DE744288C - Verfahren zur Rufuebermittlung in Traegerfrequenzsystemen - Google Patents
Verfahren zur Rufuebermittlung in TraegerfrequenzsystemenInfo
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- DE744288C DE744288C DEL95350D DEL0095350D DE744288C DE 744288 C DE744288 C DE 744288C DE L95350 D DEL95350 D DE L95350D DE L0095350 D DEL0095350 D DE L0095350D DE 744288 C DE744288 C DE 744288C
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- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
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Description
- Verfahren zur Rufübermittlung in Trägerfrequenzsystemen Es ist bekannt, in Trägerfrequenzsystemen zur Übermittlung von Rufzeichen eine Verschiebung der Trägerfrequenz vorzunehmen. Diese Verschiebung erfolgt so weit, bis der Frequenzunterschied dem Übertragungsbereich der gewünschten Ruffrequenz gleichkommt.
- Eine derartige Anordnung ist in Abb. r dargestellt. DieseAbbildung zeigt das Schalt-Bild einer Sprechverbindung mittels Trägerfrequenzen, bei der in der einen Sprechrichtung das untere Seitenband und in der anderen Richtung das obere Seitenband übertragen wird. Der zu übertragende Ruf kommt auf der Niederfrequenzleitung 1\IF mit der-Gabel G an und betätigt eine nicht gezeichnete @ Reläisübersetzung: Diese Relaisübersetzung verlagert den vom Trägerfrequenzgenerator T zur Speisung des Modulators 11I dienenden Träger z. B: um 5oo Hz. Diese Verlagerung erfolgt z. B. durch Verändern von Kondensatoren im Schwingungskreis des Trägerfrequenzgenerators T. Bei einer Trägerfrequenz von 58oo Hz beträgt die verlagerte Trägerfrequenz für das obere Seitenband 6300 Hz und für das untere Seitenband ;30o Hz. Diese Frequenzen sind im Takt des .von der Niederfrequenzseite ankommenden Rufes z. B. von 2o Hz unterbrochen. Hinter dem Modulator M ist noch eiii Verstärker V zur Verstärkung der Frequenzen vorgesehen. Auf .der. entsprechenden Empfangsseite, deren Station der in der Abb. r gezeigten Anordnung entspricht, entsteht dann durch Demodulation im Demodulator D unter Hinzufügung von 5800 Hz, die vom Trä erfrequenzgenerator T geliefert werden, die Frequenz. 500 Hz, die ihrerseits mit 2o Hz moduliert ist. Auf diese Frequenz spricht der Rufempfänger E an. Die Trennung der Gesprächsrichtung erfolgt durch die Filter F., und F". Vor dem Modulator 11? ist noch das Filter F, angeordnet. Bei den Trägerfrequenzsy stemen ist der Träger vielfach unterdrückt, und es wird zurÜbertragung nur ein Seitenband benutzt. Die Unterdrückung der Träger geschieht zweckmäßig in einem symmetrisch aufgebauten Modulator, an dessen Ausgang die Trägerfrequenz nicht erscheint. Zur Rufübermittlung ist es hierbei nötig, die Trägerfrequenz zu verlagern und diese Ruffrequenz der Senderichtung zuzuführen. Dies geschieht entweder durch Zuschalten der Ruffrequenz auf die Sendeseite oder durch Störung der Symmetrie des Modulators. Beide Arten benötigen eine mehrfache Relaisübersetzung, so daß die Anordnung kompliziert wird. , Es ist bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der auch die Trägerwelle unterdrückt und nur ein Seitenband übertragen %v ird. Während der Anrufübertragung wird das für die Nachrichtenübermittlung verwendete Seitenband durch einen Trägerstrom ersetzt, dessen Frequenz innerhalb des Frequenzbereichs des Seitenbandes liegt. Bei dieser Anordnung wird jedoch die auf der Niederfrequenzleitung ankommende Rufniederfrequenz nicht unmittelbar übertragen, sondern es wird eine besondere Rufstromquelle an die abgehende Leitung geschaltet. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß immer nur eine bestimmte Frequenz zur Rufübertragung verwendet werden kann und nicht jede ankommende Ruffrequenz unmittelbar zum Ruf benutzt werden kann. Wenn bei dieser Anordnung auch die Verwendung, eines Wechselkontaktes für die Verstimmun des Kondensators und gleichzeitig zur Anschaltung an einen Sendekanal bekanntgeworden ist, so besitzt sie jedoch den Nachteil, daß mehrere Relais inv Reihe geschaltet sind, um diesen Vorgang einzuleiten. Durch die Reihenschaltung mehrerer Relais wird der Nachteil auftreten, daß die Verzerrungen sehr anwachsen infolge der unvermeidlichen Ansprech- und Abfallverzögerungen jedes Relais.
- Vorliegende Erfindung schlägt vor, mittel: eines einzigen Relais und mittels eines einzigen Wechselkontaktes des Relais, welcher von den auf der Niederfrequenzleitung ankommenden niederfrequenten Rufströmen unmittelbar betätigt wird, die Trägerfrequenz einerseits in den Bereich des übertragenen Seitenbandes zu verlagern und andererseits gleichzeitig als Ruffrequenz auf die Sendeleitung des Geräts zu schalten. Auf der entsprechenden Empfangsstelle, zu der der Ruf geleitet wird, wird also dieselbe Ruffrequenz ausgesandt, die in der Zwischenstation auf der NF-Leitung der entsprechenden Sendestation ankommt. Hierzu ist keine besondere Rufstromquelle erforderlich. und es kann jede ankommende Ruffrequenz, ganz gleich ob 16 oder 25 Hz, zur Ruffibertragung verwendet werden.
- In der Able. 2 ist eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
- Der Modulator 11 aus Abb. i besteht aus einem Eingangstransformator i, dem Ausgangstransformator 2 und den beiden Gleichrichtern Gl, und Gl, Zum Ausgleich der Unsym@metrie der Gleichrichterkennlinien sind Widerstände R2 und R, vorgesehen. Der Trägergenerator entsprechend .dem Gerät T in Abb. i besteht aus einer Röhre L mit einem Transformator fJ3 und den beiden Kondensatoren Cl und C2. Cl erzeugt die normale Trägerfrequenz und C_ eine verlagerte Tonfrequenz (Ruffrequenz). Die zur Modulation nötige Trägerspannung wird von einem Teil der Gitterwicklung des Transformators abgegriffen.
- Das neutrale Rufempfangsrelais S, welches auf den in der Zwischenstation ankommenden Ruf von 2o Hz anspricht, besitzt einen Wechselkontakt r, und r2. Der Ruhekontakt r, verbindet den Kondensator Cl mit Erde, so daß die Trägerfrequenz erzeugt wird. Bei Rufübermittlung wird der Kontakt r, geöffnet und der Kontakt r;,> im Takte des Rufes geschlossen und dadurch der Kondensator C2 an Erde geschaltet. Hierdurch wird die Ruffrequenz erzeugt und mit 2o Hz getastet. Durch Offnen von r, wird die volle Spannung .der Anodenwicklung des Transformators U3 über den Kondensator Cl an den Widerstand R, gelegt. Der Widerstand R, ist gegenüber R2 und R3 hochohmig, so daß er beim Abgleich der Symmetrie durch R, und R3 nicht eingeht, z. B. beträgt der Widerstandswert von R, etwa 5000 Ohin, während die Werte von R.-, und R3 bei ungefähr 50o Ohm liegen. Durch den Widerstand R, ist die Höhe der Rufspannung einstellbar. R, bildet dann mit R2 einen solchen Spannungsteiler, daß die Spannung an R2 so groß gegen die Spannung an R3 wird. daß sie über den Transformator 2 die nötige Rufspannung über denVerstärker L-an den Ausgangbringt. Im Ruhezustand liegt R, parallel zu R2. Da die Spannung an der Anodenseite des Transformators C%3 wesentlich größer ist als die Spannung an dein Abgriff der Gitterwicklung, so wird der Widerstand R, sehr viel größer als R, und wird beim Abgleich der '-llodulator,vminetrie mit erfaßt.
- Eine andere Ausführungsform zeigt Abb.3. Die Transformatoren 3 und 4 zusammen mit den Gleichrichtern 5, 6, fi und S bilden den Modulator. Der Trägergenerator 9 erzeugt mit dem Transformator io und dein Kondensator i i dieTrägerfrequenz, mit dem Kondensator i2 die Ruffrequenz (verlagerte Trägerfrequenz). Der Wechselkontakt r1 und r2 wird von dem Rufempfangsrelais im Takte der Rufe betätigt. Im Ruhezustand liegt der Kontakt r, an Erde. Es wird somit im Generator die Trägerfrequenz erzeugt. Über den Kondensator 12 liegt am Widerstand R1 die volle Trägerspannung. R1 bildet mit R2 einen solchen Spannungsteiler, daß die für den Modulator gewünschte Trägerspannung an R2 liegt. a Bei Ruftastung liegt der Wechselkontaktr2 an Erde, und der Generator schwingt mit der Ruffrequenz. Am Kondensator i i liegt die volle Rufspannung. Über R3 wird dann eine so große Spannung an den Transformator q. gelegt, daß sie nach Verstärkung im Sendeverstärker V am Ausgang des Gerätes den Anforderungen genügt. Bei dieser Schaltung liegt während des Rufes leine Spannung an den Symmetriepunkten des Modulators, da der eine unmittelbar, der andere über R1 und r 2 an Erde liegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Rufübermittlung in Trägerfrequenzsystemen, bei denen die Trägerfrequenz und ein Seitenband unterdrückt werden, durch Verlagerung der Trägerfrequenz in den Bereich des übertragenen Seitenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines einzigen Relais und mittels eines einzigen Wechselkontaktes des Relais, welcher von den auf der Niederfrequenzleitung ankommenden niederfrequenten Rufströmen unmittelbar betätigt wird, die Trägerfrequenz einerseits in den Bereich des übertragenen Seitenbandes verlagert und andererseits gleichzeitig als Ruffrequenz auf die Sendeleitung des Gerätes geschaltet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 593 115-
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL5395D DE865327C (de) | 1938-08-05 | 1938-08-05 | Anordnung zur Rufuebermittlung in Traegerfrequenzsystemen |
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Families Citing this family (1)
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Citations (1)
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- 1944-03-21 CH CH256353D patent/CH256353A/de unknown
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Patent Citations (1)
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DE593115C (de) * | 1925-05-20 | 1934-02-22 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur UEbertragung von Anrufsignalen in Anlagen zur Nachrichtenuebermittlung mittels Traegerwellen laengs Leitungen |
Also Published As
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