DE2552288C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bilden von Umschaltkriterien auf einen Schutzkanal für Funkkanäle - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bilden von Umschaltkriterien auf einen Schutzkanal für FunkkanäleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden von Umschaltkriterien zum Umschalten auf
iS einen Schutzkanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, und auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei vielkanaligen Funkverbindungen ist es bekannt (Bergmann: »Lehrbuch der Fernmeldetechnik«,
Fachverlag Schiele & Schön, Berlin 1970, Seiten 219, 220), einen oder mehrere Reservekanäle, sogenannte
»Schutzkanäle«, einzurichten, auf die, wenn einer der regulären Funkkanäle unterbrochen oder erheblich
verschlechtert wird, der gestörte Nachrichtenweg
umgeschaltet wird. Diese Umschaltung erfolgt automatisch mit Hilfe eines Schutzkanal-Schaltungssystems
anhand eines Pilotkriteriums, im allgemeinen eines stetigen Signals einer gegebenen Frequenz, dessen
Unterbrechung zum Umschalten auf den Schutzkanal
führt, und anhand des Rauschfensters, das in einem
engen Frequenzband im allgemeinen an der Oberseite des Grund-Frequenzbands jenseits der Maximalfrequenz des Grund-Frequenzband-Signals gewählt wird
und, wenn es ein zu hohes Rauschen anzeigt, zum
Die Schaltung zur Auswertung dieser Signale schließt sich an Pilot- und Rauschdetektoren an, die auf die
betreffenden Frequenzen bzw. Frequenzbänder abgestimmt sind. Diese Umschaltkriterien sind durch
internationale Empfehlung ihrer Art nach festgelegt (CCIR Recommendation 444-1, Xlllth Plenary Assembly, Band IX, Genf 1974).
Solche Funkverbindungen sind auch für gemischte Dienste bekannt, nämlich für Fernsprech- und Fernseh
kanäle (CCIR Report 137-3, XIHth Plenary Assembly,
Band IX, Genf 1974). Hierbei sind für das Frequenz-Grundband beiderseits der Funkstrecke zwei Gruppen
von Einheiten vorhanden, zwischen denen umgeschaltet werden kann. Für die eventuelle Umschaltung auf einen
Schutzkanal muß hierbei das System erkennen, ob es sich um einen Fernsprechkanal oder um einen
Fernsehkanal handelt, um auf den jeweils richtigen Schutzkanal umzuschalten.
analoge und für digitale Fernsprechsignale oder auch für digitale Daten vorgesehen sein (Bell Laboratories
Record, April 1971, Seiten 102-108). Ein Bedarf hierfür liegt insbesondere dann vor, wenn auf einem vorhandenen analog arbeitenden Fernsprech-Richtfunknetz, das
beispielsweise frequenzmultiplex (FDM) arbeitet, zusätzlich Fernsprechsignale in Pulscodemodulation
(PCM) übertragen werden sollen. Dies ist der Fall, wenn ein plötzlicher Bedarf an Digitalverkehr bewältigt
werden soll, wenn analoge Übertragungssysteme auf
f>5 digital umgestellt werden und wenn auf eine reguläre
Verbindungsinstallation, die speziell für die Übertragung digitaler Signale vorgesehen ist, zunächst gewartet
werden muß. während der entsprechende Bedarf bereits
vorliegt
Das Problem der Übertragung digitaler Daten auf analogen Funkverbindungen, beispielsweise von der Art
FDM/FA/(Frequenz-Teilungs-Multiplex'Frequenz-Modulation),
kann au' verschiedene Weise gelöst werden,
nämlich kann das DigitaJsignal seitlich vom FDM-Band
übertragen werden, es kann auf Zwijchenfrequenz als
Ersatz des Analogsignals übertragen werden oder es kann, was sich als am günstigsten erwiesen hat und hier
zugrundegelegt wird, das Digitalsignal den gleichen Bereich des Frequenz-Grundbands belegen wie das
ursprünglich für die Strecke vorgesehene FDM-SignaL Diese Lösung erfordert die Verwendung von Sendevorrichtungen,
die das Digitalsignal so verarbeiten, wie es für den Frequenzmodulator einer üblichen analogen
Funkverbindung annehmar ist, und von Empfängervorrichtungen,
die die ursprüngliche Folge der Digitalsignale wiederherstellen können. Hierzu gehören senderseitig
ein mehrpegeliger Kodierer und ein geeigneter Filter/Entzerrer und empfängerseitig ein
Filter/Entzerrer, eine Schaltung zur Wiederherstellung des Synchronismus, ein Entscheidungsfilter und ein
Dekodierfilter.
Bei der Verwendung von Analogverkehr-Funkstrekken für den Digitalverkehr verdient ein besonderes
Augenmerk die Steuerung des Schaltwerks zum eventuellen automatischen Umschalten auf den Schutzkanal.
Es ist bekannt (a. a. O. Bell Laboratories Record, Seite 108), für den Analogverkehr und den Digitalverkehr
das gleiche Rauschpegel-Prüfsystem zu verwenden und, wiederum für beide Verkehrsarten gleich verwendbar,
die Bandbreite des Pilotsignalfilters im Vergleich zur ursprünglichen Installation zu verringern. Dies
erweist sich empfängerseitig als großer Vorteil, da die Installation vereinfacht ist und nur ein gemeinsamer
Schutzkanal für die analoge und die digitale Übertragung in Reserve gehalten werden muß, jedoch ist die
Bindung des Digitalverkehrs an die Frequenz des Analogverkehi s insofern nachteilig, als hierdurch die
Übertragungsgeschwindigkeit für den Digitalverkehr begrenzt wird bzw. die Pegel des Kodierers senderseitig
auf Kosten der Stabilität derselben verändert werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kanalkapazität für den Digitalverkehr
durch eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit soweit als möglich auszunützen, jedoch gleichzeitig die
Installation zum Auswerten der Übertragungsqualität zwecks Umschaltung auf den Schutzkanal bzw. einen
der Schutzkanäle durch entsprechendes Vorgehen einfach zu halten.
Diese Aufgabe wird durch ein Vorgehen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst, das mit
Hilfe einer Schaltungsanordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 durchführbar ist. Hierbei
wird anstelle des empfangenen Pilotsignals die Herstellung des Synchronismus als Kriterium ausgewertet, daß
das Signal unterbrechungsios empfangen wird, und wird ein dem Übertragungskanal gemäßes Rauschfenster
durch Frequenzwandlung auf das übliche Analog-Rauschfenster gebracht. Die zur Steuerung des Schaltwerks
verwendeten Signale entsprechen somit genau den auch im Fall des Analogverkehrs empfangenen und
zur Steuerung des Schaltwerks verwendeten Signalen.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan einer für die Übertragung digitaler Signale geeigneten Funkverbindung,
F i g. 2 einen Blockschaltplan einer in F i g. 1 mit SPR bezeichneten erfindungsgemäßen Schaltung.
F i g. 2 einen Blockschaltplan einer in F i g. 1 mit SPR bezeichneten erfindungsgemäßen Schaltung.
Gemäß Fig. 1 befindet sich vor einer üblichen durch
eine Modulator-Sender-Gruppe gebildeten Sendevorrichtung MTR eine Gruppe CF mit einem mehrpegeligen
Kodierer und einem Entzerrerfilter. An eine
ίο Funkverbindungsstrecke 1 schließen sich eine Empfängervorrichtung
RD in Form eines Empfängers-Demodulators und ein übliches Empfänger-Filter Fan, an
dieses eine Gruppe DD von Entscheidungs- und Kodierschaltungen und eine übliche Synchronismus-Wiederherstellungsschaltung
RS, die in bekannter Weise in der dargestellten Schaltungsanordnung geschaltet
ist Die Synchronismus-Wiederherstellungsschaltung RS gibt ein geeignetes Ausgangssignal ab,
wenn die Wiederherstellung des Synchronismus noch nicht erreicht ist, so daß eine anschließende Pilot- und
Rauschsimulierschaltung SPR informiert wird, daß eine irreguläre Situation herrscht
Die Pilot- und Rauschsimulierschaltung SPR verwirklicht das Prinzip der Erfindung. Sie wird später unter
Bezugnahme auf F i g. 2 im einzelnen beschrieben. Ein übliches automatisches Schaltwerk CCA für gemischte
Dienste besteht aus einem Schaltnetzwerk CC und einem logischen Netzwerk LC
In bekannter Weise erfolgt die senderseitige Verarbeitung
digitaler Signale mit Hilfe der Gruppe CF derart daß die ausgehenden Signale auch einen
Frequenzband fp decken, das bei der üblichen analogen
Übertragung für das Pilotsignal gedacht ist, sowie ein Band fn das üblicherweise als »Rauschfenster« bezeichnet
wird. Auf der Übertragungsstrecke ist ein Signal vorhanden, das im allgemeinen nicht von der Pilotfrequenz
fp begleitet wird und ein Rauschfenster bei einer
Frequenz f\ hat, die allgemein höher ist als fr und
jedenfalls mit der spektralen Form des Digitalsignals kompatibel ist
Da die üblichen automatischen Schaltwerke für gemischten Dienst in der Lage sind, das Vorliegen der
gegebenen Pilotfrequenz fp zu erkennen und das Rauschen zu messen, das in einem gegebenen
Frequenzband einschließlich /j- enthalten ist, führt die
erfindungsgemäße Schaltung künstlich ein Pilotsignal der Frequenz fp ein und wandelt die Frequenz des
Rauschfensters /i in die vom Schaltwerk akzeptierte Frequenz/rum.
Gemäß Fig.2 erzeugt ein Oszillator AB ein Signal
mit der Pilotfrequenz fp, dessen Stromkreis durch einen
Schalter Cauf ein Steuersignal hin unterbrechbar ist, das von der Synchronismus-Wiederhersteüungsschaltung
RS kommt Ein Bandpaßfilter PA ist auf die Frequenz /i
abgestimmt, die allgemein größer als fp ist. An PA
schließt sich ein Frequenzwandler 7Fan und an diesen
ein auf die Rauschfrequenz /r abgestimmtes Bandpaßfilter
PB, dessen Ausgangssignal zu einem üblichen algebraischen Signaladdierglied Σ läuft. Ein Oszillator
AA gibt eine derartige Frequenz h ab, daß
h±f\~ /roder f\ - f2 = f,
wobei f„ wie gesagt, die Mittelfrequenz des vom
automatischen Schaltwerk CCA akzeptierten Rauschte fensters ist. Das Frequenzwandler TF, der von üblicher
Bauart sein kann, wandelt das Signal der Frequenz Fi in
ein Signal der Frequenz /"rum.
Die Schaltung SPR arbeitet in folgender Weise:
Das von der Empfängervorrichtung RD aus Empfänger und Demodulator (Fig. 1) ausgehende Signal
kommt sowohl zum Filter FaIs auch zum Bandpaßfilter PA (F i g. 2). Das Filter Ffiltert das Signal, das über die
Gruppe DD aus Entscheidungs- und Kodierschaltungen zum Schaltnetzwerk CTdes automatischen Schaltwerks
CCA weitergesendet wird. Das Filter PA greift das die Frequenz /i, also das Rauschfenster des übertragenen
Signals, enthaltende Frequenzband heraus. Die Signale werden dann im Frequenzwandler TF verarbeitet, der |0
das eintreffende Signal der Frequenz f\ mit dem vom Oszillator AA erzeugten Signal der Frequenz f2
multipliziert und ausgangsseitig ein Signal der Frequenz fr abgibt, das noch von anderen Komponenten begleitet
wird, die vom Paßbandfilter PB beseitigt werden. Dies ist das Signal, das auf der Frequenz /r das auf der
Verbindung vorhandene Rauschen simuliert Dieses Signal geht entweder direkt zum logischen Netzwerk
LC des automatischen Schaltwerks CCA über eine Verbindung 2 oder zum Addierglied Σ über eine
Verbindung 3. Um zu verhindern, daß über das Filter PA Komponenten eintreffen, die vom übertragenen Digitalsignal stammen und somit vom zu messenden Rauschen,
das von der Verbindung erzeugt wird, unabhängig sind, ist senderseitig üblicherweise am Ausgang der Gruppe
CF(Fig. 1) ein Sperr-Filter vorhanden, das mit seinem
Sperrbereich auf die Frequenz // des hier betrachteten Rauschfensters abgestimmt ist Gleichzeitig mit der
Verarbeitung des Rauschens erzeugt der Oszillator AB ein Signal der Pilotfrequenz /j>
Die Synchronismus-Wiederherstellungsschaltung RS steuert im Schalter C die Unterbrechung eines solchen Pilotsignals, wenn ein
fehlerhafter Vorgang die richtige Wiederherstellung de Synchronismus verhindert. Das Pilotsignal wird weite
auf einer Verbindung 4 zum automatischen Schaltwerk CCA geleitet, und zwar gegebenenfalls über da
Addierglied Σ, sofern dies vorgesehen war, um auf einer gemeinsamen Verbindung 5 die Summe aus dem
Pilotsignal und dem Rauschen zu übertragen.
Sofern das verwendete automatische Schaltwerk CCA von der Art ist, daß es anstelle von Einheiten, die
das Pilotsignal mit der Frequenz fp empfangen können.
Einrichtungen aufweist, die die Pilotkriterien feststellen so ist die Schaltung nach Fig.2 vereinfachbar. lsi
beispielsweise dieses Pilotkriterium ein offener ode geschlossener Kontakt, je nachdem, ob das Piiotsignai
vorhanden oder nicht vorhanden ist, so können in de Schaltung nach F i g. 2 sowohl der Oszillator AB al
auch das Addierglied Σ weggelassen werden. In dieserr Fall sind beide Klemmen des Schalters C unmittelba
mit dem Schaltwerk CCA verbunden.
Ist das Pilotkriterium beispielsweise eine Zweipegel
Gleichspannung, je nach Anwesenheit oder Abwesen heit des Pilotsignals, so wird der Pilotf requenzoszillato
AB ersetzt durch einen Gleichspannungsgenerator inii
zwei Abgriffen und der Schalter C durch einer Umschalter, dessen beide Eingänge mit den Abgriffer
verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Schalt werk CCA verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Bilden von Umschaltkriterien zum Umschalten auf einen Schutzkanal für ein
Schaltwerk eines Empfängers für analoge Funkkanäle, die im empfangenen Analogsignal ein Rauschfenster von festgelegtem Frequenzband und ein
Pilotkriterium aufweisen, die im analogen Funkverkehr als Umschaltkriterien dienen, im Fall der
Belegung eines oder mehrerer der Funkkanäle mit Digitalsignalen, die das Grund-Frequenzband des
Funkkanals in Anspruch nehmen und empfängerseitig zur Demodulation auf Synchronismus gebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pilotkriterium in einer dem aus dem Analogsignal resultierenden Pilotkriterium gleichenden Form empfängerseitig erzeugt und in Abhängigkeit von der Erzielung des Synchronismus als
Umschaltkriterium durchschaltet, und daß man das Frequenzband des mit dem übertragenen Digitalsignal einhergehenden Rauschfensters vor dessen
Verwendung als Umschaltkriterium in das Frequenzband des für den analogen Funkverkehr
festgelegten Rauschfensters umwandelt
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einem Empfänger
einer für analoge Funkkanäle eingerichteten Funkstrecke, der mit wahlweise einschaltbaren Demodulationseinrichtungen für Digitalverkehr zum Ersatz
der entsprechenden Grund-Frequenzband-Einrichtungen des analogen Verkehrs ausgerüstet ist, mit
einem das Umschalten auf einen Schutzkanal in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Pilotkriteriums und/oder vom
festgestellten Rauschen durchführenden Schaltwerk, gekennzeichnet durch einen das elektrische Signal
des Pilotkriterium durchschaltenden Schalter (C), der von einer Synchronismus-Wiederherstellungsschaltung (RS) in Abhängigkeit vom vorliegenden
oder nichtvorliegenden Synchronismus bei der Signaldemodulation angesteuert ist, und durch einen
die Frequenz des Rauschfensters an die Rauschfenster-Eingangsfrequenz des Schaltwerks (CCA) anpassenden Frequenzwandler (TF)
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als das Pilotkriterium empfängerseitig erzeugende Schaltung mit dem Schalter
(C) ein Oszillator (AB) verbunden ist, der eine Schwingung in der Frequenz des Pilotsignals des
analogen Funkverkehrs erzeugt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als das Pilotkriterium empfängerseitig erzeugende Schaltung mit dem Schalter
eine Gleichspannungsquelle verbunden ist, deren Gleichspannung dem Pilotkriterium-Signal entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzwandler (TF) die empfangene Frequenz (f\) des Rauschfensters in die Rauschfenster-Eingangsfrequenz (fr) des Schaltwerks (CCA) durch Multiplizieren von Signalen der empfangenen Frequenz mit
Signalen einer dritten Frequenz (h) umwandelt, wobei diese dritte Frequenz, wenn sie mit der
empfangenen Frequenz algebraisch addiert wird, ausgangsseitig ein Signal mit jener Eingangsfrequenz
(fr= ±
ergibt
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Addierglied (Σ) das empfängerseitig erzeugte
Pilotkriterium und das frequenzgewandelte Rauschfenster (fr) tut Addition eingespeist sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT70425/74A IT1024898B (it) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Circuito per l adattamento ad un complessi di commutazione automatica, di segnali numerici trasmessi su ponti radio analogici |
IT7042574 | 1974-11-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552288A1 DE2552288A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2552288B2 DE2552288B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2552288C3 true DE2552288C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
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