DE671622C - Einrichtung fuer sprachgesteuerte Rueckkopplungs- und Echosperren - Google Patents

Einrichtung fuer sprachgesteuerte Rueckkopplungs- und Echosperren

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DE671622C
DE671622C DEK137490D DEK0137490D DE671622C DE 671622 C DE671622 C DE 671622C DE K137490 D DEK137490 D DE K137490D DE K0137490 D DEK0137490 D DE K0137490D DE 671622 C DE671622 C DE 671622C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Einrichtung für sprachgesteuerte Rückkopplungs- und Echosperren Zur Überbrückung größerer Entfernungen bei Gegenverkehrsverbindungen müssen zur Aufhebung der Dämpfung Verstärker in die Übertragungswege eingeschaltet werden. Um störende Selbsterregung zu vermeiden, sind an den Gabelpunkten der Übertragungssysteme als Gabelschaltungen bekannte Brükkenschaltungen angeordnet. Da die Gabel= Schaltungen unvollkommen sind, beeinträchtigen Rückkopplungs- und Echostörungen die Wirkungsweise solcher Übertragungssysteme. Zur Vermeidung dieser Störungen werden in die Übertragungssysteme sprachgesteuerte Rückkopplungs- und Echosperren eingebaut. Es ist eine sehr große Zahl solcher Schaltungen mit den verschiedenartigsten Wirkungsweisen bekanntgeworden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung beschrieben, welche die Wirkungsweise-mancher dieser Schaltungen verbessern kann. Bei der Vielheit der vorhandenen Schaltungen ist es nicht möglich, die Anwendung des Erfindungsgedankens auf alle möglichen Anordnungen anzugeben. Es ist von Fall zu Fall zu überlegen, wie weit eine Anwendung des Erfindungsgedankens in Betracht kommt und Vorteile bringt.
  • Wird innerhalb eines Zweiwegeübertragungssysterns die Summe der Verstärkung in den Übertragungswegen größer als die Summe der Dämpfung einschließlich der Gabeldämpfung, so tritt eine die Nachrichtenübermittlung störende Rückkopplung auf. Sind keine Schaltmittel zur Rückkopplungs- oder Echosperrung vorgesehen, so schaukelt sich die Amplitude der Rückkopplungsschwingung so lange auf, bis durch irgendwelcheAmplitudenbegrenzungen, beispielsweise Übersteuerung der Kennlinien der Verstärkerröhren, die Amplitude der Rückkopplung den stationären Zustand erreicht. Sind im Übertragungssystem Rückkopplungs- und Echosperren vorgesehen, so sprechen diese bei Selbsterregung je nach Empfindlichkeit bei Erreichen einer bestimmten Rückkopplungsamplitude an und trennen den Rückkopplungsweg auf. Da dadurch die Amplitude der Rückkopplungs-Schwingung zu Null wird, geht das Übertragungssystem wieder in seinen Anfangszustand über, und die Rückkopplung setzt von neuem ein. Solche Übertragungssysteme werden, wenn sie ohne Sperren pfeifen würden, durch die Sperren dauernd ein- und ausgeschaltet, sie klappern und blockieren sich periodisch. oder sie pfeifen und tröpfeln. Je nach Art der Steuerung der Übertragungswege tritt eine der obengenannten, die Übertragung störende Erscheinung auf.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile der schwingenden Übertragungssysteme folgendermaßen: Mittels eines Hilfssenders wird eine Wechselspannung erzeugt, die beiden Übertragungswegen in gleicher Stärke aufgedrückt wird. Amplitude und Frequenz dieser Wechselspannung sind so gewählt, daß eine gleichzeitige Übertragung von Sprache nicht beeinträchtigt wird. Bei einer bekannten Sperrenanordnung wird ebenfalls eine Hilfsspannung beiden Übertragungswegen zugeführt. Jedoch ist deren Amplitude im Gegensatz zur Sperrenanordnung gemäß der Erfindung so bemessen, daß die Verstärker völlig übersteuert werden und auf diese Weise jegliche Sprachübertragung unmöglich gemacht wird. Während bei dieser Anordnung das Zuführen der Wechselspannung eine vollständige Sperrung der Verstärker bewirken soll und nur ein Mittel zur Sperrung ist, dient bei der vorliegenden Erfindung die zugeführte Wechselspannung zur Erzielung eines bestimmten schaltmäßigen Verhaltens des Übertragungssystems. Die Zuführung der zusätzlichen Wechselspannung dient also in beiden Fällen grundsätzlich verschiedenen Zwecken. Bei der Anordnung nach der Erfindung soll die zusätzliche Wechselspannung bewirken, daß auch im unbesproehenen Zustand. der Schaltung, d. h. wenn Sprechströme nicht vorhanden sind, die Schaltung so wirkt, als wäre sie besprochen. Im Gegensatz hierzu wird beider bekannten An-Ordnung im unbespröchenen Zustand eine starke Übersteuerung der Verstärker und damit ein Zustand herbeigeführt, der von dem normalen besprochenen Zustand -wesentlich unterschieden ist und eine Übertragung von Sprachströmen unmöglich macht.
  • Im folgenden wird an mehreren schon bekannten Rückköpplungs- bzw. Echosperren die Anwendung des Erfindungsgedankens beispielsweise gezeigt. Fig. r zeigt ein Übertragüngssystern mit zwei Verstärkern Vi und V2 in den Übertragungswegen. Schi und Sch2 sind Schalter, die bei Erregung der Spulen Spi bzw. Spe die Übertragungswege öffnen. Im unbesprochenen Zustand sind also beide "Clbertragungswege eingeschaltet. Tlgl sind Verstärkergleichrichter und als solche als bekannt vorausgesetzt. Die Polarität der von ihnen bei Besprechung erzeugten Gleichspannung ist so gewählt, daß die Gleichspannungen der gegenüberliegenden Verstärkergleichrichter Vgli und Vgl2' bzw. Vgli' und Vgl2 sich subtrahieren. In den Stromkreisen c, d; e, f und g, h, i, k sind außerdem Gleichrichter Gld bzw. Glb angeordnet, die bewirken, daß nur ., bei Überwiegen der von Vgl2 bzw. Vgli erzeugten Gleichspannungen gegen Vgli bzw. Vgl2 Strom durch die Relaisspulen Spi und Spe fließen kann. Bei a und b sind die bekannten Gabelschaltungen mit den Nachbildungen N der von A bzw. B kommenden Leitungen angeordnet. G ist ein Generator, dessen Frequenz außerhalb des zu übertragenden Frequenzbandes liegt. Ist das übertragene Frequenzband 300 ... a¢oo Hz; so sei seine Eigenschwingungszahl beispielsweise 3öoo Hz. Die Schaltung Fig. i ohne den Hilfsgenerator G wirkt folgendermaßen: Spricht A, so gelangt die von A herrührende Wechselspannung über die Gabelschaltung a zum Verstärkergleichrichter Vgli und erzeugt an den Klemmen c, f eine Gleichspannung, die im Stromkreis c, d, e, f keinen Strom hervorrufen kann, da der Gleichrichter Gla dies verhindert. Der Schalter Selti bleibt geschlossen, und die Sprache gelangt über Vi verstärkt über die Gabel b nach B. Die über die Gabel b gelangende Fehlerspannung kommt nach Vgl2 und erzeugt eine Gleichspannung an den Klemmen k, i, die infolge der Dimensionierung der Schaltung kleiner sein soll als die von Vgli erzeugte. Da im Stromkreis g, lz, i, k die von Vgli erzeugte Gleichspannung überwiegt, fließt Strom in Stromkreis g, h, i, k, der über die Relaisspule Spe den Schalter Sch2 öffnet und somit den Rückkopplungsströmen den Rückweg versperrt. Spricht auch noch B; so überlagert sich zu der von A herrührenden Fehlerwechselspannung die von B herrührende Wechselspannung am Eingang des Verstärkergleichrichters Vgl, Spricht B genügend laut, dann wird die von Vgl2 erzeugte Gleichspannung größer'als die von Vgli' erzeugte, die Spule SQ2 wird stromlos, der Schalter Sch2 schließt sich, und die von A herrührende Fehlerspannung plus der Besprechungsspannung gelangt verstärkt über V2 an den Verstärkergleichrichter Vgl2. Dadurch wird die von Vgl2' erzeugte Gleichspannung größer als die von hgli erzeugte, durch die Spule Spi fließt Strom, der den Schalter Schi öffnet und somit den zu A gehörigen Übertragungsweg ausschaltet. Die Schaltung ist also so dimensioniest, daß durch Besprechung von B aus, falls sie lauter ist als die von A, die Umschaltung der Übertragungswege erfolgt. Da im Ruhezustand beide Übertragungswege eingeschaltet sind, neigt die in Fig. i gezeigte Rückkopplungssperre zur Eigenerregung. Wird die Verstärkung in den Übertragungswegen zu groß, dann kommt das Übertragungssystem ins Klappern, d. h. die Schalter Schi und Sch, öffnen und schließen sich periodisch.
  • Vom Generator G wird nun beiden Übertragungswegen gleich stark eine Hilfsspannung derart aufgedrückt, daß beide Übertragungswege wie besprochen sind. Einerseits gelangt die von G herrührende Wechselspannung dann an den Verstärkergleichrichter Vgli und über den Schalter Schi und über Vi verstärkt nach Vgli . Andererseits gelangt die von G herrührende Wechselspannung an den Verstärkergleichrichter Vgl2 und über den Schalter Schs und über V2 nach Vgl2 . Die Gabel soll beispielsweise durch eingebaute Spulenketten für die aufgedrückte Hilfsfrequenz undurchlässig sein, so daß keine Hilfswechselspannung als Fehlerspannung über die Gabel gelangen kann. Die Verstärkergleichrichter Vgli' und Vgls' werden also stärker erregt als die Gleichrichter Vgli und Vgl2. Die Schalter Schi und Sch2 haben also gleich stark das Bestreben, die Übertragungswege zu öffnen. Es ist nun vom Zufall abhängig, welcher Schalter zuerst seinen Übertragungsweg sperrt. Sperrt beispielsweise Sch2 zuerst, dann gelangt die von G herrührende Hilfsbesprechungsspannung nicht mehr über V2 nach Vgls', so daß die Erregung der Spule Spi aufhört und der obere Übertragungsweg eingeschaltet bleibt, während der untere geöffnet ist. Wird nun von B aus gesprochen, so addiert sich am Eingang von Vgl2 die von G herrührende Hilfsbesprechungsspannung und die von B herrührende Besprechungsspannung. Die von Vgl2 erzeugte Gleichspannung wird größer als die von Vgfi erzeugte; der untere Übertragungsweg wird ebenfalls eingeschaltet. In schon beschriebener Weise wird durch die Einschaltung des unteren Übertragungsweges der obere dann ausgeschaltet. Der obere Übertragungsweg bleibt natürlich auch ausgeschaltet, wenn die Besprechung von B aus wieder aufgehört hat, weil dann die von G herrührende Hilfsbesprechung immer noch da ist.
  • Die Anordnung Fig. i hatte, bevor der Hilfsgenerator G angebracht war; folgende Eigenschaften: Der lauter Sprechende konnte jeweils für sich seinen Übertragungsweg einschalten und den anderen ausschalten, wobei aber die Verstärkung des ganzen übertragungssystems wegen der Gefahr der Selbsterregung begrenzt war. Mit dem Hilfsgenerator G hat die Anordnung folgende Eigenschaften: Wie oben kann der lauter Sprechende sich seinen Übertragungsweg einschalten und den anderen ausschalten. Die Gefahr der Selbsterregung aber ist nicht mehr vorhanden, da ein Übertragungsweg im Ruhezustand immer ausgeschaltet ist. Die Verstärkung kann so groß sein, daß das übertragungssystem ohne die Hilfsbesprechung dauernd klappern würde. Je höher die Verstärkung über dem Pfeifpunkt ist, um so stärker muß die Hilfsbesprechung sein, wie Versuche gezeigt haben. Wenn nun der gerade ausgeschaltete Übertragungsweg benutzt werden soll, d. h. besprochen wird, dann muß eine bestimmt große Ansprechspannung, welche proportional der Hilfsbesprechungsspannung ist, überwunden werden. Im Gegensatz zu den bisherigen Rückkopplungs- und Echosperren wirkt sich die Ansprechspannung nicht störend aus, da sie ja nur bei der ersten Silbe bei Gesprächswechsel der beiden Teilnehmer einmalig überwunden werden muß. Hat z. B. A gesprochen und hört auf zu sprechen, dann bleibt sein Übertragungsweg so lange eingeschaltet, bis B spricht.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung Fig. a, ohne Berücksichtigung der Hilfsbesprechung mittels des Generators G über die Widerstände Ws und W4, ist kurz folgende: Die von A herrührende Besprechungsspannung gelangt über die Gabelschaltung mit der Nachbildung N und den Ausgleichsübertrager T2 über die Spulenkette S1 ans Gitter des Vorverstärkers VVi. Sie gelangt sodann verstärkt und durch den Entzerrer Ei entzerrt ans Gitter des Gegentaktverstärkers V1. Um eine besonders günstige Wirkungsweise der Anordnung zu erhalten, können die Gegentaktverstärker V1 und V2 als sog. B-Verstärker betrieben werden. Die so verstärkte Besprechungsspannung von A gelangt schließlich über den Entzerrer E2 und den Ausgleichsübertrager T1 nach B. Im Ausgang des Gegentaktverstärkers V1 ist ein Verstärker mit darauffolgendem Gleichrichter Vgli abgezweigt, der eine der Besprechungsspannung von A proportionale Gleichspannung abgibt. Diese Gleichspannung verlagert das Gitter des Gegentaktverstärkers V2 in bekannter Weise so, daß bei Besprechung von A der untere Übertragungsweg gesperrt ist. Werden die Gegentaktverstärker als B-Verstärker betrieben, so ist der Verstärker V2, wie sich zeigen läßt, nur begrenzt gesperrt, und zwar bis 'zu einer bestimmt großen Gitterwechselspannung, die proportional der Besprechungsspannung von A ist, für über diese Größe hinausgehende Spannungen aber wieder durchlässig. Dadurch ist es möglich, daß durch Lautersprechen wie bei Fig.i der gerade Sprechende noch unterbrochen werden kann. Der Umschaltvorgang dabei vollzieht sich ebenfalls in analoger Weise wie in Fig. i. Für die Wirkung der durch die Erfindungsgedanken gegebenen Maßnahmen zur Verhütung der störenden Selbsterregung ist es aber grundsätzlich gleichgültig, ob die Verstärker, deren Gitterpotential verlagert wird, als A-oder B-Verstärker betrieben werden.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem in Fig. i gegebenen Ausführungsbeispiel sind also im unbesprochenen Zustand beide Übertragungswege eingeschaltet, und bei Besprechung ist der gerade nicht benutzte ausgeschaltet. Auch bei dem Beispiel nach Fig. a ist bei zu großer Verstärkung die Gefahr der Selbsterregung gegeben. Im Gegensatz zu Fig. i äußerst sie sich ;aber nicht in einem Schalterkl'appiern, sondern in einem Pfeifton der Frequenz, für welche die Dämpfung im Übertragungssystem am geringsten ist. Um ihn zu beseitigen, ist entsprechend Fig. i ein Hilfsgenerator G angeordnet, dessen Frequenz außerhalb des zu übertragenden Frequenzbandes liegt. Er drückt beiden Gegentaktverstärkern gleich stark mittels W4 eine Hilfsfrequenz auf, deren Amplitude mit W3 so eingestellt wird, bis im unbesprochenen Zustand entweder V, bzw. l12 gesperrt oder T12 bzw. hi eingeschaltet ist. Das Verhalten der Schaltung nach Fig. 2 ist folgendes: Im unbesprochenen Zustand ist immer ein Übertragungsweg geöffnet, der andere geschlossen. So sei z. B. der untere Übertragungsweg geöffnet, der Verstärker T12 ist gesperrt für eine bestimmt große Gitterwechselspannung, die proportional der Hilfsbesprechungsspännung von Vi ist. Wird die Anordnung von B aus besprochen, so addiert sich die Hilfsbesprechungsspannung mit der wirklichen Besprechungsspannung am Gitter von T12; der für die jetzt vergrößerte Besprechungsspannung durchlässig wird. Der Verstärkergleichrichter hgl2 wird erregt und schwächt die Verstärkungsziffer von Vi. Infolgedessen wird die von Vgli an T12 abgegebene Sperrspannung kleiner, die Verstärkungsziffer von T12 wächst, damit wird der Verstärkergleichrichter Vgl2 noch mehr erregt und schwächt die Verstärkungsziffer von hi usw. Wie im Beispiel nach Fig. i wird durch die Einschaltung des unteren Übertragungswegs der obere zwangsläufig ausgeschaltet. Hört die Besprechung von B aus auf, so bleibt das Übertragungssystem in seinem Schaltzustand wieder so lange liegen, bis von E4 aus gesprochen wird: Wird von beiden Seiten aus gleichzeitig gesprochen, so wird der lautere übertragungsweg eingeschaltet. Die Schaltung verhält sich genau so wie die im Ausführungsbeispiel nach Fig. i gegebene.
  • Fig. 3 zeigt ein Übertragungssystem, bei dem an beiden Gabeln voneinander unabhängig arbeitende Rückkopplungs- bzw. Echosperren angeordnet sind. Allgemein werden solche doppelten Anordnungen mit Vorteil bei Verbindungen angewendet, bei denen die Laufzeit in den Übertragungswegen merklich, also bei langen Vierdrahtleitungen und Funkverkehrsverbindungen über große Entfernungen. Hierbei empfiehlt es sich, bei jeder Rückkopplungs- bzw. Echosperre besonders eine künstliche Besprechung (Fig. 3), welche unabhängig von der an der anderen Gabel befindlichen arbeitet, anzubringen. In Fig.3 erzeugen die Generatoren G und G' die Hilfsbesprechung. Die Schaltung der Sperren ist diesmal nur in schematischer Skizze gezeichnet und kann sinngemäß der verdoppelten Schaltung von Fig.2 entsprechen. Die Bezeichnungen entsprechen den Bezeichnungen der bisherigen Ausführungsbeispiele.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung für sprachgesteuerte Rückkopplungs- und Echosperren, dadurch gekennzeichnet, daß die im unbesprochenen Zustand der Übertragungssysteme! mögliche Selbsterregung dadurch beseitigt wird; daß den beiden Übertragungswegen je gleich große, von einem besonderen Generator erzeugte Wechselspannungen aufgedrückt werden, deren Amplitude und Frequenz so gewählt sind, daß eine gleichzeitige Übertragung von Sprache nicht beeinträchtigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem durch die Hilfsbesprechung im uribesprochenen Zustand keine bevorzugte Ruhelage hat, so daß die Wechselseitige Umschaltung der übertragungswege nur bei Gesprächswechsel der beiden Teilnehmer erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Übertragungssystemen, die mit zwei an den Gabelstellen befindlichen, voneinander unabhängig arbeitenden Sperren versehen sind, an jeder Sperre besonders angebracht ist:
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