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM
3. JANUAR 1934
3. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a 2 GRUPPE 3612
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Verfahren zur Sperrung von Entladungsröhren und Verstärkern
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. November 1928 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um
das Übertragungsmaß von Entladungsrohren, Verstärkern o. dgl. ζ. B. in Fernmeldeanlagen
zu beeinflussen und hierfür geeignete Einrichtungen.
Soweit man bisher derartige Änderungen des Übertragungsimaßes durch elektrische Beeinflussung
ausgeführt hat, sind zu diesem Zweck Gleichspannungen oder Gleichströme
to angewendet worden. In der Ragel hat man
das Übertragungsmaß durch Verlagerung der Gittervorspannung gesteuert, jedoch ist auch
vorgeschlagen worden, entsprechende Änderungen der Anodenspannung vorzunehmen
öder den Entladungsvongang in der Röhre durch Magnetfelder zu steuern, die mit Hilfe
von Gleichströmen erzeugt wurden.
Gemäß der Erfindung wird zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes von Entladungsröhren,
Verstärkern o. dgl. der Verstärker mit Hilfe eines Wechselstromes übersteuert, dessen Frequenz oberhalb des durch den Verstärker
zu' übertragenden Nutzfrequenzbereiches liegt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß je nach der Amplitude des übersteuernden Stromes der Verstärkungsgrad für die übrigen
Frequenzen mehr oder weniger stark herabgesetzt wird. Es ist durch die Übersteuerung
möglich, praktisch eine vollkommene Sperrung des Verstärkers herbeizuführen. Eine
Röhre wird im Sinne der Erfindung als übersteuert angesehen, wenn sie über den praktisch linearen Teil ihrer Kennlinie hinaus
ausgenutzt wird. Im negativen Gitterspannungsbereich wird der lineare Teil durch die
untere Kennlinienkrümmung und im positiven Gitterspannungsbereich durch das Auftreten
des Gitterstromes begrenzt. Die Verminderung des Übertragungsmaßes des Verstärkers
hört auf, sobald man die Übersteuerung aufhebt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise- des Erfindungsgedankens wird auf Fig. 1 verwiesen.
Die Kennlinie K zeigt die Abhängigkeit des Anodenstromes ia von der Gitterspannung
es. Es ist Voraussetzung, daß die betreffende Verstärkerröhre mit der Gittervorspannung
Gv betrieben wird, so daß der Arbeitspunkt auf der Achse A im Abstand Gv
vom Nullpunkt 0 liegt. Wird nun dem Gitterkreis 'der Verstärkerröhre die übersteuernde
Wechselspannung mit großer Amplitude entsprechend dem Verlauf der Kurve C zugeführt,
so entsteht eine entsprechende Schwankung des Anodenstromes, die sich mit zunehmender
Amplitude des übersteuernden Wechselstromes dem durch die Kurve D gekennzeichneten
rechteckigen Verlauf nähert. Die schraffierten Teile der Steuerspannung werden
im positiven Gebiet durch das Auftreten des Gitterstromes und im negativen Gebiet
durch das Verschwinden des Anodenstromes
*) Von dem Patenfsucher ist als der Erfinder angegeben worden: ....-.-.-'. '.■ KarlKüpf.müHerAnDansig-Langfuhr.
praktisch unterdrückt. Es ist aus dem Verlauf der Kurve C ohne weiteres zu ersehen,
daß sich bei sehr großer Amplitude ein fast rechteckiger Verlauf des Anodenstromes ergibt.
Wird nun im Gitterkreis eine Schwingung mit niedrigerer Frequenz überlagert, die beispielsweise einen Verlauf entsprechend
der Kurve E aufweist, so verschiebt sich die Arbeitsachse A innerhalb des Bereiches BB.
ίο Durch diese Verschiebung wird der mittlere
Anodenstrom um so weniger beeinflußt, je größer die Amplitude der übersteuernden
Schwingung C ist. Dies bedeutet praktisch, daß sich bei dem Vorhandensein des übersteuernden
Wechselstromes die Gitterspannung £ im Anodenkreis nicht auswirken kann.
Die Verminderung des Übertragungsmaßes des Verstärkers für die niederfrequenten Schwingungen wird durch die Amplitude des
ao übersteuernden Wechselstromes bestimmt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in gleicher Weise für solche Verstärkerröhren
anwendbar, die eine ausgesprochene Sättigung aufweisen. Bei diesen Röhren lassen sich
durch geeignete Wahl der Gittervorspannung und der Amplitude des übersteuernden Wechselstromes
die Verhältnisse so gestalten, daß die Sättigungserscheinung mit zur Unterdrückung
der Spitzen der positiven HaIbwellen beiträgt.
Da es sich bei der Übersteuerung des Verstärkers um einen nicht linearen Vorgang
handelt, ergeben sich Kombinationsschwingungen mit allen Summen und Differenzen
der ganzzahligen Vielfachen der Teilfrequenzen (unter Teilfrequenzen sind die Frequenz
des übersteuernden Wechselstromes und die zu sperrende Nutzfrequenz zu verstehen).
Eine Störung des Übertragungsvorganges durch die entstehenden Kombinationsschwingungen kann durch Filter oder dadurch vermieden
werden, daß die Frequenz des übersteuernden Wechselstromes wesentlich größer als die höchste der zu übertragenden Nutzfrequenzen
gewählt wird.
Wie aus den Erläuterungen zu Fig. 1 zu erkennen ist, kann durch die Übersteuerung
sowohl eine vollständige Sperrung des Verstärkers als auch nur eine Verminderung des
Übertragungsmaßes herbeigeführt werden.
Für den Erfindungsgedanken sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Es kann
z. B. ein besonderer Generator verwendet werden, der die zur Übersteuerung dienende
Spannung erzeugt und dem Gitterkreis des Verstärkers zuführt. Es ist dabei ebenfalls
möglich für den Fall, daß der Verstärker gesperrt werden soll, die Übersteuerungsfrequenz
durch Rückkopplung des Verstärkers innerhalb des Verstärkers selbst zu erzeugen. Für
die zweite Ausführung ist es erforderlich, durch geeignete Rücldcopplungswege dafür zu
sorgen, daß sich der Verstärker mit einer oberhalb des zu sperrenden Frequenzbandes
liegenden Frequenz selbst erregt. Die dadurch herbeigeführte Übersteuerung sperrt
den Verstärker für die übrigen Frequenzen. Die erste der obenerwähnten Ausführungsformen ist in Fig. 2 beschrieben. Der Verstärker
V ist durch den Übertrager Ue1 mit
der Fernsprechleitung L und durch den Übertrager Ue2 mit dem Verbraucher VB verbunden.
Die zu verstärkende Niederfrequenz wird bei NF der Leitung zugeführt. Zur Beeinflussung
des Übertragungsmaßes wird dem Eingang des Verstärkers von der Stromquelle UeF über einen Übertrager Ue ein
Wechselstrom höherer Frequenz und großer Amplitude zugeführt. Der von der Stromquelle
UeF gelieferte Wechselstrom bewirkt eine Übersteuerung des Verstärkers und
damit die gewünschte Verminderung des Übertragungsmaßes für die von der Stromquelle
NF kommenden Nutzfrequenzen.
Der Erfindungsgedanke ist auch anwendbar, wenn es sich darum handelt, das Übertragungsmaß
eines Verstärkers von bestimmten Fernmeldeströmen abhängig zu machen, wie dies z.B. bei Rückkopplungssperren der
Fall ist. Durch die Fernmeldeströme kann man eine Vorrichtung steuern, die je nach
dem Zweck die Spannung des Übersteuerungsgenerators auf den Verstärker wirken läßt
oder vom Verstärker abschaltet. Es ist auch möglich, die Fernmeldeströme dazu zu benutzen,
um eine Übersteuerung des Verstärkers durch Rückkopplung herbeizuführen. Die ,
Einrichtung wäre so zu treffen, daß die Fernmeldeströme
einen Rückkopplungskreis abwechselnd einschalten und unterbrechen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, die sich auf die Unterdrückung störender Rückkopplungen bei Gegensprechverbindungen bezieht. Die in
Fig. 4 wiedergegebene Kurve dient zur Erläuterung der Vorgänge.
In Fig. 3 ist ein Zweidrahtzwischenverstärker dargestellt, der zwischen die Leitungsabschnitte L1 und L2 geschaltet ist. Die für
die beiden Verkehrsrichtungen bestimmten Verstärker sind mit V1 und V2 bezeichnet.
Die Ausgleichübertrager AU1 und AU2, die
in bekannter Weise der Verbindung der beiden Verstärker mit den Leitungsabschnitten
dienen, sind der Einfachheit halber nicht näher dargestellt. Die Nachbildungen zum
Abgleich der Leitungswiderstände sind durch N1 und N2 veranschaulicht. Vom Eingang
des Verstärkers V1 ist über eine Siebkette Ss
derEchosperrer E1 abgezweigt, der, wie durch
Pfeile angedeutet ist, den Verstärker V2 und den Echosperrer E2 für die Gegenrichtung
außer Betrieb setzt, wenn er durch über die Leitung L1 ankommende Fernsprechströme in
Tätigkeit gesetzt wird. In entsprechender Weise ist der Echosperrer E2 über die Siebkette
Si an den Eingang des Verstärkers V2
angeschlossen und bewirkt die Sperrung des Verstärkers V1 und des Echosperrers B1. Die
Echosperren sind so eingerichtet, daß sie beim Vorhandensein von Fernsprechströmen in
to einer Übertragungsrichtung den Verstärker für die Gegenrichtung sperren. Um Fehlschaltungen
zu verhindern, wird gleichzeitig die erwähnte Sperrung des der anderen Übertragungsrichtung
zugeordneten Echosperrers bewirkt.
Werden während einer Spreclipause Fernsprechströme
weder in der einen noch in der anderen Richtung übertragen, so findet eine Sperrung irgendeines Verstärkers durch die
Echosperren nicht statt, und es besteht die Gefahr, daß infolge von Nachbildfehlern der
Zwischenverstärker in Selbstschwingungen gerät und einen Pfeifton mit hörbarer, die
Übertragung störender Frequenz erzeugt. Um dies zu verhindern, wird nun gemäß der Erfindung
dafür gesorgt, daß während der Sprechpause die Verstärker mit einer oberhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz
übersteuert werden, so daß sie für die vorerwähnten Rückkopplungsfrequenzen (Pfeiffrequenzen)
undurchlässig (gesperrt) werden. Bei. dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Übersteuerungsfrequenz nicht durch
eine besondere Stromquelle den Verstärkern zugeführt, sondern durch Rückkopplung innerhalb
des durch die beiden Verstärker V1 und V2 und durch die Ausgleichübertrager AU1
und AU2 gebildeten Kreises erzeugt. Zu diesem Zwecke werden die Nachbildungen so
gewählt, daß für eine Frequenz oberhalb des Sprachbandes die Echodämpfung stark negativ
ist, so daß eine Rückkopplung für diese Frequenz innerhalb des erwähnten Kreises stattfindet.
Diese Rückkopplung hat dann die gewünschte Übersteuerung der beiden Verstärker und damit deren Sperrung für die zu vermeidenden
Pfeiffrequenzen zur Folge. Die Übersteuerungsfrequenz kann entweder oberhalb des Hörbereiches gewählt werden oder
durch Siebmittel S1, S2 von den Empfahgsapparaten
ferngehalten werden.
In Fig. 4 ist zur Erläuterung der Verhältnisse die sogenannte Echodämpfung b des
Zwischenverstärkers als Funktion der Frequenz f dargestellt. Positive Werte von b
zeigen an, daß eine Dämpfung in dem Rückkopplungskreis, der die Verstärker V1 und V2
enthält, vorhanden ist, während negative Werte von b eine Verstärkung bedeuten. Aus
dem Kurvenverlauf ist ersichtlich, daß innerhalb des übertragenen Nutzfrequenzbereiches J1
und /2 mehrere Stellen negativer Dämpfung
vorhanden sind, hei denen ein Pfeifen des Zwischenverstärkers möglich ist. Die Kurve
läßt weiter erkennen, daß bei der oberhalb des übertragenen Nutzfrequenzbandes liegenden
Frequenz /3 eine sehr stark negative Dämpfung vorhanden ist, die zur Rückkopplung
des Kreises und damit zu der gewünschten Übersteuerung führt.
Im folgenden seien die Vorgänge in der Schaltung gemäß Fig. 3 im einzelnen erläutert.
Werden weder in der einen noch in der anderen Verkehrsrichtung Fernmeldeströme übertragen, so sind die beiden Verstärker V1
und V2 durch die Echosperren nicht gesperrt.
Es wird sich infolgedessen innerhalb des Rückkopplungskreises (V1, AU2, V2, AU1)
eine Eigenschwingung mit der Frequenz /3 ausbilden. Die Verstärker werden daher mit
dieser Frequenz übersteuert und für Frequenzen innerhalb des Nutzfrequenzbereiches f\
und f2 gesperrt, so daß sich irgendwelche Störfrequenzen,
die innerhalb des Ntitzfrequenzbereiches liegen und infolgedessen durch
Filter nicht zurückgehalten werden können, nicht ausbilden können.
Spricht nun ein Teilnehmer, z. B. über die Leitung L1, so wird durch die Sprechströme
der Echosperrer E1 in Tätigkeit gesetzt.
Dieser Echosperrer sperrt den Verstärker V2 und zur Vermeidung falscher Schaltvorgänge
den Echosperrer E2. Durch die Sperrung des ·
Verstärkers V2 wird der Rückkopplungskreis für die Ubersteuerungsfrequenz /3 unterbrochen.
Die Übersteuerung der Verstärker hört also auf, und der Verstärker V1 wird für
die Übertragung der Sprechströme durchlässig. Bei einer Übertragung in der entgegengesetzten
Verkehrsrichtung werden entsprechende Vorgänge durch den Echosperrer E2
eingeleitet. Die Siebmittel S3, St dienen zur
Fernhaltung der Übersteuerungsfrequenz /3
von den Sperreinrichtungen.
Der Erfindungsgedanke ist selbstverständ-Hch
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann auch in anderen
Schaltungen bei drahtlosen und Drahtsystemen, z. B. als Rückkopplungs- oder Echosperrer
in Vierdrahtsystemen, Verwendung finden. ■
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Sperrung von Entladungsröhren und Verstärkern, die für die Übertragung von Signalfrequenzen (z. B. Sprachfrequenzen) bestimmt sind, und zur beliebigen Änderung des Ubertragungsmaßes von Entladungsröhren und Verstärkern in solchen Übertragungssystemen, in denen störende Wirkungen der Oberschwingungen nicht auftretenoder durch Siebmittel verhindert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Ubertragungsmaßes der Verstärker mit Hilfe von Wechselstrom von oberhalb des Nutzfrequenzbandes liegender Frequenz übersteuert wird.
- 2. Verfahren zur Änderung des Übertragungsmaßes von Entladungsröhren, Verstärkern u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Übersteuerung bewirkende Strom bestimmter Frequenz mit Hilfe der Vorrichtung, deren Übertragungsmaß geändert werden soll, beispielsweise durch vorhandene oder absichtlich herbeigeführte Rückkopplung innerhalb dieser Vorrichtung, selbst erzeugt wird.
- 3. Gegensprechverbindung mit Verstärkern und Ausgleichsschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildungsgüte für eine oberhalb des Übertragungsbereiches liegende Frequenz ein derartiges Minimum hat, daß eine Schwingung mit einer solchen Frequenz zustande kommt und dadurch der Übertragungsweg durch Übersteuerung mit dieser Frequenz im Ruhezustand der Gegensprechverbindung gesperrt wird und daß bei der Übertragung von Nachrichten durch einen Echosperrer die Gegenrichtung undurchlässig gemacht und dadurch die Schwingung mit der Übersteuerungsfrequenz aufgehoben wird.
- 4. Gegensprechverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweidrahtleitungen an die Ausgleichsschaltungen über Siebketten angeschlossen sind, die für die Übersteuerungsfrequenz undurchlässig sind.
- 5. Gegensprechverbindung nach An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Echosperrer von den für eine Sprechrichtung dienenden Stromzweigen her über Siebketten gesteuert werden, die für die Übersteuerungsfrequenz undurchlässig sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL32418D NL32418C (de) | 1928-11-17 | ||
DES88480D DE590314C (de) | 1928-11-17 | 1928-11-17 | Verfahren zur Sperrung von Entladungsroehren und Verstaerkern |
CH152413D CH152413A (de) | 1928-11-17 | 1929-11-14 | Verfahren zur Änderung des Übertragungsmasses von Entladungsröhren enthaltenden Übertragungsvorrichtungen. |
FR685045D FR685045A (fr) | 1928-11-17 | 1929-11-16 | Procédé pour le changement du degré de transmission de tubes de décharge, d'amplificateurs et de dispositifs similaires |
GB3510429A GB343486A (en) | 1928-11-17 | 1929-11-16 | Process for influencing the transmission equivalent of discharge tubes, amplifiers or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88480D DE590314C (de) | 1928-11-17 | 1928-11-17 | Verfahren zur Sperrung von Entladungsroehren und Verstaerkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590314C true DE590314C (de) | 1934-01-03 |
Family
ID=7514473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88480D Expired DE590314C (de) | 1928-11-17 | 1928-11-17 | Verfahren zur Sperrung von Entladungsroehren und Verstaerkern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590314C (de) |
GB (1) | GB343486A (de) |
NL (1) | NL32418C (de) |
-
0
- NL NL32418D patent/NL32418C/xx active
-
1928
- 1928-11-17 DE DES88480D patent/DE590314C/de not_active Expired
-
1929
- 1929-11-16 GB GB3510429A patent/GB343486A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL32418C (de) | |
GB343486A (en) | 1931-02-16 |
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